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Wacken: Ankunft, Schlamm, Verletzungen und Festival-Herausforderungen

IRL

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IRL

Ankunft in Wacken und Frühstückszeit

00:02:54

Der Stream startet mit der Ankunft in Wacken, begleitet von anfänglichen technischen Schwierigkeiten mit dem Bild, die jedoch schnell behoben werden konnten. Es ist Frühstückszeit und die Anwesenden genießen Brötchen, trotz des regnerischen Wetters. Es wird überlegt, wie der Chat am besten eingebunden werden kann, um die Interaktion zu verbessern. Das Team spricht über die Herkunft der Brötchen von geheimen Quellen und die Freude über Blaubeermuffen. Es wird kurz auf die Organisation des gemeinsamen Chats eingegangen, der noch nicht aktiviert ist, und versucht, das Problem zu beheben. Die Stimmung ist trotz des Wetters gut, und die Anwesenden freuen sich auf den Tag in Wacken. Es wird über die Neuigkeiten und verrückten Dinge gesprochen, die es zu erzählen gibt, und auf das köstliche Catering in der Artist Area vom Vortag eingegangen. Ein Highlight war die Mose Schokolade, die als besonders lecker beschrieben wird. Es wird überlegt, ob man nächstes Jahr mit Saltatio Mortis auf Tour gehen könnte, und die Freude über das Wiedersehen mit dem Tourfotografen Inga wird erwähnt. Das Wetter wird als beschissen mit 14 Grad und Regen beschrieben, was dazu führt, dass man lieber drinnen frühstückt.

Gesundheitliche Herausforderungen und Festivalbedingungen

00:09:22

Die Festivalteilnehmerin berichtet von einer Fußverletzung, bei der Pflaster und Haut verschmolzen sind, was eine medizinische Behandlung erforderlich machte. Aufgrund der Schmerzen und der Schwierigkeit, sich im Schlamm fortzubewegen, wird sie heute nicht auf das Festivalgelände gehen. Es wird über die anstrengenden Wege und die hohe Schrittzahl durch den Schlamm diskutiert. Die medizinische Versorgung vor Ort wird gelobt, insbesondere die schnelle und effiziente Behandlung durch die Sanitäter. Es wird erwähnt, dass viele der Helfer sich extra Urlaub nehmen, um auf dem Festival auszuhelfen. Die häufigste Verletzung auf dem Festival sind Schnittwunden an den Beinen durch Gummistiefel ohne hohe Socken. Trotz der körperlichen Beschwerden und des stressigen Wetters versuchen die Anwesenden, positiv zu bleiben. Es wird jedoch kritisiert, dass 90% der Wege auf dem Festival unverantwortlich sind, was die Verletzungsgefahr angeht. Die Wege sind durch den Schlamm extrem schwierig begehbar, was besonders für Personen mit offenen Wunden problematisch ist. Der Schlamm wird mit einer Wattwanderung verglichen, nur tiefer und anstrengender.

Logistische Herausforderungen und Infrastrukturkritik

00:19:18

Es wird eine wichtige Nachricht von Wacken verlesen, die besagt, dass einmal abgeschleppte Fahrzeuge nicht mehr auf das Festivalgelände zurückkehren können. Die leeren Gasflaschen und das fehlende warme Wasser werden als weitere Unannehmlichkeiten erwähnt. Die Wege im Camperpark werden als besonders schlecht beschrieben. Regenschirme sind auf dem Festival verboten, was die Situation bei Regen zusätzlich erschwert. Es wird überlegt, wie man Camping und Festival stärker voneinander trennen könnte, um die Situation zu verbessern. Ein Shuttle wäre eine tolle Lösung. Es wird kritisiert, dass im Camperpark, wo die Leute mehr Geld für ihre Tickets bezahlt haben, wenig gegen die schlechten Wege unternommen wird. Ein Helikopter wird gesichtet, was die Vermutung aufkommen lässt, dass erneut jemand abtransportiert werden muss. Es wird angemerkt, dass die Bauern zwar Wasser abpumpen, dies aber hauptsächlich auf den Hauptwegen geschieht und die abgelegeneren Bereiche vernachlässigt werden.

