ADAC GT MASTERS / DTM am RED BULL RING

Exklusive Einblicke: ADAC GT Masters und DTM Rennen am Red Bull Ring

ADAC GT MASTERS / DTM am RED BULL RING
BreitenBerg
- - 05:39:37 - 197.472 - Special Events

Seien Sie live dabei, wenn die ADAC GT Masters und DTM am Red Bull Ring ihre Runden drehen! Dank einer besonderen Kooperation gibt es exklusive Einblicke in die Boxengasse, Interviews mit Fahrern und Teamchefs. Verfolgen Sie die Rennen mit Onboard-Kameras und erleben Sie die Faszination Motorsport aus nächster Nähe. Zudem werden die hohen Kosten und die Teamarbeit hinter den Kulissen beleuchtet.

Special Events

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Special Events

Exklusiver Einblick in ADAC GT Masters und DTM am Red Bull Ring

00:03:17

Herzlich willkommen zu einem einzigartigen Stream vom Red Bull Ring, der exklusive Einblicke in die ADAC GT Masters und DTM bietet. Es ist eine einmalige Gelegenheit, da es dem Streamer gelungen ist, nach jahrelangen Versuchen aller Rennteams, einen offiziellen Stream zu realisieren. Dank der Zusammenarbeit mit Ralf Reis, dem ADAC, dem Haupt Racing Team und Max Reis wurde ein wunderbarer Stream vorbereitet. Es gibt Onboard-Kameras, Startaufstellungen, Einblicke in die Rennleitung und Interviews mit DTM-Champions, Meistern und Teamchefs. Der Streamer betont die Exklusivität und den Wert dieser Möglichkeit, da er die Freigabe hat, überall dabei zu sein und mit jedem zu sprechen. Der Zeitplan umfasst die DTM-Startaufstellung um 12 Uhr, die GT Masters-Startaufstellung um 14:50 Uhr und das Rennen um 15 Uhr. Es wird die Möglichkeit geben, Boxenstopps, Action und Emotionen live mitzuerleben. Der Streamer hebt hervor, dass es für einige Teilnehmer, wie Max Reis, um alles geht, da das Team durch Sponsorengelder finanziert wird und jeder Schaden das Budget stark belastet. Er unterstützt sie aufgrund ihrer Leidenschaft und Emotionen und erinnert sich daran, dass er früher auch Rennfahrer werden wollte. Der Streamer betont die Teamarbeit und die Spannung hinter den Kulissen und kündigt an, die Rennfahrer vor dem Rennen in Ruhe zu lassen, aber Interviews mit Coaches und Mentoren zu führen. Es wird auch ein Gewinnspiel geben und die Zuschauer können Fragen stellen. Der Streamer möchte die echten Eindrücke vermitteln und die Größe des Events zeigen. Er lobt das familiäre Miteinander in den Teams und die Diszipliniertheit in Österreich.

Einblicke in die Kosten und die Faszination des Rennsports

00:08:49

Der Streamer gibt Einblicke in die enormen Betriebskosten eines Rennfahrzeugs, die bei etwa 60 Euro pro Kilometer liegen. Ein Unfall kann schnell 50.000 bis 100.000 Euro Schaden verursachen. Er schildert ein Duell zwischen Max und einem BMW-Fahrer, bei dem alle um das Auto bangten. Der Streamer beschreibt die Faszination des Reifenwechsels und die Gerüche, die man leider nicht über den Stream wahrnehmen kann. Er freut sich besonders auf die Eindrücke aus der Rennleitung. Zuschauern wird die Möglichkeit gegeben, die Box zu besuchen, wenn sie sich benehmen können. Der Streamer kündigt an, dass es Onboard-Kameras aus Max' Fahrzeug geben wird. Er betont, dass der technische Bereich nicht gefilmt wird, aber die Boxencrew und die Fahrzeuge gezeigt werden. Der Streamer findet es gut, dass auf gesunde Snacks geachtet wird und dass in der Box eine gute Stimmung herrscht. Er stellt die Fahrer der drei Fahrzeuge des Haupt Racing Teams vor: Niklas Kalus und Max Reis, Finn Wiebelhaus und Salman Ovega sowie David Schumacher und Dennis Fetzer. Der Streamer fordert die Zuschauer auf, Fragen und Wünsche für den Stream zu äußern. Er erklärt, dass die Rennstrecke betreten werden darf und die verschiedenen Reifentypen (Rennreifen und Regenreifen) gezeigt werden. Die Reifen sind nicht mit Straßenreifen zu vergleichen, da sie extremen Belastungen standhalten müssen. Der Streamer betont die Sicherheitsvorkehrungen an der Rennstrecke und die Gefahr durch die Spoiler der Fahrzeuge. Er zeigt Carbonteile an einem Fahrzeug und erklärt, dass es im Rennsport um jedes Gramm Gewicht geht. Abschließend erwähnt er ein Balancing, bei dem erfolgreiche Teams durch Zusatzgewichte eingebremst werden.

