@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! RDR2 RP] [RedRiver] manga !prep ! #52
Lydia Dee Fitzpatrick: Rätselhafte Erlebnisse und unerwartete Wendungen im RP
Lydia Dee Fitzpatrick ist in Red Dead Redemption 2 mit einer Reihe rätselhafter Ereignisse konfrontiert, die ihre Kräfte, ihre Vergangenheit und die Zeit selbst betreffen. Spontane Entscheidungen prägen ihre Erlebnisse, darunter Schlafprobleme und das Gefühl, in einem Traum zu leben. Eine unerwartete Verwandlung in ihr siebenjähriges Ich führt zu Verwirrung und neuen Herausforderungen, während sie versucht, ihre Identität und die Geheimnisse ihrer Familie zu entschlüsseln. Die Reise führt sie durch malerische Landschaften und zu Begegnungen mit verschiedenen Charakteren, die alle Teil eines größeren, unvorhersehbaren Rollenspiels sind.
Einführung in die komplexe Hintergrundgeschichte und RP-Probleme
00:13:33Der Stream beginnt mit einer düsteren Einführung in die Hintergrundgeschichte eines jungen Mädchens, das viel Leid erfahren hat und sich zu verwandeln scheint. Dies leitet über in eine Diskussion über die Herausforderungen des Langzeit-RP in Red Dead Redemption 2, wo viele geplante Storylines nicht wie erwartet funktionieren. Es wird erläutert, dass kurzzeitiges RP zwar nicht ideal für Storytelling ist, aber man versucht, mit bestehenden Charakteren und dem Schattenbund, der ursprünglich aus dem Dämon-RP entstehen sollte, weiterzuarbeiten. Die Schwierigkeit, einen Abschluss für den Schattenbund zu finden und die Geschichte des Hauses zu erforschen, wird betont. Es wird klargestellt, dass der Server ein Midcore-RP-Server bleiben soll, um sowohl erfahrenen als auch neuen Spielern mit guten Ideen eine Plattform zu bieten, ohne sie zu überfordern. Die fortlaufende Entwicklung der Hintergrundgeschichte der Charaktere, insbesondere nach dem Ju-Reveal, wird erwähnt, wobei spontane Entscheidungen oft zu den komplexesten und interessantesten Entwicklungen führen.
Lydias mysteriöse Erlebnisse und spontane Ereignisse
00:17:04Lydia hat in den letzten Tagen Telegramme geschrieben und sich erkundigt, wobei Oma Penrose bereits geantwortet hat. Die Streamerin beschreibt, wie viele der komplexen Ereignisse, die Lydias Kräfte, ihre Vergangenheit und Zeit betreffen, spontan entstanden sind. Sie loggte sich nachts ein, als Senpai mit Susu streamte, und Lydia konnte seit Tagen nicht richtig schlafen, litt unter Kopfschmerzen und dem Gefühl, dass ihre Augen brannten. Susu hielt ihr die Augen zu, woraufhin Lydia einschlief und sofort wieder aufwachte, mit dem Gefühl, dass alles um sie herum unwirklich sei, als würde sie träumen. Sie beschreibt, wie sie überall ein kleines Mädchen sieht, das sie nicht bemerkt und durch das sie hindurchsehen kann. Dieses Mädchen wurde auf einem Casino-Schiff und an einer Säule gesehen, wo es scheinbar malte oder Dinge sortierte. Lydia ist unruhig und wird von etwas wachgehalten, obwohl sie Lavendeltee und eine Augenbinde zum Schlafen bekam. Diese Ereignisse dienen als Einleitung für den heutigen Stream, in dem Lydia ihre Waffen anlegen und die spontanen Entwicklungen fortsetzen wird.
Vorbereitungen für den Stream und Lydias Traum
00:19:10Die Erzählung setzt fort, dass Lydias Schlafprobleme und die spontanen Entscheidungen weiterhin im Mittelpunkt stehen. Die Streamerin erwähnt, dass sie sich eigentlich eine Timeline erstellen wollte, aber ihre aktuellen Ideen schon seit Ewigkeiten umsetzen möchte. Eine speziell für den Moment erstellte Playlist wird erwähnt. Ein genauer Plan existiert nur grob; der Rest wird spontan mit den Mitspielern entschieden. Es wird gehofft, dass Charaktere wie Schwester Klara und Oma Lieselotte später im Stream dabei sein werden. Lydia hat am schwarzen Brett einen interessanten Flyer gefunden und mitgenommen, der eine Kirchengemeinde aus Saint-Denis beschreibt, die sich von der etablierten Kirche abwendet und Gerechtigkeit statt Trost verspricht. Lydia ist fasziniert von Satanismus und möchte mit solchen Leuten reden, hat aber bisher nichts Entsprechendes gefunden. Nach dem Fund des Flyers suchte sie in einer Kirche, fand aber außer einem frisch ausgehobenen Grab nichts Konkretes. Lydia hatte auch einen wichtigen Traum, in dem sie viele Menschen in einer unverständlichen Sprache hörte, die wie ein Strudel wirkte. Sie sah keine einzelnen Personen klar, aber hörte Schreie, Weinen und bösartige Stimmen. Am Ende hörte sie eine männliche Stimme, die extrem verletzt, emotional und wütend klang. Sie ist sich sicher, dass es nicht ihr eigener Traum war und auch keine Vergangenheit darstellte.
