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EVE Online: Alliance Tournament XXI – Tag 2 mit unerwarteten Wendungen

Alliance Tournament XXI Feeders Day 2...
CCP
- - 06:46:34 - 38.776 - EVE Online

Der zweite Tag des Alliance Tournaments XXI bot packende Auseinandersetzungen in EVE Online. Paper Numbers dominierte mit einer Octo-Komposition, während Tropic Thunder gegen Scary Naval Theory unterlag. Teams setzten auf überraschende Schiffs-Setups, darunter Cinnabels und Balgorns, was zu unerwarteten Ergebnissen führte. Die strategische Bedeutung von Bans und die Analyse der Team-Kompositionen standen im Fokus der Kommentatoren.

EVE Online

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Einleitung und Vorstellung des Tages

00:08:29

Der Stream beginnt mit einer humorvollen Anekdote über CCP Zealous, der den Moderator kurzfristig an seine Aufgabe erinnert. Es wird die Vorfreude auf die heutigen Spiele betont, bei denen Teams wie Bright Side of Death, Tropic Thunder, Goon Swarm Federation und Laserhawks antreten werden. Obwohl es keine direkten Ausscheidungsspiele gibt, verspricht der Tag spannende Begegnungen. Die Diskussion dreht sich um die gestrigen Matches, wobei sowohl gelungene als auch weniger erfolgreiche neue Teamzusammensetzungen Erwähnung finden. Die Bedeutung der richtigen Schiffswahl, insbesondere im Hinblick auf die Cinnabels, wird humorvoll hervorgehoben, wobei die Xenotaph-Bans als strategische Elemente betrachtet werden, die das Spielgeschehen beeinflussen können. Die Kommentatoren analysieren die Vor- und Nachteile der Xenotaph und diskutieren, ob es sich um einen überbewerteten oder mächtigen Pick handelt, wobei die Entscheidung über den Einsatz idealerweise erst im späteren Verlauf des Spiels getroffen werden sollte. Abschließend wird die erste Begegnung des Tages zwischen Bright Side of Death und Paper Numbers angekündigt, kommentiert von Colonel Kurtz und Nova Terra Wren.

Bright Side of Death vs. Paper Numbers: Analyse und Spielverlauf

00:15:53

Die Kommentatoren begrüßen die Zuschauer zum ersten Match des Tages zwischen Bright Side of Death (B-Sod) und Paper Numbers. B-Sod tritt in Rot mit einer Redeemer, doppelten EOS und Oracle-Komposition an, unterstützt von Blackbirds für ECM, Deacons für Logistik und einer Hyena zum Festhalten von Zielen. Paper Numbers hingegen setzt auf eine Schild-Version eines Octo oder Medium Gunspam-Setups, bekannt als Shockto. Die Kommentatoren vermuten, dass der Oracle-Pilot von B-Sod aufgrund der Medium Guns in Gefahr sein wird. Der Fokus liegt auf den Blackbirds von B-Sod, die unter Druck geraten könnten, während Paper Numbers versucht, die Jackdaw von Raiffeisen zu schützen. Im Verlauf des Matches sehen wir, wie Paper Numbers die Blackbirds ausschaltet, was B-Sod in eine schwierige Lage bringt. Die Deacons sind nun dem Beschuss ausgesetzt, und die Redeemer erleidet ebenfalls Schaden. Paper Numbers nutzt die Situation, um die verbleibenden Schiffe von B-Sod auszuschalten und einen klaren Sieg zu erringen. Die Leistung von Young Renegade im Scimitar wird besonders hervorgehoben, da er die Reparaturen präzise steuert und sogar Raiffeisens Jackdaw in Hull rettet. Abschließend wird Paper Numbers für ihre beeindruckende Leistung gelobt, während B-Sod trotz der Niederlage noch Chancen im Turnier hat.

Analyse des Spiels Bright Side of Death gegen Paper Numbers

00:23:51

Die Kommentatoren analysieren den überzeugenden Sieg von Paper Numbers über Bright Side of Death. Die Shield Octo-Komposition von Paper Numbers erwies sich als effektiv gegen die Redeemer-basierte Drohnenkomposition von B-Sod. Die anfängliche Bedrohung durch die Celestis und zwei Blackbirds von B-Sod wurde schnell neutralisiert, da Paper Numbers die Blackbirds als primäre Ziele identifizierte und eliminierte. Die Hyena von B-Sod konnte nicht genügend Schiffe von Paper Numbers auf Distanz halten, was es Paper Numbers ermöglichte, mit zwei Phantasmen, drei Jackdaws und einem Mower die Blackbirds zu überwältigen. Young Renegade wurde als Star des Spiels hervorgehoben, und die Stärke von Gunspam-Kompositionen im Allgemeinen wurde betont. Die Blackbirds von B-Sod erwiesen sich als zu anfällig gegen den Gunspam von Paper Numbers. Die Fähigkeit von Raiffeisen, seine Jackdaw am Leben zu erhalten, war entscheidend, um die Deacons von B-Sod unter Druck zu setzen und den Sieg zu sichern. Die Jackdaw wird als eines der beliebtesten Schiffe im Turnierformat hervorgehoben, insbesondere in Shield-Kompositionen, aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit, geringen Signatur und der Möglichkeit, E-War einzusetzen.

Preise und Ausblick auf das nächste Match

00:29:26

Es wird darüber gesprochen, was die Teams beim Alliance Tournament gewinnen können. Neben dem Prestige und dem Gefühl der Errungenschaft gibt es auch physische Preise, darunter eine Trophäe im CCP-Büro in Island, auf der alle Gewinnerteams eingraviert sind. Zusätzlich gibt es Skins für die Schiffe, wobei jedes Team, das ein Match gewinnt, 10 Skins erhält. Die Kommentatoren loben das Design der Skins, insbesondere die schwarz-grüne Farbgebung. Anschließend wird das nächste Match zwischen Entropic Thunder und Scary Naval Theory angekündigt, und die Bands für dieses Match werden vorgestellt. Die Kommentatoren analysieren die Bans und diskutieren die strategischen Überlegungen hinter den Entscheidungen der Teams. Die Angst vor Newts, die Popularität des Zarmazd-Bans und die Gründe für den Arbitrator-Ban werden erörtert. Abschließend wird die Arena für das Match zwischen Tropic Thunder und Scary Naval Theory vorbereitet.

Tropic Thunder vs. Scary Naval Theory: Aufstellung und Spielverlauf

00:35:42

Die Kommentatoren begrüßen die Zuschauer zum zweiten Match des Tages zwischen Scary Naval Theory und Entropic Thunder. Scary Naval Theory setzt auf eine Komposition mit Cenotaph, doppelten Claymores, Tengu, doppelten Osprey Navy, Scalpels und Jackdaws. Entropic Thunder kontert mit Balgorn, Absolution, Harbinger Navy, Brutix Navy, doppelten Deacons, Molluses und Vigil. Der Fokus liegt auf dem Cenotaph von Scary Naval Theory und wie Entropic Thunder damit umgehen wird. Entropic Thunder versucht, auf Distanz zu bleiben, um dem Cenotaph auszuweichen. Scary Naval Theory konzentriert sich zunächst auf den Balgorn von Entropic Thunder, der schnell unter Beschuss gerät. Ein Mollus von Entropic Thunder fällt frühzeitig aus. Der Tengu von Scary Naval Theory entpuppt sich als Jamgu, der die Logistik von Entropic Thunder stört. Der Balgorn von Entropic Thunder wird ausgeschaltet, was die Lage für Entropic Thunder verschlimmert. Scary Naval Theory übt weiterhin Druck aus, und die Brutix Navy von Entropic Thunder wird ebenfalls zerstört. Entropic Thunder versucht, sich zu verteidigen, aber die Scalpels von Scary Naval Theory halten die Schiffe am Leben. Die Harbinger Navy von Entropic Thunder wird gefangen und zerstört. Am Ende bleibt nur noch die Absolution von Entropic Thunder übrig, und Scary Naval Theory sichert sich einen klaren Sieg.

Analyse des Spiels Tropic Thunder gegen Scary Naval Theory

00:42:46

Die Kommentatoren analysieren den Sieg von Scary Naval Theory über Entropic Thunder. Sie erwähnen, dass Scary Naval Theory mit nur 199 Punkten in die Arena kam, was Entropic Thunder einen Punkt Vorsprung verschaffte. Die Kommentatoren diskutieren die Verwendung des Balgorn in der Gunspam-Komposition von Entropic Thunder, wobei angemerkt wird, dass der Balgorn möglicherweise nicht die beste Wahl für diese Art von Setup war. Die Entscheidung von Entropic Thunder, eine Harbinger Navy anstelle einer Prophecy Navy einzusetzen, wird ebenfalls analysiert, wobei der Tracking-Bonus der Harbinger Navy hervorgehoben wird. Die Kommentatoren loben die Leistung von Scary Naval Theory und heben die Bedeutung des Jamgu-Tengu hervor, der die Logistik von Entropic Thunder störte. Die Wahl der Osprey Navy Issues durch Scary Naval Theory wird ebenfalls diskutiert, wobei die schnellere Anwendungsgeschwindigkeit im Vergleich zur Caracal Navy hervorgehoben wird. Abschließend wird der Vigil von Entropic Thunder erwähnt, der bis zum Ende des Spiels auf großer Distanz blieb und schließlich boundaried wurde.

