@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #18

Mysteriöse Ereignisse in Red Dead Redemption 2: Dämonen, Visionen und dunkle Enthüllungen

xPandorya
- 25.06.25 - 08:14:12 - 17.652 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

In Red Dead Redemption 2 häufen sich mysteriöse Ereignisse. Eine Spendenaktion zur Modernisierung des Hafens in Wannhorn wird gestartet. Okkulte Recherchen über Tierdeutungen und Dämonenränge werden angestellt, während ein Kampf gegen Dämonen entbrennt. Visionen führen zu düsteren Entdeckungen an einer Unfallstelle und neuen Erkenntnissen über die Fähigkeit, Schatten zu interpretieren. Unruhe macht sich breit, und es tauchen neue Hinweise in Blackwater auf. Die Suche nach Antworten führt zu emotionalen Offenbarungen und Entscheidungen.

Just Chatting

00:00:00

Es gibt anhaltende Probleme mit dem Mikrofon, die dringend behoben werden müssen, um eine bessere Audioqualität zu gewährleisten und körperliche Beschwerden zu vermeiden. Der Tag begann mit weniger Schlaf als üblich aufgrund der Hitze, gefolgt von einem Einkaufstrip, um Zutaten für Zitronenpasta zu besorgen, inspiriert durch einen Discord-Post. Das zubereitete Gericht wurde von Erik sehr genossen, besonders bei dem warmen Wetter. Es wird überlegt, die Pasta kalt und mit etwas Öl zu genießen, was sie zu einem idealen Sommergericht machen würde. Es wird über die Immersion im RP gesprochen und wie sehr man sich darauf einlassen kann, ähnlich wie bei Horrorspielen, wo die unvorhersehbaren Ereignisse eine besondere Spannung erzeugen. Die Schwierigkeit, lange 2K-Streams auf YouTube hochzuladen, wird angesprochen, insbesondere bei detaillierten Spielen wie Red Dead Redemption, was lange Upload-Zeiten über Nacht erfordert.

Die Entwicklung der RP-Romance wird als angenehm langsam empfunden, ohne forciert zu wirken. Es wird die witzige Idee von Paarungen im RP-Chat diskutiert, wobei betont wird, dass dies eher humorvoll gemeint ist. Die Vertrauensbasis zwischen den RP-Partnern wird hervorgehoben, wobei betont wird, wie wichtig es ist, dass die Community einbezogen wird, wenn es um sensible Themen geht. Es wird kurz überlegt, was passieren würde, wenn Black Lydia entführt. Es wird erwähnt, dass man immer darauf achten muss, ob alle Charaktere da sind, besonders bei gutem Wetter, da viele Leute dann lieber rausgehen, anstatt zu spielen. Es wird ein Saft von Happy Day erwähnt, der als Smoothie zubereitet wie ein Kalippo-Eis schmeckt. Die Besonderheit des Charakters Yuma wird hervorgehoben, die eine Verbindung zur dunklen Seite hat und zwischen den Welten wandeln kann. Es wird sich über das erste Mal im RDR RP gefreut.

Red Dead Redemption 2

00:17:10

Es wird eine Spendeninitiative zur Modernisierung des Hafens in Wannhorn vorgestellt, bei der Steine gesammelt werden. Es wird erwähnt, dass bereits 200.000 von benötigten 2,5 Millionen Steinen gesammelt wurden. Die Bereitschaft zur Beteiligung an der Spendenaktion wird signalisiert, da Wannhorn sehr geschätzt wird und ein schöner Hafen sicherlich weitere Leute anziehen würde. Es wird nach Cobain gefragt, der in der Vergangenheit unangenehm aufgefallen ist, indem er jemanden beim Pinkeln beobachtet hat, was zu einer Auseinandersetzung führte. Es wird erwähnt, dass Cobain derzeit nicht oft in der Gegend anzutreffen ist. Eine Einladung zum Besuch des Pubs wird ausgesprochen, wobei auf einige Neuerungen hingewiesen wird, einschließlich Livemusik in der nächsten Woche. Es wird sich über einen Running Gag gefreut. Es wird sich über ein Telegram gefreut, dass man auf dem Weg nach Vanhoorn ist und man wartet da.

