Mit YouTuber OnionDog über Trash TV und Beef Bubble bei Der Gangster, der Junkie und die Herrin
YouTuber OnionDog analysiert Trash-TV-Formate und Beef-Kultur bei 'Der Gangster, Junkie & Herrin'.

YouTuber OnionDog nimmt in einer Analyse Trash-TV-Formate und die Beef-Kultur unter die Lupe. Er untersucht, wie Konflikte in Sendungen wie 'Der Gangster, der Junkie und die Herrin' inszeniert werden und welche Mechanismen zur Eskalation beitragen. Dabei geht es auch um die Rolle von Klischees und Stereotypen in solchen Formaten.
Vorstellung der Hosts und Einführung in die Sendung
00:07:06Die Hosts Nina Workhart, Roman Lemke und Maximilian Pollux stellen sich vor. Nina beschreibt sich selbst als Domina und freut sich darauf, Klischees aufzubrechen. Roman, der 21 Jahre lang Erfahrungen mit psychotropen Substanzen hat, ist seit fünf Jahren in der Prävention tätig und hat den Begriff Konsumkompetenz geprägt. Er freut sich darauf, neben ernsten Themen auch familienfreundlicheren Content mit seiner Frau Jenny zu produzieren. Maximilian entschuldigt sich für frühere Aussagen über seine Mutter, die zu Missverständnissen geführt haben. Er klärt auf, dass seine Vorhautverengung medizinisch notwendig war und korrigiert eine Aussage zum Alterstest. Die Hosts bedanken sich für das Feedback zur letzten Woche und kündigen an, dass die heutige Sendung eine Reaktion auf ein virales YouTube-Video sein wird. Sie sprechen über das Reaction-Format auf YouTube, das in Deutschland aufgrund des Urheberrechts schwierig ist, aber die Möglichkeit bietet, Inhalte zu kommentieren, einzuordnen und zu ergänzen. Roman plant, wieder mit Reaction-Videos zu beginnen, sich aber auf Themen zu konzentrieren, die ihm Spaß machen, wie Outdoor-Aktivitäten und Fahrradtouren. Nina kündigt an, dass es heute um das Format First Dates geht, in dem sie selbst mitgewirkt hat.
Ninas Erfahrungen bei 'First Dates' und Trash-TV
00:15:17Nina berichtet von ihren Erfahrungen bei 'First Dates' und anderen Trash-TV-Formaten. Sie erklärt, dass 'First Dates' im Gegensatz zu anderen Formaten nicht geskriptet ist und echte Dates stattfinden. Sie war 2020/2021 selbst Teilnehmerin und gibt Einblicke in ihr Doppelleben als Domina, das sie mit verschiedenen Jobs kaschierte. Sie nutzte TV-Formate als Möglichkeit, ihren Lebensstil zu finanzieren und spielte gerne extreme Rollen. 'First Dates' fragte sie an, und sie nahm teil, da es während der Corona-Hochphase eine willkommene Abwechslung war. Sie betont, dass die Aufwandsentschädigung nicht im Vordergrund stand, sondern die Freude an der Produktion und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Sie ging nicht mit der Erwartung in die Sendung, ihren Lebenspartner zu finden, war aber offen dafür. Die Partner werden vor der Sendung nicht gezeigt, es ist ein Blind Date. Roman äußert sich skeptisch über Trash-TV und zitiert Karl Lagerfeld. Die Hosts beschließen, den Gast Onion Dog in die Sendung zu holen.
OnionDog über Trash-TV und Partnerschaften mit Sendern
00:21:21Onion Dog, bürgerlich Alex, wird als Experte für deutsches Trash-TV vorgestellt. Er ist 42 Jahre alt und seit 2020 hauptberuflich YouTuber. Er vermeidet den Begriff Influencer, da er sich eher als Kommentator des deutschen Fernsehprogramms sieht. Er erzählt, dass er durch einen Freund, Daniel Schmidt aus dem Elbschlosskeller, zu Reaction-Videos gekommen ist. Alex berichtet, dass er aufgrund eines Hackerangriffs einen Zweitkanal gegründet hat, auf dem er hauptsächlich 'First Dates'-Folgen kommentiert. Er erklärt, dass er früher illegal mit kurzen Ausschnitten gearbeitet hat, aber mittlerweile Partnerschaften mit den größten Sendergruppen in Deutschland hat. Diese Partnerschaften ermöglichen es ihm, Inhalte legal zu nutzen, erfordern aber auch Absprachen und sind nicht für jeden zugänglich. Alex betont, dass hinter seinen Videos Planung und Gespräche mit den Verantwortlichen stecken. Er gibt an, ein Trash-TV-Fan zu sein und Talkshows wie Arabella Kiesbauer und Hans Meiser in seiner Jugend gerne gesehen zu haben.
