ARD - 16.01.25 14:50 - 02:23:12 - 2.946 - Twitch
Daniel Schröckert begrüßt die Zuschauer zum Live-Stream 'Levels & Soundtracks' und entschuldigt sich für die ungewöhnliche Sendezeit. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme und erwähnt, dass er leicht erkältet ist, aber sich freut, über Filme und Filmmusik zu sprechen. Er erwähnt die Ankündigung der Switch 2 von Nintendo und seine Begeisterung für das neue Indiana Jones Spiel. Er fragt die Zuschauer nach ihren Spielerlebnissen während der Feiertage und geht auf einige Kommentare im Chat ein, wobei er Minecraft, Super Mario World und Red Dead Redemption 2 erwähnt. Schröckert betont seine Vorliebe für die ersten drei Indiana Jones Filme und leitet zum Thema des Tages über: Filmmusik. Er freut sich auf das Gespräch mit Daniel Schröckert von Kino Plus auf Rocket Beans TV, der als Gast eingeladen ist. Beide diskutieren Daniels DVD-Sammlung und die Bedeutung physischer Medien im Vergleich zu digitalen Inhalten. Daniel Schröckert betont, dass der Film selbst entscheidend ist, unabhängig vom Medium. Sie sprechen über das Sammeln von DVDs und Videospielen und die Bedeutung, Kindern den Zugang zu älteren Medien zu ermöglichen. Schröckert erwähnt, dass seine Kinder sowohl mit SNES als auch mit modernen Spielen aufwachsen und dass dies ihr Verständnis für die Entwicklung der Medien prägt.
Der Stream wechselt zum ersten Filmthema: Star Wars. Daniel Schröckert und der Host loben den ikonischen Soundtrack von John Williams und dessen Fähigkeit, Emotionen und Erinnerungen zu wecken. Schröckert teilt seine persönlichen Erfahrungen mit Star Wars, beginnend mit dem ersten VHS-Erlebnis, das durch seinen Opa ermöglicht wurde, der ihm Zugang zu einer Videothek verschaffte. Er beschreibt die Faszination, die von den VHS-Covern der Filme ausging, und wie diese seine Leidenschaft für das Filmemachen entfachten. Sie diskutieren, mit welcher Trilogie man Star Wars am besten beginnt und Schröckert erzählt, wie er seinen Kindern die Filme nähergebracht hat: Sein Sohn begann mit der Originaltrilogie, während seine Tochter auf der Reihenfolge der Episoden bestand und mit Episode 1 begann. Schröckert kritisiert Episode 1 für ihre komplexe Politik und mangelnde Klarheit im Vergleich zu den Originalfilmen. Die Diskussion dreht sich um die Zeitlosigkeit von Star Wars und die Bedeutung von John Williams' klassischem Soundtrack, der maßgeblich zum Erfolg der Filme beiträgt. Schröckert betont, dass Star Wars eher ein Märchen als Science-Fiction ist und dass die Musik dies widerspiegelt. Sie erwähnen den Imperial March als ikonisches Beispiel für die Verbindung von Musik und Charakter in Star Wars.
Die Diskussion vertieft sich in die musikalische Untermalung von Star Wars, insbesondere das Thema von Prinzessin Leia, das durch Klarinetten und Streicher eine besondere Atmosphäre erzeugt. Daniel Schröckert bekennt sich als großer John Williams Fan und erwähnt, dass Williams mehrfach sein Künstler des Jahres auf Spotify war. Sie sprechen über Williams' weitere bekannte Werke wie Der Weiße Hai, E.T., Indiana Jones, Jurassic Park und Schindlers Liste, wobei sie seine Fähigkeit hervorheben, legendäre Soundtracks zu schaffen. Schröckert wählt Indiana Jones und Jäger des verlorenen Schatzes als seinen persönlichen Lieblings-Soundtrack von John Williams. Er äußert seine positive Meinung zu Indiana Jones und das Rad des Schicksals. Schröckert äußert sein Interesse an dem neuen Indiana Jones Spiel und freut sich darauf, es bald auf der PlayStation zu spielen und möglicherweise ein Let's Play auf Rocket Beans zu machen. Er lobt die Soundeffekte und die Musik im Spiel, die an die alten Filme erinnern. Die beiden sprechen über die Übergänge zwischen Third-Person und First-Person Perspektive im Spiel. Sie einigen sich, dass Troy Baker eine fantastische Leistung als Synchronsprecher von Indiana Jones abliefert.
