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Car Dealer, Golf & Rosins Restaurants: Zwischen Fahrphysik und Küchen-Chaos

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CmdKrieger
- - 07:19:39 - 5.688 - Car Dealer Simulator

Der Bericht beleuchtet Fahrprobleme im Car Dealer Simulator, gesundheitliche Herausforderungen beim Golfspiel und die Rettungsmission von Frank Rosin im 'Kochis'. Es werden desaströse Zustände, finanzielle Nöte und Beziehungsprobleme aufgedeckt, während Rosin versucht, das Ruder herumzureißen. Zudem werden persönliche Reflexionen über Content-Erstellung und der Umgang mit Kritik geteilt.

Car Dealer Simulator

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Car Dealer Simulator

Fahrsicherheit und Motion Sickness

00:14:18

Es wird über das Fahrverhalten im Spiel und die damit verbundene Motion Sickness gesprochen. Es gibt Bedenken bezüglich des Führerscheins aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts. Die Situation wird mit dem Hinweis auf eine Rechtsschutzversicherung relativiert. Es wird kurz auf den Storage Hunter Simulator eingegangen, der zuvor positiv aufgenommen wurde, aber aufgrund der aktuellen Motion Sickness Problematik nicht gespielt werden kann. Es wird überlegt, stattdessen Golf zu spielen, wobei die Designs der Golfspiele als 'abgefahren' und 'abgespaced' beschrieben werden. Es wird angedeutet, dass eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Getränkeumstellung und eventuell einer Abnehmenspritze in Betracht gezogen wird, nachdem der Streamer im Livestream einen Schlaganfall hatte und etwas unternehmen musste.

PGA TOUR 2K25

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PGA TOUR 2K25

Gesundheitliche Probleme und Spielauswahl

00:28:25

Es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, in das aktuelle Spiel einzusteigen und die Steuerung anzupassen. Die anfängliche zu leichte Einstellung des Spiels wird korrigiert. Es wird erwähnt, dass ein anderer Streamer, Mo, sich das Spiel möglicherweise auch holen wird, was den Spielspaß erhöhen könnte. Es werden verschiedene Serien wie Game of Thrones, Sherlock, Band of Brothers und Breaking Bad erwähnt, wobei Breaking Bad aufgrund zu vieler Charaktere und Chernobyl als nicht fesselnd kritisiert werden. Es wird überlegt, ob ein großes Update von 70 GB heruntergeladen werden muss. Abschließend wird ein kurzer Blick auf Empfehlungen und die Rosins Restaurants geworfen.

Just Chatting

00:48:09
Just Chatting

Frank Rosin und 'Rosins Restaurants' im Fokus

00:56:02

Es wird die Sendung 'Rosins Restaurants' thematisiert, insbesondere der Besuch von Frank Rosin in Königsbrunn, Bayern, wo er versucht, das Lokal 'Kochis unmögliches Wirtshaus' vor der Pleite zu retten. Die desolate Situation des Restaurants wird detailliert beschrieben: ein Flohmarkt-ähnliches Ambiente, eine verwahrloste Außenanlage und ungenießbares Essen. Die Chefin, Silke, hat hohe Schulden und ist mit der Situation überfordert. Ihre Tochter Sophie und ein Freund namens Ulf helfen im Betrieb aus. Frank Rosin plant, das Restaurant komplett zu sanieren und neu aufzubauen, wobei er die katastrophalen Zustände in der Küche besonders hervorhebt. Die Deko wird als 'Wahnsinn' bezeichnet, verglichen mit einem Laden in Münster, der ein ähnliches Konzept besser umgesetzt hat. Trotzdem wird betont, dass gutes Essen vieles wieder wettmachen kann.

Besichtigung und Analyse des Restaurants

01:10:20

Es wird über den Zustand des Restaurants 'Kochis unmögliches Wirtshaus' gesprochen, das von Frank Rosin begutachtet wird. Der erste Eindruck ist negativ, da es trist, kalt und ungemütlich wirkt. Der kaputte Ofen, für dessen Reparatur kaum Geld vorhanden ist, symbolisiert die finanzielle Notlage. Silke, die Chefin, gesteht, dass sie sich und ihrer Tochter kaum etwas gönnen kann. Ihre Tochter Sophie hilft im Betrieb mit und verzichtet auf vieles. Frank Rosin plant ein Testessen mit 20 Personen, um die Qualität des Essens und den Service zu beurteilen. Silke muss ein Drei-Gänge-Menü zubereiten, was sie vor eine große Herausforderung stellt. Da der Salat ausgegangen ist, wird stattdessen eine Kartoffelsuppe als Vorspeise geplant. Der Service wird durch Conny verstärkt, während Ulf in der Küche hilft. Frank Rosin nimmt die Speisekarte unter die Lupe und kritisiert den Mix aus verschiedenen Küchen und die hohe Anzahl an Gerichten.