Interview mit Rennfahrer Max Reis und Einblicke in die Rennstrategie

00:13:54

Der Streamer interviewt Max Reis, der am Vortag den dritten Platz erreicht hat und heute von Platz fünf startet. Max erzählt von einem knappen Duell mit einem BMW-Fahrer und betont, dass er sich auf das Fahren konzentriert hat. Er wusste, dass er die besseren Reifen und das bessere Auto hatte und dass der BMW nachgelassen hat. Max erklärt, dass es mental anstrengend wird, wenn man merkt, dass der Fahrer vor einem unter Stress steht. Er gibt zu, dass es Berührungspunkte bei Überholmanövern gab. Der Streamer erwähnt, dass Max' Vater sehr um das Auto bangte. Max erklärt, dass er aufs Podium wollte, da dies ein großer Unterschied zu Platz vier ist. Der Streamer enthüllt, dass er mit Max' Freundin die Millisekunden gezählt und gesehen hat, dass Max Lichthupe gegeben hat, um den Gegner zu stressen. Max erklärt, dass dies bei ihm selbst nicht funktionieren würde, aber bei anderen Fahrern Wirkung zeigen kann. Er betont, dass es in den Rennen um alles geht und dass ein kleiner Fehler große Auswirkungen haben kann. Das Rennen dauert 60 bis 80 Minuten und es kommt auf den Fahrer, die Reifen und die Performance an. Max erklärt, dass man die Reifen nicht zu sehr beanspruchen darf und dass man sich die Reifen für das Ende aufsparen muss. Der Streamer fragt Max, woran er während des Rennens denkt. Max antwortet, dass er sich auf sich selbst konzentriert und alles um sich herum ausblendet. Er hofft, wieder auf dem Podium zu landen, auch wenn es regnen sollte. Der Streamer erklärt, dass es einzelne Renntage gibt, bei denen man Plätze ergattern und Punkte sammeln kann. Max erklärt, dass es für die ersten 15 Plätze Punkte gibt und dass es sechs Rennenwochenenden mit jeweils zwei Rennen gibt. Drei Wochenenden davon sind Langstreckenrennen mit Boxenstopps und Reifenwechsel. Der Streamer kündigt ein Gewinnspiel an, bei dem man Tickets für das Finale in Hockenheim und einen von Max gefahrenen Reifen gewinnen kann. Die Zuschauer sollen Max Reis auf Instagram folgen und den letzten Post kommentieren. Max wird nach dem Rennen Feedback geben und sein Auto zeigen. Der Streamer bedankt sich bei Max und wünscht ihm viel Glück für das Rennen.

Detaillierte Einblicke in die Technik und Besonderheiten eines GT3 Rennwagens

00:23:25

Der Streamer interviewt den Chefmechaniker von Max' Auto, der für die gesamte Technik verantwortlich ist und das Setup baut. Er erklärt, dass vor dem Rennen alle Gänge durchgeschaltet werden, um das Getriebe und die Systeme zu überprüfen. Auch die Flüssigkeiten werden kontrolliert und jede Schraube muss sitzen, da viel von der Sicherheit abhängt. Der Mechaniker bestätigt, dass das Auto nach einem kleinen Kontakt mit einem BMW überprüft wurde, aber keine Schäden festgestellt wurden. Er zeigt die Kohlefaser-Außenhaut und erklärt, dass das Chassis aus Stahl ist, da dies für die Rennklasse vorgeschrieben ist. Die Dachhaut, Haube und Türen sind aus Kohlefaser, der Sitz ebenfalls. Kohlefaser gibt bei einem Aufprall bis zu einem gewissen Grad nach, bricht aber dann. Der Mechaniker erklärt, dass der Motor kein Serienmotor ist, sondern ein von einer speziellen Firma gebauter 5,4-Liter-Motor. Er schätzt den Wert des Autos auf über 500.000 Euro. Die Karosserie ist verbreitert und verspoilert, sodass das Auto nicht TÜV-fähig ist. Der Mechaniker erklärt, dass die Reifen eine Breite von 305 mm vorne und 315 mm hinten haben und eine sehr klebrige Oberfläche haben. Jeder Hersteller verwendet eine andere Gummimischung. Regenreifen haben ein Profil, um Wasser abzuleiten und Aquaplaning zu verhindern. Die Reifen halten in einem Rennen ca. 100 Kilometer, was 5000 Kilometern auf der Straße entspricht, da sie extremer Belastung ausgesetzt sind. Ein Satz Reifen kostet ca. 4000-5000 Euro. Der Mechaniker erklärt, dass es bezüglich der Fahrzeuge keinen Unterschied zwischen DTM und GT Masters gibt, sondern nur in der Balance of Performance. Er zeigt einen Schnellverschluss an der Motorhaube und erklärt, dass es keinen doppelten Scheibenwischer gibt, um Gewicht zu sparen. Die Tür ist extrem leicht, da sie komplett aus Kohlefaser ist. Der Mechaniker zeigt den Überrollkäfig, der die Steifigkeit erhöht und die Sicherheit gewährleistet. Es gibt eine Fahrerbelüftung, da es im Innenraum bis zu 60 Grad heiß werden kann. Das Sicherheitsnetz schützt den Fahrer, falls Gliedmaßen aus dem Fahrzeug geschleudert werden. Der Mechaniker wird während der Vorbereitung für das Rennen die Gänge schalten, was man mitverfolgen kann.

Interview mit Rennlegende Manuel Reuter über die Herausforderungen im Motorsport

00:43:08

Der Streamer interviewt Rennlegende Manuel Reuter, der mehrfacher Gewinner von 24-Stunden-Rennen in Le Mans und auf dem Nürburgring ist sowie die ITC gewonnen hat. Reuter erklärt, dass sich die Anforderungen an die Fahrer im Laufe der Zeit verändert haben. In den 80er Jahren waren die Autos weniger technisch und hatten eine H-Schaltung, was das Fahren anspruchsvoller machte. Damals wurden auf der Mulsanne-Geraden in Le Mans Geschwindigkeiten von über 415 km/h erreicht. Die Autos hatten Aluminium-Chassis, was gefährlicher war als die heutigen Carbon-Autos. Im Jahr 2003 war das Gewinnen des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring mit einem umgebauten DTM-Auto einfacher, da es mehr Elektronik, Wippenschaltung und ABS gab. Reuter betont, dass man immer einen fehlerlosen Job machen muss, um ein Rennen zu gewinnen, und dass das richtige Team und die richtigen Teamkollegen wichtig sind. Er bestätigt, dass das Zusammenspiel von 30-40 Leuten entscheidend ist. Im GT Masters müssen die beiden Fahrer perfekt aufeinander abgestimmt sein. Reuter betont, dass man als normaler Zuschauer nicht mitbekommt, was alles hinter den Kulissen passiert. Für ihn ist das Rennfahren eine Bestimmung und keine Arbeit.

