Fast Food Sim mit Chefkoch @gtimetv
Fast Food Sim: Erfolgreiche Restaurant-Kooperation mit G-Time und Herausforderungen

In einer Kooperation mit G-Time eröffnet Zander ein Fastfood-Restaurant im Simulator. Anfangs läuft alles gut, doch bald gibt es Herausforderungen wie verbrannte Burger und unzufriedene Kunden. Trotzdem werden Verbesserungen angestrebt und neue Level erreicht. Es werden Pläne für die Zukunft geschmiedet, darunter eine mögliche Foodtour und ein Besuch der IFA.
Kooperation mit G-Time im Fastfood-Simulator
00:06:14Der Stream startet mit der Ankündigung, dass der Fastfood-Simulator zusammen mit G-Time gespielt wird. Es gab kurzfristig etwas zu erledigen, daher der verspätete Start. G-Time äußert seine Begeisterung für das Spiel und die Zusammenarbeit, wobei er sich als Restaurantleiter sieht, der sich um Organisation, Finanzen und Hygiene kümmert, während Zander als Koch fungiert. Es wird überlegt, wie der Laden genannt werden soll, wobei der Name 'Hängebauch-Sau' favorisiert wird. Die Rollenverteilung wird festgelegt: Zander kümmert sich um die Küche, während G-Time die Kasse und Nachbestellungen übernimmt. Ein erster Testlauf in der Küche beginnt, um die Abläufe zu verstehen und die Burger-Station vorzubereiten. Es werden Vorbereitungen getroffen, um den ersten Tag im Restaurant zu starten, inklusive der Bestellung von Lebensmitteln und der Organisation der Arbeitsbereiche. Die beiden Streamer sprechen über die Implementierung von ranzigen Öl als Alleinstellungsmerkmal. G-Time erklärt Zander die Vorbereitung einer Burgerstation und die korrekte Zubereitung von Burgern, inklusive der Reihenfolge der Zutaten und des Einpackens.
Eröffnung der Hängebauch-Sau und erste Bestellungen
00:27:57Der erste Tag im Fastfood-Restaurant 'Hängebauch-Sau' beginnt mit den ersten Kunden. Es werden Hamburger mit einem oder zwei Fleisch-Patties angeboten, jedoch ohne weitere Zutaten. G-Time übernimmt den Kundenservice und nimmt Bestellungen entgegen, während Zander die Burger zubereitet. Es gibt positive Rückmeldungen von den Kunden, aber auch den Wunsch nach zusätzlichen Zutaten wie Gurken. Die ersten Bestellungen werden abgearbeitet, und es wird überlegt, ob Kartenzahlung angeboten werden soll. Es kommt zu kleineren Problemen, wie einem Müllbeutel auf der Theke, der für Verwirrung sorgt. Der Betrieb läuft weiter, und es werden weitere Kunden bedient. Am Ende des Tages wird festgestellt, dass ein kleiner Verlust gemacht wurde, hauptsächlich aufgrund der getätigten Einkäufe. Es wird überlegt, ob man in Zukunft Drogen verkaufen sollte, aber dann wird die Idee auf Brokkoli geändert. Die beiden Streamer planen den nächsten Tag und bestellen weitere Zutaten. G-Time lobt Zander als Mitarbeiter, als er die Lieferanten mit Vornamen kennt.
Tag 2: Verbesserungen und neue Herausforderungen in der Hängebauch-Sau
00:39:52Der zweite Tag in der 'Hängebauch-Sau' beginnt mit Vorbereitungen und dem Aufbau der Burger-Station. Es werden Bestellungen aufgegeben, um die Vorräte aufzufüllen. G-Time kümmert sich um den Kundenservice und nimmt Bestellungen entgegen, während Zander die Burger zubereitet. Es wird festgestellt, dass die Burger-Patties am Vortag nicht im Kühlschrank gelagert werden konnten und daher entsorgt werden mussten. Die ersten Kunden treffen ein und bestellen Burger, nun auch mit Ketchup. Es wird überlegt, Mitarbeiter einzustellen, um den wachsenden Andrang zu bewältigen. Der Laden gewinnt an Beliebtheit und erreicht Level 2. Es wird überlegt, Ketchup zu bestellen, da die Kunden nun Burger mit Ketchup wünschen. G-Time gibt Zander ein Rezept für Big Mac Soße. Es wird überlegt, ob es im Spiel eine Gambling-Funktion gibt. G-Time findet den Laden schön und möchte ihn noch geiler machen. Es wird überlegt, die Wand-Tattoos zu entfernen. G-Time erklärt, dass das Spiel langsam anfängt, aber dass es später stressig wird. Es wird überlegt, das Konkurrenzprodukt Doppelwhopper Doppelsau zu nennen. Die Essiggurke wird im Chat erwähnt. Die beiden Streamer müssen Level grinden, um im Spiel voranzukommen.