Interaktion mit Ju und die Öffnung des Schrankes
00:25:04Susu hat Lydia mitgeteilt, dass sie nicht geträumt hat und wirklich im Casino war, von Obacan und ihr nach Hause gebracht wurde. Lydia hat Telegramme an Penrose, Herrn Garcia, die Natives (ohne Erfolg), Bruno Geisenheimer, Susu, Oma Lieselotte und Blackstone geschrieben. Von Blackstone gibt es keine Spur mehr, was als dessen Tod interpretiert wird. Lydia ist müde und hat Kopfschmerzen, fühlt sich, als würde sie nicht mehr schlafen. Sie sieht weiterhin das Mädchen, das sie nicht bemerkt und durch das sie hindurchsehen kann, und fragt sich, ob es ein jüngeres Ich ist. Immer wenn sie weggetreten ist, steht sie vor einem bestimmten Schrank, der ihre Augen komisch werden ließ. Sie fühlt sich zu diesem Schrank hingezogen und hört eine verzerrte Stimme, die etwas von 'Zeit' sagt. Ju versucht, Lydia zu beruhigen und schlägt vor, den Schrank gemeinsam zu öffnen. Bevor sie den Schrank öffnen, nimmt Ju Lydias Blut ab und packt es in ihre Halskette, um Lydia im Notfall aufspüren zu können, was als Bluthexerei bezeichnet wird. Ju warnt Lydia, dass sie das 'gottlose County' abfackeln würde, sollte Lydia etwas zustoßen. Ein großer schwarzer Schatten reitet vorbei, den nur Ju sieht. Lydia öffnet den Schrank, woraufhin ein lautes Dröhnen zu hören ist. Ju schließt die Tür wieder, da Lydia verwirrt ist und sich nicht an ihren Namen erinnert.
Lydias Verwandlung und die Reise zum Wasserfall
00:46:31Lydia, die sich nun als siebenjähriges Mädchen präsentiert, ist verwirrt und erinnert sich nicht an ihren vollen Namen. Ju versucht, sie zu beruhigen und ihr zu erklären, dass sie in ihrem erwachsenen Körper in der Zukunft ist. Lydia ist schockiert über ihr Aussehen und die dreckige Umgebung des Hauses, das sie als 'Haus der Scham' bezeichnet. Sie möchte ihre alte Kleidung tragen, aber Ju erklärt, dass diese nicht passen würde und sie die Sachen ihres erwachsenen Ichs annehmen muss. Lydia fragt nach ihrer Mutter und nach Blackstone, den sie als 'böse Stimme' erinnert. Sie tauschte anscheinend den Platz mit ihrem erwachsenen Ich. Lydia äußert den Wunsch, nach draußen zu gehen und eine Freundin zu haben, um Blumen, Wiesen und Tiere zu erleben. Ju verspricht, ihr einen schönen Tag zu bereiten und ihr einen Wasserfall zu zeigen, da Lydia eine falsche Vorstellung davon hat. Sie reiten auf Moons Rücken, dem Einhorn-Pferd von Lydias erwachsenem Ich, durch die Stadt Ennisburg. Lydia ist fasziniert von der Natur und den Menschen, die sie grüßen, auch wenn Ju erklärt, dass die Leute hier oft nur vordergründig nett sind. Sie begegnen Charles, einem alten Mann, der Lydia als 'lustig' empfindet. Lydia fragt nach ihrer Familie und Ju erklärt, dass sie und Lydias älteres Ich verheiratet sind, was Lydia als 'ekelhaft' empfindet. Sie erreichen schließlich den Wasserfall, und Lydia ist beeindruckt von dessen Größe.
Erfahrungen am Wasserfall und Lydias Wunsch nach Sauberkeit
01:15:41Lydia ist am Wasserfall und hat Angst, jede Sekunde aufzuwachen, da sich alles wie ein Traum anfühlt. Sie möchte ihre Haare waschen, da ihre Mutter gesagt hat, nur Verrückte seien dreckig. Ju erklärt ihr, dass es nicht schlimm ist, dreckig zu sein und dass es ihr egal ist, was andere denken. Lydia ist überwältigt von der Lautstärke des Wasserfalls und der Natur. Sie möchte ihre Hände ins Wasser halten und es probieren. Sie fragt, ob sie durch den Wasserfall gehen kann, aber Ju erklärt, dass ihrem Körper dann etwas passieren würde. Lydia ist besorgt, dass ihre Schuhe dreckig werden könnten, aber Ju versichert ihr, dass das vollkommen in Ordnung ist. Lydia wäscht Jues Haare mit Seife, die Ju zufällig in ihrer Tasche hat, und ist stolz auf das Ergebnis. Sie möchte etwas malen, wo sie ihre dunklen Stifte ausprobieren kann. Sie verletzt sich am Finger und weint, aber Ju tröstet sie und sagt, dass es in Ordnung ist zu weinen. Sie sprechen über Lydias Gebete und den Wunsch nach einer Freundin. Ju liest Lydias Telegramme vor, die von Susu stammen und bestätigen, dass Lydia im Casino war und nach Hause gebracht wurde. Lydia fragt, ob Susu Familie ist und Ju erklärt, dass es kompliziert ist, aber Susu ihre Schwägerin ist. Lydia möchte einen Ort aus ihren Geschichten zeichnen und Ju schlägt einen Baum im Sumpf vor, wo sie auf Krokodile und Schlangen achten müssen.