Erfahrungen und Perspektiven eines erfahrenen Rennfahrers

00:45:45

Der Gesprächspartner betont die Notwendigkeit von Demut und Respekt im Motorsport, insbesondere für junge Fahrer, und verweist auf die Gefahren und Konsequenzen von Fehlern auf der Rennstrecke. Er hebt die Komplexität des Motorsports hervor, bei dem viele Faktoren wie Technik, Teamarbeit und Fahrerharmonie zusammenspielen müssen. Er berichtet von extremen Bedingungen im Auto, wie hohen Temperaturen, und betont seine Erfahrung und seinen Umgang mit diesen Herausforderungen. Auf die Frage nach seinen privaten Fahrzeugen antwortet er, dass er einen BMW Touring mit 6-Zylinder-Diesel fährt, der für ihn ideal ist, da er Komfort, Reichweite und einen guten Verbrauch bietet. Er verneint, Simracing als Hobby zu betreiben, da er ein "analoger" Mensch sei und seine Erfahrungen lieber an die jüngere Generation weitergibt. Er selbst kam über den Kartsport zum Rennsport, was damals der klassische Weg war, da es Simracing noch nicht gab.

Exklusive Einblicke hinter die Kulissen des ADAC GT Masters und DTM

00:50:21

Der Streamer kündigt ein Interview mit Olli vom ADAC Motorsport an und erklärt, dass der ADAC mehr als nur Pannenhilfe ist, sondern auch im Motorsport aktiv ist. Er zeigt die Reifen vor, die für die Rennen vorbereitet werden, und erklärt, dass diese beheizt und bearbeitet werden, um eine optimale Haftung zu gewährleisten. Er spricht über die Gefahren von Steinschlägen und die besonderen Felgen, möglicherweise Magnesiumfelgen, die verwendet werden. Er demonstriert die Hitzeentwicklung an den Reifen und erklärt, dass man auf ihnen sogar Eier braten könnte. Der Streamer betont die Exklusivität der Eindrücke, die er im Stream teilt, und fordert die Zuschauer auf, Freunde und Familie einzuladen, um die Erfahrungen mitzuerleben. Er zeigt die Waschmaschinen für die Champagnerduschen bei Siegerehrungen und die riesigen LKWs, die für den Transport der Fahrzeuge und Ausrüstung verwendet werden. Anschließend trifft er Olli vom ADAC, der als Guide fungiert und Einblicke in die Organisation ermöglicht. Der Streamer betont, wie exklusiv diese Einblicke sind, da andere Rennteams seit Jahren versuchen, ähnliche Möglichkeiten zu erhalten.

Besuch in der Rennleitung: Einblick in die Kommandozentrale des Motorsports

00:56:19

Der Streamer besucht die Rennleitung, die er als sehr seltenen Eindruck bezeichnet und mit der Formel 1 vergleicht. Er betont die Modernität der Anlage und die Bedeutung des Miteinanders und der Leidenschaft für Autos unter den Zuschauern. Der Renndirektor der DTM und des ADAC GT Masters, Sven, kommt zum Interview. Er erklärt, dass Gäste normalerweise nicht erlaubt sind, aber eine Ausnahme gemacht wurde. Sven begann seine Karriere als Sportwart und arbeitete sich bis zum Renndirektor hoch. Er vergleicht die Rennleitung mit einem Flughafen-Tower oder der NASA-Kontrolle bei Raketenstarts. Es gibt eine große Monitorwand zur Überwachung der Strecke und verschiedene Aufgabenbereiche. Ruhe und Konzentration sind entscheidend. Sven wollte ursprünglich Rennfahrer werden, machte sogar eine Rennlizenz, aber ihm fehlte das nötige Kleingeld. Privat fährt er ein Wohnmobil und einen Skoda Kodiak, seine Frau einen Trabant und für die Firma bald einen Audi e-tron Performance. Er besitzt auch einen VW Käfer Baujahr 70, sein Lieblingsauto.

Einblick in die Arbeit der Rennleitung und Streckenposten

01:04:25

Der Streamer betritt die Race Control, das Herzstück jeder Rennstrecke, mit einer Videowand zur Überwachung der gesamten Strecke. Hotspots werden auf großen Monitoren angezeigt, insbesondere zur Überwachung der Track Limits. Mitarbeiter des Red Bull Rings unterstützen bei der Kommunikation mit den Sportwarten, der Steuerung von Abschleppern und der medizinischen Versorgung. Markus, ein ehemaliger Rennfahrer, ist für die Sicherheit zuständig, fährt das Leading Car und steuert Safety Car-Phasen. Er überwacht auch die GPS-Geschwindigkeit, um Geschwindigkeitsübertretungen zu erkennen. Kameras mit künstlicher Intelligenz helfen bei der Überwachung der Track Limits. Der Renndirektor leitet und steuert alles, während Marco für die Videoüberwachung zuständig ist, einschließlich TV-Bildern, zusätzlichen Kameras und Boxenstopp-Kameras. Cisca aus Südafrika kontrolliert die Track Limit-Verstöße. Abschließend empfiehlt der Renndirektor den Zuschauern, die DTM einzuschalten und betont die Professionalität und das Know-how im Motorsport. Der Streamer verlässt die Rennleitung und bedankt sich bei allen Beteiligten.

Erkundung der Rennstrecke und Einblicke in die Aufgaben der Streckenposten

01:14:23

Der Streamer trifft Kevin Kaltenegger, den lokalen Rennleiter, und kündigt ein Gespräch mit einem Streckenposten an. Er betont seine Begeisterung für die gewonnenen Eindrücke und die Professionalität im Motorsport. An der Rennstrecke angekommen, erklärt er, dass gerade Taxifahrten stattfinden und der Fan-Pitwalk geöffnet ist. Er zeigt den Zielturm, von wo aus die Zielflagge und Strafen angezeigt werden. Isabel, ein Streckenposten, erklärt die Bedeutung der Rennflaggen: Gelb warnt vor Gefahren und Überholverbot, Rot bedeutet Abbruch, Grün signalisiert freie Fahrt. Die Kommunikation erfolgt über Flaggen und teilweise über Funk. Sie erklärt, dass die Boxengasse in Fastlane und Working Lane unterteilt ist. Die grüne Linie markiert den Übergangsbereich zur Working Lane, die rote Linie dient der Werbung. Der Streamer erfährt, dass der Red Bull Ring eine der modernsten Rennstrecken Europas ist, aber seit 1997 im gleichen Layout gefahren wird. Kurve 4 gilt als besonders herausfordernd. Vor dem Rennen inspiziert das Team die Strecke zu Fuß, um Sicherheitseinrichtungen und den Zustand der Strecke zu überprüfen.

