Profi-Anglerin testet Angel-Simulatoren - Claudia Darga bei "Work hard - play hard"

Profi-Anglerin Claudia Darga testet 'Call of the Wild: The Angler' im Angel-Simulator

Profi-Anglerin testet Angel-Simulator...
ARD
- - 03:59:25 - 10.588 - Call of the Wild: The Angler

Claudia Darga testet 'Call of the Wild: The Angler' und kämpft zunächst mit dem Tutorial. Nach einem Neustart und der Wahl einer neuen Karte gelingt es ihr, Fische zu fangen. Es folgt eine Diskussion über Angeltechniken, Catch and Release und Tierwohl. Später wechselt sie zu 'Ultimate Fishing Simulator 2', kehrt aber aufgrund von Problemen wieder zum ersten Spiel zurück.

Call of the Wild: The Angler

00:00:00
Call of the Wild: The Angler

Vorstellung von Claudia Darga und Einführung in den Angelsimulator

00:09:36

Der Stream beginnt mit einer Challenge, bei der junge Handwerker vorgestellt werden. Claudia Darga, eine professionelle Anglerin, wird als Gast für den heutigen Angelsimulator-Stream angekündigt. Claudia stellt sich vor: Sie kommt ursprünglich aus Hamburg und angelt seit etwa 15 Jahren, seit 10 Jahren ist sie in den sozialen Medien aktiv. Sie begann auf Instagram und Facebook, um mit dem Klischee aufzuräumen, dass Angeln nur etwas für Männer sei. Bekannt wurde sie durch ihre Teilnahme am Angelcamp von Knossi und Sido, welches für sie damals komplettes Neuland war. Die Zuschauer werden ermutigt, Fragen zum Thema Angeln oder auch zu anderen Themen im Chat zu stellen. Channel Points können für verschiedene Aktionen ausgegeben werden, wie z.B. das Kapern des LED-Schilds oder das Auslösen von Snacks. Es werden Dankesworte an die Zuschauer gerichtet, die den Kanal unterstützen. Claudia erwähnt, dass sie früher selbst aktiv auf Twitch war und der Säbel ihr Moderator war.

Anspielen von 'Call of the Wild: The Angler' und erste Schwierigkeiten

00:15:03

Es werden zwei Angelspiele vorgestellt: 'Call of the Wild: The Angler' und ein weiterer Angelsimulator. Zunächst wird 'Call of the Wild: The Angler' angetestet. Es stellt sich jedoch heraus, dass das Tutorial ignoriert wurde und es nun schwierig ist, den Blutköder auszurüsten. Die Zuschauer im Chat werden um Hilfe gebeten, da die Streamer selbst nicht weiterwissen. Trotzdem wird versucht, das Spiel zu spielen und gleichzeitig Fragen der Zuschauer zu beantworten. Es wird festgestellt, dass das Ausrüsten des Köders nicht funktioniert und verschiedene Tastenbelegungen werden ausprobiert, um das Problem zu lösen. Die Frustration steigt, da das Tutorial nicht mehr verfügbar ist und die grundlegenden Funktionen des Spiels nicht genutzt werden können. Es wird beschlossen, das Spiel neu zu starten, um das Tutorial erneut zu aktivieren.

Neustart des Spiels und Erkundung einer neuen Karte

00:37:30

Nachdem der Neustart des Spiels in der ursprünglichen Umgebung nicht zum Erfolg führt, wird beschlossen, eine andere Karte auszuwählen, um das Spiel neu zu beginnen. Es wird eine malerische Landschaft in Norwegen ausgewählt. Nach einer beeindruckenden Intro-Sequenz wird festgestellt, dass auch diese Karte kein Tutorial bietet. Trotzdem wird beschlossen, einfach anzufangen und das Angeln auszuprobieren. Es wird festgestellt, dass die Spielfigur nicht schwimmen kann, was die Erkundung des Gebiets einschränkt. Währenddessen werden Fragen aus dem Chat beantwortet, unter anderem, ob Claudia schon einmal für Klischee-Angelkalender posiert hat (was sie verneint). Es wird weiterhin versucht, einen Fisch zu fangen, aber ohne Erfolg. Die Zuschauer geben Tipps, die jedoch nicht zum gewünschten Ergebnis führen.

