@xPandorya ! Ich PEAKE mich Solo und WILL auch HORROR manga

xPandorya: Solo-Peak-Versuche, Horror-Entscheidung & Körperbild-Reflexionen

xPandorya
- 12.07.25 - 02:01:26 - 10.135 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

xPandorya teilt Solo-Peak-Erlebnisse und plant Horror-Spielauswahl mit Chat. Sie spricht offen über Körperbild, Komplimente und die Bedeutung von Selbstakzeptanz. Zudem reflektiert sie über Dankbarkeit, Weitergabe und die Überwindung persönlicher Unsicherheiten.

Just Chatting

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Nach dem letzten Peak-Spiel mit Putzi, bei dem sie eigentlich Solo spielen wollte, spielte sie in der Nacht alleine Peak und scheiterte immer wieder an der zweiten Map. Sie betont, dass das Solo-Spiel anders sei als im Team, da sie Ruhe brauche, um sich einen Überblick zu verschaffen. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, den zweiten Berg zu schaffen, möchte sie heute gemeinsam mit dem Chat ein paar Solo-Runden Peak spielen. Später soll dann entschieden werden, ob 'The Insanity' oder 'Them' als Horrorspiel gespielt wird, wobei der Chat bei der Entscheidung mitwirken kann. Es wird erwähnt, dass Pik ein Update erhalten hat und die Mettfolgen noch ausstehen, da Erik viel zu schneiden hat, aber er heute daran arbeitet.

Es wird über eine teurere Handtasche gesprochen, die kaputt gegangen ist, was die Streamerin sehr ärgert. Sie vermutet, dass es an der hohen Belastung an einem belebten Ort passiert ist, wo sie sich unwohl gefühlt hat. Bezüglich Simulatorspielen wird klargestellt, dass ein bestimmtes Spiel aufgrund der Kontroverse um den Entwickler nicht mehr unterstützt wird. Die Streamerin distanziert sich von der Thematik und möchte sie nicht im Stream thematisieren. Stattdessen erwähnt sie, dass sie ein neues Schlabberanzug-Oberteil trägt, das sie im Stream präsentieren möchte, und dass sie bei Horrorspielen wieder dunklere Kleidung tragen wird.

Die Streamerin spricht über die Idee, auf alte Creepypasta Punch-Videos zu reagieren, findet die Vorstellung aber unangenehm, da sie sich in diesen Videos sehr nett und angepasst präsentiert habe. Sie schaut sich einen Ausschnitt aus einem alten Alice in Madness Returns Let's Play an und ist überrascht, wie anders sie damals war. Sie betont, dass sie heute mehr sie selbst sei und sich wohler fühle. Sie erwähnt auch, dass sie sich alte Paranormal-Videos ansehen möchte, aber das Thumbnail bereits unangenehm findet. Es wird deutlich, dass sie eine Entwicklung durchgemacht hat und sich heute selbstbewusster präsentiert.

Die Streamerin spricht offen über ihr Körperbild und ihre Gewichtszunahme, betont aber, dass sie sich nicht von anderen sagen lassen möchte, sie sei nicht dick, obwohl ihr BMI fast 30 beträgt. Sie erwähnt, dass sie sich Schauspielern angleicht, die im Alter zunehmen und dass es in ihrer Familie leider so ist. Sie findet es wichtig, nichts zum Aussehen anderer zu sagen, weder positiv noch negativ. Sie spricht über die Bedeutung von Komplimenten und wie ihr Mann Erik ihr geholfen hat, sich selbst schöner zu finden und sich so zu akzeptieren, wie sie ist. Sie betont, dass man es nicht jedem recht machen kann und dass es wichtig ist, zu sich selbst zu stehen.

Die Streamerin reflektiert über die Bedeutung einer Tapete, die ihr von Freunden geschenkt wurde, als sie sich keine leisten konnte. Sie betont, wie viel ihr diese Geste bedeutet hat und dass sie ein Gefühl der Dankbarkeit empfindet. Sie spricht darüber, wie wichtig es ist, Hilfe weiterzugeben, sei es finanziell oder einfach nur durch ein offenes Ohr. Sie erzählt von ihrer alten Wohnung in einem alten Zechenhäuschen in Essen, die krumm und schief war, aber für sie aufgrund der günstigen Miete eine gute Option war. Sie erinnert sich an einen Röhrenfernseher, den sie von jemandem bekommen hat und stolz darauf war, ihn zu besitzen, während andere bereits Flatscreens hatten.