Die Rolle der Streckenposten und ihre Bedeutung für die Sicherheit im Motorsport

01:24:11

Isabel, eine Streckenposten, erklärt ihre Aufgabe als Light Panel Operator, die die Farben der Flaggen auf einem Lichtpanel anzeigt, um den Fahrern Signale zu geben. Sie arbeitet für die österreichische Sicherheitsstaffel und ist für die Rennstrecke zuständig. Bei Zwischenfällen wie einer Berührung von zwei Autos beobachtet sie, ob das Auto stehen bleibt oder weiterfährt, und gibt gegebenenfalls eine gelbe Flagge durch. Sie funkt parallel an die Race Control. Isabel erklärt, dass die Race Control aufgrund der vielen Kameras wahrscheinlich schneller überblickt, was passiert. Sie beobachtet ihren zugewiesenen Streckenabschnitt und versucht, mögliche Zwischenfälle vorherzusehen. Der Streamer filmt die Strecke, während ein Auto vorbeifährt, und Isabel weist darauf hin, dass sich in dieser Kurve schon oft Autos gedreht haben. Die Streckenposten spielen eine entscheidende Rolle für die Sicherheit im Motorsport, indem sie schnell auf Zwischenfälle reagieren und die Fahrer warnen.

Einblicke in die Motorsportwelt und die Faszination der Rennstrecke

01:27:07

Ein Mitarbeiter spricht über seine Leidenschaft für Motorsport, die mit der Formel 1 begann und sich zu einer Begeisterung für Rennstrecken entwickelte. Er betont den Unterschied zwischen dem Betrachten von YouTube-Videos und dem Erleben der Realität, wo man die Motorgeräusche hört und die Vibrationen spürt. Die körperliche Erfahrung auf der Rennstrecke, wie das Beben des Bodens und die Bewegung des Dachs durch die Bässe, wird hervorgehoben. Er erwähnt, dass er normalerweise ein Headset trägt, um sein Gehör zu schützen. Auf die Frage nach seinem Lieblingsauto antwortet er ausweichend, dass es viele schöne ältere Autos gibt. Er fährt gerne Kart und würde auch Rennen fahren. Er beschreibt das Gefühl, wenn man an den Autos vorbeifährt und die Faszination, die trotz der Gewöhnung an die vielen Autos bestehen bleibt. Er grüßt auch mal Rennfahrer, aber es gibt keine großen Gespräche aufgrund der straffen Zeitpläne. Abschließend bedankt er sich für das Interview und die Eindrücke und betont, dass es ein cooler Job ist.

Erkundung der Boxengasse und VIP-Bereiche am Red Bull Ring

01:30:25

Der Streamer führt durch die Boxengasse und zeigt die Fanbox, die einen nahen Blick auf die Rennstrecke ermöglicht. Er erklärt, dass Paul Motorsport zwei Lamborghini in der GT Masters und DTM einsetzt. Er betont, dass ein Besuch einer Rennstrecke ein einzigartiges Erlebnis ist. Er geht auf die VIP-Kabinen ein, die zwar einen gedämpfteren Sound haben, aber für Business-Networking genutzt werden. Er beschreibt die Sitzplätze am Red Bull Ring, die wie Balkone angeordnet sind und einen erhöhten Blick ermöglichen, wobei man die Vibrationen spürt. Er betont, dass Rennsport das beste Networking der Welt ist und man in den Boxen interessante Persönlichkeiten kennenlernt. Anstatt teure Networking-Partys zu besuchen, sollte man versuchen, Sponsor eines Rennteams zu werden. Er entschuldigt sich für die Störung und führt die Zuschauer auf den Wing, der wie ein Heckflügel eines Formelautos gebaut ist. Dieser wurde nach der erfolgreichen Eröffnung der Strecke im Jahr 2011 erweitert und beherbergt Business-Bereiche. Ganz oben befindet sich das Media Center für Journalisten. Eine 50 Meter lange und 5,50 Meter hohe LED-Wand zeigt alle wichtigen Informationen wie Streckenbild, Timing und Track-Positionen.

Einblicke in die Technik und Organisation des Rennsports

01:36:00

Der Streamer erklärt die Ampelanlage, die den Fahrern als Orientierung dient und die Rundenzahl sowie die restliche Rennzeit anzeigt. Er erklärt, dass die vielen Ampeln nebeneinander und die zwei roten Reihen eine bessere Sichtbarkeit gewährleisten. Er erklärt, dass die Kommandostände der Teams entweder in der Box oder außerhalb platziert sind und die Kommunikation sowie die Strategie steuern. Er betont, dass es immer mehr weibliche Fahrerinnen gibt und dass das Klischee der Männerdomäne nicht mehr stimmt. Er verweist auf die Air Force Academy, in der nur Mädchen fahren, und betont, dass auch im Media-Stuff viele Frauen arbeiten. Er betont, dass die Diskussion über die Männerdomäne oft an der Realität vorbeigeht und es wichtig ist, die Entwicklung der letzten Jahre zu zeigen. Er lädt die Zuschauer ein, die Rennstrecke zu besuchen und die Emotionen selbst zu erleben. Er beschreibt seine erste Reaktion auf den Sound der vorbeifahrenden Autos in der Box und wie alle Anwesenden auf seine Reaktion gewartet haben. Er besucht das Team von Gottfried Gasser und bewundert das Design der Autos. Er zeigt das Lager mit den Reifen und die Kommandozentrale.