Umgebung und Naturerlebnisse
01:42:03Die Umgebung wird als wohlriechend und im Vergleich zu London als angenehmer beschrieben. Während des Spaziergangs werden verschiedene Tiere wie Füchse und Schweine gesichtet, was zu einer märchenhaften Atmosphäre beiträgt. Die Beobachtung eines roten Baumes wirft Fragen auf, die als Teil einer bisher unerledigten Agenda identifiziert werden. Die Naturerlebnisse umfassen auch das Streicheln einer Ziege und die Begegnung mit großen, aber friedlichen Kühen. Die Szenerie wird als sehr schön empfunden, obwohl ein Teil des Waldes als 'kaputt' beschrieben wird. Die Protagonistin wünscht sich, dass ihre Eltern in dieser idyllischen Gegend leben würden. Es wird auch der Anfang eines Sumpfgebietes erwähnt, was die Vielfalt der Landschaft unterstreicht. Die Blumen am Wegesrand werden als besonders schön und wohlriechend hervorgehoben, wobei die roten Blumen als exotisch beschrieben werden.
Begegnung mit dem Tod und familiäre Geheimnisse
01:52:52Die Entdeckung von Kreuzen im Wald führt zu einer Konversation über den Tod und Bestattungsrituale. Es wird erklärt, dass Kreuze Grabstätten markieren, unter denen tote Menschen liegen, die begraben oder verbrannt wurden. Das Konzept eines Mausoleums wird angesprochen, wobei betont wird, dass nicht jeder sich diesen Luxus leisten kann, was die soziale Ungleichheit in der Welt widerspiegelt. Die Protagonistin offenbart, dass ihre Familie ein Mausoleum besitzt, während andere sich mit einfachen Gräbern auf ihrem Besitz begnügen müssen. Später im Gespräch tauchen Erinnerungen an einen Zettel auf, den die Mutter der Protagonistin heimlich gelesen und dabei geweint hat. Dieser Zettel, der nicht vom Vater oder anderen gesehen werden durfte, deutet auf ein tiefes familiäres Geheimnis oder eine verborgene Traurigkeit der Mutter hin. Es wird auch erwähnt, dass die Mutter oft gemein war, besonders in Anwesenheit anderer, aber in Momenten der Einsamkeit anders wirkte.
Verlorene Kindheit und die Suche nach der Prinzessin
02:03:44Die Geschichte des 'kleinen Drew', der sich in einem Labyrinth verlor und lange brauchte, um seine persönliche Prinzessin zu finden und sie aus dem Bauch eines Drachen zu retten, wird erzählt. Anfangs erkannte er sie nicht als seine Prinzessin, aber mit der Zeit entwickelte sich die Beziehung. Diese Erzählung symbolisiert eine verlorene Kindheit und die Suche nach Zugehörigkeit und Liebe. Die Protagonistin fragt, ob Drews Eltern ihn im Labyrinth vergessen haben, was mit 'Ja' beantwortet wird, und es wird spekuliert, dass sie vielleicht einfach verwirrt waren oder nicht so gut im Rat wie Drew. Die Protagonistin äußert den Wunsch, mit anderen Kindern zu spielen, da sie sich oft allein fühlt und ihr das Spielen mit Jungen nicht erlaubt ist. Es wird vorgeschlagen, dass sie an sonnigen Tagen mit 'Rabauken' Spaß gehabt hätte, was auf eine unkonventionelle und abenteuerliche Kindheit hinweist, die ihr möglicherweise verwehrt blieb.
Begegnung mit Oma und Clara in St. Denis
02:06:46In St. Denis trifft die Protagonistin auf 'Oma', eine Freundin, die sie als die schnarchende Person erkennt, die sie zuvor gehört hatte. Es wird klargestellt, dass Oma nicht ihre leibliche Großmutter ist, sondern eine Freundin, die sie als Enkelin betrachtet. Die Protagonistin möchte auch Omas Freundin Clara kennenlernen, die aus Blackwater kommt und als Nonne beschrieben wird. Die Beziehung zwischen Clara und Drew ist angespannt, da sie in der Vergangenheit 'Problemchen' hatten und sich nicht gut verstehen. Drew glaubt, dass Clara ihn hasst, während die Protagonistin vorschlägt, dass sie sich einfach umarmen sollten. Die Ankunft von Clara wird als 'wundervoll' beschrieben, und sie wird als abenteuerlustige Frau vorgestellt. Die Protagonistin ist beeindruckt von Claras Aussehen und fragt, ob sie auch Abenteuer erlebt. Die Interaktion zwischen den Charakteren ist geprägt von Neugier, Missverständnissen und dem Versuch, Beziehungen zu knüpfen und zu verstehen.