Tag 3: Probleme und Effizienzsteigerung
01:06:34Der dritte Tag beginnt mit dem Auffüllen der Vorräte und der Vorbereitung der Burger-Station. G-Time lobt Zander für seine Effizienz. Es wird überlegt, ob Quantität oder Qualität wichtiger ist. G-Time erwähnt den Feuerwehr-Simulator. Die ersten Kunden treffen ein und bestellen Burger mit Ketchup. Es kommt zu Problemen bei der Zubereitung, da Zander versehentlich ein Burgerbrötchen herunterwirft. Ein Kunde beschwert sich über einen verbrannten Burger, was zu Diskussionen führt. G-Time macht Druck von der Kasse. Es stellt sich heraus, dass mehrere Burger verbrannt sind, was zu Unzufriedenheit bei den Kunden führt. Zander vermutet einen Bug im Spiel. Es werden Burger im Wert von 40 Dollar weggeworfen. Ein Kunde beschwert sich über zu viel Ketchup auf seinem Burger. G-Time gibt Zander die Schuld. Zander beschwert sich über psychischen Druck und freut sich auf den Feierabend. Am Ende des Tages wird festgestellt, dass wieder Miese gemacht wurde, aber diesmal wegen des Ketchup-Kaufs. Es wird beschlossen, morgen Burgerpapier nachzubestellen.
Tag 4 Reflexionen und Vorbereitung auf Tag 5
01:15:42Der vierte Tag neigt sich dem Ende zu, wobei vier Kunden unzufrieden den Laden verlassen haben. Trotzdem zieht der Streamer positive Lehren aus dem Tag, insbesondere im Bezug auf die Burgerzubereitung. Es wird der Übergang zum nächsten Tag vorbereitet, mit dem Ziel, die Leistung zu steigern und angebrannte Burger zu vermeiden. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass die Burger nicht über 120% gehen. Der Streamer äußert den Wunsch nach mehr Leistung am nächsten Tag und kündigt an, direkt Nachbestellungen zu tätigen. Es wird über die Flexibilität gegenüber den Kunden gesprochen, die frühzeitig Bestellungen aufgeben. Der Streamer betont, dass er alles gibt und die Burger pünktlich, schnell und saftig an den Platz bringt. Es wird über die Aufgabenverteilung gesprochen, wobei sich der eine um Burger kümmert und der andere um Getränke. Der Streamer erwähnt die Möglichkeit, später am Bildschirm Filter einzustellen, um die Übersicht zu behalten.
Zukunftspläne und Levelaufstieg
01:26:55Es wird überlegt, ob der Streamer und sein Kollege Kevin irgendwann zusammen ein Fastfood-Restaurant eröffnen sollen. Der Streamer spricht über die Idee, einen Food-Truck zu eröffnen, falls es mit Twitch nicht klappen sollte. Es wird über die Möglichkeit von Stammkunden gesprochen. Der Streamer freut sich auf den nächsten Level, der mehr Aufgaben für ihn bereithält. Es wird über den Imbissfachverkäufer-Job gewitzelt. Der Streamer bestellt Burger-Einschlagpapier und Ketchup nach. Es wird über die neuen Level gesprochen, ab Level 7 gibt es Salat, Mayonnaise und Gewürzgurken. Ein Kunde bestellt eine Light Splash-Cola mit zweimal Eis und eine doppelte Sau. Der Streamer holt das neue Einschlagpapier und Ersatzbecher. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau und ein Wasser mit Eis. Der Streamer fragt, ob er noch was auf den Burger stellen kann, wenn er ihn abcheckt. Ein Kunde freut sich über seinen Burger. Der Streamer hat alles im Griff. Es wird über die Beliebtheit gesprochen, die anwächst, wenn mehr Gäste kommen.