Es wird über ein im Keller gefundenes Buch gesprochen und die darin enthaltenen Informationen über Tiererscheinungen in Bezug auf Dämonen. Die Eule wird als Symbol für Weisheit, Wissen und Schutz, aber auch für Dunkelheit und Verderben beschrieben, wobei sie grundsätzlich als Wächter fungiert. Rehe und Hirsche werden mit Furfur in Verbindung gebracht, einem Dämon, der Stürme und Unwetter erzeugen kann, aber auch die Liebe zwischen zwei Personen unterstützt und geheime Dinge offenbart. Der Geier wird als Vrog bezeichnet, ein schwacher Dämon des Zorns, der als Vorbote für etwas Dunkles oder ein Zeichen für bevorstehendes Unglück gedeutet werden kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Yuma das Mahl des Unglücks auf sich trägt, da der Geier erst nach ihrem Auftauchen in Erscheinung trat. Es wird die mangelnde Untersuchung okkulter Phänomene in der Gruppe kritisiert und vorgeschlagen, die Orte früherer Ereignisse erneut aufzusuchen, um weitere Anzeichen zu finden.

Es wird über verschiedene Ränge von Dämonen gesprochen und die Erkenntnis, dass das Wissen darüber noch sehr oberflächlich ist. Der Unterschied zwischen Pearl Palmer und Joe Palmer wird diskutiert, wobei Joe Palmer als stärkerer Dämon vier Silberkugeln überstand, bevor er durch einen Bandspruch und die gebündelte Kraft der Anwesenden besiegt werden konnte. Die Frage nach der Identität von Lilith wird aufgeworfen, wobei vermutet wird, dass Schwester Clara und Henrietta mehr über diesen Namen wissen könnten. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass Lilith in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Namen trägt. Es wird ein Jaspis-Stein (Just-Piece) erwähnt, der laut Mythologie des Prös seinen Träger vor Dämonen und wilden Tieren schützen soll und als Heilstein dient. Die Idee, diesen Stein in einen Ring für Joe zu verarbeiten, wird vorgeschlagen, um ihn zu schützen. Es wird sich über die leitende Position in der Gruppe gefreut und sich dafür bedankt.

Es werden verschiedene Kapitel zum Kampf gegen Dämonen erwähnt, darunter Salzpatronen, Dämonenfallen und Kräuter, wobei die Priester als hilfreich bei der Anwendung von Weihrauch angesehen werden. Es wird die Idee diskutiert, einen positiven Ort zu nutzen, um die Kraft zu verstärken. Es wird die Frage gestellt, ob man als Hexe bezeichnet werden würde, wobei betont wird, dass dies keine negative Konnotation haben muss. Es wird darüber gesprochen, ob Henrietta eine Hexe ist und ob die Hexe Michaela, die besucht werden soll, eine echte Hexe ist. Es wird festgestellt, dass man mehr als nur ein Medium ist und die Kraft eine Art des Pferdenlesens ist, da man Vergangenes sieht und die Emotionen der Menschen wahrnimmt. Es wird überlegt, ob Hilfsmittel wie ein schützender Stein die Konzentration verstärken könnten. Es wird sich daran erinnert, dass man als Kind Bilder gemalt hat und die Erinnerung daran verschleiert ist. Es wird vermutet, dass man als Kind bereits Schatten gesehen hat.

Es wird sich für die Ausarbeitung bedankt und vorgeschlagen, die beiden Orte in Ruhe zu besuchen, um Informationen zu sammeln und die Gabe einzusetzen. Es wird sich darauf geeinigt, dass man nicht gut vorbereitet ist, da noch keine Kräuter gesammelt wurden. Es wird über die fehlenden Umrisse bei Yuma gesprochen und die Theorie aufgestellt, dass dies ein Schutz sein könnte, der von jemandem wie ein Schild vor die Umrisse gehalten wird. Es wird sich daran erinnert, dass Yuma einfach die verstorbene Frau meinte. Es wird sich verabschiedet, um auf Toilette zu gehen und zu schauen, ob Bruno erreichbar ist. Es wird sich einen Jaspis-Stein ansehen wollen. Es wird sich über das Telegram-Papier gefreut. Es wird sich darüber gefreut, dass man so stolz auf einen ist.

Es wird eine Möglichkeit gefunden, auf dem Boot noch mehr Sicherheit zu geben, indem man Dämonen mit einfachen Kräutern fernhält. Es wird sich über Bienen gefreut. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man einen Stinkstiefel sei. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass ein dicker Mann hier ungefährlich ist. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man nicht genießt. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man nicht streiten kann, sondern nur diskutiert. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man Fieber habe. Es wird eine hypothetische Situation mit einer wunderschönen Dame geschildert, die einem schöne Augen macht und mit der man sich blendend versteht. Es wird gefragt, was passieren würde, wenn so eine Frau auftauchen würde. Es wird geantwortet, dass man weitergehen würde, da so eine Frau gar nicht existiert.

