Ein Stück Kindheit nochmal erleben
EA's Strategien, Loot in 'Path of Exile' & 'Oblivion Remastered' Eindrücke
Erörterung von EA's Spielstrategien und Reflexionen über 'Last Epoch' und 'Path of Exile'
00:23:55Der Stream beginnt mit Überlegungen zu YouTube-Videos und der Möglichkeit von 'Moments'-Karten für bestimmte Spieler, wobei die fragwürdige Natur solcher Aktionen von EA angesprochen wird. Es wird kritisiert, dass EA sich durch solche Karten eine Hintertür offen hält, um zu bestimmen, welche Inhalte ins Spiel kommen, was dem eigentlichen Sinn und Zweck der Sache widerspricht. Weiterhin wird die aktuelle Situation in 'Path of Exile' diskutiert, wo trotz über 250 Stunden Spielzeit die Loot-Mechanik als irrelevant empfunden wird, da gefundene Gegenstände entweder für andere Spieler bestimmt oder gänzlich nutzlos sind. Dies beeinträchtigt den Spielspaß erheblich, da das Handwerk und die Verbesserung des eigenen Gears stark eingeschränkt sind. Abschließend werden noch kurz 'Last Epoch' und 'Diablo' verglichen, wobei 'Path of Exile' für sein überlegenes Trefferfeedback und die befriedigende Umsetzung der Skills gelobt wird. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass sich Attacken mächtig anfühlen und Spaß machen, was bei 'Last Epoch' etwas zu kurz kommt. Trotzdem wird 'Last Epoch' für sein Loot-System und die Herzblut-Entwicklung gelobt, während 'Diablo's Late-Game kritisiert wird.
Ersteindruck von 'The Elder Scrolls Oblivion Remastered' und nostalgische Erinnerungen
00:39:57Es wird die Remastered-Version von 'The Elder Scrolls Oblivion' gestartet, wobei der Streamer seine Verwunderung darüber äußert, dass das Spiel bereits spielbar ist. Es wird hervorgehoben, dass 'Oblivion' der erste Teil der Elder Scrolls-Reihe war, den er als Kind gespielt hat, und dass er damals schnell Mods installiert hat, um Übersetzungsprobleme und absurde Item-Beschreibungen zu beheben. Er äußert die Meinung, dass Bethesda gut daran täte, auch Skyrim noch einmal zu remastern, da sie sonst wahrscheinlich scheitern würden. Bei der Charaktererstellung entscheidet sich der Streamer für einen Dunkelelfen, wobei die Belastbarkeit als wichtigste Eigenschaft hervorgehoben wird. Er geht die verschiedenen Anpassungsoptionen durch und wählt schließlich einen Namen und ein Sternzeichen aus. Die Untertitel werden vergrößert und die Schwierigkeit auf Experte gestellt. Nach einer kurzen Einführung findet sich der Charakter in einer Zelle wieder und wird von einem anderen Gefangenen angesprochen. Nach der Flucht aus dem Gefängnis lobt der Streamer die Grafik und Performance des Spiels. Er findet Dietriche und andere Gegenstände und erinnert sich an alte Zeiten, als er das Spiel zum ersten Mal gespielt hat.
Erkundung der Spielwelt, Kämpfe und Schwierigkeitsgrad in 'The Elder Scrolls Oblivion Remastered'
00:51:13Die Erkundung der Spielwelt von 'The Elder Scrolls Oblivion Remastered' beginnt, wobei der Streamer verschiedene Gegenstände wie Dietriche, Fackeln und Waffen findet. Es kommt zu Kämpfen mit Ratten und Goblins, wobei der Schwierigkeitsgrad auf Experte als überraschend hoch empfunden wird. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Waffen und Zaubern, wobei er feststellt, dass das Katana die effektivste Waffe ist. Er nimmt Rattenfleisch zu sich, um seine Kondition wiederherzustellen, obwohl dies negative Auswirkungen hat. Es werden verschiedene Ausrüstungsgegenstände gefunden und ausprobiert, darunter Schilde, Helme und Hämmer. Der Streamer kämpft sich durch die Kanalisation und trifft auf immer stärkere Gegner. Er stellt fest, dass Blocken eine wichtige Fähigkeit ist, um den Schaden zu minimieren. Es wird mehrmals gespeichert, um den Spielfortschritt zu sichern. Der Streamer äußert sich positiv über den Schwierigkeitsgrad und die Herausforderung, die das Spiel bietet. Es wird überlegt, ob es sinnvoll ist, mit Pfeil und Bogen zu arbeiten, aber der Streamer bevorzugt den Nahkampf.
