Indie Games testen - Wir sind Teil der Jury beim Puls-GameJam und vorher gibts Gequatsche
derhauge als Juror beim Puls Game Jam: Indie-Spiele im Fokus

derhauge wirkt als Juror beim Puls Game Jam mit und bewertet diverse Indie-Spiele. Vorab werden Themen wie die Schwierigkeiten des Streamer-Servers in Project Zomboid, Meta-Diskussionen in MMOs, Gildengründungen in WoW Classic und persönliche Erfahrungen in WoW-Gilden besprochen. Im Anschluss erfolgt die Vorstellung und Bewertung der eingereichten Spiele.
Ankündigung der Teilnahme als Jury beim PULS Game Jam
00:20:16Es wird angekündigt, dass ich als Teil der Jury beim PULS Game Jam dabei bin und Spiele bewerten werde. Aus 168 eingereichten Spielen von 676 Teilnehmern wurden 20 Stück ausgewählt, von denen ich mindestens fünf, möglicherweise auch mehr, heute und weitere fünf morgen testen werde. Für jedes Spiel sind etwa 20 Minuten oder mehr vorgesehen, abhängig vom jeweiligen Spiel. Ich wurde gebeten, die Bewertung nach eigenen Maßstäben vorzunehmen, wobei die Begründungen für die Punktevergabe offengelegt werden sollen. Vor der Bewertung der Spiele wird noch ein wenig geplaudert. Es wird kurz auf die WoW-Gilde eingegangen, an der ich gearbeitet habe, sowie auf Rimworld-Runs. Abschließend wird das leidige Thema Sprinter auf dem Community-Server angeschnitten und die Schwierigkeiten, es allen recht zu machen.
Diskussion über die Schwierigkeiten des Streamer-Servers in Project Zomboid
00:23:45Der Streamer reflektiert über die Probleme des Streamer-Servers in Project Zomboid, der eine Mischung aus verschiedenen Spielergruppen vereint: Spieler, die sich überschätzen, sehr erfahrene Rollenspieler und Anfänger. Das Regelwerk sollte alle ansprechen, was jedoch schwierig war. Einige fanden das Spiel zu leicht, andere zu schwer, während viele Rollenspiel bevorzugten. Eine kleinere Karte wäre möglicherweise besser gewesen. West Point wird als schlechter Startpunkt kritisiert. Die Frage nach Sprintern auf dem Community-Server wird aufgrund von kontroversen Meinungen nicht weiter verfolgt. Es wird betont, dass Sprinter, unabhängig von ihrer Anzahl, das Spiel für unerfahrene Spieler erheblich erschweren. Tipps zum Umgang mit Sprintern werden gegeben, wobei betont wird, dass sich die gesamte Spielweise ändern muss.
Technische Aspekte und Optimierungen im Multiplayer-Server von Project Zomboid
00:29:04Es wird erläutert, dass Veränderungen an der Zombielogik die Server-Performance stark beeinträchtigen können, da die Zombies bereits stark optimiert sind. Der Community-Server hatte anfangs mit Performance-Problemen zu kämpfen, da viele Spieler gleichzeitig aktiv waren und Gegenstände bewegten. Die Entfernung einer Mod, die die Chance auf Sprinter erhöhte, brachte einen enormen Performance-Gewinn. Die Serienumsetzung von The Last of Us wird positiv bewertet, der Trailer zur zweiten Staffel jedoch vermieden, um Spoiler zu verhindern. Abschließend wird betont, dass der Server aktuell sehr gut läuft und viele Spieler Spaß haben, weshalb ich vorsichtig bin, Änderungen vorzunehmen, die den Server gefährden könnten. Jede neue Mod erfordert umfangreiche Tests, um sicherzustellen, dass sie keine Probleme verursacht.
PULS Game Jam und Classic Plus Diskussion
00:35:46Es wird bekannt gegeben, dass ich Indie-Spiele vom PULS Game Jam spielen und bewerten werde, wobei meine Bewertung Vorrang vor der Community-Meinung hat. Anschließend erfolgt eine Diskussion über Classic Plus in WoW. Es wird spekuliert, dass eine Ankündigung für Classic Plus Ende dieses oder nächstes Jahr kommen könnte. Ich äußere den Glauben, dass das Season of Discovery Team gute Entscheidungen für Classic Plus treffen könnte, obwohl die Community gespalten ist. Während einige Classic mit Quality of Life Verbesserungen oder mehr Dungeons wollen, wünsche ich mir eine komplette Veränderung der WoW-Funktionsweise, ähnlich wie in Season of Discovery, bei der der Progress-Loop aufgebrochen und der Content auf alle Zonen verteilt wird. Guild Wars 2 wird als Beispiel für gute Zonenerkundung genannt.
