How to NOT sell Drugs offline (in Czech Republic) bei Der Gangster, der Junkie und die Herrin
Flucht vor dem Gesetz: Eine Odyssee durch Tschechien mit Drogen und wenig Hoffnung

Nach der Planung einer abenteuerlichen Flucht, inklusive einer Reise über die grüne Grenze, finden sich die Protagonisten in Tschechien wieder. Konfrontiert mit Drogenbeschaffung, Streit und dem Verschwinden einer Person, erleben sie das Leben im Ghetto, geprägt von Ausbeutung und traumatischen Erfahrungen. Es folgt eine Reflexion über die Vergangenheit und die Suche nach Freiheit.
Vorstellung der Beteiligten und Realtalk über kreative Blockaden
00:09:39Der Stream beginnt mit der Vorstellung der Beteiligten: Nina übernimmt die Moderation, Maximilian Pollux ist ebenfalls anwesend. Roman Lemke wird als Ex-Junkie vorgestellt, was als Marketingstrategie betont wird, da manche Formulierungen nicht mehr zeitgemäß sind. Maximilian Pollux teilt seine aktuelle Situation mit dem Publikum, er spricht offen darüber, dass er Schwierigkeiten hat, sein Buch zu beenden und sogar in Erwägung zieht, das Projekt abzubrechen. Er beschreibt den Druck und die kreative Blockade, die er erlebt. Nina berichtet von ihrer spontanen Auszeit in der Sonne, die ihr geholfen hat, Blockaden im Kopf zu lösen und neue Energie zu tanken. Sie betont, wie wichtig es sein kann, dem Alltagsstress zu entfliehen, um wieder kreativ zu werden. Sie ermutigt Maximilian, sich ebenfalls eine Auszeit zu nehmen, um neue Inspiration zu finden. Die Diskussion dreht sich um die Schwierigkeiten kreativer Prozesse und den Druck, dem man ausgesetzt ist, wenn man etwas erschaffen möchte. Es wird betont, dass es wichtig ist, authentisch zu sein und sich nicht von äußeren Erwartungen unter Druck setzen zu lassen. Maximilian erzählt von seinen Strategien, um die Blockade zu überwinden, einschließlich des Humors, eine Domina zu engagieren, die ihn zum Schreiben zwingt.
Planung eines Geburtstagsausflugs nach Malle und Überleitung zum Thema des Streams
00:18:45Ein Freund von Maximilian plant seinen 40. Geburtstag auf Mallorca und lockt mit günstigen Flügen. Die anfängliche Begeisterung für einen spontanen Trip wandelt sich jedoch, als die Kosten für Unterkunft und Verpflegung steigen. Es wird deutlich, dass ein vermeintlich günstiger Ausflug schnell teuer werden kann. Dieser Umstand dient als Überleitung zum eigentlichen Thema des Streams: Was kosten Dinge und was bekommt man im Ausland für sein Geld? Maximilian kündigt an, dass er die Vorbereitung für diese Sendung nicht gelesen hat, um authentischere Reaktionen zu zeigen. Er enthüllt, dass er mit einem Haftbefehl nach Tschechien fliehen wollte, jedoch ohne seinen Komplizen, der in Offenbach bleiben musste. Er schildert seine kriminelle Vergangenheit und die Situation, die zu dem Haftbefehl führte. Er beschreibt, wie er nach seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft erneut straffällig wurde und in eine Situation geriet, in der jemand angestochen wurde. Dies führte zu einem Haftbefehl gegen ihn.
