@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! RDR2 RP] [RedRiver] manga !prep ! #45
RP-Vorbereitungen, Albträume und ein neues Outfit in Red Dead Redemption 2

Im Spiel Red Dead Redemption 2 stehen Vorbereitungen für einen RP-Termin an, begleitet von bizarren Träumen. Ein neues Outfit wird präsentiert. Telegramme treffen ein, ein seltsames Pulver wird gefunden und Beziehungsprobleme belasten die Figur. Experimente mit Insekten und Blumen führen zu unerwarteten Entdeckungen. Es folgen Konflikte, Versöhnung und ein Dialog mit einer anderen Realität.
Vorbereitungen und Träume
00:15:16Es wird sich beeilt, da ein RP-Termin ansteht und noch Vorbereitungen getroffen werden müssen. Es soll etwas im Spiel ausprobiert werden, was noch nicht gezeigt werden kann, inklusive Metaschutz. Es wird erwähnt, dass man erst wieder ins Spiel reinkommen muss und viele Ideen hat. Die Streamerin erzählt von einem bizarren Traum, in dem sie sich einer Schönheitsoperation unterzieht, die schiefgeht, und sie in einer surrealen 90er-Jahre-Wohnung landet. In dem Traum gibt es verstörende Elemente wie abblätternde Gesichtsmasken und entstellte Gesichter. Es wird auch ein wiederkehrender Traum erwähnt, in dem eine Leiche in Beton gegossen wird, was die Streamerin sehr beunruhigt. Trotz dieser Albträume freut sie sich auf den Silent Hill-Soundtrack und die damit verbundenen Inhalte.
Crafting, Outfit und Feuerwerk
00:26:31Es wird etwas für das RP gecraftet und das Aussehen im Inventar bewundert. Die Streamerin freut sich darauf, das visuell im Spiel zu nutzen und es in das RP einzubauen. Es wird ein neues Outfit vorgestellt, das als "Anti-Nonne" bezeichnet wird und im Dunkeln besonders gut aussieht. Ein Geschenk von Ju in Form eines kleinen Feuerwerks wird erwähnt, das als Wiedergutmachung für einen Vorfall gedacht war, bei dem ein zuvor erhaltenes Geschenk versehentlich weggeworfen wurde. Es wird kurz auf die Toilette gegangen, bevor es richtig losgeht. Das Outfit wird als "anti-irgendwas" beschrieben, aber neutral gegenüber Satanisten. Es wird erwähnt, dass das Inventar immer sehr voll ist.
Telegramme, Tagträume und seltsame Funde
00:36:32Es werden Telegramme von Schwester Clara und Jew erwähnt, wobei Schwester Clara das Land für zwei Wochen verlässt. Es wird ein Tagtraum von einem unsichtbaren Chrissybären erwähnt, der die Figur zerfetzt. Es wird ein seltsames Glas mit orangenem Pulver im Haus gefunden, das möglicherweise mit Blackstones Experimenten in Verbindung steht. Es wird beschlossen, das Pulver zu untersuchen und zu verwenden, um ein Signalpulver herzustellen, das möglicherweise an Piraten verkauft werden könnte. Es wird betont, dass man vorsichtig sein und sich vorher absprechen sollte, bevor man das Pulver einsetzt. Es wird überlegt, das Signalpulver an Blackstone zu zeigen, bevor es verkauft wird. Es wird beschlossen, das Signalpulver heute Abend auszuprobieren und in verschiedenen Situationen zu testen.
Beziehungsstress, Blumenfeld und Insektenwolke
00:50:26Es gibt Spannungen in der Beziehung, da sich die Figur von ihrem Partner nicht wertgeschätzt fühlt. Sie entdeckt ein ungewöhnliches Blumenfeld in der Nähe ihres Hauses, das von einer riesigen Insektenwolke bedeckt ist. Sie experimentiert mit den Insekten und stellt fest, dass sie diese auf ihren Arm locken und möglicherweise befehligen kann. Die Streamerin findet sich in einem Blumenfeld wieder, das an bestimmten Stellen von einer riesigen Insektenwolke überschattet ist, die von einem Geruch angezogen wird. Sie entdeckt, dass sie Insekten auf ihren Arm locken kann, aber nicht in den Bereichen, wo es nach Fäkalien riecht. Es wird einiges an Zeit investiert, um die Dynamik des Blumenfelds und der Insekten zu verstehen, während sie gleichzeitig mit den Beziehungsproblemen kämpft.