Zusammenfassung und Analyse der Team-Kompositionen

00:48:05

Die Kommentatoren fassen das Match zusammen und stellen fest, dass es selten vorkommt, dass es bei Alliance Tournament nicht einen, sondern zwei Verlierer in einem einzigen Match gibt. Sie loben Skate Naval Theory für ihren Sieg über Entropic Thunder. Die Kommentatoren diskutieren die Verwendung des Balgorn in einem Gunspam-Setup durch Entropic Thunder. Es wird argumentiert, dass der Balgorn, obwohl er sehr stark ist, aufgrund seiner geringen Mobilität möglicherweise nicht optimal für ein Gunspam-Team geeignet ist. Ein Gunspam-Team profitiert davon, Ziele schnell zu fixieren und zu überwältigen, während der Balgorn eher dazu neigt, auf einer Gruppe von Zielen zu sitzen und diese langsam zu zermürben. Die Kommentatoren spekulieren, dass Entropic Thunder die Punkte für den Balgorn möglicherweise besser in andere Schiffe investiert hätte. Die Entscheidung für die Harbinger Navy anstelle der Prophecy Navy wird ebenfalls analysiert, wobei der Tracking-Bonus der Harbinger Navy und die zusätzlichen Mid-Slots hervorgehoben werden.

Schiffsanalysen und Match-Vorschau: Neon Nightmares vs. Polaris Mercenary Alliance

00:52:54

Die Diskussion beginnt mit der Analyse verschiedener Schiffssetups, einschließlich des Harbinger Navy Issue mit Triple-Prop-Konfigurationen und der potenziellen Strategien, die sich daraus ergeben. Der Fokus verlagert sich auf das bevorstehende Match zwischen Neon Nightmares und Polaris Mercenary Alliance, wobei die Bans der Teams analysiert werden. Die Bans umfassen Schiffe wie Dominix, Hyena und Armageddon Navy Issue, wobei die strategischen Gründe für diese Entscheidungen hervorgehoben werden. Die Analyse deutet darauf hin, dass beide Teams Angst davor haben, Schaden zu erleiden, was sich in ihren Bans von Schiffen wie der Typhoon Fleet Issue und der Hyena widerspiegelt. Die Xenotaph Gaming wird als schwer zu fliegendes Schiff im Turnierformat hervorgehoben, insbesondere aufgrund der kurzen Reichweite und der geringen Geschwindigkeit der Breacher-Pods. Abschließend wird auf das Match in der Arena zwischen Neon Nightmares und Polaris Mercenary Alliance hingewiesen, wobei Colonel Kurtz und Nova Terra Ren als Kommentatoren fungieren.

Match-Analyse: Neon Nightmares vs. Polaris Mercenary Alliance

00:55:59

Das Match zwischen Neon Nightmares und Polaris Mercenary Alliance beginnt mit einem Blick auf die Schiffsaufstellungen beider Teams. Neon Nightmares setzt auf eine Kombination aus Tempest, Cenotaph, Sleipnirs, Scythe Fleet Issues und Bantams, während Polaris Mercenary Alliance einen Ham-Rush mit Fokus auf hohen Schaden pro Sekunde (DPS) wählt. Es wird erwartet, dass Polaris aufgrund der Reichweite ihrer Raketen einen Vorteil zu Beginn des Kampfes hat. Die Taktik von Polaris, sofort Druck auszuüben, erweist sich als effektiv. Ein früher Fokus auf die Sleipnirs von Neon Nightmares zeigt Wirkung, obwohl Neon Nightmares versucht, den Cenotaph von Polaris auszuschalten, was jedoch zu einem Verlust eines eigenen Sleipnirs führt. Trotz des Verlusts des Cenotaphs gelingt es Neon Nightmares, Schaden über Zeit (DoT) zu verteilen, was potenziell vorteilhaft sein könnte. Polaris behält jedoch die Oberhand und konzentriert sich darauf, die Schiffe von Neon Nightmares auszuschalten, wobei die Logistik von Neon Nightmares eine entscheidende Rolle spielt, um das Überleben ihrer Schiffe zu sichern. Polaris behält den Druck aufrecht und nutzt seine logistischen Fähigkeiten, um sich zu erholen und den Vorteil zu wahren. Am Ende setzt sich der Ham-Rush von Polaris durch, was die Effektivität dieser Strategie demonstriert. Das Match endet mit einem schnellen Sieg für Polaris Mercenary Alliance.

Analyse des Matches und Diskussion über Spielmechaniken

01:01:59

Polaris Mercenary Alliance erringt einen schnellen Sieg über Neon Nightmares mit einer Taktik, die als 'Ham Zeno Rush' oder 'Crush Comp' bezeichnet wird. Die Kommentatoren diskutieren über die korrekte Aussprache von 'Cenotaph' und die Effektivität des Ham Rush im Vergleich zum AC Gun Rush. Phantomite erklärt, wie das Damage-over-Time-System der Breacher Pods funktioniert. Die Pods werden auf feindliche Schiffe abgefeuert und verursachen Schaden, der die Resistenzen des Schiffes ignoriert. Dieser Schaden hält auch dann an, wenn der Cenotaph zerstört wird. Es wird ein Fehler von Polaris Mercenary Alliance zu Beginn des Matches erwähnt, bei dem sie Dronen zu früh abwarfen, was zu deren Zerstörung führte. Die Kommentatoren analysieren die Zielprioritäten und Entscheidungen beider Teams während des Matches. Die Entscheidung von Polaris, zuerst die Sleipnirs anzugreifen, anstatt des Cenotaphs, wird als strategisch klug erachtet, da die Sleipnirs mehr Schaden verursachen. Es wird diskutiert, ob Neon Nightmares eine andere Strategie hätte anwenden können, um den Ham Rush von Polaris zu kontern, z. B. durch den Einsatz von Munition mit größerer Reichweite und den Versuch, den Schaden der Nighthawks zu minimieren.

Turnier-UI, Tie-Breaks und Match-Vorschau: Goonswarm Federation vs. Sedition

01:08:27

Die Kommentatoren erklären die Turnier-UI, einschließlich der Anzeigen für angewendete Effekte, Verteidigung, Angriff und Kontrolle. Sie diskutieren, wie die UI-Elemente interpretiert werden können, um die Stärken und Schwächen der Teams zu erkennen. Die Funktionsweise des Tie-Break-Systems im Alliance Tournament wird erläutert. Wenn ein Match nach Ablauf der regulären Zeit unentschieden steht, beginnt eine Overtime mit beschleunigter Zeitdilation. Wenn es dann immer noch unentschieden steht, wird der höchste effektive DPS zu Beginn des Matches als Tie-Break verwendet. Die Kommentatoren erwähnen ein früheres Match, in dem Shadow Cartel aufgrund der DPS-Munition zu Beginn der Simulation verlor. Anschließend wird auf das bevorstehende Match zwischen Goonswarm Federation und Sedition eingegangen, wobei die Bans der Teams analysiert werden. Goonswarm Federation bannt Loki, was darauf hindeutet, dass sie Kiting vermeiden wollen. Sedition bannt Armageddon Navy Issue und Phantasm, um High-End-Battleships mit Kingslayer-Potenzial auszuschalten. Postpod Clarity bannt Jackdaw, während Fancy Pants Alliance Scimitar bannt, um die besten Tech 2 Logistics Cruisers auszuschalten. Die Kommentatoren spekulieren über die Gründe für die Bans und die möglichen Strategien, die die Teams anwenden könnten.

Match-Analyse: Goonswarm Federation vs. Sedition

01:16:10

Das Match zwischen Goonswarm Federation und Sedition beginnt mit einem Blick auf die Schiffsaufstellungen beider Teams. Goonswarm Federation setzt auf eine Kombination aus Cenotaph, Sleipnirs und Broadswords, während Sedition mit drei Cinnables, Cenotaph, Tholos II, Sleipnirs, Osprey und Flycatchers antritt. Der Fokus liegt auf dem Kampf der Dots, da beide Teams Schiffe mit Schaden-über-Zeit-Effekten (DoT) einsetzen. Sedition beginnt damit, Dots auf einen Broadsword von Goonswarm Federation zu verteilen, während beide Teams versuchen, die Cenotaphs des Gegners auszuschalten. Goonswarm Federation verliert schnell einen Sleipnir, während Sedition seinen Cenotaph verliert. Ein Hera Navy Issue von Goonswarm Federation fängt einen Osprey Logistics von Sedition ab. Sedition gelingt es, Dots auf mehrere Schiffe von Goonswarm Federation zu verteilen, was zu deren schnellen Zerstörung führt. Sedition gewinnt das Match dank der effektiven Nutzung der Cinnables und der Dots. Ein Skybreaker von Goonswarm Federation versucht am Ende des Matches noch einen Boundary-Jump-Rekord aufzustellen, erreicht aber nur 224 km.