Flucht vor dem Haftbefehl und die Suche nach einem Unterschlupf
00:22:48Maximilian Pollux erzählt von seiner Flucht vor dem Haftbefehl und wie er versucht, die Situation mit den zuständigen Polizisten zu klären. Er schildert ein Gespräch, in dem er versucht, Zeit zu gewinnen, um seine Angelegenheiten zu regeln, bevor er sich stellt. Er betont, dass er den Polizisten nicht belügen würde, obwohl er insgeheim plant zu fliehen. Nach dem Gespräch mit den Polizisten taucht er unter und führt ein Nomadenleben, indem er bei Freunden auf der Couch übernachtet. Er sucht die Nähe eines gefährlichen Mannes namens Kong, um sich Schutz zu suchen. Kong war ein Schuldeneintreiber, vor dem viele Menschen Angst hatten. Maximilian beschreibt, wie er Kong kennenlernte und wie dieser in seiner Gegenwart jemanden verletzte. Kong plante zunächst, sich der Polizei zu stellen und auf Notwehr zu plädieren, änderte jedoch seine Meinung, als er erkannte, dass Maximilian als Zeuge benötigt wurde. Die beiden beschließen, gemeinsam zu fliehen, und planen ihre Flucht.
Planung der Flucht nach Tschechien und die Begegnung mit Bärenklau
00:27:54Die Fluchtplanung gestaltet sich schwierig, da Kong einen Pitbull hat, was die Reise nach Deutschland erschwert. Sie beschließen, nach Tschechien zu fliehen, und suchen nach einem Schleuser. Durch einen Kontakt treffen sie auf Bärenklau, einen Crystal Meth konsumierenden Mann, der ihnen ein Paradies für Verbrecher in Tschechien verspricht. Bärenklau schildert den beiden, wie toll es in Tschechien sei, mit günstigen Preisen und allem, was das Herz begehrt. Maximilian ist skeptisch, da er Bärenklau als unseriös einschätzt. Trotzdem sehen sie keine andere Möglichkeit, da Maximilian seinen Hund nicht zurücklassen will und nicht ins Gefängnis möchte. Er beschreibt seine frühere Beziehung zu Tschechien als oberflächlich, ohne Kontakte oder Sprachkenntnisse. Er sieht jedoch die Möglichkeit, von dort aus seine Geschäfte in Nürnberg weiterzuführen. Er plant, mit Waffen, Raubkopien und Drogen zu handeln, wobei er ahnt, dass Meth am Ende die Hauptrolle spielen wird. Er verabschiedet sich von seiner Familie und klärt seine Angelegenheiten.
Vorbereitung zur Flucht und die Reise über die grüne Grenze
00:34:19Maximilian bereitet sich auf die Flucht vor, indem er sich von seiner Familie und Freunden verabschiedet und letzte Angelegenheiten klärt. Seinen Hund Spike kann er jedoch nicht direkt mitnehmen. Er vertraut ihn seinen Eltern an, die bereits von seinem Haftbefehl wissen. Er erinnert sich an seine Jugend, in der er gelernt hat, seine Eltern zu manipulieren, indem er ihre Liebe ausnutzte. Er gesteht, dass er in dieser Situation egoistisch handelte und die möglichen Gefahren für seine Familie nicht bedachte. Er trifft sich heimlich mit seiner damaligen Freundin Justine, die ihm noch einmal seine Sachen bringt und ihm einen Blowjob an einer Tischtennisplatte gibt. Anschließend übernachtet er bei einem lesbischen Pärchen, dem er Geld schuldet. Er nutzt die Situation aus und zwingt sie, ihn und seinen Komplizen Kong am nächsten Tag nach Tschechien zu fahren. Zu den beiden gesellt sich der 125 Kilo schwere Bärenklau, der sie über die grüne Grenze führen soll. Auf dem Weg dorthin brechen sie noch in eine Pension ein, um Bärenklaus Sachen zu holen.
Die Reise nach Tschechien mit Hasch und wenig Geld
00:46:10Der Protagonist berichtet von seiner Reise nach Tschechien mit einem halben Kilo Hasch, Wechselkleidung und lediglich 300 Euro. Er betont, dass er bewusst wenig Geld mitnahm, um nicht als 'Gast' oder 'Freier' dazustehen, sondern als jemand, der sich nimmt, was er braucht. Er beschreibt seine damalige Denkweise als aggressiv und von Angst getrieben, was ihn zu einem unberechenbaren Akteur machte. Er wollte sich von dem Land ernähren und war bereit, dafür zu kämpfen. Diese Haltung resultierte aus der Angst, von Kong ausgenutzt zu werden, da dieser kein Interesse an Statussymbolen oder Reichtum hatte und Geld lediglich als Mittel zum Zweck sah, beispielsweise für ein Nachtsichtgerät. Kongs Antrieb waren Wut, Hass und Traumata aus seiner Jugend in der autonomen Hausbesetzerszene, was ihn zu einem Staats- und Gesellschaftsfeind machte. Er hatte nie gearbeitet und fand in der Gewalt eine Art Zuhause, da er im Kampfsport nicht erfolgreich war. Gewalt war für ihn ein Mittel zum Zweck, das in seiner Vergangenheit, insbesondere im Jugendknast, 'erlernt' wurde. Heute hat er sich von der Gewalt distanziert und lebt zurückgezogen mit seinem Hund.