Baden und Gespräche über das Erwachsensein
02:18:10Die Protagonistin möchte alleine baden und lehnt Hilfe ab, da sie stolz darauf ist, dies selbst tun zu können. Dies führt zu einer Reflexion über das Erwachsensein, wobei angemerkt wird, dass das '7-Jährige damals' erwachsener war als das 7-Jährige heute, mit einem Seitenhieb auf die 'Gen Z'. Es wird betont, dass es keine 'Artgusser' ist und die Situation so gespielt wird, wie man es sich vorstellen kann. Während des Bades wird die Protagonistin von Oma kontaktiert, die Clara, ihre Freundin, erreichen soll. Es kommt zu einem Gespräch über das Mausoleum, wobei Drew scherzhaft erwähnt, dass er, wenn er Glück hat, in den Gebüsch geworfen wird, aber eigentlich ein wunderschönes Mausoleum besitzt, in das alle hineindürfen. Die Diskussion über den Tod wird schnell beendet, da es noch zu früh dafür ist. Die Szene verdeutlicht die kindliche Unschuld der Protagonistin im Kontrast zu den erwachsenen Themen, die um sie herum behandelt werden.
Geheimnisvolle Gesänge und kirchliche Rituale
02:20:28Herr Jules zeigt Interesse an dem großen Keller, aus dem manchmal Gesänge zu hören sind. Es wird erwähnt, dass es sich um Chorgesänge handelt, die in einer verständlichen Sprache gesungen werden, ähnlich einem Gebet, das die Protagonistin aufsagen musste. Die Protagonistin fragt nach Kirchen in der Nähe, da sie nur an Orten beten darf, wo man betet. Es wird eine Kirche um die Ecke erwähnt, die aber leider geschlossen ist. Die Protagonistin erinnert sich, dass sie jeden Abend an ihrem Bett knien und beten musste, oft ein 'heimliches Gebet'. Drew schlägt vor, die Kirche in Valentine zu besuchen. Die Szene deutet auf eine tiefere, möglicherweise religiöse oder rituelle Vergangenheit der Protagonistin hin, die mit geheimnisvollen Gesängen und Gebeten verbunden ist. Die Suche nach einer offenen Kirche unterstreicht den Wunsch, diese Rituale fortzusetzen oder zu verstehen. Die Gespräche über die Gesänge aus dem Keller und die kirchlichen Praktiken schaffen eine mysteriöse und spirituelle Atmosphäre.
Erzählungen über Erlebnisse und ein gestohlenes Buch
02:25:52Die Protagonistin erzählt von ihren Erlebnissen: Sie hat einen echten, glitzernden Wasserfall gesehen, eine Erscheinung an einem Türrahmen in einem gruseligen Dorf und einen Hirsch auf einem Dach. Sie hat auch Drews Haare gewaschen, 'wie bei meinem Bärchen'. Sie berichtet von einem süßen Opa, den sie getroffen hat, und von ihrem Aufenthalt in dem gruseligen Haus, in dem Herr Ju und Frau Lydia wohnen. Vor all diesen Abenteuern saß sie allein in ihrem Zimmer und hatte ein Buch gestohlen. Dieses Buch war alt, mit Bildern statt Schrift, die sie mit ihren Fingern nachfuhr, während sie die Bilder laut vorlas. Sie beschreibt Schlangen, Feuer, Äste und Kräuter in den Bildern. Nachdem sie das Buch geschlossen hatte, fiel sie auf den Boden und wachte hier auf. Sie erwähnt stolz, dass sie hingefallen ist, aber nicht geweint hat, und dass ihre Nase nur ein bisschen wehgetan hat. Diese Erzählungen offenbaren eine Mischung aus realen Erlebnissen, traumähnlichen Zuständen und kindlicher Fantasie, die durch das gestohlene Buch angeregt wurde.
Apotheker-Arbeit und die Mutter des Waldes
02:31:02Der Raum wird als gemütlich beschrieben, und die Protagonistin bemerkt, dass Herr Joe viele Dinge hat, die sie für Spielsachen hält. Es wird jedoch klargestellt, dass es sich um 'ganz wichtige Arbeit' handelt und er Apotheker ist. Er stellt Medizin aus Kräutern her, was ihn zu einer Art Doktor macht. Die Protagonistin fragt nach Blackstone und der 'Mutter des Waldes', die auf einem Bild zu sehen ist. Die Mutter des Waldes hat einen Hirschkopf und ist der Grund für den vielen Wald in der Umgebung. Sie passt auf alle auf und wird als sehr schön beschrieben, mit Blumen und Engelsflügeln. Die Briefe unter dem Bild sind Gebete, in denen um den Schutz der Familie gebeten wird. Die Protagonistin hat ein komisches Gefühl, als hätte sie die Mutter des Waldes schon einmal getroffen, obwohl dies das erste Mal sein soll. Sie äußert den Wunsch, nicht aufzuwachen, da sie diesen Traum als schöner empfindet als die Realität, in der sie nicht oft draußen sein darf und als 'wichtig' bezeichnet wird.