Analyse des Cinnable-Erfolgs und Diskussion über Team-Kompositionen

01:21:33

Die Kommentatoren analysieren den überraschenden Erfolg der drei Cinnables von Sedition im Match gegen Goonswarm Federation. Sie diskutieren, dass die Cinnables möglicherweise als Mind Game eingesetzt wurden, da erwartet wurde, dass sie schwach sind. Sedition hat möglicherweise auf Panzerung verzichtet und stattdessen auf Schaden gesetzt. Die Kommentatoren betonen, dass man Dinge nicht halbherzig angehen sollte, sondern vollen Einsatz zeigen muss. Sie stellen fest, dass Sedition die eine Rush-Komposition gefunden hat, die man sehen möchte, wenn man Minmatar-Rush spielt, nämlich die schlechteste Minmatar-Rush. Die Cinnable ist technisch gesehen eine Kombination aus Galente und Minmatar Rush. Die Kommentatoren loben den Einsatz von zwei Broadswords für Kontrolle und die Cenotaph-Piloten beider Teams für ihre schnelle Reaktion. Sedition ist das erste Team, das einen Zeno und einen Tholos einsetzt. Der Tholos ist besonders effektiv gegen kleinere Schiffe, da er keine Probleme hat, Dots zu verteilen. Die Kommentatoren loben die Team-Komposition von Sedition als stark und gut durchdacht.

Heron Navy Issue, Boundary-Jump-Rekord und Sponsoren

01:25:05

Die Kommentatoren diskutieren über den Einsatz der Heron Navy Issue von Goonswarm Federation. Sie stellen fest, dass Navy-Varianten von Tech 1 Scanning Ships Combat-Boni haben und die Heron Navy Issue durchaus Schaden verursachen kann. Sie dient als nette Ergänzung zur Team-Komposition. Die Kommentatoren gratulieren dem Goonswarm Federation Pilot Azur in Argent, der den Boundary-Jump-Rekord mit 224 km aufgestellt hat. Sie erwähnen, dass sie nicht von White Monster oder Kellogg's gesponsert werden, aber von NordVPN und Rage Shadow Legends. Die Kommentatoren analysieren das Match zwischen Maelstrom und Cinnables und diskutieren, warum die Cinnable in diesem Fall funktioniert. Sie stellen fest, dass die Cinnables sehr schnell sind und einen Bonus auf ihren Fall-Off haben. Sie sind auch sehr effektiv als Fregatten, da sie viele Mid-Slots für Tackle haben. Die Kommentatoren hoffen, dass die Cinnable in Zukunft häufiger im regulären Spiel eingesetzt wird.

Ban-System-Erklärung und Match-Vorschau: Postpod Clarity vs. Fancy Pants Alliance

01:28:58

Die Kommentatoren erklären das Ban-System für das Turnier. Im Gegensatz zu früheren Jahren, in denen blind gebannt wurde, gibt es in diesem Jahr ein Tool, mit dem die Bans Schritt für Schritt durchgegangen werden können. Die Kapitäne erhalten einen Link, über den sie sich in das Tool einloggen und innerhalb einer bestimmten Zeit einen Ban auswählen können. Das System funktioniert nach dem ABBA-Schema, bei dem die Teams abwechselnd bannen. Die Kommentatoren gehen die Bans für das Match zwischen Postpod Clarity und Fancy Pants Alliance durch. Postpod Clarity bannt Loki, während Fancy Pants Alliance Armageddon Aviation in der Phantasm bannt. Postpod Clarity bannt Jackdaw, während Fancy Pants Alliance Scimitar bannt. Die Kommentatoren spekulieren über die Gründe für die Bans und die möglichen Strategien, die die Teams anwenden könnten. Sie erwähnen, dass Postpod Clarity mit 1.2 Millionen Channel Points gegenüber 340.000 für Fancy Pants Alliance als Favorit gilt. Sie vermuten, dass Postpod Clarity auf Kiting oder Gun Rush setzen wird, während Fancy Pants Alliance möglicherweise eine Armor Control Comp in Betracht zieht.

Taktische Aufstellung und anfängliche Kampfhandlungen

01:36:35

Die Teams gehen mit unterschiedlichen Strategien in den Kampf. Postpod Clarity setzt auf eine Cruise Missile Taktik mit Typhoon Fleet Issues, unterstützt durch Hyena und Vigil zur Zielerfassung und Schadensapplikation. Fancy Pants hingegen wählt eine Rush-Taktik mit Fokus auf schnellen Schaden. Zu Beginn des Kampfes versucht Fancy Pants, die Distanz zu überbrücken, während Postpod Clarity versucht, auf Distanz zu bleiben und mit Cruise Missiles Schaden zu verursachen. Ein Typhoon Fleet Issue von Fancy Pants hat Startschwierigkeiten, was Postpod Clarity einen frühen Vorteil verschafft. Der Fokus liegt zunächst auf dem Ausschalten der Caracal Navies von Fancy Pants, um deren Angriffskraft zu minimieren. Postpod Clarity konzentriert sich darauf, die Schiffe auszuschalten, die für die Zielerfassung zuständig sind, um die Effektivität der Cruise Missiles zu gewährleisten. Fancy Pants verliert schnell Schiffe, während Postpod Claritys Schiffe, insbesondere die Typhoon Fleet Issues, weiterhin hohen Schaden verursachen.

Wichtige Wendepunkte und taktische Anpassungen

01:38:16

Postpod Clarity erleidet Verluste, aber die Hauptschiffe bleiben bestehen. Fancy Pants verliert an Durchschlagskraft, da die kleineren Schiffe nicht in der Lage sind, die Verteidigung von Postpod Clarity zu durchbrechen. Ein kritischer Moment ist ein doppelter Boundary-Verstoß von Nymph von Postpod Clarity, was zu einem unerwarteten Vorteil für Fancy Pants führt. Trotz dieses Rückschlags kann sich Postpod Clarity stabilisieren und den Fokus auf die verbleibenden Schiffe von Fancy Pants legen. Der Verlust eines Cyclone Fleet Issue schwächt Fancy Pants erheblich, da sie nicht genügend Schaden verursachen, um die verbleibenden Schiffe von Postpod Clarity auszuschalten. Die Strategie von Fancy Pants, die Schiffe für die Zielerfassung auszuschalten, erweist sich als Fehler, da Postpod Clarity in der Lage ist, die Logistik von Fancy Pants zu überwinden und den Cyclone Fleet Issue zu zerstören. Die Trades sind weiterhin günstig für PPC, die es schaffen, die Oberhand zu behalten und den Ausgang des Kampfes zu bestimmen.

Analyse des Spielverlaufs und unerwartete Momente

01:42:43

Postpod Clarity zeigt eine starke Reaktion auf den Verlust von Nymph und passt die Taktik an. Der Fokus liegt nun darauf, die Hyena von Fancy Pants auszuschalten, die eine Schlüsselrolle bei der Zielerfassung spielt. Die Hawks von Fancy Pants sind nicht in der Lage, die Hyena zu zerstören, was die Dominanz von Postpod Clarity weiter festigt. Der Boundary-Verstoß von Nymph wird als lehrreicher Moment hervorgehoben, und es wird humorvoll vorgeschlagen, einen Preis für solche Verstöße zu vergeben. Der Ausgang des Spiels scheint besiegelt, da Fancy Pants fast ihren gesamten Schaden verloren hat und Varric von Postpod Clarity gut verteidigt wird. Es wird erwartet, dass Erasta von Fancy Pants bald fallen wird, was die Hoffnungen auf einen Sieg zunichte macht. Insgesamt wird das Match als gutes Beispiel für die unvorhersehbaren Ereignisse und den Druck im Alliance Tournament hervorgehoben. Es wird betont, dass Fehler passieren, aber beide Teams eine respektable Leistung gezeigt haben.

Strategische Tiefe und Meta-Überlegungen

01:46:59

Die Analyse geht tiefer in die strategischen Entscheidungen beider Teams ein, insbesondere in Bezug auf die Wahl der Schiffe und die Anwendung von Taktiken. Die Bedeutung der Zielerfassung durch Schiffe wie Hyena wird hervorgehoben, da sie die Effektivität von Cruise Missiles erheblich steigert. Die Entscheidung von Postpod Clarity, Schiffe einzusetzen, die jeden Punkt in der Arena treffen können, wird als kluger Schachzug gegen eine Rush-Komposition angesehen. Es wird auch auf die Meta-Ebene des Alliance Tournaments eingegangen, bei der es nicht nur um die Schiffe und Taktiken geht, sondern auch um psychologische Kriegsführung und das Ausnutzen von Informationen über den Gegner. Die Popularität von Rush-Kompositionen wird diskutiert, da sie als mutig und aggressiv gelten. Abschließend wird auf ein früheres FanFest-Präsentation über die Meta des Alliance Tournaments verwiesen und empfohlen, diese anzusehen, um ein tieferes Verständnis für die strategischen Aspekte des Spiels zu erhalten. Der Übergang zum nächsten Match zwischen Snuffed Art und LaserHulks wird eingeleitet.

