Der miese Deep Fake heute bei GJH, de...

Der miese Deep Fake heute bei GJH, der Gangster, der Junkie und die Herrin

ARD - 03.01.25 18:50 - 02:13:10 - 3.148 - Twitch

Zusammenfassung - Original

Begrüßung und Einführung in den Podcast

00:10:11

Der Podcast startet mit einer ungezwungenen Begrüßung der Zuhörer durch Steffi und Pollux. Es gibt technische Schwierigkeiten und Unsicherheiten, ob die Übertragung korrekt funktioniert. Pollux kaut während der ersten Minuten Pizza, was humorvoll kommentiert wird. Die Moderatoren äußern Besorgnis um ihre Redakteurin Steffi. Nach anfänglichem Chaos wird der Podcast offiziell mit dem Titel 'Der Gangster, der Junkie und die Herren' im Jahr 2025 eröffnet. Die Moderatoren reflektieren über das Älterwerden, wobei Pollux seinen 30. Geburtstag feiert und eine positive Lebenseinstellung entwickelt, während Nina sich mit dem bevorstehenden 40. Geburtstag und einer Midlife-Crisis auseinandersetzt. Roman, der Ex-Junkie, ist krank und kann sich nicht ausführlich vorstellen. Nina, die Domina, beschreibt ihre Arbeit und die Veränderungen in der Domina-Szene durch die Digitalisierung. Sie betont, dass moderne Dominas oft sehr feminin sind und ihre düstere Seite online ausleben. Die Diskussion dreht sich um OnlyFans-Manager und die Unabhängigkeit von Frauen in diesem Bereich. Pollux erzählt von seiner kriminellen Vergangenheit und seiner Zeit im Gefängnis, die ihn dazu brachte, in der Prävention tätig zu werden, um seine Schuld zu begleichen. Der Podcast dient dazu, Stimmen aus Bereichen wie True Crime und Boulevardpresse zu Gehör zu bringen und eine differenziertere Darstellung zu ermöglichen.

Vorstellung des Podcast-Konzepts und persönliche Geschichten

00:24:13

Die Moderatoren erklären, dass der Podcast entstanden ist, um eine Plattform für Menschen mit unkonventionellen Lebensgeschichten zu bieten. Sie möchten selbst über ihre Erfahrungen sprechen, anstatt sich auf die oft verzerrte Darstellung in den Medien zu verlassen. Der Podcast behandelt Themen aus den Bereichen True Crime, Boulevardpresse und persönliche Erfahrungen. Ein wichtiger Aspekt ist das Teilen von sehr persönlichen und schmerzhaften Geschichten, um anderen Menschen zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Die Moderatoren betonen, dass sie sich oft nicht zurückhalten und offen über ihre Gefühle, Emotionen und Traumata sprechen. Sie ermutigen die Zuhörer, sich mit ihren eigenen Herausforderungen auseinanderzusetzen und zu erkennen, dass sie nicht isoliert sind. Nina wird im Folgenden eine persönliche Geschichte erzählen, die noch nicht verarbeitet ist, in der Hoffnung, durch das Teilen Erleichterung zu finden. Die Geschichte dreht sich um eine Followerin, der sie geantwortet hat, was zu einer Reihe von Ereignissen führte. Die Moderatoren betonen, dass solche Situationen jedem passieren können und dass es wichtig ist, vorsichtig zu sein, bevor man über andere urteilt.

