Doku Donnerstag - Die volle Dröhnung Doku und anschließend... nah?! ZOMBOID!

Einblick in Haus, Kultur & Zomboid-Pläne: Server-Neustart und Japan-Doku

Doku Donnerstag - Die volle Dröhnung...
DerHauge
- - 04:01:03 - 13.546 - Just Chatting

Die Sendung kombiniert Einblicke in den Umbau eines Hauses im japanischen Stil mit Diskussionen über kulinarische Vorlieben und kulturelle Beobachtungen. Zudem werden Pläne für Project Zomboid Server, inklusive Community-Beteiligung und langfristige Strategien, vorgestellt. Ein Update zu Moral Manor und Details zur Spieleentwicklung runden das Programm ab.

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Ankündigung Project Zomboid Community Server und Creator Server

00:20:53

Es wird ein Project Zomboid Community Server gelauncht, gefolgt von einem Invite-Only-Server für Creator. Der Community Server wird Soft-RP mit simplen Regeln wie kein Griefing, Stalling oder Creeping sein. Der Creator-Server soll regelmäßige Settings bekommen, z.B. veränderte Zombie-Eigenschaften oder Ressourcenknappheit. Die Server werden von Pocket Host gestellt, was es ermöglicht, eigene Server mit den gleichen Settings zu mieten. Es wird erwartet, dass maximal 20 Spieler gleichzeitig auf einem Server spielen können, da Project Zomboid Build 41 nicht für große Spielerzahlen ausgelegt ist. Die Modlisten für die Server werden öffentlich zugänglich sein. Der Creator-Server dient dazu, eine Umgebung zu schaffen, in der Streamer ohne negative Erfahrungen durch Public-Chats spielen können. Es wird auch einen normalen Soft-RP-Community-Server geben, auf dem jeder spielen kann, solange Platz ist. Es ist geplant, dass der Community-Server durchgehend läuft und bei Bedarf gewiped wird.

Regelwerk für Project Zomboid Server

00:29:53

Die Regeln auf dem Server werden ähnlich wie im Stream-Chat sein, wobei kein Griefing, Stalling und Creeping erlaubt sind. Griefing wird als aktives Stören der Spielerfahrung anderer definiert. Stalling bezieht sich auf das absichtliche Verzögern des Fortschritts anderer Spieler, indem Ressourcen blockiert oder zerstört werden. Creeping wird als unangemessenes Verhalten angesehen, wie z.B. das Belauschen von Gesprächen anderer Spieler. Es wird ein System geben, bei dem sich Spieler für den Invite-Only-Server bewerben können. Der Server soll eine Gruppe von Freunden sein, die Spaß am gemeinsamen Spielen haben. Toro und der Streamer spielen gerne zusammen, da sie ähnliche Vorstellungen von Humor und Rollenspiel haben. Es wird einen Project Zomboid-Channel im Discord geben, in dem Fragen gestellt werden können. Der Streamer ist kein Fan davon, wenn Spieler ihre Spawns festlegen können.

Planung Community Server mit Mods

00:45:20

Es wird ein neuer Server mit Mods eröffnet, um langfristiges Survival-Gameplay zu ermöglichen. Vanilla-Einstellungen haben eine merkwürdige Diskrepanz in der Lootverteilung, was durch Mods behoben werden soll. Pocket Host stellt die Server zur Verfügung und bietet eine White-Label-Lösung für den Streamer an. Über eine Shop-Seite können Server gemietet werden, wobei der Streamer eine Provision erhält. Markus, Miteigner von Pocket Host, hat zuvor bei G-Portal mitgewirkt. Die Preisspanne für die Server hängt von den gewünschten Funktionen ab. Die Limitierung von Project Zomboid liegt in der Regel bei 10 bis 20 Spielern gleichzeitig, da die Last hauptsächlich auf dem Server liegt. Das Ziel ist es, einen Server zu schaffen, der möglichst lange läuft, damit Timelines und Geschichten entstehen können. Der Streamer findet es am interessantesten, wenn die Ressourcen ausgehen.