Es wird über die Beziehung gesprochen und die Frage aufgeworfen, was wäre, wenn ein wohlhabender Mann Interesse zeigen würde. Es wird festgestellt, dass bereits ein 'gut riechender Mann' vorhanden ist und die zusätzliche Aufmerksamkeit Stress verursachen würde. Die Streamerin zögert bei der Frage, ob sie ein Angebot annehmen würde, was zu weiteren Diskussionen führt. Sie lenkt vom Thema ab und es wird über Äußerlichkeiten und Körperteile gesprochen. Es wird festgestellt, dass es nichts Schlimmes sei, wenn man nackte Haut sehe und dass sie die Personifizierung von unchristlich sei. Es wird über frühere Treffen und Sorgen um eine vermisste Person namens Jim gesprochen, wobei die Streamerin anbietet, sich per Telegram zu erkundigen.

Die beiden erkunden einen See mit rötlichen Steinen und diskutieren über die Schönheit des Ortes. Die Streamerin erwähnt, dass sie etwas beim Vorbeireiten gesehen hat, was sie als positiv empfindet. Sie betont, dass sie alles niederbrennen würde, wenn jemand Herrn Garcia etwas antun sollte. Es wird über die Dualität der menschlichen Natur und die Existenz von Dunkelheit in jedem Menschen gesprochen. Die Streamerin hat eine spirituelle Erfahrung am See, sieht Schatten und interpretiert positive Erinnerungen, die mit dem Ort verbunden sind. Sie versucht, eine Verbindung zum Ort herzustellen und die Energie durch sich hindurch fließen zu lassen, was jedoch zu einer vorübergehenden Erschöpfung führt. Sie sprechen über den Schutz vor negativen Einflüssen und die Verwendung von Kräutern und Steinen als Schutzmaßnahmen.

Es wird über den Zweck der entwickelten spirituellen Fähigkeiten diskutiert und wie man diese nutzen kann, um die Ursache von Problemen zu finden und zu befreien. Die Idee ist, negative Einflüsse zu verlangsamen oder zu schwächen, aber nicht zu besiegen. Es wird überlegt, wie man sich gegenseitig schützen kann, wobei die Streamerin vorschlägt, hinter ihrem Partner zu stehen, um ihn vor dem Licht zu schützen. Alternativ wird die Idee einer Barriere aus Salz oder das Tragen eines Jaspissteins diskutiert. Die Streamerin äußert den Wunsch, den Ring als Geschenk zu tragen, das sie nicht an negative Ereignisse erinnert. Sie sprechen über Ehrlichkeit und gegenseitige Unterstützung und bekräftigen, dass sie immer füreinander da sein werden. Die Streamerin hört eine Schlange flüstern und sie suchen nach dem Fisch, den sie gesehen haben.

Die Streamerin schildert eine Vision des Ortes, in der sie rote Blätter, einen sattgrünen Boden, ein schönes Haus mit Feuer und bunte Blumen sieht. Sie interpretiert den Nebel als etwas, das die Farbe nimmt und die Landschaft trauriger macht, während der Regenbogen versucht, den Nebel fernzuhalten. Sie vermutet, dass Henrietta der Regenbogen sein könnte, oder dass der Nebel etwas beschützt. Sie sprechen über ihre persönlichen Schatten und Regenbogen und planen, als nächstes zum Haus von Henry O'Connor im Schnee zu reiten. Auf dem Weg treffen sie Henrietta und besprechen ein Treffen mit Mr. McDonald und Juma. Sie sprechen über ein versehentliches Treffen am Sonntag und die Schönheit des Nebels. Die Streamerin bittet darum, dass ihr Partner immer in ihrer Nähe bleibt, um sie zu beschützen.

Die beiden haben ein seltsames Gefühl und beschließen, den Ort zu überprüfen, an dem jemand verschleppt wurde. Sie finden keine Spuren, aber Emiliano, das Pferd, wird unruhig. Sie diskutieren über die Umstände des Verschwindens und die Möglichkeit, dass es sich um einen Geist oder eine höhere Macht handelt. Sie beschließen, das Haus des Verschwundenen zu überprüfen, finden es aber abgeschlossen vor. Die Streamerin hat das Gefühl, dass alle den Vermissten vergessen haben. Sie vermuten, dass der ehemalige Sheriff Mr. Smith in den Fall verwickelt sein könnte. Die Streamerin hat eine paranormale Beobachtung und sieht nur die Umrisse des Hauses, aber alles andere ist grau. Sie beschließen, zu einem anderen Haus zu gehen und ihr Bauchgefühl zu befragen.

