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Assassin's Creed Shadows: Erste Einblicke in Gameplay und Spielwelt

Assassin's Creed Shadows

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Assassin's Creed Shadows

Erster Eindruck von Assassin's Creed Shadows und Gameplay-Eindrücke

00:16:17

Der Streamer setzt das Spiel Assassin's Creed Shadows fort und äußert sich weiterhin positiv über seinen ersten Eindruck, ohne sich von externen Tests beeinflussen zu lassen. Er berichtet von Schwierigkeiten in der Nacht mit seinem Kind, was ihn aber nicht davon abhielt, früh aufzustehen, ein YouTube-Video zu produzieren und sich dem Spiel zu widmen. Er plant nach etwa zehn bis elf Stunden Spielzeit ein erstes Fazit-Video auf seinem Drittkanal zu veröffentlichen, bedauert jedoch weiterhin, diesen nicht monetarisieren zu können. Im Spiel selbst experimentiert er mit dem Schwierigkeitsgrad, indem er den Kampf auf 'Experte' stellt, während er das Schleichen auf normal belässt, da er sich in diesem Bereich als weniger versiert einschätzt. Er lobt die Animus-Animation während der Ladezeiten und vermutet, dass diese auf Konsolen wahrscheinlich noch kürzer ausfallen werden.

Erkundung der Spielwelt und Gameplay-Mechaniken

00:23:46

Die Spielfigur schwimmt und taucht problemlos, was den Streamer zu der Aussage veranlasst, dass dieses Spiel mehr Skull and Bones sei als das eigentliche Piratenspiel. Er kritisiert den Nebel im Spiel, der die Sicht beeinträchtigt, und wünscht sich eine Möglichkeit, diesen zu reduzieren, ähnlich wie in Kingdom Come. Er stellt den Schwierigkeitsgrad auf 'Experte' und lobt die Steuerung, die es ermöglicht, alles nach eigenen Wünschen anzupassen. Das Kampfsystem wird als typisches Parry-Ausweich-Kämpfen-Spiel beschrieben, mit der Option, Attentate so einzustellen, dass sie Gegner sofort töten. Insgesamt findet er das Kampfsystem in Ordnung, obwohl er sich nicht sicher ist, ob es vollständig zu Assassin's Creed passt. Er lobt die deutsche Synchronisation des Spiels und erwähnt, dass die Dialoge anfangs teilweise auf Japanisch und Portugiesisch sind, abhängig davon, mit wem man interagiert.

Liebe zum Detail und RPG-Elemente

00:32:24

Es wird die Liebe zum Detail in den Dialogen und der Inszenierung hervorgehoben, die zur kulturellen Darstellung beiträgt. Trotzdem äußert er Bedenken hinsichtlich des Laufens im Spiel, das er im Vergleich zu anderen Titeln als weniger gelungen empfindet, obwohl dies einst eine Stärke von Assassin's Creed war. Das Spiel wird als stark an Odyssey angelehnt beschrieben, mit ausgeprägten RPG-Elementen wie Leveln, Skillpunkten und Ausrüstung. Er räumt ein, dass die Kameraführung manchmal wenig zeigt und dass die Gegner auf dem gewählten Schwierigkeitsgrad sehr viel Schaden verursachen können. Er überlegt, wie er seine Kenntnispunkte verteilen soll und lobt die Landschaft und Inszenierung des Spiels. Er gibt an, dass er viele Sachen drumherum gemacht hat und man hier richtig viel Zeit nebenher totschlagen kann. Ob das alles momentan die Qualität der Quests und allen drumherum hält, wie das hier jetzt gerade der Fall ist, das weiß ich selber nicht und das kann ich nicht einschätzen. Aber hier aktuell muss ich ganz klar sagen, ist das schon sehr stark.

Positive Aspekte und Bedenken bezüglich der Open World

00:51:12

Die deutsche Synchronisation und die Inszenierung bestimmter Quests werden gelobt. Erwähnt wird, dass das Spiel wieder mehr RPG-Elemente enthält, was nicht jedermanns Sache ist. Es wird die Befürchtung geäußert, dass die Open World zu groß und dadurch beliebig werden könnte. Trotzdem zeigt er sich aktuell recht zufrieden mit dem Spiel und hofft, dass es gut ankommt und den Leuten Spaß macht, auch im Hinblick auf Ubisoft. Er findet die Spielindustrie schwierig, da überall der kompetitive Aspekt gesehen wird und das einfache Spielen in den Hintergrund rückt. Auch die Qualität seitens der Entwickler lässt seiner Meinung nach oft zu wünschen übrig. Er findet es schön, Spiele wie Kingdom Come Deliverance 2 zu haben und äußert sich skeptisch über das neue GTA, obwohl er dessen Detailgrad und Inszenierung lobt. Er glaubt, dass Rockstar aufgrund des GTA-Hypes zu positiv in der Gaming-Industrie angesehen wird, obwohl sie in den letzten Jahren auch viel Scheiße gebaut haben.