Das Testessen und vernichtende Kritik

01:23:56

Silke steht unter großem Druck, das Testessen vorzubereiten. Frank Rosin beobachtet ihre Überforderung, greift aber nicht ein. Die Bratkartoffeln werden mit Paprika gewürzt, was Fragen aufwirft. Im Gastraum gibt es Probleme, da kein Pils mehr vorhanden ist. Conny, die Servicekraft, ist unzufrieden mit dieser Situation. Die Testesser werden unfreundlich empfangen. Die Suppe wird als 'totgekocht' und 'wie Babybrei' kritisiert. Frank Rosin selbst bezeichnet sie als 'Kleister'. Silke ist von der vernichtenden Kritik überrascht, hofft aber auf Besserung beim Hauptgang. Die Gäste bemängeln die Mecklenburger Bauernpfanne auf der Speisekarte eines bayerischen Wirtshauses. Das Hamburger Schnitzel wird ebenfalls kritisiert, insbesondere die verbrannten Spiegeleier und die kalten Bratkartoffeln. Auch der Nachtisch, ein Zimt-Parfait, kann die Situation nicht retten und wird als 'langweilig' und 'wässrig' bezeichnet. Die Sprühsahne wird als unangenehm süß empfunden. Insgesamt fällt das Urteil der Gäste sehr negativ aus, sowohl für das Essen als auch für das Ambiente und den Service.

Bewertung und Fazit des Testessens

01:37:56

Die Testesser geben vernichtende Bewertungen für das 'unmögliche Wirtshaus'. Der Name wird als unpassend und nicht einprägsam kritisiert. Das Ambiente wird als 'Flohmarkt' und 'abstoßend' beschrieben, der Müll und Unrat im Außenbereich schrecken ab. Silkes Lebensgefährte Enrico hält die Familie finanziell über Wasser. Ein Gast kritisiert die Unfreundlichkeit und den rauen Ton im Service. Das Aquarium mit den Totenköpfen wird als unpassend empfunden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Testessen ein Desaster war und das Restaurant in allen Bereichen Verbesserungspotenzial hat. Die Gäste fühlen sich nicht wohl und würden das Lokal nicht weiterempfehlen. Frank Rosin steht vor einer großen Herausforderung, um 'Kochis unmögliches Wirtshaus' zu retten.

Finanzielle und Beziehungsprobleme in Königsbrunn

01:39:24

Ein Restaurantbesitzerpaar in Königsbrunn kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten und Beziehungsproblemen. Hohe Schulden von 60.000 Euro und ständige Streitereien belasten die 20-jährige Beziehung. Das Paar hat bereits 20.000 Euro in das Haus investiert, in dem sich das Restaurant befindet, und steht nun vor dem finanziellen Ruin. Freundin Manuela unterstützt das Team bei der Auswertung eines Testessens, das jedoch katastrophal verläuft. Die Testesser vergeben lediglich 17 von 50 möglichen Punkten, was einem miserablen Ergebnis entspricht. Besonders kritisiert werden die Vorspeise, die als Babybrei oder Tapetenkleister beschrieben wird, und die Bratkartoffeln, die teils kalt und farblos sind. Der Service wird ebenfalls bemängelt, da Conny einen harschen Befehlston anschlägt und es an einer klaren Führung fehlt. Es gibt keine Regeln und jeder Mitarbeiter macht, was er will. Die Chefin Silke hat ihren Betrieb nicht im Griff und das Konzept des "unmöglichen Wirtshauses" scheint zum Scheitern verurteilt.

Harte Wahrheiten und fehlende Führung im 'Unmöglichen Wirtshaus'

01:47:33

Die bittere Wahrheit ist, dass Silke ihren Betrieb nicht im Griff hat und die Idee vom 'Unmöglichen Wirtshaus' ein Todesurteil für den Laden ist. Der Name ist aus Marketingsicht unmöglich, die Einrichtung zusammengesucht und die Totenköpfe grausam. Auch das verwahrloste Außengelände mit kaputtem Zaun und Müllhalde schreckt Gäste ab. Der Betrieb macht einen lieblosen Eindruck, was geändert werden muss. Silke verschließt die Augen vor der Realität, was zu einer Welt zusammenbruch führt. Es wird deutlich, dass die Selbstständigkeit mit dem Restaurant zu hoch für sie ist. Die Situation ist für alle Beteiligten schwierig, aber es muss weitergehen. Ein Kochcoaching soll zeigen, ob Silke und Ulf das Potenzial haben, die Küche zu führen. Es stellt sich heraus, dass Silke immer Soßenbinder verwendet hat, anstatt eine natürliche Bindung durch Glasieren zu erreichen. Es wird beschlossen, einen Koch einzustellen, da die Zeit für einen Kochkurs fehlt. Silkes Mutter Helga hat bereits 30.000 bis 40.000 Euro in das Geschäft investiert und hat Existenzängste.