Es wird über die Bedeutung der Ereignisse diskutiert und ob sie etwas besiegen oder nur davor warnen sollen. Die Streamerin hofft, dass sie und ihr Partner nicht besessen werden können. Sie sprechen über die Stärke ihrer Gruppe und den Schutz, den sie bietet. Es wird geplant, nach etwas zu suchen, das Schutz bietet, und eine Ansprache zu halten. Sie haben den Status unbekannt bei dem Vermissten und dem Ex-Sheriff. Sie erinnern sich daran, wie der Vermisste vor ihren Augen weggebracht wurde und eine höhere Macht sie daran hinderte, aufzuholen. Die Streamerin hört Schritte im Wald und Emiliano erschrickt vor etwas Großem, das aber wegläuft. Sie vermuten, dass es ein Bär war. Die Streamerin bemerkt, dass Emilianos Eier kleiner geworden sind und sie diskutieren über die Anatomie und die Auswirkungen des Wetters auf den Körper. Sie beschließen, kurz die Augen zu schließen und die Situation neu zu bewerten.

Bei der Erkundung einer Unfallstelle mit Kutschen und toten Pferden werden graue Umrisse von Menschen wahrgenommen, die sich streiten. An der rechten Kutsche wurden zwei leblose Körper entdeckt, was Fragen nach der Ladung und möglichen Vertuschungen aufwirft. Eine Vision zeigt einen Weg, der von der Kutsche wegführt und zu zwei toten Alligatoren führt, was die Situation noch mysteriöser macht. Die Vermutung liegt nahe, dass die Opfer getötet und dorthin geschleppt wurden. Es wird eine Theorie über die Reinigung von Dämonen durch die Reinigung ihrer Gebeine aufgestellt, was eine alternative Methode zur Befreiung ihrer Seelen darstellt. Die Diskussion dreht sich um die Möglichkeit, den Namen eines Dämons herauszufinden und die Umstände seines Todes zu ergründen, um ihn dann mit Hilfe von Schwester Clara zu erlösen. Die Protagonistin fühlt sich unwohl bei dem Gedanken daran. Es wird über den Schuppen diskutiert, in dem der Mann von Mary etwas Dunkles getan haben soll, und die Umgebung wird untersucht, wobei Kerzen und ein Teich in der Nähe des Schuppens entdeckt werden. Es wird spekuliert, dass der Teich möglicherweise zur Beseitigung von Leichen genutzt wurde.

Es wird eine neue Entdeckung über die Fähigkeit gemacht, die Interpretation von Schatten und Nebeln betreffend. Ein schwarzer Schatten wurde gesehen, der zu einem Fluss führte, und die Protagonistin konnte Umrisse eines Hauses erkennen. Es wird festgestellt, dass die Menschen, die getötet wurden, unschuldig waren, da der Schatten nicht weiß war. Es werden verschiedene Arten von Schatten unterschieden: ein kleiner schwarzer Schatten, ein riesiger schwarzer Schatten und ein schwarzer Schatten mit roten Umrissen, wobei letzterer als aggressiv und gefährlich interpretiert wird. Der große schwarze Schatten schien aus der Vergangenheit zu stammen und interagierte mit den anderen Schatten. Es wird über die Zusammenarbeit und die Dynamik zwischen den Charakteren reflektiert. Es wird der Wunsch geäußert, mit jemandem an einer Klippe zu reiten, und es wird über die Gefahr gesprochen, geschubst zu werden. Die Protagonistin konzentriert sich darauf, das Licht zu beobachten, das durch die Wolken scheint, und reitet darauf zu.

Es wird über das seltsame Verhalten von Emiliano gesprochen, der voller Angst weggeritten ist, und über ein lautes Grummeln und Brummeln, das gehört wurde. Es wird vermutet, dass es sich um einen Puma handeln könnte. Die Protagonistin äußert den Wunsch, dass die Stimme in ihrer Gegenwart nicht so hell ist und denkt an negative Dinge. Es wird über einen Sheriff gesprochen, der ein Auge zudrückt, wenn jemand für seine Kinder ein Brot stiehlt. Es wird festgestellt, dass Helmut seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen wurde, was Sorge bereitet. Die Protagonistin äußert den Gedanken, dass sie Helmut hätten waren. In Strawberry wird ein Telegramm an Oma verschickt. Es wird festgestellt, dass es kälter geworden ist. Im Gemischtwarenladen wird Telegrammpapier gekauft. Die Protagonistin möchte baden gehen. Es wird über die Angst vor dem schwarzen Nebel gesprochen und die Möglichkeit, Henrietta zu fragen, ob sie schon kann. Es wird beschlossen, die Zeit zu zweit zu genießen. Es wird über Reverend Cooper und Schwester Clara gesprochen, von denen sich keiner gemeldet hat. Die Protagonistin wird ins Wasser geschubst und ist voller Schlamm. Es wird ein hoher Punkt gesucht, um die Umgebung zu beobachten. Es wird ein Telegramm von Oma vorgelesen. Es wird festgestellt, dass sie viel zu selten einfach nur sitzen und genießen.