Nina erzählt von einer Followerin und dem Beginn einer virtuellen Freundschaft

00:32:20

Nina beginnt zu erzählen, wie sie Ende 2022 Teil des Podcasts wurde und wie ihre Reichweite dadurch gewachsen ist. Sie schildert, wie sehr sie das Feedback und die Interaktion mit ihren Followern schätzt, aber auch, dass sie nicht mehr so auf Nachrichten reagieren kann wie früher. Sie betont, dass die folgende Geschichte jedem passieren kann und dass man vorsichtig sein sollte, andere zu verurteilen. Nina erzählt von einer Followerin namens Siva, die ihr immer wieder humorvolle Nachrichten und GIFs schickte, die ihrem eigenen Humor sehr ähnlich waren. Eines Abends antwortete Nina auf eine besonders lustige Nachricht und es entwickelte sich ein Gespräch. Siva stellte sich vor und es stellte sich heraus, dass sie ungefähr im gleichen Alter war wie Nina. Die beiden schrieben sich regelmäßig und es entstand eine virtuelle Freundschaft. Nina betont, dass Siva nie fordernd oder drängend war und dass sie eine sehr verständnisvolle Basis hatten. Sie hatten viele Gemeinsamkeiten, sowohl optisch als auch in Bezug auf ihre Interessen. Beide hatten beispielsweise ein Faible für PS-starke Autos und teilten ähnliche Erfahrungen mit Vorurteilen aufgrund ihres Aussehens.

Gemeinsamkeiten, ein penetranter Verehrer und die Frage nach einer 'Leiche im Keller'

00:39:28

Nina und Siva entdeckten weitere Gemeinsamkeiten, wie beispielsweise die Erfahrung, aufgrund ihres Aussehens als 'Püppchen' unterschätzt zu werden. Sie teilten auch die Erfahrung, von einem penetranten Typen in ihren DMs belästigt zu werden, was zu weiteren Gesprächen und einer Art 'Leidensgenossenschaft' führte. Die Gespräche zwischen Nina und Siva waren jedoch nicht nur oberflächlich, sondern gingen auch in die Tiefe. Im Zusammenhang mit dem Podcast-Motto 'Leichen im Keller' fragte Siva Nina eines Nachts, ob sie ihr ihre eigene 'Leiche im Keller' anvertrauen dürfe. Nina, die von Berufs wegen ein Interesse an den verborgenen Seiten der Menschen hat, willigte ein. Sie schätzt es sehr, wenn Menschen ihr Vertrauen schenken und sich ihr öffnen. Nina erzählt, dass sie oft das Gefühl hat, dass ihr Menschen schnell sehr persönliche Dinge erzählen, was sie einerseits schätzt, andererseits aber auch als Belastung empfindet. Sie betont, dass es wichtig ist, sich abzugrenzen, um nicht von den Geschichten anderer überwältigt zu werden.

Die Anfänge der Deepfake-Geschichte: Vertrauen und Gemeinsamkeiten

00:49:58

Die Erzählung beginnt mit der Betonung, dass nicht alles, was Nina erzählt, unbedingt der Wahrheit entsprechen muss, aber bestimmte Details durchaus real sein können. Es wird hervorgehoben, dass Deepfakes oft wahre Informationen verwenden, um Vertrauen aufzubauen, bevor sie falsche Elemente einfügen. Nina schildert, wie sie über Instagram mit einer Frau namens Siva in Kontakt kam, die ihr nach monatelangen unbeantworteten Nachrichten plötzlich ihre Lebensgeschichte anvertraute. Siva stammte angeblich aus einem finanziell stabilen Elternhaus, was Ninas Misstrauen dämpfte, da keine offensichtlichen finanziellen Forderungen gestellt wurden. Siva beschrieb ihre Kindheit in Wiesbaden, mit einem Vater, der eine Immobilienfirma besaß, und einer Mutter, die Ärztin war. Die Familie lebte in einer wohlhabenden Gegend. Diese Details, die auf realen Ortskenntnissen basierten, trugen dazu bei, Ninas Vertrauen zu gewinnen. Ein Schlüsselelement war der frühe Tod von Sivas Bruder und der darauf folgende Zustand des Vaters, was zu einer emotionalen Vernachlässigung durch die Mutter führte. Nina fand Parallelen zu ihrer eigenen Kindheit, was das Gefühl der Verbundenheit und des Vertrauens weiter verstärkte. Die Gemeinsamkeiten in ihren Erfahrungen, wie ein aufmerksamer Bruder und der Wunsch nach Aufmerksamkeit, schufen eine emotionale Basis, die Ninas Urteilsvermögen beeinflusste.