Klassenwahl, Gameplay und technische Probleme in 'The Elder Scrolls Oblivion Remastered'
01:33:18Nach dem Verlassen der Kanalisation steht die Klassenwahl an, wobei der Streamer sich zwischen verschiedenen Optionen wie Kundschafter, Schurke, Krieger und Magier entscheidet. Er wählt schließlich die Nachtklinge, da diese einen interessanten Mix aus Kampf und Magie verspricht. Es wird festgestellt, dass das Spiel im Game Pass enthalten ist. Der Streamer erhält ein Amulett und verlässt die Kanalisation. Dabei stellt er fest, dass seine Waffe verschwunden ist, was für Ärger sorgt. Er kämpft mit einem Schamanenstab, der sich jedoch schnell abnutzt. Der Schwierigkeitsgrad auf Experte wird erneut als sehr hoch empfunden. Es wird vermutet, dass die fehlende deutsche Synchro mit dem neuen Feature von Arkei zusammenhängt, das Lipsync bei Dialogen ermöglicht. Der Streamer findet die englische Synchro jedoch nicht schlimm. Es kommt zu technischen Problemen, darunter ein Absturz des Spiels und Out-of-Memory-Fehler. Trotz der Probleme lobt der Streamer die Grafik und Beleuchtung des Spiels. Er stellt fest, dass die Performance im Außenbereich schlechter ist als in der Kanalisation. Um die Performance zu verbessern, stellt er die Grafikeinstellungen auf Extrem und aktiviert Frame Generation.
Erkundung der Spielwelt und Vergleich mit anderen Open-World-Spielen
02:02:30Es wird über die Schwierigkeit des Spiels gesprochen, insbesondere die Anfälligkeit für One-Shot-Kills durch Gegner. Es wird kurz erwähnt, dass das Speichern nach jeder Tür eine mögliche Strategie ist, besonders am Anfang. Ein Vergleich mit Elden Ring wird gezogen, wobei kritisiert wird, dass viele Open-World-Spiele sich wiederholen und es an einzigartigen Belohnungen für das Erkunden von Höhlen mangelt. Elden Ring hingegen wird dafür gelobt, dass es dem Spieler das Gefühl gibt, etwas Besonderes gefunden zu haben, wenn er eine Höhle erkundet und einen Gegner besiegt. Es wird die Erkundung in Skyrim und Oblivion gelobt. Die Größe der Open-World wird als weniger wichtig erachtet als eine anständige, gut gestaltete Welt, die Spaß macht zu erkunden. Die Vorfreude auf das Gothic-Remake wird geäußert, und es wird betont, wie wichtig es ist, dass Entwickler ein gesundes Mittelmaß finden.
Erste Erfahrungen mit Magie und Erkundung einer Höhle
02:07:20Es wird festgestellt, dass die gewählte Klasse zu Beginn des Spiels Glück bringt, da sie Heilung ermöglicht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Zaubern Pflicht ist, aber verneint, da jede Klasse irgendwann zaubern kann. Die Erkundung einer Höhle wird beschrieben, wobei verschiedene Gegenstände wie eine Eisenkeule, ein Fellhelm und Gold gefunden werden. Es wird spekuliert, ob es Mod-Support geben wird, da das Spiel mit der Unreal Engine entwickelt wurde. Verschiedene gefundene Gegenstände werden kommentiert, darunter ein Sack Mais, Eisenschilder und Knochenmehl. Es wird erwähnt, dass viele Spieler das Spiel aufgrund ihres Alters möglicherweise nie gespielt haben. Die Möglichkeit, schnell auszuweichen, wird als positiv hervorgehoben. Die düstere Musik und die verwinkelten Pfade in der Höhle werden als atmosphärisch beschrieben. Der Erhalt von Eisenpfeilen nach dem Schießen wird als vorteilhaft angesehen.
Erlernen neuer Zauber und Erkundung unbekannter Gebiete
02:16:30Es wird ein neuer Skill namens 'Kalte Berührung' erlernt, der Frostschaden verursacht. Die Zauberliste wird erkundet, und es werden verschiedene Zauber wie Lebensabsorption, Schockschaden und Feuerresistenz gefunden. Es werden Shortcuts für die Zauberbelegung eingerichtet, um sie im Kampf schneller nutzen zu können. Eine hastige Übersetzung wird gefunden, die möglicherweise auf ein Rätsel oder eine Quest hindeutet. Es wird festgestellt, dass die Nutzung der zur Verfügung stehenden Zauber viel wert ist. Der Moment, in dem man sich frei bewegen und eine Höhle finden kann, wird als besonders befriedigend beschrieben. Das Gefühl, sich in einem mystischen Gebiet zu befinden, in dem man eigentlich noch nicht sein sollte, wird als aufregend empfunden. Der Versuch, ein System zu überlisten, scheitert, was zu Frustration führt.