Finanzielle Katastrophe und Neuanfang

01:57:14

Die Betriebszahlen des 'Unmöglichen Wirtshauses' offenbaren eine finanzielle Katastrophe. Bei einem Umsatz von 103.000 Euro und einem Wareneinkauf von 43.000 Euro beträgt der Wareneinsatz 43 Prozent, was viel zu hoch ist. Das vorläufige Ergebnis des letzten Geschäftsjahres beträgt 1.700 Euro Gewinn, abzüglich weiterer Kosten ergibt sich ein Verlust von 7.000 Euro. Zusammen mit den Schulden bei der Mutter steht Silke mit 100.000 Euro in der Kreide. Die Familie wird zusammengerufen, um über die Zukunft des Lokals zu beraten. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Idee des 'Unmöglichen Wirtshauses' stirbt sofort und alles wird neu gemacht, oder es geht in die Insolvenz. Silke entscheidet sich für einen Neuanfang und gegen ihre unmögliche Idee. Sie muss sich als Chefin ändern und mehr Führung zeigen. Es wird eine neue Idee für den Laden entwickelt, die Inneneinrichtung und Außenanlagen werden überholt, eine neue kulinarische Linie eingeführt und neues Personal eingestellt. Innerhalb von drei Tagen soll alles fertig sein. Ein neuer Name für das Lokal muss gefunden werden und die Speisekarte wird überarbeitet.

Reflexionen über Content, Kritik und Depressionen

02:06:11

Es wird über die Erstellung von Inhalten und den Umgang mit Kritik diskutiert. Der Streamer reflektiert über seine eigenen Inhalte und die Kritik daran, dass er oft über andere Streamer lästert, ohne eigenen Content zu produzieren. Er erklärt, dass er versucht, sich davon zu distanzieren und sich stattdessen in andere Projekte einzubringen. Er spricht auch über seine Depressionen und wie diese ihn daran hindern, bestimmte Inhalte zu erstellen. Es wird eine Situation geschildert, in der ein Moderator ein Video für den Kanal erstellt hat, das der Streamer jedoch ablehnte, da er sich damit nicht identifizieren konnte. Daraufhin kam es zu einer Auseinandersetzung mit dem Moderator, der dem Streamer vorwarf, beratungsresistent zu sein und keine langfristigen Konzepte zu verfolgen. Der Streamer erklärt, dass er sich durch das Video an seine Zeit als Commander Clickdose erinnert fühlte, die für ihn mit negativen Erfahrungen verbunden ist. Er betont, dass er dankbar ist, diese Zeit hinter sich gelassen zu haben und nun von anderen Streamern respektvoll behandelt wird. Er spricht auch über seine Bemühungen, der Community etwas zurückzugeben, indem er Gewinnspiele veranstaltet und persönliche Geschenke auswählt.

Vorsichtige Distanzierung von RP-Projekten und frühere Enttäuschungen

02:41:36

Es wird offen über die Gründe gesprochen, warum aktuell Abstand von Rollenspielprojekten (RP) genommen wird, insbesondere von LS Live und Red Dead Redemption. Frühere Enttäuschungen und das Gefühl, ausgenutzt zu werden, haben zu einer vorsichtigen Haltung geführt. Ein konkretes Beispiel ist die Beobachtung, wie Looper, der eigentlich als Sheriff mitwirken sollte, stattdessen Drogen in LS Live anbaut, was als unpassend empfunden wurde. Es wird betont, dass Zusagen nicht eingehalten wurden und ein Gefühl entstand, nur eine von vielen Optionen zu sein. Diese Erfahrungen haben dazu beigetragen, dass eine generelle Distanzierung von GTA RP stattfindet, da das Gefühl aufkam, dass es wichtiger sei, einen Server zum Spielen zu haben, als Wert auf die Person zu legen. Transparenz gegenüber der Community ist wichtig, um die Entscheidungen zu erklären und kein Mitleid zu erwecken. Frühere negative Erfahrungen mit GTA, die als 'Toxic pur' beschrieben werden, spielen ebenfalls eine Rolle, da eigene Vorstellungen nicht mit denen anderer übereinstimmten. Es wird hervorgehoben, dass es nicht darum geht, sich an populäre Streamer anzuhängen, sondern authentisch zu bleiben.

