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DoktorFroid - 17.02.25 18:59 - 03:12:45 - 22.899 - Twitch

Zusammenfassung - Original

Stream-Start und Begrüßung

00:16:54

Doktorfroid startet den Stream und begrüßt die Zuschauer herzlich. Flo ist bereits anwesend, während Olli sich verspätet. Die Fans werden für ihren Support und den gestarteten Hypetrain gedankt. Es wird eine neue Browserquelle für Flo eingerichtet, um seine Kamera einzubinden. Technische Probleme mit der Audioübertragung werden festgestellt und behoben, wobei ein Echoeffekt auftritt, der auf falsche Mikrofoneinstellungen zurückzuführen ist. Nach einigen Anpassungen ist der Ton schließlich klar und ohne Doppelung.

Spongebob-Kooperation und Produktleak

00:25:23

Doktorfroid bedankt sich für den Hype Train Level 9 und erwähnt eine bevorstehende Kooperation von Holy mit Spongebob. Er präsentiert einen Ananas-Grüntee, der jedoch noch nicht offiziell veröffentlicht ist. Nach einem kurzen Geschmackstest wird das Getränk als lecker befunden. Es folgen Danksagungen an zahlreiche Supporter für Abonnements und Spenden. Diskussionen über RAM-Probleme am PC von Doktorfroid und über die korrekte RAM-Konfiguration werden geführt.

ZDF-Twitch-Kanal und Bundestagswahl

00:41:45

Doktorfroid kündigt an, am Sonntag mit Viktoria Reichelt vom ZDF die Bundestagswahlergebnisse auf dem Twitch-Kanal des ZDF zu kommentieren. Er berichtet von einem vorherigen Auftritt, bei dem er aufgrund der langen Sendezeit der anderen Teilnehmer nur kurz im Stream war. Es folgt ein Gespräch über das Know-how der ZDF-Politikexpertin und die Performance der vorherigen Moderatoren. Die Teilnahme an der Indie-Expo von Hand of Blood wird erwähnt, sowie das Rollenspielprojekt "Krawalle im Kiez" ab dem 6. März auf Twitch.

Phoebe-Raid und Copy-and-Taste-Restaurant

00:56:28

Phoebe startet einen Raid, und Doktorfroid heißt sie herzlich willkommen. Es wird überlegt, die Copy-and-Taste-Tour mit einem Podcast zu kombinieren. Ein Restaurant-Event in Berlin am 22. März wird angekündigt, bei dem Flo und Olli kochen und Doktorfroid bedient. Die Idee eines XXL-Weed-Tests wird verworfen, da die Beteiligten dafür ungeeignet erscheinen. Die Community liefert Vorschläge für Billig vs. Teuer-Formate, darunter Sportwagen, Drogentests und Kondome. Die Möglichkeit, Zuschauer auf Fiverr zu kaufen, wird diskutiert. Olli trifft verspätet ein, und es gibt anfängliche Probleme mit seiner Audioqualität, die jedoch behoben werden.

Restaurant-Menü-Ideen und Wacken-Besuch

01:14:31

Es wird über das Drei-Gänge-Menü für das geplante Restaurant gesprochen, wobei die Community Vorschläge wie Carbonara, Gulasch, Tiramisu und Kaiserschmarrn einbringt. Doktorfroid erwähnt seine Begeisterung für koreanisches Essen, inspiriert durch die Serie "Culinary Class Wars". Es wird überlegt, alte Copy'n'Taste-Gerichte aufzuwärmen. Die Teilnahme am Wacken Open Air wird bestätigt, und ein Community-Treffen vor Ort wird in Erwägung gezogen. Technische Anpassungen an den Kameraeinstellungen werden vorgenommen, um die Bildausschnitte zu optimieren.

Sprung ins Glück und YouTube-Doku

01:25:04

Die Dokumentation "Sprung ins Glück - YouTube Deutschland Doku Folge 2" wird thematisiert, die im Vorjahr auf der Gamescom Premiere feierte und von 300.000 Zuschauern gesehen wurde. Die überwältigende Erfahrung, vor einer riesigen Menschenmenge aufzutreten, wird als zukunftsweisend und geschäftsrelevant beschrieben, wobei die euphorische Reaktion des Publikums als surreal empfunden wurde. Des Weiteren wird ein Bug bei Watchtogether angesprochen, der das Hochstellen der Videoqualität erschwert, und eine umständliche Lösung über die nativen YouTube-Einstellungen vorgeschlagen. Persönliche Anekdoten über frühe Videoerfahrungen mit der alten Videokamera des Vaters werden geteilt, was die Faszination für das Zusammenschneiden und Präsentieren von selbst gefilmtem Material hervorhebt. Felix von der Laden stellt sich als jemand vor, der seit 13 Jahren YouTube-Videos produziert.