Enttäuschung, Rachegelüste und Blumenexperimente
01:07:31Die Figur ist frustriert über das Verhalten ihres Partners und hegt Rachegelüste. Sie beschließt, ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen und ihm wehzutun. Sie zieht sich in ein kaputtes Haus zurück und sinniert über ihre Beziehung. Sie überlegt, wie sie ihren Partner hässlich machen kann, sowohl äußerlich als auch innerlich. Sie fühlt sich von ihm verletzt und ungeliebt. Sie entdeckt, dass sie Insekten auf ihren Arm locken und möglicherweise befehligen kann. Sie experimentiert mit verschiedenen Blumen und einem Haufen Scheiße, um herauszufinden, was die Insekten anzieht. Sie fragt sich, was passiert, wenn sie die Blumen und die Scheiße zusammen in ein Glas packt. Sie versucht, mit einer inneren Stimme zu kommunizieren, um mehr über ihre Fähigkeiten zu erfahren.
Blumenspur, Entdeckung und Ekel
01:29:01Die Figur folgt einer Blumenspur, die sie zu einem Haufen Blütenblättern mit einem brummenden Geräusch darunter führt. Sie versucht, den Haufen mit einer Schaufel zu untersuchen, als ihr etwas Warmes und Übelriechendes entgegenfliegt. Sie entdeckt eine riesige schwarze Wolke, die sich als Ansammlung von Insekten herausstellt. Die Figur ist angewidert und versucht, die Insekten von ihrer Hand zu entfernen. Sie vermutet, dass die Blumen sie aus einem bestimmten Grund dorthin geführt haben und dass das Kaninchen sie zu diesem Haus geführt hat. Es wird überlegt, Julius mit der Hand ins Gesicht zu schmieren. Sie wäscht ihre Hand im Wasser und pflückt anschließend Blumen, um weitere Experimente durchzuführen. Sie stellt fest, dass bestimmte Blumen in Kombination mit einem Haufen Scheiße die Insekten anlocken.
Blackstone und Zuschauerinteraktion
01:40:54Zu Beginn betont die Streamerin, dass sie nicht möchte, dass Zuschaueraktionen ihre Kreativität beeinflussen. Sie bittet darum, bei GTA RP strenger zu sein. Es folgt ein Gespräch über Verletzungen und Schuldgefühle, wobei die Streamerin ihre eigenen widersprüchlichen Gefühle und Handlungen reflektiert. Sie spricht über den Wunsch, den Gesprächspartner im Meer zu ertränken, aber auch über den Gedanken, dass dieser mit jemand anderem besser dran wäre. Trotzdem betont sie, dass sie den Gesprächspartner als ihre Frau will. Die Streamerin erzählt eine metaphorische Geschichte über eine Reise, die sie unternommen hat, geführt von einem Hasen zu einem kaputten Haus in Saint-Denis, wo sie negative Gefühle abreagiert hat. Danach fand sie Blumen, die sie zu Hause führten. Sie beschreibt, wie sie an einem Loch grub, wo sie eine Säule voller Insekten fand, die von einem Mix aus Blüten und Fäkalien angezogen wurden. Sie überlegt, wie sie die Insekten einfangen und kontrollieren könnte, um ihre innere Stimme zu sprechen und Hilfe zu bekommen.
Konflikte und Versöhnung
01:50:30Die Diskussion dreht sich um gegenseitige Verletzungen und die Frage, ob sie quitt sind. Die Streamerin erklärt, dass sie in ihrer Wut extreme Gedanken braucht, um sie rauszulassen. Trotzdem beteuert sie ihre Liebe und Zuneigung zum Gesprächspartner und betont, dass sie jede Phase an ihm mag. Sie erinnert an frühere schwierige Zeiten und betont, dass der Gesprächspartner keine Bestrafung sei, sondern das, was sie will. Sie fordert ihn auf, ihr ins Gesicht zu schauen und ihre Liebe zu akzeptieren, aber auch aufzupassen, dass er nicht im Sumpf verschwindet. Die Streamerin betont, dass sie den Gesprächspartner mit allem, was in ihm steckt, liebt. Sie sprechen über einen Spruch, den sie braucht, und eine Salbung. Der Gesprächspartner erzählt, wo er sie zuerst gesucht hat und dass er sie sich nicht von Clara in den Arm nehmen lassen würde. Es folgt eine Auseinandersetzung über gegenseitige Vorwürfe und die Feststellung, dass beide einwilligungsfähig sind.
