Donnerstagabend LIVE 19:00 Uhr

Politische Lage: Kritik an Parteien, Umfragewerte und Meinungsfreiheit

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Begrüßung und Themenübersicht

00:10:05

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer auf verschiedenen Plattformen wie Facebook, Getter, DLiveX und Twitch. Es werden zahlreiche Grüße in verschiedene Orte und Länder gesendet, was die internationale Zuschauerschaft des Kanals hervorhebt. Anschließend folgt ein kurzer thematischer Einstieg, der andeutet, dass es um den aktuellen Wahnsinn geht, ohne jedoch spezifische Details zu nennen. Ein unerwarteter Anruf von Wladimir Putin, der sich als Scherz herausstellt, sorgt für eine aufgelockerte Stimmung und dient als Aufhänger für die anschließende Diskussion über Desinformationen in den Medien. Der Anruf thematisiert vermeintliche Fake News und eine aktuelle Umfrage, was den Übergang zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der deutschen Medienlandschaft und deren Darstellung politischer Umfragen einleitet. Es wird die Diskrepanz zwischen veröffentlichten Umfrageergebnissen und tatsächlichen Zahlen aufgedeckt, was die Glaubwürdigkeit der Medien infrage stellt.

Medienmanipulation und Kritik an etablierten Parteien

00:17:45

Es folgt eine ausführliche Kritik an der Darstellung politischer Umfragen in den Medien, insbesondere im Zusammenhang mit der CDU/CSU und der AfD. Es wird aufgezeigt, wie vermeintlich aktuelle Umfragen in Wahrheit veraltet sind und somit eine falsche Darstellung der politischen Stimmung erzeugen. Dies wird als bewusste Manipulation der Bürger durch die Massenmedien angeprangert. Die SPD und Union werden ebenfalls kritisiert, insbesondere im Hinblick auf geplante Gesetzesänderungen, die die Informationsfreiheit einschränken könnten. Das geplante Abschaffen des Informationsfreiheitsgesetzes durch CDU/CSU wird als Angriff auf die Bürgerrechte und die Kontrolle des Staates durch Bürger und Journalisten dargestellt. Die Rolle von Philipp Amthor in diesem Zusammenhang wird besonders hervorgehoben, da er selbst durch Anfragen von 'Frag den Staat' in negative Schlagzeilen geraten war. Es wird argumentiert, dass diese Parteien versuchen, die Schrauben anzuziehen, um an der Macht zu bleiben, indem sie lügen, betrügen, manipulieren und Angst verbreiten.

Kritische Auseinandersetzung mit Annalena Baerbock und den Grünen

00:27:59

Ein Ausschnitt aus der Sendung von Markus Lanz wird analysiert, in dem die Grünen-Politikerin Franziska Brandner kritisch hinterfragt wird. Im Fokus steht der bevorstehende Wechsel von Annalena Baerbock zu den Vereinten Nationen und die damit verbundenen Personalentscheidungen. Es wird der Vorwurf der Hybris gegenüber Baerbock erhoben, da sie eine bereits fest verabredete Diplomatin, Helga Schmid, durch eine eigene Kandidatur ersetzt haben soll. Die Glaubwürdigkeit der Grünen wird infrage gestellt, insbesondere im Hinblick auf ihre feministische Außenpolitik und den Umgang mit Frauen in Machtpositionen. Es wird angedeutet, dass es sich bei der Personalentscheidung um einen Deal mit Friedrich Merz gehandelt haben könnte. Die fachliche Kompetenz von Annalena Baerbock wird im Vergleich zu Helga Schmid infrage gestellt, wobei Schmid als erfahrenere Diplomatin mit Expertise im Bereich der OSZE und des Atomdeals mit dem Iran dargestellt wird. Die Sendung von Markus Lanz wird als Lichtblick gelobt, da er die Heuchelei der Grünen aufgedeckt habe.

