ARD - 27.02.25 17:55 - 02:59:42 - 19.721 - Twitch
Der Stream beginnt mit der Vorstellung des neuen Formats 'Work Hard, Play Hard' auf dem ARD Twitch-Channel, in dem Profis Simulatoren testen. Mara, eine Schreinerin, und Nina sind als Gäste anwesend. Es folgt ein kurzer Einblick in den Bakery-Simulator, wobei die unrealistische Darstellung hervorgehoben wird. Anschließend wird Patrick aka Blut, ein Musiker und Musikproduzent aus Berlin, als besonderer Gast begrüßt. Friedel, der Host des Formats 'Levitz & Soundtracks', ist ebenfalls anwesend. Das Thema der Sendung ist Musik, und das Studio ist mit einem Schlagzeug, einer Gitarre und einem Laptop ausgestattet. Es wird angekündigt, dass Guitar Hero und Let's Sing gespielt werden sollen. Blut wird gefragt, wie realistisch er diese Musikspiele einschätzt. Er erzählt von seiner Gaming-Vergangenheit mit Zelda und Halo, gesteht aber, dass er kein aktiver Gamer mehr ist, da er Angst hat, seine Zeit zu vergeuden. Stattdessen kocht und malt er gerne, um nicht ständig an Musik denken zu müssen.
Blut spricht über seine musikalischen Einflüsse und seinen kreativen Prozess. Er beschreibt, wie er gerne ohne tiefen Sinn an Projekte herangeht und die Dinge einfach geschehen lässt. Sein aktueller Track 'I Was Home' vom gleichnamigen Album wird vorgestellt, das verschiedene Genres und Stimmungen vereint. Erwähnt werden auch Anspielungen auf Sport und Skateboarden in seiner Musik. Ein älterer Song von ihm wird ebenfalls gespielt, dessen Video in einem Parkhaus gedreht wurde. Blut erklärt die Entstehung seines Künstlernamens, der von dem Film 'Blood Diamond' inspiriert wurde. Er betont, dass es ihm wichtig war, einen einzigartigen und einprägsamen Namen zu haben. Bezüglich seiner Musikrichtung erklärt er, dass er sich nicht auf ein Genre festlegen möchte und seine Musik am ehesten als Popmusik mit verschiedenen Einflüssen beschrieben werden kann, darunter Indie, Wave, 80s und French House. Er vergleicht dies mit seiner Kunst, bei der er sich ebenfalls keiner bestimmten Stilrichtung zuordnen kann und den Begriff Neo-Avantgarde verwendet.
Patrick spricht über seine vielfältigen kreativen Tätigkeiten, darunter Musik, Malerei, Design und Kochen. Er erzählt von einem Free-Konzert in Berlin und kündigt ein weiteres Konzert in Chemnitz an. Er betont die hohe Energie seiner Live-Shows und die positive Atmosphäre bei seinen Konzerten. Es wird eine Vorurteilsfrage an ihn gestellt, ob es bei Musikern einen Kipppunkt gibt, an dem sie entweder den Durchbruch schaffen oder aufgeben. Er antwortet, dass es diesen Break-Even-Punkt definitiv gibt und dass es stark vom Charakter und den eigenen Ansprüchen abhängt. Er erzählt von seiner Entscheidung, das Studium abzubrechen, um sich voll auf die Musik zu konzentrieren. Es folgt eine Diskussion über den Wunsch nach Berühmtheit und die Bedeutung, bescheiden zu bleiben. Ein Zuschauer fragt, ob Blut abheben würde, wenn er so gute Musik machen würde, woraufhin die Gefahr eines tiefen Falls wie bei Kanye West angesprochen wird. Es werden Kanalpunkte erwähnt, mit denen Zuschauer die Farben im Studio ändern oder ein Disco-Licht auslösen können.