Ablauf bei First Dates und Ninas Erfahrung mit ihrem Date
00:29:07Nina erklärt den Ablauf bei 'First Dates', betont die Authentizität und das Fehlen eines Skripts. Es gibt lediglich Empfehlungen zu Themen, die man vermeiden sollte. Bei anderen Formaten musste sie teilweise Texte auswendig lernen. Vor der Aufzeichnung gibt es ein kurzes Briefing und man wird verkabelt. Im Wartebereich trifft man auf andere Singles, die ebenfalls ein Blind Date haben. Alex äußert Bedenken, wie er sich in so einer Situation im Fernsehen fühlen würde und betont die Schwierigkeit, das Gegenüber richtig einzuschätzen. Nina erzählt von ihrem Date Christian, der ihren Angaben entsprach und einen positiven Eindruck hinterließ. Sie betont, dass das Casting-Team sich Mühe gegeben hat, ein passendes Match zu finden. Roman fragt, ob Nina ihren Angaben entsprechend einen netten Mann präsentiert bekommen hat. Nina bestätigt, dass ihr Date Christian ihren Vorstellungen entsprach und es kein 'Scam' war. Sie berichtet, dass es zur Begrüßung ein kurzes Gespräch über ihre gemeinsame Tätigkeit in der Automobilbranche gab.
Diskussion über ein Reaction-Video und respektvollen Umgang
00:39:08Die Hosts leiten über zu einer Diskussion über ein Reaction-Video, das Alex zu Ninas 'First Dates'-Folge gemacht hat. Roman betont, dass er das Video als erstes von Alex gesehen hat und es sich von seinen anderen Videos unterscheidet. Er kritisiert das Thumbnail mit dem Titel 'arrogante Zicke' und dem Bild von Nina. Alex erklärt, dass der Titel eine Anspielung auf eine bekannte 'Frauentausch'-Folge mit dem 'Psycho-Andreas' ist. Roman betont die Wichtigkeit eines respektvollen Umgangs im Podcast und im Chat. Es gehe nicht darum, Vorwürfe zu machen oder zu roasten. Aus rechtlichen Gründen kann das Video nicht gezeigt werden, wird aber verlinkt. Roman zitiert eine Aussage von Nina aus dem Video ('Mich sollte man daten, weil ich ein richtiger Wirbel bin') und eine Aussage von Alex dazu ('Was ich an Nina nicht mag, ist, dass sie sich für die großartigste Person der Welt hält'). Er versucht, den Sprung zwischen den Aussagen zu verstehen.
Reaktionsstil und Schubladendenken bei der Bewertung von TV-Formaten
00:42:56Es wird über die unterschiedliche Herangehensweise an Reaction-Videos gesprochen. Früher wurden TV-Sendungen in kleine Pakete geschnitten und im Nachhinein kommentiert, was einen Unterschied zu Live-Reaktionen darstellt. Es wird das Problem des Schubladendenkens angesprochen, bei dem man aufgrund eines ersten Eindrucks alles, was eine Person sagt, so interpretiert, dass es in das vorgefertigte Bild passt. Dies wird am Beispiel von Nina aus der Sendung 'First Dates' erläutert, bei der der Eindruck entstand, sie sei kühl und distanziert und wolle sich für andere Formate empfehlen. Es wird aber auch betont, dass dies nicht die Intention von Nina war und dass man sich von einem ersten Eindruck täuschen lassen kann. Die Community schlägt oft Folgen vor, was zur Schubladenbildung beiträgt, da man bereits mit einer bestimmten Erwartungshaltung an die Sendung herangeht. Es wird betont, dass man als Content Creator eine Geschichte für den Zuschauer erzählen möchte, was aber zu einem verzerrten Bild der Person führen kann.