Eskalation der Tragödie und Aufbau einer tiefen emotionalen Verbindung

01:00:05

Die Geschichte nimmt eine düstere Wendung, als Siva von einem Vorfall berichtet, bei dem sie ihre Mutter im Streit verletzte und ihr daraufhin den Tod ihres Bruders vorwarf. Kurz darauf fand Siva ihre Mutter erhängt vor. Diese traumatische Erfahrung schilderte Siva mit einem Galgenhumor, der, obwohl makaber, für Nina authentisch wirkte und eine tiefere Verbindung schuf. Die beiden tauschten GIFs und makabre Witze aus, um mit dem schweren Thema umzugehen. Nina betont, dass dieser Humor kein Warnsignal war, sondern eine Bewältigungsstrategie, die sie von anderen Menschen in Extremsituationen kannte. Siva erzählte von Schuldgefühlen, die sie seit dem Tod ihrer Mutter plagten. Nina konnte sich damit identifizieren, da sie kürzlich in einem True-Crime-Fall von einem ähnlichen Vorfall gehört hatte. Die Kommunikation zwischen den beiden intensivierte sich, und Nina zog es vor, sich mit Siva auszutauschen, anstatt Filme zu schauen. Sie entwickelten eine Art Freundschaft, die durch gemeinsame GIFs und Insider-Witze geprägt war. Schließlich tauschten sie Nummern aus und wechselten zu WhatsApp, wo sie Sprachnachrichten und kurze Videoclips austauschten. Siva erzählte von ihrer Arbeit in einer Jugendeinrichtung, wo sie sich um Kinder aus schwierigen Verhältnissen kümmerte. Nina lernte die Namen einiger Kinder kennen und sah Bilder von ihnen, was die Realität von Sivas Leben untermauerte.

Suchtprobleme, Krankenhausaufenthalte und die Co-Abhängigkeit

01:10:16

Siva offenbarte Nina, dass sie unter einer Suchtproblematik litt und Kokain sowie Tabletten missbrauchte, um mit dem Stress ihrer Arbeit und ihrer Vergangenheit fertigzuwerden. Sie schilderte, wie sie aufgrund ihrer Kontakte in der Medizinwelt leicht an diese Substanzen gelangen konnte. Nina bemerkte Veränderungen in Sivas Verhalten und Chat-Nachrichten, die auf den Konsum von Substanzen hindeuteten. Siva landete mehrmals im Krankenhaus und schickte Nina Bilder von sich mit Infusionen im Arm. Trotz ihrer Aversion gegen Krankenhäuser, die auf der Erfahrung mit ihrem Vater im Koma beruhte, verließ sie diese oft vorzeitig. Nina versuchte, Siva zu helfen und sie von einem Krankenhausaufenthalt zu überzeugen, was sie emotional sehr belastete. Sie hatte sogar Kontakt zu Sivas Vater und Oma, die ihre Aussagen bestätigten und sie als Vertraute behandelten. Der Vater schien hilflos und baute auf Ninas Unterstützung. Nina fühlte sich emotional tief involviert und konnte Siva nicht fallen lassen. Sie wollte sie unbedingt persönlich treffen, aber es kam nie dazu. Es wird die Co-Abhängigkeit thematisiert, in die Nina geraten ist, und die Wichtigkeit, eigene Belastungsgrenzen zu erkennen und zu wahren. Nina gesteht, dass es ihr schwerfällt, Grenzen zu setzen, da sie aufgrund ihrer Familiengeschichte dazu neigt, Menschen in Not zu helfen. Sie begleitete Siva virtuell während ihrer Krankenhausaufenthalte und sorgte dafür, dass sie ihre Medikamente bekam. Die Situation eskalierte zu einem medizinischen Notfall, als Siva eine Drainage benötigte, um Eiter aus dem Herzen abzuleiten.

