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yvraldis & Drachenkraut: Kunstkarten, Sammelaktionen & Pen & Paper-Adaptionen

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Yvraldis
- - 05:56:34 - 32.129 - Just Chatting

yvraldis und Drachenkraut malen gemeinsam und sprechen über Kunstkarten, Sammelaktionen und die Adaption von Pen & Paper-Kampagnen. Warhammer 40k, Demon Slayer und persönliche Vorlieben werden thematisiert. Vorbereitungen für die Polaris, Etsy Umstellung, Ikea Hotdogs und Reisepläne werden besprochen.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Streamstart und Begrüßung

00:11:01

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Es wird ein gemütlicher Abend mit Drachenkraut angekündigt, bei dem gemeinsam gezeichnet wird, ähnlich wie in der Vorwoche mit Holla. Vorab wurde das Spiel 'Deadly Days Roadtrip' gespielt und sich die Bestenliste angesehen. Der Streamplan ist bereits fertig, wird aber später geteilt. Es wird ein entspannter Abend erwartet, bevor es um 20 Uhr mit Klettka weitergeht. Es wird erwähnt, dass es am Mittwoch einen komplett freien Tag gibt, der für Familie und einen Infotermin zum Thema Lipödem genutzt wird. Technische Schwierigkeiten mit Stream Elements werden angesprochen, und es wird auf eine neue Landingpage bei Naturtreu hingewiesen, die zu einem anderen Produkt führt, nämlich Blutkraft. Drachenkraut wird als Gast begrüßt und es wird auf ihren Kanal verwiesen, falls Zuschauer sie noch nicht kennen. Es wird ein gemeinsamer Chat eingerichtet und über die Community-Namen gescherzt.

Gemeinsames Malen und Community-Interaktion

00:17:17

Es wird die Freude über das gemeinsame Streamen mit Drachenkraut ausgedrückt und die Zuschauer werden ermutigt, ihrem Kanal zu folgen. Die Community wird humorvoll als 'leckende Waschbären' bezeichnet. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, beide Streams gleichzeitig in separaten Browser-Tabs anzuzeigen. Drachenkraut berichtet von Problemen mit ihrer Lampe und improvisiert mit einer Buchlampe. Es wird über die Vorliebe von Drachenkraut für Point-and-Click-Spiele gescherzt, obwohl sie diese eigentlich nicht mag. Es wird die Begeisterung für Jump'n'Run-Spiele geteilt, insbesondere für Silksong. Drachenkraut erklärt, dass sie Aquarell-Kunstkarten erstellt und diese an ihre Patrons verschickt. Sie überlegt, einen Kofi-Account zu erstellen, um auch in Urlaubszeiten Einnahmen zu generieren, ist sich aber noch unsicher, welche zusätzlichen Vorteile sie anbieten könnte.

Art

00:21:32
Art

Kunstkarten, Sammelaktionen und Adventskalender

00:31:32

Es wird über kleine Minibilder gesprochen, die Drachenkraut gerne malt und in einem Briefmarkenalbum sammelt, um sie auf der Polaris und anderen Messen zu verkaufen. Diese kleinen Originale sind erschwinglicher als größere Bilder. Es wird über Kakao-Karten (Kunstauflagen und Originale) gesprochen, die man tauschen kann. Es gibt sogar eine Seite namens kakaokarten.de, wo man sich zu Sammeltauschaktionen anmelden kann. Es wird vor dem Tausch von Adressen im Rahmen von Adventskalenderaktionen in Discord-Servern gewarnt. Drachenkraut erzählt von ihren Erfahrungen mit Kakao-Karten-Tauschaktionen und wie sie dabei verschiedene Zeichenstile kennengelernt hat. Sie hat am liebsten Karten zum Thema Disney und Pokémon gesammelt. Durch die Tauschaktionen ist sie auf die Idee gekommen, Kunstkarten in einem bestimmten Format herzustellen, die in Sammelalben passen.

Entstehung der Kunst und Podcast-Empfehlungen

00:39:36

Drachenkraut erzählt, wie sie mit dem Zeichnen von Emotes für den Stream angefangen hat und dann Adventskalenderbilder malte. Sie postete diese auf Instagram und machte ein Jahr lang jeden Tag ein kleines Bild. Sie wurde von Nuse inspiriert, die auch Aquarellbildchen malt. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Kunst auf Instagram mit Reichweite zu präsentieren. Es wird überlegt, wie man die Kunst besser in den Fokus rücken kann, da viele Leute sie hauptsächlich als Streamerin wahrnehmen. Es wird auf den Team Weltherrschafts-Podcast hingewiesen, in dem jede Woche interessante Themen besprochen werden. Der Podcast feierte Anfang September sein zweijähriges Jubiläum. Außerdem wird der Buch-Podcast 'Lesezeiten Two Girls, One Book' empfohlen, der bereits 100 Folgen hat. Es wird überlegt, wie man Buchvorstellungen und Besprechungen in entspannter Atmosphäre gestalten kann.

Umgang mit Fehlern und Inspiration für Drachen

00:46:02

Es wird darüber gesprochen, dass es beim Malen nicht schlimm ist, wenn mal etwas daneben geht, da man es kreativ einbringen kann. Es werden Anekdoten über Bilder mit fehlenden Daumen oder Zehen erzählt. Es wird gescherzt, dass Finger und Zehen überbewertet werden. Drachenkraut erzählt, dass ihre Drachen meistens nur drei Finger haben. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Hände zu zeichnen. Die Commands im Chat funktionieren zeitweise nicht richtig. Drachenkraut erzählt, wie sie mit dem Zeichnen von Drachen angefangen hat. Sie wollte einen Fantasy-Namen für ihren YouTube-Kanal und wurde von den Drachen in Game of Thrones inspiriert. Die epische Darstellung der Drachen und die Musik haben sie fasziniert. Sie möchte Drachen hauptsächlich tierisch darstellen und nicht zu menschlich. Sie hat sich extra ein Witcher-Shirt für den Stream angezogen.

