Thermalfernglas und Nachtsicht in MS unterwegs - !gewicht count
Arche Nova: Zoo-Aufbau, Strategie und Wiederspielwert im Fokus

Das Video stellt Arche Nova vor, ein Expertenspiel, bei dem Spieler ihren eigenen Zoo aufbauen. Fünf Gründe für die Beliebtheit sind das Thema, die Zugänglichkeit, die Mechanismen, der Spielfluss und der hohe Wiederspielwert. Eine Spielrunde demonstriert Strategien und Taktiken, während auf Aufgaben und Synergien geachtet wird.
Vorstellung des Brettspiels Arche Nova
00:03:48Das Video beginnt mit der Vorstellung des Brettspiels Arche Nova, einem Expertenspiel von Matthias Wigge, erschienen im Feuerland Verlag. Arche Nova, geeignet für 1-4 Spieler ab 14 Jahren, dreht sich um den Aufbau eines eigenen Zoos. Ziel ist es, innerhalb einer bestimmten Zeit den besten Zoo zu erschaffen, indem man Gehege baut und mit Tieren bevölkert. Dabei müssen ökologische Aspekte und Artenschutzprojekte berücksichtigt werden. Das Spiel bietet eine Vielzahl von Karten mit Tieren, Sponsoren und Artenschutzprojekten, die es ermöglichen, den Zoo individuell zu gestalten und weiterzuentwickeln. Es wird ein Siegpunktrennen auf zwei Leisten gespielt, bei dem sich Zoo- und Artenschutzpunkte kreuzen. Fünf Gründe werden genannt, warum Arche Nova gefällt: Das Thema Zoo-Aufbau, die gute Zugänglichkeit trotz Komplexität, die Mechanismen, der Spielfluss und der hohe Wiederspielwert durch die Vielfalt an Karten und Tableaus.
Fünf Gründe für die Beliebtheit von Arche Nova
00:07:58Es werden fünf Hauptgründe genannt, warum Arche Nova so gut ankommt. Erstens das Thema Zoo-Aufbau, das durch ökologische Nachhaltigkeit und interessante Tierfakten besticht. Zweitens die gute Zugänglichkeit trotz der Komplexität, unterstützt durch schnelle Aufbauzeiten und ein eingängiges Regelwerk. Drittens die verschiedenen Mechanismen, wie der Aktionsauswahlmechanismus mit den Karten, das Engine-Building, die offene Auslage und die Pausenleiste. Viertens der resultierende Spielfluss mit wenig Downtime und einer guten Mischung aus Taktik und Strategie. Fünftens der hohe Wiederspielwert durch die große Anzahl an Karten und unterschiedlichen Tableaus. Diese Mechanismen sind zwar nicht komplett neu, aber ihre Kombination erzeugt ein vertrautes und doch neues Spielgefühl, was den Erfolg des Spiels ausmacht.
Spielrunde Arche Nova: Strategie und Taktik
00:22:29Es startet eine Spielrunde von Arche Nova. Zunächst werden Karten ausgewählt, wobei auf günstige Angebote und Aufgaben wie Asientiere, Afrika-Tiere und Pflanzenfresser geachtet wird. Ein Zweiergehege wird gebaut, um Afrika-Tiere unterzubringen. Im weiteren Verlauf der Runde werden Sponsorenkarten ausgespielt, Gehege gebaut und versucht, Synergien zwischen den Karten zu nutzen. Es wird überlegt, welche Karten aufgewertet werden sollen und welche Tiere ins Gehege kommen. Die Reputation wird gesteigert, um mehr Auswahl bei den Karten zu haben. Durch das Erfüllen von Aufgaben und Ausspielen von Karten werden Marker erhalten, die zum Aufwerten genutzt werden können. Es wird eine Umfrage für eine Alkoholmarke durchgeführt, um Einnahmen zu generieren. Die Pause wird ausgelöst, um Einkommen zu generieren und die Auslage neu zu befüllen. Es wird überlegt, ob ein Verbandsmitarbeiter aufgewertet werden soll. Kontinent- und Hypnose-Karten werden ausgespielt, um weitere Vorteile zu erhalten.