Herausforderungen im Kampf und technische Probleme
02:25:26Es wird über den Schwierigkeitsgrad des Spiels gesprochen, insbesondere über Gegner mit Aim-Bot-ähnlichen Fähigkeiten. Trotz technischer Probleme mit der Performance wird der Spaß am Spiel betont. Es wird angemerkt, dass es schwierig ist, Spiele mit Frame-Gen und DLSS spielen zu müssen, um eine anständige Performance zu erzielen. Das Kampfsystem wird als komplex und ansprechend empfunden, insbesondere wenn man bereit ist, mit verschiedenen Zaubern zu hantieren. Das ständige Wechseln der Zauber wird jedoch als schwierig empfunden. Eine Methode zum schnellen Wechseln der Zauber wird gefunden, und die Shortcuts werden neu belegt, um den Heilzauber besser zugänglich zu machen. Das Aussehen des Charakters wird kommentiert, und es werden verschiedene Ausrüstungsgegenstände wie eine Kapuze und ein Eisenschild gefunden. Ein Stahlkurzschwert wird als Verbesserung gegenüber der vorherigen Waffe angesehen.
Levelaufstieg, Skillverteilung und weitere Erkundung
02:35:39Es wird ein Levelaufstieg erreicht, und die Attribute werden auf Agilität, Intelligenz und Willenskraft verteilt, um die Magicka-Regeneration, maximale Kondition und den Schaden mit Kurzschwertern und Dolchen zu verbessern. Ein gefundenes Buch mit dem Titel 'Galerion, dem Mystiker von Askrim Korskrek' wird gelesen, das die Hintergrundgeschichte des ersten Erzmagiers der Magiergilde enthüllt. Es wird festgestellt, dass das Spiel auch in der Third-Person-Perspektive spielbar ist, obwohl Elder Scrolls hauptsächlich für die First-Person-Perspektive bekannt ist. Trotz vieler Aktivitäten wird das Gefühl beschrieben, eigentlich nichts erreicht zu haben. Es wird festgestellt, dass Gegner respawnen können, was zu knappen Situationen führt. Die Grafik und die Atmosphäre des Spiels werden gelobt, aber die technischen Probleme werden erneut erwähnt.
Ausrüstungsreparatur, Schwierigkeitsgrad und taktische Überlegungen
02:49:53Die Notwendigkeit, Ausrüstung zu reparieren, wird festgestellt, da sie schnell kaputt geht. Es wird überlegt, welche Zauber gegen bestimmte Gegnertypen am effektivsten sind, und verschiedene Zauber wie Kälte, Absorption und Schockberührung werden in Betracht gezogen. Die Schwierigkeit des Spiels wird erneut betont, und es wird festgestellt, dass der Einsatz von Magie auf dem gewählten Schwierigkeitsgrad unerlässlich ist. Es wird versucht, möglichst ohne Tränke zu heilen und stattdessen auf Magie zu setzen. Verschiedene Ausrüstungsgegenstände werden gefunden und verglichen, um die bestmögliche Kombination zu finden. Es wird festgestellt, dass einige Gegner geheilt werden können, was die Kämpfe zusätzlich erschwert.
Waffenwahl, Zauberbelegung und schwierige Kämpfe
03:05:47Ein Zweihänder-Schwert wird gefunden, aber als unpraktisch befunden, weshalb zu einer Einhandwaffe zurückgekehrt wird. Die Zauberbelegung wird erneut angepasst, um die effektivsten Zauber schnell zur Hand zu haben. Es wird festgestellt, dass die Manaregeneration schneller ist als die Lebensregeneration. Tränke zur Konditions- und Lebenswiederherstellung werden auf die Schnelltasten gelegt, um im Kampf schnell reagieren zu können. Ein besonders harter Kampf gegen einen Gegner wird beschrieben, bei dem alle Tränke aufgebraucht werden mussten. Ein Stahl-Langschwert wird als Beute gefunden, das den Schaden erhöht. Die Frage wird aufgeworfen, wohin der Weg aus dem aktuellen Gebiet führt.
Erkundung von Höhlen, Levelaufstieg und Reflexionen über den Schwierigkeitsgrad
03:23:13Es wird ein Bett zum Rasten gefunden, um einen Levelaufstieg durchzuführen. Die Attribute werden erneut auf Beständigkeit und andere Fertigkeiten verteilt. Die Schönheit der Höhlen wird hervorgehoben, insbesondere die Beleuchtung und die Atmosphäre. Es wird festgestellt, dass mehr aufgeladene Angriffe eingesetzt werden müssen. Die Erkundung setzt sich fort, und es wird festgestellt, dass der Weg immer weiterführt. Frustration über den Schwierigkeitsgrad kommt auf, insbesondere bei Schlössern. Es wird vermutet, dass der Schwierigkeitsgrad die Schlossknackmechanik beeinflusst. Die Erfahrung, aus dem Tutorial herauszukommen und sich in zwei Höhlen wiederzufinden, in denen man ums Überleben kämpft, wird als fantastisch beschrieben, aber auch als sehr schwer auf dem gewählten Schwierigkeitsgrad.