MR. GEIL STREAMT PRAKTIKUM BEI ÜLTJE SWAVY IRL IN BERLIN
Praktikum bei Ültje Swayvi: Nuss-Kreationen und Berliner Eindrücke
Der Streamer absolviert ein Praktikum bei Ültje Swayvi in Berlin, wo Nüsse in Schokolade verarbeitet und Tüten gepackt werden. Er teilt seine Eindrücke von Berlin, darunter das Tempelhofer Feld, und diskutiert über Graffiti. Persönliche Hygiene vor dem Praktikum und ein schockierendes Aufwachen am Morgen gehören ebenfalls dazu. Am Praktikumsort angekommen, trifft er alte Bekannte und beginnt mit der Produktion von Salted Caramel, schokolierten Erdnüssen und dem Füllen von Swayvi-Tüten. Die Karamellisierung von Zucker und die Zubereitung von Candy Salads fordern seine kreativen Fähigkeiten heraus.
Praktikum bei Ültje Swayvi in Berlin
00:06:10Der Stream beginnt mit der Ankündigung eines Praktikums bei Ültje Swayvi in Berlin. Es wird erwähnt, dass Nüsse in Schokolade gemacht und Tüten gepackt werden sollen. Die Vorfreude auf die Verteilung der Produkte an wartende Leute draußen ist groß, verbunden mit der Hoffnung, dass genügend Zuschauer anwesend sein werden. Der Streamer betont, dass es sich um eine bodenständige, ehrliche Arbeit handelt und wahrscheinlich der letzte Praktikums-Stream dieses Jahres sein wird. Er freut sich darauf, die Herstellung der Nüsse selbst zu erleben und die Produkte zu probieren, die er als absolut süchtig machend beschreibt. Die Zuschauer werden nach ihrem Befinden gefragt und auf den weiteren Verlauf des Wochenendes eingestimmt, bevor es langsam zur Location geht.
Rückblick auf den Landwirtschafts-Simulator und Pläne für das Wochenende
00:07:25Nach vier Tagen Landwirtschafts-Simulator ist der Streamer froh, wieder an der frischen Luft zu sein. Er reflektiert die vergangene LAN-Session, die er als "völlig irre" beschreibt. Er erwähnt, dass die Ambitionen der Teilnehmer unterschiedlich waren; während er selbst viel Spaß am 'Grinden' und Ackern hatte, gab es auch Momente der Frustration, insbesondere mit Trimax. Trotzdem bezeichnet er die LAN als "richtig, richtig geil" und würde sie in derselben Konstellation wiederholen, auch wenn Trimax dabei einen Schock bekommen könnte. Für das kommende Wochenende sind weitere Aktivitäten geplant: am Sonntag ein Dönersimulator-Stream aus der Zentrale in Köln, gefolgt von Reactions und Gaming. Die Streaming Awards stehen ebenfalls nächste Woche an.
Erkundung Berlins und Eindrücke vom Tempelhofer Feld
00:09:44Während des Weges zur Praktikums-Location teilt der Streamer seine Eindrücke von Berlin. Er äußert seine Begeisterung für die kulturelle Vielfalt und die schönen Parks der Stadt, insbesondere für das Tempelhofer Feld, das er als "herzliches Paradies" bezeichnet. Er ist fasziniert von der herbstlichen Natur und der Architektur. Später erfährt er, dass das Tempelhofer Feld der ehemalige Flughafen ist, dessen Bahnen überpflanzt wurden. Er stellt sich vor, dass dies eine beliebte Location für Rap-Musikvideos ist und ist überrascht zu hören, dass sogar Szenen für "Tribute von Panem" dort gedreht wurden. Er genießt die Atmosphäre und die Möglichkeit, die Stadt zu erkunden, bevor die eigentliche Arbeit beginnt.
Diskussion über Graffiti und persönliche Hygiene vor dem Praktikum
00:12:23Auf dem Weg durch Berlin kommt es zu einer Diskussion über Graffiti in der Großstadt. Gerrit findet Graffiti ästhetisch und schön, wenn es gut gemacht ist, während der Streamer dies differenzierter sieht. Ein unerwartetes Ereignis ist das Treten in Hundekot, was für Belustigung sorgt. Anschließend spricht der Streamer über seine Vorbereitungen für das Praktikum, insbesondere seine Hygiene. Er hat sich extra eine Nagelschere gekauft, um seine Nägel zu kürzen und zu reinigen, um hygienisch einwandfrei zu sein. Er teilt auch seine positiven Erfahrungen mit Fußpflege und die Bedeutung von Feuchtigkeitscreme für seine trockene Haut im Winter, wobei er Julias Hilfe in Anspruch nehmen möchte.
