Besser Spät als Nie IFA & Food Tour wird Geil! 08.09. geht es los!
IFA-Tour & Foodtour: Berlin, Hamburg, Bremen, Ruhrpott – Ein kulinarisches Abenteuer!

Eine IFA-Tour in Berlin, gefolgt von einer Foodtour durch Hamburg, Bremen und das Ruhrgebiet ist geplant. Ein Highlight wird der exklusive Besuch der größten Flowboard-Anlage Europas. In Berlin werden Drehgenehmigungen geprüft, um auch kulturelle Aspekte zu zeigen. Die Tour verspricht kulinarische Erlebnisse und neue Erfahrungen.
Ankündigung der IFA & Food Tour
00:06:36Es wird eine IFA-Tour in Berlin geben, gefolgt von einer Foodtour. Geplant sind Besuche in Berlin (Currywurst, Döner), Hamburg (Fischbrötchen), Bremen und dem Ruhrpott (Taxiteller). Das Konzept bleibt bestehen, aber es wird ein krasses Finale geben. Eventuell gibt es am Sonntag vor der Tour ein weiteres Highlight, das aber noch nicht bestätigt ist. Die Zandertime Tour 2025 soll am Sonntag starten, idealerweise zwischen 10 und 20 Uhr. Der erste Stopp ist in der Nähe von Hannover geplant, wo man sich mit Swatch treffen wird, um eine Maisernte mit einem Maishäcksler zu begleiten. Es besteht die Möglichkeit, dass der Livestream aus dem Häcksler übertragen wird. Die endgültige Zusage steht noch aus, da Swatch dies erst mit seinem Arbeitgeber abklären muss. Am Freitag ist ein Besuch in Europas größter Flowboard-Anlage geplant, noch vor der offiziellen Eröffnung. Das Surfen wird eine neue Erfahrung sein und möglicherweise viral gehen. Es wird auch überlegt, in Berlin neben dem Essen auch kulturelle Sehenswürdigkeiten zu besuchen, wobei die rechtliche Lage bezüglich Drehgenehmigungen geprüft werden muss.
Exklusiver Besuch der größten Flowboard-Anlage Europas
00:12:48Am Freitag wird die Möglichkeit bestehen, die größte Flowboard-Anlage Europas exklusiv zu besuchen, noch bevor diese offiziell eröffnet. Jeff, ein Streaming-Kollege, hat diese Anlage gebaut. Es ist die größte Flowboard-Welle Europas. Im Vergleich zum Tropical Island, wo man erst Eintritt zahlen und dann extra für die Welle bezahlen muss, wird es hier nur einen Eintritt für die Welle geben. Die Welle ist so groß, dass drei Personen gleichzeitig surfen können. Es wird überlegt, ob Surf-Content auf Twitch eine neue Nische sein könnte. Es wird erwartet, dass der Besuch in der Flowboard-Anlage ein Highlight wird, neben dem Besuch der IFA und der Foodtour durch verschiedene Städte. Es wird ein Video von einer ähnlichen Anlage in Helsinki gezeigt, um einen Eindruck zu vermitteln. Es wird erwartet, dass es lustig wird, wenn man sich beim Surfen nicht gut anstellt. Zusätzlich zur Foodtour soll es auch Bewegung geben, indem man durch die Städte läuft und Sehenswürdigkeiten besucht. In Berlin wird geprüft, ob man im Regierungsviertel filmen darf, aber es gibt Bedenken wegen möglicher Drehgenehmigungen.
Bewegung und Drehgenehmigungen in Berlin
00:19:46Es wird überlegt, wie man in Berlin neben dem Essen auch etwas Bewegung in den Stream bringen kann. Ein Schlosspark in Potsdam wird als Option in Betracht gezogen, aber die Entfernung zu anderen geplanten Orten muss berücksichtigt werden. Es gibt Bedenken bezüglich der Drehgenehmigungen im Regierungsviertel und anderen öffentlichen Orten in Berlin. Es wird diskutiert, ob das Streamen in der Öffentlichkeit als kommerzielle Nutzung gilt und somit eine Genehmigung erforderlich ist. Die rechtliche Lage ist unklar, und es wird in Erwägung gezogen, eine schriftliche Genehmigung einzuholen, um Probleme mit den Behörden zu vermeiden. Es wird betont, dass die Tour finanziell eine große Investition ist und man keine unnötigen Risiken eingehen möchte. Es wird überlegt, ob es einen Unterschied macht, ob man nur kurz etwas filmt oder professionelle Aufnahmen macht. Es wird betont, dass man sich unwohl fühlen würde, wenn man andere Menschen durch das Streamen einschränkt. Es wird diskutiert, ob man das Streamen im Regierungsviertel vorab abklären sollte, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Es wird erwähnt, dass viele Streamer illegal Copyright-Musik verwenden und man nicht den gleichen Fehler machen möchte.