Schrotflinte, Drogen und eine gestohlene kugelsichere Weste
00:54:59Die Reisegruppe führte eine Lupara (Schrotflinte), Haschisch, 300 Euro, Kleidung und eine gestohlene kugelsichere Weste mit sich. Kurz vor der Grenze bemerkte Bergenklau, dass er seinen Ausweis vergessen hatte, was zu einer riskanten Entscheidung führte: Er wurde in den Kofferraum gesperrt, um die Grenze zu passieren. Während der Fahrt im Kofferraum drohte Kong ihm mit dem Tod, falls er sich bemerkbar machen sollte. Am Grenzübergang selbst lenkte die offenherzige Fahrerin die Beamten ab, indem sie deren Aufmerksamkeit auf sich zog, während Bergenklau versteckt im Kofferraum lag. Ein hupendes Auto rettete die Situation, indem es die Beamten ablenkte. Statt in einer luxuriösen Villa landeten sie in einer teuren Pension, wo Bergenklaus Kontakte sich als wertlos erwiesen. Ohne Auto und mit leeren Batterien versuchte er erfolglos, alte Kontakte zu erreichen, um an Geld zu kommen. Der Protagonist beschloss, sich Pavel zu nennen und Tschechisch zu lernen, um in der neuen Umgebung bestehen zu können.
Fahrt im Kofferraum und Grenzerlebnisse
01:00:05Die Situation eskalierte, als Bergenklau seinen Ausweis vergaß und im Kofferraum versteckt werden musste. Die Fahrerin, die von der Schrotflinte überrascht war, geriet in eine gefährliche Lage, da sie bei einer Eskalation direkt gefährdet gewesen wäre. Trotz der angespannten Situation gelang es ihnen, die Grenze zu überqueren, indem die Fahrerin die Grenzbeamten ablenkte. Nach dem Grenzübertritt stellte sich heraus, dass Bergenklaus Kontakte wertlos waren und die Gruppe in einer teuren Pension strandete. Der Protagonist beschloss, eine neue Identität anzunehmen und sich Pavel zu nennen, um in Tschechien neu anzufangen. Die Gruppe versuchte, auf einem Asiamarkt Drogen zu beschaffen, was zu einem gefährlichen Mischkonsum führte. Der Protagonist konsumierte Meth und rauchte Joints, während Kong lediglich wütend war. Am nächsten Morgen kam es zu einer Auseinandersetzung beim Frühstück, bei der Kong Bergenklau bedrohte, um ihn zur Beschaffung einer Wohnung und neuer Kontakte zu zwingen. Bergenklau verließ daraufhin das Restaurant und ließ sein Hab und Gut zurück.
Drogenbeschaffung, Streit und das Verschwinden von Bergenklau
01:08:27Die Gruppe suchte auf einem Asiamarkt nach Drogen und erwarb Crystal Meth von minderer Qualität. Der Protagonist konsumierte Meth und Joints, während Kong sich zurückhielt. Am nächsten Morgen kam es zu einem Eklat beim Frühstück, als Kong Bergenklau aufforderte, Kontakte zu knüpfen und eine Wohnung zu besorgen. Er drohte ihm Gewalt an und schickte ihn weg. Bergenklau ließ daraufhin seine Reisetasche und sein Handy zurück und verschwand. Kong durchsuchte die Reisetasche und fand persönliche Gegenstände wie Kinderfotos und Briefe. Die Tasche wurde später von Kong auf die Bahngleise gelegt, um sie zu vernichten. Der Protagonist erinnert sich an sein Talent, Rotlichtbezirke zu finden, und die Gruppe begab sich in einen solchen Bezirk, um Geschäfte zu machen. Er beschreibt die Armut und Marginalisierung der Roma in diesem Viertel, die durch fehlende staatliche Unterstützung verursacht wird. Der Protagonist und Kong waren nun auf sich allein gestellt und mussten in einem fremden Land ohne Kontakte und mit wenig Geld überleben.