Anfänge und Entwicklung von YouTube

01:28:43

Die Anfänge von Minecraft auf YouTube werden beleuchtet, wobei die Qualität der frühen Tutorials bemängelt wird. Die Einflüsse von YouTubern wie Außenseiter, Y-Titty, Coldmirror und Gronkh werden hervorgehoben, insbesondere Gronkhs Let's Plays, die den Protagonisten inspirierten, selbst Minecraft-Videos zu erstellen. Der Durchbruch mit 100.000 Abonnenten am Tag des Abiturs wird als einschneidendes Erlebnis beschrieben, das neue Möglichkeiten eröffnete. Die frühe Zeit der Gaming-Mikrofone und die "Schrei-Hals-Ära" werden thematisiert, wobei der Fokus auf übersteuerten Bässen und der Notwendigkeit, nicht dauerhaft zu übersteuern, lag. Aminata Belli wird als Moderatorin und Reporterin vorgestellt, und die Entwicklung von YouTube von einer reinen Spaßplattform zu einer Möglichkeit, Geld zu verdienen, wird diskutiert, wobei MrTrashpack als Überbringer dieser Neuigkeit genannt wird.

Qualität, Leidenschaft und Eskalation

01:32:19

Es wird erörtert, ob die Möglichkeit, mit YouTube Geld zu verdienen, die Qualität der Inhalte gesteigert hat, wobei sowohl der Lerneffekt als auch die Notwendigkeit von besserem Equipment und Zeit als Faktoren genannt werden. Leidenschaft als treibende Kraft für qualitativ hochwertige Inhalte, auch ohne finanzielle Anreize, wird betont. Ein Dank geht an Lattich und Pixelschubserin für die Erinnerung an die Eskalation zwischen Gronkh und Ameisen23, die als eines der besten Videos im Internet bezeichnet wird. Das Minecraft-Megaprojekt in Lübeck, mit eigenen Storylines wie in einer Serie, wird als Kindheitserinnerung für viele Zuschauer beschrieben. Die Entwicklung einer Atombombe im Spiel und die darauffolgende Zerstörung des eigenen Hauses führen zu einer Drohung mit Nukes, was als Beispiel für den Kontrollverlust im Spiel dargestellt wird.

Liont's YouTube-Zeit und Mediakraft

01:37:10

Timo González, bekannt als Liont, spricht über seine YouTube-Zeit zwischen 2014 und 2016, in der er gerne vor der Kamera stand und Blödsinn gemacht hat. Zusammen mit seinem Kumpel Kai nahm er aus Spaß Videos auf und stellte sie online. Der plötzliche Erfolg einiger Videos mit 100.000 Aufrufen führte ihm die Reichweite von YouTube vor Augen. Nach der Schule zog er nach Köln, um Medien zu studieren und absolvierte ein Praktikum bei Christoph Krachten von Mediakraft. Krachten wird als YouTube-Legende und OG-Interview-YouTuber beschrieben, dessen Firma Mediakraft ein bedeutendes deutsches YouTube-Netzwerk war. Die verschiedenen "Ecken" der deutschen YouTube-Szene (Berlin, Köln, Hamburg) werden erwähnt, wobei die Hamburger Ecke als etwas heruntergekommen, aber cool beschrieben wird, während die Berliner Ecke für ihre seriösen YouTuber mit höheren Ansprüchen an Content bekannt war.

Netzwerke, Deals und Praktika

01:42:52

Der Grundgedanke von Netzwerken, Traffic generieren und Werbekunden gewinnen, wird erläutert, wobei auf das legendäre Cola-Video von Y-Titty und Christoph Krachtens Rolle hingewiesen wird. Krachten wird als jemand dargestellt, dem die YouTube-Landschaft viel zu verdanken hat, da er Events organisierte und die TV-Produktion an YouTube anpasste. Das Praktikum bei Christoph Krachten wird als prägende Erfahrung beschrieben, bei der der Protagonist von Leuten umgeben war, die YouTube machen. Die Schwierigkeit, einen Ausbildungsweg für die Videoproduktion im Internet zu finden, wird thematisiert, und die Bereitschaft zur Unterstützung durch die IHK wird angeboten. Izzi stellt sich vor und spricht über seinen Einstieg in die Branche durch ein Praktikum als Kameramann und Cutter, gefolgt von der Mitwirkung bei Y-Play und Cold Corner mit Felix.