Update zu Moral Manor und Einblicke in die Spieleentwicklung

00:55:17

Es gibt Neuigkeiten zu Moral Manor: Ein Publisher zeigt ernsthaftes Interesse, obwohl der Markt aktuell schwierig ist. Viele neue Publisher entstehen, die Spiele erst übernehmen, wenn sie fast fertig sind. Es ist schwer, Geld für die Entwicklung von Videospielen zu finden. Der Streamer würde kein Spiel entwickeln wollen, das auf Kosten des Teams geht. Die Entwicklung eines solchen Spiels kostet mehrere Hunderttausend Euro. Kickstarter wird als Option nicht bevorzugt, da es oft falsche Erwartungen weckt und zu Problemen führen kann. Publisher nutzen Kickstarter oft, um mehr Risiko auf die Entwickler auszulagern. Der Streamer würde das Spiel lieber einfach entwickeln und dann verkaufen. Die Implementierung der Pen-and-Paper-Charaktere in Moral Manor soll organisch erfolgen, sodass auch ohne Vorwissen ein Einstieg möglich ist. Die Story ist bereits geschrieben und die Charaktere sind in die Geschichte integriert.

Sprachliche und kulturelle Beobachtungen

01:07:46

Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, im Englischen die gleiche Präzision und Raffinesse wie im Deutschen zu erreichen, während Englisch jedoch Slang und Slanghumor bietet, der im Deutschen manchmal verloren geht. Dies liegt daran, dass die englische Sprache in vielen Ländern gesprochen wird, die sich geografisch und kulturell ähneln. Die Tonhöhe einer Sprache kann sich ändern, abhängig davon, wie und von wem man sie gelernt hat. Bilinguale Erfahrungen können unterschiedlich sein, wobei der Charakter hauptsächlich durch die Sprache geprägt wird, in der die Charakterbildung stattfindet. Der Wunsch nach Grünkohl wird geäußert, aber die Zubereitung von Grund auf und das Fehlen von Mutters Grünkohlrezept werden bedauert. Käse aus Europa ist ein beliebtes Mitbringsel nach Japan, wo Käse teuer ist. Es folgt eine humorvolle Reaktion auf die Behauptung, Rykul sei eine der schlimmsten Sachen der Welt, gefolgt von einem Knödel-Dissen, was zu einer Diskussion über regionale Unterschiede in der deutschen Küche führt.

Kulinarische Präferenzen und regionale Unterschiede in Deutschland

01:11:18

Die Diskussion dreht sich um regionale Unterschiede in der deutschen Küche, wobei süddeutsche Gerichte oft ein besseres Image genießen als norddeutsche, die traditionell als Arbeiterklassenessen gelten. Es wird betont, dass dies keine Abwertung norddeutscher Küche sein soll. Lapskaus wird als raffinierter als Gulasch angesehen. Im Ruhrgebiet wird Kappes (Kohleintopf) als potenzielles Fine Dining Gericht betrachtet, wenn es anders präsentiert würde. Der Geruch von gebratenen Zwiebeln wird als universell angenehm dargestellt, wobei jeder, der das Gegenteil behauptet, als Troll bezeichnet wird. Kaffee wird als Beispiel für einen polarisierenden Geruch genannt, wobei der Streamer eine persönliche Aversion aufgrund einer negativen Erfahrung im Zivildienst schildert. Die Zubereitung von Kaffee in Europa wird kritisiert, da er oft zu heiß geröstet wird, was zu einem sauren Geschmack führt. Kaffee aus Japan, Korea und Australien wird bevorzugt, da er weniger stark geröstet wird. Der Streamer bevorzugt Kaffee, der eher nach Früchtetee schmeckt, und mag keine Kaffeesorten mit Schokoladen- oder Nussnoten.