Gesamteindruck und Kritikpunkte

01:26:19

Er zeigt sich positiv überrascht vom Spiel, ist sich aber unsicher bezüglich der Open World und ob diese nicht zu groß und repetitiv ist. Die Story, Inszenierung und deutsche Synchro werden gelobt, ebenso die vielen RPG-Elemente, die jedoch Geschmackssache sind. Er spielt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, was das Spiel knackig macht, besonders in schwierigeren Gebieten. Er kritisiert das Laufsystem, das sich nicht mehr zeitgemäß anfühlt und nicht mehr das auszeichnet, was Assassin's Creed einst besonders machte. Das Spiel fühlt sich 'clunky' an und die Hechtsprünge wirken überflüssig. Er vermisst das Gefühl von Assassin's Creed 1 oder 2, wo das Laufen und Klettern ein 'Wow'-Erlebnis war. Er betont, dass es nicht darum geht, das Rad neu zu erfinden, sondern darum, welches Gefühl das Spiel vermittelt und ob die Steuerung intuitiv ist. Seiner Meinung nach haben andere Spiele das Laufsystem mittlerweile besser gelöst.

Erster Eindruck und Spielgefühl

01:34:10

Das Spielgefühl wird als deutlich besser im Vergleich zu vorherigen Assassin's Creed Teilen wie Valhalla beschrieben. Die Stimmung, der Vibe, die Musik und die Inszenierung werden positiv hervorgehoben. Allerdings äußert sich eine gewisse Unsicherheit bezüglich der Open-World-Gestaltung, da diese potenziell zu groß und überwältigend sein könnte. Es wird betont, dass es wichtig ist, den Fokus auf die Hauptstory zu legen, um den Spielspaß nicht durch zielloses Umherirren zu verlieren. Trotz kleinerer Kritikpunkte, wie der manchmal unintuitiven Steuerung und Kameraführung in engen Räumen, überwiegen die positiven Aspekte des Spiels. Es wird erwähnt, dass das Spiel den Spieler im Vergleich zu anderen Titeln verhältnismäßig wenig beim Finden von Gegenständen unterstützt, was eine größere Eigeninitiative erfordert. Die asiatische Atmosphäre und die deutsche Synchronisation werden als sehr gelungen hervorgehoben, wobei jedoch die Frage offenbleibt, ob dies für ein echtes Oldschool-Assassin's Creed-Feeling ausreicht.

Herausforderungen und optionale Schwierigkeit

01:41:35

Der Schwierigkeitsgrad wird als hoch beschrieben, insbesondere bei dem Versuch, optionale Ziele wie das Besiegen aller Gegner zu erreichen. Es wird erwähnt, dass das Spiel auf höheren Schwierigkeitsgraden nicht mehr so einfach ist und ein strategisches Vorgehen erfordert. Trotz der Herausforderungen wird betont, dass es sich um optionale Inhalte handelt und der Spieler nicht gezwungen ist, diese zu bewältigen. Die RPG-Elemente des Spiels werden angesprochen, wobei die Möglichkeit besteht, einzustellen, dass jedes Attentat einen Gegner automatisch tötet, wodurch die RPG-Elemente in diesem Moment nicht greifen. Es wird auch erwähnt, dass die Gegner im Level mit dem Spieler skalieren, was bedeutet, dass sie auch nach einem Levelaufstieg des Spielers stärker werden. Dies führt zu der kuriosen Situation, dass selbst einfache Gegner eine Herausforderung darstellen können, was jedoch als Teil des Spielerlebnisses akzeptiert wird.

Belohnungen, Fortschritt und Gameplay-Mechaniken

01:49:31

Es wird eine Quest abgeschlossen, die mit 3000 XP belohnt wird und eine neue Rüstung freischaltet. Die Schmiede wird als wichtiges Element hervorgehoben, um die Ausrüstung zu verbessern. Es wird festgestellt, dass das Spiel auf dem PC mit Raytracing und hohen Einstellungen ohne DLSS oder Frame Generation nicht auf 100 Frames in WQHD kommt, was als Zeichen für eine schlechte Optimierung gewertet wird. Es wird die Möglichkeit erwähnt, dass man auf PC und Xbox das Spiel mit Uplay plus spielen kann. Es wird die deutsche Synchro gelobt und die Frage aufgeworfen, ob es nach Abschluss aller Quests noch neue Inhalte geben wird. Das Spiel zeigt nicht sofort alle Orte auf der Karte an, sondern man muss mehr erkunden. Es wird ein legendärer Gegenstand gefunden, nachdem ein Gegner, der wie Falschgeld herumläuft, besiegt wurde. Die Parallelen zu früheren Assassin's Creed Teilen werden erkannt.