Ankunft in Tschechien und erste Eindrücke
01:23:38Die Ankunft in Tschechien wird als ein Schock beschrieben, insbesondere die Erfahrung mit Armut und Prostitution am Straßenrand. Der Protagonist erinnert sich an eine frühe Reise mit seinen Eltern, bei der er mit der offenen Prostitution konfrontiert wurde, ohne das Ausmaß zu verstehen. Nach der Ankunft in Tschechien und der Einnistung in einem Ghetto, beschreibt er den Kauf von Waffen und Ausrüstung für den 'Kriegszustand'. Ein Revolver wird für wenig Geld erworben, der zwar nicht scharf ist, aber dennoch gefährlich sein kann. Die Suche nach einer Wohnung gestaltet sich schwierig, bis eine Prostituierte ihnen schließlich ein Zimmer in einem heruntergekommenen Haus vermittelt, das in mehrere kleine Wohneinheiten aufgeteilt ist. Kurz nach dem Bezug des Zimmers werden sie von dem vorherigen Mieter überrascht, der daraufhin die Polizei ruft. Um der Verhaftung zu entgehen, flüchten sie und verstecken sich bei einer anderen Familie im Haus, die ihnen hilft, indem sie eine zurückgelassene Tasche mit Waffen und Sturmhauben vor der Polizei verstecken.
Leben im Ghetto und traumatische Erfahrungen
01:30:59Nachdem sie bei der Familie Unterschlupf gefunden haben, leben sie fortan dort. Der Protagonist erinnert sich an eine Nacht, in der er als Erwachsener ins Bett machte, was er als traumatische Erfahrung beschreibt. Er erklärt, dass er damals so viel gekifft habe, dass er sich an die Träume nicht erinnern konnte. Am nächsten Morgen zieht sein Komplize wortlos das Bett ab, was dem Protagonisten zeigt, dass er Bescheid wusste. Später wird klar, dass der Protagonist auf sein Vermögen hätte zugreifen können, sich aber weigerte, Geld schicken zu lassen, da er es aus dem Nichts aufbauen wollte. Er beschreibt, wie er in der ersten Nacht deutsche Freier auf dem Straßenstrich beobachtete, die bereit waren, Frauen auszunutzen. Er erkannte darin ein Geschäftsmodell, bei dem er und sein Komplize die Freier ausraubten, ohne die Frauen oder die Freier schwer zu verletzen.
Ausbeutung und das Leben auf der Straße
01:36:25Der Protagonist beschreibt die erschreckende Realität des Straßenstrichs, wo Freier nach immer jüngeren Mädchen suchen. Er und sein Komplize nutzen ihre Deutschkenntnisse, um das Vertrauen der Freier zu gewinnen und sie anschließend auszurauben. Sie halten sich an bestimmte Regeln, um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen und die Freier nicht zu gefährden. Der Protagonist reflektiert über das Bild, das Deutsche im Ausland von sich hinterlassen, und die Armut, die er in Tschechien erlebt hat. Er erzählt von einer 15-jährigen Roma, die aufgrund ihrer Herkunft keine Chance auf eine Ausbildung oder einen Job hat. Die fehlende Privatsphäre und die ständige Angst vor Diebstahl und Gewalt belasten ihn sehr. Er erinnert sich an eine Situation in einer Bar, in der ein Mann sein teures Armband entdeckt und er daraufhin fliehen muss.