Blut spricht über die Reichweite, die er auf TikTok mit seinen Produzenten-Klischee-Videos erzielt hat. Es wird eines seiner Videos gezeigt, das den Alltag eines Produzenten auf humorvolle Weise darstellt. Er betont, dass die Videos zwar übertrieben sind, aber auch einenRealitätsbezug haben. Er erzählt von nervigen Situationen wie dem Suchen nach Drumsounds oder technischen Problemen im Studio. Es wird eine weitere Vorurteilsfrage an ihn gestellt, auf wie vielen Brüsten er schon unterschrieben hat. Er erzählt von einer lustigen Anekdote, als er auf dem Hintern eines schwitzigen Mannes signieren sollte. Er spricht über sein Studium der Musikproduktion an der Popakademie in Mannheim. Er erzählt von seiner Zusammenarbeit mit Felix Kummer von Kraftklub und wie er durch einen Sturz von einer Treppe bei einem Kraftklub-Konzert dazu kam. Er betont, dass Felix Kummer ein krasser Texter und Visionär ist. Auf die Frage, wer von seinen prominenten Kollaborationspartnern am abgehobensten ist, antwortet er, dass alle sehr nett und gechillt sind. Er verrät, dass er an neuer Musik arbeitet, die dieses Jahr erscheinen wird und die Leute überraschen wird.
BLVTH spricht über Entspannungstechniken wie das Beobachten des Himmels auf einer Bank, betont aber, dass jeder Ort zur Entspannung geeignet ist. Er kündigt eine Prediction für den Chat an, bei der die Zuschauer mit Kanalpunkten darauf wetten können, ob die Spieler den Song in Band Hero schaffen oder scheitern werden. BLVTH äußert Zweifel am Erfolg der Spieler, startet aber trotzdem die Abstimmung. Patrick nimmt am Schlagzeug Platz, während BLVTH die Gitarre übernimmt. Es wird ein Song ausgewählt, und der Chat stimmt für 'Bring me to life' von Evanescence. Die Schwierigkeitsstufe und der Rocker-Charakter werden ausgewählt, wobei Axl Steel aufgrund seines Aussehens ausgewählt wird. Es folgt ein erster Versuch, der jedoch scheitert.
Nach dem gescheiterten ersten Versuch, den Song zu spielen, gesteht BLVTH seine anfängliche Blamage ein. Er kündigt an, den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen und die Kick-Funktion zu erklären. BLVTH betont die Bedeutung der Kick-Leiste und der Farben für Hi-Hat und Snare. Es wird vermutet, dass die Gitarre defekt ist, was den Schwierigkeitsgrad zusätzlich erhöht. Ein Gitarrenwechsel wird vorgeschlagen. Trotzdem wird der Song gestartet und scheitert erneut, was zu allgemeiner Frustration führt. BLVTH und Patrick gestehen das Scheitern ein und analysieren die Gründe dafür. BLVTH erklärt, dass seine musikalische Vorbildung ihn eher behindert, da er die Farben und den Rhythmus nicht abstrahieren kann. Es wird festgestellt, dass die Gitarren alt sind und das Spiel auf einer alten Xbox 360 läuft. Trotz des Misserfolgs wird der ikonische Charakter des Songs hervorgehoben und Kindheitserinnerungen damit verbunden.
BLVTH und Patrick diskutieren über den ikonischen Song 'Bring me to Life' von Evanescence und die damit verbundenen Kindheitserinnerungen. Sie sprechen darüber, wie der Song früher im Radio lief und wie BLVTH später als Metalhead eine Abneigung dagegen entwickelte. Dennoch erkennen sie den Erfolg und die Bedeutung des Songs an. Sie diskutieren, ob Evanescence als Metalband einzustufen ist und verorten sie eher im Emo-Bereich. Es werden Vergleiche zu anderen Bands wie Linkin Park gezogen. BLVTH erinnert sich an die Musikvideos von Evanescence und ihre Verbindung zur Emo-Szene. Er äußert den Wunsch, Rock am Ring zu besuchen und Slipknot live zu sehen. Es wird kurz über den neuen Schlagzeuger von Slipknot gesprochen. Die Diskussion schweift zu Row Zero bei Konzerten und der neuen Sängerin von Linkin Park ab, wobei problematische Aspekte im Zusammenhang mit Scientology angesprochen werden.