Wassersport-Challenge mit Freunden
01:01:48Es beginnt eine Wassersport-Challenge mit Nikolai, Merle und Tom. Bei 38 Grad Außentemperatur suchen sie die Abkühlung im Wasser und stellen sich verschiedenen Sprung- und Akrobatik-Herausforderungen. Tom beginnt mit einem "Angel Wall Flip Full", gefolgt von anderen Sprüngen und Drehungen von Nikolai. Es werden Tipps und Tricks ausgetauscht, wobei der Fokus auf der richtigen Technik und Rotation liegt. Nikolai versucht sich an einem Double Sideflip, den er noch nie zuvor gemacht hat, während Merle und Tom ebenfalls neue und anspruchsvolle Sprünge wagen. Die Gruppe motiviert sich gegenseitig und gibt sich Ratschläge, um die Herausforderungen zu meistern. Trotz einiger Schwierigkeiten und missglückter Versuche gelingen den Teilnehmern beeindruckende Sprünge und Drehungen, was für Adrenalin und Begeisterung sorgt. Zum Abschluss der Session wird ein kleiner Pöller als nächster Spot für weitere Sprünge und Challenges auserkoren.
Herausforderungen und Vorbereitungen für Stunt-Aufnahmen
01:20:45Es herrscht Zeitdruck, da sich der Himmel zuzieht und schwere Gewitter erwartet werden. Es gab Probleme beim Closing, insbesondere beim Zähneknirschen, was unangenehme Vorstellungen hervorruft. Es geht um die Vorbereitung für einen Standing Game, der etwas kleiner ist als beim letzten Mal, was mehr Einsatz erfordert. Es wird über die Ernährung gesprochen, wobei eine Ausnahme mit einer Schüssel Smacks gemacht wurde, die nicht in den Ernährungsplan passt. Der Alex schickt 100 Zapps. Es wird kurz gezeigt, wie es heute Morgen aussah, neblig und dunkel. Es wird über eine bevorstehende Reise zu den Puffins gesprochen, die man streicheln kann, wenn man nah genug herankommt. Es wird über die Schwierigkeit eines bevorstehenden Salto gesprochen und die damit verbundenen Risiken, insbesondere die Gefahr, sich den Kopf an der Kante anzuschlagen. Es wird überlegt, wie man die Technik anwendet, um genügend Weite und Höhe zu erreichen, um das Risiko einer Hirnspaltung zu minimieren. Es wird die Entscheidung getroffen, Schuhe anzuziehen, um besser abdrücken zu können, und die Sonne hat sie getrocknet. Es wird die Vor- und Nachteile der aktuellen Situation abgewogen, einschließlich des geringeren Impacts auf den Kopf.
Erfolgreicher Stunt und Planung für zukünftige Projekte
01:28:20Es wird über einen erfolgreich abgeschlossenen Gainer gesprochen, bei dem der Fokus auf Distanz statt Rotation lag. Der Mann hat sein Wort gehalten und ist schon im Wasser. Es wird die geringe Luft zwischen Kopf und Kante betont. Ein Instagram Post wird für Sonntag 16 Uhr angekündigt. Es wird über den Abstand zur Kante und die Angst gesprochen, den Kopf nach hinten zu machen und herunterzufallen. Es wird die Furcht vor solchen Aktionen betont. Es wird ein zweites Achievement des Tages gefeiert. Es wird die Notwendigkeit betont, Gas zu geben, da es blitzt. Es wird die Katze gemacht. Es wird die Wichtigkeit betont, die Schritte abzuzählen, da sie sitzen müssen. Es wird die Freude über den geilen Tag und die guten Achievements ausgedrückt. Es wird überlegt, ob man bei dem aktuellen Wetter noch etwas macht. Es wird ein Straight Jump in Erwägung gezogen. Es wird die Entscheidung getroffen, es jetzt zu tun, bevor es noch nasser wird. Es wird die Wichtigkeit betont, sich auf die drei Schritte zu konzentrieren und in das weiche Wasser einzutauchen. Es wird die Fokussierung während des Stunts und den Einfluss des Wetters hervorgehoben. Es wird die Flucht unter die nächste Brücke aufgrund des Regens und Sturms erwähnt. Es wird eine halbe Stunde Pause angekündigt, bevor es zu JP Performance geht.