Festivalerlebnis und Verbesserungsvorschläge

00:29:09

Es wird reflektiert, dass man sich der Herausforderungen von Wacken bewusst ist, sich die Situation aber nicht so extrem vorgestellt hat. Aufgrund der Schwierigkeiten, von A nach B zu kommen, wurden bisher kaum Bands live gesehen. Es wird überlegt, früher abzureisen und eventuell als Tagesgast zurückzukehren. Der Platz im Camperpark wird trotz der Probleme geschätzt, da er ruhiger und angenehmer ist als die lauteren Bereiche vorne. Es wird der Wunsch geäußert, Schandball zu sehen, was aber aufgrund der Umstände schwierig ist. Es wird ein Vergleich zum Meraluna Festival gezogen, wo die Infrastruktur besser ist und man sich entspannter bewegen kann. Die Idee von Drohnenlieferungen für medizinische Versorgung wird gesponnen. Es wird über die Zugänglichkeit des Festivals für Menschen mit Behinderungen gesprochen, wobei die Arbeit der Reads of Steel gelobt wird. Die Versorgung der Bands in der Artist Area wird positiv hervorgehoben. Es wird der Wunsch nach normalem Wetter und normalen Wegen geäußert, um das Festivalerlebnis zu verbessern. Ein Training mit 10-Kilo-Rucksack im Wattmoor wird als Vorbereitung für zukünftige Festivals vorgeschlagen. Es gibt eine Anlaufstelle für mentale Gesundheit auf dem Festival, deren Helfer als sehr nett und engagiert beschrieben werden. Es wird überlegt, ins Westland zu gehen, um sich dort entspannt umzusehen. Es wird über die sanitären Anlagen diskutiert, die als zu wenige und unsauber empfunden werden. Sägespäne-Toiletten werden vermisst. Es wird überlegt, ein Taxi oder Shuttle zu nutzen, um sich auf dem Gelände fortzubewegen.

Shuttle-Service und Twitch-Ringe

00:51:21

Es wird darüber gesprochen, dass man durch die Absperrung fahren darf, bis die Taxischlange für den Shuttle losfährt. Die Nutzung des Shuttles wird als interessante Option betrachtet. Zudem wird erwähnt, dass die Twitch-Ringe alle drei Wochen neu ausgelöst werden. Es wird auch kurz auf den beginnenden Regen und eine Unwetterwarnung eingegangen, wobei das Wetter nochmals gecheckt wird. Die Wetter-App sagt voraus, dass der Regen in etwa einer Stunde aufhören und bis zum Abend nicht mehr regnen soll, allerdings die ganze Nacht und am nächsten Morgen bis Mittag mit Gewittern und Regen zu rechnen ist. Es wird die Möglichkeit angesprochen, dass der Platz bei Gewitter geräumt werden muss und die Gefahr, bei Gewitter auf dem Feld zu sein.

Schlamm-Situation in Wacken

00:53:21

Es wird über das erhöhte Schlammaufkommen gesprochen, wobei betont wird, dass es sich eher um maximales Schlammaufkommen handelt. Seit Tagen wird die Schlammlage nicht besser, da der Schlamm nur von links nach rechts geschoben wird und das Wasser nicht gebunden werden kann, was zu immer mehr Seen führt. Es werden drei verschiedene Schlammarten unterschieden: Der 'Fußfetischschlamm', der Schuhe auszieht und die Konsistenz von Mousse au Chocolat hat, der flüssigere 'Dünnpfiffschlamm', der zum Schlittschuhlaufen geeignet ist, und die 'Hackschnitzel-Schlammbischung', die gut begehbar ist. Zusätzlich gibt es noch den 'verunreinigten See'. Es wird erwähnt, dass die Dame, die in diesem Schlamm fotografiert wurde, sich selbstständig aus der Situation befreit hat.