Dialog mit einer anderen Realität
01:58:32Es entwickelt sich ein Dialog mit einer anderen Version von Lydia, wobei Joe versucht, ihr zu helfen, indem er sie aus dem Wasser bewegt. Die beiden diskutieren über die Gründe, warum sie nicht direkt mit ihr reden kann, und beschimpfen sich gegenseitig. Schließlich einigen sie sich auf einen Deal: Joe bietet an, sich öfter mit der anderen Lydia zu unterhalten, wenn diese im Gegenzug der Lydia in Joes Realität hilft. Die andere Lydia möchte gerettet werden und in Joes Welt erfahren, was diese erlebt. Sie einigen sich darauf, dass Joe ihr zeigen kann, was von ihm gefordert wird, aber nur, wenn die Lydia in seiner Realität freiwillig zustimmt. Joe gesteht, dass er nicht alles versteht, aber bereit ist zu helfen, so gut er kann. Er betont, dass er keine Entscheidung treffen wird, ohne die Zustimmung seiner Lydia. Am Ende schreibt Joe etwas auf und gibt es der anderen Lydia, die sich darüber freut und gerettet werden will. Joe und Lydia versichern sich ihrer Zuneigung und küssen sich.
Vorbereitungen und unerwartete Ereignisse
02:10:05Die Streamerin und Joe sprechen über Bruno und dessen Bedürfnisse. Sie stellen fest, dass Brunos Rabe erschöpft ist und beschließen, ihm zu schreiben, dass er zur Anthony kommen soll. Die Streamerin mag ihren "Schlammhaufen" und Joe findet das an ihr geil. Sie beschließen, zur Fuchsbau-Farm zu gehen, um Dünger zu besorgen, da sie etwas ausprobieren möchte. Joe soll in der Zwischenzeit in ihrem Büchlein lesen, aber den Titel ignorieren. Auf dem Weg zur Farm treffen sie auf entflohene Löwürmchen. Bei der Farm angekommen, fragt die Streamerin nach Scheiße, aber die Farm hat Lieferschwierigkeiten und kann derzeit keine anbieten. Sie hinterlässt ihre Telegram-Nummer für den Fall, dass die Farm wieder Scheiße hat. Die Streamerin äußert ihre Begeisterung darüber, was sie mit der Scheiße machen kann. Sie und Joe reiten weiter und die Streamerin verspricht, Joe nicht mehr so genau anzugucken.
Entdeckungen und Diskussionen
02:27:51Die Streamerin entdeckt schöne neue Blümchen und erinnert sich, dass sie ein paar davon ins Lager gepackt hat. Sie und Joe diskutieren darüber, wie toll sie ist und dass tolle Menschen unterstützt werden sollten. Joe macht eine Kehrtwende und sagt, dass er auch toll ist. Sie stellen fest, dass das Haus wieder heruntergewirtschaftet aussieht, aber Leute darin sitzen. Die Streamerin entschuldigt sich dafür, dass sie Joe den Tod gewünscht hat, aber betont, dass sie es nicht wirklich so gemeint hat. Sie erklärt, dass sie das in ihrem Kopf durchgehen muss, um beruhigter zu sein. Joe gesteht, dass er ein Wutproblem gegenüber Politikern hat. Die Streamerin sagt, dass sie das Beste an ihrer Seite hat, obwohl sie ihm heute den Tod gewünscht hat. Sie droht ihm, ihn umzubringen, wenn er sie mit einer anderen Frau betrügt. Bruno wird erwähnt und die Streamerin entschuldigt sich dafür, dass sie ihn gewartet hat. Sie erklärt, dass sie Scheiße kaufen musste, was im Moment nicht geht. Sie und Joe waren kurz bei der Fuchsfarm.