Kanu-Abenteuer auf dem Fluss
03:35:04Der Streamer und seine Begleiter begeben sich auf ein Kanu-Abenteuer, wobei das Kanu den humorvollen Namen „Kanu Reeves“ trägt. Es kommt zu anfänglichen Schwierigkeiten beim Einsteigen, da der Platz begrenzt ist und man sich gegenseitig helfen muss, um nicht ins Wasser zu fallen. Eine der Personen kann nicht schwimmen, was zu zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen führt, wie dem Festbinden am Kanu. Während der Fahrt den Fluss hinunter bis nach Saunten werden malerische Landschaften bewundert, darunter ein Wasserfall und ein Biberdamm. Die Reise ist von kleinen Aufregungen geprägt, wie dem Überwinden eines Damms und dem Festhalten bei einem kleinen Wasserfall, was zu kurzen Momenten des Schreckens und des Lachens führt. Die Gruppe begegnet unterwegs einem Goldwäscher und diskutiert über die Gefahren im Wasser, wie Krokodile, während sie die einzigartige Umgebung genießen.
Herausforderungen und Zusammenhalt im Kanu
03:42:04Die Kanufahrt wird zu einer Herausforderung, als die Gruppe versucht, zu viert in einem Kanu zu fahren, was sich als schwierig erweist. Es wird vorgeschlagen, die Boote als Freizeitaktivität anzubieten und Eintritt zu verlangen. Inmitten der Diskussionen und des engen Raumes im Kanu wird über vergangene Ballonfahrten und deren Gefahren gesprochen, wobei eine Person eine Obsession für das Fliegen hat. Die Landschaft bietet weiterhin interessante Anblicke, wie grüne Algen im Wasser und verwunschene Dörfer, die an Märchen erinnern. Die Gruppe philosophiert über Erscheinungen und die Möglichkeit, in einem Baum ein Mausoleum zu finden. Die Gefahr von Krokodilen bleibt ein Thema, und es wird humorvoll über das Schicksal gesprochen, von einem Krokodil gefressen zu werden, als eine mögliche Aufgabe im Leben. Die Reise nähert sich ihrem Ende, und die Gruppe erreicht einen Hafen, wo sie das Kanu verlässt und die Umgebung erkundet.
Rückkehr und mysteriöser Trank
04:08:52Nach der Kanufahrt und dem Erkunden eines Hafens kehrt die Gruppe zurück, wobei eine Person einen mysteriösen Trank erhält. Der Trank, der aus einem alten Buch stammt, soll das Traumwandeln beenden und die Person sanft in ihre ursprüngliche Zeit zurückführen, während die Erinnerungen an das Erlebte erhalten bleiben. Es wird betont, dass der Ausgangsort, ein Schrank, für die Rückkehr wichtig ist. Vor der Einnahme des Tranks gibt es eine emotionale Verabschiedung, in der die Bedeutung von Freundschaft und Zusammenhalt hervorgehoben wird. Es wird versprochen, dass das Gute kommen wird und dass man nicht allein ist, auch wenn es manchmal so scheinen mag. Nach der Einnahme des Tranks kommt es zu einer abrupten Rückkehr in die Gegenwart, begleitet von Verwirrung und körperlichen Reaktionen wie dem Gefühl, betrunken zu sein und dringend auf die Toilette zu müssen. Die Person findet sich in einer ungewohnten Kleidung wieder und versucht, sich an die Ereignisse zu erinnern, während die anderen ihr versichern, dass alles gut ist und sie nicht böse war.
Enthüllung der Zeitreise und Diskussionen
04:37:01Die Person, die den Trank genommen hat, erfährt, dass ihr jüngeres Ich, die kleine Die, während ihrer Abwesenheit die Kontrolle übernommen hatte. Die anderen erklären, dass sie Kanu gefahren sind, gesungen und Verstecken gespielt haben. Die Person ist verwirrt und kann sich an nichts erinnern, was zu einer humorvollen Diskussion über ihre wütende Natur führt. Es kommt zur Sprache, dass sie in der Übersee waren und durch die Kabine des Schiffes repräsentieren mussten. Später wird ein Gebet aufgesagt, das jedoch nicht an Gott gerichtet zu sein scheint, da es das Wort „Hexe“ enthält. Dies führt zu einer Diskussion über Hexenverfolgung und verschiedene Glaubensrichtungen. Ein Flyer mit einer angeblichen Wahrheit wird gefunden, der zu weiteren Gesprächen über Gerechtigkeit und die Kirche anregt. Die Gruppe plant, den Flyer in Van Horn zu untersuchen, und es wird über persönliche Beziehungen, Horoskope und die Zukunft gesprochen, wobei Benjamin und Bruno als wichtige Personen in den Gesprächen auftauchen.