Ladenrenovierung und Vorbereitung
01:38:30Der Streamer räumt auf und überlegt, was er mit Toiletten sauber machen soll. Es werden neue Tische für ein American Diner gekauft. Der Laden wird renoviert und die Bänke werden weiß gestrichen. Die Stühle sind jetzt auch schwarz. Der Streamer checkt, ob es ein Wall-Design gibt. Der Laden wird geschlossen und der Streamer geht eine Stange Wasser wegstellen. Der Streamer macht Ordnung und füllt die Sachen nach. Er dachte, dass man mehr Customize-Optionen beim Renovieren hat. Der Hintergrund kann auch personalisiert werden. Es wird vermutet, dass man später die Toiletten sauber halten muss und Klopapier nachbestücken muss. Der Streamer hat die Tür schwarz eingefärbt. Der Laden sieht jetzt ein bisschen wie Mac-Café aus. Es wird der Misamplast gemacht. Es wird überlegt, ob noch etwas nachbestellt werden muss. Es wird festgestellt, dass es nur einen Mülleimer in dem ganzen Laden gibt.
Salat, Jingles und neue Bestellungen
01:59:19Es werden neue Sachen freigeschalten und der Streamer bestellt Salat. Es werden drei Kisten Salat bestellt. Ein Kunde bestellt eine Juma Berry. Der Streamer durfte gerade Bestellung tätigen. Der Lieferant hat zweimal die doppelte Sau bestellt. Der Streamer soll seinen Posten ordentlich machen. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau mit Ketchup und eine Juma mit zweimal Eis. Der Streamer hat einen geilen Jingle für den Laden. Der Jingle handelt davon, dass man keine Frau hat und trotzdem zu uns kommen soll, um eine Sau zu essen. Der Streamer findet den Jingle eigentlich gar nicht schlecht. Ein Kunde bestellt eine doppelte Sau, ohne alles. Die Gäste sehen alle zufrieden aus. Die wollen gar keinen Salat. Der Streamer hat jetzt Salat stehen. Er packt den Salat in den Kühlschrank, damit der auch schön frisch bleibt. Ein Kunde bestellt einen Hamburger und eine einfache Sau mit Ketchup. Der Streamer macht einen auf Rodeo-Reiter. Der Streamer findet die Werbeslogan von ChatGPT geil.
Authentizität und neue Inhalte
02:14:59Der Streamer und sein Kollege sind sich einig, dass das Spiel ein Simulator ist und viel Wert auf Authentizität gelegt wird. Es wird über fehlende Inhalte wie das Saubermachen diskutiert. Ein Kunde bestellt eine doppelte Sau mit Salat. Der Streamer wundert sich, dass es schon wieder 21 Uhr ist. Er hat noch mal vier Burger-Patties nachgebraten. Ein Kunde bestellt einen doppelten Hamburger mit zweimal Ketchup und eine Juma-Berry. Der Streamer schmeißt den Rest weg. Wenn unser Beliebtheitslevel noch einmal ansteigt, dann kommen auch mehr Gäste direkt. Mayonnaise wurde schon bestellt und abgefüllt. Der Streamer macht die Burger ready. Die Patties müssen gebraten werden. Eine Kundin überrascht die beiden und will ein Getränk. Eine Kundin bestellt eine einfache Sau mit dreimal Ketchup, dreimal Mayo, dreimal Salat. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau mit Salat. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau mit einer Juma-Berry. Es werden vernünftige Burger gemacht. Level ab. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau ohne alles. Gewürzgurken sind jetzt freigeschalten. Der Streamer macht keine Patties nach. Der Lieferant ist da.
