Das erste Mal! Danach hat Roman in den Schrank gekotzt. Bei den Schwiegerelten. #truelove bei Der Gangster, der Junkie und die Herrin

Erster Besuch bei Schwiegereltern endet unerwartet: Ein Abend mit Folgen

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Begrüßung und Vorstellung der Themen

00:09:05

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Roman Lemke berichtet von einer anstrengenden Woche, in der er Schwierigkeiten hatte, Ruhe und Arbeit zu vereinbaren. Er deutet an, dass die heutige Story mit den Stichworten 'Überrumplungstaktik', 'Bindungsarbeit' und 'Kotzen' zusammenhängt. Es wird angedeutet, dass es um ein besonderes Erlebnis gehen wird, bei dem das Kotzen eine Rolle spielt. Maximilian Pollux spricht über persönliche Probleme und seinen Schlafmangel, der durch die Arbeit an seinem Buch über Narzissmus verursacht wird. Er erwähnt, dass er seit einem Monat nicht mehr richtig schlafen kann und Cannabis konsumiert, um überhaupt zur Ruhe zu kommen. Er äußert den Wunsch nach mehr Freizeit und kündigt an, dass er bald als 'Party-Pollux' zurückkehren wird, sobald er seine Arbeit erledigt hat. Es wird überlegt, wie man Pollux in Zukunft für die Freitags-Streams gewinnen kann, möglicherweise durch eine Art 'Mission', bei der er von verschiedenen Orten abgeholt werden muss.

Anekdoten und Diskussionen über Beziehungen und Wohnsituationen

00:18:12

Es folgt eine Diskussion darüber, welche Programme man schließen sollte, um sich während des Streams besser konzentrieren zu können. Roman erzählt von anzüglichen Nachrichten, die er während der Sendung erhält, und es wird kurz über die Thematik der sexuellen Erniedrigung gesprochen. Danach wird das Thema gewechselt und es geht um die Wohnsituation und deren Einfluss auf Beziehungen. Roman erzählt, dass es ihm früher peinlich war, in einer Plattenbauwohnung zu wohnen, als er Jenny kennenlernte. Nina und Max teilen ihre Erfahrungen mit Wohnsituationen und deren Auswirkungen auf Beziehungen. Nina betont, dass ihr Ehrlichkeit und die Art und Weise, wie jemand das Beste aus seiner Situation macht, wichtiger sind als der Wohnort selbst. Max erinnert sich daran, wie er nach seiner Haftentlassung zum ersten Mal eine 'normale' Wohnung wahrnahm und sich über alltägliche Dinge wie Raumduftsprays wunderte. Es wird festgestellt, dass Ehrlichkeit und Authentizität in Beziehungen wichtiger sind als das Verbergen der eigenen Lebensumstände.

Ankündigung der Haupterzählung: Erste Begegnung mit den Schwiegereltern

00:21:55

Roman kündigt die Haupterzählung des Abends an: Seine erste Begegnung mit Jennys Eltern und die damit verbundenen Eskapaden. Er betont, dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht und er die Erlaubnis aller Beteiligten hat, sie zu erzählen. Er beschreibt, wie er Jenny in einer kleinen Zweizimmerwohnung in Berlin-Mariendorf besuchte, während er selbst noch in einer Plattenbauwohnung bei einem Freund wohnte. Er gesteht, dass ihm seine eigene Wohnsituation damals peinlich war, besonders im Hinblick auf die Beziehung zu Jenny. Die Gruppe diskutiert darüber, wie wichtig es ist, ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern zu haben, und Roman erzählt von seinen eigenen schwierigen Erfahrungen mit seiner Familie. Er gesteht, dass er anfangs Angst hatte, Jennys Eltern kennenzulernen, da er sich als 'kleiner verballerter Dude aus Felten Süd' sah, der in eine 'Mittelstandsfamilie' eindringt. Es wird eine Anekdote von Max erzählt, der bei einer Party von Katz Familie versehentlich jeden Gast mit Küsschen begrüßte.

Das verhängnisvolle Besäufnis bei den Schwiegereltern

00:36:36

Roman erzählt, wie Jenny ihn 'zufällig' am Haus ihrer Eltern vorbeilotsste und ihn fragte, ob sie kurz reingehen wollen. Er beschreibt seine Panik und wie er sich unvorbereitet fühlte, da er nicht einmal seine 'feinste Jogginghose' trug. Er schildert das Haus der Eltern mit Pool, Fahnenmast und Chevy Blazer in der Einfahrt. Er lernte Jennys Eltern Ela und Bernd kennen. Bernd, ein Kfz-Meister mit rauer Stimme, machte ihm anfangs Angst. Er hatte den Eindruck, dass Bernd seine ungepflegten Hände und seinen vermeintlichen Mangel an Arbeitswillen beurteilte. Im Gegensatz dazu empfand er Jennys Mutter Ela als sehr lieb und nett. Er erwähnt auch Jennys Katze Chibi, gegen die er allergisch ist. Es wird über die Nervosität beim ersten Treffen mit den Eltern des Partners diskutiert. Roman beschreibt, wie er sich mit Jennys Eltern gut verstand, sie sich duzten und Gemeinsamkeiten wie das Grillen und den Alkoholkonsum entdeckten. Er beschreibt die Trinkgewohnheiten der Familie, insbesondere die Vorliebe für Bier, Wein und Uso. Er erwähnt, dass Jenny als Einzige keinen Uso mag und stattdessen süße Liköre bevorzugt. Roman erzählt, dass sie nach den Grillabenden oft zu Jenny nach Hause torkelten und dort schliefen, wobei Jennys Mutter immer anbot, dass sie auch bei ihnen übernachten könnten.