Schockierendes Aufwachen und Touristen-Erlebnisse in Berlin
00:27:42Der Streamer erzählt von einem schockierenden Erlebnis am Morgen, als er aufwachte und sein Handy leer war, ohne Uhr im Hotelzimmer. Er befürchtete, verschlafen zu haben, da er die Powerbank über Nacht für ASMR-Videos zum Einschlafen genutzt hatte. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass er nur fünf Minuten vor seinem Wecker aufwachte. Er ist erleichtert und betont, wie nett die Leute in Berlin sind, entgegen seiner anfänglichen Fehleinschätzung. Während des weiteren Weges fühlt er sich wie ein Tourist, fotografiert ungewöhnliche Laternen-Deko mit Fahrrädern und wundert sich über die Kreativität der Berliner. Er zeigt auch seine neue Jacke, deren umgekehrter Reißverschluss ihn irritiert, da er dies als typisch für Frauenjacken empfindet und keinen Sinn darin sieht.
Ankunft am Praktikumsort und unerwartete Begegnungen
00:34:47Der Streamer erreicht die Hermannstraße 14 in Berlin, wo das Praktikum stattfindet. Er ist gespannt, wie viele Leute bereits vor Ort sind und freut sich, dass schon einige Zuschauer da sind. Er kündigt an, dass sie Nüsse glasieren, Snacks zubereiten und an die Fans verteilen werden, und dass es auch Zeit für Fotos geben wird. Eine besondere Überraschung ist das zufällige Treffen mit Cedric, einem alten Bekannten, mit dem er vor über zehn Jahren YouTube-Videos gedreht hat. Cedric, der mittlerweile in Berlin lebt, verrät scherzhaft, dass er jetzt in der Pornobranche tätig ist, was für Erheiterung sorgt. Auch ein weiterer Zuschauer, Torbex, hat sein Essen stehen lassen, um den Streamer zu treffen, was dieser als süß empfindet.
Start des Praktikums und Aufgabenverteilung
00:47:07Am Praktikumsort angekommen, wird der Streamer herzlich begrüßt. Die Location ist professionell aufgebaut, und es sind bereits einige Fans anwesend. Er erhält ein XXL-Kondom als Geschenk und scherzt über die Größe. Anschließend wird ihm eine Schürze überreicht, und er bekommt seine Aufgaben für den Tag: Salted Caramel ziehen, Erdnüsse schokolieren und Swayvi-Tüten füllen. Er betont, dass er als Streamer noch nie "richtig gearbeitet" hat und bittet um Anleitung und eine ehrliche Bewertung seiner Leistung. Die Aufgaben müssen in zwei Stunden erledigt werden, was er als "sportlich" empfindet, aber er ist motiviert, sein Bestes zu geben. Ein Praktikant für den Praktikanten ist ebenfalls anwesend, was für weitere Lacher sorgt.
Vorbereitungen für die Produktion und erste Aufgaben
00:55:15Die Vorbereitungen für die Produktion beginnen, wobei der Fokus auf dem Tragen einer Schürze liegt, da dies der erste Job ist. Eine Aufgabenliste wird vorgestellt: Zuerst soll "tweakig Salted Caramel" gezogen werden, gefolgt vom Schokolieren von Erdnüssen und dem Abfüllen in Swavy-Tüten. Es wird betont, dass das Abpacken der Tüten sportlich sei und man darauf achten müsse, keine falschen Produkte in die falschen Tüten zu füllen, um Millionenschäden zu vermeiden. Der Chat wird geöffnet, um gelegentlich einen Blick darauf werfen zu können. Die Frage nach Kochkenntnissen wird verneint, bis auf Chicken Tikka Masala, was als einfach beschrieben wird. Es wird vorgeschlagen, die Hände zu waschen, um sauber zu bleiben, und die Begeisterung für die Arbeit am Samstag wird ausgedrückt.
Karamellisierung von Zucker und Sicherheitsvorkehrungen
00:57:23Der Prozess der Karamellisierung von Zucker wird erklärt: Der Zucker wird in einen Topf gegeben und geschmolzen. Je länger er karamellisiert wird, desto intensiver wird der Geschmack. Es wird darauf hingewiesen, dass Karamell extrem heiß ist und niemals berührt werden darf, da es wie Lava ist. Nach dem Karamellisieren werden Sahne und Butter hinzugefügt, was zu einem "Karamellvulkan" führt. Gleichzeitig wird eine zweite Aufgabe vorbereitet, bei der kleine Figürchen aus Karamell auf einer Silikonmatte geformt werden sollen. Der Zucker beginnt zu karamellisieren, was als faszinierend empfunden wird, da keine weiteren Zutaten benötigt werden. Es wird erwähnt, dass für das sahnige Karamell ein Thermometer verwendet werden muss, um eine Temperatur von 120 Grad zu erreichen, damit es weich, aber nicht zu hart wird.