Liebesgeständnisse und Zukunftspläne
04:47:13Die Gruppe diskutiert über Benjamin, der ausgereist ist, und die Trauer, die dies bei Schwester Clara auslöst. Es kommen Liebesgeständnisse zur Sprache, wobei Benjamin in einem Brief seine Liebe zu Schwester Clara erklärt hat. Es wird auch enthüllt, dass Bruno und Blackstone in Schwester Clara verliebt sein könnten, was zu weiteren Diskussionen und Verwirrung führt. Schwester Clara bekennt ihre Liebe zu Jesus Christus und ihrem Vater, während sie ihre familiäre Liebe betont. Es wird beschlossen, Benjamin zurückzuholen, aber auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, ihn dort zu lassen, wo er ist, aus Rücksicht auf seine Entscheidung. Schwester Clara offenbart ihre Pläne, das Land zu verlassen, um ein Kloster zu eröffnen, da sie keine anderen Nonnen finden kann. Ju und die anderen versuchen, sie davon abzuhalten, und enthüllen, dass Ju und der Streamer geheiratet haben. Die Gruppe plant, nach Valentine zu reisen, um den Flyer zu untersuchen, und es kommt zu weiteren persönlichen Offenbarungen über Beziehungen und sexuelle Orientierung. Die Cousine des Streamers, Susu, wird erwähnt, und es wird über vergangene Gespräche und Erinnerungen spekuliert, die ein seltsames Gefühl hinterlassen.
Die verlorene Zeitung und die Suche nach dem Ziel
05:00:19Die Diskussion um eine alte Zeitung und die Frage, wie man sie loswird, führt zu humorvollen Szenen, in denen versucht wird, das Papier loszuwerden. Währenddessen wird die Frage nach dem eigentlichen Ziel der Reise aufgeworfen, wobei Verwirrung zwischen Van Horn und Sontenny entsteht. Die Gruppe, bestehend aus der Streamerin, Schwester Klara und Oma, versucht, sich zu orientieren und das richtige Ziel zu finden. Die Verwechslung der Orte und die Schwierigkeiten, die Zeitung zu entsorgen, sorgen für amüsante Momente und unterstreichen die chaotische, aber liebenswerte Dynamik der Charaktere. Die Suche nach der richtigen Kirche in Sontenny erweist sich als komplizierter als gedacht, was die Reise zu einem kleinen Abenteuer macht.
Kleiderwechsel und Wetterkapriolen
05:02:29Schwester Klara zeigt sich überraschend abenteuerlustig, was die Streamerin erfreut. Ein Kleiderwechsel steht an, und es wird ein Kleid aus Jus Kutsche angeboten, wobei die genaue Beschaffenheit des Outfits unklar ist. Die Streamerin probiert ein neues Outfit an, das sie als Piratin erscheinen lässt, was zu Belustigung führt. Die Gruppe spricht über das Wetter und die ungewöhnlichen Schneefälle, die sie verpasst haben, und wünscht sich Schnee. Plötzlich wird die Gruppe von einem Mann mit einer Pistole bedroht, der ihre gute Laune stiehlt. Die Situation wird durch humorvolle Dialoge entschärft, und es wird versucht, den Mann zu trösten, der trockene Lippen hat und von seiner Mutter schlecht behandelt wurde. Die Gruppe bietet ihm Höhre als Zeichen des Mitleids an, was zu weiteren Missverständnissen führt.
Der mysteriöse Flyer und das verwunschene Haus
05:19:20Die Gruppe entdeckt einen mysteriösen Flyer, der an einem schwarzen Brett in Van Horn hängt und die Kirchengemeinde aus Sordini kritisiert. Der Flyer spricht von Sünde und Ungerechtigkeit und fordert die Menschen auf, sich von der Kirche abzuwenden. Die Streamerin und ihre Begleiterinnen sind verwirrt und schockiert über den Inhalt des Flyers, der blasphemisch klingt. Sie beschließen, dem Ursprung des Flyers nachzugehen und das verwunschene Haus zu besuchen, von dem Oma und Schwester Klara noch nichts gehört haben. Im verwunschenen Haus hören sie seltsame Musik und Geräusche, die sich immer wieder ändern, was die unheimliche Atmosphäre verstärkt. Die Gruppe ist fasziniert und gleichzeitig verängstigt von den übernatürlichen Ereignissen.
Die Geiselnahme und das Missverständnis mit dem Flyer
05:33:45Die Streamerin erzählt von einer traumatischen Geiselnahme in einer Bank, bei der sie sich verplappert und als Besitzerin des Casinoschiffs ausgegeben hat. Sie kritisiert die Inkompetenz der Sheriffs, die bei den Verhandlungen über die Geiseln zögerten und um Sekunden feilschten, während Menschenleben auf dem Spiel standen. Die Geiselnahme endete glücklicherweise ohne körperliche Verletzungen, aber mit psychischem Schaden. Später trifft die Gruppe auf den Verfasser des mysteriösen Flyers, Mr. McDonald, der sich als Mitglied einer christlichen Gemeinde aus Saint-Denis herausstellt. Es stellt sich heraus, dass der Flyer ein großes Missverständnis war und die Gruppe ihn falsch interpretiert hatte. Mr. McDonald erklärt, dass er eine Alternative zur bestehenden Kirche anbieten möchte, da er von Mr. Cooper, einem Kirchenvertreter, abgewiesen wurde. Die Gruppe erkennt, dass sie voreilige Schlüsse gezogen hat und der Flyer nicht antichristlich, sondern lediglich kritisch gegenüber der aktuellen Kirchenführung ist.