Pläne und Enthüllungen
02:33:25Die Streamerin erklärt, dass sie Tierscheiße für etwas braucht. Sie schlägt vor, dass sie mal den Dämon von Oma mit Bruno sprechen lassen können. Sie enthüllt, dass Oma einen Sukubus hinter sich hat, einen Sex-Dämon, der sie jung hält. Sie erfahren, dass Schwester Clara für zwei Wochen das County verlassen hat. Die Streamerin vermisst sie und befürchtet, dass sie ihre Clara nie wieder kriegen werden. Sie erklärt, dass sie Clara nicht mehr umarmen wird, weil sie ihre Abdel jetzt ernst nehmen möchte. Sie diskutieren darüber, ob eine Nonne jemanden in den Arm nehmen darf, der traurig ist. Die Streamerin schlägt vor, dass sie einfach ständig traurig sein muss, wenn Clara da ist. Sie und Joe sind auf dem Weg und sind immer so laut. Sie fragen sich, wo Keckstone ist. Bruno wird für sein gutes Aussehen gelobt. Die Streamerin sagt, dass es Leute gibt, die man tragen kann und Leute, die man nicht tragen kann. Sie holt sich ein Toupet und lobt Brunos Haare. Sie sagt, dass sie seine Augen auslöffeln würde. Sie stellen fest, dass Bruno wie Schwester Clara aussieht und schlagen vor, ihn wie sie zu verkleiden.
Veränderungen und Geständnisse
02:43:00Bruno geht zum Gemischtwarenladen, um Pomade zu holen. Die Streamerin zeigt Joe ihre ungebändigte Liebe. Sie stellt fest, dass ihr Arsch Joe gehört. Sie stellt fest, dass Bruno Pomade noch im Pferd hat. Sie und Joe quatschen. Joe fragt, ob es langsam ernst zwischen ihr und Vincent wird. Sie verneint und sagt, dass er für sie wie ein Papa ist. Joe fragt, wie alt er überhaupt ist und stellt fest, dass er bald Geburtstag hat. Sie beschließen, das zu feiern. Joe sagt, dass er am 22. Oktober Geburtstag hat, aber die Streamerin ist da nicht im Lande. Joe sagt, dass er ihr gehört und sie nicht seine Entscheidung ist. Sie sagt, dass sein kleiner Arsch ihr gehört. Joe bittet sie, das bitte nicht für Bruno zu machen. Sie stellt fest, dass Schu in die Scheiße gefallen ist. Sie versucht, ihn aufzuheben, aber er klemmt fest. Sie schiebt ihn in die Scheiße, damit er aufsteht. Sie sagt, dass er entweder das oder Kacki hat. Sie wechselt das Thema und geht auf das schwarze Brett gucken.
Suche nach Informationen und Plänen
02:48:13Die Streamerin redet mit sich selbst und stellt fest, dass irgendwo ein Fest auf einer Ranch ist. Sie schaut am schwarzen Brett nach, ob da was steht. Sie findet eine Hopi-Preisliste und Flyer über das Embarino-Naturschutzgebiet. Sie beschließt, nach Embarino zu gehen. Sie sagt, dass man sich das wohl in den Straßen erzählt. Sie behält den Flyer mit der Marina. Sie glaubt, dass das Fest bei der Whiteberry Ranch ist, die westlich von Valentine liegt. Sie schlägt vor, dorthin zu reiten und zu schauen. Sie möchte irgendwann das Native-Brot kaufen gehen. Sie sitzt am Fenster und Joe fragt, warum sie immer sitzt. Sie erklärt, dass sie dann immer Fliegen in den Mund kriegt. Sie stellt fest, dass eine Hand kurz zu ihr gekommen ist. Sie entschuldigt sich und sagt, dass sie froh ist, dass Joe lebt und sie weiterhin seinen wunderschönen Hintern sehen darf. Sie hatte mit Schwester Clara noch geschrieben, bevor sie losgefahren ist und ist traurig. Sie lässt das Telegramm an Joe wahr werden. Sie hat Angst, dass Clara sagt, sie hat das extra gemacht, weil sie alle hasst. Sie hat das Gefühl, als würde man eine Kutsche brauchen.