Polarisierung als Erfolgsfaktor und die Rolle von Klischees im Trash-TV
00:49:07Diskutiert wird, inwiefern Content Creator bewusst mit Polarisierung arbeiten, da skandalträchtige Themen und solche, die viele Menschen betreffen, auf YouTube besser funktionieren. Es wird festgestellt, dass reißerische Titel mehr Interesse wecken als neutrale Beschreibungen. Am Beispiel eines Videos, in dem ein Reifenwechsel misslingt, wird verdeutlicht, dass Alltagssituationen in Kombination mit Sensationsgeilheit und Humor gut ankommen. Es wird kritisiert, dass eine selbstbewusste und gut gelaunte Person im TV negativ dargestellt wird. Es wird betont, dass man als Content Creator nicht absichtlich negative Videos produziert, sondern Emotionen rauslässt und manchmal übers Ziel hinausschießt. Abschließend wird Nina nach ihrer Empfindung des Reaction-Videos befragt, woraufhin sie antwortet, dass sie sich unterhalten fühlte, aber auf eine negative Art und Weise, da ihre direkte Art missverstanden wurde und arrogant wirkte. Sie betont, wie wichtig es ist, dass Frauen selbstbewusst auftreten und ihren Wert kennen.
Gefälle in Gesprächen und die Rolle von Stereotypen im Trash-TV
00:55:19Es wird der Eindruck erörtert, dass Nina in einem Date viel gesprochen und Raum eingenommen hat, was jedoch nicht unbedingt negativ gemeint war. Es wird betont, dass es nicht Ninas Absicht war, arrogant zu wirken, aber dass man aufgrund fehlender Sympathie zu diesem Schluss kommen könnte. Es wird hervorgehoben, dass Frauen oft härter für ihr Selbstbewusstsein kritisiert werden als Männer. Trash-TV wird als stärker orchestriert dargestellt als authentische Formate wie 'First Dates'. Es wird festgestellt, dass Frauen und Männer im Trash-TV oft stereotypische Rollen zugewiesen bekommen, wobei Männer als toxisch und aggressiv und Frauen als hysterisch und anstrengend dargestellt werden. Es wird die Möglichkeit eingeräumt, dass diese Rollenbilder unbewusst in die eigene Arbeit als Content Creator einfließen und zu einer negativen Darstellung von Verhaltensweisen führen können. Es wird festgestellt, dass es keine objektive Mitte gibt und dass die Verantwortung als Content Creator darin besteht, bestimmte Züge nicht zu verstärken.
Der Umgang mit Community-Kommentaren und die Verantwortung von Content Creatorn
01:02:10Es wird die Bedeutung der Community hervorgehoben und betont, dass es schwierig wird, wenn in den Kommentaren misogyne Hetze betrieben wird. Es wird argumentiert, dass Frauen für anspruchsvolles Verhalten verurteilt werden, was eine gefährliche Mobilisierung gegen dieses Frauenbild darstellt. Es wird betont, dass Frauen in Dating-Situationen oft mit Sicherheitsrisiken konfrontiert sind, die Männer nicht haben. Die Aufgabe als Rezipientenvermittler wird darin gesehen, Meinungen darzulegen, aber auch die eigene Weltsicht subtil einfließen zu lassen. Es wird die Notwendigkeit berechtigter Kritik betont, aber auch eingeräumt, dass das Video zu einseitig geworden ist. Normalerweise wird versucht, verschiedene Perspektiven einzunehmen und die andere Rolle zu berücksichtigen. Es wird erklärt, dass es schwierig ist, Kommentare im großen Stil zu moderieren, aber dass rassistische oder bodyshaming-Kommentare entfernt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Kommentare eine Reaktion auf die Reaction sind und ob man als Content Creator hätte einordnen müssen.
