Überwindung von Hindernissen und körperliche Anstrengung
00:00:25Der Fokus liegt auf den Herausforderungen der Wanderung, insbesondere dem hohen Gewicht des Rucksacks und den steilen Anstiegen, die die körperliche Anstrengung verstärken. Es wird die Schwierigkeit betont, mit der man sich fortbewegt, insbesondere in anspruchsvollem Gelände, wo man sich mit Mühe und Not mit einer Geschwindigkeit von etwa einem Kilometer pro Stunde bewegt. Trotz der Erschöpfung und der körperlichen Beschwerden wie Knieschmerzen wird der Wunsch geäußert, die Wanderung durchzuziehen und die Erfahrung am Ende positiv zu bewerten. Die Überwindung von Hindernissen, wie das Durchqueren eines Sees auf einer Luftmatratze, wird als eine persönliche Herausforderung dargestellt, die mit Kälte, Feuchtigkeit und mangelnder Ernährung einhergeht. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Anstrengungen sich lohnen und die Erfahrung letztendlich als nicht so schlimm empfunden wird, obwohl die Befürchtung besteht, dass dies nicht der Fall sein wird. Es wird auch erwähnt, dass die Strecke landschaftlich reizvoller ist und dass es sich um einen schönen Wanderweg handelt, aber dass es auch schwierig ist, durch den Laubwald zu kommen.
Gefahren und Überwindung bei der Wasserüberquerung
00:06:46Es wird die erfolgreiche Überquerung eines Gewässers hervorgehoben, wobei die anfängliche Skepsis und die anschließende Erleichterung über das gute Gelingen betont werden. Es wird jedoch auch auf die potenziellen Gefahren hingewiesen, insbesondere im Hinblick auf eine frühere nächtliche Wasserüberquerung von Falk, die als lebensgefährlich eingestuft wurde. Es wird angedeutet, dass noch größere Herausforderungen bevorstehen. Nach der Überquerung müssen die durchnässte Kleidung und das Boot getrocknet werden, was zu Zeitverlust führt. Es wird die Absurdität der Situation betont, eine Luftmatratze als provisorisches Boot zu verwenden, und die Ironie, dass diese fast so gut funktioniert wie ein richtiges Boot. Es wird die Bedeutung der Vorbereitung und der richtigen Ausrüstung hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf die Unzulänglichkeiten des verwendeten Boots und die daraus resultierenden Schwierigkeiten. Es wird die Notwendigkeit betont, aus Fehlern zu lernen und sich in Zukunft besser vorzubereiten, um ähnliche Situationen zu vermeiden.
Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Navigation und Ausrüstung
00:10:17Es werden die technischen Probleme mit den GPS-Geräten thematisiert, die zu fehlerhaften Routenführungen führten. Es wird die Frustration darüber geäußert, dass das Wasser die größte Schwäche bei der Challenge darstellt und die Muskeln schnell verkrampfen. Es wird die Enttäuschung über das kaputte Boot und die mangelnde Vorbereitung betont. Es wird die Bedeutung der Ausrüstung hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit, den Akku vor dem Start zu überprüfen, um Unterbrechungen zu vermeiden. Es werden Survival-Tricks vorgestellt, die jedoch humorvoll und ironisch dargestellt werden. Es wird die steile und unwegsame Strecke beschrieben, die durch eine Siedlung führt und die Befürchtung geäußert, durch Gärten gehen zu müssen. Es wird die Schwierigkeit des Geländes und die Rutschigkeit des Untergrunds betont. Es wird die Freude über das Wiedersehen mit Jan und Falk geäußert, was als Motivation dient. Es wird die bevorstehende Herausforderung durch Schrebergärten erwähnt.
Foto-Challenge in Norwegen: Vorstellung der Teilnehmer und Aufgaben
00:28:01Es wird ein neues Projekt namens "Picture the Impossible" vorgestellt, bei dem die Wildtierfotografen Chris Kauler und Hanna Asil in einer Foto-Challenge gegeneinander antreten. Die beiden werden von Fritz Meinecke, Aufwärm auf Bike und der Naturensinn gesponsert. Die Challenge findet auf der Varanger-Halbinsel in Norwegen statt, einer wilden und kargen Landschaft mit Schneestürmen und Eis. Chris und Hanna müssen verschiedene Aufgaben ihrer Sponsoren und Influencer bewältigen. Die erste Challenge kommt von Whitewall und besteht darin, die Reise zu dokumentieren und eine Bilderserie zu erstellen, die die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft beinhaltet. Die zweite Challenge kommt von Zeiss und besteht darin, möglichst viele Vogel- und Wildtierarten zu entdecken und zu identifizieren. Chris wird aufgrund seines Wissens und Gehörs im Vorteil gesehen. Für seltene Arten wie den Polarfuchs und die Dickschnablume gibt es zusätzliche Punkte. Die beiden haben neun Tage Zeit, um alle Challenges zu bestreiten. Hanna und Chris werden von Action-Camps begleitet, um die Zuschauer hautnah dabei sein zu lassen. Es werden die Klippen und Felsen als Brutgebiet einer riesigen 13-Möwen-Kolonie erwähnt.