Erneuter Neustart und endlich Erfolg mit dem Tutorial

00:48:33

Nachdem auch in der neuen Umgebung das Angeln nicht funktioniert, wird beschlossen, erneut die Tutorial-Map zu starten. Diesmal gelingt es endlich, den Blutwurmköder auszurüsten, indem die Anweisungen des Tutorials befolgt werden. Die Freude ist groß, als der Wurm endlich an der Angel ist. Es wird versucht, einen Fisch zu fangen und die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Fragen zu stellen. Es wird überlegt, was als nächstes im Spiel gemacht werden soll und wie die Level aufgestiegen werden können. Es wird beschlossen, im aktuellen Spiel zu bleiben und noch ein paar Fische zu fangen, bevor zum anderen Spiel gewechselt wird. Es wird diskutiert, ob Angeln ein Hobby im klassischen Sinne ist und ob Fische es mögen, gefangen zu werden. Es wird über Catch-and-Release diskutiert und ob es in Deutschland erlaubt ist.

Diskussion über Angeln, Catch and Release und Tierwohl

01:03:25

Es wird darüber gesprochen, dass Angeln ursprünglich der Nahrungsbeschaffung dient, wobei Catch and Release in Deutschland eingeschränkt ist. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob es ethisch vertretbar ist, Fische zu fangen und wieder freizulassen oder ob man sie töten müsste, wenn man sie nicht verwertet. Ein Vergleich mit anderen Tierarten wird gezogen, um das Thema Tierwohl zu beleuchten. Persönliche Erfahrungen mit Angelseen, in denen Fische schlecht behandelt wurden, werden geteilt, was zu einer Ablehnung solcher Praktiken führt. Es wird auch die Schlauheit verschiedener Fischarten angesprochen, wobei Karpfen als besonders klug gelten, während Welse eher als Fressmaschinen betrachtet werden. Anekdoten über Welse, die sich ungewöhnlich verhalten, werden humorvoll erzählt. Abschließend wird über die Größe von Karpfen und Welse diskutiert und die Aufgabe im Spiel, fünf Fische zu fangen, erwähnt.

Karpfen in der Badewanne und Angelmontage

01:09:37

Es wird erklärt, dass das Halten von Karpfen in der Badewanne als Tierquälerei gilt, obwohl es in einigen östlichen Ländern Tradition ist, Karpfen vor Weihnachten so zu halten, damit sie besser schmecken. Eine detaillierte Erklärung einer Karpfenmontage folgt, inklusive der Vorstellung eines speziellen Köders, der als Snowman-Montage bezeichnet wird. Es wird erklärt, wie der Köder im Wasser präsentiert wird und wie der Karpfen ihn aufnimmt. Die Komplexität des Karpfenangelns wird betont, und es wird erläutert, woraus die Köder bestehen. Ein Selbstversuch mit dem Karpfenköder wird unternommen, der jedoch als eklig empfunden wird. Die einzelnen Bestandteile der Montage, wie Haken, Schrumpfschlauch und Blei, werden detailliert erklärt. Es wird kurz auf die Herausforderungen im Spiel eingegangen, bevor das Thema Vorurteilsfragen angeschnitten wird.

Vorurteile beim Angeln und alte Angelstreams

01:15:37

Es wird über Vorurteilsfragen gesprochen, insbesondere über die Annahme, Angler seien unfreundlich. Es wird diskutiert, dass viele Angler von ihren Vätern oder Großvätern zum Angeln gekommen sind. Die Frage wird aufgeworfen, ob Fische Geräusche über Wasser hören können, und es wird erklärt, dass man auf einem Boot nicht zu laut sein sollte. Anschließend wird im Spiel nach dem benötigten Fisch gesucht, einem Schwarzflecken Sonnenbarsch, und die passenden Köder werden recherchiert. Es wird festgestellt, dass man anscheinend schon einen solchen Fisch gefangen hat, aber noch einen weiteren benötigt. Die Wichtigkeit von Respekt gegenüber der Natur und das Mitnehmen von Müll werden betont. Es wird über die Respektlosigkeit mancher Angler gesprochen, insbesondere in Frankreich, wo viel Müll zurückgelassen wird. Die Community wird aber im Großen und Ganzen als respektvoll eingeschätzt.