Diskussion über Kommentar-Moderation und toxische Atmosphäre auf YouTube
01:18:29Es wird über die Schwierigkeit der Kommentar-Moderation auf YouTube gesprochen, angesichts der hohen Anzahl von Kommentaren. Der YouTuber erwähnt, dass er in einer Woche zwischen 9.000 und 13.000 Kommentare erhält und es zeitlich nicht möglich ist, alle zu lesen. Es werden verschiedene Phasen und Strategien der Kommentar-Moderation angesprochen, einschließlich des Einsatzes von Wortfiltern. Die Aufgabe besteht darin, eine Balance zu finden, um Meinungsäußerungen nicht zu unterdrücken, aber gleichzeitig keine Bühne für Eskalationen zu bieten. Ein konkretes Beispiel ist ein angepinnter Kommentar, der kritisiert wurde, weil er als frauenfeindlich interpretiert wurde. Die Diskussionsteilnehmer betonen die Notwendigkeit, einen Stopp zu setzen, wenn Kommentare persönlich und verletzend werden, insbesondere im Hinblick auf das Aussehen und Bodyshaming. Es wird die Frage aufgeworfen, was mit Personen passiert, die zum ersten Mal im Fernsehen auftreten und solchen Kommentaren ausgesetzt sind. Abschließend wird festgestellt, dass es wichtig ist, eine Position zu beziehen und klarzustellen, dass bestimmte Kommentare nicht akzeptabel sind, um die eigene Community zu beeinflussen.
Reflexion über First Dates, провокативный Content und Verantwortung in der Öffentlichkeit
01:21:56Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, eine andere Perspektive einzunehmen und zwischen verschiedenen Formaten zu differenzieren. Es wird festgestellt, dass Personen, die in Formaten wie 'Sommerhaus der Stars' auftreten, oft absichtlich provozieren und sich über negative Kommentare freuen, da dies Sendezeit generiert. Dies ist jedoch bei 'First Dates' in der Regel nicht der Fall. Es wird die Erfahrung geteilt, dass das Unterbinden von Meinungen auf YouTube oft keine Verbesserung bringt. Stattdessen wird versucht, subtil aufzuklären. Es wird betont, dass Bodyshaming keine Meinung, sondern eine Form von Diskriminierung ist, aber das Verbieten von Meinungen nicht dazu führt, dass sie verschwinden. Die Wichtigkeit der Positionierung gegen Mobbing und Gewalt wird hervorgehoben. Es wird betont, dass jeder Einzelne sich positionieren und sagen kann, dass bestimmte Verhaltensweisen nicht akzeptabel sind. Die Notwendigkeit, Fehler machen und lernen zu dürfen, wird betont, sowohl im eigenen Chat als auch in der öffentlichen Auseinandersetzung.
Diskussion über Frauenbilder, Beziehungsstatus und Verantwortung in Kommentarspalten
01:28:59Die Diskussionsteilnehmer sprechen über Kommentare, die Frauen auf ihren Beziehungsstatus reduzieren und ihnen die Daseinsberechtigung absprechen, wenn sie nicht von einem Mann gewählt werden. Es wird betont, dass Frauen auch ohne Partner ein erfülltes Leben haben können und nicht darauf angewiesen sind, gewählt zu werden. Die Wichtigkeit, als Moderator gegen solche Narrative vorzugehen, wird hervorgehoben. Es wird eine Entschuldigung für eine frühere Aussage ausgesprochen, in der gesagt wurde, man solle sich nicht wundern, wenn man Single ist. Der Hintergrund für einen angepinnten Kommentar wird erläutert, der aus einer Genervtheit heraus entstanden ist. Es wird die Schwierigkeit für Content Creator angesprochen, es allen recht zu machen und gleichzeitig erfolgreich zu sein. Es wird betont, dass es auch möglich ist, erfolgreich zu sein, ohne abwertend oder misogyn zu sein. Die Moderation auf YouTube ist polarisierend, aber es wird betont, dass dies nicht bedeutet, dass man frauenfeindlich ist. Es wird die Frage aufgeworfen, was man besser machen könnte, um nicht arrogant oder schrecklich zu wirken.