Rush Mirror Match: Snuffed Out vs. Laserhawks

01:55:57

Das Match zwischen Snuffed Out und Laserhawks beginnt als Rush Mirror Match, wobei beide Teams ähnliche Kompositionen aufweisen. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Laserhawks anstelle eines zweiten Nighthawks eine Drake Navy Issue einsetzt, was es ihnen ermöglicht, zwei Jackdaws ins Feld zu führen. Dies könnte ihnen einen Vorteil verschaffen, um Druck auf die Scalpels oder den Tackle Wing auszuüben. Beide Teams bereiten sich darauf vor, direkt aufeinander loszugehen, wobei die anfängliche Zielauswahl entscheidend sein wird. In früheren Rush Mirrors haben Teams entweder versucht, den Rest der Komposition auszuschalten oder zuerst den Cenotaph anzugreifen. Es wird erwartet, dass es schwierig sein wird, die Cenotaphs daran zu hindern, ihre Dots auf das gegnerische Team zu verteilen. Die Jackdaws könnten sich als großer Vorteil erweisen, um die Logistik auszuschalten. Laserhawks zieht sich zunächst zurück, um Drohnen herauszulocken und Schüsse abzugeben, bevor es zum direkten Kampf kommt.

Taktisches Geplänkel und Positionierung

01:57:35

Beide Teams vermeiden den direkten Zusammenstoß und versuchen stattdessen, Vorteile zu erlangen. Sie manövrieren um Micro Jump Beacons herum, um mögliche Gruppen-Jumps zu verhindern. Die Jackdaws von Laserhawks üben weiterhin Druck aus, obwohl ihr DPS allein nicht ausreicht, um entscheidenden Schaden zu verursachen. Beide Teams testen die Tanks des Gegners und versuchen, den Schaden aufzuteilen, um die Reparaturen zu erschweren. Da beide Seiten Lokis einsetzen, wird ein Rückzug nach dem Engagement schwierig sein. Der Skybreaker von Snuffed Out versucht, etwas herauszulocken, möglicherweise Drohnen. Tatsächlich werden die Rep-Bots des roten Teams (Snuffed Out) vom Skybreaker eliminiert, was einen wertvollen Vorteil darstellt. In einem Match wie diesem werden Trades sehr schnell ablaufen. Snuffed Out webbt den Cenotaph von Laserhawks, aber dieser nutzt seinen Web-Resistenz-Bonus, um sich zurück zum Team zu bewegen. Laserhawks scheint sich etwas zu weit auszubreiten, was Snuffed Out möglicherweise ausnutzen könnte.

Der Kampf beginnt: Entscheidungen und Konsequenzen

02:02:04

Es kommt zu einem längeren Staring Match, bei dem beide Teams versuchen, den Gegner aus der Position zu locken. Laserhawks bewegt sich zuerst und leitet damit den direkten Kampf ein. Es werden Webs auf den Cenotaph von Snuffed Out gelegt, und die Brawl beginnt. Laserhawks scheint einen leichten Vorteil zu haben, und der Cenotaph von Snuffed Out nimmt bereits erheblichen Schaden. Die Dots des Cenotaphs werden auf die Schiffe von Laserhawks aufgetragen, aber es scheint nicht den gewünschten Effekt zu erzielen. Stattdessen wird der Merlin von Laserhawks schnell ausgeschaltet, möglicherweise durch die Jackdaws. Die Scalpels von Snuffed Out konzentrieren sich darauf, die Top-End-DPS-Schiffe am Leben zu erhalten, während sie gleichzeitig Schaden einstecken. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Reps von den weniger wichtigen Schiffen abzuziehen, da diese im Vergleich zu den Lokis weniger Schaden verursachen und hauptsächlich als Tackle-Schiffe dienen.

Laserhawks sichert sich den Sieg

02:04:08

Laserhawks behält die Oberhand, wobei der Cenotaph Dujek One Eye überlebt und Dots auf mehrere Schiffe verteilt. Der Drake Navy Issue von Snuffed Out nimmt schweren Schaden, wird aber durch die Reparaturen am Leben gehalten. Milton in der Caracal von Laserhawks wird fast zerstört. Die Dots des Cenotaphs verursachen Chaos und schwächen die Schiffe von Snuffed Out erheblich. Der Nighthawk von Snuffed Out wird schnell ausgeschaltet. Snuffed Out versucht, den Cenotaph von Laserhawks anzugreifen, aber es ist zu spät. Die Dots haben bereits zu viel Schaden verursacht. Der Skybreaker und ein Loki von Snuffed Out werden zerstört. Milton in der Caracal fällt ebenfalls. Laserhawks gewinnt den Kampf, nachdem er sich einen Vorteil durch das anfängliche Jockeying verschafft hat. Die Scalpels von Snuffed Out waren bereits geschwächt, während Laserhawks frisch in den Kampf eintrat. Der Sieg von Laserhawks wird auf die bessere Vorbereitung und das Ausnutzen der Gelegenheit zurückgeführt.

Meta Reloaded vs. Seeker Matar: Taktische Analyse und Wendepunkte

02:21:46

Die Auseinandersetzung zwischen Meta Reloaded und Seeker Matar erreicht ihren Höhepunkt. Kofar Ederon fällt, wodurch Seeker Matar mit zwei Schlachtschiffen gegenüber einem von Meta Reloaded dasteht, wobei Meta Reloaded jedoch einen Punkt Vorsprung hat. Die Huguen-Farben könnten entscheidend sein, um Chadwick in der Navy Armageddon zu ermöglichen, Schaden auf die Magus und Träger zu verteilen und zusätzliche Punkte zu erzielen. Chadwick könnte möglicherweise überleben, aber fünf Minuten gegen zwei Navy Armageddons sind eine Herausforderung. Meta Reloaded demonstriert überlegene DPS, insbesondere durch Vexor-Drohnen, die im Gegensatz zu den Trägern auf der Sentinel Schaden verursachen. Der Purifier von Seeker Matar richtete zwar Schaden an, hielt aber nicht lange stand, da Meta Reloaded ihn ausschaltete. Die EWAR-Mittellinie von Seeker Matar, insbesondere die Sentinel, zeigte wenig Wirkung bei der Störung der Zielerfassung. Als die Magus fällt, gibt es keine Unterstützung mehr, um die Armageddon Navy in Reichweite von Chadwick zu bringen, und die Vexor-Drohnen setzen ihren Beschuss fort. Tyson Aardvark versucht sein Bestes, aber die Chancen stehen schlecht gegen das gesamte Meta Reloaded-Team. Der schlecht gewählte Mythos der Sentinel half Sekromitar nicht, und die Ivalia waren nicht so widerstandsfähig, wie sie hätten sein können. Trotz eines Guidance Disruptors war es nicht genug, um das Blatt zu wenden. Meta Reloaded zieht ins Alliance Tournament 21 ein und sichert sich einen Platz für das nächste Wochenende. Die Vexors erwiesen sich als entscheidend für den Sieg, da sie vielseitige Unterstützung boten, während die Sentinel und Karrie von den Vexors ausgelöscht wurden. Die anfängliche DPS von Sekumatar war höher, da sie den Vexster beschossen, aber der Purifier verursachte konsistenten Schaden.

Meta Reloaded sichert sich Platz im Alliance Tournament 21

02:27:05

Meta Reloaded sichert sich als erstes Team einen Platz im Alliance Tournament 21 und kann sich auf die Wettbewerbe im Oktober vorbereiten, bei denen es um wertvolle Preise und Schiffe geht. Die Teams analysierten die vorherige Schlacht und stellten fest, dass die Anzahl der eingesetzten Armageddon Navy Issues keinen großen Einfluss hatte, da beide Teams eine ähnliche Anzahl verloren. Die Vexors erwiesen sich als entscheidend für den Sieg von Meta Reloaded, da sie die gegnerischen Rapid Heavy Missiles ablenkten und vielseitige Unterstützung boten. Im Gegensatz dazu waren die Talios von Seeker Matar weniger effektiv als die Inquisitoren von Meta Reloaded. Die Vexors boten eine bessere Kombination aus Schaden, Anti-Support und der Fähigkeit, sich in den Hauptkampf einzumischen. Die Strategie von Super Metroid, Bomber-Unterstützung einzusetzen, wurde gelobt, obwohl das Team letztendlich verlor. Der Purifier verursachte konsistenten Schaden, während die Rapid Heavies der Schlachtschiffe Nachladezeiten hatten. Die Diskussion drehte sich um die Frage, warum Misty nicht das Siegvertar-Team einsetzte, um die Vexors zu kontern. Die Teams konzentrierten sich darauf, die gegnerischen Schlachtschiffe auszuschalten, aber die Vexors erwiesen sich als entscheidend für den Ausgang des Kampfes.