Planung und Genehmigungen für Hamburg und Bremen
00:35:19Es wird besprochen, die Möglichkeiten für Hamburg und Bremen abzuklären, um sicherzustellen, dass man legal streamen kann. Nico könnte bezüglich der Genehmigungen in Berlin befragt werden. Für Hamburg wird die Idee diskutiert, das Miniatur Wunderland anzufragen, ob man dort streamen darf. Auch das Gewürzmuseum wäre eine Option. Die Zuschauer werden aufgefordert, Vorschläge für Aktivitäten in Bremen, Hamburg und Berlin im Discord zu teilen. Es ist wichtig, dass die Orte nah beieinander liegen, um lange Fahrtzeiten zu vermeiden. Es wird erwartet, dass man in den Großstädten ohnehin viele Schritte sammeln wird, auch wenn man nicht nur läuft. Es wird beschlossen, die rechtliche Lage abzuklären, um sicherzustellen, dass man in den verschiedenen Städten problemlos streamen kann. Es wird betont, dass man keinen Stress mit den Behörden riskieren möchte und die Tour ordentlich durchführen will.
Restaurantbetrieb: Bestellungen, Finanzen und Warenbestand
01:05:33Der Restaurantbetrieb läuft auf Hochtouren. Es werden fleißig Hähnchendöner zubereitet und an die Tische gebracht. Der Streamer erwähnt einen WhatsApp-Kanal für die Zuschauer. Am Ende des Tages werden die Bestellungen und das Einkommen gezählt. Der Tagesumsatz beträgt 415 Dollar. Es werden neue Zutaten wie Ayran bestellt, um den Warenbestand aufzufüllen. Der Streamer überlegt, ob das Hintergrundbild sein Traumauto zeigt. Es wird überlegt, ob der Name des Hauses in Hängebauch-Wrap geändert werden soll, um eine konstante Linie im Franchise zu zeigen. Der Spieß brät bereits und die Ironbecher sollen eingeräumt werden. Es wird über die Qualität der Ware diskutiert, wobei Aldi-Ware kritisiert wird. Ein Hähnchendöner mit Ei wird bestellt und zu Tisch Nummer 5 gebracht. Der Streamer erklärt, dass er nur virtuell mit dem Kollegen zusammenarbeiten wird und niemals im echten Leben einen Imbiss aufmachen würde.
Arbeitsalltag im Döner-Imbiss: Effizienz, Teamwork und neue Features
01:09:32Es wird über die Organisation und Effizienz im Laden diskutiert, insbesondere über das Einräumen der Ware und die Notwendigkeit, Milchprodukte einzeln zu verpacken. Der Kollege scheint sich derweil zu stylen, anstatt zu arbeiten. Es wird ein Döner mit Alm bestellt. Die Ironbecher stehen im Regen und die Ware droht kaputt zu gehen. Der Streamer betont die Notwendigkeit, die Ware ordentlich einzuräumen, damit sie verkauft werden kann. Der Kollege ist verschwunden und der Streamer muss ihn mit scharfer Soße wiederbeleben. Es wird ein Witz über den Kollegen gemacht, der sich ein Ei ranholt. Der Streamer erklärt, dass er nur virtuell mit dem Kollegen zusammenarbeiten wird und niemals im echten Leben einen Imbiss aufmachen würde. Im Spiel wird ein Hähnchendöner mit Tomate und Salat bestellt. Es wird festgestellt, dass das Spiel sehr geil ist und dass es eine Rap-Heizung gibt, um die Speisen warm zu halten. Ein Airan wird auf den Tisch gestellt und es wird festgestellt, dass es ein Wärmesymbol gibt. Das Spiel wird als geiler als Fast-Food-Sim empfunden.
Ladenöffnung, Bestellungen und Herausforderungen im Döner-Alltag
01:26:23Der Laden wird eröffnet und Kunden werden mit "Beste Döner in Town" begrüßt. Es gibt Schwierigkeiten, das Tablett aufzusammeln. Es wird überlegt, ob ein Teller benötigt wird, um den Spieß zu servieren. Ein falscher Wrap wird zubereitet und es wird überlegt, wie man die Bestellung korrigieren kann. Es wird festgestellt, dass Dönerfleisch fehlt und dass beides, Spieß und Dönerfleisch, benötigt werden. Es herrscht Verwirrung bei den Bestellungen und es wird beschlossen, die Bestellungen über den Monitor abzuwickeln, um nicht durcheinander zu geraten. Der Laden läuft gut und es wird festgestellt, dass es niemanden gibt, der besser Fleisch abschneidet als der Kollege. Der Stammkunde kommt wieder und bestellt für 36 Dollar. Es wird überlegt, ob die Ausgaben reduziert werden müssen. Es wird eine Bereichserweiterung gekauft, um mehr Gäste zu empfangen. Der Streamer spart sein ganzes Leben lang für einen Roller und freut sich darauf, ihn endlich fahren zu dürfen. Es wird überlegt, ob man wirklich einen Laden eröffnen soll. Der Streamer möchte vorne an der Kasse stehen und der Kollege hinten am Grill. Es wird überlegt, ob man das ganze streamen soll.