Austritte aus der CDU und aktuelle Umfragewerte

00:39:36

Der Austritt von Teilen des CDU-Stadtverbands Kühlungsborn aufgrund gebrochener Wahlversprechen wird thematisiert. Die Entscheidung wird mit der Aufhebung der Schuldenbremse und der Aufnahme der Klimaneutralität ins Grundgesetz begründet, was als Überschreitung roter Linien angesehen wird. Es wird betont, dass es in der CDU brodelt und weitere Austritte folgen könnten. Die aktuellen Umfragewerte werden analysiert, wobei insbesondere die Stärke der AfD hervorgehoben wird. Es wird argumentiert, dass die AfD in den jüngsten Umfragen bereits die stärkste Partei in Deutschland ist, wenn man die CSU aus den Unionswerten herausrechnet. Die Diskrepanz zwischen verschiedenen Umfrageinstituten wird aufgezeigt, wobei YouGov die AfD besonders stark sieht. Die Analyse der Umfragewerte dient als Beleg für die These, dass sich in Deutschland politisch etwas tut und die CDU an Zustimmung verliert.

Kritik an Kriegstreiberei und der Rolle Deutschlands im Ukraine-Konflikt

01:04:46

Es wird die potenzielle Beteiligung britischer und französischer Truppen in der Ukraine thematisiert, wobei eine solche Entsendung vor einem Waffenstillstand als kritisch betrachtet wird. Die Äußerung von Pistorius, man solle darüber nachdenken, wird entschieden abgelehnt, und betont, dass deutsche Soldaten dort nichts verloren hätten. Es wird appelliert, dass Deutschland aus seiner Geschichte lernen sollte und sich nicht in diese "Scheißgeschichte" hineinziehen lassen dürfe. Die eigentlichen Motive der Kriegstreiber werden hinterfragt, wobei es um Einfluss und das "große Spiel" gehe, während das Schicksal der ukrainischen Bevölkerung diesen Akteuren gleichgültig sei. Diese würden auch hohe Opferzahlen unter Ukrainern und Russen in Kauf nehmen, da sie diese lediglich als "Humankapital" betrachteten. Die Rolle der NATO bei der Aufrüstung der Ukraine und die damit verbundenen Folgen, wie Angriffe auf den Donbass mit zivilen Opfern, werden kritisiert. Es wird die Möglichkeit angesprochen, dass Politiker von der Realität überholt werden könnten, was als positiv bewertet wird. Abschließend wird betont, dass Krieg keine Lösung sei, sondern das Endstadium darstelle.

Kritik an der SPD und Koalitionsverhandlungen mit CDU/CSU

01:13:08

Es wird kritisiert, dass die SPD mit Linksextremen durchsetzt sei und keine Partei eines Willy Brandt mehr. Die Partei gleiche eher der neuen Linken und könne sich mit Heike Reichenig und den Grünen zusammentun, wobei selbst die Grünen möglicherweise als zu sektenhaft wahrgenommen würden. Es wird die bevorstehende Koalition von CDU und CSU mit dieser SPD kritisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, was die CDU und SPD für Forderungen stellen. Es werden Befürchtungen hinsichtlich der Wirtschaftspolitik geäußert, wie Reichensteuer, Vermögensteuer, erhöhte Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer und die Besteuerung von Krypto-Geschäften mit 30 Prozent. Dies wird als "purer Kommi" bezeichnet. Es wird die Behauptung aufgestellt, dass diese Maßnahmen als Politikwechsel in der Wirtschaftspolitik verkauft würden, um die Deindustrialisierung zu stoppen, aber in Wirklichkeit das Gegenteil bewirken würden. Es wird die Frage aufgeworfen, wann Friedrich Merz anfange, die Internationale zu singen, und die Zusammenarbeit der CDU mit diesen Kräften kritisiert.

Kritik an Parlamentariern und der CDU/CSU

01:19:45

Es wird die fehlende Teilnahme von Parlamentariern an der Nationalhymne kritisiert, insbesondere bei linken Teilen der SPD und den Grünen, was als Zeichen dafür gesehen wird, dass sie mit Deutschland nichts anfangen könnten und es abschaffen wollten. Diese Parteien würden nicht das deutsche Volk oder die Heimat vertreten und sollten aus dem Bundestag ausgeschlossen werden. Es wird die Vermutung geäußert, dass Laschet Außenminister werden könnte, da er bereits mit Baerbock in Syrien gewesen sei. Es wird die Missachtung der Wähler und die Ruinierung des Landes durch die Politik kritisiert. Die Brandmauer von Merz und seine Ankündigungen werden angesprochen, insbesondere seine Aussage, an der Grenze illegal einreisende Personen abzuweisen und Ausreisepflichtige in Lager zu bringen. Es wird bezweifelt, dass dieser Plan mit der SPD umgesetzt werden kann. Stattdessen würden Schulden für Militärinfrastruktur und Aufrüstung gemacht, während Gelder für die Flüchtlingspolitik verwendet würden, obwohl sie für die Infrastruktur bestimmt gewesen seien.