Gespräche über Charakterentwicklung und Comic-Adaptionen im Pen & Paper-Bereich

00:59:29

Es wird über die Begeisterung gesprochen, wenn Charaktere aus Pen & Paper-Kampagnen zum Leben erweckt werden, sei es durch Animationen oder Comics. Die Streamerin erwähnt ein Gespräch mit Marv von der Horde, einem talentierten Zeichner, und die Bewunderung für dessen Stil. Die Möglichkeit, eine Pen & Paper-Kampagne als Comic zu veröffentlichen, wird als besonders erstrebenswert hervorgehoben. Ein weiteres Thema sind Avatar-Charaktere, die von Kuka gezeichnet und in animierten Zusammenfassungen vor Staffeln verwendet wurden. Die Streamerin ist Teil der Maligol Kampagne, bei der ein eigenes Compendium mit den Charakteren erstellt wurde, was sie als sehr cool empfindet. Sie durfte sogar einen kleinen NPC namens Tolga Edelquarz für die Questchroniken beisteuern, inklusive Hintergrundgeschichte und Quest. Die Questchroniken ermöglichen es Spielleitern, NPCs aus dem Buch in ihre eigenen Kampagnen einzubauen und so ihre Welten zu bereichern. Jeder Charakter hat eine eigene Affil-Seite und die Streamerin beschreibt ihren Charakter Sibyl Sibyl. Abschließend wird die Sommerpause der Kampagne erwähnt und die Schwierigkeit, Termine mit vielen Leuten zu finden, aber die Freude darüber, dass die Kampagne relativ regelmäßig stattfindet.

Warhammer 40k, Demon Slayer und persönliche Vorlieben

01:04:38

Die Streamerin erzählt von ihren früheren Erfahrungen mit Warhammer 40k über vier Jahre und wie sie den Namen Evraldes für DSA ausgewürfelt, aber dann für Warhammer recycelt hat. Sie spricht über den aktuellen Hype um Demon Slayer, den sie anfangs mit Nele geschaut, aber nicht sofort mochte, bis sie ihn später mit Olli nachgeholt hat. Sie vergleicht Demon Slayer mit Inuyasha und kritisiert das Pacing der Serie. Es wird kurz über Altersbeschränkungen im Kino gesprochen. Die Streamerin freut sich darüber, dass Cosplay und Anime heutzutage mehr Akzeptanz finden. Sie erinnert sich an den Manga Orphan als ihren Einstieg und erwähnt Klassiker wie NGE und Slayer. Auf die Frage nach ihrem Alter gibt sie an, bald 30 zu werden, während ihr Gegenüber 38 ist, was im Chat als jung wahrgenommen wird. Sie plant eine Motto-Party zum 30. Geburtstag im Schwarzwald mit dem Thema "Märchenhafter Zauberwald" und Kostümen. Abschließend wird Fam Zuckes Geburtstag auf der Polaris und das Stream-Jubiläum erwähnt.

Unsicherheiten in den 20ern, Verkehrskontrollen und Alkohol

01:10:24

Die Streamerin spricht darüber, dass sie mit 30 entspannter geworden ist und ihre Unsicherheiten in den 20ern nicht vermisst. Sie hofft, mit 30 in der Gesellschaft ernster genommen zu werden, da sie oft jünger geschätzt wird. Verkehrskontrollen werden thematisiert, wobei die Streamerin von einer kuriosen Situation erzählt, in der sie wegen einer Apfelschorle-Flasche auf der Autobahn angehalten wurde, die wie eine Alkoholflasche aussah. Sie berichtet auch von einer Kontrolle im Mini-Maus-Kostüm nach einer Motto-Party. Alkohol wird angesprochen, wobei die Streamerin erzählt, dass sie mittlerweile wenig Alkohol trinkt, nachdem ihr 30. Geburtstag in einem schlimmen Zustand endete. Sie genießt aber ab und zu ein Glas Federweißer oder Wein und Cocktails auf Partys, ist aber kein Fan mehr von Hartalkohol. Ein Erlebnis in einer Karaoke-Bar, in dem sie sich komplett abgeschossen hat und Einhornland-Regeln aufstellte, wird humorvoll erzählt. Sie spricht über ihre Freundschaft mit Farbenzücke, den sie durch den Stream kennengelernt hat und der immer ein offenes Ohr hat und die passende Frage stellt: Wein oder Kaffee?

Pokémon Nostalgie und der aktuelle Hype

01:26:14

Die Streamerin spricht über ihre Kindheitserinnerungen an Pokémon und den aktuellen Hype, der ihrer Meinung nach durch Millennials mit Geld und Nostalgie ausgelöst wird. Sie erklärt, dass viele Millennials jetzt Kinder haben, denen sie ihre eigenen Kindheitsinteressen näherbringen möchten. Sie gibt zu, dass sie selbst viel Geld für Pokémon-Karten ausgibt und es als cool empfindet. Es wird kurz über Stream-Elemente Bots und Follower gesprochen. Die Streamerin gibt einen Shoutout an Ifraldis, die jeden Montag Kunst auf ihrem Kanal macht und auf der Polaris sein wird. Nach einer kurzen Pause für ein Gespräch mit Olli kehrt die Streamerin zurück und entschuldigt sich für das Erschrecken des Chats. Es wird über Partner Plus gesprochen und wie Abos dabei helfen können, dieses Ziel zu erreichen. Die Streamerin hatte Glück mit Partner Plus, da sie viele eigene Abos hat. Sie weist darauf hin, dass Abos im September generell günstiger sind und man somit sparen kann, wenn man langfristig Abonnent ist. Abschließend wird Schwester Freddy begrüßt.