Erlebnisse in der Fanzone und Einblicke in die Formula Student

01:42:06

Der Streamer erwähnt, dass viele Zuschauer aus Sachsen kommen und grüßt Simon Kuner. Er diskutiert das Alter der Fahrer in der GT Masters und erklärt, dass junge Leute oft einen Vorteil durch schnellere Reaktionszeiten haben. Er erklärt, dass der normale Wechsel vom Kart zum Formel 4 Auto mit 15 Jahren erfolgt. Er kündigt ein Interview mit Markus Riegel um 13:35 Uhr an und zeigt die Hospitality-Bereiche für Gäste, Geschäftspartner und Sponsoren. Er erklärt, dass die Mitarbeiter dort Gespräche führen und Verpflegung anbieten. Er fragt nach der Anzahl der Zuschauer und zeigt den Bereich der Formula Student, in dem Studenten Rennwagen entwickeln. Er interviewt einen Studenten, der erklärt, dass die Autos in verschiedenen Klassen entwickelt werden, darunter Verbrenner, Hybrid und Elektro. Das Auto ist aus Carbon und hat Carbon-Felgen. Es hat vier Elektromotoren und beschleunigt in 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Nur Studenten dürfen die Fahrzeuge fahren. Die Formula Student hat ein eigenes Regelwerk und ermöglicht auch autonomes Fahren. Jedes Auto sieht anders aus, obwohl alle dasselbe Regelwerk haben.

Familienfreundliche Atmosphäre und Besuch bei der Autogrammstunde

01:48:16

Der Streamer betont die familienfreundliche Atmosphäre der Veranstaltung, wo Kinder spielen können. Er zeigt die Fanzone mit Food Trucks und einem Bällebad. Er weist auf die Bühne und den Stier mit goldenen Hörnern hin, der aus ehemaligen Red Bull Dosen gefertigt ist. Er zeigt den E-Sport-Bereich mit Simulatoren und die Autogrammstunde mit Rennfahrern. Er interviewt Max und Carlos, die im selben Fahrzeug sitzen und sich gut verstehen müssen. Sie erklären, dass sie Simulatortraining zusammen machen und sich gegenseitig Tipps geben. Sie hoffen auf ein Podium und freuen sich auf den Regen. Der Streamer grüßt den Kameramann Luca und bedankt sich bei Tannen für die Kameraführung. Er erklärt, dass Max Reis von Gönnergy gesponsert wird und dass die Fahrer viele Sponsoren benötigen, da eine Saison sehr teuer ist. Er betont, dass Max und sein Papa alles für den Traum von Max gegeben haben, Rennfahrer zu werden. Er erwähnt, dass er mit Ralf befreundet ist und die Emotionen im Motorsport miterlebt. Er versucht, neutral zu bleiben, aber es gibt Momente, in denen auch er Tränen sieht. Er erzählt von Reif, der nach dem Rennen Tränen in den Augen hatte und sich für seinen Sohn gefreut hat.

Blick auf die Rennstrecke und Vorbereitung auf das Rennen

01:58:11

Der Streamer erwähnt, dass Ralf sich in der Box entspannt und per WhatsApp schreibt. Er beschreibt die Aussicht von der Rennstrecke als großartig und betont die Steigung, die auf der Kamera nicht so deutlich wird. Er erklärt, dass die Steigung wie ein Berg ist und die Fahrer in Kurve 3 nicht sehen können, was dahinter kommt. Er betont, dass man Nerven aus Stahl haben muss. Er freut sich auf das Rennen und die Onboard-Kamera, die die Perspektive eines Rennfahrers zeigt. Er erklärt, dass es heute verschiedene Rennligen gibt, darunter Porsche Cup, DTM und GT Masters. Er befindet sich auf der Rennstrecke und zeigt die Startpositionen und die unterschiedlichen Fahrzeuge und Teams. Er zeigt das Team von Max und das HRT-Team. Er erklärt, dass er später noch eine Erklärung zu den Reifen bekommen wird. Er geht zum HRT-Teamchef Uli und interviewt ihn. Uli erklärt, dass ein Motorsport-Team wie ein gut geöltes Getriebe laufen muss und die Hauptarbeit nicht an der Rennstrecke stattfindet. Er kümmert sich um Sponsoren, Partner und Fahrer und sorgt dafür, dass alle glücklich sind. Er betont, dass Teamchemie wichtig ist und dass das Team das ganze Jahr über auf diesen Moment hinarbeitet.

Emotionen und Herausforderungen im Motorsport aus der Sicht eines Teamchefs

02:04:55

Uli erklärt, dass es im Motorsport wichtig ist, verlieren zu lernen, da es mehr Verlierer als Gewinner gibt. Er betont die vielen Einflussfaktoren wie Wetter, Teamleistung, Auto und Fahrer. Er erzählt von seinen emotionalsten Erlebnissen als Teamchef, darunter eine Disqualifikation und das Schieb-Hin-Raus-Manöver von Timo Scheider. Er verbindet mit jedem Jahr ein Erlebnis, da die Veranstaltungen riesig sind und viele Emotionen beinhalten. Er fährt privat einen Ford Explorer und einen Ford Mustang Dark Horse. Er erklärt, dass Ford einen guten Partner in Europa gesucht hat und sie ins Fadenkreuz geraten sind. Ford hat eine geniale Renngeschichte und die V8-Motoren sind unschlagbar. Ford ist eine Automarke, die aus dem Motorsport entstanden ist. Er würde sich auch einen Ford empfehlen. Abschließend spricht er über den möglichen Regen und die Vorkehrungen, die getroffen wurden. Er betont, dass man das Wetter nicht beeinflussen kann und es so nehmen muss, wie es ist. Regen macht das Rennen spannend, da die Fehlerhäufigkeit höher wird. Er bedankt sich für die Möglichkeit, sein Team zu begleiten und grüßt das Haupt Racing Team.