Motivation, Hygiene und Vorbereitungen für den Restaurantbetrieb
01:52:56Es wird über eine Außenterrasse gesprochen und die Notwendigkeit, die Ware ordentlich zu verräumen, bevor das Geschäft geöffnet wird. Der Streamer betont die Einhaltung der Hygienevorschriften und fragt, ob sich die Hände gewaschen wurden. Es wird überlegt, wo die Tränkebecher hinkommen. Der Kollege macht Mise en Place, um Stress zu vermeiden. Der Streamer hält eine Motivationsrede und betont, dass die Stadt bald ihnen gehören wird. Es wird über Laden-Upgrades unter Anpassen gesprochen, aber es ist kein Geld mehr vorhanden. Die erste Bestellung kommt rein und der Streamer sprintet los. Es wird überlegt, ob Knoblauchsoße benötigt wird. Der Streamer macht Ketchup auf den Döner und es wird überlegt, ob der Simulator besser ist als der andere. Es wird überlegt, ob die Orangensäfte im Kühlschrank noch bis morgen halten. Es wird überlegt, Personal einzustellen, aber aktuell kommen sie sehr gut alleine klar. Es wird überlegt, die Bank anzupumpen.
Neuer Tag, neue Herausforderungen: Orangensaft, Arbeitsplatz und Bugfixes
02:15:19Ein neuer Tag beginnt und es wird festgestellt, dass der Orangensaft weg ist. Es wird beschlossen, den Orangensaft immer frisch zuzubereiten. Es wird darüber diskutiert, wo die Orangen hinstellt werden sollen, da der Kollege den Verkaufsbereich als Arbeitsfläche beansprucht. Es wird ein Kompromiss gefunden. Es wird festgestellt, dass die neue Platte und alles hier nicht mehr so rostig aussieht. Der Streamer nervt es, dass er diesen Alranbecher in der Hand hat. Es wird festgestellt, dass es ein bekannter Bug ist und man das über Einstellung machen kann. Es wird festgestellt, dass es tatsächlich ein richtiger Eirand war, den man noch verkaufen kann. Der Laden wird eröffnet und Kunden werden begrüßt. Es wird festgestellt, dass die Musik im Spiel nach etlichen Stunden zu Ende gegangen ist. Es wird festgestellt, dass die 13 despawned ist. Ein Kunde fand es kacke, weil der Wrap aufgetan wurde, bevor der Lavasch fertig war. Es wird festgestellt, dass der Kunde in den Müll muss. Es wird festgestellt, dass der Kollege die Lebensmittel so gerne wegwirft. Der Stammkunde ist wieder da.
IFA-Tour Ankündigung und Vorbereitungen für den Restaurantbetrieb
02:52:59Es wird eine Tour durch Deutschland angekündigt, die nächste Woche Montag beginnt. Es wird überlegt, am Sonntag einen Stream während der Autofahrt zu machen, um zu testen, ob alles vernünftig funktioniert. Am Montag sind sie dann in Berlin auf der IFA. Dann fahren sie nach Hamburg, Bremen und ins Ruhrgebiet. Am Freitag können sie exklusiv die Europas größte Flowboarding-Anlage zeigen. Es wird betont, dass es sehr geil wird und dass sie umso mehr Support von den Zuschauern bekommen, umso besser können sie zukünftig darauf aufbauen. Es wird überlegt, ob der Ketchup-Dose in der Kühe steht. Es wird überlegt, ob die ganzen Getränke verräumt wurden. Es wird überlegt, wo das Frittieröl ist. Es wird festgestellt, dass das Öl despawned ist. Es wird ein neues Öl gekauft. Es wird ein Glücksspiel gemacht und 100 Dollar gewonnen. Es wird ein neuer Tag gestartet. Es wird nochmal ein Glücksspiel gemacht und wieder 100 Dollar gewonnen.