Polaris Vorbereitungen und Etsy Umstellung

01:41:27

Die Streamerin spricht über ihre Vorbereitungen für die Polaris und die Produkte, die sie dort anbieten wird, darunter kleine Bildchen, Lesezeichen, Pins, Blöcke, Plüsch-Anhänger und Notizbücher in Zusammenarbeit mit Leuchtturm. Sie hofft, dass die neuen Stoffplüschtiere rechtzeitig fertig werden. Außerdem plant sie, demnächst einen Radböhm in Sachsen vor Ort zu haben, möglicherweise mit einem kleinen Verkaufsbereich. Sie spricht über die Umstellung von Etsy auf Shopify und den damit verbundenen Aufwand, inklusive neuer Fotos und der Gestaltung der Internetseite. Die hohen Kosten für die Vorproduktion der Notizbücher und Plüschtiere werden thematisiert, und die Streamerin hofft, dass sich die Investition langfristig lohnt. Sie plant, die meisten Artikel auf der Polaris zu verkaufen, rechnet aber auch damit, dass einiges für den Shop übrig bleibt. Sie schätzt, dass es etwa anderthalb bis zwei Jahre dauern wird, bis die Notizbücher ausverkauft sind. Obwohl sie nervös ist, hofft sie auf eine erfolgreiche Polaris. Sie organisiert ihren Stand selbst und hat normalerweise keine feste Unterstützung, freut sich aber über Hilfe von Besuchern. Sie erklärt, dass Pausen sie oft aus dem Konzept bringen und sie danach Schwierigkeiten hat, wieder in den Arbeitsfluss zu kommen.

Ikea Hotdogs, Blumenkohl Curry und Essgewohnheiten

01:46:11

Die Streamerin erzählt von einem unvorbildlichen Besuch im Ikea, wo sie vegane Hotdogs gegessen hat, die sie liebt. Sie beschreibt die Kombination aus Gurken, Röstzwiebeln und Weißbrot als unwiderstehlich. Ihr Gesprächspartner mag die veganen Hotdogs jedoch nicht. Als Alternative empfiehlt sie ihr Blumenkohl-Curry, ein anti-entzündliches Rezept, das sie regelmäßig zubereitet. Sie erklärt die einfache Zubereitung mit Blumenkohl, Gemüse, Currypaste und Kokosmilch. Die Streamerin versucht, abwechslungsreich zu essen, was ihr gut gelingt. Früher, als sie neben dem Streamen noch Teilzeit gearbeitet hat, hat sie sich hauptsächlich von Tiefkühlpizza oder trockenen Nudeln ernährt. Sie mag den puren Nudelgeschmack, gibt aber zu, dass diese Ernährung auf Dauer nicht ideal war. Sie erwähnt eine vegane Bolognese mit Dinkelnudeln, die sie kürzlich zubereitet hat. Abschließend wird ein Raid von jemandem begrüßt und die Streamerin erklärt, dass sie gerade mit Drachenkraut zusammen malt und an kleinen Minibädchen arbeitet. Sie erkundigt sich nach dem Spiel Gloomy Eyes, das die Raiders gespielt haben.

Vorstellung und Horror-Spiele Pläne

01:50:34

Es wird sich vorgestellt und ein Dank für einen Raid ausgesprochen. Es werden die üblichen Montagsmalen erwähnt, sowie der Fokus auf Aufbauspiele und Horrorspiele. Es wird ein Horrorabend angekündigt und überlegt, das Spiel des Raiders anzusehen. Die Diskussion dreht sich um Cozy-Horror-Spiele und die Faszination, die von langsamen, bedächtigen Horrorerlebnissen ausgeht, besonders für Angsthasen. Persönliche Erfahrungen mit Horror-Spielen, wie die Resident Evil Demo und die Vorfreude auf Silent Hill, werden geteilt. Es wird über Silent Hill 3 als ersten Teil und dessen Einfluss auf das Interesse am Horror-Genre gesprochen, wobei der Tim Burton-artige Stil des Spiels hervorgehoben wird. Die Möglichkeit, Horror-Spiele nicht selbst spielen zu müssen, sondern anderen dabei zuzusehen, wird als Option für ängstliche Personen angesprochen. Das Zocktoberfest, ein gemeinsames Event mit Froschi, bei dem Multiplayer-Horrorspiele gespielt werden, wird erwähnt. Aktuell wird das Spiel Klettka mit Schwabbel und Duni gespielt, ein Doom-ähnliches Spiel mit Retro-Grafik, in dem ein Aufzug gewartet und mit Treibstoff versorgt werden muss. Abschließend wird Gloomy Eyes erwähnt, bevor es mit dem Malen weitergeht, trotz eines Lichtproblems.

Kreativität, Übung und Inspiration

01:54:35

Es wird über das Malen und die Notwendigkeit von Übung gesprochen, ähnlich wie beim Erlernen eines Musikinstruments. Das Abzeichnen von Zeichentrick- und Animefiguren als hilfreiche Methode zur Entwicklung von Strichführung und Gefühl für Formen wird angesprochen. Persönliche Erfahrungen mit dem Abzeichnen von Sailor Moon und Kamita Karze Diebin werden geteilt. Die Bedeutung des Aufbewahrens alter Werke und die Freude daran, die eigenen Fortschritte zu sehen, wird hervorgehoben. Ein gemeinsames Tagebuch mit einer besten Freundin aus der Realschulzeit, das auch Zeichnungen enthält, wird erwähnt und die Freude daran, es später Shad gezeigt zu haben. Eine Anekdote über eine Katze, die auf ein solches Buch uriniert hat, wird erzählt. Die Schwierigkeiten beim Singen im Musikunterricht und die daraus resultierende Platzierung in der hintersten Reihe des Chors werden humorvoll thematisiert. Die Definition von "können" im Bezug auf Gesang wird diskutiert, wobei betont wird, dass manche Songs besser liegen als andere und dass Übung notwendig ist, um sich wohlzufühlen und gut zu klingen. Die Idee, wieder Gesangs-Streams zu veranstalten, wird in Erwägung gezogen, wobei der Spaß am Singen und die Freude der Zuhörer im Vordergrund stehen, unabhängig von der gesanglichen Perfektion. Die Zusammenarbeit mit Ranger beim Singen und die daraus resultierende Wertschätzung des eigenen Gesangs durch Shad werden humorvoll erwähnt.