Festbesuch und Kontakte knüpfen
03:04:40Es wird ein Fest besucht, wobei die Kommunikation aufgrund der Lautstärke erschwert ist. Es wird erwähnt, dass der Präsident noch lebt und in Andersburg gesehen wurde. Eine unbekannte Frau steckt eine Nachricht zu, was als übliche Praxis bei Lärm interpretiert wird. Es gibt Stände und Musik, zu der Bruno tanzt, wobei der Einfluss von Schwester Clara fehlt. Es wird befürchtet, dass Bruno ohne diesen Einfluss in die Kriminalität abrutschen könnte. Ein Telegramm kommt nicht an, was zu Verwirrung führt. Es stellt sich heraus, dass Blackstone Probleme mit seinen Brieftauben hat. Eine unbekannte Frau macht Avra an, was zu einer unangenehmen Situation führt, die geklärt werden muss. Es wird überlegt, ob ein Relog helfen könnte, die Situation zu verbessern, da die Spielerin scheinbar darauf aus war, eine bestimmte Reaktion zu provozieren, was aber nicht funktioniert.
Technische Probleme und kulinarische Bedürfnisse
03:19:14Es gibt anhaltende technische Probleme, die dazu führen, dass Charaktere verschwinden und wieder auftauchen. Es wird der Wunsch geäußert, dass diese Probleme in Red Dead Redemption nicht existieren würden. Es wird festgestellt, dass noch kein richtiges Essen konsumiert wurde und kurz etwas zu Snickly gesucht wird. Es wird ein neuer Versuch gestartet, die technischen Schwierigkeiten zu überwinden, in der Hoffnung, dass es nun besser funktioniert. Es wird festgestellt, dass die Spielerin scheinbar darauf aus war, eine bestimmte Reaktion zu provozieren, was aber aufgrund der technischen Probleme nicht möglich ist. Es wird ein goldenes Pferd gesichtet, was als positives Zeichen gewertet wird. Avra äußert ihre Zuneigung zu Ju, was zu Verwirrung führt und die Frage aufwirft, wer Ju geschlagen hat.
Kommunikationsschwierigkeiten und Missverständnisse
03:28:08Es treten Kommunikationsschwierigkeiten mit anderen Charakteren auf, insbesondere mit einer Frau namens Miss Martha, die Avra und ihre Verlobte nicht sehen oder hören kann. Es wird versucht, die Situation zu lösen, indem Miss Martha gebeten wird, bestimmte Aktionen auszuführen, um sichtbar zu werden. Es kommt zu Missverständnissen und Verwirrungen, da einige Charaktere andere nicht wahrnehmen können. Es wird ein Telegramm geschrieben, um die Kommunikation zu erleichtern, aber es wird vermutet, dass die Empfängerin behaupten wird, es sei ihr zugesteckt worden, da sie die Existenz der Verlobten leugnet. Es wird festgestellt, dass Leute, die fremdgehen, als Hurensöhne bezeichnet werden. Es wird überlegt, wie die Situation mit Miss Martha gelöst werden kann, aber die Versuche scheitern. Es wird erwähnt, dass am Sonntag kein Telegramm von Blackstone angekommen ist, was zu Irritationen geführt hat. Es stellt sich heraus, dass Blackstone Probleme mit seinem Telegrammdienst hatte.
Auktionsvorbereitungen und Verlagerung
03:46:39Es wird nach der Teestuben-Oma gesucht und erwähnt, dass eine Auktion beginnt. Blackstone äußert den Wunsch, etwas zu kaufen, obwohl er es sich nicht leisten kann. Es wird eine gute Nachricht angekündigt, die aber noch nicht verraten werden kann. Es wird festgestellt, dass sich viele Menschen an einem Ort befinden, was als unangenehm empfunden wird. Es wird nach der honigblonden Frau gefragt, und es wird festgestellt, dass es sich um einen Kreis handelt. Es wird eine ältere Dame gesichtet, und es wird ausrichtet, dass dort eine Frau steht. Aufgrund von Problemen mit der Kommunikation wird die Auktion auf eine Wiese verlagert, um die Situation zu vereinfachen. Es wird betont, dass alle zusammenbleiben sollen und der Weg gemeinsam gegangen wird. Es wird ein Regenbogen gesichtet und vermutet, dass sich dort ein Topf voll Gold befindet. Die Anzahl der Leute nimmt zu, je weiter man sich von der ursprünglichen Position entfernt.