UA Fleets gegen Barcode: Analyse der Bans und Strategien

02:33:34

Die nächste Begegnung zwischen UA Fleets und Barcode wird als Win-and-In-Match beschrieben, bei dem der Sieger direkt ins Alliance Tournament 21 einzieht. Die Analyse der Bans zeigt, dass Zarmazd als erstes die Armageddon Navy Issue bannt, wodurch es keine weiteren Begegnungen mit diesen Schiffen geben wird. UA Fleets bannt den Augurer, die Ferox Navy Issue und den Orthrus von Barcode. Die Entscheidung von UA Fleets, den Augurer zu bannen, wirft Fragen auf, da der Deacon als gefährlicher angesehen wird. Es wird spekuliert, dass sich UA Fleets möglicherweise mehr auf die Ferox Navy Issue konzentriert hat, möglicherweise aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Shield Octo-Setups. Es wird erwartet, dass UA Fleets Schiffe aus dem oberen Preissegment einsetzen wird. UA Fleets tritt mit einer einzigartigen Komposition an, darunter ein Battle Badger und ein Scorpion, während Barcode einen traditionelleren Rush einsetzt. Es wird spekuliert, dass der Battle Badger Capsticks für den Scorpion bereitstellen soll. Die Positionierung des Cenotaph von UA Fleets wirft Fragen auf, da er sich im hinteren Bereich befindet und nicht in der Lage ist, anfängliche Schadenspunkte zu verteilen. Barcode landet direkt bei Null und ist bereit, sofort Schaden zu verursachen. Der anfängliche Fokus von UA Fleets liegt auf Azura-Zem in der Osprey Navy Issue, während Barcode die Slepnirs und den Raptor ins Spiel bringt. Man Brown von UA Fleets positioniert sich mit einem sofortigen lokalen MJD in der Backline von Barcode, um dort Schadenspunkte zu verteilen. Die Teams tauschen Schaden aus, während der Cenotaph versucht, weitere Punkte zu verteilen und Zeit mit dem Scorpion zu gewinnen.

Barcode dominiert UA Fleets mit Rush-Strategie

02:38:59

Man Brown zieht sich zurück, um Reparaturen zu erhalten, während UA Fleets insgesamt Schaden erleidet, der jedoch vom Basilisk effektiv repariert wird. UA Fleets verliert jedoch beide Slepnirs, was einen erheblichen Verlust an DPS bedeutet. Der Scorpion kann den Ansturm von Barcode nicht aufhalten. Der T1 Scorpion ist nicht so effektiv wie die Widow und hat Schwierigkeiten, die Jams zu erzeugen, die er benötigt, um seine Frontlinie zu schützen. UA Fleets verliert weiterhin Schiffe, und es gibt nicht mehr viel, was sie tun können, um das Blatt zu wenden. Man Brown versucht weiterhin sein Bestes mit dem Cenotaph, aber es reicht nicht aus. Der Battle Badger trägt nicht viel zum Kampf bei und scheint nur zur moralischen Unterstützung anwesend zu sein. Der Scorpion kann nicht viel beitragen, und die Dots des Cenotaph reichen nicht aus, um die Reparaturen von Barcode zu durchbrechen. Barcode gewinnt den Kampf mit 100 zu 0, wobei der Battle Badger als letztes Schiff fällt. Die Analyse des Kampfes zeigt, dass die Strategie von UA Fleets mit dem Scorpion und dem Cenotaph nicht effektiv umgesetzt wurde. Der Scorpion verbrachte den Großteil des Kampfes damit, nicht zu schießen, was ihn zu einem überteuerten Jammer machte. Der Badger hatte keine wirkliche Funktion und schien nur als billige Möglichkeit zu dienen, die Punktzahl des Teams aufzufüllen. Die Wahl von Barcode, einen Basilisk anstelle eines Osprey einzusetzen, erwies sich als vorteilhaft, da er mehr Nachhaltigkeit bot. UA Fleets versuchte, Schaden zu reduzieren und Zeit zu gewinnen, aber der Osprey war nicht ausreichend widerstandsfähig. Der Skybreaker von Barcode erwies sich als nützlich, um kleine Drohnenflüge abzuwehren.

Psycho Kids gegen Standard Protocol: Analyse der Bans und Strategien

02:50:17

Die Analyse der Bans für das Match zwischen Psycho Kids und Standard Protocol zeigt, dass keine Armageddon Navy Issues erlaubt sind. Standard Protocol konzentriert sich darauf, E-War-Schiffe wie Arbitrator, Blackbird und Keres zu bannen, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise einen Nahkampf bevorzugen. Claymore und Loki, beides Schiffe, die für Schild-Rushes bekannt sind, sind ebenfalls gebannt. Die Nighthawk bleibt offen, was möglicherweise auf die Verwendung der Claymore hindeutet. Sentinel und Mollus bleiben ebenfalls unberührt. Die Blackbird ist die einzige doppelte Bannwahl beider Teams. Es wird spekuliert, ob die Bans auf den vorherigen Kompositionen der Teams basieren. Psycho Kids brachte zuvor eine Navy Apocalypse und Medium Gun Spam, von denen keine von Standard Protocol gebannt wurde. Standard Protocol brachte eine Claymore mit, die möglicherweise das Ziel der Bans war. Es wird diskutiert, ob Psycho Kids absichtlich die gleiche Komposition einsetzt, weil sie glauben, dass sie sie schlagen können. Dies führt zu Gedankenspielen darüber, welche Komposition das gegnerische Team wählen wird. Die Teams landen nun in der Arena, und interessante Schiffe tauchen auf. Die Blackbird wird voraussichtlich häufig gebannt werden, da sie billig ist und viel Kontrolle bietet, insbesondere auf lange Distanz. Die Teams haben gelandet, und die nächste Begegnung zwischen Psycho Kids und Standard Protocol beginnt.

Psycho Kids sichert sich Sieg gegen Standard Protocol

02:55:49

Psycho Kids tritt mit einer ähnlichen Komposition wie im vorherigen Match an, während Standard Protocol eine dreifache Typhoon-Komposition mit einem Rapier einsetzt. Die Typhoons sind Cruise Typhoons, was auf eine Armor Cruise Typhoon Kite-Strategie hindeutet. Standard Protocol setzt einen Celestis in der Mittellinie ein, um die Panzerung zu verstärken. Die Cruise Typhoons sollen sich zurückziehen und Schaden verursachen, während der Gun Spam von Psycho Kids einen Rush ausführt. Psycho Kids setzt Hecates anstelle des traditionellen Confessors ein. Die Hecate von Psycho Kids wird schnell ausgeschaltet, während Standard Protocol versucht, den Kampf hinauszuzögern. Der Rapier ist entscheidend, um die Hecates von Psycho Kids zu treffen. Standard Protocol wechselt das Ziel zum Deacon, aber die Zarmazd kann unter dem hohen Alpha-Schaden schwer repariert werden. Das Rapier wird freigelassen, um in die Backline einzudringen und Punkte und Netze auf die Tsarmasks zu verteilen. Psycho Kids konzentriert sich darauf, den Deacon auszuschalten, und der Rapier wird ebenfalls ausgeschaltet. Die Tsarmasks versucht zu überleben, während Dämpfer vom Celestis auf die Tsarmasks wirken. Standard Protocol verliert Levin Bedros in der Typhoon, und Psycho Kids nimmt Angela ins Visier. Psycho Kids spielt ihren Gun Spam wie einen Rush und schaltet die Typhoon von Levon aus. Sie schalten schnell weitere Schiffe aus und demonstrieren exzellentes Teamwork. Die Tsarmasks überlebt dank des Rapier und zwingt Standard Protocol zum Wechsel. Psycho Kids gewinnt den Kampf und zieht ins Alliance Tournament ein. Standard Protocol hat noch eine Chance, sich zu qualifizieren. Psycho Kids erhält Skins für ihren zweiten Sieg. Mit dem Sieg haben sie die Chance, sehr teure Preisschiffe zu gewinnen. Der Celestis wird verfolgt und versucht, einen Ehrenpunkt zu erzielen.

Analyse des Matches Psycho Kids gegen Standard Protocol

03:05:39

Psycho Kids sichert sich den Sieg über Standard Protocol und zieht ins Alliance Tournament 21 ein. Das Match war ein Hin und Her mit Potenzial für beide Teams, zu verschiedenen Zeitpunkten zu gewinnen. Es gab jedoch einige Fehlentscheidungen, die den Ausgang beeinflussten. Zu Beginn versuchte der Mollus, wegzubrennen, erreichte aber nicht die nötige Geschwindigkeit und starb schnell. Die Typhoons gingen zu den Beacons, um zu springen, sprangen aber nicht. Die Typhoons teilten sich auf und positionierten sich auf verschiedenen Sprungbojen, was eine gute Taktik ist, um sich von einem Gun-Rush-Team fernzuhalten. Ein Typhoon verließ jedoch die Boje und geriet außer Reichweite, wodurch er sie nicht mehr aktivieren konnte. Es wird spekuliert, dass die Teams und Piloten möglicherweise neu im Turnier sind. Die Feed-A-Runden finden auf Thunderdome statt, wo maximale Fähigkeiten verfügbar sind. Es ist eine gute Gelegenheit, Turnier-Gameplay zu erleben. Es ist jedoch schwierig, wenn man nervös ist und Fehler macht. Ein Beispiel ist das versehentliche Betätigen der falschen Knöpfe, was zu Fehlern führen kann.