Der Fokus verlagert sich auf die Cantina Band Musik aus Star Wars, wobei der altbekannte Cantina Song als Banger gefeiert wird. Es wird festgestellt, dass die Cantina Band nicht nur ein One-Hit-Wonder ist, sondern zwei Songs spielt. Die Diskussion dreht sich darum, warum der zweite Song weniger bekannt ist und ob dies am Mandela-Effekt oder an Darstellungen in Family Guy liegt. Schröckert vermutet, dass der zweite Song weniger präsent ist, weil er meist nur im Hintergrund während einer Gesprächsszene läuft. Die Max Rebo Band aus Return of the Jedi wird ebenfalls kurz erwähnt, wobei Schröckert den alten Cantina Song bevorzugt, aber zugibt, dass der neue Song auf seine eigene Art und Weise gefällt. Abschließend sprechen sie darüber, welche Versionen von Star Wars für Rewatches bevorzugt werden. Schröckert erklärt, dass die alten Originalversionen kaum auf DVD oder Blu-ray verfügbar sind, sondern hauptsächlich auf VHS. Er besitzt jedoch DVDs mit einem 4-zu-3-Scan von der Laserdisc-Version ohne die neuen hinzugefügten Effekte. Trotz der schlechteren Bildqualität schätzt er diese Versionen, da er aus einer Zeit stammt, in der VHS-Raubkopien noch viel schlechter waren.
Daniel Schröckert und der Host diskutieren über die Entwicklung der 'Star Wars'-Filme und -Serien, insbesondere seit der Übernahme durch Disney. Schröckert äußert sich gnädiger über die Werke von George Lucas, einschließlich der Episoden 1 bis 3, und erwähnt die Ewok-Filme. Er berichtet, dass er die Filme mit seinem Sohn geschaut hat. Der Host erzählt von seinen Erfahrungen im Euro Disney, wo er einen Darth Vader Helm mit Mickey Mouse Ohren sah, was seine anfängliche Skepsis gegenüber Disney-Star Wars verstärkte. Trotz anfänglicher Bedenken gegenüber Episode 7, fand er Episode 8 am besten, da sie etwas Neues versuchte, auch wenn sie nicht fehlerfrei war. Die beiden kritisieren Episode 9 als ein unzusammenhängendes Abhaken von Schlüsselmomenten ohne klare Vision und loben die Serie 'Andor' als eine der besten 'Star Wars'-Serien abseits der Filme. Abschließend sprechen sie über die Bedeutung, sich aus der Vielfalt der 'Star Wars'-Inhalte das herauszupicken, was einen anspricht, und erwähnen kurz die Serie 'Echo'.
Der Host leitet zu einer Diskussion über die ideale Reihenfolge der 'Star Wars'-Filme für Neueinsteiger über und bittet Daniel Schröckert um seine finale Liste. Schröckert empfiehlt, mit den alten Filmen zu beginnen, um entweder das Interesse zu wecken oder die technischen Mängel zu erkennen. Danach könne man die Episoden 1 bis 3 ansehen, um die verbesserte Technik, aber schwächeren Geschichten zu erleben. Abschließend sollten die Episoden 7, 8 und 9 aus filmschaffender, Marketing- und Wachstumsperspektive betrachtet werden. Schröckert betont, dass die Filme den jeweiligen Zeiten und Konzernausrichtungen unterworfen seien und dass die Prequels aufgrund ihrer digitalen Effekte und Kameras ihre Entstehungszeit offenbaren. Die neuen Filme seien interessant, da sie ein Bindeglied zwischen alten Fans und einer neuen Generation darstellen sollen, was eine unmögliche Aufgabe sei. Er beschreibt, wie Episode 7 auf Nummer sicher geht, Episode 8 etwas wagt und Episode 9 sich für die vorherigen Fehler entschuldigt und versucht, alle zufrieden zu stellen, ohne auf eine gute Geschichte zu achten.