Pferdeauktion und Gebote
03:55:53Es beginnt eine Pferdeauktion mit einem Startgebot von 300 Dollar für ein dreijähriges englisches Vollblut namens Thunder. Das Pferd wird als Rennpferd für Kinder beschrieben und überzeugt mit Ausdauer und Geschwindigkeit. Miss Reed bietet 300 Dollar, und es folgen weitere Gebote. Der Preis steigt schnell, und es kommt zu einem Wettbieten zwischen verschiedenen Personen. Bruno führt das Gebot an, aber andere bieten ebenfalls mit. Schließlich wird das Pferd für 1.500 Dollar versteigert. Anschließend wird ein schwarzes Pferd gezeigt, und es wird gefragt, ob es jeder sehen kann. Es wird ein Norfolk Roaster Rappe versteigert, und das Startgebot liegt bei 400 Dollar. Auch hier kommt es zu einem Wettbieten, und der Preis steigt auf 2.300 Dollar. Das Pferd wird schließlich an einen Herren für 2.300 Dollar verkauft.
Importpferd und weitere Auktionen
04:10:02Ein Importpferd wird vorgestellt, das durch seine Stupsaugen auffällt. Es handelt sich um eine acht Jahre alte Stute namens Togmen in Weiß. Das Pferd wird als Hochzeitspferd beschrieben und ist trainiert und beschlagen. Das Startgebot liegt bei 800 Dollar, und es kommt erneut zu einem Wettbieten. Das Pferd wird schließlich für 2.100 Dollar verkauft. Anschließend wird ein Fohlen namens Kahn in Gladrober in Silber versteigert. Es handelt sich um einen drei Jahre alten Hengst, der bereits trainiert ist. Das Startgebot liegt bei 300 Dollar, und es folgt ein Wettbieten. Das Fohlen wird für 1.500 Dollar verkauft. Es wird erwähnt, dass als nächstes eine Mustang-Stute namens Noctra versteigert wird. Es wird festgestellt, dass die Oma einen Mann angemacht hat, was für Belustigung sorgt.
Pferdeauktion: Noctra, Nami und Kamarim im Fokus
04:24:26Die Auktion beginnt mit dem Mustang Noctra, einem beeindruckenden, glänzenden schwarzen Pferd, das für 1000 Dollar startet. Noctra wird als intelligent, aufmerksam und temperamentvoll beschrieben, ideal für Jagden und harte Arbeit. Das Gebot steigt schnell auf 2650 Dollar und wird an den Herrn zur Linken verkauft. Als nächstes wird ein Missouri Foxtrotter namens Nami vorgestellt, eine vierjährige Stute in seltener Silberpinto-Färbung. Nami wird als vielseitiges Reitpferd von außergewöhnlicher Eleganz beschrieben, das Geschwindigkeit mit Komfort und Ausdauer verbindet. Ihr Startgebot liegt bei 300 Dollar, und sie wird für 1150 Dollar an den Herrn zur Rechten versteigert. Danach kommt Kamarim, ein sechsjähriger, trainierter und beschlagener Mustang mit blauen Augen, der für 400 Dollar angeboten wird. Kamarim wird als Hingucker mit Fuchsöhrchen beschrieben. Die Gebote steigen bis auf 1100 Dollar, und Kamarim wird an den Herren zur Rechten verkauft.
Breton-Pferd und Feuerwerkseinlage
04:36:36Ein Breton-Pferd in Stahlgrau wird vorgestellt, fünf Jahre alt, trainiert und beschlagen, ein imposantes Mischwesen, geeignet für Schlachtfeld und Verfolgung, mit einem Startgebot von 400 Dollar, das an eine Dame zur Rechten verkauft wird. Unerwartet gibt es ein Feuerwerk, das die Anwesenden bestaunen. Es wird vermutet, dass jemand versehentlich eine Zigarette fallen gelassen hat. Es folgt eine kurze Diskussion über den Kauf von Pferden und die finanzielle Situation. Es wird überlegt, ob ein bestimmtes Pferd in Raten gezahlt werden kann. Ein Importhengst namens Shaya wird gezeigt, während das Feuerwerk weitergeht. Shaya ist neun Jahre alt, ein beeindruckendes Zugpferd von seltener Kraft, trainiert und beschlagen, mit einem Startgebot von 800 Dollar. Das Gebot steigt auf 1950 Dollar und wird an eine Dame rechts verkauft.