Kritikbereitschaft, Wunschäußerungen und morgiger Schlappen-Vlog

02:46:21

Die Bereitschaft auf Kritik und Wünsche der Community einzugehen, wird betont. FIFA wird als Beispiel genannt, das zwar Spaß macht, aber aufgrund der Tendenz, Geld zu investieren, problematisch ist. Es wird Wert darauf gelegt, Ideen und Vorschläge anzunehmen, jedoch werden unrealistische oder zu teure Unternehmungen abgelehnt. Die Vorfreude auf den morgigen 'Schlappen' wird hervorgehoben, inklusive der Idee, einen kleinen Vlog mit der neu erhaltenen Fotoausrüstung von Sony zu erstellen. Dieser Vlog soll die Community mitnehmen und zeigen, was Freude bereitet, abseits von negativen Schlagzeilen. Es wird betont, dass der Content nicht im Vordergrund stehen soll, sondern die gemeinsame Zeit und die Erfüllung von Wünschen der Community. Das Ziel ist es, eine positive Verbindung aufrechtzuerhalten und nicht den Eindruck zu erwecken, sich negativ verändert zu haben. Es wird eingeräumt, dass oft eine negative Haltung vorherrscht, aber auch der Wunsch nach Besserung besteht.

Zukunftspläne: Rieselfelder, Golfplatzreife und Eisvogel-Ansatz

02:50:43

Es werden Pläne für zukünftige Unternehmungen geteilt, darunter die Nutzung einer Kamera bis zum 10. August für Ausflüge zu den Rieselfeldern in der Hoffnung, Füchse oder ähnliches zu sehen. Ein weiterer Ansatz, der bereits viel Spaß gemacht hat, soll wiederholt werden. Im nächsten Monat soll die Platzreife für Golf angegangen werden, wobei die Community aufgrund der Unsicherheit, wie locker es dort zugeht, nicht mitgenommen wird. Es wird überlegt, den Eisvogel-Ansatz zu wiederholen, wobei die Position vom Vortag als schwierig empfunden wird. Der morgige Livestream soll gegen 10 oder 11 Uhr starten, mit dem Ziel, um 13 Uhr im Bergbad Bückeburg zu sein. Es wird bestätigt, dass aktuell wenig eigener Video-Content erstellt wird, was auf Ideenlosigkeit zurückzuführen ist. Der morgige Vlog wird als gute Idee angesehen, um dies zu ändern. Ein Projekt für 2026 ist in Planung, in das bereits Leute einbezogen wurden. Es wird betont, dass es schwerfällt, sich vor die Kamera zu setzen, und dass es nicht immer um Fotografie gehen muss, sondern auch darum, eine schöne Zeit zu haben.

Auseinandersetzung mit dem Thema Down-Syndrom und Behindertenfeindlichkeit

03:02:57

Es wird ein Video von '2 in the Down Man' gelobt und die Auseinandersetzung mit dem Thema Down-Syndrom hervorgehoben. Es wird betont, dass Menschen mit Down-Syndrom nicht immer gute Laune haben und es wichtig ist, dies zu verstehen. Eigene Erfahrungen mit einer Tante, die körperlich und geistig behindert ist, werden geteilt, um die Herausforderungen im Umgang mit behinderten Menschen zu verdeutlichen. Es wird kritisiert, dass behinderte Menschen oft nicht so leicht aus negativen Stimmungen herausgeholt werden können und dass sie Emotionen intensiver wahrnehmen. Die Herzlichkeit und der Umgang der Jungs im Video miteinander werden gelobt. Es wird eine persönliche Geschichte erzählt, wie der Oma geraten wurde, die behinderte Tante wegzugeben. Die Arbeit von Menschen wie Kalle und Erik, die sich um Menschen mit Down-Syndrom kümmern, wird als unfassbar geil bezeichnet. Das Format 'wer gewinnt' wird als ultimativ positives Format hervorgehoben, das zeigt, wie man mit behinderten Menschen umgeht. Es wird betont, wie wichtig es ist, solche positiven Beispiele zu zeigen und zu unterstützen, insbesondere im Kontrast zu negativen Nachrichten.