Verbrannte Burger und neue Bestellungen
02:30:30Ein Kunde bestellt eine einfache Sau und eine Splash-Cola mit zweimal Eis. Es riecht ziemlich verbrannt. Der Streamer hat wegen den Gewürzkurken verkackt. Das können wir den Kunden nicht geben. Das geht in den Müll. Der Streamer soll auf die letzten zwei Patties gucken. Ein Kunde sagt, dass es komisch riecht. Der Streamer sagt, dass ein Kunde geraucht hat. Ein Kunde bestellt eine doppelte Sau mit Ketchup und Mayo einmal. Ein Kunde bestellt eine doppelte Sau mit dreimal Gurke, dreimal Mayo, einmal Salat und eine Juma dazu. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau. Ein Kunde bestellt eine doppelte Sau. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau mit dreimal Salat. Ein Kunde bestellt eine Juma. Ein Kunde bestellt einen Hamburger mit Ketchup. Ein Kunde ist nicht so beliebt. Ein Getränk ist warm geworden. Ein Kunde hat kein Geld bezahlt. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau mit dreimal Ketchup.
Neuer Kellner und Eis
02:53:25Tim ist der neue Kellner. Er verdient 2,50 Dollar die Stunde. Der Streamer hat das Gefühl, dass er abgezogen wird. Der Streamer soll nicht frech werden. Tim soll sich nützlich machen. Der Streamer wartet noch mit dem Eröffnen. Tim soll vollen Einsatz zeigen. Der Streamer braucht nichts nach. Der Streamer schmeißt die Hütte an. Der Streamer ist wie Spongebob. Ein Kunde bestellt ein Getränk und ein Eis. Ein Kunde bestellt Vanille-Eis und eine Juma mit zweimal Eis drin. Die Eisbecher sollen bei der Fritteuse hingestellt werden. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau und ein Getränk. Ein Kunde bestellt eine doppelte Sau. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau mit Wasser und Vanille-Eis. Ein Kunde bestellt eine doppelte Sau. Ein Kunde bestellt eine Juma Berry und Vanille-Eis. Ein Kunde bestellt eine einfache Sau. Ein Kunde bestellt eine Lightsplash-Cola. Ein Kunde bestellt eine doppelte Sau mit Ketchup.
Restaurantbetrieb und Kundenansturm
02:56:28Der Streamer und sein Kollege betreiben ein Fast-Food-Restaurant im Spiel. Es herrscht reger Betrieb, und sie nehmen Bestellungen entgegen, bereiten Burger, Getränke und Eis zu. Dabei kommt es zu einigen lustigen Kommentaren über die gespielte Realität, wie z.B. dass die Kunden "gescammt" werden, weil sie "Saures" bestellen, obwohl es Rindfleischpatties sind. Der Laden läuft gut, aber es gibt auch Herausforderungen, wie z.B. das Auffüllen von Zutaten und die Organisation der Bestellungen. Die beiden versuchen, den Kunden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, während sie gleichzeitig den Überblick behalten. Es wird überlegt, eine Küchenhilfe einzustellen, um den Betrieb zu unterstützen. Gegen Ende des Tages eskaliert die Situation, und es kommen immer mehr Bestellungen rein. Einige Kunden sind unzufrieden, weil sie zu lange warten müssen. Am Ende gehen die Burger-Patties aus, und der Laden muss vorzeitig geschlossen werden. Der Streamer entschuldigt sich bei den Kunden für die Unannehmlichkeiten.
Bestandsaufnahme und Nachbestellungen
03:06:26Nach dem Ansturm machen die beiden eine Bestandsaufnahme der verbleibenden Zutaten. Es stellt sich heraus, dass einige Vorräte knapp werden, wie z.B. Gewürzgurken, Salat, Mayonnaise und Ketchup. Der Streamer bestellt die fehlenden Zutaten nach, darunter auch Zwiebeln. Es wird auch überlegt, eine Küchenhilfe einzustellen, um die Bestellungen entgegenzunehmen und abzuarbeiten. Der Streamer betont, dass er als Chef eigentlich über das Geschäft wachen müsse. Es wird diskutiert, wo die zusätzlichen Zutaten gelagert werden sollen, wenn der Kühlschrank voll ist. Der Streamer füllt die Getränkebecher auf und brät die restlichen Fleischpatties durch, um sicherzustellen, dass die Kunden nicht abwandern. Später wird Käse als wichtige Zutat für Burger entdeckt und bestellt. Die beiden arbeiten weiter daran, die Bestellungen abzuarbeiten und den Laden am Laufen zu halten.