Meta-Diskussion in MMOs und Gildengründung in WoW Classic
00:40:24Ich äußere den Wunsch nach Färbemitteln für Rüstungsgegenstände, bin aber froh, dass es Transmog in Vanilla nicht gab, da es dem Spiel Identität genommen hat. Es wird festgestellt, dass es in Spielen immer eine Meta geben wird, da die Spieler nicht mehr so "blöd" sind wie früher und Dinge googeln können. Es wird betont, dass es schön wäre, wenn das Spiel mehr Raum für Experimente bietet, wie es Season of Discovery am Anfang geschafft hat. Es wird die Befürchtung geäußert, dass Meta und Minmaxing ein großer Diskussionspunkt in der Community-Gilde sein werden. Es wird die Frage aufgeworfen, was Meta und Minmaxing überhaupt ist und wo Quality of Life aufhört. Ich betone, dass der Multiplayer-Aspekt das Wichtigste an einem MMO ist und man sich den Raum geben sollte, mit anderen über Dinge zu reden, statt alles sofort zu googeln.
Raids, Gruppenzusammenstellung und persönliche Erfahrungen in WoW
00:45:41Ich sehe die Community-Gilde als schöne Gelegenheit, das Spiel so zu spielen, wie es mir Spaß macht. Ein Raid ist für mich gescheitert, wenn ich nicht Leute mitnehmen kann, die ich gerne mitnehmen möchte, weil ich glaube, dass es wichtiger ist, dass alle Leute in meiner Gilde, mit denen ich gerne spiele, dabei sein können, auch wenn sie nicht gut genug performen. Ich erinnere mich an positive WoW-Erinnerungen, wie das Durchspielen von Dungeons mit ungewöhnlichen Gruppenkonstellationen. Es wird bedauert, dass neue Spieler oft nur mitgenommen werden, wenn sie sich vorher Guides angeschaut haben. Moderne WoW-Encounter in Raids sind so komplex, dass man sie ohne Guide quasi gar nicht rausspielen kann. Die Einführung des Gearscores in Lich King wird kritisiert, da sie eine harte Grenze darstellt, die es verhindert, Dinge vorher auszuprobieren.
Mythic Dungeons und Lootverteilung in WoW
00:50:55Mythic Dungeons werden als Albtraum beschrieben, da man sich dafür anmelden muss und dann von anderen Spielern kritisiert wird, wenn man nicht alles genau so macht, wie es in Guides steht. Es wird bedauert, dass der soziale Aspekt in MMOs oft verloren geht. Ich erzähle eine Geschichte von Season of Discovery, in der ein Priester, der während des Bosskampfes schlecht gespielt hat, einen Umhang mit viel Bonusheilung gewonnen hat. Es wird betont, dass man sich nicht über solche Dinge ärgern sollte, sondern die Reise genießen soll. Abschließend wird eine Geschichte erzählt, wie ich in der gleichen Gilde mit meinem Twink die Sehne von Onyxia bekommen habe, obwohl ich sie nicht brauchte, und sie dann zurückgegeben habe.
Erlebnisse in WoW Gilden und Lootverteilungssysteme
00:58:35Es wird über frühere Erfahrungen in WoW-Gilden gesprochen, einschließlich einer Gilde mit einem schwierigen Gildenleiter und dessen Partnerin, die in Raids bevorzugt wurde. Es wird die Bevorzugung von Loot Counsel gegenüber DKP-Systemen diskutiert, da Loot Counsel ein Mindset von Fairness etabliert. Es wird die Bedeutung von Absprachen innerhalb der Gilde betont, um den Loot fair zu verteilen und sich gegenseitig zu helfen. Persönliche Anekdoten über Loot-Verteilung werden geteilt, einschließlich des Farmens für bestimmte Items. Die Vor- und Nachteile verschiedener DKP-Systeme werden erörtert, wobei GDKP als die beste, aber auch problematischste Variante aufgrund von Gold-Selling und Botting angesehen wird. Es wird die Idee von DKP als Belohnung für regelmäßige Teilnahme an Raids angesprochen, sowie alternative Systeme wie Off- und Main-Spec-Rolls mit Maluspunkten.