Zubereitung von Karamell und erste Verkostung
01:00:52Die Sahne wird langsam unter Rühren zum Karamell gegossen, wobei Vorsicht geboten ist, da es spritzt. Anschließend wird Butter hinzugefügt, um zu verhindern, dass die Milcheiweiße auskristallisieren, was als Chemieunterricht beschrieben wird. Es wird versucht, kleine Figuren aus dem Karamell zu formen, wie ein Herz oder ein 'M' für Mike, und Stäbchen werden hinzugefügt, um Lollies zu kreieren. Währenddessen wird die Karamellmasse auf 120 Grad erhitzt, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Nach dem erfolgreichen Erreichen der Temperatur werden kleine Karamell-Buttons auf eine Matte gespritzt. Die ersten Karamell-Lollies werden probiert, und es wird festgestellt, dass sie sehr lecker sind, obwohl der Salzanteil sehr hoch ist. Die erste Aufgabe wird mit einer Schulnote von 2 bewertet, was als Ansporn für die nächste Aufgabe dient.
Pause und Zubereitung des Candy Salads
01:18:57Nach der ersten Aufgabe wird eine kurze Pause eingelegt, um den Arbeitsbereich zu reinigen und sich auf die nächste Aufgabe vorzubereiten. Es wird vorgeschlagen, einen "Candy Salad" zuzubereiten, indem verschiedene Tüten miteinander gemischt werden. Kaffee wird angeboten und dankend angenommen, was als positiver Aspekt des Praktikums hervorgehoben wird. Es werden verschiedene Sorten Nüsse wie Salted Candy, Hot Honey, Salted Caramel und Salted Coffee für den Candy Salad gemischt. Die Schärfe von Hot Honey wird diskutiert, wobei der Streamer zugibt, empfindlich auf scharfes Essen zu reagieren. Der Candy Salad wird großzügig gemischt und an die Zuschauer verteilt, die begeistert sind und die Mischung probieren. Die Kreation wird als "Mr. Geil-Mischung" bezeichnet, und die Hintergrundgeschichte des Namens "Mr. Geil" wird kurz erläutert.
Vergleich der Karamell-Produkte und Vorbereitung auf das Schokolieren
01:31:09Der selbstgemachte Candy Salad kommt gut an, und die Zuschauer sind beeindruckt. Es wird ein Vergleich zwischen den selbstgemachten Karamell-Buttons und den Originalprodukten angestellt. Die selbstgemachten Karamell-Buttons werden als weniger gut befunden, da ihnen die Süße fehlt und möglicherweise zu viel Salz verwendet wurde. Es wird betont, dass sie keine Profis sind und dies noch kommen könnte. Als nächste Aufgabe steht das Schokolieren von Erdnüssen an, wobei jede Erdnuss einzeln in Schokolade getaucht und auf eine Silikonmatte gelegt werden soll. Der Prozess erfordert Geduld und Präzision, da die Temperatur der Schokolade genau kontrolliert werden muss. Die Schokolade wird zunächst auf 45 bis 50 Grad erhitzt, dann mit gehackter Schokolade auf 27 bis 28 Grad abgekühlt und schließlich auf 29 bis 30 Grad temperiert, um die perfekte Konsistenz zu erreichen. Das Hacken der Schokolade wird als befriedigend empfunden.
Schokoladen-Temperierung und kreatives Schokolieren
01:36:22Die Schokolade wird gehackt und auf die gewünschte Temperatur von 45 bis 50 Grad erhitzt, wobei das Thermometer sorgfältig überwacht wird. Nach dem Erhitzen wird gehackte Schokolade hinzugefügt, um die Temperatur auf 27 bis 28 Grad zu senken. Dieser Prozess wird als "Hightech" und "Zukunft" bezeichnet. Anschließend werden Erdnüsse einzeln in die temperierte Schokolade getaucht und auf eine Silikonmatte gelegt. Es wird betont, dass Geduld und Fingerspitzengefühl erforderlich sind, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Es wird versucht, mehrere Nüsse gleichzeitig zu schokolieren, was als "Pentanuss" bezeichnet wird. Während des Prozesses wird ein Anruf angenommen, in dem der Streamer aufgefordert wird, zu Hause ebenfalls Nüsse zu glasieren, was dieser ablehnt. Die Schulnote für die Schokoladen-Aufgabe wird diskutiert, und es wird festgestellt, dass die Leistung überraschend gut ist. Es wird weiterhin experimentiert, indem sogar Karamell in Schokolade getaucht wird, was als talentiert empfunden wird.