Restaurant-Upgrade und Taxiteller-Diskussion
02:58:32Es wird über einen möglichen Grafikfehler im Spiel diskutiert, bei dem das Öl-Symbol gelb angezeigt wird. Trotzdem wird versucht, Pommes zu frittieren, was jedoch misslingt. Daraufhin wird das Öl gewechselt und festgestellt, dass dies im Spiel täglich notwendig ist, anders als in der Realität, wo Öl erst bei hoher Verunreinigung ausgetauscht wird. Ein Upgrade des Raumes wird vorgestellt, inklusive neuer Tische und Stühle, die besonders gut gefallen. Die ungewöhnliche Höhe der Tische, die eher für Kinder geeignet scheint, wird humorvoll kommentiert. Es folgt eine Diskussion über den 'Piratenteller' und den 'Taxiteller', wobei letzterer als Pommes, Currywurst mit Currysoße und Gyros mit Tzatziki beschrieben wird. Es wird beschlossen, diesen im Spiel anzubieten, um die Kundschaft zufriedenzustellen. Nach dem Upgrade wird gehofft, dass mehr Kunden kommen und eventuell eine Küchenhilfe benötigt wird. Die ersten Bestellungen treffen ein, darunter auch ein 'Pommendöner', was für Erheiterung sorgt.
Foodtour-Planung und Mitarbeiter-Management
03:14:44Es wird die geplante Foodtour besprochen, bei der verschiedene Imbisse in unterschiedlichen Städten besucht werden sollen, darunter Burger-, Hotdog- und Currywurst-Restaurants, wobei auf Läden mit sehr guten Bewertungen geachtet wird. Die finale Planung der Restaurants soll nochmals überprüft werden, wobei aktuell Curry 61 in Berlin auf der Liste steht, obwohl Curry 36 als bessere Alternative gilt. Ein Mitarbeiter wurde eingestellt, dessen Kosten jedoch erst am Folgetag anfallen. Es wird überlegt, ob genügend Vorräte vorhanden sind und ob ein Upgrade des Mitarbeiters sinnvoll ist, um dessen Gehalt zu reduzieren. Neue Zutaten wie Rindfleischdöner und Erfrischungsgetränke werden freigeschaltet und bestellt. Es wird festgestellt, dass der Mitarbeiter scheinbar keine Aufgaben erledigt, bis sich herausstellt, dass er die Tische abräumt. Der Wunsch nach einem NPC wird geäußert, der in der Küche hilft, da der Laden sehr gut läuft und es chaotisch ist.
Spiel Frust und Simulator-Kritik
03:32:48Es wird festgestellt, dass das Spiel zunehmend stressiger wird und keine wirkliche Erleichterung durch Upgrades eintritt, was an den Fastfood-Simulator erinnert. Die steigende Anzahl an Aufgaben und Zutaten führt zu Frustration. Es wird die Sinnhaftigkeit einer Küchenhilfe in Frage gestellt, da diese lediglich Tische abräumt und nicht bei der Zubereitung hilft. Es wird ein NPC gewünscht, der in der Küche hilft und beispielsweise Dönerfleisch schneidet. Die fehlende Entlastung im Spiel wird kritisiert. Es folgt eine Diskussion über verschiedene Arten von Simulatoren, wobei zwischen solchen mit Spaßfaktor und solchen mit Fokus auf Realismus unterschieden wird. Kritisiert werden Simulatoren, die zu ernst bleiben und durch eine zu große Masse an Aufgaben Stress verursachen. Es wird der Wunsch nach einem besseren Spagat zwischen Spaß und Realismus geäußert.
Spiel-Alternativen und Peak-Erkundung
03:41:34Es werden alternative Simulatoren wie Whisper of the House und Let's build a dungeon vorgestellt, wobei letzteres die Möglichkeit bietet, ein eigenes MMORPG zu bauen und von NPCs spielen zu lassen. Es wird überlegt, einen Fahrplan für zukünftige Spiele zu erstellen. Der Refhouse Simulator wird als Spiel mit anfänglichem Spaßfaktor beschrieben, dessen Upgrades sich jedoch nicht wie solche anfühlen. Es wird die Ein-Wochen-Challenge erwähnt und der Wunsch geäußert, diese bald zu spielen. Der Recycling Center Simulator wird als schlecht umgesetzt kritisiert, während Helldivers 2 und Crime Simulator als interessante Alternativen genannt werden. Crime Simulator wird mit Phasmophobia und Payday verglichen und als potenziell unterhaltsam aufgrund seines Online-Koop-Modus eingeschätzt. Es wird beschlossen, Peak auszuprobieren, obwohl Repo aufgrund der Notwendigkeit, leise zu sein, als wenig unterhaltsam für den Stream angesehen wird. Es wird kurz auf Firefighting Simulator, Ignite eingegangen, für das ein Embargo besteht.