Camping-Abenteuer in Thailand: Vorbereitungen und erste Eindrücke
01:34:33Es geht um eine Camping-Reise mit dem Wohnmobil durch Thailand. Der Flug nach Bangkok kostete 600 Euro, und der Camper wurde vorgebucht. Die Adresse für die Abholung des Campers entpuppt sich als Werkstatt für Reisebusse. Der Camper ist kleiner als erwartet, was auf Weitwinkelaufnahmen im Internet zurückgeführt wird. Der Preis beträgt 120 Euro pro Tag, ähnlich wie in Europa. Es gibt einen XL-Kofferraum an der Seite, aber dieser ist für den Tank bestimmt. Der Camper bietet Abwasser- und Frischwassertank sowie eine Klimaanlage. Cornel musste keine Anzahlung leisten, aber die Vermieterin verlangt die komplette Miete für eine Woche im Voraus, was 720 Euro plus 300 Euro Kaution entspricht. Es wird über die Herausforderung des Rechtslenkers gesprochen. Cornels Camping-Experiment in Thailand beginnt auf einer Hauptstraße. Er fährt Richtung Meer und spart sich Bangkok für später auf. Es wird über das fehlende Gefühl für die Abstände und die Schwierigkeit beim Einparken gesprochen. Es wird empfohlen, nach einem Nachtflug im Hotel zu schlafen, aber Cornel möchte direkt losfahren.
Erkundungstour durch Thailand: Elefanten, Essen und unerwartete Hindernisse
01:44:58Es wird über die kulante Ladungssicherung der thailändischen Polizei gesprochen, im Vergleich zur deutschen. Mittagspause an einem Truckstop mit unbekannten thailändischen Gerichten für wenig Geld. Die thailändische Küche wird gelobt. Es geht um den Besuch des Kui Buri Nationalparks, um wilde Elefanten zu sehen. Die Tour kostet 25 Euro pro Person, aber das Konzept ist überraschend, da die Touristen warten müssen, bis Elefanten vorbeikommen. Es wird kurz ein junger Elefant gesichtet. Es wird betont, dass man sich die Elefanten in einem Land, wo sie heimisch sind, so angucken soll. Es wird die geringe Anzahl wild lebender Elefanten in Thailand erwähnt. Die Elefanten laufen direkt vor der Nase vorbei. Es wird die Vielseitigkeit Thailands gelobt, ideal für einen Camper-Trip. Es wird über eine niedrige Brücke auf der Autobahn gesprochen, die nur 2,80 Meter hoch ist, während der Camper 3 Meter misst. Es wird die Versicherung für Schäden an der Klimaanlage ausgeschlossen. Der hohe Dieselverbrauch des Campers wird erwähnt. Es wird über das Wildcampen an der Ostküste gesprochen, da es kaum Campingplätze direkt am Strand gibt. Es wird die Sicherheit Thailands für Touristen betont. Die Nacht verläuft ruhig, wird aber durch ein Lautsprecherauto unsanft beendet.
Enthüllung eines Lamborghini-Nachbaus: Acht Jahre Handarbeit
01:57:40Es wird ein Lamborghini-Nachbau von JP Performance vorgestellt. Der Bau dauerte acht Jahre. Es ist ein Thema, das in den Medien präsent ist, nämlich warum so wenige solche Projekte umsetzen. Es wird ein Audi R8 als Basis genannt. Die Karosserie besteht aus Glasfaser, die Türen aus Aluminium. Die Technik und Streben sind vom Audi übernommen. Es wurde ein kleines Modell vergrößert und andere Karosserieteile verwendet. Der Erbauer ist Maschinenbauer. Es gibt Temperaturanzeiger für die Klappen, die sich bei 95 Grad öffnen. Das Auto wiegt 1,7 bis 1,8 Tonnen. Der Radstand ist etwas kürzer. Die Scheinwerfer sind originale Aventador-Scheinwerfer, die Rückleuchten sind selbst gebaut. Das Zeichen ist original. Das Modell wurde 18,5 Mal vergrößert. Die Form wurde mit Schirafan geschliffen, mit Alu beklebt, laminiert und angepasst. Der A8 war ein Unfallwagen. Die Spiegel sind original. Das Glas wurde angefertigt und kostet 36.000. Das Auto rollt leicht. Der Erbauer ist Maschinenbauer. Er ist noch nie damit gefahren, da eine Einzelabnahme fehlt. Es ist das erste Mal, dass das Auto gefahren wird. Die Endrohre sind nicht original. Es wird die E-Mail-Adresse des Erbauers genannt, damit sich Interessenten melden können. Es geht um Paragraf 19 wegen Umbau. Die Bremsen und der Motor sind original. Die Airbag-Sensoren sind am Rahmen. Die Frontscheibe ist von einem Ford. Die Linien wurden per Hand gezogen. Die Lackierung erfolgte durch einen Kumpel. Es wird über den TÜV und den Verkauf gesprochen. Der Erbauer schätzt den Wert auf 300.000. Es gibt nur 20 originale Aventador. Die Polizei hat die Fahrt beobachtet. Die Scheibe wurde in England gekauft. Die hinteren Scheiben sind vom Original-Lambo. Der Erbauer ist den originalen R8 gefahren. Es wird über Driftspuren gesprochen. Es wird die Stabilität des Wagens gelobt. Der Klang ist gut. Die Spur muss noch eingestellt werden. Die Reifen quietschen. Es wird die Wassertemperatur und Öltemperatur überprüft.