Kulinarische Vorbereitungen und Teamgeist im 'Kochis' vor dem Finaltag

04:02:38

Im 'Kochis' laufen die Vorbereitungen für den Finaltag auf Hochtouren. René, der neue Küchenchef, bereitet eine Kartoffelsuppe zu, während Silke und ihr Team zuversichtlich sind, dass mit Renés Unterstützung nichts schiefgehen kann. Es wird ein Wareneinsatz von 53 Cent pro Portion Suppe kalkuliert, wobei der Verkaufspreis fairerweise bei 2,50 Euro angesetzt wird, um einen Gewinn von 25 Cent pro Portion zu erzielen. René kreiert eine neue Spezialität für die fleißigen Helfer, während Silkes Mutter Helga den positiven Eindruck von René und seiner Suppe lobt. Am Finaltag wird statt Hamburger Schnitzel Schweinebraten mit Semmelknödeln und Sauerkraut serviert, wobei René zugibt, dass er noch nie zuvor Semmelknödel selbst gemacht hat. Silke hat klare Vorstellungen von ihrem neuen Gastraum und lädt Freund und Aushilfe Rulf zum Kochen oder Essen ein. Die 46-jährige Silke hat sich in den letzten Tagen stark eingebracht und klare Ansagen gegeben, was auf eine verbesserte Organisation hindeutet. Für die Vorspeisensuppe sorgt sie mit Wurst von einem örtlichen Metzger für eine deftige Einlage, was ihren Wunsch nach regionaler Kultur im Wirtshaus unterstreicht.

Feinschliff im 'Kochis': Dessertkreation, Servicecoaching und regionale Spezialitäten

04:07:31

Während Conny und Manuela im Gastraum für den letzten Feinschliff sorgen, kreiert René das Dessert, eine Bayerisch Creme mit echtem Vanillemark und einer Prise Salz, um den Geschmack hervorzuheben. Frank Rosin hat einheitliches Geschirr, Gläser und Besteck von einer Eventagentur gemietet, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Nach dem desaströsen Service beim ersten Testessen mit nur 3 von 10 Punkten wird ein Rollenspiel durchgeführt, um den Service zu verbessern. Conny wird in die 'Surface-Schule' geschickt, um ihre Gastgeberfähigkeiten zu verbessern. Es wird betont, wie wichtig es ist, auf die Gäste einzugehen und ihnen das Gefühl zu geben, einzigartig zu sein. Die Speisekarte wurde auf 13 regionale Spezialitäten reduziert, und die Preise wurden mit Hilfe von Frank Rosins Formel kalkuliert. Die Karte wird als übersichtlich, kreativ und wertig gelobt, was Hoffnung auf eine erfolgreiche Zukunft weckt. Die Gäste werden über die Zukunft des 'Kochis' entscheiden, und die Anspannung vor dem finalen Testessen ist spürbar.

Transformation des 'Kochis': Von der Schlammkuhle zum einladenden Wirtshaus

04:16:00

Der Parkplatz des 'Kochis', der zuvor eine riesige Schlammkuhle war, ist dank vieler helfender Hände und 50 Tonnen Kies nun trocken und begehbar. Die Müllhalde ist verschwunden, und ein neuer Sichtschutz trennt den Privatbereich vom Parkplatz. Der Weg zum Biergarten wurde aufgeräumt und gesäubert, und ein originelles Schild weist den Gästen den Eingang. Der Biergarten, der zuvor trist und verdreckt war, wurde mit neuem Kies aufgeschüttet und mit ordentlichen, sauberen Biertischen und Blumen versehen. Wo sich vorher Krimskrams stapelte, ist nun ein einladender Eingangsbereich entstanden. Die herzliche Begrüßung der Gäste durch das Personal zeigt die Wirkung von Frank Rosins Servicecoaching. Die Gasträume, die zuvor vollgestellt und kunterbunt waren, präsentieren sich nun mit klaren Linien und farbigen Akzenten in einer Wohlfühlatmosphäre. Edle Tische und Stühle verleihen den Gasträumen einen einheitlichen Look, und die Ecke des Grauens mit Totenköpfen und Tropfsteinhöhlen-Dekoration ist verschwunden. Statt trister Tischdeko gibt es stilvolles Geschirr und frische Blumen. Der Eingang ist klar definiert, und das Wirtshaus macht einen einladenden Eindruck.

