ESC I Alles Eurovision Vorschau erstes ESC-Halbfinale - Part 1
ESC Halbfinale: Partnerschaften, türkiser Teppich und ungewöhnliche Inszenierungen

Der erste ESC-Halbfinalabend bietet überraschende Einblicke. Es geht um mögliche Punktepartnerschaften zwischen Ländern, Eindrücke vom türkisen Teppich mit inspirierenden und unsicheren Momenten. Die ersten Acts werden bewertet, wobei Island und Polen besonders hervorstechen. Zuschauer können die Auftritte mitbewerten und so die Top-Ten-Länder mitbestimmen. Ein Kamerateam von Stefan Raab sorgt für zusätzliche Aufregung.
Partnerschaft und Beziehungen
00:03:51Es wurde ein Deal über eine Punktepartnerschaft wie zwischen Zypern und Griechenland erwähnt, wobei Deutschland und die Niederlande möglicherweise folgen könnten. Die Protagonistin scherzt, dass sie im Gegenzug für die Partnerschaft jemanden heiraten möchte. Es gibt Anspielungen auf frühere Beziehungen zwischen Lorraine und Carrier vor dem Eurovision Song Contest, wobei die aktuelle Situation als Rosenkrieg dargestellt wird. Die Möglichkeit einer Sauna-Session mit Lorraine wird angesprochen, gefolgt von einer Enttäuschung. Die Protagonistin thematisiert ihr Tattoo, das Lorraine gewidmet ist. Es wird überlegt, ob Danny gecastet werden könnte, und es gibt Grüße von einer Red Carpet Party, die als exklusiv dargestellt wird. Die Protagonistin äußert Unzufriedenheit darüber, an der Veranstaltung teilzunehmen, deutet aber an, dass die Organisatoren dies bereuen werden. Es wird über das Outfit von Miriana Comte gesprochen und wie die Protagonistin es verpasst hat, Portugal zu interviewen. Die Protagonistin äußert den Wunsch, Albanien zu interviewen und die Bedeutung ihrer Kleidung zu erfahren. Es gibt eine Erwähnung eines Treffens mit einem Abo-Streamer und die Ankündigung, dass Abo und Tünner in der Sendung zu Gast sein werden, wobei Fragen an sie im Chat gesammelt werden. Es wird erwähnt, dass die Protagonistin auf dem offiziellen ESC-Kanal während eines Interviews mit der Ukraine zu sehen war.
Location und Bewertungssystem des Streams
00:17:32Der Stream kommt aus Geil am Rhein, da es dort für das Team günstiger ist. Basel ist nur einen Kilometer entfernt. Das Team hat das Auto von Remo Forre gefunden und posiert davor. Der Vermögensberater von Martin Österdahl befindet sich ebenfalls in Basel. Im Gegensatz zu vorherigen Sendungen können die Zuschauer heute mitbewerten und bestimmen. Die 15 Songs des ersten ESC-Halbfinals werden besprochen, und die Zuschauer können Punkte im Twitch-Chat vergeben. Nach jedem Einspieler wird ein Countdown angezeigt, währenddessen die Zuschauer ihre Punkte vergeben können. Am Ende werden die Punkte zusammengezählt, um die Top-Ten-Länder zu ermitteln, die ins Finale einziehen sollen. Zuschauer werden ermutigt, im Twitch-Chat zu kommentieren. Der Stream findet in einem stillgelegten Schwimmbad statt, was potenziell gefährlich ist. Die Friseure der Künstler sitzen ebenfalls in einem zugebauten Schwimmbad.
Eindrücke vom türkisen Teppich und Vorbereitung auf die Acts
00:20:29Es gab Fremdschäm-Momente im Studio, aber der Teppich war wohl noch intensiver. Die Versöhnung mit einem Italiener nach anfänglichen Antipathien wird erwähnt. Das Highlight vom Teppich war Melody aus Spanien, deren Energie und Selbstsicherheit inspirierend waren. Ihr Mantra, eine Diva zu sein, wird nun neben dem Badezimmerspiegel stehen. Im Kontrast dazu gab es auch unsichere Teilnehmer. Hazel und Sandra Studer waren ebenfalls am Teppich und erzählten von ihrem ersten Treffen. Hazel erzählte einen Witz. Konzi erhielt viele Grindr-Nachrichten und verbrachte den Abend lieber mit Alina. Das Portugal-Interview von Konzi wurde gelobt. Es wird über das Outfit von Miriana Comte gesprochen und wie die Protagonistin es verpasst hat, Portugal zu interviewen. Die Protagonistin äußert den Wunsch, Albanien zu interviewen und die Bedeutung ihrer Kleidung zu erfahren. Es gibt eine Erwähnung eines Treffens mit einem Abo-Streamer und die Ankündigung, dass Abo und Tünner in der Sendung zu Gast sein werden, wobei Fragen an sie im Chat gesammelt werden. Es wird erwähnt, dass die Protagonistin auf dem offiziellen ESC-Kanal während eines Interviews mit der Ukraine zu sehen war. Die Protagonistin fand, dass es zu wenig Pomp auf dem Teppich gab, mit Ausnahme von Mirjana Conte. Marcel durfte bereits die Inszenierungen in der Halle sehen und sagt, dass es starke Inszenierungen gibt. Alina und Consi haben die Probenclips nicht gesehen und werden sie zum ersten Mal in der Sendung sehen.