Spaghetti-Taktik und Herausforderungen im Turm-Match

03:09:21

Es wird über eine ungewöhnliche Taktik gesprochen, bei der ein "Spaghetti"-artiger Ansatz zum Sieg führte. Das Gefühl, in den Tournament Arenas in TQ zu spielen, wird als eigentümlich beschrieben, da man sich durch die Wände eingeengt fühlt und sich erst daran gewöhnen muss. Eine besondere Herausforderung in Turm-Matches ist die grundlegende Mathematik, bei der Punkteberechnungen inmitten des Chaos schwierig sind. Trotz des Chaos machen diese Matches aber Spaß. Es wird die Frage aufgeworfen, warum jemand eine Rapier einem Huginn vorziehen würde, da sie ähnliche Punktwerte haben. Die Rapier wird als Schiff beschrieben, das nicht lange überlebt und seit 2016 nicht mehr populär ist. Der Chat wird aufgefordert, Ideen dazu zu liefern.

Bannphase und Vibe-basierte Entscheidungen

03:11:44

Es wird auf das nächste Match hingewiesen, Deepwater Hooligans gegen Kitchen Sinkhole, und ein kurzer Blick auf die Bans geworfen. Die Typhoon Fleet Issue und die Jackdaw-Bans werden als positiv bewertet. Die besten Bans des Alliance Tournament 21 sind Armageddon, Zenitaph und Zarmazd. Es wird diskutiert, ob der EOS ebenfalls zu den Top-Bans gehört. Die Vibe, dass Armageddon Navy Issue eine gute Wahl ist, wird betont, ebenso wie der Arbitrator. Es wird humorvoll angemerkt, dass Fakten in diesem Vibe-Stream unerwünscht sind. Die Typhoon Fleet Issue von Kitchen Sinkhole wird als interessant betrachtet, da Deepwater Hooligans damit im ersten Match gegen Brotherhood of Spacers erfolgreich war. Es wird spekuliert, dass Kitchen Sinkhole dies verhindern wollte. Die Vibes der Produktion dieses Feeders werden gelobt, insbesondere das zusätzliche Banning-Tool und die Grafiken. Es wird scherzhaft eine Regel vorgeschlagen, nach der man gelegentlich gegen die Regeln verstoßen darf, wenn die Vibes stimmen, und CCP Zealous überzeugt werden kann.

Matchanalyse: Deepwater Hooligans vs. Kitchen Sinkhole

03:15:47

Die Kommentatoren begrüßen die Zuschauer zum Match zwischen Deepwater Hooligans und Kitchen Sinkhole, wobei beide Teams Drone Control Comps aufweisen. Der Unterschied zwischen Arbitrator und Blackbird als Control Comp Core wird hervorgehoben, wobei Blackbirds aufgrund ihrer Fähigkeit, Drohnenwechsel zu verhindern, als stärker angesehen werden. Es wird erwartet, dass Kitchen Sinkhole mit ihren Blackbirds versucht, Gegner am Wechseln zwischen Zielen zu hindern. Die Möglichkeit, Drohnen im Alliance Tournament zu unterstützen, wird erwähnt, was Arbitrators zu "Drohnen-Bunnies" machen könnte. Beide Teams setzen Drohnen ein, wobei das blaue Team einen Mix aus Rep-Bots und Damage-Bots und das rote Team Damage-Bots und EC-300s verwendet. Es wird beobachtet, dass das rote Team mit dem Aussetzen von Drohnen wartet, bis es in Nahdistanz ist, um sie mitzunehmen. Das Tackling und Neutering des Oneros von Ionis und Gravenir durch Deepwater wird als bedeutender Vorteil gewertet, da dadurch die Tech 2 Logistics potenziell vom Feld genommen werden. Der Verlust des Oneros ist ein kritischer Verlust für Kitchen Sinkhole, da sie die Deacons nicht mehr erreichen können, um die Logi-Parität zu erreichen, während sie die Vexer verlieren.

Fortsetzung des Allianzturniers und Match-Analyse

03:51:55

Die Fortsetzung des zweiten Tages des Allianzturniers 21 wird angekündigt, mit Black Bart Pirate und GM Wren als neue Analysten. Die Bands für das nächste Match zwischen Rusty Hygiene und It Worked in Testing werden vorgestellt: Sentinel, EOS, Dominik, Keris, Zenitaph und Typhoon Fleet Issue. GM Wren kommentiert, dass die EOS populärer ist als erwartet und die Typhoon Fleet Issue ebenfalls sehr beliebt ist. Black Bart Pirate äußert sich zu Drohnen und sagt, dass dies das Jahr sein könnte, in dem sie endlich wiederkommen. Die Dominixes werden als unglaublich mächtig beschrieben. Die Bans von Sentinel und Carries werden diskutiert, wobei angemerkt wird, dass das Bannen dieser Schiffe zusammen mit Dominix und EOS die Schiffe ausbannt, die sie kontern. Es wird erwähnt, dass It Worked in Testing zuvor eine Armor Vindicator Comp geflogen hat und Rusty Hyenas Shield Rush, was bedeutet, dass die Bans nicht auf die jeweiligen Comps abzielten. Die nächste Match ist Rusty Hyenas Clan gegen It Worked in Testing mit den Kommentatoren Wingnut und Rose Alari Imahara.

Analyse der laufenden Gefechte und Strategien

04:20:37

Die Potatoes scheinen die Oberhand zu gewinnen, während Evasive Maneuvering Schwierigkeiten hat. Der Dominix von Remmelin hält sich strategisch im Hintergrund und nutzt seine Curators, um aus sicherer Entfernung anzugreifen, während der Dominix von Sarian unter Beschuss gerät. Evasive Maneuvering muss riskieren, um noch etwas zu reißen. Die Nighthawks von Evasive Maneuvering versuchen, den Inquisitor auszuschalten, der die Dominixe unterstützt, aber ohne Erfolg. Skykiller Russian ist in einem Nighthawk stark angeschlagen. Evasive Maneuvering verliert Schiffe und die verbleibenden Kräfte konzentrieren sich auf den Nighthawk von Fenrud Nordson, der dem Ansturm nicht standhalten kann. NERV sichert sich den Sieg und zieht ins Alliance Tournament 21 ein, während Evasive Maneuvering in die Relegation absteigt. Die Strategie von NERV mit einem Triple Domi Setup und einer Ishtar erweist sich als erfolgreich, während Evasive Maneuvering mit ihren Triple Nighthawks scheitert. Die Positionierung von NARVs Sentries war entscheidend für ihren Sieg. Evasive Maneuvering unterschätzte die Reichweite der Curators und verlor Schiffe beim Anflug. Die Dominix GMRN bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten, insbesondere mit schweren oder mittleren Nudeln zur Neutralisierung gegnerischer Module. Die Dominix erlebte in Alliance Tournament 11 einen Popularitätsschub, insbesondere in Triple Domi und Ishtar Kompositionen. Ironischerweise wird Fafi Wafi von einem Triple Dominic Setup besiegt. Abschließend ist die Ausführung beider Teams bemerkenswert, wobei NARV ihre Gewinnbedingungen klar definierte.

Bannphase und Teamzusammensetzungen im Alliance Tournament

04:31:03

Die üblichen Bans von Xenadath, Armageddon, Navy Eschew und Zarmaz werden beobachtet, zusammen mit Arbitrator, Loki und Selectmator. Punishing Grey Raven bannt die gleichen Schiffe wie Odin's Call und wählt dann Loki und Arbitrator, was auf eine Schiffsaufstellung mit Geschützen hindeutet. Die Cenotaph wird aufgrund der Bans wahrscheinlich nicht im Turnier zu sehen sein, aber die Tholos könnte aufgrund ihrer Web-Resistenz und der Fähigkeit, Hugens zu durchbrechen, eine Nische finden. Die Breacher Pods der Tholos sind jedoch im Vergleich zur Cenotaph nicht sehr bedrohlich. Die Cenotaph ist eine Noob-Trap, die Teams, die nicht wissen, wie man mit ihr umgeht, vernichten kann. Die Teams haben sich darauf vorbereitet, die Cenotaph einzusetzen, da sie bei Vernachlässigung erheblichen Schaden verursachen kann. Die Sortierung des Schadens auf mehrere Ziele kann die Teamkoordination beeinträchtigen, insbesondere in Kombination mit einer Zarmazd und einem Triglavian-Repper. Die Teams betreten die Arena für das nächste Match-Up, bei dem drei Dominixe im Einsatz sind. Potato ist das Stichwort des Tages, da ein Triple Dominix Comp gegen viele Prop Navies antritt. Odin's Call bringt zwei Inquisitoren, während Punishing Grey Raven einen Oneros einsetzt. Punishing Grey Raven konzentriert sich auf die Logistik von Odin's Call und zerstört schnell die Lodgy-Fregatten. Odin's Call tauscht den Oneros aus und gerät in eine schwierige Lage, da ihre Schiffe stark auf Capacitor angewiesen sind und von drei Newt Dominixen gejagt werden.