Analoge Treffen mit WoW-Spielern und Charakterwahl in WoW
01:07:02Es wird über analoge Treffen mit Leuten, die man über WoW kennengelernt hat, gesprochen, wobei festgestellt wird, dass dies früher häufiger vorkam. Die Vorliebe für Gilden, in denen man die Leute mag, wird betont und es werden humorvolle Stereotypen über verschiedene Rassen in WoW erwähnt. Es wird über die Wahl des ersten Charakters gesprochen und welche Rassen-Klassen-Kombinationen als weniger optimal galten. Persönliche Erfahrungen mit verschiedenen Rassen und Klassen werden geteilt, wobei die Vorzüge der Undead-Rasse hervorgehoben werden. Die Racial-Fähigkeiten verschiedener Rassen werden diskutiert und verglichen, einschließlich der Gnome und Menschen. Es wird die aktuelle Stärke der leeren Elfen in Retail-WoW erwähnt und die Überforderung mit der großen Anzahl an Rassen und Klassen in Retail zum Ausdruck gebracht.
Internetausbau in Japan und Ankündigung des Puls Game Jam
01:14:13Der Internetausbau in Japan wird als sehr gut beschrieben, insbesondere in Städten, wo Glasfaseranschlüsse schnell und kostengünstig verfügbar sind. Es wird die Struktur des Netzausbaus in Japan erläutert, bei dem es sowohl Haupt- als auch Nebenversorger gibt. Die Rolle von Sony beim Netzausbau wird erwähnt. Es wird angekündigt, dass im Anschluss an das Gespräch über den Internetausbau in Japan, zu den Spielen des Puls Game Jam übergegangen wird. Der Streamer teilt den Link zum allgemeinen Game Jam und erklärt, dass er als Jury-Mitglied an der Bewertung der Spiele beteiligt ist. Es werden die Partner des Game Jams genannt, darunter der Game-Verband, ARD, PULS, Games Bavaria und das Games Festival. Es wird erwähnt, dass 168 Spiele zum Thema "kaputt" eingereicht wurden und dass der Streamer zehn Spiele testen muss.
Vorstellung und Bewertung von "Potion Punch" im Puls Game Jam
01:19:56Es werden die ersten fünf Spiele vorgestellt, die im Stream gespielt werden sollen: Potion Punch, Undertable, I Hate This Car, Fossil Fanatic und Kapitalismus. Der Streamer beginnt mit dem Spiel "Potion Punch" und deaktiviert die Musik, um sicherzustellen, dass die Zuschauer den Sound des Spiels hören können. Das Spielprinzip wird als einfach, aber spaßig beschrieben, mit einem guten Artstyle. Der Streamer lobt den smarten Umgang mit Audio, obwohl kein Sounddesigner beteiligt war. Es wird betont, dass alle Spiele innerhalb von 48 Stunden im Rahmen des Game Jams entstanden sind. Der Streamer beginnt mit der Bewertung des Spiels in den Kategorien Gameplay, Visuals und Audio, Story, Theme Interpretation und Overall. Er vergibt zunächst vorläufige Noten und erklärt, dass er diese im Kontext der anderen Spiele nochmals überarbeiten wird. Gameplay erhält eine 6, Visual und Audio eine 8, Story eine 3, Theme Interpretation eine 9 und Overall eine 7.
Vorstellung und erste Eindrücke von "Undertable" im Puls Game Jam
01:32:05Nach "Potion Punch" wird das Spiel "Undertable" vorgestellt, ein deutsches Spiel, bei dem man als Kind die Werkstatt des Vaters übernehmen muss. Die Idee des Spiels, bei dem Kunden kaputte Gegenstände bringen, die mit Aufklebern repariert werden müssen, wird als sehr gut befunden. Der Streamer lobt die coole Erzählstruktur und die Art, wie das Spiel startet. Er spielt das Spiel und kommentiert die Dialoge und die skurrilen Reparaturaufträge humorvoll. Die Story wird bereits als 10 von 10 bewertet. Es wird angemerkt, dass die Steuerung noch nicht vollständig verstanden wurde und ein Tutorial hilfreich gewesen wäre. Trotzdem lobt der Streamer das Spiel und seine charmante Aufmachung. Es wird kurz überlegt, in welcher Kategorie das Spiel am besten eingeordnet werden soll, und schließlich wird "Games und Demos" gewählt.