Albtraum-Modus und Strategieanpassung
03:23:08Nach dem abrupten Ende des Tages gesteht der Streamer, dass er das Spiel heimlich auf den "Albtraum"-Modus gestellt hat, um mehr Action zu haben. Er erkennt aber, dass er die Situation alleine nicht bewältigen kann und stellt den Schwierigkeitsgrad wieder herunter. Es wird die Notwendigkeit eines zusätzlichen Mitarbeiters in der Küche diskutiert, um den Stress zu reduzieren und die Organisation zu verbessern. Der Streamer betont die Wichtigkeit von guter Organisation und Planung, um den Laden erfolgreich zu führen. Es wird überlegt, wie man die Bestellungen besser koordinieren und die Aufgaben verteilen kann. Trotz der Schwierigkeiten sind die beiden zufrieden mit dem Umsatz des Tages. Der Streamer kündigt an, dass er eine Käselauchsuppe isst, obwohl er den ganzen Tag Burger vor der Nase hatte. Er freut sich auf die kommende Foodtour, bei der sie verschiedene Gerichte probieren werden.
Planung der Foodtour und IFA-Besuch
03:27:57Der Streamer und sein Kollege planen eine Foodtour, bei der sie verschiedene Städte besuchen und lokale Spezialitäten probieren werden. Die Route soll von Berlin über Hamburg, Bremen, Münster bis ins Ruhrgebiet führen. Der Streamer äußert Bedenken wegen des Fahrens mit einem Leihwagen, da er seit einem Jahr kein Auto mehr gefahren ist. Es wird vereinbart, dass der Kollege den Großteil der Fahrten übernehmen wird. Zuvor steht noch ein Besuch der IFA in Berlin an, einer Technikmesse, auf der sie sich über die neuesten Trends informieren wollen. Es wird diskutiert, ob sie sich eher auf Imbisse konzentrieren sollen, da es dort einfacher sei, Drehgenehmigungen zu bekommen. Der Streamer betont, dass er niemanden stören möchte und dass sie notfalls im Auto essen würden, um andere Gäste nicht zu belästigen. Sie wollen die Foodtour wie eine Mischung aus Monto und Rosins Restaurants gestalten und sich an verschiedenen Orten hinsetzen und streamen.
Neueröffnung und Kundenwünsche
03:36:58Der Laden wird wiedereröffnet, und der Streamer hofft, dass trotz des vorherigen Chaos noch Kunden kommen werden. Er hat ein ganzes Paket Buletten durchgebraten und das Spiel etwas schwerer eingestellt, um es nicht zu langweilig werden zu lassen. Es werden wieder Bestellungen entgegengenommen, und der Streamer versucht, sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren. Ein Kunde äußert den Wunsch nach Schokoeis und Wasser mit drei Eiswürfeln, was aber abgelehnt wird. Es werden auch spezielle Burger-Wünsche entgegengenommen, wie z.B. eine einfache "Sau" mit doppelten Zwiebeln und Gurken. Der Streamer kommentiert, dass es in der Systemgastronomie unüblich sei, so viele Extrawünsche zu haben. Er schlägt vor, dass die Burger nach festgelegtem Menü zubereitet werden sollten oder dass die Kunden ihre eigenen Burger kreieren könnten.