Geburtstage, Freundschaften und Veränderungen

01:59:17

Es wird über die Veränderungen in der Häufigkeit und Art von Freundschaftstreffen im Vergleich zu Schulzeiten und Studium gesprochen. Früher waren Geburtstagsfeiern selbstverständlich und gut besucht, während heute viele Einladungen aufgrund von individuellen Lebensplänen und Verpflichtungen abgesagt werden. Die Schwierigkeit, Termine zu koordinieren und die Notwendigkeit, Prioritäten zu setzen, wird betont. Ein Beispiel wird genannt, bei dem eine Einladung zum 40. Geburtstag eines engen Freundes aufgrund einer anderen Verpflichtung abgesagt werden musste. Der Versuch, Geburtstage im engsten Kreis dennoch zu berücksichtigen und Wochenenden vorsorglich zu blocken, wird als Ausdruck von Wertschätzung dargestellt. Die Eigenheiten eines kleinen Dorfes mit 200 Einwohnern, in dem sich die Leute ungefragt zu Geburtstagen einladen, werden humorvoll beschrieben. Die Entstehung des Namens "Pöbel" für die Community wird erklärt, beginnend mit der Zertifizierung als "bescheidenster Stream" und der humorvollen Umdeutung des Begriffs in Richtung "schäbig" und "bodenständig". Die Akzeptanz und positive Aneignung des Namens durch die Community wird hervorgehoben.

Materialien, Kreativität und Community-Interaktion

02:03:25

Es wird über die verwendeten Stifte und Marker gesprochen, wobei die Marke Uhu und die Reste von Copics erwähnt werden. Die Entscheidung gegen den Kauf neuer Copic-Nachfüllpacks aufgrund von Preissteigerungen und reduzierter Füllmenge wird erläutert. Der Bezug gebrauchter Copics von Ebay als Alternative wird angesprochen. Die Vorliebe für Uhu-Marker als Ergänzung zu den Copics wird betont, um eine breite Farbpalette zu haben. Die Schwierigkeiten mit Markern im Vergleich zu Aquarellfarben und die Bedeutung des richtigen Papiers werden diskutiert. Die Frage an den Chat, wer gerade kreativ tätig ist und an Challenges wie Inktober teilnimmt, wird gestellt. Es wird erwähnt, dass viele Zuschauer häkeln, Geschenkanhänger abrunden oder Kalender gestalten. Eine Ankündigung über Sticker Sheets für Kalender und Bullet Journals, die bald im Shop erhältlich sein werden, wird gemacht. Es wird ein Hobonichi Kalender, ein japanisches Kalendersystem, vorgestellt und die Tamagotchi-Serie mit kleinen Stempeln gezeigt. Die Verwendung der Stempel für den Kalender wird demonstriert und die Freude darüber ausgedrückt. Die Frage, ob Olli den Tamagotchi pflegt, wird beantwortet und ein großes Tamagotchi-Treffen auf der Polaris angekündigt. Das Kalendersystem Hobonichi wird erklärt und verschiedene Formate wie A5, A6 und Weekly erwähnt. Die Nutzung des Kalenders als Tagebuch und zur besseren Organisation des Alltags wird erläutert. Der Unterschied zum Bullet Journal wird hervorgehoben, wobei Hobonichi als vorgefertigte Alternative für Menschen mit wenig Zeit dargestellt wird. Die Bedeutung des Trackings und der Visualisierung von Aufgaben für das eigene Bewusstsein wird betont.

Analoge vs. Digitale Kalender und Reisepläne

02:09:25

Die Gestaltung von Bullet Journals und Hobonichi Kalendern mit Stickern wird thematisiert. Es wird nach der Präferenz für digitale oder analoge Kalender gefragt. Die Verwendung eines DIN A5 Papierkalenders für alle Termine und die Ablehnung von digitalen Kalendern wie Google Kalender wird erklärt. Die Notwendigkeit, den Kalender zu Hause zu konsultieren, um Termine zu vereinbaren, wird humorvoll dargestellt. Wichtige Termine, wie 12-Stunden-Streams, werden sowohl im Papierkalender als auch für den Partner notiert. Baulärm im Hintergrund wird bemerkt, aber von Discord herausgefiltert. Ein Follower wird für 18 Monate Mitgliedschaft geehrt. Die Nutzung des Kalenders als Ausrede, um nicht sofort auf Terminanfragen reagieren zu müssen, wird als Vorteil genannt. Die Fortschritte bei einem Drachenbild werden gelobt und nach dem verwendeten Papier gefragt. Aquarellpapier ohne besondere Marke und handgepresstes Papier mit Riffelstruktur werden genannt. Die Problematik der Riffelstruktur beim Scannen und Vervielfältigen der Karten wird angesprochen. Die Verwendung von hochwertigem Papier für Originale, die eventuell in einem Coffee Shop angeboten werden sollen, wird in Erwägung gezogen. Die Skepsis während der Grundierungsphase beim Kolorieren und die Hoffnung auf ein gutes Endergebnis durch "Trust the Process" werden thematisiert. Die Schwierigkeit, Drachen von den Proportionen her richtig darzustellen, wird angesprochen.