Detaillierte Analyse und Bewertung von "Undertable" - Gameplay und technische Aspekte
01:37:59Der Streamer setzt das Spiel "Undertable" fort und demonstriert, wie er versucht, eine teure Uhr zu reparieren. Dabei stellt er fest, dass die Steuerung etwas unintuitiv ist, da man die Leertaste gedrückt halten muss, um zu hämmern. Er erklärt, dass er anfangs Schwierigkeiten hatte, dies zu verstehen, und dass ein Tutorial hier hilfreich gewesen wäre. Durch weiteres Spielen entdeckt er einen Trick: Wenn man die Taste spamt, kann man den Gegenstand immer wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen. Er betont, dass dies ein technisches Problem des Spiels ist. Abschließend geht der Streamer zur Bewertung über und gibt an, dass er das Gameplay weniger spaßig findet als beim vorherigen Spiel. Er erwähnt, dass die Steuerung irreführend ist und vergibt eine vorläufige 4 für das Gameplay. Die Visuals und das Audiodesign werden als charmant und passend zum kindlichen Thema des Spiels gelobt, jedoch nicht so gut wie beim ersten Spiel. Die Story wird weiterhin mit 10 Punkten bewertet, da sie super cool erzählt ist und man immer wissen möchte, wie es weitergeht. Die Theme Interpretation wird ebenfalls als sehr stark und smart umgesetzt bewertet, was zu einer 9 führt.
Bewertung der eingereichten Spiele beim Puls Game Jam
01:48:59Die Theme Interpretation bei einem Spiel wird mit einer 9 bewertet, da die Idee, dass es nicht ums Kaputtmachen, sondern ums Reparieren geht, als smart empfunden wird. Ein anderes Spiel wird in der Gesamtbewertung etwas schwächer als 'Potion Punch' eingestuft, erhält aber dennoch eine gute Wertung von 6. Die Story wird als gelungen hervorgehoben, jedoch wird angemerkt, dass die Handlung des Spielers wenig Einfluss auf das Gameplay hat. Das nächste Spiel, 'I hate this fucking car', wird gestartet und das Tutorial gelobt. Das Spielprinzip, bei dem man eine Bank ausraubt und vor der Polizei flieht, wird als unterhaltsam beschrieben. Es wird festgestellt, dass das Spiel einige Macken hat, wie z.B. das Abwürgen des Motors und das Verlieren von Geld und Reifen, was aber zum Charme des Spiels beiträgt. Trotz der Schwierigkeiten äußert sich Begeisterung für das Spiel und der Wunsch, es durchzuspielen. Der Artstyle wird als einzigartig gelobt und es wird betont, dass Artstyle, Audio und Lore eine kohärente Welt erschaffen.
Detaillierte Analyse und Lob für 'I hate this fucking car'
02:05:05Das Spiel wird als gut gelungen und fesselnd beschrieben, besonders angesichts der kurzen Entwicklungszeit von nur zwei Tagen im Rahmen des Game Jams. Die Funktionalität, das Display und der Soundtrack werden positiv hervorgehoben. Der Wunsch, das Spiel durchzuspielen und den Fiat Multipla, das Traumauto im Spiel, zu erreichen, wird geäußert. Es wird die Hektik und der Zwang, sich zu beeilen, gelobt, was zum Spielgefühl beiträgt. Es wird festgestellt, dass man durch Übung besser werden kann und dass es eine Mechanik gibt, bei der man auf die Nadel achten muss, um den Motor wieder anzubekommen. Das Spiel wird als fesselnd und unterhaltsam beschrieben, mit dem Wunsch, alle fünf Level zu schaffen. Die Mechaniken werden als clever gelayert beschrieben, wobei immer mehr hinzukommen. Das Spiel erhält hohe Bewertungen in den Kategorien Gameplay (10), Visual und Audio (10), Story (9) und Theme Interpretation (7). Insgesamt wird das Spiel als herausragend und fesselnd bezeichnet.