Diskussion über Predigtort und Mr. Cooper
06:06:07Es wird über einen geeigneten Ort für eine Predigt diskutiert, wobei der Untergrund von Sontini mit seiner kapellenähnlichen Einrichtung als Option genannt wird. Es wird jedoch Bedenken geäußert, da dort in der Vergangenheit „Unzucht“ betrieben wurde. Die Idee, den Ort zu reinigen, wird aufgegriffen. Anschließend wird erörtert, was die Gesprächspartner antreibt. Sie suchen nach der Wahrheit, sowohl auf der hellen als auch auf der dunklen Seite, um Ungerechtigkeiten zu bekämpfen. Es wird eine frühere Begegnung erwähnt, bei der es um salzige Munition und Lassos mit Silberfäden ging, um Dämonen zu vertreiben. Die Gesprächspartner berichten, dass sie die Dämonen erfolgreich beseitigen konnten und seitdem keine Phänomene mehr aufgetreten sind. Es wird auch eine neu entstandene Organisation erwähnt, die aus dieser Dämonenbekämpfung hervorgegangen ist.
Negative Erfahrungen mit Sheriffs und Mr. Cooper
06:13:53Es werden negative Erfahrungen mit Sheriffs geteilt, die oft Menschen im Stich lassen. Auch die Kirche wird kritisiert, insbesondere Mr. Cooper. Eine Person berichtet, dass Mr. Cooper sie abgelehnt und als wahnsinnig abgestempelt hat, als sie Hilfe wegen einer vermeintlichen Besessenheit suchte. Die Kirche verlangte ein ärztliches Attest, das die Ärzte jedoch nicht ausstellen durften, wodurch die Person keine Hilfe erhielt. Dies führte zu großer Enttäuschung und dem Gefühl, als verrückt dargestellt zu werden. Es wird auch erwähnt, dass Mr. Cooper selbst die Person war, die sie ablehnte. Die Meinungen über Mr. Cooper gehen stark auseinander; während einige nur Gutes über ihn berichten, gibt es auch negative Erfahrungen, wie die Verweigerung eines Gotteshauses für eine Predigt und ein Verbot, Kirchenhäuser zu betreten.
Kritik an Mr. Coopers Verhalten und theologische Diskussion
06:22:37Es wird scharfe Kritik an Mr. Coopers Verhalten geäußert, insbesondere an seinem Verbot, Kirchenhäuser zu betreten. Dies wird als blasphemisch und als Anmaßung von Macht empfunden, da selbst der größte Sünder das Gotteshaus betreten dürfen sollte, um seine Sünden zu bereinigen. Es wird angemerkt, dass Mr. Cooper an Nächstenliebe gemangelt haben könnte, was von einem Geistlichen unerwartet ist. Die Gesprächspartner beabsichtigen, sich nicht von Mr. Coopers Meinung beirren zu lassen und weiterhin Predigten zu halten, auch wenn dies bedeutet, eigene Wege zu finden. Es wird die Idee einer eigenen Kirchengemeinde als Alternative zur eingeschlafenen Kirche in Betracht gezogen, um möglicherweise Mr. Cooper zum Umdenken zu bewegen. Es wird auch vorgeschlagen, Mr. Cooper erneut zu kontaktieren, um seine Seite der Geschichte zu hören, da es nicht fair sei, voreilige Schlüsse zu ziehen.
Persönliche Geschichten und Kritik an Sheriffs
06:46:02Es werden persönliche Geschichten und Erfahrungen ausgetauscht, darunter die Herkunft einer Kette, die das Blut der Ehefrau enthält und als eine Art Kompass dient. Anschließend wird eine traumatische Erfahrung mit Sheriffs geschildert, bei der eine Person als Geisel genommen wurde. Die Sheriff-Dame, die die Verhandlungen führte, wird als inkompetent beschrieben, da sie über Minuten hinweg über Sekunden diskutierte, während die Geiseln in Gefahr waren. Die unprofessionelle Gesprächsführung und das ständige Reinreden anderer Sheriffs werden kritisiert. Nach der Freilassung als erste Geisel wurde die Person von einer Sheriff-Dame gefesselt und durchsucht, was als traumatisierend empfunden wurde, da sie bereits zuvor gefesselt war und psychisch aufgelöst war. Diese Erfahrung führte zu Wut und Enttäuschung, was die Person dazu veranlasste, ihre Meinung über die „gebündelte Inkompetenz im Blau“ offen auszusprechen, auch in Anwesenheit der Sheriffs.