Geplatzte Termine, Obdachlosigkeit und das Ende des Vertrauens

01:25:23

Parallel zu Sivas gesundheitlichen Problemen plante Nina einen Umzug. Siva bot an, ihren Vater, einen Immobilienmakler, einzuschalten, um ihr bei der Wohnungssuche zu helfen. Es kam zu WhatsApp-Kontakt mit dem Vater, der ihr einige Objekte zeigen wollte. Allerdings wurden die Termine immer wieder verschoben, zuerst aus beruflichen Gründen des Vaters, später ohne Angabe von Gründen. Nina empfand dies zunächst nicht als verdächtig, da sie keine Maklerprovision zahlte. Doch als sich die Terminverschiebungen häuften, wurde sie misstrauisch. Insgesamt kam es zu fünf Terminverschiebungen mit dem Vater und unzähligen mit Siva selbst. Die Situation spitzte sich zu, als Nina ihre Wohnung bereits gekündigt hatte und kurz vor der Obdachlosigkeit stand. Siva versicherte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, da ihr Vater ihr auf jeden Fall eine Wohnung vermitteln würde. Sie fragte Siva sogar, ob sie ihre Wohnung kündigen solle, und Siva bejahte dies. Als der hundertste Termin platzte und Nina klar wurde, dass sie weder den Vater noch Siva jemals persönlich treffen würde, platzte ihr die Hutschnur. Sie konfrontierte Siva im Chat damit, dass sie sich nicht länger verarschen lasse. Daraufhin erhielt sie lediglich eine nichtssagende Antwort, was das Ende ihres Vertrauens markierte.

Enthüllung und Vertrauensbruch

01:28:40

Nach der Aufdeckung des Deepfakes erlebte die Betroffene eine Mischung aus Trauer und dem Gefühl, aufgeflogen zu sein. Sie beschreibt das Ende des Spiels und den Verlust des Vertrauens, das nicht mehr zu reparieren war. Die Konsequenzen waren gravierend: Verlust der Wohnung, Einlagerung der persönlichen Gegenstände und das Gefühl, von jemandem ausgenutzt worden zu sein. Trotz der Unterstützung von Freunden, die Obdachlosigkeit verhindern wollten, offenbarte die Recherche, dass die Identität der Täterin komplett gefälscht war. Keine der überprüften Personen existierte jemals, Telefonnummern waren Fake und alles lief über VPN, was auf eine professionelle Vorgehensweise hindeutet. Die Betroffene betont, wie anfällig Menschen für Aufmerksamkeit und Zuneigung sind, besonders wenn sie von jemandem kommt, der ähnlich erscheint und sich um sie bemüht. Im Falle einer Frau, die sich als Freundin ausgibt, sei es besonders schwer, sich zu wehren, da man bereits emotional involviert ist, bevor die Täuschung auffliegt. Die Betroffene schildert, wie sie über ein Jahr lang versucht hat, der Person Kraft und Aufmerksamkeit zu schenken, bis sie bereit war, sich zu treffen, ohne zu ahnen, dass alles auf einer Lüge basierte.