Reflexion über Reaction Content, Verantwortung und die Rolle von Privilegien
01:36:23Es wird über die Funktionsweise von Reaction Content auf YouTube gesprochen und darüber, dass oft Dinge gesagt werden, die man mit Abstand anders bewerten würde. Es wird betont, dass man misogyn agieren kann, ohne frauenfeindlich zu sein, und dass Verantwortung wichtig ist, da einem manche Dinge nicht bewusst sind. Es wird die Verantwortung für Kommentare betont, insbesondere wenn man eine Frau in einem Video negativ darstellt. Es wird die privilegierte Situation von Content Creatorn angesprochen, die über andere reden dürfen, ohne selbst mitmachen zu müssen. Diese Privilegiertheit kann jedoch auch dazu führen, dass man unbedarft wird. Es wird die Wichtigkeit betont, dass man als Mann feministische Verbündete hat, die einem die Augen öffnen können. Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, Teil der positiven Moderation zu sein und dafür zu sorgen, dass mehr Leute aufwachen. Es wird betont, dass man Leuten zugestehen muss, lernen zu dürfen und dass moralische Überlegenheit vermieden werden sollte.
Ethische Überlegungen für Content Creator und die Auswirkungen auf Betroffene
01:42:56Es wird die Frage aufgeworfen, ob Content Creator an die Personen denken, denen sie eventuell den Ruf zerstören. Insbesondere im Bereich True Crime ist es wichtig, die Auswirkungen auf die Betroffenen zu berücksichtigen. Es wird betont, dass man nie alle zufriedenstellen kann, aber man sollte versuchen, den Content so anzupassen, dass er den Betroffenen gerecht wird. Es wird die Frage aufgeworfen, was man tun kann, wenn sich jemand im Trash-TV selbst zerlegt. Es wird betont, dass es von niemandem der Wille ist, jemandes Leben zu zerstören. Es wird die Unbedarftheit beim Produzieren von Content angesprochen und dass einem oft erst im Nachhinein bewusst wird, welche Auswirkungen der Content hat. Es wird die Wichtigkeit von Wachrüttlern betont, die einem zeigen, dass die eigene Wahrnehmung vielleicht nicht immer richtig ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es eine gute Idee war, zu 'First Dates' zu gehen, was positiv beantwortet wird, da es viele neue Erkenntnisse gebracht hat.
Abschließende Gedanken zu Meinungsbildung, Mehrwert und persönlichem Wachstum
01:46:50Es wird betont, dass man immer seinen eigenen Kopf verwenden und kritisch hinterfragen sollte, egal wer einem etwas verkaufen oder seine Meinung präsentieren will. Gleichzeitig wird die Bedeutung von Reactions hervorgehoben, da sie eine Vorauswahl treffen und Denkanstöße geben können. Es wird betont, dass Reactions einen Mehrwert haben sollten, sei es durch neue Erkenntnisse oder die Möglichkeit, etwas Neues zu erfahren. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es dem Diskussionsteilnehmer nach der Auseinandersetzung geht, was positiv beantwortet wird. Es wird betont, dass man aus der Diskussion etwas Positives mitnehmen kann, indem man eine größere Grenze zwischen Trash-Formaten zieht und nicht alle mit dem gleichen Maßband misst. Es wird die unterschiedliche Motivation von Personen im Trash-TV-Sektor angesprochen, die teilweise bewusst negative Kritik provozieren, um ihre Karriere voranzutreiben. Abschließend wird die Wichtigkeit von Respekt und dem Versuch, einander kennenzulernen und zu verstehen, betont. Es wird ein Kommentar zitiert, der dazu aufruft, online nur das zu sagen, was man der Person auch face-to-face sagen würde.
Verabschiedung, Raid zu Luar Rakata und Dank an die Beteiligten
01:52:24Die Sendung wird beendet und es wird ein Raid zu Luar Rakata angekündigt, die als starke Frau beschrieben wird und gerade einen neuen PC zusammenbaut. Es wird darauf hingewiesen, dass man sich bei Bedarf per E-Mail an die Sendung wenden kann. Es wird die Frage nach der Beleuchtung des PCs gestellt, da dies ein Zeichen für die Stärke des PCs sei. Ein Dank geht an den Gast für seine Teilnahme und die Annahme der Entschuldigung sowie an alle Beteiligten für die Reflexion. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Zuhörer Spaß hatten. Ein besonderer Dank geht an den Chat und ein positiver Kommentar wird vorgelesen, der den Respekt für den Gast trotz negativer Haltung zum Ausdruck bringt. Es wird betont, dass es großartig ist, wenn man aus einer Diskussion herauskommt und wieder versöhnlich ist. Abschließend wird betont, dass es nie ein persönliches Problem gab und es nur um die Message nach draußen ging. Die Sendung wird mit guten Wünschen beendet.