Kreativer Prozess, Community-Interaktion und Handwerkliche Fähigkeiten

02:16:14

Es wird über den kreativen Prozess und die Schwierigkeit, dem Prozess zu vertrauen, gesprochen, insbesondere wenn ein Bild zunächst nicht gefällt. Die Unterstützung und Ermutigung durch den Chat wird hervorgehoben. Die Idee, eine LARP-Waffe zu malen, wird genannt. Es wird bedauert, dass eine Buchlampe als Lichtquelle verwendet werden muss. Das Nähen eines Cosplays wird als eigener "Trussel-Process" bezeichnet. Ein animierter Emote mit einem Drachen und einer Lootkiste wird als süß empfunden. Die Überlegung, selbst einen Drachen zu malen, und die Unsicherheit, wo man anfangen soll, wird geäußert. Die Angewohnheit, alles nach Plan zu machen, um unerwünschte Ergebnisse zu vermeiden, wird beschrieben. Die Idee, einen Geldsack zum Öffnen und für den Loot zu malen, wird als gute Maßnahme angesehen. Es wird humorvoll angedeutet, dass Anne Olli nicht hergeben würde und Anne quasi einen Drachen genannt hat. Der Wunsch, Häkeln zu lernen, wird geäußert, aber die Schwierigkeit, es alleine zu lernen, wird betont. Die Frage an den Chat, welche handwerklichen Fähigkeiten sie gerne erlernen würden, wird gestellt. Häkeln und Stricken werden als interessante Optionen genannt. Töpfern wird ebenfalls als etwas genannt, das man gerne ausprobieren würde. Das Zeichnen von Körpern ohne 3D-Modelle wird als Fähigkeit genannt, die man gerne erlernen würde. Das Klöppeln von Spitze, Goldwaschen und Nähen werden ebenfalls als interessante handwerkliche Fähigkeiten genannt.

Wünsche und Träume: Sprachen, Musik, Tanz und Cosplay

02:20:03

Es wird über die vielen Dinge gesprochen, die man gerne lernen würde, wenn man genügend Zeit und Kapazitäten hätte. Der Wunsch, richtig gut singen zu können, wird geäußert. Auch der Wunsch, richtig gut tanzen zu können, insbesondere Breakdance, wird genannt, obwohl die eigenen sportlichen Fähigkeiten als unzureichend eingeschätzt werden. Die Begeisterung für Sprachen und der Wunsch, jede Sprache der Welt sprechen zu können, wird betont. Japanisch sprechen wird als besonderer Traum genannt. Die Möglichkeit, mehr Zeit mit Schneidern und Designern zu verbringen, um Cosplay-Designs umzusetzen, wird als sehr cool empfunden. Die Dankbarkeit, Cosplay machen zu können, und der Spaß am Entwerfen und Umsetzen von Designs wird hervorgehoben. Spieleentwicklung wird als weitere interessante Fähigkeit genannt, mit der man gerne ein eigenes Spiel entwickeln würde. Die Kombination von Japanisch und Tanzen in Düsseldorf wird erwähnt. Es wird festgestellt, dass man sich schon vieles selbst beigebracht hat, wie Nähen, Häkeln, Stricken, Kettenhemd bauen, Schuppenrüstung bauen, Lederarbeiten, Bräckchen weben, Rüstungs- und Waffenbau. Das Schneiden eines selbstdesignten Abendkleides für die beste Freundin wird erwähnt.

Klospatz, Reisepläne und Urlaubserfahrungen

02:24:38

Ein ungewöhnliches Erlebnis auf der Toilette, bei dem ein Spatz auf dem Fensterbrett kackt, wird humorvoll erzählt. Die vielen handwerklichen Dinge, die man gerne erlernen würde, werden nochmals aufgezählt, wie Schmieden, Häkeln und Schneidern. Auch der Wunsch, Japanisch zu sprechen, wird wiederholt. Die Frage, ob man mal nach Japan reisen möchte, wird diskutiert. Es wird jedoch die Unsicherheit geäußert, ob sich die hohen finanziellen Investitionen lohnen, da Japan teilweise als überbewertet gilt. Die Vorliebe für entspanntere Reiseziele mit viel Natur und Kultur, wie Neuseeland, wird betont. Japan steht daher nicht mehr unbedingt auf der Bucketlist. Sollte man jedoch unerwartet viel Geld bekommen, würde man es sich nochmals überlegen. Die hohen Kosten für Flugtickets und das teure Preisniveau in Japan werden als Hürden genannt. Der Wunsch, in Japan Krimskrams shoppen zu gehen, wird geäußert. Die Frage, ob es auf dem Land in Japan Airbnbs gibt, wird aufgeworfen. Die Empfehlung, sich Freunde in Japan zu mieten, um das Land besser kennenzulernen, wird humorvoll erwähnt. Es wird sich an eine Freundin erinnert, die in China lebt, und die Erfahrung, dass es ohne sie sehr schwierig gewesen wäre, sich im Land zurechtzufinden, da kaum jemand Englisch spricht. Der Wunsch, eine Rundreise durch Irland zu machen, wird geäußert. Auch Island wird als Reiseziel genannt, aber die zunehmende Touristenzahl wird als negativ bewertet. Ein geplanter Wellnessurlaub in Sachsen im Dezember wird erwähnt. Eine Whiskytour mit dem Hausboot auf den Chen wird als Traumreise genannt. Die stressige Erfahrung einer fünftägigen Rundreise durch Irland wird geschildert, bei der zu viel Zeit im Auto verbracht wurde. Die Notwendigkeit, sich für eine Reise nach Irland mindestens zwei Wochen Zeit zu nehmen, wird betont. Die Vorliebe, wenn möglich mit dem Zug zu reisen, wird erwähnt. Ein Finca-Urlaub auf Mallorca wird als entspannende Erfahrung beschrieben. Frühere Urlaube am Mittelmeer, insbesondere in Italien und Spanien, werden erwähnt. Die Möglichkeit, mit dem Zug nach Inland zu reisen, wird aufgrund von Flugangst bevorzugt. Die entspannte Zugfahrt durch den Tunnel nach London wird geschildert.