Kreative Schokoladenkreationen und Geschmacksdiskussionen
01:52:41Im weiteren Verlauf des Streams widmen sich die Teilnehmer dem kunstvollen Schokolieren von Erdnüssen, wobei verschiedene Techniken und Herangehensweisen ausprobiert werden. Es entspinnt sich eine lebhafte Diskussion über die ideale Anzahl von Erdnüssen pro Schicht und die richtige Konsistenz der Schokolade. Ein Teilnehmer demonstriert eine einzigartige „Schaufeltechnik“, die als innovativ und talentiert beschrieben wird, um die Erdnüsse gleichmäßig mit Schokolade zu überziehen. Dabei wird humorvoll angemerkt, dass zu viel Schokolade zwar von einem Teilnehmer favorisiert wird, jedoch dem gewünschten ästhetischen Ergebnis eines „Berges“ statt einzelner, sauber überzogener Nüsse entgegensteht. Die Herausforderung, die Erdnüsse einzeln und ansprechend zu gestalten, wird als wahre Kunst hervorgehoben. Zusätzlich wird die geschmackliche Kombination von salzig und süß, insbesondere bei Erdnüssen, als „brutal geil“ gelobt, was die Vorliebe für diese Geschmackspaarung unterstreicht. Die Teilnehmer experimentieren weiter mit verschiedenen Methoden, um die perfekte Schokoladen-Erdnuss-Kreation zu erzielen, wobei auch Brezeln schokoliert werden und als „krass“ und „insane“ bezeichnet werden.
Humorvolle Auseinandersetzung mit Generationen-Gags und Familienbeziehungen
01:55:26Die Diskussion nimmt eine humorvolle Wendung, als ein Teilnehmer einen Witz über „6x7“ erzählt, der bei den anderen auf Unverständnis stößt und als „furchtbar“ und „nicht lustig“ abgetan wird. Dies führt zu einer Selbstreflexion über das eigene Alter und die Zugehörigkeit zu einer „unkoolen“ Generation, wobei ein Teilnehmer sich selbst als „Ankh“ (Onkel) bezeichnet, obwohl er erst 27 ist. Die Definition von „Ankh“ wird daraufhin spielerisch hinterfragt, insbesondere im Hinblick auf die Existenz von Nichten oder Neffen. Die Verwirrung darüber, wer zur Familie gehört und ob Blutsverwandtschaft besteht, wird mit einem Augenzwinkern thematisiert, wobei die italienische Herkunft eines Teilnehmers und die damit verbundenen familiären Eigenheiten humorvoll ins Spiel gebracht werden. Die lockere Atmosphäre und die freundschaftlichen Neckereien prägen diesen Abschnitt, der die persönlichen Beziehungen und den generationenübergreifenden Humor der Gruppe beleuchtet. Die Teilnehmer genießen sichtlich den Austausch und die gegenseitigen Sticheleien, die den Stream auflockern und eine persönliche Note verleihen.
Wetteinsatz und kontroverse Meinungen zu Architektur und Städten
02:03:33Eine Wette über die erfolgreiche Nachbildung des schiefen Turms von Pisa aus Karamell wird abgeschlossen, wobei der Verlierer zehn Abonnements für den Chat spenden muss. Diese Wette heizt die Stimmung an und führt zu einer humorvollen Auseinandersetzung über die Schwierigkeiten der Karamellverarbeitung und die künstlerischen Fähigkeiten der Teilnehmer. Die Diskussion weitet sich auf kontroverse Meinungen über Architektur und Städte aus, insbesondere über den Kölner Dom. Ein Teilnehmer bezeichnet den Dom als „hässlich“ und behauptet, jeder Plattenbau in Berlin sei schöner, was zu vehementem Widerspruch und humorvoller Empörung führt. Die unterschiedlichen ästhetischen Ansichten und die leidenschaftliche Verteidigung der jeweiligen Standpunkte sorgen für Unterhaltung und hitzige Debatten. Die Teilnehmer nutzen die Gelegenheit, um ihre persönlichen Vorlieben und Abneigungen bezüglich städtischer Wahrzeichen und Architektur auszudrücken, wobei die Meinungen stark auseinandergehen und für amüsante Reibereien sorgen. Die Wette um den schiefen Turm von Pisa bleibt dabei ein zentrales Element, das die Spannung aufrechterhält und die Kreativität der Teilnehmer herausfordert.