Es wird über die unterschiedlichen Phänomene gesprochen, mit denen sie es zu tun haben, und dass diese möglicherweise nichts mit dem zu tun haben, was Miss Evergreen erlebt hat. Es wird vermutet, dass sie unbewusst etwas geweckt haben oder dass der Doktor etwas in Kraft gesetzt hat. Die Protagonistin versteht das mit der Zeitlinie immer noch nicht. Es wird über Vampire, Meerstreifen und andere Lebewesen gesprochen. Es wird darüber diskutiert, was passiert, wenn die Fähigkeit weggenommen wird, und ob man dann aufgibt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Böse immer stärker ist als das Gute. Es wird über Hass und Liebe gesprochen und dass es eher immer ein ausgeglichenes Thema ist. Die Protagonistin erzählt von ihrer Vergangenheit und wie sie von den Oberen geschlagen und gestraft wurde. Es wird über das Teilen von Brot gesprochen und dass der Protagonistin niemand mehr ihr Brot wegnehmen wird. In zwei Wochen wird die Protagonistin ein Jahr älter und sie bittet, diesen Tag nicht anzupassen. Es wird festgestellt, dass der Ort, an dem sie heute waren, sehr schön war. Oma hat das letzte Mal persönlich vor zwei Wochen geschrieben. Es wird gesagt, dass die Protagonistin einfach nur enger an sich rangezogen werden wollte bei der Umarmung. Es wird über Reisegefährten gesprochen und dass sie nicht ohne einander können. Es wird über Licht und Schatten gesprochen, den Entführer und das Opfer, den Retter und die Gerettete, die Verrückte und den Stillen. Die Protagonistin hofft, dass die Beichte helfen konnte. Es wird gefragt, ob alle Mauern eingerissen werden würden, die um sich herum aufgebaut wurden. Es wird über Zurückweisung gesprochen und wie weh sowas tut. Es wird gesagt, dass das kleine Herz beschützt wird und dass es nicht gebrochen wird. Es wird gesagt, dass die Person gebrochen wird, die das Herz bricht. Es wird gesagt, dass Liebe gesehen wird, außer sich. Es wird gesagt, dass weitergemacht werden möchte. Es wird gesagt, dass die Protagonistin ein ganz furchtbarer Mensch ist.

Es wird betont, dass man seinen eigenen Weg gehen und sich nicht von anderen beeinflussen lassen soll. Jemand hat sich entschieden, frei wie ein Vogel zu sein. Es folgt eine Diskussion über eine Verlobung mit Willy McDoodle, die durch eine zufällige Begegnung entstand. Man glaubt an die ewige Liebe. Es wird überlegt, wie Oma Lieselotte die Bar bekommt, wobei Archibald auch Interesse hat. Hauptsache, die Bar bleibt in guten Händen. Es wird erwähnt, dass Oma Lieselotte wieder verlobt ist, diesmal mit Winnie McDoodle, und die Verlobung sehr romantisch war. Es gab mehrere Interessenten für Oma Lieselotte, bevor es mit Winnie McDoodle klappte. Es wird angedeutet, dass Oma Lieselotte ihren Charme spielen lassen muss, um etwas zu erreichen. Es wird betont, dass ein Konzept und ein Geschäftsmodell wichtiger sind als viel Geld.

Ein Telegramm wird gelesen, das dazu auffordert, einen ruhigen Ort des Friedens zu finden und dessen Energie in sich schwingen zu lassen. Es wird beschlossen, sich erst einmal zu erholen und sich später zu treffen. Es folgt ein Ausdruck des Unbehagens und der Notwendigkeit, den Mund auszuwaschen. Jemand hat gesehen, wie sich jemand übergibt, und bietet Hilfe an. Es wird der Wunsch geäußert, sich unauffällig zu positionieren und die Nase zu pudern. Es folgt ein Gespräch über Kräuter und Wasser, die beruhigend wirken sollen. Es wird empfohlen, tief durchzuatmen. Oma Lieselotte wird nach ihrem Stresslevel gefragt, den sie verneint. Es wird erwähnt, dass Archibald mitreden wollte. Es wird festgestellt, dass es wichtig ist, dass die Bar in guten Händen ist.