Vorstellung und erster Eindruck von 'Fossil Fanatic'
02:16:10Nach dem ausführlichen Testen von 'I hate this fucking car' wird das nächste Spiel, 'Fossil Fanatic', vorgestellt. Es wird erwähnt, dass die Gage dem Gewinner der Herzen gegeben wird. Das Spielprinzip von 'Fossil Fanatic', ein Archäologie-Spiel, bei dem man Fossilien freilegt, wird erläutert. Die Icons und der Artstyle des Spiels werden gelobt, insbesondere die gelungene Kombination verschiedener Art-Styles. Es wird erklärt, wie man mit verschiedenen Werkzeugen Fossilien freilegen kann, ohne sie zu beschädigen. Die Spielmechanik mit dem Highlighten und die verschiedenen Werkzeuge werden als clever und motivierend beschrieben. Es wird angemerkt, dass man schnell sein muss, um eine Top-Wertung zu erzielen. Durch die verschiedenen Layer kommt eine Ebene hinzu, die an archäologisches Arbeiten erinnert. Die Steuerung wird als intelligent und die Idee als gut skalierbar gelobt. Das Spiel wird als hübsch und sportlich beschrieben, wobei der Schwierigkeitsgrad positiv hervorgehoben wird.
Bewertung von 'Fossil Fanatic' und Vorstellung von 'Kapitalismus'
02:27:56Das Gameplay von 'Fossil Fanatic' wird mit einer 8 bewertet, wobei angemerkt wird, dass es noch mehr Elemente haben könnte. Die Visuals und das Audio werden als sehr gut und schlüssig beschrieben, wobei jedoch etwas mehr Kontrast und Variation gewünscht werden. Die Story wird als einer der schwächeren Punkte eingestuft, da einleitende Elemente fehlen. Die Theme Interpretation wird mit 8 bewertet, da die Idee, etwas nicht kaputt machen zu dürfen, was eigentlich schon kaputt ist, als clever empfunden wird. Insgesamt erhält das Spiel eine 7. Im Anschluss wird das nächste Spiel, 'Kapitalismus', vorgestellt. Der Titelbildschirm wird als gelungen und das Spielprinzip als smart und witzig beschrieben. Ein Gedicht am Anfang des Spiels wird als gelungen hervorgehoben. Das Spielprinzip, bei dem man etwas reparieren muss, damit das Gedicht Sinn ergibt, wird als clever empfunden. Es wird die clevere und wahre Darstellung verschiedener Aspekte des Kapitalismus gelobt.
Abschluss von 'Kapitalismus' und erster Eindruck von 'Rip and Reuse'
02:41:28Das Spiel 'Kapitalismus' wird beendet und die narrative Stärke hervorgehoben. Die Story wird mit einer 9 bewertet, wobei ein längerer Moment oder mehr Einordnung gewünscht wird. Die Visuals und das Audio werden als sehr gut, aber das Fehlen von Sprache als verschenkte Chance betrachtet. Das Gameplay wird mit einer 6 bewertet, da es zwar smart, aber nicht so spielspaßorientiert ist wie andere Spiele. Die Theme Interpretation wird mit einer 9 bewertet, da sie das Verständnis des Spiels ermöglicht. Insgesamt erhält das Spiel eine 7. Als nächstes wird das Spiel 'Rip and Reuse' vorgestellt, ein 2D Cyberpunk Action Game, das ebenfalls in 48 Stunden für den Pulse Game Jam entstanden ist. Die Screenshots werden als ansprechend empfunden und das Spiel gestartet. Die Musik wird als 'ballernd' beschrieben. Das Spielprinzip, bei dem man sich durch endlose Fehler und Feinde kämpfen muss und Waffen ständig kaputt gehen, wird erläutert.
Gameplay-Erfahrungen und erste Bewertung von 'Rip and Reuse'
02:49:36Das Spiel 'Rip and Reuse' wird gespielt und die Steuerung ausprobiert. Es wird festgestellt, dass die Musik sehr gut ist. Das Spielprinzip, bei dem man Waffen aufsammeln und einsetzen muss, um Gegner zu besiegen, wird erkundet. Es wird versucht, Truhen zu öffnen und den Ausgang zu finden. Die Mechanik, dass Waffen kaputt gehen und ersetzt werden müssen, wird als interessant empfunden. Es wird experimentiert, wie man Waffen am besten einsetzt und auflädt, um mehr Schaden zu verursachen. Das Leveldesign wird als prozedural generiert wahrgenommen, was für ein Game Jam Spiel als beachtlich angesehen wird. Es wird festgestellt, dass auf dem Bildschirm angezeigt wird, auf welchem Stockwerk man sich befindet und wie viele Gegner noch zu töten sind. Das Spiel wird versucht durchzuspielen, wobei die begrenzte Zeit und die Jurytätigkeit im Hinterkopf behalten werden. Abschließend wird angekündigt, dass das Spiel bewertet wird, beginnend mit der Theme Interpretation.