Taxi-Service und Backstage-Zugang

00:56:32

Es wird über die Möglichkeit gesprochen, ein privates Taxiunternehmen zu kontaktieren, das vor Ort lebt, um sich die Anreise zum Infield zu erleichtern. Da keine An- und Abreise mehr stattfindet, sollte die Straße frei sein. Es wird überlegt, ob man bis zu den Lightlinern fahren kann, wo auch die Artis Production langfährt, um von dort aus leichter zum Ziel zu gelangen. Es wird auch die Möglichkeit einer Rückfahrt zu einer bestimmten Uhrzeit mit dem Taxi diskutiert. Zudem wird die Frage aufgeworfen, warum man keinen Zugang zum Backstage-Bereich der Artistsupples hat. Es wird festgestellt, dass alles in der Nähe der Bühne, des Infields und von Wacken United gut erreichbar ist und Möglichkeiten bietet, sich unterzustellen sowie etwas zu essen und zu trinken.

Blasenpflaster-Fail und Alternativen

01:32:09

Es wird eine Geschichte über ein missglücktes Blasenpflaster-Erlebnis geteilt. Ein großes Patchpflaster, das auf eine Blase aufgetragen wurde, hatte sich so stark mit der Haut verbunden, dass die Haut bis aufs Fleisch offen war. Im Sunny-Zelt musste das Pflaster von der Haut getrennt werden. Als Alternative wird empfohlen, ein normales Pflaster mehrfach zu knicken und um die Blase herumzukleben, sodass die Blase in der Mitte ist, und dann ein größeres Stück Pflaster vollflächig darüber zu kleben. Es wird betont, dass ein komplettes Blasenpflaster eine schlechte Idee sein kann, besonders wenn die Ferse stark beansprucht wird. Abschließend wird noch über die Möglichkeit einer Tetanusimpfung gesprochen, da der Schlamm das Risiko erhöht.

Kaffee, Cola und ungeplante Mallorca-Reise mit Hindernissen

01:40:37

Die Diskussion über Kaffee und Cola entbrennt, während die Frau des Streamers Kaffee bevorzugt. Ein Dank geht an die Zuschauer für die gewährten Einblicke. Der Streamer berichtet von einer schmerzhaften Erfahrung mit einer Blase unter dem Fuß vom MPS und äußert den Wunsch, morgen mit neuer Motivation wieder dabei zu sein, eventuell mit einem Taxi. Es wird eine ungeplante Reise nach Mallorca nächste Woche angekündigt, bei der die Zuschauer in Form von IRL-Inhalten mitgenommen werden sollen. Allerdings wird betont, dass nicht jeden Tag gefilmt wird, um den Urlaub der Beteiligten, einschließlich Ollis Familie und Freunde, zu respektieren. Besonders der Schutz von Kindern und Personen, die nicht gefilmt werden möchten, steht im Vordergrund, weshalb Aufnahmen hauptsächlich auf der Finca stattfinden werden. Es wird erklärt, dass aufgrund von Offline-Zeiten während der Gamescom und der Selbstständigkeit als Streamer eine vollständige Auszeit nicht möglich ist. Ranger wird jedoch vertreten, und es wird ein Blick auf das Hobbyhousing-Event in der Schweiz geworfen.

Respektvoller Umgang mit Kindern und die Qual der Wahl: Sanitäranlagen auf Wacken