Oma Lieselotte hält eine Abschiedsrede und bedankt sich bei allen für die unvergesslichen Nächte im Salon, der mehr als nur ein Arbeitsplatz war. Besonders Levi wird als Freund und Unterstützung hervorgehoben. Es wird auf die gemeinsamen Erlebnisse und die entstandene Gemeinschaft angestoßen. Es folgt eine kurze Auseinandersetzung mit jemandem, der Henrietta wegen ihres Ehemanns Kassler anspricht. Es stellt sich heraus, dass Kassler Henrietta für eine andere Henrietta verlassen hat. Lieselotte Graham stellt sich vor und es wird über ihr Aussehen gesprochen. Oma Lieselotte und Henrietta wollen sich unterhalten, aber etwas außerhalb der Stadt, da es dort sicherer ist. Mr. Black hat gesagt, dass Henrietta und die Streamerin getrennte Wege gehen sollen und hat Henrietta einen Heiratsantrag gemacht. Es wird überlegt, wie man darauf reagieren soll. Oma Lieselotte hat etwas über Freepoints erzählt, denen es nicht gut geht.

Es wird über eine Waffe diskutiert, die Lieselotte bei sich trägt. Die Streamerin hat ein beunruhigendes Telegramm bekommen und erzählt von einem Experiment, bei dem sie versucht hat, Energie fließen zu lassen. Sie fühlt sich emotional durcheinander. Es wird über Helmut und Harald von der Evergreen Ranch gesprochen, von denen man seit einiger Zeit nichts mehr gehört hat. Die Streamerin hat eine Intuition, dass Helmut sich übernommen hat. Sie kann Sachen sehen, wenn sie die Augen schließt und wird als sensibel für gewisse Dinge beschrieben. Es wird über Dämonen gesprochen, gegen die gekämpft wurde. Die Streamerin glaubt den anderen und es wird überlegt, wie man sich schützen kann. Ein Jaspis-Ring und Kräuterbeutel werden als Schutzmaßnahmen erwähnt. Es wird betont, dass man das Wissen über Dämonen nicht überall herumerzählen soll, um keine Massenhysterie auszulösen. Es wird über Pearl und Joe Palmer gesprochen, die zu Dämonen geworden sind. Pearl war ein niederer Dämon, Joe ein höherer. Es wird vermutet, dass Joe sich Lilith verschrieben hat. Es wird überlegt, Lassos herzustellen, um Dämonen zu fesseln.

Lydia erzählt von ihrer Vergangenheit, in der sie von einer Schamanin gefunden und aufgezogen wurde. Sie bestätigt, als Kind von einem Bären angegriffen worden zu sein und das 'Zeichen des Todes' zu tragen. Ihre Aufgabe mit der Schamanin war es, heilige Tiere wie Wapitis und Bisons zu schützen, oft durch Gespräche mit Leuten, die diese Tiere wahllos erschossen. Es gab jedoch einen besonders brutalen Jäger, der trotz mehrfacher Auseinandersetzungen nicht aufhörte. Eines Tages veränderte die Schamanin ihr Gesicht, fesselte den Mann und brachte ihn zu einer Lichtung im Wald, wo viele Knochen lagen. Dort opferte sie ihn, indem sie Wölfe rief, die ihn zerfleischten, während er noch lebte. Diese Erfahrung und andere, wie die Heilung eines kranken Kindes durch ein lautes Schreien und Handauflegen der Schamanin, lassen Lydia an der Normalität ihrer Ziehmutter zweifeln. Sie betont, dass sie normalerweise nicht über diese Erlebnisse spricht, da sie schwer zu vermitteln sind.

Lydia diskutiert die moralische Ambivalenz der Taten der Schamanin. Während sie die Heilung des Kindes als gute Tat ansieht, lehnt sie die grausame Tötung des Jägers ab, auch wenn dieser Unrecht getan hat. Sie glaubt nicht, dass man Böses mit Bösem vergelten sollte und dass die Tötung das Schlimmste ist, was passieren kann. Sie beschreibt, wie sich die Mimik der Schamanin vor der Tat veränderte, als ob eine dunkle Kraft Besitz von ihr ergriffen hätte. Lydia reflektiert ihre eigene dunkle Seite und gesteht, dass sie kein guter Mensch sei und möglicherweise anders gehandelt hätte, wenn der Jäger dem Kind etwas angetan hätte. Sie betont, dass sie immer zuerst versucht, andere Wege zu gehen, bevor sie zu Gewalt greift. Es wird festgestellt, dass Lydia keine Ariane ist und dass auch aus dem Dunkeln heraus Gutes bewirkt werden kann.

