Die Story eskaliert kompeltt
Abenteuerliche Dungeon-Erkundung und Minispiel-Herausforderungen in Clair Obscur
diehahn taucht in Clair Obscur: Expedition 33 ein, entdeckt eine Ungetüm-Statue und erkundet zufällige Dungeons. Das rundenbasierte Kampfsystem überzeugt mit Parieren und Quick-Time-Events. Ein Floßvolleyball-Minispiel mit Gestral-Babys als Bälle stellt eine besondere Herausforderung dar, bei der Timing und Präzision gefragt sind.
Clair Obscur: Expedition 33
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Tagesablauf und Spielbeginn
00:20:40Der Stream beginnt mit einem kurzen Überblick über den Tagesplan, der aus einem Termin beim Steuerberater, einer weiteren Kleinigkeit, einem Besuch im Kinderton, einem Call mit der Agentur und der anschließenden Steamingzeit besteht. Es wird betont, dass der Tag voller Action ist und man nicht lange fackeln möchte, um mit dem Weitersuchen im Spiel zu beginnen. Es wird kurz die Frage nach der aktiven Teilnahme am Kinderturm angesprochen und festgestellt, dass die Geräte für die eigene Körpergröße ausgelegt sind. Anschließend wird das Spiel gestartet, wobei es zunächst Tonprobleme gibt, die sich jedoch schnell als fehlende Musik im Spiel herausstellen. Der Fokus liegt auf der Weekend League, die entspannt angegangen wird, obwohl einige Herausforderungen bevorstehen. Es wird erwähnt, dass Ricky im Spiel momentan sehr schwer zu besiegen ist.
Story-Elemente und Kampfsystem
00:23:42
Es wird über die Entdeckung einer Statue eines Ungetüms gesprochen, die als storytechnisch bedeutsam eingestuft wird. Der Charakter interagiert mit der Statue, was zu unerwarteten Konsequenzen führt. Es folgt eine Diskussion über das Kampfsystem des Spiels, das als rundenbasiert beschrieben wird, ähnlich älteren Final Fantasy Teilen und Pokémon. Das System wird jedoch als dynamisch charakterisiert, mit Möglichkeiten zum Parieren und Ausweichen. Die Angriffe können durch Quick-Time-Events verbessert werden. Anfangs skeptisch, wird das Kampfsystem nun als gelungen empfunden, mit einem ansprechenden Schwierigkeitsgrad. Besonders hervorgehoben werden das Storytelling und die Inszenierung des Spiels, die trotz der geringen Größe des Entwicklerteams von etwa 30 Personen als außergewöhnlich gelten.
Dungeon Erkundung und Verwirrung
00:27:11
Es wird ein Dungeon erkundet, wobei der Streamer sich verwirrt über den Fortschritt zeigt und mehrmals mit einem kleinen Jungen interagiert, um Hinweise zu finden. Es wird festgestellt, dass es sich um einen zufälligen Dungeon handelt, der jedoch tiefgründige Elemente enthält. Der Streamer äußert die Sorge, möglicherweise einen Gegenstand falsch verwendet zu haben und sucht nach einem Weg, in einen vorherigen Bereich zurückzukehren. Die Navigation auf der Karte wird als umständlich beschrieben, da keine Teleportation möglich ist und man manuell zurückschwimmen muss. Es folgen kurze Kämpfe, bei denen verschiedene Angriffe und Strategien ausprobiert werden. Dabei werden auch die Fähigkeiten und Attribute der Charaktere analysiert und angepasst.
Floßvolleyball und Minispiel-Herausforderungen
00:37:28
Der Streamer entdeckt einen Floßvolleyballverein und interagiert mit dem Erbauer der Anlage, der Gestral-Babys als Bälle verwendet. Es wird ein Minispiel gestartet, bei dem der Streamer Volleyball spielen muss. Das Timing wird als unangenehm empfunden und der Streamer hat Schwierigkeiten, den Ball richtig zu treffen. Es wird festgestellt, dass man sich ausrichten und den Ball im richtigen Moment treffen muss, wenn er von oben herunterkommt. Trotz der Herausforderungen gelingt es dem Streamer, das Spiel zu gewinnen und gegen den durchschnittlichen Gegner anzutreten. Dieser erweist sich jedoch als schwieriger, da er viele Leben hat und eine Vielzahl von Bällen angeflogen kommen. Der Streamer muss sich nach links und rechts ausrichten und den Ball im richtigen Moment treffen, um erfolgreich zu sein.