Realismus beim Angeln und Thunfischfang

01:23:45

Es wird diskutiert, ob das Spiel realistisch darstellt, wie schnell Fische anbeißen, wobei festgestellt wird, dass es im Spiel viel schneller geht als in der Realität. Die Streamerin teilt ihre Erfahrungen beim Barschangeln und betont, dass es Tage geben kann, an denen man nichts fängt. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich zu merken, wo und in welcher Tiefe man Fische gefangen hat, und die Existenz von Apps für Angler wird erwähnt. Die Frage, ob man Fische schnell einziehen kann, wird beantwortet, und es wird erklärt, dass dies mit der Bremse zusammenhängt und ein Gefühlssache ist. Ein Vorurteil über Angeln als langweilige Beschäftigung wird angesprochen, aber durch die Erfahrung des Thunfischfangs widerlegt, bei dem man sehr aktiv sein muss. Die Streamerin erzählt von einem 130 Kilo schweren Thunfisch, den sie gefangen hat. Es wird erklärt, dass Fische Geräusche unter Wasser hören können, und man sich dementsprechend verhalten sollte.

Fische im Bergsee und Gesetzesverstöße beim Angeln

01:34:46

Es wird die Frage aufgeworfen, wie Fische in einen Bergsee gelangen können, und verschiedene Theorien werden diskutiert, darunter die Verbreitung durch Vögel oder menschliches Aussetzen. Eine Doku des SWR zu diesem Thema wird erwähnt. Es wird spekuliert, dass Fischeier an den Füßen von Wasservögeln kleben bleiben und so verbreitet werden. Die Frage, ob die Streamerin jemals gegen Angelgesetze verstoßen hat, wird gestellt, und sie gibt zu, sich möglicherweise in einer Grauzone bewegt zu haben. Sie betont jedoch, dass sie niemals in Schonzeiten oder an verbotenen Orten angeln würde. Es wird über die Sinnhaftigkeit von Schonzeiten diskutiert, um den Fischen die Möglichkeit zur Fortpflanzung zu geben. Die Frage, ob es in Europa Sonnenbarsche gibt, wird bejaht, und es wird erwähnt, dass sie in Italien und Franken vorkommen. Das Thema Dynamitfischen wird angeschnitten und als illegal und gefährlich abgetan. Die Angst, eine Leiche beim Angeln zu finden, wird thematisiert.

Suche nach dem Ort auf dem Foto und Autofahrt

01:42:28

Es wird die nächste Mission im Spiel angegangen: Finde den Ort auf dem Foto und fange einen Stör. Die Umgebung auf dem Foto wird beschrieben, um den Ort zu identifizieren. Die Suche gestaltet sich schwierig, und verschiedene Orte auf der Karte werden in Betracht gezogen. Da das Ziel zu Fuß nicht erreichbar scheint, wird ein Auto gemietet, um die Suche fortzusetzen. Die Autofahrt entwickelt sich zu einer humorvollen Einlage, bei der die Streamerin Schwierigkeiten mit der Steuerung hat und in die falsche Richtung fährt. Es kommt zu lustigen Kommentaren und Vergleichen mit Fahrstuhl-Simulatoren. Trotz einiger Schwierigkeiten und Irrfahrten wird versucht, den richtigen Weg zu finden und das Ziel zu erreichen. Die Frage, ob die Streamerin schon mal Würmer gegessen hat, wird gestellt, und sie gibt zu, dass es welche gibt, die okay schmecken.