Spielmechaniken und Verbesserungsvorschläge
03:56:31Der Streamer kritisiert das Fehlen von Musik und Atmosphäre im Spiel. Er bemängelt, dass es zu wenige Sounds im Hintergrund gibt. Ein Kunde beschwert sich, dass er einen Burger mit doppeltem Patty bestellt hat, aber nur einen bekommen hat. Der Streamer räumt ein, dass er das übersehen hat. Er findet das Konzept des Spiels grundsätzlich gut, aber es sei eher eine Hardcore-Simulation als ein echtes Spiel. Er ist der Meinung, dass es mehr Updates und Gamification-Elemente geben müsste. Er schlägt vor, dass man im Spiel Burger selbst designen und bewerben könnte. Außerdem sollte man sein Menü anpassen und Preise festlegen können. Der Streamer lobt, dass das Spiel bisher keine Bugs hat, vermisst aber Minigames und mehr spielerische Elemente.
Copyright-Musik und Reaction-Content
04:01:24Es wird diskutiert, ob sie auf ihrer Foodtour Radio hören dürfen. Der Streamer erklärt, dass das problematisch sei, weil sie dann Copyright-Musik im Stream hätten, was zu Problemen beim Hochladen der Videos auf YouTube führen würde. Er kritisiert, dass es kein vernünftiges System für die Nutzung von Copyright-Musik gibt. Außerdem wird das Thema Reaction-Content angesprochen. Der Streamer findet es unfair, dass Reaction-YouTuber leicht verdientes Geld verdienen, während die Urheber der Originalinhalte die ganze Arbeit haben. Er schlägt vor, dass die Urheber von Originalinhalten einen Anteil an den Einnahmen der Reaction-Videos erhalten sollten. Es wird auch über die Pommes-Zubereitung im Spiel gesprochen. Der Streamer wundert sich, dass die Pommesbecher im Tiefkühler gelagert werden. Er muss sich überlegen, in welcher Reihenfolge die Zutaten auf die Burger kommen.
Content-technische Erschöpfung und Zukunftsperspektiven
04:17:57Der Streamer stellt fest, dass sie im Spiel fast alles freigeschaltet haben und dass es content-technisch langsam erschöpft ist. Er lobt die Basis des Spiels und das Fehlen von Bugs, bemängelt aber den Mangel an Content und die sich wiederholenden Aufgaben. Er ist der Meinung, dass das Spiel mehr Gamification-Elemente benötigt, um langfristig Spaß zu machen. Trotzdem ist er zufrieden mit dem Erfolg ihres Fast-Food-Restaurants "Hängebauch-Sau". Er hofft, dass die Entwickler das Spiel weiterentwickeln werden und dass es irgendwann eine "Hängebauch-Sau 2.0" geben wird. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern fürs Zuschauen und verabschiedet sich. Abschließend werden noch einige Verbesserungsvorschläge für das Spiel diskutiert, wie z.B. ein Büro oder Labor, in dem man Burger zusammenbauen und bewerben kann. Außerdem sollte man sein Menü anpassen und Preise festlegen können.
Planung der IFA Berlin und Foodtour durch Deutschland
04:32:15Es wird ein IRL-Stream von der IFA Berlin Messe geplant, möglicherweise mit Early Boy. Danach ist eine Tour durch Deutschland geplant, bei der verschiedene Imbisse getestet werden sollen. Die Route soll eventuell vorab bekannt gegeben werden. Die früheste Autoabholung ist am Montag um 8 Uhr möglich. Es wird überlegt, ob die Anreise nicht schon am Sonntag erfolgen soll, was jedoch aufgrund der Autoabholung schwierig ist. Der Montag ist für die IFA Berlin eingeplant, gefolgt von einem entspannten Abendessen. Es soll nicht übertrieben werden, um am nächsten Tag fit zu sein. Die IFA soll gegen 10 Uhr besucht werden, um möglichst viel mitzubekommen. G-Time und Syndically werden als Kameramann und Support dabei sein. Am Dienstag soll entschieden werden, ob mit der Foodtour begonnen wird, eventuell mit einem Frühstück in Berlin und anschließendem Mittagessen in Richtung Hamburg.