Die verhängnisvolle Übernachtung und das Erbrechen im Kinderzimmer

00:50:26

Roman beschreibt, wie sie eines Abends beschlossen, bei Jennys Eltern zu übernachten, um am nächsten Tag zusammen zu frühstücken. Er schildert den beschwerlichen Aufstieg über die enge Wendeltreppe zum Gästezimmer im ersten Stock, das früher Jennys Kinderzimmer war. Er erwähnt das Badezimmer in der Nähe und die Schrankwand im Zimmer. Am nächsten Morgen wachte Roman mit einem schweren Kopf und einem üblen Geschmack im Mund auf. Er entdeckte, dass der ganze Boden vollgekotzt war. Er weckte Jenny und beschuldigte zunächst ihre Katze Chibi, die jedoch gar nicht ins Zimmer konnte. Jenny stritt ab, gekotzt zu haben, und Roman realisierte langsam, dass er selbst der Übeltäter gewesen sein musste. Ihm war die Situation unendlich peinlich, und er war nicht in der Lage, selbst aufzuräumen. Jenny und ihre Eltern übernahmen die Reinigung. Roman fasst zusammen, dass sie alle vier versucht haben, sich an die genauen Details des Abends zu erinnern, aber aufgrund ihres hohen Alkoholpegels und der langen Zeitspanne nicht mehr alle Einzelheiten zusammenbekommen.

Der erste Besuch bei den Schwiegereltern und die Folgen des Alkoholkonsums

01:01:53

Annie's Alkoholkonsum führte dazu, dass Roman zum ersten Mal bei Jenny und ihren Eltern übernachtete. Am nächsten Morgen mussten Ela und Jenny mit einem Teppichreiniger den Teppichboden säubern, da Roman in der Nacht in den Schrank gekotzt hatte. Bernd, Jennys Vater, versuchte, eine vollgekotzte Lampe mit einem Gartenschlauch zu reinigen. Das Ausmaß der Eskapade wurde erst richtig bewusst, als Jenny beim Saubermachen feststellte, dass auch die Schrankwand betroffen war und der Schrankinhalt, inklusive der Polster der Schlafcouch, komplett durchnässt war. Roman erinnert sich, dass er in der Nacht, auf der Suche nach dem Badezimmer, die erstbeste Tür öffnete und den Schrank als Toilette missbrauchte. Er wundert sich, dass Jenny von all dem nichts mitbekommen hat, da das Erbrechen doch sehr laut gewesen sein muss.

Die Aufräumarbeiten und die Reaktion der Schwiegereltern

01:08:14

Nachdem das Ausmaß der Verschmutzung erkannt wurde, stellte sich heraus, dass die Polster der Couch nicht einfach abziehbar und waschbar waren. Stattdessen mussten die Nähte geöffnet, das Füllmaterial entfernt und gewaschen werden, was einen enormen Aufwand bedeutete. Roman lag währenddessen im Vollkoma und war nicht in der Lage zu helfen. Er vermutet, dass die Polster nur deshalb nicht weggeschmissen wurden, um ihm kein schlechtes Gefühl zu geben. Im Vergleich dazu erzählt er, dass seine eigene Mutter ihn aus dem Bett geworfen und zur Reinigung gezwungen hätte. Er äußert sich anerkennend über Jennys Eltern, die die Situation ohne Vorwürfe meisterten. Seitdem wird er jedoch immer wieder mit diesem Vorfall aufgezogen, was er jedoch mit Humor nimmt. Er hätte sich gewünscht, dass er selbst zur Reinigung gezwungen worden wäre.

Alkoholmissbrauch und seine gesellschaftlichen Folgen

01:16:17

Es wird thematisiert, dass Alkohol ein Nervengift ist, das bereits nach dem ersten Tropfen schädigen kann. Jährlich sterben in Deutschland schätzungsweise 40.000 bis 74.000 Menschen an den Folgen von Alkoholmissbrauch, was deutlich mehr sind als die Todesfälle im Straßenverkehr. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Alkohol wird auf 57 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt, während der Staat nur etwa 3 Milliarden Euro an Steuern einnimmt. Es wird kritisiert, dass Alkohol aus rein finanziellen Gründen toleriert und gefördert wird und dass dies nichts mit Kultur zu tun hat. Viele Gewalttaten geschehen unter Alkoholeinfluss, und der Staat subventioniert den Konsum, beispielsweise durch die Bewerbung von Wein mit Steuergeldern. Es wird die fehlende Konsumkompetenz in der Gesellschaft und die Verharmlosung von Alkohol kritisiert, da er oft nicht als Droge wahrgenommen wird.

Umgang mit Alkohol und die Notwendigkeit von Konsumkompetenz

01:31:24

Es wird diskutiert, ob Alkohol verboten werden sollte. Es wird argumentiert, dass nicht die Substanz selbst das Problem ist, sondern der Umgang damit. Es wird kritisiert, dass Alkohol in Zügen und auf Festen verkauft wird und dass der Konsum staatlich sanktioniert wird. Es wird gefordert, dass Alkohol nur in Fachgeschäften und Bars verkauft werden sollte, um den Konsum einzuschränken und den Preis zu erhöhen. Roman berichtet von seinen eigenen Erfahrungen mit Alkohol und seiner Angst vor Verstoßung nach dem Vorfall bei den Schwiegereltern. Er räumt ein, dass er sich nicht angemessen entschuldigt hat, sondern die Situation verdrängt hat. Er betont jedoch, dass er Jennys Eltern für ihre Unterstützung und Menschlichkeit dankbar ist und sie wie eine Familie liebt. Abschließend wird betont, dass es wichtig ist, Konsummuster zu hinterfragen und einen bewussteren Umgang mit Substanzen zu pflegen.