Künstlerische Herausforderungen und humorvolle Vergleiche
02:09:04Die Teilnehmer stellen sich der Herausforderung, den Kölner Dom aus Karamell nachzubilden, was zu weiteren humorvollen Diskussionen und Vergleichen führt. Nach einem misslungenen Versuch, den schiefen Turm von Pisa darzustellen, wird der Kölner Dom als nächstes ambitioniertes Projekt in Angriff genommen. Die Ergebnisse werden kritisch begutachtet, wobei ein Teilnehmer scherzhaft anmerkt, dass der Kölner Dom „tausendmal krasser“ sei als der schiefe Turm von Pisa. Die Zuschauer im Chat stimmen mehrheitlich für den Dom, was zu einem weiteren Wetteinsatz von zehn Abonnements führt, sollte die Dom-Kreation nicht überzeugen. Die kreativen Versuche, verschiedene Formen wie eine Katze oder einen Schwan aus Karamell zu gestalten, werden mit viel Humor und Selbstironie kommentiert. Die Schwierigkeit, präzise und ästhetisch ansprechende Figuren aus dem zähflüssigen Karamell zu formen, wird dabei immer wieder betont. Trotz der Herausforderungen und der gelegentlichen Misserfolge bleibt die Stimmung ausgelassen und unterhaltsam, wobei die Teilnehmer ihre künstlerischen Ambitionen mit einer gehörigen Portion Selbstironie verfolgen.
Produktion und Verteilung von Swavy-Tüten und Lollis
02:17:19Die selbstgemachten Lollies und schokolierten Brezeln werden zum Trocknen beiseitegelegt, um anschließend in spezielle Swavy-Tüten verpackt zu werden. Die Teilnehmer bereiten die Tüten mit Salted Caramel vor und demonstrieren das korrekte Mischverhältnis und das Verschließen mit Stickern, die die Aufschrift „Handpacked, Swaybex Edition“ tragen. Es wird humorvoll angemerkt, dass einige Tüten möglicherweise zu voll gepackt wurden, was das Schütteln und Mischen der Inhalte erschwert. Die Idee, die Tüten als „Handpacked“ zu kennzeichnen, wird als „geil“ und „cool“ empfunden. Zusätzlich werden zehn Pakete mit Swavy-Produkten, darunter verschiedene Nusssorten und Swavy-Socken, für eine Verlosung im Chat vorbereitet. Die Teilnehmer signieren die Pakete und rufen die Zuschauer auf, „Swavy“ in den Chat zu schreiben, um an der Verlosung teilzunehmen. Die Aktion wird als „sehr geile Nummer“ und „cool“ bezeichnet, wobei die Freude über die Möglichkeit, den Zuschauern etwas Gutes zu tun, deutlich wird. Die Verteilung der selbstgemachten Lollies und Tüten an die anwesenden Zuschauer vor Ort rundet diesen Abschnitt ab, wobei die positive Resonanz und die Wertschätzung für die handgemachten Produkte hervorgehoben werden.
Erfolgreicher Abschluss des Praktikums und Verabschiedung
02:29:55Die Gewinner der Verlosung werden bekannt gegeben und erhalten ihre Pakete mit Swavy-Produkten. Die Teilnehmer gratulieren den Gewinnern und äußern die Hoffnung, dass diese die Leckereien genießen werden. Das Praktikum wird offiziell als bestanden erklärt, wobei die anfänglichen Schwierigkeiten bei der Karamellverarbeitung humorvoll reflektiert werden. Trotz des holprigen Starts wird die Gesamtleistung als „sehr spaßiger, geiler Job“ und die Einrichtung der Küche als „richtig geil“ gelobt. Die Teilnehmer erkennen an, dass sie im Vergleich zu professionellen Köchen noch „Noobs“ sind und vielleicht besser beim Streamen bleiben sollten, betonen aber, dass die fertigen Produkte „mit Liebe gemacht“ wurden. Die Lollies und Tüten werden weiterhin an die Zuschauer verteilt, wobei die positive Resonanz und die Freude der Empfänger im Vordergrund stehen. Die Erinnerung an den misslungenen Dom-Lolli wird humorvoll verdrängt. Abschließend bedanken sich die Streamer beim gesamten Ültje Swavy Team für die Möglichkeit des Praktikums und bei den Zuschauern für ihre Teilnahme. Sie verabschieden sich mit besten Wünschen für ein geiles Wochenende und kündigen den nächsten Stream aus der Zentrale an, wobei die Verbundenheit zur Community und die Freude am gemeinsamen Erlebnis betont werden.