Erfolgreiches Testessen im 'Kochis': Regionale Spezialitäten, verbesserter Service und positive Bewertungen

04:19:53

Die Gäste werden mit Kartoffelsuppe mit Cavanossi, Schweinebraten mit Sauerkraut und Speck, Semmelknödeln und Bayerisch Creme verwöhnt. Die Kartoffelsuppe wird im Vergleich zum letzten Mal als Welten besser beschrieben, sowohl in Bezug auf die Präsentation als auch auf den Geschmack. Das Hauptgericht, Schweinebraten mit Semmelknödeln und Sauerkraut, überzeugt mit zartem Fleisch und einer einmaligen Soße. Das Dessert, Bayerisch Creme mit Gewürzkirschen, wird für seinen vielfältigen Geschmack und die Verwendung von echter Vanille gelobt. Die Gäste sind überzeugt und wollen gerne wiederkommen. Im Gegensatz zum letzten Mal, als Zimt-Parfait- und Puddingpulverkirschen die Testesser verschreckten, ist die Stimmung nun positiv. Die potenziellen Kunden bewerten die drei Gänge, das Ambiente und den Service von 0 bis 10 Punkten. Frank Rosin lobt die Entwicklung des Teams und das Ergebnis des Testessens. Das 'Kochis' erreicht 42 von 50 möglichen Punkten, eine Steigerung von fast 300 % im Vergleich zum letzten Testergebnis. Die Freude über das Ergebnis ist groß, und Chefin Silke kann ihre Emotionen nicht länger verbergen. Dank Frank Rosin hat sie sich zu einer richtigen Chefin entwickelt, und das Team blickt voller Elan in die Zukunft.

Mallorca Vlog und Parkour-Training

05:19:27

Befindet sich auf Mallorca und bereitet sich auf ein Parkour-Event vor. Trotz fünf Tagen Ballermann plant er, zu trainieren und Sprünge an Mauern und Gaps zu üben. Er plant einen Vlog zu erstellen und nutzt dafür eine DJI Osmo Pocket 3. Der Streamer plant gegen 11 Uhr loszufahren, um rechtzeitig vor Ort zu sein und die Location zu erkunden. Er zeigt den ersten Spot, wo er sich an die Gaps herantasten kann, und erklärt die Herausforderungen der hohen Mauern und des Schatten. Er spricht über die Schwierigkeit, die Distanz zu überwinden und erwähnt Glockenhorst. Trotz der Hitze bereitet er sich auf die Sprünge vor und misst die Distanz von etwa 3 Metern. Er kommentiert den Körperbau von Ette und dessen Fähigkeit, Seithos problemlos auszuführen. Er plant, verschiedene Landungen auszuprobieren und erwähnt, dass er bald Golfen gehen wird und eine Platzreife macht. Die Anmeldung kostet 309 Euro für drei bis sechs Personen, wo man alles lernt, was beim Golfen wichtig ist. Bei Gefallen kann man eine Schnuppermitgliedschaft für 199 Euro testen.

Parkour-Session und neue Spots

05:24:05

Erreicht den ersten richtigen Spot mit einer 14 Fuß weiten Gap und einer niedrigen Mauer. Er erklärt, dass die Wiese dahinter ein sicheres Landen ermöglicht. Der Streamer vergleicht die Höhe der Mauer mit seinem Schienbein und erwähnt, dass er dies auch in Münster übt. Er beschreibt den Anlauf als staubig und rutschig und plant, dies zu verbessern. Er springt über die Gap und landet zu weit, rollt sich aber ab. Er analysiert den Sprung und plant, weniger Kraft aufzuwenden und sauberer zu landen. Er passt den Winkel an und versucht, solide zu landen. Er springt erneut und landet gut, aber mit hartem Aufprall. Er versucht einen Frontflip, muss aber mehr Schwung holen. Nach mehreren Versuchen wechselt er zum nächsten Spot, der einen höheren Absprung und einen Höhenunterschied von 10-15 Zentimetern hat. Er reinigt den Absprungbereich und bereitet sich auf den Sprung vor. Er beschreibt eine Kuhle im Boden, die ein Abrutschen verhindern soll. Er springt und landet sicher, obwohl der Anlauf komisch war. Er vermutet, dass der Boden rutschig ist und plant, kleinere Schritte zu machen. Er überlegt, einen Sprung über einen Baumstamm zu wagen, verwirft die Idee aber wegen des Risikos einer unsicheren Landung.