Tee, Sprachliche Spitzfindigkeiten und Kulinarische Umbenennungen

01:19:32

Es wird Hojicha, ein gerösteter Grüntee, empfohlen, besonders mit Milch. Es folgt eine Diskussion über die Definition von Tee, wobei betont wird, dass es nur eine Teepflanze gibt und die Unterscheidung zwischen grünem und schwarzem Tee auf der Fermentation beruht. Früchtetee wird genau genommen als Infusion bezeichnet. Die Diskussion schwenkt zu sprachlichen Spitzfindigkeiten, insbesondere im Zusammenhang mit Milchersatzprodukten wie Sojamilch. Es wird argumentiert, dass die Bezeichnung Sojamilch im allgemeinen Sprachgebrauch akzeptabel ist, ähnlich wie Leberkäse keine Leber enthält. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob Lebensmittelbezeichnungen, die auf geografische Orte verweisen, umbenannt werden sollten, um Verwirrung zu vermeiden. Beispiele wie Berliner, Hamburger und Frankfurter werden genannt. Der Streamer schlägt humorvoll vor, eine Petition zu starten, um alle diese Begriffe freizumachen und sie in Quatschwörter umzubenennen.

Baumkuchen, Fusion Kitchen und Politik

01:32:44

Es wird über Baumkuchen gesprochen, wobei der Streamer eine Vorliebe für die Variante mit unregelmäßigen Zacken und Krusten äußert. Er kritisiert Desserts mit zu viel Soße oder Glasur und erwähnt seine Abneigung gegen Vanillesoße. Die Diskussion geht über zu Fusion Kitchen und der Adaption von Gerichten im Ausland, wobei Egg Coffee als Beispiel genannt wird. Es wird betont, dass in einigen Teilen Asiens Salmonellen seltener vorkommen als in Europa. Der Streamer macht versehentlich einen Clip für Waterdrop und löscht ihn. Er wählt eine Doku zum Thema Japan-Style im alten Fachwerkhaus aus. Anschließend äußert er sich ausführlich zur aktuellen politischen Lage in Deutschland und appelliert an die Zuhörer, sich nicht von Parteien instrumentalisieren zu lassen, die Angst schüren und Sündenböcke suchen. Er betont, dass Menschen mehr Gemeinsamkeiten haben als Unterschiede und dass die wahren Profiteure von Spaltung diejenigen sind, die bereits Macht und Reichtum besitzen. Er ruft dazu auf, wählen zu gehen, sich eine eigene Meinung zu bilden und sich nicht von sozialen Medien oder Propaganda beeinflussen zu lassen.

Japanischer Stil im Fachwerkhaus: Eine Dokumentation und persönliche Eindrücke

01:50:30

Der Streamer beginnt mit der Besprechung der ausgewählten Dokumentation 'Japan-Style im alten Fachwerkhaus'. Er äußert seine Vorfreude auf die Dokumentation und erwähnt, dass er viele Überschneidungen zwischen klassischen deutschen Fachwerkhäusern und traditioneller japanischer Bauweise sieht. Er lobt den Eingangsbereich (Genkan) des Hauses, in dem man die Schuhe auszieht. Des Weiteren äußert er seine Vorliebe für offene Wohnküchen und japanische Badezimmer, die er als überlegen ansieht. Er kommentiert den Tatami-Raum des Hauses und spekuliert über die Kosten. Es folgt eine Diskussion über Tatami-Matten, ihre Herstellung, Vor- und Nachteile. Er erklärt, dass Tatami traditionell aus Naturmaterialien besteht, aber moderne Varianten oft Kunststoffe enthalten. Er weist darauf hin, dass Tatami zwar fußwarm und multifunktional ist, aber auch anfällig für Staub und Milben sein kann. Abschließend betont er die Vorteile von Tatami-Räumen als Gästezimmer, da sie flexibel nutzbar sind und kein sperriges Bett enthalten.