Bewertung von Island und Diskussion über Alter beim ESC
00:32:41Island eröffnet den Abend mit den Jet Watt Brüdern. Der Song erinnert an eine deutsche Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung und hat Giovanni-Zarella-Show-Vibes. Die Inszenierung erinnert an den isländischen Vorentscheid, wird aber noch durch eine Tänzerin im Wasser und ein projiziertes Boot ergänzt. Island wird als vom Publikumsliebling zum "Ach ja, die sind ja auch noch dabei"-Gefühl beschrieben. Die Energie des Songs wird jedoch gelobt, und es wird erwartet, dass er in der Halle gut ankommt. Der Gesang könnte jedoch ein Problem sein. Die Brüderenergie wird mit Markus und Martinus verglichen. Die Protagonistin findet die Inszenierung so, wie sich alte Fernsehleute junge Menschen auf der Bühne vorstellen. Die Outfits werden als wenig originell kritisiert. Die Studioversion des Songs wird als besser empfunden als die Live-Version. Die Bekanntheit der Band durch das Streamen von Beerdigungen während der Corona-Zeit wird erwähnt. Es wird diskutiert, ob die Band für den JESC zu alt und für den ESC zu jung ist. Es folgt eine Diskussion über das Outfit von Alina und die Anzahl der Fliegen von Consi. Justina aus Lettland wird als nächstes besprochen, insbesondere ihre Inszenierung mit einem Drachen, die an Helene Fischer erinnert. Die Protagonistin ist visuell befriedigt und lobt die vielen Elemente des Auftritts. Justina ist möglicherweise die älteste Teilnehmerin des Jahres, was zu einer Diskussion über das Alter beim ESC führt. Die Protagonistin kritisiert die Kommentare über Justinas Alter und lobt ihren Umgang damit. Sie betont die Altersdiversität beim ESC und wie wichtig es ist, sich nicht über das Alter zu definieren. Die Protagonistin bezeichnet sich selbst als "Mutter" in ihrem "Gaia-Jahr" und sieht Justinas Auftritt als eine Art Geburt, eine Verwurzelung mit sich selbst.
Reaktionen auf Polens Beitrag und Vergleiche mit früherer Performance
00:46:15Es wird über den polnischen Beitrag diskutiert, wobei die Meinungen im Chat auseinandergehen. Einige loben die emotionale Tiefe und den Ausdruck des Songs, während andere ihn als eintönig und langweilig empfinden. Es wird die Performance als wichtiger Faktor hervorgehoben, die das Lied aufwerten kann. Ein Vergleich mit Justyna's vorherigem ESC-Auftritt im Jahr 1995 wird gezogen, wobei die Ähnlichkeit in ihrer Bühnenpräsenz und ihrem individuellen Stil betont wird. Einige Zuschauer finden den früheren Beitrag sogar besser als den aktuellen. Es wird auch erwähnt, dass Polen möglicherweise mit dem Staging übertreibt, ähnlich wie es ein anderes Land in diesem Jahr tut. Insgesamt wird der polnische Beitrag als etwas Besonderes wahrgenommen, das im Gedächtnis bleibt und möglicherweise auch in Zukunft noch diskutiert wird. Die Inszenierung des Beitrags wird als ungewöhnlich und einprägsam beschrieben, was gemischte Reaktionen hervorruft, aber dennoch die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Technische Probleme und Alternativen für Zuschauer
00:48:31Es gab kurzzeitige Internet-Schwankungen während des Streams. Zuschauern, die Probleme mit der Stabilität des Streams haben, wird empfohlen, auf die ARD-Mediathek auszuweichen, wo sie die Sendung stabil sehen können, auch wenn sie dort nicht mehr mitvoten können. Es wird humorvoll angedeutet, dass die hohe Datennutzung möglicherweise durch andere Anwendungen verursacht wird. Diese Formulierung wird jedoch schnell verworfen. Ein Zuschauer namens Jonas lobt den Song und betont, dass die Performance alles besser mache. Ein anderer Zuschauer namens Iconic Patterson äußert sich humorvoll besorgt darüber, wie er seinen Freunden den polnischen Beitrag erklären soll, da er so einzigartig und ungewöhnlich ist. Es wird erwartet, dass der polnische Beitrag aufgrund seiner Inszenierung in Erinnerung bleiben wird und möglicherweise auch in Zukunft noch gezeigt wird.
Reaktionen auf die Inszenierung und Besuch von Stefan Raabs Team
00:49:51Die Inszenierung des polnischen Beitrags wird als übertrieben, aber dennoch unterhaltsam beschrieben. Obwohl es sich nicht um einen Gag-Song handelt, ruft die Inszenierung Lachen hervor und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Es wird festgestellt, dass die Inszenierung etwas mit den Zuschauern macht und nicht gleichgültig lässt. Während des Streams taucht ein Kamerateam auf, das sich als Mitarbeiter von Stefan Raab vorstellt. Dies wird humorvoll kommentiert und als Kompliment aufgefasst. Das Team von Stefan Raab scheint den Stream zu besuchen, was für eine unerwartete Wendung sorgt. Der Chat zeigt sich amüsiert über die Situation und die Kommentare dazu. Die Anwesenheit des Kamerateams deutet möglicherweise auf eine zukünftige Berichterstattung oder Reaktion auf den ESC in einer von Stefan Raab produzierten Sendung hin.