Herausforderungen und neue Parkour-Spots

05:35:11

Spricht über die Angst, dass Zuschauer im morgigen Livestream blankziehen könnten. Er plant, eine neue Challenge von unten nach oben zu machen, obwohl dies schwieriger ist. Er beschreibt den Untergrund als rutschig und erwähnt, dass er neues Kameraequipment von Sony erhalten hat. Er springt und landet erfolgreich, obwohl der letzte Schritt zu kurz war. Er analysiert den Sprung und passt seine Schritte an. Nach mehreren Versuchen gelingt ihm ein perfekter Sprung mit guter R-Form. Er wiederholt den Sprung zur Bestätigung und ist zufrieden mit den drei wilden Challenges. Er ist erschöpft und nassgeschwitzt. Wechselt zu einer neuen Location am Hotelpool, wo er über eine Mauer springen möchte. Er misst die Distanz und erinnert sich an einen ähnlichen Sprung in Asien. Er muss den Anlaufbereich freiräumen und aufpassen, nicht nass zu werden. Er plant seine Laufwege und erwähnt, dass es ein neuer Tag ist und er noch nicht gefrühstückt hat. Er spricht über seine Hobbys und Leidenschaften und betont, dass er trocken bleiben muss. Er testet den Anlauf und passt seine Fußposition an. Er warnt davor, zu steil zu springen, da das Wasser flach ist und eine Gesichtsbremse droht.

Weitere Parkour-Challenges am Hotelpool

05:42:43

Plant eine schwierigere Challenge am Klohäuschen am anderen Ende des Pools. Er zählt die Distanz ab und kommt auf 18 Fuß, schätzt aber, dass es mit Schuhen 17 Fuß wären. Er findet die Distanz sehr weit und inspiziert die Kante, von der er abspringen muss. Er reinigt den Bereich von Kot und testet den Anlauf. Er betont, dass die Schritte stimmen müssen und er nicht an der Kante hängen bleiben darf. Er zieht Wasserschuhe an, um mehr Grip zu haben. Er springt und merkt in der Luft, dass noch etwas Distanz fehlt, kommt aber gut rüber. Er ist voller Adrenalin und zittert. Er ist erleichtert, dass er den Sprung geschafft hat und nicht in die Zeitung kommt. Er spricht über ein Spiel namens Killer Inn, bei dem es um ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Wölfen und Lämmern geht. Er findet das Spielprinzip mit Hinweisen cool, versteht aber das Mega-Geballer nicht. Er erwähnt eine Speicherkarte, die er für morgen benötigt, und kritisiert den Talk von Spiegel-TV. Er versteht ein bestimmtes Ding nicht und erwähnt ein E-Bike mit Wetterschutz namens Hopper. Er schätzt den Preis auf 12.000 Euro und beschreibt die verschiedenen Varianten und Eigenschaften des Fahrzeugs.

Multifunktionales Fahrrad-Konzept von Marcel Seiler

06:17:23

Marcel Seiler, ein 50-jähriger Fahrradmechaniker, Maschinenbautechniker und Industriedesigner aus München, träumt davon, ein einziges Fahrrad zu entwickeln, das die Funktionen verschiedener Fahrradtypen vereint. Sein Ziel ist es, die Anzahl der Fahrräder in den Kellern der Menschen zu reduzieren und gleichzeitig mehr Menschen für das Radfahren zu begeistern. Er möchte ein Rad schaffen, das sowohl für den Alltag als auch für Radreisen und sogar für Geländefahrten geeignet ist. Um sein Konzept zu testen, trifft er sich mit dem YouTuber Felix, der mit über 45.000 Followern Bikes testet. Felix belädt sein Lastenrad mit Gepäck für eine Fahrradreise, um die Multifunktionalität von Marcels Erfindung auf Herz und Nieren zu prüfen. Der erste Eindruck von Felix ist positiv, er beschreibt das Rad als außergewöhnlich und ist gespannt, ob sein Gepäck auf die kleine Packfläche passt. Marcel erklärt, dass er sich bei der Entwicklung von Kombis inspirieren lies und die Ladefläche nach hinten und unten verlegt hat, um den Schwerpunkt zu stabilisieren. Er musste eine Lösung für die Antriebskette finden, die unter dem Lastenkorb nach hinten geführt werden musste. Er entwickelte eine Umlenknabe, um den Knick im Antrieb zu realisieren und die Ladefläche tiefer zu legen. Die clevere Kombination aus tiefem Lastenkord und zweigeteiltem Antrieb ist bereits zum Patent angemeldet.