Japanische Dekoration und Tee-Ecke

01:58:23

Es wird über die Bedeutung von Rollenbildern und Tee-Ecken in traditionellen japanischen Wohnungen gesprochen. Rollenbilder werden saisonal gewechselt und die Tee-Ecke, früher für die Teezubereitung genutzt, dient heute oft als Ausstellungsfläche. In alten Häusern hängen dort oft Briefe oder Gedichte in Schönschrift. Die traditionelle Tee-Ecke zeichnet sich durch die Verwendung von Naturholz aus. Der Streamer betont die japanische Kultur des Innehaltens und der Achtsamkeit, die durch solche Dekorationen gefördert wird. Hausschreine zur Ehrung verstorbener Vorfahren sind ebenfalls üblich, wobei der Streamer hervorhebt, dass es etwas sehr privates ist, diese zu zeigen. Er erklärt, dass die bewusste Wahrnehmung der Jahreszeit durch die Dekoration helfen kann, den Fokus auf die aktuelle Tätigkeit zu lenken und Stress zu reduzieren. Er erwähnt, dass er früher Pädagoge war und nun die japanischen Hausschreine lackiert und gebeizt hat. Abschließend wird die Bedeutung der Farbe Schwarz-Rot bei Schreinen erwähnt, obwohl er persönlich noch nicht viele Familienschreine gesehen hat.

Einrichtung im japanischen Stil und Anekdoten aus Asien

02:06:03

Es erfolgt ein Übergang zu einem eher westlich eingerichteten Raum, wobei betont wird, dass auch dieser Elemente japanischer Wohnkultur aufweist. Ein besonderer Stuhl wird hervorgehoben, möglicherweise ein Herman Miller oder ein ähnliches dänisches Design. Der Streamer teilt persönliche Erfahrungen und Anekdoten aus seinen Reisen in Asien, insbesondere Japan. Er spricht über Puppen, die Kinder traditionell zum 21. oder 16. Geburtstag erhalten und die oft in den Häusern der Großeltern stehen. Er erzählt von den kreativen Kunstwerken, die der Opa seiner Partnerin aus Strandfunden fertigt. Eine weitere Anekdote handelt von Farbfotos aus Japan, die schon in den 1970er Jahren von hoher Qualität waren und in vielen Haushalten verfügbar waren, was in Deutschland seltener der Fall war. Abschließend gibt er einem Zuschauer, der ein nicht so erfolgreiches Vorstellungsgespräch hatte, Tipps, wie man sich wieder positiver stimmen kann.

Japanische Elemente im Haus: Shoji, Heizungen und Badezimmer

02:11:37

Es wird über typisch japanische Shoji-Schiebetüren gesprochen, die traditionell mit Papier bespannt sind, aber zunehmend auch Plexiglas verwenden, besonders in Haushalten mit Kindern. Der Streamer erwähnt, dass er in seinem zukünftigen Haus Shoji-Türen einbauen möchte, um Lichtdurchlässigkeit und Privatsphäre zu kombinieren. Er erzählt von einem selbstgebauten Fake-Fenster mit einem Lightstrip und Papierscreen, um einen dunklen Raum aufzuhellen. Anschließend wird eine Handtuchheizung im Badezimmer als typisch deutsche Erfindung gelobt, die international Anerkennung findet. Der Streamer beschreibt das klassische japanische Badezimmer-Setup mit einer separaten Nasszelle, die Wanne, Dusche und Waschbereich in einem wasserdichten Raum vereint. Er lobt die japanischen Nasszellen für ihre Funktionalität und Komfort, einschließlich programmierbarer Heizungen. Abschließend wird die Verwendung von Holz im Badezimmer, insbesondere japanisches Hinoki, aufgrund seines angenehmen Geruchs und positiven Einflusses auf das Raumklima hervorgehoben.

Japanische Toiletten, Wasserqualität und Renovierung

02:18:37

Es wird über japanische Toiletten mit Bidet-Funktion gesprochen, die sich weltweit immer größerer Beliebtheit erfreuen. Der Streamer betont die verbesserte persönliche Hygiene durch die Reinigung mit Wasser und bedauert, dass Bidets in Deutschland aus der Mode gekommen sind. Er erklärt, wie man ein Bidet einfach als Aufsatz für ein vorhandenes WC installieren kann. Es wird diskutiert, ob kalkhaltiges Wasser in Deutschland ein Problem für Bidets darstellen könnte. Der Streamer erzählt von einer japanischen Fernsehsendung, in der Zuschauer Fragen zu alltäglichen Kuriositäten stellen können, und erwähnt ein Beispiel, in dem die unterschiedliche Wasserqualität in verschiedenen Regionen Japans untersucht wurde. Es wird bedauert, dass in Deutschland viele schöne alte Häuser abgerissen wurden, und die Freude an der Renovierung des eigenen Fachwerkhauses wird betont. Der Streamer erwähnt, dass er bei der Renovierung vieles selbst gemacht hat und dass es ein besonderes Gefühl ist, wenn man im Raum steht und stolz darauf sein kann. Abschließend wird die Bedeutung von Schallschutz zu den Nachbarn hervorgehoben.