Kunst und Community auf Twitch

02:40:12

Es wird hervorgehoben, wie Kunst-Streams auf Twitch eine inspirierende und verbindende Wirkung haben können. Die Streamerin betont, dass sie sich freut, wenn Leute zuschauen, weil man sich gegenseitig inspirieren und austauschen kann und die Leute den Vibe genießen. Sie erwähnt, dass ihre regelmäßigen Montag-Streams zu einer festen Institution geworden sind und dass Verschiebungen oder Absagen auf Widerstand stoßen. Die Streamerin plant ihre Woche montags und hat den Streamplan bereits fertig, aber noch nicht geteilt. Aufgrund von Vorbereitungen für Polaris und gesundheitlichen Problemen (Lipödem-Diagnose und Probleme mit der Kompression) wird es in den nächsten Wochen weniger Streams geben. Die eingeschränkte Leistungsfähigkeit macht sich bemerkbar, was die Planung beeinflusst.

Strukturierte Streampläne vs. Spontaneität

02:43:04

Die Diskussion dreht sich um die Vor- und Nachteile von strukturierten Streamplänen im Vergleich zu spontanen Streams. Während des Sommers gab es aufgrund verschiedener Ereignisse (Kaninchen, Reparaturen, Gamescom) viele Verschiebungen und Ausfälle, was zu einer "Sommer-Strukturpause" führte. Nun wird wieder ein regulärer Streamplan angestrebt (Montag bis Donnerstag ab 16 Uhr, Dienstag abends). Es wird betont, wie wichtig es ist, dass die Zuschauer langfristig wissen, wann sie mit Streams rechnen können. Gleichzeitig wird die Flexibilität geschätzt, spontane Streams einzuschalten, wenn Energie und Lust vorhanden sind. Die Streamerin hat bereits Ideen für Motive vorbereitet und greift oft auf Skizzen zurück, die nebenbei entstehen. Sie zeigt Skizzen, die von Zelda inspiriert sind, und plant, zuerst die vorbereiteten Motive abzuarbeiten.

Gefahren und Vorteile des frühen Internets

02:55:59

Es wird über die Vor- und Nachteile des Aufwachsens mit dem Internet in den frühen Phasen diskutiert. Einerseits war es ein Vorteil, dass die Entwicklung schrittweise erfolgte und man so langsam damit groß werden konnte. Andererseits gab es viele unbekannte Gefahren, wie z.B. dass sich Leute als andere ausgeben konnten. Die Aufklärung durch Eltern und Schule war oft mangelhaft, was zu gefährlichen Situationen führen konnte, wie z.B. Chats mit älteren Männern auf ICQ. Es wird über die damalige Unbekümmertheit und das unreflektierte Preisgeben persönlicher Informationen gesprochen. ICQ war sehr beliebt, um Mini-Spiele zu spielen und zufällige Kontakte zu knüpfen, wobei die erste Frage oft nach Geschlecht und Alter war. Es werden Erinnerungen an ICQ-Nummern ausgetauscht, die als Alternative zur Handynummer dienten.

Gemeinsamer Kunststream und Ankündigungen

03:02:02

Es wird ein gemeinsamer Kunststream mit Drachenkraut erwähnt, bei dem live gezeichnet wird. Drachenkraut arbeitet an kleinen Originalkärtchen für die Polaris. Es wird angekündigt, dass Drachenkraut ebenfalls einen Stand auf der Polaris haben wird. Die Streamerin beschreibt ihre eigenen Aquarellkarten, die eingescannt, aufgewertet und als Aquarelldruck vervielfältigt werden. Diese gibt es für Patreons und auf Ko-Fi, teilweise auch als Lesezeichen oder Sticker. Die Streamerin schätzt, dass sie zwischen 10 und 15 Stunden an einem Bild arbeitet, wobei die tatsächliche Zeit durch Gespräche mit dem Chat beeinflusst wird. Sie findet es schön, dass die Zuschauer bei der Entstehung dabei sein können und Input geben können. Es wird erwähnt, dass der Pysch wahrscheinlich nicht rechtzeitig zur Polaris fertig wird, was die Streamerin deprimiert.

Just Chatting

03:12:13
Just Chatting

Neues Stofftier und Polaris-Vorbereitungen

03:14:10

Es wird ein neues Stofftier namens Mr. Fabian Plüsch vorgestellt, das zusammen mit dem Chat designt wurde. Es handelt sich um eine Vorversion, die noch einige Änderungen erfahren wird. Die finale Version soll zur Polaris erhältlich sein, aber es ist unsicher, ob es rechtzeitig klappt. Spätestens Ende Oktober soll es als Weihnachtsgeschenk verfügbar sein. Das Stofftier ist für Kinder unter 0 Jahren geeignet und wird in Polen produziert. Die Streamerin ist nervös wegen der Polaris und hat viel investiert. Sie ist geknickt, dass der Plüschi wahrscheinlich nicht rechtzeitig ankommt. Die ersten Plüschis der ersten Generation werden aber auf jeden Fall mitgenommen. Es wird erwähnt, dass auch Notizbücher und andere Produkte auf der Polaris erhältlich sein werden. Die Streamerin beschreibt den Prozess von der Idee bis zur Produktion und die Unsicherheit, ob die Produkte am Ende gefallen werden.

Stress und Berufliche Entscheidungen

03:22:22

Es wird über Stress gesprochen, der hauptsächlich durch Schlafen, Aufstehen und Essen machen entsteht. Die Streamerin ist in das Spiel Silksong vertieft. Es wird über ein anderes Spiel namens Deadly Days Roadtrip gesprochen. Es wird über eine frühere berufliche Entscheidung diskutiert, bei der zwischen einer Karriere im professionellen Hinterstübchen-Bleaching und dem Streamen gewählt wurde. Die Entscheidung fiel zugunsten des Streamens. Es wird eine hypothetische Idee entwickelt, wie man beide Berufe miteinander verbinden könnte, indem man auf verschiedenen Plattformen unterschiedliche Inhalte anbietet (Twitch, Onlyfans, Kosmetikstudio). Es werden Emote-Ideen für diesen Kanal gesponnen.