Döner- und Currywurst-Verkostung in Berlin und Hamburg
04:41:00In Berlin soll ein Dönerladen mit 35.000 Bewertungen und 5 Sternen besucht werden, der Rüyam Gemüsekebab heißt. Dieser Laden wird für seinen Döner und Gemüsekebab gelobt. Montags hat der Laden ab 11 Uhr geöffnet, perfekt zum Frühstücken. Es gibt zwei Filialen, von denen die nähere ausgewählt wird. Zusätzlich soll die beste Currywurst in Berlin gefunden werden, wobei Curry 61 am Hackeschen Markt als Option genannt wird. Nach dem Döner soll jedoch nicht direkt die Currywurst gegessen werden. Es wird geplant, etwa zwei Stunden pro Laden einzuplanen und spätestens um 16 Uhr nach Hamburg zu fahren. Die Fahrt von Berlin nach Hamburg dauert etwa dreieinhalb Stunden, sodass die Ankunft gegen 19 oder 20 Uhr erwartet wird. Zug ist keine Option, da mit dem Auto gefahren wird, um besser streamen zu können.
Hotelplanung und Foodspots in Hamburg und Bremen
04:47:34Am Mittwoch soll Hamburg erkundet werden, bevor es abends nach Bremen weitergeht. Es wird ein Hotel in Hamburg benötigt. Das Hotel in Berlin ist bereits geklärt. Die Reeperbahn wird als guter Standort für Foodspots in Hamburg angesehen. Es wird überlegt, ob ein Zimmer für alle drei Personen genommen werden soll, wobei auf die Schnarchgewohnheiten hingewiesen wird. Hotels in Hamburg kosten ab 250 Euro aufwärts. Es wird ein Hotel mit Blick auf die Elbe bevorzugt. Es soll darauf geachtet werden, dass das Badezimmer keine Glasscheibe zum Zimmer hat. Hotels sollen kein Problem darstellen, da unter der Woche nichts los ist. Der Stream soll mittwochs ab 10 Uhr starten und bis maximal 16 Uhr in Hamburg laufen. Die Fahrt von Hamburg nach Bremen dauert etwa anderthalb Stunden, sodass die Ankunft in Bremen gegen 18 Uhr erwartet wird. Es wird überlegt, ob Hamburg die beste Idee ist, da die Zeit für Food möglicherweise zu knapp ist. Daher soll am Dienstag in Berlin gegessen werden und am Mittwoch bis mittags in Hamburg. Am Donnerstag soll dann Bremen erkundet werden, bevor es ins Ruhrgebiet geht. In Hamburg soll etwas mit Fisch gegessen werden, eventuell am Fischmarkt, wobei dieser nur sonntags stattfindet. Alternativ wird Underdogs als Option für Fischbrötchen genannt. Die Imbisse sollen bevorzugt werden, da es einfacher ist, von dort zu streamen.
Planung der Route über Bremen ins Ruhrgebiet mit Earlyboy und Hotdog-Test
05:05:03In Bremen soll Earlyboy dazustoßen, der sich in der Gegend auskennt. Es gibt die Option, Sammy's Burger Hotdog Fries zu besuchen, wo es Hotdogs und Burger gibt. Hotdogs werden als etwas Besonderes angesehen, da sie nicht täglich gegessen werden. Es soll ein Smashed Burger probiert werden, den es bei JP Performance nicht gibt. Wenn es passt, soll Sammy's abends in Bremen besucht werden. Alternativ kann der Stream auch während der Fahrt ins Ruhrgebiet starten. In Münster soll bei JP Performance gehalten werden. Die Fahrt von Bremen ins Ruhrgebiet dauert etwa drei Stunden. Am Freitag soll der Ruhrpott erkundet werden, wobei ein Besuch des Salitos-Ladens geplant ist. Dies muss jedoch vorher abgeklärt werden. Es wird überlegt, was man im Ruhrgebiet machen könnte, wobei die Zeche Zollverein genannt wird. Es wird nach einem Lokal für den Abschluss gesucht, wobei die bekannteste Currywurst in Herne in Erwägung gezogen wird, um einen Vergleich zur Currywurst in Berlin zu haben. Die Currywurst Die Currywurst in Herne hat 1500 Bewertungen und 4,7 Sterne. Am Donnerstag spätestens soll die finale Planung stehen, wobei auch Parkplätze und die Lage der Läden geprüft werden sollen. Es wird ein Hotel in Hamburg und Bremen benötigt.