Feuertanz-Vorführung und Ranch-Besuch
04:48:30Eine Feuertanz-Vorführung der Whiteberry Range wird angekündigt. Nach der Vorführung wird ein Ranch-Besuch mit Essen, Trinken und eventuell Musik und Tanz in Aussicht gestellt. Es wird überlegt, die restlichen Pferde für eine andere Auktion bereitzuhalten oder Besuche auf der Ranch zu ermöglichen. Es folgt ein Dank an alle Anwesenden und ein Lob für den spektakulären Feuertanz. Es wird erwähnt, dass die Choreografie synchroner war als das, was man in London gesehen hat. Es wird angekündigt, dass es Zeit ist, ins Bett zu gehen, aber vorher noch Rechnungen bezahlt werden müssen. Es gibt Abschiedsworte und die Ankündigung, dass man sich am Mittwoch wiedersehen wird, um eine Kutsche zu kaufen.
Suche nach Spezieller "Scheiße" für Experimente
05:08:04Es wird dringend "Scheiße" für ein Experiment benötigt, und die Farmen in der Umgebung haben wohl kaputte Werkzeuge geliefert. Es wird erklärt, dass bestimmte Blüten, vermischt mit "Scheiße", Insekten anlocken sollen, um diese dann zu befehligen. Ein Spruch von Ju soll dabei helfen. Es wird überlegt, wo man "Scheiße" kaufen kann, und die Idee, Signalpulver zu verwenden, wird diskutiert. Es wird nach Harz gesucht, das schließlich in einem Möbelladen gefunden wird. Eine Chefin, die früher geholfen hat, wird gesucht. Es wird in die Runde gefragt, ob jemand "Scheiße" verkauft, aber zunächst erfolglos. Schließlich wird ein Honig-Erdbeer-Getränk angeboten. Es wird überlegt, Viehhändler zu werden und Mitarbeiter einzustellen. Es wird nachgefragt, wie viel 1 plus 1 ist, und die Antwort "2" wird akzeptiert, ohne sie zu hinterfragen.
Suche nach "Scheiße" geht weiter und Diskussion über Naturschutzgebiete
05:24:24Die Suche nach "Scheiße" wird fortgesetzt, und es wird überlegt, ob man in Blackwater fündig wird. Es wird ein Flyer mit Emory-Naturschutzgebieten betrachtet, wobei die gelben Bereiche betreten, aber nicht gejagt werden darf. Die roten Bereiche sind verboten. Es wird diskutiert, ob diese Regelung von der Regierung oder den Natives stammt. Es wird überlegt, ob man Native fragen sollte, aber die meisten scheinen abgeneigt zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, welche Seite die richtige Information hat. Es wird erwähnt, dass Blackstone vor zwei Jahren von jemand anderem etwas gehört hat. Es wird über ein merkwürdiges Gefühl bei einem geplanten Treffen gesprochen. Es wird beschlossen, in der Tobacco Station nach "Scheiße" zu fragen. Eine Frage in die Runde, ob jemand "Scheiße" hat, wird gestellt.
Erfolgreiche "Scheiße"-Beschaffung und Gemischtwarenladen-Kontakte
05:40:47Endlich wird jemand gefunden, der "Scheiße" an seiner Kutsche liegen hat, die er für Natives sammelt, die daraus Dünger herstellen. Es werden drei Häufchen "Scheiße" angeboten, und die Dame schenkt sie. Es wird erwähnt, dass ihr Mann wirklich alles hat und man sich bei ihm melden kann, wenn man etwas sucht. Es wird der Gemischtwarenladen erwähnt, der den beiden gehört, und dass "Scheiße" nur auf Anfrage erhältlich ist. Es werden Telegram-Nummern ausgetauscht. Es wird betont, dass sie alles besorgen können, außer illegale Sachen. Es wird eine Visitenkarte mit nordischen Runen gezeigt. Es wird erwähnt, dass sie sich am Tag der Hochzeit getroffen haben, als Sonne im Theater getanzt hat. Die Nummern werden an Kollegen weitergegeben. Es wird erwähnt, dass sie auf Bestellung fast alles besorgen können und ein großes Sortiment haben. Es wird der Blackjack-Typ erwähnt, der auf die Fresse gehauen werden soll.