YouTube-Pläne und Spielesucht-Geständnisse

03:25:49

Es wird überlegt, Content für YouTube zu erstellen, möglicherweise in Form eines Wissenskanals. Schwabbel wird bezüglich eines gemeinsamen Projekts vor oder nach ihrer Jugendweihe kontaktiert. Anne berichtet von Messevorbereitungsstress und einem Kinobesuch von 'Demon Slayer'. Es wird kurz über Anime-Kenntnisse und K-Pop-Inhalte auf Netflix gesprochen. Iwreides gesteht, süchtig nach dem Spiel 'Deadly Roadtrip' zu sein, zögert aber noch, es im Stream zu zeigen. Der Chat vermisst die Schweinchen-Emotes, woraufhin diese umgehend eingeblendet werden. Die Ähnlichkeit zwischen Waschbären und Schweinchen wird thematisiert, ebenso wie die korrekte Mehrzahl von 'Kaktus'. Ein Chat-Teilnehmer vergleicht das Aussehen mit einer Gurke, was zu Diskussionen über Gurken, Kakteen und deren 'frisierte' Erscheinung führt. Die Frage, ob der Chat einen Gemeinschaftsnamen hat, wird aufgeworfen, wobei 'Schweinchen', 'Säkelchen' und 'Ficknasenbären' als mögliche Bezeichnungen genannt werden. Abschließend wird über die Vorlieben des Chats bezüglich des Tragens von Hosen debattiert.

Körperwelten-Besuch und Klettka-Session

03:33:36

Es wird über einen Besuch der 'Körperwelten'-Ausstellung diskutiert, bei der echte menschliche Exponate gezeigt werden. Die Echtheit der Exponate, insbesondere des Gehirns, wird bestätigt. Anschließend wird das Spiel Klettka gestartet. Es gibt Probleme mit der Steam-Freundesliste und dem Mikrofon. Schwabbel hat aufgrund ihrer Größe Schwierigkeiten, in bestimmte Gebiete im Spiel zu gelangen, was sie zum 'Starken' des Teams macht. Ein Zuschauer bedankt sich für die 'Kürzerpumpe'. Es wird über die Wichtigkeit von frisierten Haaren für die Streamer gesprochen. Im Spiel werden verschiedene Gegenstände wie Pfandflaschen, Rucksäcke und Medipacks gefunden. Der Chat wird aufgefordert, aktiv am Spiel teilzunehmen. Es kommt zu einem Missverständnis bezüglich einer Mine, die Doni einsammeln soll. Doni erleidet einen virtuellen Beinbruch und wird zurückgelassen, was zu Diskussionen über Opferbereitschaft führt. Schleimklumpen werden gefunden und dem 'Dingens' gefüttert. Die Hake wird repariert, und es werden Flaschen für ein Minispiel gesammelt. Es kommt zu einem Kampf mit einem Pilzkopf, bei dem Schwabbel eine wichtige Rolle spielt. Doni benötigt Heilung, und es wird diskutiert, wer die Ressourcen am dringendsten benötigt.

KLETKA

03:33:50
KLETKA

Spritzen, Wodka und kulinarische Experimente im Fahrstuhl

03:52:39

Es wird über eine Spritze diskutiert, die Schwabbel gegeben werden soll, aber plötzlich verschwindet. Es folgt ein Gespräch über das 'Geschäft' im Fahrstuhl, wobei der Aufzug Klettka genannt wird und ihm Wodka gegeben wird. Doni erwähnt, Nudeln mit Mayo zu essen, was für Verwunderung sorgt. Während Doni sich einen Snack holt, sammeln die anderen Dietriche und Joints. Es wird über die HP der Charaktere gesprochen und darüber, ob die Zange repariert werden soll. Klettka mag keine Joints. Es wird beschlossen, einige Level zu spielen, um an bessere Waffen zu gelangen. Ein Auge wird gefunden. Es kommt zu einem Unentschieden. Es werden Automaten benötigt, um jemanden zu heilen, da die HP niedrig sind. Schwabbel stirbt und wird wiederbelebt. Es wird diskutiert, ob man Klettka Augen füttern kann, woraufhin eine Biene aus ihm herauskommt. Es wird über ein Perk gesprochen, das vor dem Überzeugtsein schützt. Schwabbel wird als mächtiger Beschützer bezeichnet. Es gibt Flashbacks zu einer Stelle, an der alle gestorben sind. Doni hört Schwabbel in ihrem Kopf, was zu amüsanten Kommentaren führt. Ein Zuschauer bedankt sich für den Raid und wird herzlich willkommen geheißen. Schwabbel hat noch alle Perks behalten. Es wird überlegt, ob man Reparaturkästen auch auf Benzinkanister anwenden kann.

Synchronsprecher-Fantasien und Betonmutter-Bekämpfung

04:15:11

Es wird darüber gesprochen, dass Schwabbel Synchronsprecher sein könnte, was dieser aber verneint. Es wird überlegt, wie man an Synchronsprecherjobs kommt und ob man jemanden kennt, der synchronisiert und mit 'K' anfängt. Die Idee, dass man wie Gronkh irgendwann mal für ein Videospiel einen Charakter sprechen könnte, wird diskutiert. Doni wäre ein schreiender NPC, der nach Essen schreit. Schwabbel soll einen Satz als Valorant-Charakter sagen: 'Ich bin gespannt wie ein Bogen'. Nach anfänglichem Zögern sagt Schwabbel den Satz. Es kommt zu einem Selbstzerstörer im Spiel. Es wird überlegt, ob man Sachen auf die Minen werfen kann, um sie zu entschärfen. Schwabbel stirbt bei einem Jump'n'Run-Abschnitt. Doni wird als Mutter bezeichnet, die das Spiel noch umreißen wird. Es wird überlegt, ob man einen zurückholen oder sammeln soll, bis man für beide hat. Doni rettet die Situation. Es wird ein Sahnegewehr gefunden. Es wird überlegt, ob man zusammen das Ding aufschrauben kann, aber es gibt keine Items. Es wird überlegt, warum man den Strom an- und ausmachen sollte. Es wird ein Name für die Ratte gesucht. Es wird überlegt, was die Level-Ups von dem Fahrstuhl bringen. Es wird über die Betonmutter gesprochen und wie man sie bekämpfen kann. Es werden Minen gesammelt und in den Aufzug geworfen. Doni soll von links nach rechts episch laufen und dabei 'Betonmutter' rufen. Es werden keine Minen gefunden. Betonmutter gibt Minen. Beton, Mutter, wo Minen? Mutter gönnt einfach nicht. Schwabbel wird von der Betonmutter gefressen. Doni tötet die Betonmutter. Schwabbel ist wieder da. Es wird überlegt, was mit Betonmutter kommt. Es wird überlegt, ob das gut ist. Schwabbel soll wiederholt werden, der spukt in Donis Kopf. Es werden mehrere Etagen erreicht. Es wird ein Automat gefunden, mit dem man Schwabbel wiederbeleben könnte. Schwabbel wird wiederbelebt. Es wird über das kriechende Ding gesprochen, das sich selber zerstört.