Einblicke in das HRT-Team und die Aufregung vor dem Rennen

02:12:08

Der Streamer betont die Bedeutung des HRT-Teams als eines der größten in Europa und bedankt sich für die Möglichkeit, von dort aus zu streamen. Er beschreibt die Aufregung und Anspannung, die kurz vor dem Rennen sowohl bei Teamchefs als auch bei Mechanikern herrscht, und vergleicht dies mit seiner eigenen Erfahrung bei der Organisation von Events. Er erwähnt, dass die Fahrer und das Team vor dem Rennen nicht gestört werden sollen, da sie sich konzentrieren müssen. Der Streamer zeigt einen Ferrari und kommentiert dessen Auspuffanlage. Er beschreibt die entspannte Atmosphäre auf der Rennstrecke, wo Zuschauer und Rennfahrer nah beieinander sind, und erwähnt die hohen Kosten der Autos. Abschließend erwähnt er die Ferrari Challenge und das Leading Car von Cupra.

Gespräch mit Mr. Safety Car über Sicherheit im Motorsport

02:14:55

Der Streamer interviewt Mr. Safety Car, der auch als Formel-1-Safety-Car-Fahrer tätig ist. Dieser betont die Bedeutung der Sicherheit im Motorsport und erklärt, dass sein Job darin besteht, für Sicherheit zu sorgen, während andere die Rennen gewinnen. Er erwähnt, dass er in der DTM nicht als Safety-Car-Fahrer eingesetzt wird, sondern sein Kollege Jürgen Kastenholz. Er spricht über die hohen Geschwindigkeiten und Kräfte, die im Motorsport entstehen, und die damit verbundenen Sicherheitsaspekte. Außerdem wird die Sicherheit in Bezug auf Manuel Reuter und dessen Le Mans Sieg erwähnt und wie sich der Motorsport seitdem verbessert hat. Der Streamer fragt nach einer Verschnaufpause, da der Interviewpartner viel zu tun hat.

Interviews und Eindrücke von der Rennstrecke

02:18:16

Der Streamer interviewt verschiedene Persönlichkeiten und sammelt Eindrücke von der Rennstrecke. Er fragt Mr. Safety Car nach seinem Privatfahrzeug und erfährt, dass er einen Mercedes R107 aus den 70ern und einen AMG GT 63 SI Performance fährt. Der Rekordsieger Schneider in der DTM wird vorgestellt, der die Daumen für Lucky Hour drückt und privat einen Mercedes-AMG GT 63 fährt. Der Streamer betont, wie dankbar er für die Möglichkeit ist, diese Eindrücke zu sammeln und sie mit seiner Community zu teilen. Er beschreibt die Leidenschaft, den Geruch, den Sound und die Atmosphäre mit den Zuschauern als etwas Besonderes. Schneider erzählt, dass seine Kinder Motorsport begeistert sind, aber keiner fährt und er als Beifahrer schlecht ist, außer bei sicheren Fahrern wie Klaus Ludwig. Abschließend wird über das Fahren auf Eis gesprochen, um Fahrgefühl zu lernen.

Vorstellung des Schäffler Innovations-Axi und Interview mit einem Systemingenieur

02:25:16

Der Streamer wechselt zum Schäffler Innovations-Axi und interviewt einen Systemingenieur von Schäffler. Dieser erklärt, dass das Fahrzeug ein Audi R8 LMS GT2 ist, der zwischen GT3 und GT4 positioniert ist. Es hat mehr Leistung als ein GT3-Fahrzeug, aber weniger Aerodynamik. Das Auto dient als Plattform, um neue Technologien zu präsentieren. Der Ingenieur erklärt, dass das Auto über ein Space Drive System verfügt, ein Steer-by-Wire-System ohne mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Rädern. Stattdessen gibt es einen Joystick zum Lenken. Zudem fährt das Auto mit synthetischem Kraftstoff, der CO2-neutral hergestellt wurde. Das verwendete Motorenöl ist ebenfalls speziell für synthetische Kraftstoffe entwickelt und zu 82% biologisch abbaubar. Der Ingenieur erwähnt auch eine Hinterachslenkung, die das Fahrzeug agiler und stabiler macht. Zum Schluss wird der Motor gestartet, um den Sound zu demonstrieren.

Gewinnspiel und Vorstellung eines Carbon-Fahrrads

02:52:21

Der Streamer kündigt ein Gewinnspiel an, bei dem ein Reifen von Max' Rennen verlost wird, inklusive VIP-Ticket für das Finale am Hockenheimring mit Zugang zur Fahrerbox. Die Teilnahmebedingung ist ein Follow und ein Kommentar auf dem Instagram-Profil von Max Reis. Zusätzlich wird ein Sponsor von Max vorgestellt, der ein Carbon-Fahrrad präsentiert. Das Fahrrad wiegt unter 7 Kilo und ist aerodynamisch optimiert. Es ist elektronisch geschaltet und verfügt über einen Akku für Schaltwerk und Umwerfer. Das Fahrrad kostet 8.499 Euro und wird dem Fahrer Arjun zur Verfügung gestellt, um Kondition und Koordination aufzubauen. Es wird auch die Pirelli P-Zero Bereifung erwähnt, die auch im Radsport eine große Historie hat. Abschließend wird über die Besonderheiten von Fahrradsatteln gesprochen, um den Druck beim Fahren zu minimieren.

Fahrrad-Anekdoten und Rennvorbereitungen

03:03:32

Der Streamer spricht zunächst über den hohen Preis von Fahrrädern und E-Bikes, wobei er E-Bikes für Fahrten in der Stadt als idealer ansieht, während normale Fahrräder eher für sportliche Ambitionen geeignet sind. Er scherzt über das Tragen von engen Radleranzügen und plant eine Fahrradtour mit Abu in solchen Anzügen. Anschließend geht es um die Pünktlichkeit und Vorbereitungen für das bevorstehende Training, das in Kürze beginnt. Er lobt die Haare der Kollegin und erwähnt VIP-Mitgliedschaften und Snackmöglichkeiten vor dem Training. Abschließend wird ein gesunder Seitan-Snack vorgestellt, der als vegane Alternative zu Hundeleckerlis präsentiert wird. Es wird ein Kameramann getroffen und über die bevorstehenden Trainings und Rennen gesprochen.