Rallye-Simulation und Bootstour

01:50:58

Die Autofahrt setzt sich fort, und es wird festgestellt, dass die Streamerin wie Walter Röhr fährt, ein bekannter Rallyefahrer. Es wird versucht, den auf der Karte markierten Punkt zu erreichen, aber es kommt zu weiteren Verwirrungen und Fehlentscheidungen. Die Suche nach dem Ort auf dem Foto gestaltet sich weiterhin schwierig, und es wird überlegt, ob das gesuchte Haus blau ist. Schließlich wird beschlossen, ein Boot zu mieten, um die Suche vom Wasser aus fortzusetzen. Es wird humorvoll angemerkt, dass die Streamerin keinen Bootsführerschein hat. Die Frage, ob man manchmal vom Boot runter angeln muss, wird beantwortet, und es wird erwähnt, dass die Streamerin sich normalerweise bei Freunden mit Booten einzeckt oder das Boot ihres Mannes nutzt. Der Wunsch nach einem Bootsführerschein, um ihrem Mann sagen zu können, was er falsch macht, wird geäußert.

Letzte Versuche und Deal

01:56:20

Es wird ein letzter Versuch unternommen, den Ort auf dem Foto zu finden, indem die Karte erneut konsultiert wird. Es wird eine Idee geäußert, wo sich der Ort befinden könnte, und ein Tickpunkt auf der Karte gesetzt. Ein Deal wird vorgeschlagen: Wenn der Ort an der nächsten Brücke nicht gefunden wird, wird die Suche aufgegeben. Die Bootsfahrt beginnt, und es wird versucht, den markierten Punkt auf der Karte zu erreichen. Die Streamerin legt Wert darauf, das Boot nicht anzulegen, sondern direkt loszufahren. Die Schwierigkeit, den Ort auf dem Foto zu finden, wird noch einmal betont.

Diskussion über Angelausrüstung und Kosten

01:57:35

Es wird über die Kosten von Angelausrüstung gesprochen, wobei erwähnt wird, dass einige Angler Ausrüstung im Wert von mehreren tausend Euro besitzen, insbesondere wenn Elektronik wie Echolote (Live-Scope) im Wert von etwa 2000 Euro oder mehr verwendet wird. Die Diskussion berührt auch, dass Angeln ein teures Hobby sein kann, obwohl es auch günstigere Optionen gibt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Angeln eher Beruf oder Hobby ist, wobei betont wird, dass es hauptsächlich ein Hobby ist, bei dem man viel Geld ausgeben kann. Abschließend wird der Chat nach dem nächsten Ziel gefragt, wobei die Community um Vorschläge gebeten wird.

Bootsfahrt und Zielfindung im Spiel

02:02:12

Die Fahrt mit dem Boot wird fortgesetzt, während die Teilnehmenden versuchen, einen bestimmten Ort im Spiel zu finden. Der Chat beteiligt sich aktiv an der Suche, indem er Hinweise und Anweisungen gibt, wie man den Weg auf der Karte findet. Es wird überlegt, ob Köder hinten ans Boot gemacht werden sollen, was aber noch freigeschaltet werden muss. Die Navigation erfolgt mithilfe der Karte, wobei die Anweisungen des Chats befolgt werden, um den richtigen Weg zu finden. Schließlich wird ein Weg gefunden, der zum Fluss führt, wo sich angeblich die gesuchte Brücke befindet. Nach einiger Suche und mithilfe von Hinweisen aus dem Chat wird der Zielort schließlich gefunden und erreicht.

Berufliche Hintergründe und Erfahrungen im Angelbereich

02:06:11

Es wird klargestellt, dass die Person mehr als nur Social Media macht und auch auf Messen Vorträge hält sowie Artikel in Fachmagazinen schreibt. Es wird betont, dass das Angeln der ursprüngliche Beruf war, bevor Social Media dazu kam. Die Person stand bereits auf Angelmessen und verkaufte Köder, bevor sie in den sozialen Medien aktiv wurde. Artikel schreiben und Vorträge halten waren bereits vorher Teil der Tätigkeit. Es wird überlegt, wie das Boot möglicherweise zurückgesetzt werden kann, da es feststeckt. Die Frage, ob Sido beim Angeln nüchtern war, wird humorvoll beantwortet, indem eine Gegenfrage gestellt wird und auf die Notwendigkeit eines Maßbandes in Tschechien hingewiesen wird.