01:45:51

Die Wichtigkeit des Schutzes von Kindern wird betont, insbesondere in Bezug auf Aufnahmen im Hintergrund, wobei die Entscheidung den Eltern überlassen wird. Der beschwerliche Weg durch den Schlamm wird thematisiert, was zu Überlegungen über die Beinmuskulatur führt. Es wird überlegt, wie man die Muskulatur stärken kann. Es wird die Wichtigkeit hervorgehoben, dass man sich seine Freiheit bewahrt und nicht von anderen abhängig ist. Diskussionen über die Sanitäranlagen auf dem Festivalgelände kommen auf, einschließlich der Frage, ob es in den Mosch-Tels eigene Toiletten gibt und ob Dixi-Toiletten zur Parzelle bestellt werden können. Die Schwierigkeiten bei der Reinigung der Dixi-Toiletten aufgrund des Schlamms werden ebenfalls angesprochen. Alternativen wie Wohnwagen werden als luxuriösere Option in Betracht gezogen, während das Zelten als weniger attraktiv erscheint. Die Essensversorgung auf dem Festival wird diskutiert, wobei Dosen-Ravioli und Hotdog-Pakete als praktische Optionen genannt werden.

Plüsch-Imperium und Festival-Eindrücke: Von Pokémon bis Sauberkeit

01:49:31

Es wird von einem Besuch in einem Laden berichtet, in dem ein Pokémon-Patch und ein Bob Ross-Patch erworben wurden. Für Frau Stern wurde ein passender Pin gekauft. Die Entwicklung einer eigenen Marke mit Plüschfiguren wird angesprochen, wobei ein kleines Plüsch-Imperium entstehen soll. Die Idee, Filmplakate nachzumachen, wird als interessant erachtet. Es wird überlegt, was heute noch gegessen wird, wobei die Wahl auf eine 5-Minuten-Asia-Terrine oder Linsen fällt. Die Cocktails auf dem Festival werden gelobt. Die beschwerlichen Wege auf dem Gelände werden thematisiert, insbesondere nach dem Konsum von Alkohol. Es wird über die Möglichkeit von Mosch-Tels und Wohnwagen diskutiert, wobei ein eigenes Klo als großer Vorteil angesehen wird. Die Sauberkeit auf dem Festival wird gelobt, obwohl Zigarettenfilter ein Problem darstellen. Es wird betont, wie wichtig es ist, Zigaretten richtig zu entsorgen, da sie die Umwelt schädigen. Der Streamer möchte sich gerne wieder eine Klamotte kaufen, weiß aber nicht welche Größe er hat.

Gesundheit, Schmerzen und die Tücken des Wetters auf Wacken

01:58:28

Es wird darüber gesprochen, ob am Wochenende nochmals live von Wacken gesendet wird, wobei die Entscheidung von den Abbauarbeiten abhängt. Der Streamer äußert sich irritiert darüber, wenn jemand die eigene Schmerzgrenze in Frage stellt. Offene Wunden und ähnliches kann der Streamer nicht sehen. Es wird über die Besucherzahlen von Wacken diskutiert und die Schwierigkeiten, alle Wege perfekt zu erreichen. Die medizinische Versorgung auf dem Festival wird gelobt, insbesondere die Freundlichkeit und Ruhe des Personals. Es wird festgestellt, dass die Sonne scheint und Sonnencreme benötigt wird. Es wird über die Müllentsorgung auf dem Festival gesprochen und bedauert, dass einige Besucher ihren Müll nicht richtig entsorgen. Volksfeste werden als anstrengender für Sanitäter eingeschätzt als Wacken. Es wird überlegt, warum ein 200 Euro Grill liegen gelassen wurde. Das Wetter wird als wechselhaft beschrieben, mit Sonne, Regen und hoher Luftfeuchtigkeit. Es wird überlegt, ob man das Gelände von Wacken überdachen könnte. Das Zelt wird als ungemütliche Unterkunft bei dem aktuellen Wetter beschrieben. Es wird von einem Festivalabbruch aufgrund von Wetterbedingungen berichtet.