Tankstelle für Rennfahrzeuge und kuriose Autoanalyse

03:11:56

Der Streamer entdeckt eine Tankstelle, die ausschließlich für Rennfahrzeuge bestimmt ist und wundert sich über den angebotenen Dieselkraftstoff. Er scherzt über die Preisgestaltung und macht eine humorvolle Analyse eines beschädigten Autos, indem er verschiedene Mängel aufzählt und den Wert auf 40 Euro schätzt. Anschließend spricht er mit einem Chefmechaniker über die Reparaturkosten von Carbon-Teilen bei Rennwagen, die bei kleineren Unfällen schnell 50.000 Euro erreichen können. Der Mechaniker erklärt, dass spezielle Teile von HWA bestellt werden und geht auf die Leistung des Teams ein. Eine Wette über eine Top-5-Platzierung wird angeboten, wobei der Streamer bei Nichterreichen einen Burger ausgeben müsste. Der Streamer betont, dass er seriös unterwegs ist und renommierte Partner hat, weshalb er auf sein Auftreten achtet.

E-Scooter-Idee, Quad-Wünsche und Vorbereitung auf das Rennen

03:19:43

Der Streamer spricht über die Idee, sich einen E-Scooter für große Events zuzulegen, verwirft diese aber wieder aufgrund der Notwendigkeit, sich zu bewegen. Stattdessen äußert er den Wunsch, ein Quad zu fahren und fragt den Chat, ob er die HRT-Leute danach fragen soll. Er überlegt, ob dies unangebracht wäre, entscheidet sich aber, aus Respekt zu fragen. Es folgt ein Gespräch über die Funktionen des Quads, einschließlich Fehlzündungen. Der Streamer scherzt darüber, Rennfahrer zu werden, wenn er gut mit dem Quad fährt. Beim Versuch, das Quad zu starten, gehen Antennen kaputt, was zu Problemen führt. Es wird versucht, die Antennen mit Tape zu reparieren. Währenddessen erklärt der Streamer, dass in Kürze das Rennen beginnt und die Zuschauer exklusive Einblicke aus der Onboard-Kamera des Rennautos erhalten werden.

Rennvorbereitung, Reifenspekulationen und Fahrer-Warm-up

03:31:14

Der Streamer kündigt an, dass er bald zur Startaufstellung gehen und das Training der Fahrer filmen wird, wobei er jedoch Abstand halten möchte, um sie nicht zu stören. Er fragt den Chat, was man mit einem gewonnenen Rennreifen machen würde und spekuliert darüber, ob die Felge aus Magnesium besteht. Er betont, dass er die Rennfahrer nicht vor dem Rennen stören möchte, da es für sie um alles geht. Anschließend beobachtet er das spezielle Training der Fahrer, einschließlich Lockerungsübungen und Ballspielen. Er erwähnt, dass Gewichtsverlust einen großen Unterschied für Rennfahrer macht und erklärt das Balancing of Performance Konzept. Abschließend wird das Balltraining der Fahrer beobachtet, das als Ablenkung und Reflexübung dient.

Flirt-Tipps, Reifenerklärung und Rennvorbereitungen

03:38:30

Der Streamer gibt Flirt-Tipps und erklärt, wie er eine Frau ansprechen würde. Danach folgt ein Interview mit Nicolas Bondu von HRT über Reifen, wobei die Unterschiede zwischen Renn- und Straßenreifen erläutert werden. Es wird erklärt, dass Rennreifen leichter sind, aber immer noch etwa 20-25 kg wiegen. Nach dem Interview wird der Streamer von Jett kritisiert, weil er Englisch gesprochen hat. Anschließend werden die Vorbereitungen für das Rennen gezeigt, einschließlich der Vorbereitung der Fahrzeuge und der Rennfahrer. Der Streamer kündigt an, dass die Zuschauer die Onboard-Kamera sehen werden und die Regie Großaufnahmen von der Reaktion des Teams zeigen soll. Er fordert ProSieben auf, zwei Millionen für einen Feed von ihm zu überweisen, falls sie eine Onboard-Kamera haben wollen.

Fahrzeugdetails, Spoiler-Diskussion und Teamstimmung

03:46:20

Der Streamer betrachtet die Fahrzeuge genauer und kommentiert den Heck-Spoiler, den er gerne im echten Leben fahren würde, obwohl er nicht straßenzugelassen ist. Er diskutiert mit seinem Kollegen über die Legalität solcher Spoiler und die Sicherheitsaspekte für Fußgänger. Die Befestigung des Spoilers an der Heckscheibe wird als besonders auffällig hervorgehoben. Anschließend wird die positive Stimmung im Team betont und die Vorfreude auf das Rennen deutlich. Der Streamer kommentiert die klassische Musik im Hintergrund und die Helme der Mechaniker. Er erklärt, dass die Startpositionen nach den Platzierungen gezogen werden und freut sich auf den Sound eines 911ers. Der Streamer und sein Team dürfen die Rennstrecke betreten, wobei die Sicherheit großgeschrieben wird.

Soundvergleich, Akkuwechsel und Teamunterstützung

03:53:28

Der Streamer vergleicht den Sound verschiedener Rennwagen und bevorzugt bullige V8- oder V10-Motoren gegenüber dem Porsche-Sound. Er kündigt einen Akkuwechsel an und begrüßt die Zuschauer zurück im Stream. Anschließend geht er zum Haupt Racing Team, um Max Reis die Daumen zu drücken. Er kommentiert das Aussehen der Fahrzeuge und schiebt die Leute zur Seite, um näher an das Team heranzukommen. Der Streamer fragt sich, warum die Autos geschoben werden und vermutet Spritsparen oder Sicherheitsgründe. Er stellt fest, dass die Startpositionen nicht mit den Positionen des letzten Rennens übereinstimmen. Abschließend lobt er das Hauptracing-Team und ihre starke Leistung.