Turbulente Rettungsaktion und unerwartete Unterstützung

04:40:45

In einer chaotischen Situation, in der alles wackelt und ein Charakter namens Doni stirbt, während Schwabbel wiederbelebt wird, muss sich das Team zusammenraufen. Ein Charakter mit einem Flammenwerfer sorgt für zusätzliche Gefahr. Es wird versucht, Doni wiederzubeleben, wobei Flaschen als Ressource dienen. Die Gruppe teilt sich auf, um die Aufgabe zu bewältigen. Währenddessen gibt es unerwartete Unterstützung von einem User namens Little Satan, was zu humorvollen Kommentaren über Atheismus und religiöse Anspielungen führt. Trotz der widrigen Umstände und des drohenden Todesfalls bewahrt das Team seinen Humor und versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Es wird ein Speicherstand angelegt, um im Falle eines Scheiterns nicht von vorne beginnen zu müssen. Ein Flammenwerfer wird verloren und wiedergefunden, während die Gruppe gegen Schleimbälle kämpft, die sich als Ratten entpuppen.

Wiederbelebung, Erkundung und unerwartete Entdeckungen

04:48:38

Doni wird für 26 Einheiten wiederbelebt, und das Team setzt seine Reise fort. Ein Spind wird entdeckt, der jedoch leer ist. Die Gruppe erkundet die Umgebung und findet einen Schleimball, der als Ressource für Waffenmodifikationen dienen könnte. Es wird überlegt, den Flammenwerfer damit zu verbessern. Bei der weiteren Erkundung gerät das Team in eine Falle und muss sich wieder nach oben kämpfen. Es wird überlegt, Gegenstände zu verkaufen, um genügend Geld für die Wiederbelebung zu erhalten. Evraldes wird zurückgeholt, und ein neues Haustier namens Berta wird vorgestellt. Schwabbel erkundet eine Fabrik, während Doni auf der Suche nach Dosen ist. Es werden verschiedene Gegenstände gefunden, darunter ein Säureball und zwei Flammenwerfer. Einer der Flammenwerfer hat jedoch nur noch 50% Aufladung.

Tod, Wiederbelebung und strategische Entscheidungen im Kampf

05:01:09

Ein Mitglied des Teams stirbt und wird zur Eisprinzessin. Es wird überlegt, Doni für 30 Einheiten wiederzubeleben, aber es fehlt das nötige Geld. Die Gruppe diskutiert über ein mögliches Karaoke-Event und die Vorlieben für bestimmte Speisen. Schwabbel wird ermutigt, sich anzustrengen, da die Hoffnung des Königreichs auf seinen Schultern lastet. Es wird überlegt, Doni für 30 Einheiten zurückzuholen, und es wird ein gemeinsames Vorgehen beschlossen. Schwabbel wird von den anderen Teammitgliedern aus dem Jenseits unterstützt und erhält Anweisungen. Es wird überlegt, einen Flammenwerfer zu vertrauen, und es kommt zu einer humorvollen Auseinandersetzung mit einem Laufband. Doni sammelt für die Wiederbelebung, und es wird überlegt, ob man etwas zu essen braucht. Ein unsichtbarer Gegner wird entdeckt, und es wird diskutiert, ob man ihn töten soll. Schwabbel wird für seine Taten kritisiert und gelobt. Es wird überlegt, nächste Woche weiterzuspielen.

Bosskampf, unerwartete Wendungen und das Ende des Streams

05:22:52

Es wird überlegt, wann der Boss kommt, und die Gruppe bereitet sich auf den Kampf vor. Kartöffelchen wird als besonders effektiv mit einem Flammenwerfer angesehen. Es wird diskutiert, ob man jetzt wiederbeleben oder sparen soll, und es wird beschlossen, dass eine geopfert werden muss. Doni wird wiederbelebt, und das Team setzt seine Reise fort. Es wird überlegt, ob man eine Kassette mitnehmen soll, und es kommt zu einer humorvollen Tanzeinlage. Doni soll für 33 Einheiten wiederbelebt werden, aber es wird beschlossen, stattdessen das Supergebräu für 21 zu holen. Es wird versucht, Gegenstände zu verkaufen, um das nötige Geld zu bekommen. Doni wird wiederbelebt, und das Team setzt seine Reise fort. Es kommt zu einem Kampf mit einem Gegner, und es werden verschiedene Gegenstände gefunden. Die Gruppe diskutiert über die Verwendung von Kiff und die möglichen Nebenwirkungen. Es wird überlegt, ob man die Ratte töten darf, und es wird beschlossen, noch ein Stockwerk weiterzufahren. Doni verabschiedet sich, und es kommt zu einer humorvollen Auseinandersetzung im Aufzug. Der Stream wird beendet, und die Zuschauer werden zu Dr. Freud weitergeleitet.