Die Streamerin erklärt, wie sie durch ihren Mann Erik aus ihrem 'Mäuschending' herausgekommen ist, da er ihr immer gesagt hat, dass er sie so liebt, wie sie ist. Sie betont, dass es wichtig ist, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verstellen, um anderen zu gefallen. Sie spricht über die Bedeutung von Vorbildern und wie sie selbst lange Zeit keine positiven Vorbilder hatte. Sie betont, dass es viele Gründe geben kann, warum jemand so ist, wie er ist, und dass man nicht vorschnell urteilen sollte. Sie schließt das Thema ab, indem sie sagt, dass sie Lust auf Peak hat.

PEAK

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Die Streamerin äußert sich zu ihrer bevorzugten Spielweise in Solo-Modi, bei der sie gerne in Ruhe die Umgebung analysiert und strategische Entscheidungen trifft. Im Gegensatz dazu empfand sie die Aufnahme mit Matt als chaotisch und unbefriedigend, da sie ihr übliches Tempo und ihre strategische Herangehensweise nicht umsetzen konnte. Sie erklärt, dass sie normalerweise in Ruhe die Umgebung erkundet, bevor sie sich für einen Weg entscheidet. In einer Gruppe mit fünf Jungen, die alle gehört werden möchten, gestaltet sich dies schwierig. Sie vermeidet es, laut zu werden, um negative Kommentare auf YouTube zu vermeiden, da Frauen in solchen Situationen oft als hysterisch wahrgenommen werden. Trotz der Herausforderungen im Multiplayer-Modus zieht sie es vor, das Spiel alleine zu meistern, da es ihr Spaß macht und sie es als entspannend empfindet. Sie erkundet die Map, sucht nach nützlichen Gegenständen und überlegt sich den besten Weg, um voranzukommen. Dabei nimmt sie auch gerne Abkürzungen, obwohl diese nicht immer zum Erfolg führen.

Die Streamerin setzt ihren Weg fort und kommentiert die Verteilung der Koffer auf der Karte. Sie erinnert sich an frühere Erfahrungen im Funkroyal-Modus und die damit verbundenen Herausforderungen. Sie plant ihren Weg sorgfältig, wobei sie Lianen und Bäume nutzt, um sich fortzubewegen. Dabei entdeckt sie verschiedene Items, darunter eine Feen-Laterne, deren Funktion sie zunächst nicht kennt, und Heilpilze. Sie achtet auf ihr Inventar und versucht, nicht zu viel Essen mit sich herumzutragen, da sie unterwegs genug findet. Sie wägt ab, welche Route sie nehmen soll, wobei sie die rechte Seite der Map bevorzugt. Die Streamerin äußert ihre Frustration über die Map, da sie bereits viel Ärger damit hatte, aber gleichzeitig verspürt sie auch den Anreiz, weiterzuspielen. Sie analysiert die Map nach Lianen, um eventuell vom Baum rüberspringen zu können. Sie konzentriert sich darauf, die Bäume oft zu benutzen, um voranzukommen.

Die Streamerin betont die Notwendigkeit, sich mehr zu konzentrieren, da sie sich unkonzentriert fühlt. Sie nimmt einen Schluck ihres Getränks "Holy" in der Hoffnung, dass es ihre Konzentration verbessert. Sie kämpft mit den tückischen Elementen der Map, insbesondere dem Regen, der die Sicht behindert. Sie versucht, einen sicheren Weg zu finden und ihre Items effektiv einzusetzen. Frustriert über den bisherigen Spielverlauf, äußert sie ihren Unmut über die Map und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Sie hadert mit der Entscheidung, ein Seil zu benutzen, und erkundet verschiedene Wege, um voranzukommen. Dabei denkt sie über die Verwendung von Honig und Kleber nach, um möglicherweise etwas zu erreichen. Sie stellt fest, dass sie sich bereits unnötig an Mittelwegen befindet, obwohl sie eigentlich quasi im Berg drin sein sollte. Sie entdeckt einen Koffer, der ihr helfen könnte, und ärgert sich über einen Fehler, der sie zurückwirft.

Die Streamerin äußert ihre Hoffnung, es einmal zu schaffen und das auch noch im Stream. Sie stellt fest, dass ihr Essen knapp wird und sie sich beeilen muss. Sie nimmt die Bäume als Hilfe, um voranzukommen und muss auf die Stacheln achten. Trotz des Regens gibt sie nicht auf und versucht, ihr Ziel zu erreichen. Sie ist angespannt und versucht, keine waghalsigen Dinge zu tun. Sie entdeckt das Camp und ist überglücklich, es das erste Mal im Stream dorthin geschafft zu haben. Sie verstaut ihre Items und atmet erst einmal durch, bevor sie weitermacht. Sie ist für heute schon zufrieden, auch wenn sie die Map nicht schaffen sollte. Sie erinnert sich an frühere Schwierigkeiten mit der Map und wie sie sich dabei gefühlt hat. Ihr ist kalt und sie bemerkt, wie süß die Geräusche im Spiel sind. Sie wird von einem Eis überrascht und muss sich schnell in Sicherheit bringen. Sie stellt fest, dass es kaum Items auf dem Weg gibt und fragt sich, wie das erst in einer Gruppe ist.