Interaktion mit Senioren und Verwechslungen
05:52:01Es entwickelt sich eine unerwartete Interaktion mit älteren Charakteren, wobei die Situation humorvoll als Seniorenclub bezeichnet wird. Es kommt zu Verwechslungen und Missverständnissen, insbesondere bezüglich der Verlobten eines Charakters, die von einer älteren Dame angezweifelt wird. Die Situation eskaliert, als die ältere Dame den Charakter belästigt und behauptet, er bilde sich seine Verlobte nur ein. Die Verwirrung setzt sich fort, als die Charaktere Ethel Penrose und Ju sich vorstellen und über frühere Begegnungen sprechen, wobei der Name Frank ins Spiel kommt. Die Situation wird zunehmend bizarr, als eine ältere Dame Langwaffen fordert und Blackwater-Dinge tut. Es wird klargestellt, dass man kein Fan davon ist, wenn Partner begehrt werden, die vergeben sind, und es kommt zu einer Entschuldigung für das Verhalten der Familie.
Telegramm von Schwester Clara und Blackwater-Aktivitäten
06:04:01Es wird ein Telegramm von Schwester Clara erwähnt, die zwei Wochen abwesend ist. Es wird beschlossen, nach ihrer Rückkehr ein klärendes Gespräch mit ihr zu führen, da sie möglicherweise Angst vor einigen Charakteren hat. Es wird über Blackwater-Aktivitäten gesprochen, die jedoch aufgrund des starken Nebels schwer zu erkennen sind. Die Charaktere tauschen sich über Gerüchte aus, darunter die angebliche Waffenstillstand im Westen und der Tod des Präsidenten. Ein Kirchenbesuch wird thematisiert, bei dem der Priester trotz der Nachricht vom Tod des Präsidenten auf die Bedeutung Gottes hinweist. Es wird überlegt, was mit Cooper geschehen sein könnte, der seit Längerem nicht mehr gesehen wurde. Die Möglichkeit einer Reise nach Übersee, möglicherweise nach Guam, wird in Erwägung gezogen, wobei die Notwendigkeit einer Heirat diskutiert wird.
Begegnung mit Woodstock und Gerüchte über den Präsidenten
06:12:17Es wird über eine interessante Unterhaltung mit jemandem namens Woodstock in einer Gasse von Blackwater berichtet, wobei ein weiteres Treffen zu dritt geplant ist. Es wird erwähnt, dass Woodstock mit Henrietta gesehen wurde, was zu Vorsicht bei zukünftigen Gesprächen mahnt. Zudem kursiert das Gerücht, dass der Präsident tot sei, während andere behaupten, er sei in Annesburg gesehen worden. Die widersprüchlichen Informationen sorgen für Verwirrung, da ein Waffenstillstand im Westen verkündet wurde, aber dennoch Unruhen herrschen sollen. Die Charaktere diskutieren über die Glaubwürdigkeit der Gerüchte und die Reaktion der Kirche auf die Nachricht vom angeblichen Tod des Präsidenten. Die Charaktere planen eine private Unterredung mit jemandem, um die Situation besser einschätzen zu können. Es wird ein beleuchteter Ort in der Stadt aufgesucht, um ein Experiment durchzuführen.
RP-Depression und Dankbarkeit für Unterstützung
06:21:28Es wird über Unzufriedenheit und RP-Depression gesprochen, die durch das abrupte Ende des Dämonen-RP und das Ausbleiben von Abschlüssen entstehen. Es wird die Schwierigkeit erwähnt, neue Handlungsstränge zu entwickeln und das Gefühl, dass sich vieles im Sande verläuft. Trotzdem wird die Qualität der erhaltenen Inhalte gelobt. Es wird überlegt, ob die Häufigkeit der Streams reduziert werden sollte. Die Streamerin bedankt sich überschwänglich für unerwartete Sub-Geschenke und einen Raid, betont aber die Schwierigkeit, sich während des RP angemessen zu bedanken. Sie beschreibt ein Experiment mit einem Glas, das eine dunkle Wolke anzieht, und plant, es in Zukunft zur Ablenkung einzusetzen. Abschließend wird die Müdigkeit der Streamerin betont, und es wird beschlossen, den Stream zu beenden und zum Erik zu raiden.