Es wird ein neuer Versuch mit einem leichteren Song gestartet: 'Don't Speak' von No Doubt. Die Rollenverteilung (Schlagzeug/Gitarre) wird diskutiert und die Gitarre auf den leichtesten Schwierigkeitsgrad eingestellt. BLVTH und Patrick stehen wie eine Straßenband auf der Bühne und bereiten sich auf den Auftritt vor. Der Chat wird um Unterstützung gebeten. Der Auftritt beginnt chaotisch, aber BLVTH gibt Anweisungen und motiviert Patrick. Der Song wird erfolgreich beendet, und die Zuschauer, die richtig getippt haben, erhalten Punkte. BLVTH gesteht ein, dass Musik machen ihm mehr liegt als Musik spielen. Anschließend diskutieren sie über die Länge von Songs im Vergleich zu früher. Patrick erklärt, dass moderne Musik tendenziell kürzer ist, um besser auf Plattformen wie TikTok zu funktionieren. Er kritisiert die Formelhaftigkeit vieler aktueller Songs und die dadurch entstehende Einschränkung der Kreativität. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich dieser Trend irgendwann wieder ändern wird.
Patrick erklärt, dass moderne Musik tendenziell kürzer ist, um besser auf Plattformen wie TikTok zu funktionieren und die Aufmerksamkeitsspanne der Zuhörer zu berücksichtigen. Er kritisiert die Formelhaftigkeit vieler aktueller Songs und die dadurch entstehende Einschränkung der Kreativität. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich dieser Trend irgendwann wieder ändern wird. Die Diskussion geht über zu dem Thema, wie KI die Musikproduktion in der Zukunft verändern könnte. Es werden sowohl positive als auch negative Aspekte von KI in der Musikproduktion diskutiert. BLVTH äußert Skepsis gegenüber KI, die menschliche Kreativität vollständig ersetzen kann, betont aber die Bedeutung menschlicher Fehler und Einzigartigkeit in der Kunst. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Konsumenten kritisch gegenüber KI-generierter Musik eingestellt sind oder ob sie es überhaupt merken würden. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass menschliche Emotionen und Erfahrungen in der Musik eine wichtige Rolle spielen.
BLVTH und Patrick diskutieren über den kreativen Prozess des Songwritings und ob Songs aus einem herauskommen oder ob sie nach einer bestimmten Formel geschrieben werden sollten. BLVTH betont die Bedeutung des Vertrauens in die eigene innere Stimme und den eigenen Geschmack. Es wird eine Vorurteilsfrage an BLVTH gestellt, ob er als Musiker Drogen nimmt. BLVTH antwortet, dass er clean und sober ist und dass ihm dies hilft, sich auf seine Kunst zu konzentrieren. Er erklärt, dass er keine Drogen oder Alkohol benötigt, um kreativ zu sein. BLVTH beschreibt seinen kreativen Prozess als einen Fluss, bei dem er einfach anfängt zu malen oder Musik zu machen, ohne viel nachzudenken. Er erwähnt, dass technische Probleme und andere Hindernisse seinen kreativen Fluss manchmal behindern können. BLVTH erklärt, dass er am besten zu Hause auf der Couch Musik schreiben und Beats machen kann, während eine Serie im Hintergrund läuft.
Es wird zu Guitar Hero gewechselt, aber es stellt sich heraus, dass die falschen Gitarren vorhanden sind. Es wird erklärt, dass es verschiedene Arten von Guitar Hero-Gitarren gibt, darunter eine modernere Version mit schwarzen und weißen Knöpfen, die einer echten Gitarre ähnlicher ist. Die technischen Schwierigkeiten setzen sich fort, als versucht wird, die Controller zu verbinden und Passwörter einzugeben. BLVTH löst technische Probleme bei seinen Eltern und kann sich in die Lage der Eltern hineinversetzen. Kimon unterhält den Chat, während die technischen Probleme behoben werden. BLVTH kündigt eine kostenlose Live-Show am 22. März in Chemnitz an und fordert die Zuschauer auf, vorbeizukommen. Es wird versucht, Guitar Hero mit den moderneren Gitarren zu spielen, aber es stellt sich heraus, dass es sich um ein anderes Spiel mit anderen Knöpfen handelt, mit dem BLVTH nicht so vertraut ist.