Juma berichtet von einer Vision, in der er bei Lydia keine Silhouette sehen konnte, sondern nur Vibrationen, als ob etwas sich vor sie gestellt hätte. Lydia vermutet, dass dies mit der Schamanin zusammenhängen könnte, die sie verlassen hat. Sie hat das Gefühl, dass seitdem etwas bei ihr ist, und hinterfragt nun die Taten der Schamanin, da sie andere Schamanen kennengelernt hat und deren Handlungen anders einschätzt. Lydia hört Stimmen und seit kurzem auch einen Wolf, den sie vorher nicht identifizieren konnte. Sie hat Angst, sich diesen Stimmen hinzugeben und sich ganz fallen zu lassen. Sie hat bereits versucht, Hilfe von anderen Schamanen zu bekommen, die ihr jedoch verweigert haben, weil sie nicht möchte, dass jemand durch sie verletzt wird.

Es wird über Schamanismus und Naturverbundenheit gesprochen, insbesondere über die Rolle des Wolfes. In vielen Kulturen gelten Schamanen als Vermittler zwischen der menschlichen und der Tierwelt und haben die Fähigkeit, mit Tieren, einschließlich Wölfen, zu kommunizieren und sie zu lenken. Diese Verbindung wird als Teil eines größeren spirituellen Systems betrachtet, in dem Tiere als Lehrer oder Begleiter fungieren. Wölfe sind oft Symbole für Stärke, Loyalität und Intelligenz und werden in einigen Kulturen als heilige Tiere verehrt. Es wird betont, dass die Natur weder gut noch böse ist und dass es auf die Intention und Integrität ankommt, wofür man seine Fähigkeiten einsetzt. Es wird ein Experiment mit verbundenen Augen durchgeführt, bei dem Vibrationen, Schatten und Umrisse wahrgenommen werden, die unterschiedliche Bedeutungen haben könnten.

Es wird ein Experiment mit verbundenen Augen durchgeführt, bei dem Lydia verschiedene Vibrationen und Schatten wahrnimmt. Sie spürt den Wind, hört Tiere und Regen und lässt sich fallen, um ihren Weg zu finden. Sie hört Stimmen, die ihr sagen, sie solle sich zähmen und sich vertraut machen. Juma sieht eine Vibration, die immer näher kommt und sich in der Mitte auftut, woraufhin ein dunkelgrauer Schatten auf Lydia zukommt. Es wird vermutet, dass es sich um Ahnen handeln könnte, die Kontakt aufnehmen wollen. Henrietta spürt eine Gemeinsamkeit zwischen Juma und Lydia und sieht, dass beide einen Schutzschild aus ihrer Vergangenheit tragen, der sie von der Welt trennt. Sie schlägt vor, einen neuen, stärkeren Schild aus eigener Kraft zu bilden und den alten in Dankbarkeit abzulegen. Lydia stimmt zu, dass sie noch etwas Zeit braucht, um ihren alten Schild abzulegen.

Es wird festgestellt, dass es heute sehr still gewesen sei und dass man sich auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten müsse. Henrietta dankt für die Sprüche und bietet ihre Hilfe an. Juma wird ermutigt, langsam vorzugehen und den Kontakt richtig aufzubauen. Es wird vereinbart, in Kontakt zu bleiben und sich bei Bedarf zu treffen. Lydia äußert den Wunsch, mit Ju alleine zu sein, um das Erlebte zu verarbeiten. Sie bedankt sich für die Offenheit und das Vertrauen. Es wird erwähnt, dass Sonne sich gemeldet hat und dass sie von verletzten Sternenmännern berichtet, die ein Treffen wünschen. Lydia äußert Bedenken, ob sie hilfreich sei, und betont, dass sie lieber das, was sie kann, vertiefen möchte. Ju möchte Lydia einen einzigartigen Ring schenken, um sie zu schützen. Es wird erwähnt, dass Oma von den Ereignissen weiß, und es wird spekuliert, dass sie möglicherweise einen Dämon verwirren könnte.

Lydia äußert den Wunsch, dass Ju manchmal für sie spricht und gesteht, dass sie nicht möchte, dass sie ihm egal ist. Sie reflektiert über eine kleine Lüge, die sie bei der Kirche erzählt hat, und betont, dass sie Ju niemals weggeben würde. Es wird über das Interesse an Sonne diskutiert, wobei klargestellt wird, dass es kein romantisches Interesse gibt, sondern lediglich eine Wertschätzung für sie als Person. Lydia rutscht aus und entschuldigt sich, wobei sie andeutet, dass sie in Gedanken woanders war. Sie gesteht, dass sie emotional ein Wrack ist und dass sie gewisse Vorstellungen ekelhaft findet, die sich in ihren Kopf gefräst haben. Sie trinkt Alkohol, um damit fertig zu werden, und fragt Ju, ob er etwas gesehen hat. Ju antwortet ausweichend und schlägt vor, dass Lydia möglicherweise etwas Falsches gegessen hat.