Dominix-Taktiken dominieren das Schlachtfeld

04:38:33

Odin's Call tauscht drei Schiffe gegen eines, verliert aber einen Großteil seiner E-War. Die Stratios von Odin's Call ist weit entfernt und kann die Drohnen nicht effektiv einsetzen. Die Omen Navy von Odin's Call hat Probleme mit dem Capacitor-Management. Die Dominixe von Punishing Grey Raven nutzen Nuding strategisch, um mehrere Ziele zu schwächen. Die Dominix-Piloten von Punishing Grey Raven kommunizieren effektiv und planen ihre Angriffe und Neutralisierungen sorgfältig. Die Taktik von Punishing Grey Raven erweist sich als äußerst effektiv, da sie das gesamte Team von Odin's Call zerstören, bevor sie überhaupt beginnen, auf die Dominixe zu feuern. Odin's Call teilt den Schaden auf, was sich als nachteilig erweist. Die Dominixe von Punishing Grey Raven jagen konsequent Ziele, neutralisieren sie und schalten sie dann einzeln aus. Ein Dominix von Punishing Grey Raven ist von Drohnen umgeben, die aber untätig bleiben. Odin's Call nutzt Sentries und bewegliche Drohnen, um Ziele zu eliminieren und die Dominixe zu schützen. Odin's Call gewinnt das Match dank des intelligenten Einsatzes von Drohnen und der aggressiven Dominix-Taktik. Die Dominix-Piloten von Odin's Call agieren intelligent und vermeiden es, sich fangen und töten zu lassen.

Analyse des Matches Punishing Grey Raven gegen Odin's Call

04:48:41

Odin's Call gewinnt überzeugend mit einem Triple Dominik Setup. Lou Mahan von Punishing Grey Raven zeigte exzellentes Piloten Können im Oneros, indem er sich den Sentry Drohnen näherte und unter deren Feuer blieb, um den Schaden zu minimieren. Sentry Drohnen sind stationär und haben Schwierigkeiten, schnelle Ziele aus der Nähe zu verfolgen. Punishing Grey Raven hätte möglicherweise gewinnen können, wenn sie sich auf das Rammen der Dominixe konzentriert hätten, anstatt auf Distanz zu bleiben. Einige Teams vergessen, dass ihre Medium Gunships auch im Nahkampf Schaden verursachen können. Die Stratiose erwiesen sich als ineffektiv, da sie keine Dämpfer hatten. Das Rammen der Dominixe hätte die Logistik von Odin's Call überlasten und möglicherweise zum Sieg führen können. Das Rammen von Zielen und das Schießen im optimalen Bereich ist eine effektive Taktik. Die High Damage Ammo in den Medium Guns hätte den Dominixen erheblichen Schaden zufügen können, bevor der Eneros fiel. Fraternity wählt Bans, um Desync daran zu hindern, ihre bevorzugten schnellen Minmatar Gun Setups einzusetzen. Desync bannt Schiffe, die Fraternitys Hit-and-Run-Taktiken behindern könnten. Fraternity setzt zwei Drake Navy Issues ein, während Desync ein Triple Phantasm aufstellt. Desync zielt zuerst auf den Osprey von Fraternity, was zu einem schnellen Kill führt. Die Phantasmen von Desync dringen in den Nahkampf ein und verursachen ein Blutbad. Fraternity konzentriert sich darauf, den Scimitar von Desync auszuschalten, aber Desync tauscht ihn gegen den Scimitar aus.

Analyse des Matches Fraternity gegen D-Sync

04:58:03

Fraternity muss stolz darauf sein, den Logi ausgeschaltet zu haben. Der Bargast von Fraternity wird von Annie Gardette aus dem Feld gerammt, was Desync einen Vorteil verschafft. Fraternity versucht, den Navy Ferox von Merc 404 auszuschalten, aber es ist unwahrscheinlich, dass dies zu einem Comeback führt. Annie Gardette, eine erfahrene Pilotin, führte den Bump auf den Bargus aus. Die Drake Navies von Fraternity haben einen Applikationsbonus, aber es fehlt ihnen die Unterstützung durch Hyena, Rapier oder Hugen. D-Sync gewinnt gegen Fraternity und zieht ins Hauptturnier ein. Das Konzept von Shockto oder Shield Octo, einer modernen Version der Octo-Dad aus Alliance Tournament 16, wird diskutiert. Die Stärken von Medium Guns liegen in ihrer Fähigkeit, sowohl aus der Nähe als auch aus der Ferne Schaden zu verursachen. Der Nachteil eines Shield Setups ist der Mangel an Mid Slots für Counter E-War und Tackle, aber es bietet im Allgemeinen mehr Schaden. Shield Varianten sind selten, aber oft erfolgreich. Die Barghast und Navy Drakes von Fraternity sind wahrscheinlich mit Rapid Light und Heavies ausgestattet, um schnell Schaden zu verursachen. Desync zielte zuerst auf den Scimitar, was eine gute Entscheidung war, da er viel Sustain für das Team bot. Die Piloten von Desync zeigten exzellente Leistungen. Annie Gardettes Bump wurde von den Kommentatoren hervorgehoben. Die Funktionsweise der Microjump Beacons in der Arena wird erklärt.

High-Level Play and Team Practice

05:09:58

Teams dedicate significant practice to coordinated maneuvers like bumps and MJD jumps. An example was shown with the Barghast being bumped out of the arena, leading to its destruction. This type of coordinated play is a hallmark of high-level Alliance Tournament matches. The next match features Test Alliance Please Ignore versus Of Essence. Similar bans were observed, with Deacon and Natalia being targeted. The discussion covers the evolving meta, where Tech 2 Armor Logistics are performing well, and the point values of Deacons and Thalias make Oneros or Guardians viable alternatives. Dominic bans are common due to the ship's dominance in previous matches. Test Alliance's ban of Sleipnir and Scimitar is strategic, considering their past success with a Widow comp, which is vulnerable to Minimitar or shield rushes. Paying attention to the ban meta is crucial, rather than blindly banning ships. The Navy Armageddon, Dominic, EOS, Sleipnir, and Scimitar are frequently banned, while the Widow sees less action despite its potential.

Match Analysis: Test Alliance vs. Of Essence

05:15:38

The match between Test Alliance Please Ignore and Of Essence begins with Test employing a Nighthawk Loki rush and Of Essence fielding a triple Geddon composition. The attack bar of Test Alliance is significantly higher. Damps are applied to the Lokis, while guidance disruptors target the Nighthawks, hindering their application. The Heretic is the first casualty. Test struggles initially, needing to protect their Scalpels, their primary logistics. The Augur of Echo Ilium supports the engaged Armageddon. A Loki is taking damage but holding, potentially trading for the Pontifex. A Loki survives, turning the tide against Of Essence, whose lack of heavy neutralizers becomes a disadvantage. The Logi of Test keeps the Loki alive. Test manages to stabilize after initial losses, taking down the Magus of Essence. The remaining Armageddon is far from the fight. Test wins, demonstrating strength and securing their first match victory.

Test Alliance's Victory and Team Composition Analysis

05:26:26

Test Alliance secures a decisive victory, marking their return to the Alliance Tournament. They achieved a 2-0 record in the feeders, qualifying for the main tournament. Despite nearly losing, they managed to win. The team composition, featuring three Nighthawks and three Lokis, initially seemed unconventional. The composition's strength lies in its colossal attack bar, allowing aggressive engagements against the opposing team's mainline ships. The Heretic was the only ship resembling a screen. Test Alliance's focus on deleting an Armageddon proved effective. The team's ability to maintain composure and execute their strategy led to their victory. The use of three Lokis, two Nighthawks, Scalpels and Squalls is discussed. Squalls offer high damage output for low points, making them a viable choice. The Squalls contributed significantly to the overall damage output over the match's duration. The team's success with a throwback composition is highlighted. Darius, a tournament veteran, leads Test Alliance, bringing experience and skill to the team.

Matchup: Space Violence vs. Paper Numbers and Ban Strategies

05:33:02

The match between Space Violence and Paper Numbers is previewed, focusing on the ban strategies employed by both teams. Space Violence's bans target efficient small-end destroyers like the Jackdaw, along with classic tournament ships like the Cenotaph, Zarmazd, Dominix, and Abaddon. Paper Numbers focuses on banning the Sentinel, effective against gun spam comps. Space Violence's bans potentially push the match towards gun spam compositions. The Sentinel is noted for its effectiveness with energy neutralizers, capable of shutting down logistics cruisers. Heavy neutralizers have longer cycle times, allowing for cap boosts, while small neutralizers on a Sentinel cycle quickly, making capacitor recovery difficult. Space Violence's bans target traditional rush counters, aligning with their potential use of a Torp Raven. The Torp Raven, like the Arty Maelstrom, can deliver significant damage if executed effectively. The match features missile comps with Typhoon Fleets and Nagas. The Nagas are glass cannons and prime targets.