Ziel Foto Challenge 2025 und Kathedralenstand Scouting
02:36:02Es wird eine Zielfoto-Challenge 2025 in Nordspanien geben, bei der vier Fotografen in acht Photo-Challenges um die meisten Community-Stimmen kämpfen. Stefan Wiesner (Team Nikon), Matthias Koch (Team Fujifilm), Felix Röser (Team Canon) und Sebastian Meinhold (Team Sony) treten gegeneinander an. Die Community kann auf Zielfoto.com abstimmen, wer gewinnt. Am Kathedralenstand findet ein Scouting für den nächsten Tag statt, in der Hoffnung auf leere Strände am Morgen bei maximaler Ebbe. Die Tageschallenge besteht darin, mit einer 50mm Brennweite zu fotografieren, wobei Felix Röser dies auf 33mm an seiner APS-C Kamera einstellt. Die Aufgabe wird als wenig inspirierend empfunden, aber akzeptiert. Es werden erste Aufnahmen mit der 50mm Brennweite gemacht, inspiriert von Sebastian's Weitwinkel-Langzeitbelichtungen. Nico posiert als Model für Porträts unter einem Bogen, in der Hoffnung auf interessante Lichteffekte. Es wird überlegt, welche Kamera man für unter 200 Euro empfehlen kann, um bessere Fotos als mit einem iPhone 13 zu machen, was als schwierig erachtet wird. Felix platziert eine Person in einer Höhle, um das reflektierte Licht von hinten zu nutzen, während Matthias und Felix ebenfalls an ihren Fotos arbeiten. Es wird erwähnt, dass die Menge an Passanten das Filmen erschwert.
Vorbereitungen für den Sonnenaufgang und Foto-Setup Diskussionen
02:46:47Für den nächsten Morgen ist ein Scouting am Pleia di Merchotta geplant, um eine Felssäule bei Sonnenaufgang zu fotografieren. Es wird empfohlen, Badelatschen und Badehose mitzunehmen. Stefan und Sebastian planen, 50mm-Fotos zu machen, während Felix nach Motiven für den Sonnenuntergang sucht. Es wird diskutiert, dass das beste Setup nichts bringt, wenn man kein Auge für Fotografie hat. Der Fokus liegt auf Felsstrukturen und Langzeitbelichtungen, um das Meer als weiße Gischt darzustellen. Strukturen in den Felsen werden als Dino- oder Elefantenhaut und Vogelkopf interpretiert, um daraus abstrakte Fotos zu machen. Es wird ein Wal im Felsen erkannt. Stefan hat Schwierigkeiten, ein passendes 50mm-Motiv zu finden. Die Düfte von Mark Gebauer werden als ihr Geld wert erachtet, da sie lange halten und man nur wenig benötigt. Es wird über Erfahrungen mit verschiedenen Parfümsorten gesprochen, von günstigen Drogerieprodukten bis hin zu hochwertigen Düften von Mark Gebauer, die durch ihre langanhaltende und dezente Duftnote überzeugen.