Daniel Schröckert äußert sich dazu, welche Episoden man beim Schauen von 'Star Wars' auslassen könnte, wobei er Episode 2 und Episode 9 als die wahrscheinlichsten Kandidaten nennt. Er begründet seine Wahl damit, dass Episode 2 viele belanglose und peinliche Szenen enthalte und Anakin in dieser Episode wenig zur Haupthandlung beitrage. Stattdessen konzentriere sich die spannende Geschichte auf Obi-Wan. Der Host stimmt zu und bedauert, dass die Obi-Wan-Serie eine Verschwendung war, lobt aber die Serie 'Andor' als eine sehr gute Ergänzung zum 'Star Wars'-Universum. Er hebt die tollen Dialoge und Monologe hervor und berichtet, dass sein Sohn am Ende applaudiert habe. Schröckert stimmt dem zu und betont, dass 'Andor' mit das Beste sei, was 'Star Wars' abseits der Filme zu bieten habe. Er erwähnt auch, dass er durch seinen Sohn demütiger geworden sei und sich nicht mehr über alles aufregen müsse.
Der Host lenkt das Gespräch auf den Anime-Film 'Akira' und betont dessen popkulturelle Bedeutung und den Einfluss auf moderne Werke. Daniel Schröckert fasst die Handlung von 'Akira' zusammen, in der es um eine Gruppe von Motorradrockern geht, die mit einem Kind mit telepathischen Kräften zusammenstößen, was zu Chaos und Zerstörung führt. Er betont, dass 'Akira' eine erwachsene Geschichte über Jugendliche in einer übertechnisierten und militärisch kontrollierten Welt sei und lobt die visuelle Umsetzung und die technischen Errungenschaften des Films, der 1988 mit einem Budget von 10 Millionen Dollar entstand. Der Host fragt Schröckert nach seinen persönlichen Erfahrungen mit 'Akira' und wie er an das Material kam. Schröckert erzählt, dass er durch 'Akira' die japanische Zeichentrickkunst entdeckte und durch einen Schulkameraden mit dem Anime 'Legend of the Overfiend' in Berührung kam. Da diese Filme in Deutschland nicht erhältlich waren, reiste er mit Freunden nach Venlo, um in einer Videothek nach verbotenen und ungeschnittenen Filmen zu suchen. Diese Zeit beschreibt er als golden, da sie dadurch Cronenberg, Troma, Argento und viele andere Regisseure entdeckten.
Daniel Schröckert und der Host diskutieren über die 'Goldgräberzeit' der Filmbeschaffung, als man noch weite Strecken zurücklegen musste, um an bestimmte Versionen von Filmen zu gelangen. Ein Zuhörer fragt, ob die Videothek in der Nähe des Bahnhofs in Venlo eine Rolle spielte. Der Host fragt, ob die Holland-Trips damals im Zusammenhang mit anderen, inzwischen legalisierten Substanzen standen, was Daniel jedoch verneint. Das Risiko, unter Einfluss am Steuer erwischt zu werden oder Substanzen über die Grenze zu schmuggeln, sei zu groß gewesen, da man die Filme nicht riskieren wollte. Daniel äußert seine Freude über die Nähe zu Holland, möchte aber nicht weiter auf das Thema eingehen. Der Chat identifiziert die Videothek als 'Videokorner' oder 'The Multistore' in Venlo. Der Gedanke an einen nostalgischen Trip mit alten Bekannten nach Venlo, um 'kranken Nischenscheiß' auszuleihen und Waffeln zu essen, wird als reizvoll beschrieben, auch wenn es heutzutage nicht mehr notwendig ist, dafür nach Venlo zu fahren.