Reflexion über die Vergangenheit und Zukunftspläne
01:44:11Auf die Frage, ob die Flucht eine gute Idee war, antwortet der Protagonist, dass es von seinem damaligen Standpunkt aus eine gute Idee war, da er ein Leben wie ein Abenteurer führen wollte. Sein Plan war es, genug Geld zu verdienen, um in den Diamantenhandel in Afrika einzusteigen. Heute rät er jedoch jedem mit einem Haftbefehl, sich zu stellen, da die Flucht einen hohen Preis hat. Er betont die negativen Auswirkungen auf das Karma und das Leid, das man den Menschen um sich herum zufügt. Er erzählt, dass seine Mutter ihn in Tschechien besucht hat, ohne zu wissen, was er dort wirklich tat. Er beschreibt, wie er schwangeren Frauen Drogen verkaufte, um seinen Lebensstil aufrechtzuerhalten. Er erkennt, dass er sich in einem Teufelskreis befand und nicht in der Lage war, Nein zu sagen. Er spricht über seinen Wandel und die Muster, die aus dieser Zeit stammen, wie das Gefühl, ständig aktiv sein zu müssen, um nicht unterzugehen.
Die Realität der Flucht und die Suche nach Freiheit
01:49:01Der Protagonist gesteht, dass ihm das Ausmaß der Flucht damals nicht bewusst war. Er vergleicht es mit dem Rauchen von Zigaretten, bei dem die Konsequenzen zwar bekannt sind, aber nicht unmittelbar spürbar. Er dachte, er würde ein Held werden, aber die Realität war anders. Er betont, dass die Menschen die Fähigkeit überschätzen, Konsequenzen vorherzusehen. Er erklärt, dass die Leute dachten, er und sein Komplize seien Polizisten oder Geheimagenten, weil sie in ein armes Land kamen, um dort zu leben. Er räumt ein, dass ein Jahr in diesem Lifestyle sehr lange ist. Er und sein Komplize waren damals noch keine besten Freunde, aber die gemeinsamen Überlebenserfahrungen haben sie zusammengeschweißt. Er erinnert sich an eine Situation, in der sein Komplize ihm zum Geburtstag sagte, er schenke ihm, dass er 21 wird, was er als Ausdruck von Dominanz interpretiert.
Verarbeitung der Vergangenheit und aktuelle Projekte
01:54:44Der Protagonist spricht darüber, wie er sich absichtlich schlimm verhalten hat, um keine kognitive Dissonanz aushalten zu müssen. Heute versucht er, Negativität aus seinem Leben zu verbannen und einen positiven Grund-Vibe zu schaffen. Er betont, dass sein Charakter damals nicht gefestigt war und er leicht hätte in eine andere Richtung gelenkt werden können. Er erkannte, dass er seine eigene Welt erschaffen hatte und dass die Erde an sich nicht schlimm ist, sondern die Menschen, die sie bewohnen. Er wünschte, er hätte auf einen Lehrer gehört, der ihm sagte, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Er erwähnt sein Buch 'Was ein gefährliches Ego ist', das ein Amazon-Bestseller ist. Abschließend erzählt er, dass er mit seinem ehemaligen Komplizen noch in Kontakt ist und sich finanziell um ihn kümmert. Er berichtet von einer Begegnung mit einer Person aus der Vergangenheit im Gefängnis.
Ankündigungen und Verabschiedung
01:58:02Der Streamer bedankt sich bei seinen Zuschauern für die Unterstützung und kündigt zukünftige Projekte an. Er erwähnt einen Auftritt in Mannheim am 14. März und verweist auf seine und die Präsenzen der anderen Teilnehmer in den sozialen Medien. Er bedankt sich für die neuen Abonnenten und kündigt einen Raid zu Knossi an, den er als Gast in seinem Studio haben möchte. Er spricht über die Möglichkeit, sein Leben zu verfilmen und wünscht sich, dass Fatih Akin Regie führt, um die Geschichte authentisch und schonungslos darzustellen. Abschließend wird der ARD-Twitch-Kanal erwähnt, auf dem es am Sonntag mit dem Presseclub und Talk forward weitergeht. Die Zuschauer werden ermutigt, Feedback per E-Mail zu senden. Der Streamer verabschiedet sich und kündigt eine neue Geschichte für den kommenden Freitag an.