Warnung vor Einschränkungen der Meinungsfreiheit und Kritik an der CDU

01:25:21

Es wird die Befürchtung geäußert, dass Deutschland mit der März-CDU näher am Krieg und am Verlust der Meinungsfreiheit sei. Es wird kritisiert, dass die CDU Zensur betreibt, Grundrechte und Meinungsfreiheit einschränkt. Es wird die Frage aufgeworfen, wer das Informationsfreiheitsgesetz abschaffen und den Volksverhetzungsparagrafen aufweichen wolle. Es wird kritisiert, dass der Begriff "Hassrede" verwendet wird, um den Diskurs zu bestimmen und die Menschen einzuschüchtern. Es wird betont, dass man sich nicht einschüchtern lassen dürfe und rhetorisch eine feine Klinge schwingen müsse. Das Ziel sei es, die Opposition wieder klein zu kriegen, und es liege an allen, dies zu verhindern. Es wird die Meinung vertreten, dass Helmut Kohl und Gerhard Schröder die heutige SPD-Politik nicht mitgemacht hätten und dass die jetzige CDU-Führung dem Zweck der Europäischen Union diene und Deutschland an Brüssel verkaufen wolle. Es wird betont, dass die Bundeswehr nur die Landesgrenzen verteidigen solle und nicht für fremde Interessen in einer europäischen Armee eingesetzt werden dürfe.

AfD und Urteil zur Stiftungsförderung

01:32:13

Es wird betont, dass die CDU/CSU gefährlicher sei als andere Parteien, insbesondere die Führungsgremien auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Es wird darauf hingewiesen, dass die CDU die größte Macht in der EU habe. Es wird ein Urteil gegen die AfD bezüglich der Stiftungsförderung erwähnt, bei dem die AfD eigentlich Geld hätte bekommen müssen. Es wird ein Interview mit Stefan Brandner auf Welt erwähnt, in dem er sich gut geschlagen habe. Das Bundesverfassungsgericht hat einen Antrag der AfD auf Nachzahlung von Fördergeldern an die Desiderius Erasmus Stiftung abgewiesen. Brandner kritisiert, dass die Altparteien sich in Hinterzimmern hunderte Millionen Euro für ihre Stiftungen zuschustern, was das Bundesverfassungsgericht 2023 als rechtswidrig anerkannt habe. Die AfD habe bis heute kein Geld gesehen. Es wird geschätzt, dass der AfD zwischen 100 und 150 Millionen Euro zustehen würden. Brandner kritisiert, dass das Gesetz zur Stiftungsförderung ein Kamouflagegesetz sei, das nur die AfD ausschließe. Er lehnt grundsätzlich die politische Stiftung ab, solange es dieses Konstrukt gibt, müssen alle gleich behandelt werden.

Koalitionsverhandlungen und Kritik an Steuererhöhungen

01:39:52

Es werden die laufenden Koalitionsverhandlungen thematisiert und die Pläne der SPD kritisiert, Steuern zu erhöhen. Es wird befürchtet, dass schwarz-rot den Hals nicht voll bekomme. Es wird auf durchgestochene Sondierungspapiere hingewiesen, die sechs Steuererhöhungen vorsehen, um die Einnahmen zu erhöhen und damit die Zinsen und Schulden zu bedienen. Es wird kritisiert, dass die CDU/CSU ihre Prinzipien der Sparsamkeit und die Schuldenbremse aufgegeben habe. Die Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sollen weiter ausgebaut werden. Es wird behauptet, dass Friedrich Merz um jeden Preis an die Regierung kommen wolle und dafür programmatisch alles abräume. Deutschland sei ihm egal und er nehme Billionen Schulden auf, um sich das Kanzleramt zu erkaufen. Es wird die geplante Verschärfung des Volksverhetzungsparagrafen kritisiert, die dazu führen könnte, dass Betroffene das passive Wahlrecht verlieren. Dies wird als Lex-AfD befürchtet. Der Volksverhetzungsparagraf sei ein Willkürparagraf, mit dem man jeden anklagen könne. Es wird befürchtet, dass die Einschränkung des Wahlrechts fortgeschrieben werde, was die Ampel begonnen habe.