Wacken Abreise und Bierpreise

02:28:07

Die Abreise von Wacken ist für Sonntag geplant, wobei viele Besucher versuchen werden, so schnell wie möglich abzureisen. Es wird über die Bierpreise auf dem Festival diskutiert, wobei 5,50 Euro für 0,4 Liter als teuer empfunden werden. Es wird ein Vergleich zum Oktoberfest gezogen, wo die Bierpreise ebenfalls hoch sind. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob es gesetzliche Regelungen für Getränkepreise geben sollte, insbesondere für Wasser, das als Grundbedürfnis gilt. Die Standmieten sollten sinken, damit auch die Preise sinken können. Erfahrungen auf der Messe in Leipzig werden geteilt, wo Künstler ihre Standmiete nicht reinbekommen haben, was auf zu wenige Besucher zurückzuführen war. Es wird angemerkt, dass veganes Essen und regionale Produkte gefördert werden sollten, wobei jedoch darauf geachtet werden muss, dass auch bei veganen Produkten Qualität und Inhaltsstoffe stimmen müssen.

Leipziger Buchmesse und Produktionsbedingungen

02:36:53

Es wird über die Bewerbung für die Leipziger Buchmesse (LBM) im nächsten Jahr gesprochen, insbesondere über die Kosten für einen Eckstand, der 1200 Euro beträgt. Es wird betont, dass man mindestens das Doppelte einnehmen muss, um die Standkosten aufgrund von Steuern zu decken, zuzüglich Anfahrt und Unterkunft. Die Leipziger Buchmesse wird als gut besucht beschrieben, mit jährlich vielen Besuchern. Es wird überlegt, den Stand wie ein Picknick zu gestalten, um einen einladenden Ort zu schaffen. Die Kombination aus Buchpodcast und der Bekanntheit als Artist-Elle wird als vorteilhaft für die LBM gesehen. Es wird erwähnt, dass Plüschtiere und Pins in Produktion sind und rechtzeitig zur Messe verfügbar sein sollten. Es wird Wert auf regionale Produktion gelegt, wobei Notizbücher aus Deutschland und große Plüschtiere aus Polen bezogen werden. Kleinere Artikel werden aus Kostengründen über andere Wege beschafft.

Lizenzen, Pins und Behindertenwerkstätten

02:45:05

Es wird betont, dass man beim Verkauf von Artikeln als Artist Lizenzen benötigt, um Probleme zu vermeiden. Die Problematik von Behindertenwerkstätten wird angesprochen, die als Ausbeutersystem kritisiert werden. Es wird der Unterschied zwischen Emaille-Pins und einfachen Buttons erklärt, wobei die Emaille-Pins aufwendiger in der Herstellung sind. Neue Pin-Designs, inklusive eines mit 3D-Effekt, werden vorgestellt. Eine Pintasche als Umhängetasche wird in Erwägung gezogen. Es wird über die Freude an eigenen Produkten wie Plüschtieren und Pins gesprochen und wie diese entstehen. Die Notizbücher von Leuchtturm werden gelobt, da sie in Deutschland produziert werden. Es wird ein Gleichgewicht zwischen Preis und Qualität angestrebt, wobei die Einnahmen aus dem Shop die Mutter unterstützen sollen.

Planung für den Rest des Tages und Apothekenbesuch

02:54:25

Es wird besprochen, dass der Stream bald beendet wird, da es fast 15 Uhr ist und die anderen gegen 16 Uhr losfahren wollen. Es wird geplant, dass der Fuß hochgelegt wird, um die Schmerzen zu lindern. Die Lösung mit der Warenlagerung bei den Eltern wird als ideal beschrieben, da die Mutter in der Rente eine Beschäftigung hat und einen kleinen Verdienst erhält. Es wird überlegt, wie der Apothekenbesuch organisiert werden kann, um die benötigten Medikamente für die Fußverletzung zu besorgen. Es wird überlegt, ein Taxi zu rufen, um in die Stadt zu fahren und die Apotheke zu erreichen. Es wird betont, dass mit dem Artist-Band der Zugang zu bestimmten Eingängen möglich ist, die für andere nicht zugänglich sind. Es wird nach Alternativen für das benötigte Wundgel gefragt, wobei jedoch keine medizinische Beratung gegeben werden kann. Es wird überlegt, wie der Verband am besten gelöst werden kann, ohne die Wunde erneut zu verletzen. Octenisept wird als Option zum Einweichen und Reinigen des Verbands genannt.