BLVTH demonstriert Rückenübungen, um Beschwerden vorzubeugen, insbesondere im unteren Rückenbereich. Er erklärt, wie man die Faszien dehnt und auf die Atmung achtet, während er die Übungen selbst als anstrengend empfindet. Anschließend wird versucht, Regine in das Guitar Hero Tutorial einzuführen, was jedoch zu Frustration führt. Die komplizierte Steuerung mit den schwarzen und weißen Tasten wird bemängelt, und der Chat wird um Hilfe gebeten, um das Tutorial zu überspringen. Der Versuch, das Tutorial zu umgehen, scheitert, und die Gruppe vergleicht sich mit ihren eigenen Großeltern im Umgang mit der Technik. BLVTH bietet an, sich Patricks Rücken anzusehen, um ihm bei seinen Schmerzen zu helfen, was in eine kurze physiotherapeutische Beratung übergeht. Es werden Dehnübungen gezeigt und die Wichtigkeit von regelmäßigen Dehnübungen betont, besonders im Hinblick auf sitzende Tätigkeiten. Die Idee eines Physio-Streams wird humorvoll diskutiert.
Die Gruppe startet eine Performance des Songs '1975', wobei es anfänglich zu Verwirrungen bezüglich der korrekten Positionierung im Spiel kommt. Nach einigen Neustarts und Anpassungen gelingt es ihnen, ins Spiel zu finden, obwohl BLVTH einige Akkorde verpasst. Es wird festgestellt, dass die erweiterte Tastenanordnung des Spiels eher einem Klavier ähnelt und dass das Beherrschen dieser Steuerung ein Gefühl der musikalischen Kompetenz vermittelt. Ein Fun-Fact über den Schlagzeuger von '1975', der mit Charly-XDX verheiratet ist, wird geteilt. Bevor sie sich hinsetzen, kündigen sie an, dass sie live einen Beat zusammen mit Friedl am Schlagzeug und BLVTH am Laptop erstellen werden. Der erste Song, der live auf dem ARD Twitch-Kanal entsteht, wird angekündigt, und BLVTH bereitet seine Ausrüstung vor.
BLVTH startet das Programm Ableton Live und beginnt mit der Erstellung eines Beats. Er erklärt, dass er die Session gerne farblich organisiert, um den Überblick zu behalten. Er erstellt einen Bass-Track und fragt den Chat nach dem gewünschten Tempo, wobei sich 147,5 BPM durchsetzt. Anschließend fügt er einen weiteren Track mit einem Synthesizer hinzu und verwendet ein Plugin namens Transit, um den Sound zu verändern. Er erklärt, dass die Töne digital mit einem Plugin erzeugt werden und wie man MIDI verwendet, um die Noten auf einem Raster zu verschieben. Ein Vocalsample von Splice wird hinzugefügt und runtergepitcht. Friedl steuert eine Kick bei, die aufgenommen und an den Grid angepasst wird. Ein Sidechain-Effekt wird auf den Bass und die Vocals angewendet, um einen pumpenden Effekt zu erzeugen. BLVTH demonstriert die korrekte Haltung beim Musikproduzieren, nämlich mit einem Buckel und der Nase im PC.
Frida steuert mit den Fingern auf der Snare einen Rhythmus bei, der aufgenommen wird. BLVTH bearbeitet den Sound mit einem Equalizer und kündigt an, dass er und Friedl gleich singen werden. Es wird über EQ gesprochen und dass BLVTH alles vom Scratch macht. Eine Hi-Hat wird zufällig gefunden und auf die Off-Beats gelegt. BLVTH wünscht sich eine Topline, also eine Melodie, und der Chat schlägt Themen vor, darunter Joghurt. Die KI soll einen Songtext zum Thema Joghurt schreiben. BLVTH singt die Zeile 'Joghurt in my bowl'. BLVTH bearbeitet den Gesang mit Autotune und sucht den Key des Songs. Die Vocals müssen aufgrund von Audio-Müll erneut aufgenommen werden. Friedl singt 'A spoonful of joy. I'm in the groove. Yoghurt and Marble, creamy and smooth'. BLVTH fügt diverse Effekte hinzu, darunter Reverb und Autotune. Es wird über den Drop im Song gesprochen und BLVTH bastelt an den Vocals. Es wird über Scatman und Sampleman gesprochen und wie man Vocals in Schnipsel unterteilt und damit wilde Sachen macht. Es wird ein Riser und ein fetter Drumloop benötigt.