Bewertung des ersten Angelspiels und Wechsel zum zweiten Spiel

02:19:01

Das erste Spiel wird positiv bewertet, wobei die schnelle Fangrate und die insgesamt gute Gestaltung gelobt werden, obwohl es unrealistisch ist. Eine zuvor gestellte Frage zu den Fischen wird erneut beantwortet, wobei betont wird, dass die Fische in der Regel gegessen werden, wenn sie getötet werden müssen. Es wird zum zweiten Spiel gewechselt, und die Person äußert sich überrascht über die Ausstattung und Technik, die zur Verfügung stehen, im Vergleich zu ihren bescheidenen Anfängen mit nur einem Handy, Mikrofon und Licht. Das zweite Spiel, "Ultimate Fishing Simulator 2", wird vorgestellt, und es wird erwähnt, dass es Multiplayer-Optionen gibt. Die Community wird eingeladen, mitzuspielen, falls sie das Spiel besitzt.

Ultimate Fishing Simulator 2

02:20:39
Ultimate Fishing Simulator 2

Erste Eindrücke und Herausforderungen im zweiten Angelspiel

02:22:43

Die Mission im zweiten Spiel wird vorgestellt, die darin besteht, 10 Kilogramm einer einzigen Fischart (Regenbogenforelle) zu fangen. Es wird festgestellt, dass das Spiel komplexer ist als das erste, aber die Grafik als schlechter empfunden wird. Es wird versucht, die Ausrüstung auszuwählen und zu verwenden, was sich als unintuitiv erweist. Nach einigen Schwierigkeiten wird eine Angel ausgewählt und ins Wasser geworfen. Die Grafik des Spiels wird als enttäuschend empfunden. Nach einigem Ausprobieren wird ein Hecht gefangen, aber das Spiel wird insgesamt als schlechter bewertet als das erste. Es wird beschlossen, das Spiel noch ein paar Minuten zu testen, bevor möglicherweise zum ersten Spiel zurückgekehrt wird.

Probleme und Frustration im zweiten Spiel

02:25:50

Es wird festgestellt, dass die Angel im zweiten Spiel beschädigt ist. Die Frage wird aufgeworfen, was bereits im Spiel durchgemacht wurde. Es wird eine Vorurteilsfrage beantwortet, ob man eine "cringe Kaki-Weste" mit dem Angelschein zusammen geschenkt bekommt, was verneint wird. Es wird versucht, eine neue Angel anzubringen, was sich als schwierig erweist. Nach einigen weiteren Versuchen und dem Kauf einer neuen Angel für 1000 Dollar wird festgestellt, dass das Spiel unintuitiv und frustrierend ist. Es wird beschlossen, eine Bewertung für das Spiel zu schreiben, aber zuerst wird versucht, den Wurm als Köder auszuwählen, was sich als unmöglich erweist. Schließlich wird eine negative Bewertung für das Spiel verfasst, in der gefragt wird, wo der Wurm ist.

Rückkehr zum ersten Spiel und Diskussion über Angeltechniken

02:35:25

Es wird zum ersten Spiel zurückgekehrt, da dieses als besser empfunden wird. Es wird beschlossen, einen Stör zu fangen, und die Person äußert den Wunsch, einfach einen Köder ins Wasser zu werfen, anstatt lange zu überlegen. Es wird eine Frage aus dem Chat beantwortet, wie oft schon jemandem ein Haken ins Ohr gehauen wurde, was bejaht wird. Es wird überlegt, ob schon mal jemand einen Angelhaken im Sack hatte. Es wird demonstriert, wie ein Köder zusammengebaut wird, inklusive der Verwendung einer Ködernadel und verschiedener Komponenten wie Jellybeans und Stopper. Es wird festgestellt, dass es viele Wiederholungen im Chat gibt, und der Wunsch nach einem Stör wird geäußert.