Vergleich mit Ghost of Tsushima und abschließende Gedanken

02:20:07

Das Spiel wird positiv bewertet, da es seit längerer Zeit wieder ein Assassin's Creed Teil ist, dem der Streamer etwas abgewinnen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel mit Ghost of Tsushima mithalten kann, wobei angemerkt wird, dass beide Titel RPG-Elemente und Ausrüstungssysteme bieten. Die Entscheidung, welches Spiel besser ist, wird als Geschmackssache betrachtet. Es wird vermutet, dass dieser Assassin's Creed Teil tendenziell bessere Bewertungen erhalten wird als viele andere. Der Schwierigkeitsgrad wird als höher als bei Ghost of Tsushima eingeschätzt, insbesondere beim Parieren von Angriffen. Es wird spekuliert, dass das Spiel seit dem ursprünglichen Release möglicherweise feinjustiert und in der Performance verbessert wurde. Abschließend wird festgestellt, dass das Spiel in Bezug auf Detailgrad und Wasserelemente besser ist als Skull & Bones, was als deutliche Aussage gewertet wird. Der Streamer geht zurück zur Basis, um die Schmiede zu bauen und die Ausrüstung zu verbessern.

Erkundung und erste Eindrücke des Spiels

03:03:29

Die ersten Eindrücke des Spiels sind deutlich besser als erwartet. Es wird über die Angst vor den Kabukimono gesprochen und die aktuelle Position im Spiel wird erläutert: Izumi-Setsu, nördlich von Amagasaki, in der Nähe der Nunu-Kibi-Wasserfälle. Es folgt die Entdeckung einer Burg und der Fund von fünf Samurai Daishi. Der Streamer betont die Wichtigkeit, Fähigkeiten zu verbessern und äußert den Wunsch nach einer schlauen Lösung. Es wird ein feuriges Katana gefunden, dessen Werte analysiert werden. Die Entscheidung fällt auf eine neue Waffe aufgrund ihres Schadenspotenzials gegen Gegner. Der Streamer plant, einen Kenntnispunkt zu nutzen, um die Fähigkeit zu erlernen, Gegner durch Wände zu ziehen, was als nützlich erachtet wird. Das Ziel ist es, in einem bestimmten Gebiet erfolgreich zu sein und die Möglichkeit zu nutzen, Gegenstände aufzuladen.

Positive Überraschung und Kritik an Open-World-Design

03:13:57

Es wird eine positive Überraschung über das Spiel geäußert, insbesondere angesichts der vorherigen Skandale und Verschiebungen. Der Streamer, der zuvor sehr skeptisch war, zeigt sich momentan angetan von Inszenierung, Sound und deutscher Synchro. Er äußert jedoch Bedenken hinsichtlich der Größe der Open World und der Gefahr, dass diese zu sehr der typischen Ubisoft-Formel entspricht. Als Vergleich wird Elden Ring als Beispiel für eine gelungene Open World genannt, von der sich andere Entwickler etwas abschauen sollten. Ubisoft wird dafür kritisiert, in der Vergangenheit den Fokus zu sehr auf die Größe der Open World gelegt zu haben, anstatt auf deren Qualität und Inszenierung. Der Streamer lobt, dass das Spiel in diesem Punkt eine positive Entwicklung zeigt und hebt hervor, dass Ubisoft in den letzten Jahren eine Katastrophe war und AAA-Gaming negativ beeinflusst hat.

Lob für Inszenierung und Dialoge, Gameplay-Fokus

03:32:54

Der Streamer bedauert, dass er aufgrund der vielen Entdeckungsmöglichkeiten im Spiel nicht mehr von der Story zeigen kann, um die Qualität der Dialoge zu demonstrieren. Er lobt die Inszenierung, die Dialoge und die deutsche Synchronisation und betont, dass das Spiel sich anfühlt, als wäre Liebe zum Detail vorhanden. Als Beispiel wird eine Quest erwähnt, in der es um die Tee-Zeremonie geht und wie diese inszeniert ist. Der Streamer äußert sich positiv über das Entwicklerstudio von Odyssey und merkt an, dass man merkt, dass diese mitgewirkt haben, insbesondere im Bezug auf das Levelsystem. Es wird ein Vergleich zu Valhalla gezogen, das den Streamer enttäuscht hat, da es den Namen Assassin's Creed nicht verdient habe. Er kritisiert, dass Valhalla zwar grafisch ansprechend war, aber spielerisch nicht das gehalten hat, was er von einem Assassin's Creed erwartet.

Erkundung, Partnerschaft mit More Nutrition und Gameplay

03:54:06

Der Streamer probiert einen Energy-Drink mit Mandarin-Erdbeer-Geschmack und findet ihn überraschend gut. Er spricht über eine mögliche Partnerschaft mit More Nutrition und lobt deren Teesorten. Er betont, dass er normalerweise keine Partnerschaften mit Firmen eingeht, die im Internet stark beworben werden, da er diese oft als schlecht empfindet, aber von den Teesorten von More Nutrition überzeugt ist. Der Streamer erklärt, dass der Geschmack für ihn bei Getränken an erster Stelle steht und er Milchshakes von More Nutrition nur bedingt empfehlen kann. Er setzt die Quest fort und macht sich auf den Weg zu den Nunubiki Wasserfällen. Er kritisiert das 30-Frame-Cap bei den Zwischensequenzen und lobt die deutsche Synchro des Spiels. Das nächste Ziel ist es, eine Statue von Banditen zurückzuholen und die Sindri-Hügel zu erkunden.