BLVTH erklärt, was ein Riser ist und versucht, den Song zu finalisieren. Er sucht nach einer passenden Snare und erklärt, dass die Sounds ästhetisch ansprechend sein müssen. Er erklärt, was ein Arpeggiator ist. Er sagt, dass er immer noch jeden Tag dazulernt. Der Chad kam auf die Joghurt-Idee. BLVTH fügt ein Serum hinzu und sucht nach einem asozialen Sound, der oben drüber kracht. BLVTH wartet, bis er fertig ist und will den Arpeggiator reinlassen. Er ist schon am Mastern. Regie pegelt das Licht runter. Es ist das fertige jetzt. Chet eskaliert völlig. BLVTH soll sich hinsetzen und einen Tee trinken. Er hätte noch mehr geringst gerne, aber die Zeit läuft. Sie müssen den Track irgendwo ablegen. Friedel sagt, dass das Musik ist. Das Wichtigste ist die Topline. Man hat Puls. Sie lassen es jetzt erst mal sacken chillen. Sie hatten noch eine Vorurteilsfrage. BLVTH war schon mal kurz davor, alles hinzuwerfen. Aber es siegt dann immer der innere Drang, etwas zu schaffen und es dann doch zu reißen. Einfach dranbleiben. Man kann auch seinen Fokus verlagern und was ganz anderes machen.
Es wird auf zwei Sachen hingewiesen. Morgen gibt es eine neue Folge von Gangster, Junkie und Herrin. Am Samstag ist das große ESC-Vorentscheid-Finale live in Köln. Vorher gibt es eine Pre-Show mit Konzi und Alina. Stefan Raab hat sich der ganzen Sache wieder angenommen. Er war in der Vergangenheit sehr erfolgreich. Die Frage ist, ob er dieses Gespür immer noch hat. Er kann doch mal ein kleines Hämmerchen raushauen. Es ist total viel Druck für ihn, weil er gesagt hat, unter Platz eins mache ich es nicht. Barbara Schöneberger ist da, Conchita Wurst ist da. Sie haben die große Ehre, die Band Feuerschwanz zu interviewen. Sie sind alle irgendwie mit Stefan Raab groß geworden. Er ist selber ein bisschen ophirisch. Blut muss eigentlich zum ESC. Nächstes Jahr machen wir Blut ESC. Er wollte wirklich mitmachen. Er hat die Anmeldefrist verkackt. Er lob vielleicht für Polen sogar. Joghurt in my bowls, auf Polnisch. Joghurt in my Misce. Sie sind große Fans von Albanien und Polen. Sie werden in Basel live vor Ort sein und über alle anderen Länder reden. Sie singen für Deutschland die große Pre-Show vor dem ESC-Vorentscheid-Finale.
Es wird ein kleines Fazit gezogen. Wie realistisch waren denn jetzt die beiden Spiele, die wir heute gespielt haben? Band Hero und Guitar Hero? Wenn man die Drums auf die schwierigste Schwierigkeitsstufe stellt, ist es fast wie E-Drums. Gitarre ist schlecht. Es müsste so ein Guitar-Hero oder Producing-Hero geben. Gitarre spielen ist geil. Gitarre spielen ist immer noch arsch cool. Es ist schon sehr, sehr cool. Auf jeden Fall cooler als Flöte. Er hat auf jeden Fall jetzt mehr Ambitionen, ein bisschen besser zu werden in Guitar Hero oder diesen Simulationen. Es geht ja auch ein bisschen darum, wie man es verkauft. Sie waren heute zwei Rock-Legenden. Sie raiden jetzt gleich zu Knirps. Wie könnte man diesen Stream heute geiler beenden, als den Song nochmal zu hören? Sie feuern den Song ab.