Die Gesprächsteilnehmer loben die aufwendige Animation von 'Akira', bei der jeder Frame handgezeichnet wurde und keine recycelten Hintergründe verwendet wurden. Besonders hervorgehoben wird die ikonische Szene des Motorrads mit der roten Jacke, die in Filmen wie 'Nope' und 'Ready Player One' zitiert wird. Die Musik in 'Akira' wird als enorm expressiv beschrieben, besonders in Szenen, in denen die Figur Tetsuo seine Kräfte entfaltet. Die Musikproduktion dauerte sechs Monate und war von Experimenten geprägt. Ungewöhnlich für einen japanischen Zeichentrickfilm wurde der Score vor den Zeichnungen und der Synchronisation erstellt, was eine Anpassung von Musik und Texten ermöglichte. Die Musik wird als experimentell und fernab der Kompositionen eines John Williams beschrieben, was gut zum übertechnisierten Setting des Films passt, das sich an traditionelle japanische Elemente klammert. Eine Synthwave-Version von Kanedas Theme wird erwähnt, die an Captain Future-artige Sounds oder Nicolas Winding Refn-Scores erinnert. Die Musik wird als anime-untypisch beschrieben, mit Elementen japanischer Volksmusik, Percussion-Elektro und Anklängen an Mike Oldfield.
Der Host kündigt ein Quiz zwischen Daniel und dem Chat an, bei dem Daniel bei einer Niederlage eine satirische Aussage über sein Interesse an Mainstream-Filmen und Markenprodukten treffen müsste. Die erste Frage betrifft den Zeitpunkt, an dem die Musik im Film 'Akira' zum ersten Mal zu hören ist. Daniel antwortet schnell und korrekt. Die zweite Frage bezieht sich auf eine Szene mit lebenden Kuscheltieren und fragt nach der musikalischen Technik, die der Komponist verwendet hat. Daniel antwortet erneut richtig und erklärt, dass Kinderstimmen fragmentiert und falsch zusammengesetzt wurden. Daniel gibt sich bescheiden und bezeichnet sich nicht als Anime-Experten, sondern als jemand, der Animes aufgrund der Filme schaut. Er erwähnt Ninotaku als größeren Experten. Eine weitere Quizfrage dreht sich um die deutsche Synchronstimme von Tetsuo Shima, bei der Daniel richtig antwortet, dass es die Stimme von Leonardo DiCaprio ist. Der Chat wählt die falsche Antwort, wodurch Daniel gewinnt. Eine geplante Zusatzfrage über den Einfluss von Akira auf Musikvideos wird aufgrund eines Spoilers verworfen.
Das Gespräch wendet sich 'Requiem for a Dream' zu, einem Film, den der Host lange vermieden hat und der ihn dann aber sehr aufwühlte. Daniel fasst den Film in drei Sätzen zusammen: Mehrere Heroinabhängige und eine tablettenabhängige ältere Frau richten sich zugrunde. Daniel ergänzt, dass die Mutter des einen Heroinabhängigen diejenige ist, die sich mit Pillen zugrunde richtet. Die Musik wird als legendär düster beschrieben, insbesondere das Stück 'Lux Aeterna', das in vielen Trailern verwendet wurde. Der Film wird als sehr düster und verstörend im Vergleich zu anderen Drogenfilmen wie 'Trainspotting' beschrieben. Daniel erklärt, dass ihn die Aussicht auf eine Grenzerfahrung zu diesem Film zog, nachdem er durch die Bibliothek von Venlo an grafischer Gewalt bereits einiges gesehen hatte. Er sucht Filme, die ihn berühren, irritieren, verstören und beeinflussen. Besonders die Geschichte der Mutter im Film hat ihn sehr berührt, da sie die Vernachlässigung der Mutter durch den Sohn thematisiert. Die letzten 20 Minuten des Films werden als Bombardement an Bösartigkeit und Elend beschrieben, das durch die ikonischen Bilder und die Musik noch verstärkt wird.