Es wird über die Angst vor Verhaftung und Gefängnis gesprochen, wobei betont wird, dass man keine Freunde im Stich lässt. Sonne erzählt von turbulenten Ereignissen, darunter Kämpfe mit Sternenmännern und Auseinandersetzungen mit einer anderen Bande. Sie berichtet von einem Überfall auf ihr Lager, bei dem sie verletzt wurde, und von einem Treffen mit einem anderen Stamm. Es wird erwähnt, dass Lara geschrieben hat, dass man sich am Sonntag in Schwarzwasser treffen wird. Sonne berichtet von einer Höhle, in der es zu Aktivitäten kam und man angegriffen wurde. Dort traf man auf einen Dämon namens Joe Palmer, der besiegt wurde. Zuvor gab es weitere Ereignisse, darunter das Auftauchen eines Sheriffs und die Entführung eines Mannes namens Henry O'Connor. Nach dem Fall des Dämons tauchte eine Dämonin namens Lilith auf, die andeutete, dass alles erst angefangen hat.

Es herrscht das Gefühl, dass der Anbruch im Land und der Krieg mit den Erektrassen zusammenhängen, wobei verschiedene Mächte ihre Finger im Spiel haben. Henrietta erwähnte, dass der Krieg damit zu tun hat. Bei Embarino an der Grenze gab es seltsame Vorfälle mit einem Mann, der weggebracht wurde, und einer Native, deren Körper von Pfeilen durchlöchert war. Es wird vermutet, dass diese Wesen nicht irdisch waren. Die Streamerin kann Vergangenes und Schäden sehen und hat mit ihrer Gruppe ein Haus erneut besucht, wo sie viele Rehe und eine Eule sahen, die sie beobachtete. In Saint-Denis suchten sie in einem Keller nach einem Buch und fanden eine Leiche, wobei eine Eule ihnen den Weg versperrte und sie immer wieder in ein Loch zog. Es sind viele Fragen offen, und es wird gehofft, am Sonntag einige Antworten zu finden.

Ein Artikel in der Zeitung verkündet einen Krieg mit dem Volk der Kree und spricht von neuer Verfassungsfeindlichkeit. Zudem wird vor unruhigen Zeiten in Emberino und Valentine gewarnt und die Bevölkerung wird aufgefordert, vorsichtig zu sein und die Wälder ohne Begleitung zu meiden. Die Native Gemeinschaften werden als bewaffnet und potenziell gefährlich dargestellt, was als Angstmache und Panikmache kritisiert wird. Es wird betont, dass die Kree normale Bürger in Ruhe lassen würden und die Warnungen übertrieben sind. Ein weiterer Artikel behandelt Miss Evergreen, die Schmiedin von Strawberry, und widerlegt Gerüchte über ihre Verwicklung in kriminelle Machenschaften. Ein anonymer Journalist hatte angeboten, Artikel aus der Sicht der Native zu schreiben, wurde aber von der Zeitung abgelehnt.

Es wird bemängelt, dass die Kommunikation oft zu kompliziert ist und Fremdwörter verwendet werden, um klug zu wirken. Die Streamerin versteht nicht, warum die Lager überfallen werden und kritisiert die Ausreden dafür. Es wird festgestellt, dass die Native am Boden der Gesellschaft stehen, was akzeptiert wird, aber die Art und Weise, wie darüber geredet wird, wird kritisiert. Es gibt Bedenken bezüglich der vielen Kirchenvertreter in der Gruppe und dem Gefühl, dass die eigenen Glaubensansätze untergehen. Der Glaube sollte nicht aufgezwungen werden, und es wird gewünscht, dass die Geistlichen verstehen, welchen Schaden ihr Glaube anrichtet. Probleme innerhalb der Gruppe werden angesprochen, wie das Übergehen von Meinungen und das Gefühl, unnötig zu sein, wenn Rituale nicht gebraucht werden.

Die Streamerin erzählt, dass sie durch die Erlebnisse und ihren Stamm inspiriert wurde, den Weg einer Schamanin einzuschlagen. Es wird über die Vertrauenswürdigkeit von Schwester Clara diskutiert, die als "Hummel" beschrieben wird, die viel "brummt". Es wird auch über eine Begegnung mit einer gewissen Juma gesprochen, wobei die Streamerin sich zurückhält, Details zu nennen. Es wird erwähnt, dass jemand im Telegramm mit dem Namen Mr. Black Henrietta entführen wollte und dass er sich als Lügner herausstellte. Die Streamerin erzählt von einem Freund, der sich kurz vor seiner Hochzeit trennte und nun eine neue Freundin hat, was als respektlos empfunden wird. Abschließend wird über die Schwierigkeiten gesprochen, in der aktuellen RP-Situation den Überblick zu behalten, und die Streamerin freut sich auf eine baldige Ordnung.