Call of the Wild: The Angler

02:36:22
Call of the Wild: The Angler

Ziellose Fahrt und Suche nach einem Stör

02:42:39

Es wird festgestellt, dass es im Spiel keinen Schaden am Auto gibt, was als positiv empfunden wird. Es wird ein neuer Angelplatz gesucht, um einen Stör zu fangen. Während der Fahrt wird über verschiedene Geschmacksrichtungen von Ködern gesprochen, darunter Erdbeer- und Cola-Geschmack. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man "Petri Heil" sagt, und es wird erklärt, dass Petrus der Schutzpatron der Fischer ist. Es wird demonstriert, wie ein Stopper unter den Köder gefriemelt wird, um zu verhindern, dass er herausfällt. Trotz aller Bemühungen wird kein Stör gefangen. Es wird überlegt, ob es in dem kleinen Flößchen überhaupt Störe gibt, und beschlossen, den Platz zu wechseln und zum See zu fahren.

Diskussion über Fischpopulation und Angelauswahl

02:54:07

Die Diskussion dreht sich um die Bedeutung des Schutzes von Fischbeständen, insbesondere Karpfen, und die potenziellen Auswirkungen ihrer Entnahme auf die Nachwuchsproduktion. Es wird angemerkt, dass das Töten eines Karpfens nicht nur den Verlust eines einzelnen Fisches bedeutet, sondern auch potenziell weniger Nachkommen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird die Qualität des Spiels „Fishing Planet“ im Vergleich zu „Call of the Wild“ erörtert, wobei beide kritisch gesehen werden. Die Kosten für Angelausrüstung, insbesondere Haken, werden thematisiert, wobei die Streamerin erwähnt, dass sie diese von ihrem Sponsor erhält. Es wird auch kurz auf die Notwendigkeit hingewiesen, Haken nach dem Fang auszutauschen, da diese stumpf werden können. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Fische schlafen, wobei auf die Schlafgewohnheiten von Delfinen als Vergleich verwiesen wird.

Jeremy Wade und Angelausrüstung

02:59:20

Die Streamerin spricht über ihre frühere Begeisterung für Jeremy Wade, einen Extremangler, der für Sendungen wie Flussmonster bekannt ist. Sie merkt an, dass seine Sendungen zwar unterhaltsam sind, aber oft gestellt wirken. Es wird kurz auf die Kosten für Angelhaken eingegangen, wobei der Chat Preise zwischen 1 und 10 Euro pro Stück nennt. Die Diskussion verlagert sich auf die Frage, ob Fische ein Bewusstsein für ihr Wohlergehen haben, wobei die Möglichkeit des Fangs mit einem Kescher anstelle eines Hakens angesprochen wird. Die Streamerin äußert jedoch Zweifel an der Praktikabilität dieser Methode, insbesondere in tieferen Gewässern. Sie gibt zu, dass sie im Moment Schwierigkeiten hat, Fische zu fangen, obwohl der Start des Streams vielversprechend war. Es wird erwähnt, dass im realen Leben Störe oft mit Käse gefangen werden können.

Fischarten, Angelmethoden und Zuschauerfragen

03:04:16

Es wird die Frage aufgeworfen, welcher Fisch am besten schmeckt, wobei Zander als persönlicher Favorit genannt wird. Die Diskussion geht über zu essbaren und ungenießbaren Fischarten, wobei die Grundel als Beispiel für einen unappetitlichen Fisch genannt wird. Die Streamerin erklärt, dass sie immer noch versucht, einen Stör des Rangs Bronze zu fangen und erwähnt, dass im realen Leben Störe oft mit Käse und ähnlichen Ködern gefangen werden. Ein Zuschauer fragt, ob das Wohl der Fische beim Angeln eine Rolle spielt, woraufhin die Streamerin erklärt, wie schwierig es wäre, Fische ohne Haken zu fangen, insbesondere in tieferem Wasser. Sie betont, dass es ihr zu Beginn des Streams gut lief, sie aber im Moment Schwierigkeiten hat. Die Zuschauer werden aufgefordert, Fragen zu stellen und Tipps zu geben, während die Streamerin weiterhin versucht, einen Stör zu fangen.