Die Streamerin kommentiert, dass ihr die vorherige Map noch in den Knochen hängt und die aktuelle Wintermap ihr wahrscheinlich auch in den Knochen hängen wird. Sie erklärt, dass sie wieder von vorne anfangen muss, wenn sie stirbt, was ihre Horrorzeit beim Horrorspiel beginnen lässt. Sie bewundert die Grafik der Wintermap, hat aber keine Zeit, sich damit aufzuhalten. Sie findet keine Nahrung und stellt sich vor, wie schwierig das Spiel mit einer Gruppe ist. Sie erinnert sich daran, dass Erik das Spiel ewig gespielt hat und sie auch mal Lust darauf hätte. Sie entdeckt ein neues Element auf der Map und versucht, einen orangenen Koffer zu erreichen. Sie erinnert sich an eine Situation, in der sie fast oben war und sich verflickt hat, weil sie nicht rechtzeitig den Mausklick gemacht hat. Sie nimmt eine Muschel mit, um die Dinger oben abzuwirken. Sie betont, wie wichtig es ist, vorsichtig zu sein und sich an die Brücken und Lianen zu halten. Sie erklärt, dass man sich nach einer Weile heilt, aber auch Hunger bekommt, und rät, mit dem Essen zu warten, bis man sich hochgeheilt hat.

Die Streamerin vergisst eine Gefahr und stürzt ab, kann sich aber noch festhalten. Sie ist frustriert und hasst alles auf der Welt, weil sie nichts sieht. Sie versucht, sich an Kletter-Festhalt-Dingen festzuhalten und nach oben zu kommen. Sie glaubt, dass sie auf dem falschen Weg ist und wieder in die Kälte muss. Sie entdeckt einen Weg, auf dem sie laufen kann und der sie ein Stück nach oben bringt. Sie gibt zu, dass sie die Map wahrscheinlich nicht schaffen wird, will es aber trotzdem versuchen. Sie fragt sich, ob der Nebel auch bei der Wintermap kommt und erinnert sich an eine Situation mit Tobi. Sie entscheidet sich für einen anderen Weg, da ihr der aktuelle zu heikel ist. Sie ist frustriert, weil sie denkt, sie sei oben, aber es noch ein ganzes Stück ist. Sie ist außen und das ist nicht gut. Sie ist gleich wieder in Sicherheit. Sie sieht nicht, wo sie stehen kann und wo nicht, was sie sehr nervt. Sie glaubt, dass es der Nebel ist, der ihr Probleme bereitet. Sie hält ihre aktuelle Idee für keine gute und ihr geht es auch nicht gut.

Die Streamerin stellt fest, dass sie nicht mehr viel klettern kann und kaputt ist. Sie gibt Panis etwas zu essen und hat Kokosnüsse mitgenommen, um weiterzukommen. Sie muss ein kleines Stück zurück, findet aber keine Früchte. Sie ist frustriert, weil sie glaubt, es hätte schaffen können. Sie lässt die Zuschauer entscheiden, ob sie das nächste Spiel spielen oder noch eine Runde Peak. Sie weiß nicht, ob sie die zweite Map hochkommt, aber sie hat auch noch Horror und so weiter vor. Sie entscheidet sich für eine weitere Runde. Sie weiß jetzt, dass sie bei der Ice Map erstmal eine ganze Weile nur unten herlaufen wird und nicht am Anfang schon hochkrabbeln wird. Sie will die Dschungel-Map schaffen und macht jetzt zacki-zacki. Sie erinnert sich daran, dass sie sich bei dem Berg eher an die rechte Seite gehalten hat und will das mal von außen sehen. Sie entdeckt ein Köfferchen und ist motiviert.

Die Streamerin will zeigen, dass man tatsächlich Grapplinghook und diese Kette finden kann. Sie erklärt, dass sie sich verflickt hat, weil sie nicht rechtzeitig den Mausklick gemacht hat. Sie glaubt, dass sie die Muschel nehmen und die Dinger oben abwirken kann. Sie betont, wie wichtig es ist, sich an die Brücken zu halten, seitdem läuft es besser. Außerdem soll man sich an die Liane da hinten halten und den Koffer immer mitnehmen. Sie erinnert daran, dass man sich nach einer Weile heilt, aber auch Hunger bekommt, und rät, mit dem Essen zu warten, bis man sich hochgeheilt hat. Sie kommentiert, dass es diese Spiele sind, bei denen man so oft verkackt und von vorne anfangen muss. Sie ist widerlich motiviert und leidet tatsächlich darunter, weil sie es dann so lange machen muss, bis es klappt. Sie hofft, dass das die besten Voraussetzungen sind.