Ausrüstung für Unterwasserfotografie und Reinigung
02:53:01Es werden Pakete von Market Power erwähnt. Salzwasser wird als schädlich für die Ausrüstung hervorgehoben, im Gegensatz zu Süßwasser, das weniger problematisch ist. Ein Kryptonit für Ausrüstung wird erwähnt. Es wird gefragt, ob und wie man Drohnen reinigen muss, da diese nicht spritzwassergeschützt sind. Ein Paket mit einem Nachtsichtgerät von Kickstart ist angekommen. Es wird ein Parfüm von Mark Gebauer namens Cocaine erwähnt, das aufgrund einer eingesprühten Werbekarte bestellt wurde. Es werden weitere Düfte von Mark Gebauer vorgestellt: Orange Flamingo, Vendetta und Private Garden. Das Nachtsichtgerät wird als spacig beschrieben und bei Kickstart erworben. Es wird überlegt, ob das Gerät verkauft werden soll, da ein besseres vorhanden ist. Die Düfte von Mark Gebauer überzeugen zu 500 Prozent. Strukturen im Felsen und Wasser sollen mit Langzeitbelichtung und 50mm Brennweite fotografiert werden, wobei der Fokus auf den Strukturen liegt und das Meer als weiße Gischt dargestellt wird.
Tipps und Kosten für Unterwasserfotografie-Ausrüstung
03:22:07Ein Zuschauer fragt nach Tipps für Unterwasserfotografie. Es wird betont, dass Unterwasserfotografie sehr teuer ist, da die Kosten für Tauchen und Fotografieren zusammenkommen. Allein das Gehäuse für eine Sony A7 R5 mit einem 16-35er Objektiv kann mehr kosten als die Kamera und das Objektiv zusammen, etwa 13.000 Euro ohne Kamera, Objektiv, Speicherkarte und Akku. Es wird empfohlen, mit günstigeren Lampen zu beginnen. Nauticam und Seacam werden als Big Player für Unterwassergehäuse genannt, wobei Seacam von Dr. Georg Nies empfohlen wird. Die Gehäuse sind aus Aluminiumblöcken gefräst und haben alle Knöpfe an der richtigen Stelle. Es wird erklärt, warum die Gehäuse so teuer sind, nämlich wegen des Materials und der präzisen Verarbeitung. Der Preis für ein Gehäuse beginnt bei 4.950 Euro und kann bis 80 Meter Tiefe verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass schwarze Gehäuse sich in der Sonne schneller aufheizen. Der Einstieg in das Unterwasserfotografie-Game kann schnell 15.000 Euro kosten. Es wird empfohlen, zunächst zwei Lampen zu kaufen, und es werden verschiedene Optionen für Lampen und Filter gezeigt. Es wird erklärt, wie man den Weißabgleich unter Wasser richtig einstellt und welche Unterschiede es macht, mit und ohne Rotfilter zu filmen.
Tipps und Tricks zur Unterwasserfotografie
04:16:29Der Streamer gibt Ratschläge zur Unterwasserfotografie, beginnend mit der Bedeutung der richtigen Beleuchtung. Er erklärt, dass dunkle Bereiche vermieden und bei Bedarf zusätzliche Lampen verwendet werden sollten. Ein wichtiger Trick, wenn man kein Licht zur Verfügung hat, ist die Beobachtung des Schattens, um mit dem Licht zum Schatten hin zu filmen oder fotografieren, um mehr Helligkeit und Farbe ins Bild zu bekommen. Er kritisiert die falsche Winkelwahl in einem Beispielvideo und zeigt anhand eigener Aufnahmen den Unterschied zwischen Bildern mit und ohne Licht, wobei er die satteren Farben bei Verwendung von Licht hervorhebt. Abschließend erwähnt er, dass trainierte Apnoetaucher ihre Luft bis zu vier Minuten anhalten und Tiefen von zehn Metern erreichen können, was eine spezielle Ausbildung erfordert.
Sicherheitsbedenken und Ausrüstungsempfehlungen für Unterwasserkameras
04:21:52Es werden Sicherheitsbedenken bezüglich der Verwendung von Plastikhüllen für Unterwasserkameras geäußert, da das Risiko eines Wasserschadens besteht und Versicherungen möglicherweise nicht greifen. Er bevorzugt ein Setup mit Auftriebskörpern, um die Kamera bei Verlust an der Oberfläche zu halten. Es wird das aktuelle Kamera-Setup gezeigt und erklärt, dass es unter Wasser schwerelos ist. Eine misslungene Aufnahme wird ausreaktiert. Abschließend bedankt er sich bei Impact EU für die Unterstützung. Der Streamer rät davon ab, eine Drohne zu kaufen, sondern diese lieber zu leihen, und demonstriert anhand eines Beispiels, wie iPhone-Prototypen mit einem CT-Scanner auf Fehler untersucht werden.