Emotionale Auswirkungen und Motive des Täters

01:32:40

Die Betroffene beschreibt die tiefgreifenden emotionalen Auswirkungen des Betrugs, einschließlich des Verlusts einer vermeintlichen Freundin und des Gefühls, komplett verarscht worden zu sein. Sie betont, wie selten es vorkommt, dass sie als Domina mit ihrem speziellen Lifestyle eine Person findet, die sie so gut versteht. Es wird auch ein ähnlicher Fall erwähnt, bei dem jemand Informationen aus einem Podcast nutzte, um eine Beziehung aufzubauen, die ebenfalls auf Lügen basierte. Die Diskussion dreht sich um die Frage nach dem Ziel der Täterperson. Während Geld als Motiv ausgeschlossen wird, da keine Forderungen gestellt wurden, wird vermutet, dass es lediglich um Aufmerksamkeit und darum ging, Teil des Lebens der Betroffenen zu sein. Es wird als ein trauriges Kompliment auf eine perverse Art und Weise beschrieben. Die Betroffene hat eine Vermutung über die Identität der Person und zieht ein Profiling-Bild in Betracht, basierend auf Insider-Wissen und gemeinsamen Erfahrungen. Sie schildert, wie die Täterin fast alles über sie wusste, einschließlich ihrer Adresse und des Wohnorts ihres Dates, was ein Gefühl der totalen Überwachung auslöste. Sogar intime Fotos wurden ausgetauscht, was das Vertrauen zusätzlich missbrauchte.

Täterprofil und gesellschaftliche Verantwortung

01:39:32

Es wird diskutiert, ob es sich bei der Täterperson um einen Mann, eine Frau oder eine non-binäre Person handelt, wobei betont wird, dass in jedem Fall ein Mensch dahinterstecken muss, da KI allein noch nicht zu solchen Täuschungen fähig ist. Die Person hat wahrscheinlich viel Zeit und die Möglichkeit, online zu sein und mehrere Accounts gleichzeitig zu steuern. Es wird ein Fall aus England erwähnt, bei dem jemand 12-15 solcher Nummern gleichzeitig laufen hatte. Die Betroffene und ihre Gesprächspartner vermuten, dass es sich um einen Loser mit einer Konsumstörung handelt, für den die Täuschung eine tagesfüllende Aufgabe ist. Es wird die Analogie zu einer Sucht gezogen und betont, wie anstrengend es für die Täterperson sein muss, ständig zu lügen. Die Diskussion berührt auch die Frage, warum Betrüger andere Menschen schädigen wollen, und es wird festgestellt, dass es sich um einen Zwang handeln kann, der dem von Junkies ähnelt. Im Gegensatz zu normalen Menschen haben Betrüger kein Problem damit, das Vertrauen anderer auszunutzen und ihnen Schaden zuzufügen. Die Betroffene zieht eine Parallele zu der Serie "Rentierbaby", die ähnliche Stalking-Thematiken behandelt.

Gefahren der KI und Schutzstrategien

01:46:46

Die Gesprächsteilnehmer betonen die Notwendigkeit, vorsichtiger zu sein angesichts der Entwicklung von künstlicher Intelligenz, die es immer schwieriger macht, zwischen echten und gefälschten Inhalten zu unterscheiden. KI kann missbräuchlich genutzt werden, um täuschend echt wirkende Fotos, Audios und Nachrichten zu erstellen, die auf die jeweilige Person zugeschnitten sind. Es wird darauf hingewiesen, dass man sich letztendlich nur noch auf sein Bauchgefühl verlassen kann. Trotz der Gefahren sozialer Medien wird auch eine Lanze für sie gebrochen, da sie es ermöglicht haben, wichtige Freundschaften zu schließen. Es wird jedoch betont, dass man lernen muss, sich abzugrenzen und nicht auf alles zu reagieren, um sich zu schützen. Die Betroffene rät, skeptisch zu sein, sobald jemand, den man noch nie getroffen hat, etwas fordert, und viel schneller ein Treffen im echten Leben zu arrangieren. Sie betont jedoch, dass man nicht davor gefeit ist, Opfer eines solchen Betrugs zu werden. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie man mit dem Gefühl umgeht, dumm gewesen zu sein, und die Betroffene rät, sich selbst zu verzeihen und sich bewusst zu machen, dass man aus einer guten Intention heraus gehandelt hat. Sie betont, wie wichtig es ist, auf das eigene Bauchgefühl zu hören und sich abzugrenzen, sobald man das Gefühl hat, dass einem etwas nicht guttut.