Erkundung von Eckaroy und Suche nach Wildtieren
00:56:52Die Erkundung von Eckaroy gestaltet sich spannend, da im Zweiten Weltkrieg deutsche Truppen präsent waren und noch Baracken existieren. Der Weg wird zunehmend beschwerlicher, was den Einsatz von Schneeschuhen erforderlich macht. Trotzdem konzentriert sich die Suche auf Wildtiere, insbesondere Schneeammern und Schneehühner im alpinen Habitat. Die Zeiss Challenge, bei der es darum geht, mehr Arten zu finden, wird aktiv verfolgt, wobei die Dokumentation der Reise eine zusätzliche Herausforderung darstellt. Der Fokus liegt auf der fotografischen Inszenierung der Landschaft mit einem Weitwinkelobjektiv, um den Lost Place in Szene zu setzen. Trotz fehlendem Windschatten auf dem Hügel wird die Hoffnung auf das Auffinden von Tieren zwischen den Steinen nicht aufgegeben. Der Einsatz einer Wärmebildkamera soll helfen, Schneehuhnlosung und andere Tierspuren zu identifizieren, wobei bereits Trittsiegel von Schneehasen entdeckt wurden. Trotzdem bleibt die Kälte eine Herausforderung, die das Tragen einer Sturmhaube erforderlich macht.
Strandsuche nach der Islandmuschel und weitere Tierarten
01:00:38Die Suche nach der Islandmuschel gestaltet sich schwierig, da der Plan besteht, den Strand nach den stürmischen Bedingungen abzusuchen, in der Hoffnung, angespülte Muscheln zu finden. Die Kamera und Filter sollen dabei helfen, die Bewegung des Wassers einzufangen und schöne Bilder zu machen. Neben der Muschel stehen auch andere Tierarten im Fokus, wie Trottellumme, Tordalk und der Zwergsäger, wobei die Suche nach letzterem eine besondere Herausforderung darstellt. Trotz der Schwierigkeiten bleibt die Hoffnung bestehen, einige dieser Arten zu entdecken und zu fotografieren. Nach einer kurzen Aufwärmpause wird der Strand erneut aufgesucht, um die Suche fortzusetzen und das geile Licht kurz vor vier Uhr zu nutzen. Es wird die Überlegung angestellt, in den nächsten Tagen einen Ausflug zu unternehmen, um abseits der bekannten Pfade eigene Bilder zu machen und neue Motive zu entdecken.
Planung für den nächsten Tag und Sonnenuntergang am Strand
01:04:18Es wird ein Plan für den nächsten Tag geschmiedet, der vorsieht, den kompletten Weg auf der Insel abzulaufen, idealerweise am Vormittag bei bewölktem und regnerischem Wetter. Der Fokus liegt darauf, die Stimmung des Sonnenuntergangs für die White Wall Challenge einzufangen und möglicherweise einen Vogel in einem schönen Licht zu fotografieren. Die zahlreichen Vögel, die keine Scheu zeigen, bieten eine großartige Gelegenheit für Weitwinkelaufnahmen, insbesondere der Kollege im roten Tang. Es wird beschlossen, die sich bietenden Möglichkeiten zu nutzen und sich regungslos mit dem Weitwinkelobjektiv hinzulegen, um die Vögel zu fotografieren. Trotz fehlender Fernauslösung wird auf ein gutes Ergebnis gehofft, da das Licht wunderschön ist und die Motivation hoch ist. Am Ende des Tages wird eine neue Vogelart entdeckt, die Schneeammer, was ein weiterer Erfolg ist.
Polarlichtwarnung und Herausforderungen
01:13:31Eine Polarlichtwarnung auf dem Handy veranlasst zur Rückkehr zur Unterkunft, in der Hoffnung, eine beeindruckende Show in der Nacht zu erleben. Auf dem Weg dorthin wird ein Seeadler entdeckt, der im starken Wind fast auf der Stelle steht. Nach dem Abendessen mit dem Filmteam wird ein Schneehase gesichtet, was die Liste der beobachteten Tierarten erweitert. Trotz der zunehmenden Helligkeit in den frühen Morgenstunden, die die Sichtbarkeit von Polarlichtern beeinträchtigen könnte, wird beschlossen, die Chance zur Beobachtung und Fotografie zu nutzen. Eine Challenge von Hanna wird angenommen, die vorsieht, Polarlichter beim Eisbaden zu fotografieren, was jedoch aufgrund des starken Wellengangs und der Gefährlichkeit des Wassers abgelehnt wird. Stattdessen wird der Fokus auf die Aufnahme von Polarlichtern gelegt, wobei eine Belichtungszeit von 10 Sekunden, ein ISO von 4000 und eine Blende von 4 verwendet werden, um sowohl den Himmel als auch die Landschaft scharf abzubilden.