Fotografie-Techniken und Bildbearbeitung
04:28:14Der Streamer demonstriert, wie man eine Kamera als Stabilisator verwendet, um ruhige Aufnahmen zu erzielen, und spricht über die Bedeutung des Vordergrunds in Bildern. Er erklärt, dass er den Shot schon mal vor drei Jahren gemacht hat. Er diskutiert die Bildkomposition und die Wirkung von Weitwinkelobjektiven, die eine Fluchtwirkung erzeugen. Er bedauert, dass der Himmel keine zusätzlichen Farben liefert und plant, stattdessen den Leuchtturm in der blauen Stunde zu fotografieren. Abschließend äußert er seine Präferenz für die A93-Kamera für Wildlife-Fotografie und zeigt ein 50mm-Bild, das im Vorbeigehen entstanden ist. Er kritisiert ein eigenes Bild, weil die Schultern nicht übereinstimmen. Es wird ein Testshot gemacht, um ein Gefühl für die Einstellungen zu bekommen, und betont, dass er seit dem Besitz einer hochwertigen Kamera nie wieder im Automatikmodus fotografiert hat.
Empfehlungen für Bildbearbeitung und YouTube-Kanäle
04:48:51Es wird die MX Creative Konsole von Logitech für die Nachbearbeitung vorgestellt, insbesondere für Lightroom, und ihre vielfältigen Programmiermöglichkeiten hervorgehoben. Er betont, dass es nicht nur Stream Deck ist. Er demonstriert die Verwendung der Konsole anhand eines unbearbeiteten Bildes aus Spanien, wobei er Presets und individuelle Anpassungen wie Farbtemperatur hervorhebt. Er empfiehlt Christian Alexander als YouTube-Experten für Fotowissen und Jaworski für Anfänger, lobt aber auch Davison (früher Schießstadt) für seine Reviews. Es werden verschiedene andere Fotografen und Reviewer erwähnt, darunter Amazing Nature Alpha, Pavel, Rico Best und Mike Sumski, wobei jeweils Vor- und Nachteile genannt werden. Abschließend kritisiert er Value Tech für seine Datenblatt-orientierte Herangehensweise und empfiehlt Felix Barth für Wildlife- und Drohnenaufnahmen sowie Morten Hilmer für seine beeindruckenden Videos.
Foto-Challenge und Minimalismus
05:10:09Aufgrund des schlechten Wetters wird ein Wasserfallprogramm ausgewählt, aber dann kommt die Sonne raus. Es wird eine Aufgabe für eine Foto-Challenge vorgestellt, bei der es darum geht, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, mit dem Thema minimalistische Komposition. Drei Ideen werden entwickelt, darunter das Fotografieren eines einzelnen Fahnenblatts, kleiner Wassertropfen auf einem Grashalm und Wasserreiter. Es wird erklärt, dass das Schwierige daran ist, ein schönes Fahnenblatt in der Masse zu finden und darauf zu achten, dass es nicht zu hell belichtet wird. Eine weitere Idee ist die Verwendung von Langzeitbelichtungen, um Eukalyptusbäume in abstrakte Farbflächen aufzulösen. Abschließend wird ein minimalistisches Bild mit einem Zweig und Blümchen vor einem dunklen Hintergrund demonstriert.
Fotografieren am Wasserfall und Strand
05:42:12Die Gruppe ist zum Wasserfall gefahren, um das graue Wetter zu nutzen, aber die Sonne scheint. Sie haben mit ihrer Aufgabe herumgespielt und Weitwinkelaufnahmen vom Wasserfall gemacht. Am Auto werden Wasserläufer fotografiert, wobei die Spiegelung im Wasser genutzt wird. Am Strand wird versucht, minimalistische Aufnahmen zu machen, wobei der Himmel vielversprechender aussieht als am Vortag. Es werden verschiedene Techniken ausprobiert, darunter das Fotografieren von Felsen mit wegfließendem Wasser und das Verwenden einer Langzeitbelichtung, um den Horizont zu stabilisieren. Es wird mit einer halben Sekunde belichtet, um Schlieren um einen Stein zu erzeugen. Am Ende des Tages sind alle mit ihren Aufnahmen zufrieden, auch wenn das Wetter nicht optimal war. Es wird überlegt, sich auf Wildlife-Fotografie zu spezialisieren und das dafür benötigte Equipment anzuschaffen.