Es wird diskutiert, ob Daniel durch das viele Ansehen von Horrorfilmen abstumpft. Daniel erklärt, dass er Horrorfilme kritischer betrachtet als Gelegenheitszuschauer und dass es Bilder gibt, auf die er hätte verzichten können. Er betont, dass er jederzeit aufhören kann zu schauen und dass es Filme gibt, die er im Nachhinein nicht gebraucht hätte. Ein Film mit dem Wort 'Film' im Titel wird angedeutet. Es wird über Filme aus dem asiatischen Raum gesprochen, die oft nur die systematische Quälerei einer Frau zeigen. Der Film 'Komm und Sieh' wird als zutiefst verstörend und als Antikriegsfilm beschrieben, den man nur einmal sehen möchte. Im Gegensatz dazu wird 'Apocalypse Now' als Film genannt, den man immer wieder sehen kann. 'Komm und Sieh' wird von dem Label Bildstörung in einer schönen Edition angeboten. Es gibt Gerüchte, dass dem jungen Schauspieler während der Dreharbeiten Drogen gegeben wurden, was aber dementiert wurde. Der Schauspieler spielte später in dem Film 'The Painted Bird' mit, der ebenfalls die Schrecken des Krieges zeigt. Es wird betont, dass man Filme wie 'Komm und Sieh' nicht unter 18 Jahren schauen sollte und nicht, wenn es einem gerade nicht gut geht.
Es wird auf ein musikalisches Easter Egg in 'Requiem for a Dream' hingewiesen: Am Anfang des Films hört man nur das Stimmen eines Orchesters, da der Film ein Requiem ist. Es werden Filmempfehlungen für verschiedene Stimmungen gegeben: 'Tokyo Godfathers' zum Weinen vor Glück, 'Komm und Sieh' zum Runterziehen, Jackie Chan oder Bud Spencer und Terrence Hill für gute Laune, und 'Eternal Sunshine of the Spotless Mind' zur Einordnung von Problemen. Es wird betont, dass Filme unterschiedlich auf Menschen wirken und dass 'Requiem for a Dream' für manche eine Komödie sein kann. Die Musik des Films wird als besonders einprägsam beschrieben. Der Host erwähnt, dass Filme sein Leben verändern können, indem sie seine Perspektiven verschieben. Er schaut 'Kapp und Kapper' oder 'La La Land' zum Weinen. Sein Lieblingsfilm ist 'There Will Be Blood' mit Daniel Day-Lewis, der in der ARD-Mediathek verfügbar sein soll. Der Film handelt von einem getriebenen Mann, der zum Ölmagnaten wird und alle Menschen um sich herum abstößt.
Der Host fragt Daniel nach seiner Meinung zu dem Film 'Nosferatu', den Daniel gut fand und in seine Bestliste 2024 aufgenommen hat. Er beschreibt das letzte Jahr als sein Jahr für langsamen, fast schwarz-weißen Horror. Neben 'Nosferatu' gefiel ihm auch der indische Film 'Brahma Yugam'. Er war überrascht, wie gut ihm 'Nosferatu' gefallen hat, aber auch, wer davon angesprochen werden soll, da der Film als Mainstream-Film vermarktet wurde. Der Host bedankt sich bei Daniel für seine Teilnahme und betont, dass er viel gelernt hat. Er bedankt sich auch bei den Zuschauern für ihre rege Teilnahme und verabschiedet sich. Daniel bedankt sich ebenfalls für die Einladung. Der Host beendet den Stream mit der Aussage, dass der beste Soundtrack von 2024 'Dune 2' ist und dass Ewoks und Davos verboten sind. Er bittet die Zuschauer, Daniel auf seinen Kanälen zu folgen, insbesondere auf Rocket Beans TV, wo er eine 'Nosferatu'-Rezension hochgeladen hat. Der Host verabschiedet sich und beendet den Stream.