Bewertung des Spiels 'Dr. Kaputt' und Auswahl für den nächsten Tag
03:12:09Die Bewertung von 'Dr. Kaputt' fällt gemischt aus, wobei besonders der Soundtrack positiv hervorgehoben wird, der als Banger für ein 48-Stunden-Projekt gelobt wird. Visuell wird das Spiel als gelungen empfunden, obwohl die Levelgenerierung zu etwas Monotonie führt. Das Gameplay wird als fesselnd beschrieben, könnte aber mehr Varianz vertragen. Die Story wird im Intro gut erklärt, verliert aber im Spiel an Bedeutung. Insgesamt wird das Spiel mit 7,5 bewertet. Für den nächsten Tag werden weitere Spiele ausgewählt, darunter 'Rack for Views', bei dem man als Streamer sein Zimmer zerstören muss, um Spenden zu generieren – das genaue Gegenteil des eigenen Verhaltens. Abschließend wird auf die Möglichkeit hingewiesen, den Kanal zu unterstützen.
'Rack for Views' – Zerstörung als Streaming-Konzept
03:16:30Es beginnt die Vorstellung von 'Rack for Views', einem Spiel, in dem man als Streamer durch Zerstörung des eigenen Zimmers Geld verdient. Die Steuerung wird als gewöhnungsbedürftig beschrieben, aber das Spielprinzip, Gegenstände zu zerstören und dafür Geld zu erhalten, kommt gut an. Es wird festgestellt, dass das Spiel die Realität widerspiegelt. Allerdings treten technische Probleme auf, die das Spielerlebnis beeinträchtigen. Das Gameplay wird als witzig, aber chaotisch empfunden, wobei das Verständnis für den tieferen Sinn des Zerstörens fehlt. Die Musik wird als cool, aber schlecht abgemischt beschrieben, was andere Soundeffekte überdeckt. Die Story, einschließlich der Chat-Nachrichten, wird positiv bewertet, aber ein besseres Intro hätte die Storyline verstärken können. Das Spiel erhält unterschiedliche Bewertungen in den Kategorien Gameplay (5/10), Visual & Audio (6/10), Story (8/10) und Theme Interpretation (7/10), mit einem Overall-Score von 6.
Bewertung von 'Early Access in a Nutshell' und Vorstellung des Spiels
03:32:32Es wird das Spiel 'Early Access in a Nutshell' vorgestellt, das im Rahmen des Pulse Game Jam entstanden ist. Das Spiel parodiert den Zustand von Early Access-Spielen und präsentiert sich als eine Sammlung von Minispielen und Fehlern. Der Streamer spielt 'Heroes of Epicness', ein fiktives Early Access-RPG, das voller Bugs und unfertiger Inhalte ist. Das Spielprinzip, bei dem man ständig Updates herunterladen und mit Fehlern kämpfen muss, wird als sehr unterhaltsam und treffend dargestellt. Es wird die Idee gelobt, dass das Spiel die Frustration und Absurdität von Early Access-Titeln auf humorvolle Weise einfängt. Durch das Wechseln zwischen verschiedenen Versionen des Spiels, um bestimmte Bugs auszunutzen oder zu umgehen, entsteht ein einzigartiges Spielerlebnis.
Bewertung von 'Code of Restoration' und Ausblick auf den nächsten Stream
03:52:44Es wird 'Code of Restoration' gespielt, ein Puzzle-Spiel, bei dem man einen Roboter steuert und Module austauschen muss, um Hindernisse zu überwinden. Das Spielprinzip wird als sehr smart und fesselnd beschrieben, wobei das Leveldesign und die Einbindung des Themas 'kaputt' positiv hervorgehoben werden. Das Gameplay wird mit 10 von 10 Punkten bewertet, während Visuals & Audio aufgrund fehlender Audioeffekte etwas niedriger (7/10) ausfallen. Die Story wird als süß und gut erzählt empfunden (9/10), und die Theme Interpretation erhält ebenfalls die volle Punktzahl (10/10). Insgesamt wird das Spiel mit einer 8 bewertet. Der Streamer äußert sich positiv überrascht vom hohen Niveau der Einsendungen und kündigt an, dass es am nächsten Tag mit weiteren Spielen weitergeht. Der Stream endet mit einem Raid zu einem anderen Kanal.