Minimalistisches Porträt und Tagesabschluss
05:49:44Silvia plant, ein minimalistisches Porträt von Matthias zu machen, wobei sie den epischen Himmel im Hintergrund und das wehende Gras im Vordergrund nutzen möchte. Sie will eine Langzeitbelichtung verwenden, um den Vordergrund verschwommen darzustellen und Matthias aus dem Gras herausgucken zu lassen. Es wird überlegt, den Fokus noch einmal zu ändern. Abschließend wird die Sendung beendet und sich von den Zuschauern verabschiedet. Es wird vereinbart, dass Felix geweckt werden muss, um das Wetter zu checken, oder dass er sich selbst einen Wecker stellen muss.
Sonnenaufgang am Kathedralenstrand und Foto-Experimente
05:52:21Am Morgen wurde der Kathedralenstrand bei Sonnenaufgang besucht, um Fotos zu machen. Trotz einiger anderer Besucher wurde die Schönheit des Ortes genossen. Felix stand im Wasser und es wurde auf die gefährliche Flut hingewiesen, die ein schnelles Handeln erfordert. Es wurden verschiedene Aufnahmen gemacht, bei denen mit Spiegelungen und Torbögen gespielt wurde. Sebastian posierte in goldener Jacke, um eine Silhouette im Torbogen zu erzeugen, wobei darauf geachtet wurde, dass er freigestellt ist und die Felsen nicht überbelichtet werden. Verschiedene Brennweiten wurden ausprobiert, um die Spiegelungen und Details optimal einzufangen. Es wurde mit der Dynamik der Wellen experimentiert, wobei die Herausforderung darin bestand, das Stativ vor den Wellen zu schützen. Die Location bot vielfältige Möglichkeiten, mit Torbögen, Spiegelungen und führenden Linien zu spielen, um interessante Bildkompositionen zu schaffen. Abschließend wurde Felix vom Strand abgeholt, bevor die Flut zu hoch stieg, und ein Frühstück geplant.
Tages-Challenge: Licht und Schatten und weitere Foto-Spielereien
05:58:59Die Tages-Challenge zum Thema Licht und Schatten wurde vorgestellt, wobei die Teilnehmer aufgefordert wurden, Kontraste in ihren Bildern hervorzuheben. Es wurde überlegt, ob bereits am Morgen entstandene Bilder für die Challenge verwendet werden können. Es folgten weitere Foto-Spielereien, bei denen Stefan mit heller Jacke in einer Höhle positioniert wurde, um einen Kontrast zwischen dem hellen Vordergrund und dem dunklen Inneren zu erzeugen. Sebastian wurde in einem Torbogen platziert, um seine Silhouette vor den Felsstrukturen abzubilden, was sich jedoch als schwierig erwies, da das Licht nicht optimal war. Felix experimentierte mit doppelten Spiegelungen als mögliche Challenge-Idee. Sebastian wurde am Strand mit einlaufender Flut im Gegenlicht fotografiert, um einen Schatteneffekt zu erzeugen. Die Gruppe verbrachte mehr Zeit als geplant am Strand, spielte aber weiterhin mit dem Licht und den Schatten, wobei Felix in den Höhlen unterwegs war und Sebastian weitere Bilder mit harten Kanten und Schatten aufnahm.
Von Spiegelungen, Kraftbrötchen und dem zweithöchsten Wasserfall Europas
06:01:52Es wird über eine doppelte Spiegelung als Challenge-Idee gescherzt, gefolgt von der Ankündigung, nach Dijon zu fahren. Ein Kanal namens Art wurde erwähnt, der zeigt, wie Fotografen Spots erkennen und nutzen. Die Gruppe fuhr von der Küste in die Berge unterhalb von Bilbao, um den zweithöchsten Wasserfall Europas zu besuchen. Es wurde spekuliert, ob dort eine Drohne geflogen werden darf. Nach einer Wanderung wurde festgestellt, dass die Zufahrt zum Wasserfall eigentlich verboten ist, was aber nicht weiter störte. Vom Aussichtspunkt aus war der Himmel zwar schön, aber der Wasserfall selbst war aufgrund des vielen Regens nicht so spektakulär wie erwartet. Trotzdem wurde die Aussicht genossen und ein Schlafplatz im Tal gesucht. Abschließend wurde ein Vogelwald-ASMR angekündigt.