Space Violence vs. Paper Numbers: Match Analysis and Composition Breakdown

05:36:23

The match between Space Violence and Paper Numbers begins with both teams kiting at range. Space Violence targets the Typhon Fleet HQ, while Paper Numbers focuses on the Naga. The Typhoon Fleet Issue has an application bonus, unlike the Raven Navy, enhancing its effectiveness against smaller targets. The Naga survives for a minute, dealing significant damage. Paper Numbers focuses on eliminating Caracals. Space Violence lacks tackle to engage the Deacons and Pontifex. Paper Numbers trades Caracals and a Naga for position. Jin Tan tackles the Navy Raven and Scalpel, enabling the cruisers to apply damage. The Scalpel is quickly destroyed. The Typhon Fleet is destroyed, leaving Raven Navy Issues. Paper Numbers trades a Typhoon for the low end ships, gaining an advantage. Paper Numbers is in a strong position to win. Rapid Light Caracals could have helped apply damage to frigates. Jintan tackles another Raven Navy, and Exanos uses MJD to pin it down. Paper Numbers qualifies for the Alliance Tournament.

Post-Match Analysis and Strategic Considerations

05:44:33

The casters discuss potential strategic changes Space Violence could have made. The double Naga composition is questioned due to its high point cost. The first Naga's longevity aided the Rifusen tank, but lacked follow-up support. Replacing the Caracals with Deacons might have been more effective. Space Violence needed a way to address frigates, such as Lodgy Frigates or a Sentinel. Caracals lack survivability, suggesting a need for a link ship like a Vulture, Claymore, or Sleipnir, instead of investing heavily in Navy Ravens. The Stork links were eliminated early, diminishing Space Violence's overall effectiveness. A double Typhoon fleet with a T1 Typhoon could have provided more points for links or logistics. The team's warp-in strategy was considered detrimental. The discussion transitions to the differences between the Fleet Typhoon and Navy Raven compositions. The Fleet Typhoon has a native bonus to application, while the Navy Raven does not. Stacking modules suffers from diminishing returns, but bonuses from separate sources do not. The Typhoon Fleet Issue comp had more target painting bonuses than the Raven Navy Issue comp.

Team Composition and Target Painting

05:47:50

Paper Numbers' damage primarily came from the three Fleet Typhoons, supported by Lynx, Hyena, Deacons, Malediction, and Vigil. Space Violence had Raven Navies, Nagas, and Caracols, but their damage application was lacking. Cruise missiles struggle to hit targets without assistance. The Nagas used large railguns, and the Caracols used heavy missiles, which apply well to battleships but struggle with smaller targets. The importance of target painters is emphasized. The Raven Navy is expected to be seen with torpedoes. The tournament format change to three consecutive days is discussed. This format will make it harder for teams to copy setups quickly, as they may lack the pilot skills or testing time. The new format is expected to be more action-packed. The next match is Scary Neighbor 3 versus Polaris Mercenary Alliance. The bands are generic, with a missed Cenotaph ban. The Cenotaph may be ignored. The casters joke about forcing Cenotaph users to call it John Cena.

Upcoming Matches and Tournament Structure

05:54:23

The upcoming matches are previewed, including Sedition vs. Post-Pod Clarity and Les Oxen vs. snuffed out. These matches are win-and-in, securing a spot in the main tournament. Four teams received direct entry as top four finishers from the previous year. Teams aim to qualify by going 2-0 to avoid a second weekend of competition. Teams that lose will have a chance to return next weekend. The teams have warped in, revealing Xeno gaming with Cenotaphs on both sides. The match between Scary Naval Theory and Polaris Mercenary Alliance is handed over to the moderators. Both teams bring a Cenotaph. Daniel Alsato brings a Tengu, which is unusual due to its high cost.

Analyse des Spiels Polaris Mercy Alliance gegen Unid not, no need loose face

05:56:44

Das Spiel zwischen Polaris Mercy Alliance und Unid not, no need loose face war extrem schnell und endete in nur 2 Minuten und 36 Sekunden. Es war ein klarer Sieg für Polaris Mercy Alliance mit einem Ergebnis von 200-0. Die Schnelligkeit des Spiels wird auf die Natur der Rush-Comps zurückgeführt, bei denen ein Spiegelmatchup schnell auseinanderfallen kann, wenn ein Team die Oberhand gewinnt. Ein ECM Tengu wurde eingesetzt, um den Cenotaph zu jammen, was dessen Fähigkeit einschränkte, Schaden zu verteilen. Der Tengu zielte darauf ab, den Cenotaph zu isolieren, damit dieser nur den Tengu angreifen konnte. Polaris setzte Nighthawks ein, die im Vergleich zu Claymores deutlich mehr Schaden verursachen. Der ECM Tengu wurde jedoch nicht optimal eingesetzt, da er mit Hams ausgestattet war und außerhalb der Reichweite operierte. Das Team mit der größeren 'Attack Bar' hatte einen klaren Vorteil. Der Einsatz von Nighthawks in der kinetischen Lücke trug maßgeblich zum Sieg von Polaris bei. Es wird spekuliert, dass der ECM Tengu mit etwas Verfeinerung in anderen Matchups effektiver sein könnte, aber im Spiegelmatchup war der Schadenoutput der Nighthawks entscheidend.

Bannphase und Strategieanalyse für Sedition gegen PostPod Clarity

06:08:01

Die Teams Sedition und PostPod Clarity wählten ungewöhnliche Bans. Sedition bannte den Zarmazd, einen Tech 2 Cruiser Logistics, der als Konter gegen Kingslayer-Strategien gilt und im letzten Jahr häufig gebannt wurde. PostPod Clarity antwortete mit dem Bann des Loki und des Xenotaph, um den Ham Rush zu unterbinden. Sedition benötigte fast vier Minuten, um sich für den Bann von Hugin und Dominix zu entscheiden, was auf eine längere Diskussion hindeutet. PostPod Clarity bannte den Tholos, möglicherweise aus Angst vor Breacher Pods. Die resultierende Komposition beinhaltete Armageddon Navy Issues, Arbitrator-Support und Hyena auf beiden Seiten, wobei Sedition einen Purifier einsetzte. Die Strategie von Sedition, die Low-End-Schiffe von PostPod Clarity anzugreifen, erwies sich als erfolgreich. PostPod Clarity verlor drei Schiffe, konnte aber aufgrund der verbleibenden Deacons und Lynx von Sedition keinen entscheidenden Vorteil erringen. Die MJD-Plays der Navy Armageddons ermöglichten es ihnen, sich neu zu positionieren und dem Beschuss zu entgehen, was PostPod Clarity daran hinderte, sie auszuschalten.

Sedition vs. PostPod Clarity: Spielverlauf und Analyse

06:16:05

Im Match zwischen Sedition und PostPod Clarity setzte Sedition auf eine Strategie, bei der zunächst die kleineren Schiffe von PostPod Clarity angegriffen wurden, um dann die großen Schlachtschiffe ins Visier zu nehmen. PostPod Clarity hingegen konzentrierte sich auf die Zerstörung der Schlachtschiffe von Sedition. Die Taktik von Sedition, die Deacons und Lynx einzusetzen, um die Schlachtschiffe von PostPod Clarity zu unterstützen, erwies sich als effektiv. Die MJD-Manöver der Navy Armageddons ermöglichten es ihnen, sich aus gefährlichen Situationen zu befreien und Zeit zu gewinnen. PostPod Clarity hatte Schwierigkeiten, die Taktik von Sedition zu kontern, insbesondere die Fähigkeit von Sedition, Schaden zu verteilen und die Reparaturen zu koordinieren. Die Entscheidung von PostPod Clarity, einen Purifier anstelle eines Zweipel oder Confessor einzusetzen, erwies sich als nachteilig, da der Purifier nicht lange genug überlebte, um einen signifikanten Einfluss auf das Spiel zu haben. Sedition nutzte den Punisher und den Pontifex, um Ziele zu fixieren, während die Arbitrators Guidance Disruption einsetzten, was es den Schlachtschiffen von Sedition ermöglichte, Schaden zu verursachen, ohne erwidert zu werden. Sedition sicherte sich einen Platz im Alliance Tournament 21.

Laserhawks gegen Snuffed Out: Analyse der Bannphase und des Spielverlaufs

06:34:31

Im Match zwischen Laserhawks und Snuffed Out wurden Jackdaw und Orthrus von beiden Teams gebannt, was ungewöhnlich ist, da der Orthrus im aktuellen Turnier-Meta nicht als besonders stark gilt. Laserhawks setzte auf drei Armageddon Navy Issues, während Snuffed Out auf einen Heavy Missile und Autocannon Rush setzte. Laserhawks gewann das Match in nur vier Minuten und fünf Sekunden. Die Strategie von Laserhawks, die Armageddon Navy Issues einzusetzen, erwies sich als erfolgreich, da sie die Schiffe von Snuffed Out schnell zerstören konnten. Die Fähigkeit von Laserhawks, ihre Windbedingungen zu verstehen und perfekt umzusetzen, trug maßgeblich zum Sieg bei. Snuffed Out hingegen hatte Schwierigkeiten, die Taktik von Laserhawks zu kontern und verlor das Match deutlich. Die MJD-Manöver des Navy-Issue-Piloten Dujek trugen dazu bei, dass die Schiffe von Laserhawks am Leben blieben und Schaden verursachen konnten. Laserhawks sicherte sich mit diesem Sieg einen Platz im Turnier, während Snuffed Out ausschied.