Reise nach Japan, Liebesgeschichten und japanische Gärten

02:28:08

Der Streamer erzählt von seiner ersten Reise nach Japan im Jahr 1987 mit der transsibirischen Eisenbahn und wie er seine Frau in einer Jugendherberge kennengelernt hat. Er teilt eine berührende Liebesgeschichte über ein Paar, das sich vor dem Zweiten Weltkrieg in einem Austauschprogramm kennenlernte, durch den Krieg getrennt wurde und sich später in Deutschland wiederfand. Anschließend wird ein Foto von der Hochzeit gezeigt und die traditionelle Bedeutung des roten Kimonos erwähnt. Es wird diskutiert, dass in Japan das Lächeln auf Fotos erst relativ spät üblich wurde und dass das Peace-Zeichen als eine Art "Cheese" verwendet wird. Der Streamer betont, dass das Haus für ihn und seine Frau Heimat geworden ist und dass es kulturelle Überschneidungen zwischen Japan und Deutschland gibt. Er unterbricht kurz, um eine Pause einzulegen. Nach der Pause bedankt er sich für die Unterstützung und erwähnt, dass er sein Emote-Game verbessern muss. Es wird über platzsparende Treppen diskutiert und nach Erfahrungen damit gefragt. Das Schlafzimmer wird gezeigt, wobei der Streamer anmerkt, dass es nicht typisch japanisch eingerichtet ist.

Futon-Betten, Tatami-Matten und japanische Gärten

02:38:57

Es wird erklärt, wie ein Futon-Bett normalerweise aussehen sollte, mit der Bettdecke ordentlich daraufgelegt und einem schönen Bettbezug. Der Streamer betont, dass das Schlafen auf Tatami-Matten einen großen Unterschied macht, da sie nachgeben und nicht hart sind. Er erklärt, dass die Qualität des Futons wichtiger ist als seine Dicke und dass man auch auf einem dünnen Futon bequem schlafen kann, wenn er gut ist. Er hätte gerne gewusst, woher die Hausbesitzer ihre Tatami-Matten haben und ob sie teuer waren. Anschließend wird der japanische Garten gezeigt, wobei der Streamer die Ruhe und Entspannung betont, die er dort findet. Er erinnert sich an eine Diskussion über Bonsai und Baumquälerei. Es wird erklärt, dass die Wasserläufe in japanischen Gärten ursprünglich dazu dienten, Tiere zu verscheuchen. Der Streamer findet den japanischen Garten magisch und betont die Idee, ein zentrales Element im Garten zu haben, wie einen schönen Stein. Abschließend sagt er, dass er eine Seele wie ein Japaner hat und dass ihm das Haus Ruhe, Stärke und Festigkeit gibt. Er lobt die gelungene Verbindung von deutschem und japanischem Stil im Haus.

Abschluss des Rundgangs und Dank

02:47:14

Der Streamer beendet den Rundgang durch das japanische Fachwerkhaus und hofft, dass es den Zuschauern gefallen hat. Er betont, dass sich das Haus nicht wie ein Fremdkörper anfühlt, sondern wie ein japanisches Haus in Deutschland. Er lobt, dass das Haus bewohnt wirkt und nicht nur ein Kunstobjekt ist. Der Streamer sagt, dass er sich bei einem japanischen Einrichtungsmagazin bewerben möchte, falls er jemals ein Haus kauft und renoviert. Er verabschiedet sich und bedankt sich bei den Zuschauern. Er schickt den Link zum Haus noch einmal und sagt, dass ihm die Doku sehr gut gefallen hat. Er hätte gerne mehr über den Beschaffungsprozess der japanischen Elemente in Deutschland erfahren. Abschließend lobt er das Haus als wunderschön und bedankt sich bei den Besitzern für das Teilen ihrer Geschichte.