Interaktion und Neckereien
07:10:22Die Szene beginnt mit spielerischen Neckereien und einem Dialog, der von Zuneigung und humorvollen Anschuldigungen geprägt ist. Es wird über das Aussehen und kleine Unstimmigkeiten gesprochen, wobei die Charaktere sich gegenseitig als 'Stinker' bezeichnen und über imaginäre Schulden von 120 Dollar diskutieren. Die Unterhaltung ist leicht und verspielt, mit Anspielungen auf frühere Ereignisse und interne Witze. Es wird auch ein Telegramm erwähnt, das eine Stunde zuvor zugesteckt wurde und auf ein Treffen am Montag hinweist, was zu einer kurzen Verwirrung über den genauen Tag führt. Die Interaktion zeigt eine enge Beziehung zwischen den Charakteren, die sich trotz der kleinen Streitereien sehr schätzen. Es wird auch über einen Gürtel gesprochen, den sich einer der Charaktere holen möchte, und über die Farbe, die das goldene stört und in Anthrazit oder Schwarz geändert werden soll. Die Stimmung bleibt dabei locker und humorvoll, auch wenn kurz über ein 'Märchen aussehen' nachgedacht wird.
Rätselhafte Erinnerungen und Theorien
07:16:02Die Charaktere begeben sich an einen zugefrorenen See im Norden, einen Ort, der von einer Cousine für ein Date empfohlen wurde. Währenddessen werden tiefgründige Gespräche über rätselhafte Erinnerungen und Theorien geführt. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, dass die Mutter des Charakters, Little D, versucht haben könnte, sie vor etwas Schlimmerem zu retten, als der Anstalt, in die sie gesteckt wurde. Die Erzählung von einer Kirche im Untergrund mit okkultistischen Gesängen, Feuer und Hitze lässt die Vermutung aufkommen, dass es sich um einen Weg zur Hölle handeln könnte. Die Charaktere versuchen, die bruchstückhaften Erinnerungen an Gesänge und die seltsamen Besucher im Haus zu deuten. Es wird die Theorie aufgestellt, dass der Charakter eine 'Hülle' sein könnte, die wichtig ist, aber nicht als Person, und dass in ihr etwas anderes existiert, das man sich einverleiben wollte. Diese Diskussion führt zu der Idee von Reinkarnation und der Trennung von zwei Seelen – einer bösen Entität und dem Mädchen selbst.
Mutterliebe und ein mysteriöser Ort
07:31:11Die Diskussion vertieft sich in die Möglichkeit, dass die Mutter des Charakters, Little D, sie nicht abgestoßen hat, sondern im Geheimen doch etwas Gutes in sich trug. Es wird spekuliert, dass die Mutter nur distanziert war, wenn andere Leute dabei waren, um einen Kult zu beschwichtigen, der etwas mit ihr vorhatte. Letztendlich könnte sie sich jedoch gegen den Kult entschieden haben, was die Frage nach ihrem Verbleib und Überleben aufwirft. Die Hoffnung auf einen zurückkommenden Brief bleibt bestehen. Währenddessen erreichen die Charaktere den zugefrorenen See, der von der Cousine empfohlen wurde. Es wird beschrieben, wie schön der Ort ist, mit einem Haus im Hintergrund und der Aufforderung, aufs Eis zu gehen, langsam zu laufen und dann plötzlich stehen zu bleiben. Die Charaktere sind unsicher, was die Cousine mit ihnen vorhat, aber die Atmosphäre ist gleichzeitig mysteriös und einladend. Es wird auch vor Wolfsrudeln gewarnt, die in der Nähe sein könnten, was eine gewisse Spannung erzeugt.
Vergangenheit, Familie und ein gefährlicher Weg
07:33:58Die Charaktere reflektieren über die Vergangenheit und die Auswirkungen der Erlebnisse. Es wird die Frage aufgeworfen, wer der Charakter gewesen wäre, wenn das 'wirkliche Ich' hätte entstehen können. Die Theorie, dass die Seele weggeworfen und etwas anderes in den Körper gesetzt wurde, wird erneut diskutiert. Die Erinnerungen an die Begegnung mit Little D werden geteilt, wobei die Beschreibung einer hohen, fröhlichen und verträumten Stimme des Charakters in der Vergangenheit hervorsticht. Es wird auch über die Überforderung des Charakters im Umgang mit dem Kind-Ich gesprochen und die Angst, Fehler gemacht zu haben. Die Charaktere schwören sich, die Reise gemeinsam fortzusetzen und sich nicht zurückzunehmen, um ihre Geschichte zu entwickeln. Währenddessen geraten sie in eine gefährliche Situation mit Wölfen, was die Notwendigkeit von Waffenöl und Verbänden verdeutlicht. Es wird auch über die neu aufgetauchte Familie gesprochen und die Freude, die dies mit sich bringt, obwohl die Umstände der Begegnung mit Susu, die zunächst für eine Eindringling gehalten wurde, humorvoll geschildert werden. Die Geschichte von Susus erster Begegnung, ihrer Angst und ihrer Neugier auf die Bücher wird erzählt, was die Komplexität der familiären Beziehungen und die Geheimnisse, die sie bergen, unterstreicht.