Morgenstimmung im Wald, Lichtstrahlen und die letzte Challenge: Symmetrie
06:24:17Am nächsten Morgen wurde ein Wald besucht, in dem Nebel erwartet wurde, der sich jedoch verzogen hatte. Es bestand die Hoffnung, dass die Sonne Lichtstrahlen durch den Dunst erzeugen würde. Der Wald wurde als sehr schön beschrieben, besonders das frische Grün. Es wurde eine Komposition mit einer Wurzel im Vordergrund und einem Hauptbaum im Licht gesucht. Felix wurde gebeten, sich in den Wald zu stellen, um die Größenverhältnisse der Bäume zu verdeutlichen. Die achte und letzte Challenge zum Thema Symmetrie wurde vorgestellt. Die Teilnehmer sollten symmetrische Linien, Texturen oder Motive entdecken und auf kreative Weise präsentieren. Es wurde diskutiert, was genau unter Symmetrie zu verstehen ist. Währenddessen suchte Sebastian nach Lichtstrahlen, um Fotos zu machen und nutzte ein Wurzelgeflecht als Vordergrund. Es wurde die Schwierigkeit von Ultraweitwinkelaufnahmen im Wald aufgrund der weit auseinanderstehenden Bäume thematisiert. Abschließend wurde auf die Angebote von zielfoto.com hingewiesen, die tiefer in die Themen Komposition, Landschaftsfotografie und Bildbearbeitung eintauchen. Nach dem Frühstück im Camper sollte es dann nach Bilbao gehen, dem letzten Ziel der Reise, bevor es wieder nach Hause geht.
Bildbearbeitung in Lightroom und Besuch des Guggenheim-Museums
06:39:48Es wurde gezeigt, wie mit Lightroom Presets ein bestimmter Look generiert wird. Am Beispiel von Strandbildern wurde erklärt, wie man mit Radialfiltern und dem Entfernen von Dunst einen Glow-Effekt erzeugt. Bei einem Bild von Felix in einer Höhle wurde die Struktur der Spiegelung mit einem linearen Verlauf hervorgehoben. Anhand eines weiteren Strandbildes wurde demonstriert, wie man mit dem Pinselwerkzeug die Klarheit und Struktur reduziert, um Fußspuren im Sand zu entfernen und so einen cleaneren Look zu erzielen. Anschließend wurde das Guggenheim-Museum in Bilbao besucht. Es wurde über die Symmetrie des Gebäudes diskutiert, wobei festgestellt wurde, dass es aufgrund seines dekonstruktivistischen Stils kaum Symmetrie aufweist. Trotzdem wurde nach symmetrischen Details gesucht und Matthias folgte den Protagonisten zufällig. Es wurde überlegt, wie man das Museum am besten für die Symmetrie-Challenge fotografiert, wobei abstrakte Gebäudedetails und Spiegelungen in Betracht gezogen wurden.
Fotowalk am Guggenheim-Museum, Praxistipps und Verabschiedung
06:47:19Es wurde festgestellt, dass das Guggenheim-Museum aufgrund seines dekonstruktivistischen Stils ungeeignet für die Symmetrie-Challenge ist. Trotzdem wurden interessante Details und Perspektiven gesucht. Ein Praxistipp wurde gegeben: Bei schwierigen Lichtverhältnissen sollte man die Kamera auf Schwarz-Weiß mit hohem Kontrast umstellen, um Licht und Schatten besser zu erkennen. Es wurde betont, dass man aber auch wieder zurück auf Farbe schalten sollte, um das warme Licht bei Sonnenuntergang nicht zu verpassen. Die acht Tage in Nordspanien neigten sich dem Ende zu und es wurde sich von den Zuschauern verabschiedet. Es wurde auf die Möglichkeit hingewiesen, an einer Abstimmung teilzunehmen und etwas zu gewinnen. Abschließend wurden noch einige Bilder von einem Fotowettbewerb gezeigt und kommentiert, wobei die Auswahl des Siegerbildes kritisch hinterfragt wurde. Es wurde betont, dass viele Faktoren bei der Fotografie eine Rolle spielen, wie Planung und Können. Einige Bilder wurden besonders gelobt, wie z.B. die Schmetterlinge. Zum Schluss wurden Grüße ausgerichtet und sich von den Zuschauern verabschiedet.