Praxistest des Multifunktionsfahrrads

06:26:03

Felix testet das Fahrrad im Straßenverkehr einer Großstadt und stellt fest, dass es sich trotz des langen Hecks nicht wie ein typisches Lastenrad anfühlt. Er lobt das einfache Steuern und das problemlose Anfahren an Ampeln. Das Rad ist 2,20 Meter lang, was etwa 30 Zentimeter länger als ein Citybike, aber kürzer als ein typisches Lastenrad ist. Der Wendekreis ist dank des komplett einlenkbaren Vorderrads und eines niedrigen Gangs sehr eng. Auch der Bremsweg ist kurz. Beim Bordsteinkantentest zeigt sich, dass die tief liegenden Bauteile unter dem Lastenkorb nicht in Gefahr sind. Im Gelände bringt Felix das Rad an seine Grenzen und stellt fest, dass es auch ohne Federung waldtauglich ist, obwohl es sich mit 40 Kilo Mehrgewicht anders anfühlt als ein Mountainbike. Er bleibt jedoch mit dem Kettenblatt an einem Baumstamm hängen, was ein Hinweis auf die Grenzen des Rads sein könnte. Insgesamt ist Felix von der Vielseitigkeit des Rads begeistert und sieht es als einen geilen Allrounder, der sowohl in der Stadt als auch im Gelände überzeugt. Er kann es jedoch keiner bestimmten Kategorie zuordnen. Hannes Neupert führt einen Techniktest durch und belädt das Rad mit zwei Wasserkisten à 15 Kilo. Er stellt fest, dass sich das Rad trotz des schweren Gepäcks noch gut heben lässt. Auch mit hoch aufgestapelter und schwerer Beladung fährt sich das Bike gut und zeigt keinen Unterschied in Steifigkeit und Reaktion. Er überlädt das Rad sogar mit 195 Kilo, was 27 Kilo mehr als zugelassen ist, und ist erstaunt, wie gut es sich immer noch fährt. Sein Fazit ist positiv und er betont, dass das Rad vier andere Räder ersetzt.

Rechtsextremismus in der Lausitz

06:40:09

Der Streamer thematisiert den zunehmenden Rechtsextremismus in der Lausitz, insbesondere in Cottbus und Spremberg. Er zeigt einen Bericht über junge Neonazis, die Kulturzentren und alternative Wohnprojekte angreifen. Queere Menschen werden als Zielgruppe identifiziert, die bewusst angegriffen wird. Der Streamer kritisiert die zunehmende Normalisierung rechtsextremer Parolen und Gesten, wie den Hitlergruß, an Schulen. Er zeigt Aufnahmen vom Regenbogenkombinat in Cottbus, einem Schutzraum für queere Menschen, der regelmäßig von Neonazis angegriffen wird. Der Streamer äußert sein Unverständnis darüber, dass sich Menschen an der sexuellen Orientierung anderer stören und fordert Toleranz. Er kritisiert auch die extreme Zurschaustellung von queerer Identität, wie das Anbringen von Regenbogenfahnen überall. Der Leiter des Regenbogenkombinats berichtet von regelmäßigen Angriffen und Schmierereien mit Hakenkreuzen und SS-Runen. Der Streamer betont, dass jeder so leben soll, wie er möchte, solange er niemand anderem schadet, und dass jeder so akzeptiert werden soll, wie er ist. Er warnt jedoch vor Extremen und der Gefahr, in Schubladen gesteckt zu werden. Er kritisiert auch die übertriebene Darstellung von queerer Identität, wie das Anbringen von Regenbogenfahnen überall.

Ursachen und Bekämpfung von Extremismus

07:02:30

Der Streamer äußert seine Besorgnis darüber, dass extreme Positionen, sowohl von rechts als auch von links, immer mehr Raum einnehmen und zur Spaltung der Gesellschaft beitragen. Er betont, dass Extremismus, egal aus welcher Richtung, ein ernstzunehmendes Problem ist. Er kritisiert die zu langen Ermittlungszeiten der Behörden und fordert eine schnellere Reaktion auf die Verbreitung von extremistischen Inhalten im Internet. Er bemängelt die mangelnde Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern und fordert eine Anpassung der Gesetze. Er betont, dass der Rechtsextremismus immer eine gewalttätige Komponente hat. Er zeigt Aufnahmen von Nico Kual, einem Funktionär der jungen Nationalisten (JN), der rechtsextreme Gewalttaten als Propagandalüge der politischen Mitte umdeutet. Kual begrüßt den Rechtsruck im Lande und sieht die AfD als zentrale Kraft. Der Streamer betont, dass die AfD junge Menschen politisiert und sie so zu leichter Beute für rechtsextreme und militante Splittergruppen macht. Er zeigt Aufnahmen von Kual als Redner gegen den CSD und zitiert dessen homophobe Aussagen. Der Streamer betont, dass Kinder nicht mit der sexuellen Orientierung anderer belästigt werden, sondern lernen sollen, dass es Menschen mit unterschiedlichen Vorlieben, Richtungen, Glauben und Gefühlen gibt. Er zeigt Aufnahmen von einer AfD-Kundgebung und kritisiert die Nähe der Partei zu Rechtsextremisten. Er zeigt ein Bild von einem AfD-Politiker, der Jugendlichen in Springerstiefeln die Hand gibt, und kritisiert dieses Verhalten.