Foto-Shooting, Englischkenntnisse und Rennfieber

03:56:49

Der Streamer macht ein Foto für Buchharrer mit seiner Uhr und schickt es ihnen zu. Er kommentiert seine eigenen Englischkenntnisse und gibt sich eine Schulnote 4. Anschließend betrachtet er das Safety Car und vermutet, dass Wiebelhaus gerade Platz 1 belegt, da er vom Fernsehen interviewt wird. Der Streamer lässt die Eindrücke auf sich wirken und macht weitere Fotos. Er drückt seine Vorfreude auf das Rennen aus und wünscht sich einen Dreifachsieg für das Haupt Racing Team. Der Streamer nimmt noch ein paar Eindrücke auf und entschuldigt sich bei den Zuschauern, deren Gesichter er nicht zeigen möchte. Er wünscht Max Reis viel Glück und kommentiert dessen Konzentration. Abschließend wird über die Gefahr von Kiessteinen auf der Strecke gesprochen und die GT Masters als underrated bezeichnet.

Ankündigung und Prioritäten des Streams

04:04:07

Der Stream bietet Einblicke in die ADAC GT Masters und DTM Rennen vom Red Bull Ring. Zuschauer können auf der ADAC Motorsport Webseite detaillierte Sektorinformationen einsehen. Der Fokus liegt auf der offiziellen Übertragung und dem Onboard-Feed, wobei letzterer höchste Priorität genießt. Der Streamer betont die Einmaligkeit des Onboard-Feeds und verweist auf das World-Feed, das im Fernsehen gezeigt wird. Anweisungen, die über WhatsApp eingehen, werden ignoriert, stattdessen sollen Informationen direkt mitgeteilt werden. Der Stream startet mit der Onboard-Kamera, und es wird sichergestellt, dass die Fans die Rennen trotz der Anwesenheit des Teams vor Ort verfolgen können. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Boxenstopps, die gefilmt werden sollen.

Finanzierung und Zusammenarbeit

04:15:50

Es wird die Möglichkeit angesprochen, mehr Content auf Twitch zu erstellen und jedes Rennen zu übertragen, da die Erlaubnis und Zusammenarbeit mit dem ADAC bestehen. Die Finanzierung solcher Übertragungen stellt jedoch eine Herausforderung dar, da pro Rennen Kosten von 2.000 bis 2.500 Euro entstehen. Inklusive Gemeinkosten belaufen sich die Kosten auf etwa 5.000 Euro pro Stream. Der Streamer befindet sich in der Box des Haupt Racing Teams und teilt Eindrücke von dort, einschließlich der Reifen. Die Geschwindigkeit und Atmosphäre werden durch die Onboard-Kamera gut vermittelt. Der Kameramann wird für seine Arbeit gelobt und es wird darauf hingewiesen, dass der Streamer theoretisch jedes Rennen übertragen könnte, wenn die Finanzierung gesichert wäre.

Einmaligkeit des Streams und zukünftige Pläne

04:32:28

Der Streamer betont die Einmaligkeit des Streams durch die ARC-Zusammenarbeit und die Übertragung der GTM-Masters, wodurch exklusive Einblicke aus der Rennleitung, von Rennfahrern und Teams ermöglicht werden. Es wird überlegt, ob zukünftig jedes Rennen übertragen werden kann, möglicherweise auch teilweise von zu Hause aus, insbesondere wenn die Onboard-Kamera genutzt werden kann. Der Streamer hebt die Qualität des Contents hervor, einschließlich Golfturnieren und Segelveranstaltungen, und erwähnt Ausgaben von über 200.000 Euro für Streams und Events in diesem Jahr. Trotz hoher Kosten, teilweise durch Sponsoring gedeckt, sieht der Streamer den Mehrwert in der gewonnenen Erfahrung, den Kontakten und der Relevanz. Er sieht sich als seriösen und gut vernetzten Streamer, der Wert auf sein Netzwerk legt und auch anderen hilft.

Erfolge und Dank

05:13:04

Trotz des Bedauerns über das Ergebnis von Max Reis wird der große Teamerfolg mit drei Fahrzeugen in den Top 5 hervorgehoben. Der Streamer kündigt an, dass das Team zur Siegerehrung geht und die Zuschauer eine Champagner-Zeremonie erwartet. Es wird die Siegerehrung der ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring gezeigt, inklusive der Ehrung der Sieger und der Nationalhymne. Der Streamer erwähnt, dass sie möglicherweise noch einmal auf die Bühne kommen werden, da sie auch im Silver Cup erfolgreich waren. Es folgen weitere Siegerehrungen, darunter die Pro-Am-Klasse und der Silver Cup, sowie die Ehrung des Siegers der Road to DTM-Wertung. Zum Abschluss gibt es eine Champagnerdusche. Der Streamer bittet den Chat, Max Reis mit positiven Kommentaren zu unterstützen, da für ihn viel auf dem Spiel steht.

Abschluss des Streams und Dankesworte

05:35:24

Der Stream wird mit einem Interview mit Max Reis beendet, in dem dieser seine Performance reflektiert und die Schwierigkeiten des Rennens erläutert. Der Streamer lobt Max' konstante Leistung und betont, dass er einer der besten Fahrer im GT Masters ist. Es wird auf das nächste Rennwochenende hingewiesen und die Möglichkeit, dass Max dort einen Podiumsplatz erreichen kann. Max erwähnt die hohen Kosten im Motorsport und die finanziellen Herausforderungen, die er zu bewältigen hat. Der Streamer bedankt sich bei allen Beteiligten, darunter das Haupt Racing Team, ADAC Motorsport, Max und Ralf Reis, Oliver Fendl, Tennis Total, TAN für die Kameraführung, Lili für das Projektmanagement, AIMSI im Regierteam, Karim und Steffen für Sales, sowie alle Mitarbeiter und Zuschauer. Ein besonderer Dank gilt der Community für ihre Unterstützung. Der Stream wird mit gemeinsamen Dankesworten von Max Reis und dem Streamer beendet.