Angelgerät, Karpfenfang und erste Angelerfahrung

03:10:21

Die Streamerin lässt sich von einem Kollegen beraten, welche Angel für den Karpfenfang am besten geeignet ist. Es wird festgestellt, dass keine Haken an den Angeln sind. Die Streamerin gesteht, noch nie zuvor geangelt zu haben, was bei ihren Kollegen für Überraschung sorgt. Es wird über verschiedene Angeltechniken und Köder diskutiert, während die Streamerin versucht, den Karpfen zu fangen. Sie experimentiert mit verschiedenen Angeln und Ködern, wobei sie sich von den Zuschauern im Chat beraten lässt. Es wird erwähnt, dass ihr Vater früher ohne Angelschein mit ihrem Onkel geangelt hat, was zu einer humorvollen Anekdote führt. Die Streamerin betont, dass sie im Gegensatz zu ihrem Vater noch nie zuvor geangelt hat.

Raubfischköder, Karpfenfang und Gewässererkundung

03:16:29

Die Streamerin verwendet einen Raubfischköder, um einen Karpfen zu fangen, und erklärt, dass dieser eigentlich für Hecht, Barsch, Zander und Rapfen gedacht ist. Sie stellt fest, dass der Köder mit einem Doppelhaken versehen ist, was die Chancen erhöht, einen Fisch zu fangen. Es gelingt ihr, den Karpfen zu fangen, obwohl sie zugibt, dass es etwas einfach war. Sie erkundigt sich nach dem Gewässer, in dem sie sich befindet, und versucht, einen Stör zu fangen. Die Streamerin wechselt den Köder und versucht es erneut, wobei sie sich von den Zuschauern im Chat beraten lässt. Sie erwähnt, dass sie im realen Leben Störe auch mit Käse fangen kann.

Zukünftige Projekte, Köderauswahl und Gameplay-Bewertung

03:22:26

Die Streamerin spricht über zukünftige Projekte, bei denen sie und ihr Team die Berufe ihrer Gäste im realen Leben testen werden. Sie kehrt zum Spiel zurück und versucht weiterhin, einen Stör zu fangen, wechselt Köder und erkundet verschiedene Angelplätze. Die Streamerin und ihr Team diskutieren über die Bewertung des Spiels „Call of the Wild: The Angler“ und sammeln Feedback aus dem Chat. Sie loben den Realismus des Autofahrens im Spiel, bemängeln aber die Köderauswahl und den Köderwechsel. Die Streamerin gibt an, dass sie positiv überrascht von dem Spiel ist und es deutlich besser findet, als sie erwartet hatte.

Angel-Erfahrungen, Köderstrategien und Community-Interaktion

03:33:32

Die Streamerin und ihr Gast tauschen sich über ihre persönlichen Erfahrungen beim Angeln aus, wobei die Streamerin betont, dass Angeln eine entspannende Tätigkeit ist, bei der man nicht viel reden muss. Sie diskutieren über verschiedene Köderstrategien für den Karpfenfang und die Bedeutung des Anfütterns. Die Streamerin teilt ihre Erfahrungen im Angelcamp mit Knossi und ihre unvergessliche Angelreise in den Amazonas, wo sie Arapaimas gefangen hat. Sie interagiert mit dem Chat, beantwortet Fragen und nimmt Vorschläge für Köder und Angeltechniken entgegen. Die Streamerin und ihr Gast versuchen weiterhin, einen Stör zu fangen, wechseln Köder und Angelplätze, aber ohne Erfolg.

Tagesschau, Spielbewertung und Abschied

03:44:28

Die Streamerin erwähnt die Idee, mit Susanne Daubner von der Tagesschau Elden Ring zu spielen, ein Spiel, das für seinen hohen Schwierigkeitsgrad bekannt ist. Sie und ihr Gast besprechen die Kostüme, die sie für ihre Streams tragen, und wie sie diese aus ihrem privaten Kleiderschrank auswählen. Die Streamerin und ihr Gast schreiben eine Bewertung für das Spiel, wobei sie das realistische Autofahren loben und Verbesserungspotenzial beim Köderwechsel sehen. Sie geben dem Spiel acht von zehn Angeln und würden es weiterempfehlen. Zum Abschluss des Streams bedankt sich die Streamerin bei ihrem Gast und den Zuschauern im Chat und kündigt einen Raid zu Exitus 30 an, wo Russian Fishing 4 gespielt wird. Sie verabschiedet sich von den Zuschauern und beendet den Stream.