Project Zomboid

02:50:19
Project Zomboid

Community-Server und Creator-Server Ankündigung

02:50:28

Es wird angekündigt, dass nächste Woche ein Community-Server online geht. Kurz darauf folgt ein Invite-only Server für Creator, auf dem verschiedene Regelwerke mit unterschiedlichen Mod-Kombinationen und Settings gespielt werden. Diese Regelwerke sollen dann auch für die Community verfügbar gemacht werden, sodass Spieler eigene Server mit den gleichen Settings mieten und mit Freunden spielen können. Bezüglich des Multiplayers im neuen Build 42 gibt es keine Neuigkeiten, und es wird erwartet, dass dieser frühestens Ende des Jahres oder erst im nächsten Jahr verfügbar sein wird, da das Entwicklerteam sich Zeit nimmt und das Spiel sehr komplex ist. Es wird betont, dass Project Zomboid von Mods lebt und diese das Spiel erst richtig ausmachen, im Gegensatz zu anderen Spielen, wo Mods das Spiel nur verbessern.

Base-Update und Server-Status

02:52:49

Es werden die sanften Veränderungen an der Base präsentiert, inklusive des fertig ausgebauten Dachs, des vergrößerten Gartens und des eingebauten Schornsteins. Die noch nicht eingerichteten Räume und die Autowerkstatt werden gezeigt, wobei das nächste Carpentry-Level für den Tresenbau benötigt wird. Der Server der PietSmiets wird erwähnt, wobei viele Spieler aufhören zu spielen, da es sich um einen Vanilla-Server handelt und das Spiel von Mods lebt. Es wird erwähnt, dass Toro Solo spielt, aber ein aktiver Austausch stattfindet, um in Zukunft wieder zusammen zu spielen. Der Server erreicht seine Halbwertszeit, da es Vanilla ist und es nicht mehr viel zu tun gibt, außer das Problem des fallenden Körpergewichts durch fehlende Nahrungsquellen zu lösen.

Neuer Server und Community-Beteiligung

03:19:55

Nächste Woche wird ein neuer Server gestartet, der zunächst für die Community offen sein wird. Zeitnah danach wird ein zweiter, Invite-only Server mit anderen Creatoren gestartet, auf dem ein anderes Ruleset gespielt wird. Die Regeln werden in einer größeren Gruppe besprochen, wobei Bandits ein heißes Thema sind. Nach einer Weile werden die Server für die Community geöffnet, und es wird ein Store-System geben, über das man sich das gleiche Ruleset auf einen eigenen, gemieteten Server ziehen kann, falls man nicht warten möchte oder lieber mit Freunden spielen will. Es wird auch auf die Schwierigkeit des aktuellen Servers eingegangen und dass der hohe Loot zwar für Anfänger erfüllend sein mag, aber für erfahrene Spieler wie den Streamer eher langweilig ist. Trotzdem hat die erhöhte Schwierigkeit dazu geführt, dass Gespräche mit Toro und anderen über gemeinsame Server entstanden sind.

Langfristige Somboid-Pläne und Server-Zukunft

03:39:12

Es wird die langfristige Vision für Somboid erläutert, die darauf abzielt, das Spiel immer mal wieder interessant zu machen, in der Hoffnung, dass es für andere Spieler so fesselnd wird wie für den Streamer. Die aktuellen Pläne sind weniger auf kurzfristige Ziele ausgerichtet, sondern eher darauf, etwas zu schaffen, das langfristig immer wieder interessant ist. Es wird die aktuelle Base als gut befunden, wobei nur noch ein paar Stellen geschlossen werden müssen. Der Streamer äußert sich etwas traurig darüber, die letzten Tage des Servers zu erleben. Es wird erwähnt, dass Riverside ein guter Ort für Anfänger als Base ist, besonders die Luxushäuser im Süden der Stadt, die leicht abzusperren sind und nicht so viele Zombies anziehen. Rosewood wird hingegen nicht so gut für Anfänger befunden, da es dort zu viele Stellen mit hoher Zombie-Dichte gibt. Abschließend wird Holla die Waldfee geraidet.