Mindset, Moral und Kollaboration

01:47:02

Felix' Mindset, sein Leben komplett nach YouTube auszurichten und immer die Kamera dabeizuhaben, wird hervorgehoben. Christoph Krachten wird dafür gelobt, dass er Moral bewies und sich gegen einen Verkauf seiner Anteile an Videokraft entschied, um die Idee dahinter zu bewahren. Krachten rettete dem Protagonisten mit einem Anruf im richtigen Moment den "Arsch". Mediakraft wird als seinerzeit fortschrittlich beschrieben, insbesondere in Bezug auf die Förderung von Kollaborationen. Es wird angeregt, Krachten zu einem Talk über die alte Zeit einzuladen, um die Mediakraftgeschichte zu beleuchten. Taddls Verdienst von 5.000 Euro für ein kurzes Computerspiel-Wallpaper in seinem Vlog wird als Wendepunkt dargestellt, der das wirtschaftliche Potenzial von YouTube verdeutlichte.

Entwicklung und Lifestyle im YouTube-Business

01:53:26

Liont spricht über seine Anfänge, den Wunsch, ein Star zu sein und die Anerkennung, die er in seiner Beziehung zur Mutter vermisste. Er erzählt von Einnahmen im sechsstelligen Bereich pro Jahr und dem Verkauf von Merch wie ein "Geisteskranker". Die Fehler, die Laien damals gemacht haben, werden angesprochen, insbesondere die Verwechslung von Umsatz und Gewinn. Deals von 40.000 bis 50.000 Euro für Fotos oder Videos waren keine Seltenheit. Im Gegensatz dazu waren Gaming-Deals weniger lukrativ. Firmen schenkten YouTubern LA-Reisen und Geld spielte keine Rolle. Es wird festgestellt, dass sich die YouTube-Szene breiter aufgestellt hat und es heute mehr Menschen gibt, die davon leben können. Die Frage, ob Flo ähnliche Deals wie Liont hatte, wird aufgeworfen, und es wird über die Anfänge von Placements im Gaming-Bereich diskutiert.

Verträge, Agenturen und Fairness

01:59:09

Es wird über schlechte Verträge bei Mediakraft gesprochen, bei denen man lange nicht an Werbeeinnahmen verdient hat und die Kundenangebote nicht transparent waren. Flo zahlte 10.000 Euro für einen Auftritt von Flo in einer Serie, von denen Flo aber nur 2.000 Euro erhielt, da die Agentur 80 Prozent einbehielt. Es wird empfohlen, als Content Creator das Management selbst in die Hand zu nehmen, wenn möglich. Paul bestätigt, dass er Flo 10.000 Euro gezahlt hat und jemand anderes ihm 8.000 Euro schuldet. Flo war immer fair bei Partnerschaften und teilte die Einnahmen 50-50. Es wird betont, dass man erst viel Glauben an das Potenzial von YouTube brauchte und es spannend war, dass das Geld oft nicht bei den Content Creatorn ankam. Der Vergleich zum Musikbusiness wird gezogen, wo Künstler oft über den Tisch gezogen werden. Netzwerke entstanden, weil YouTuber nicht professionalisiert genug waren und keine Kontakte zu Firmen hatten.

Selbstvermarktung, Tools und Erinnerungen

02:04:15

Es wird festgestellt, dass es einfacher und transparenter geworden ist, aber auch schwieriger, sich selbst zu verkaufen. Lexware wird als Tool für Selbstständige empfohlen, um Rechnungen, Angebote und Finanzen im Blick zu behalten. Die Unterstützung von Lexware für die Doku wird erwähnt. In der damaligen Zeit arbeitete der Protagonist am meisten mit Simon zusammen und sie suchten gemeinsam nach Wohnungen in Köln. Sie hatten Glück, dass ein komplettes Mehrfamilienhaus mit leeren Wohnungen auf dem Markt war. Freunde wie Tal, Adi, Rewe und Paluten zogen ebenfalls ein. Es entstand ein YouTuber-Haus, in dem viel kollaboriert wurde. Die Idee für den ersten YouTube-Roadtrip entstand, und die Freiheit, machen zu können, was man wollte, wurde genossen.

Freiheit, Unbeschwertheit und Generationen

02:10:15

Das Freiheitsgefühl und die Unbeschwertheit der damaligen Zeit werden betont, als man machen konnte, was man wollte und dafür bezahlt wurde. Die Zeit wird als vielleicht die geilste des Lebens beschrieben. Es wird gefragt, was man an dem alten YouTube-Deutschland vermisst, und die Antworten sind, dass man seine "Pappenheimer" kannte und es weniger aufgesetzte Menschen gab. Die First Generation Content Creator haben nicht angefangen, um Geld zu verdienen, sondern weil sie Content kreieren wollten. Heute fangen viele an, weil sie Bock auf die Kohle haben. Es wird kritisiert, dass es heutzutage Tutorials gibt, die zeigen, wie man schnellstmöglich mit YouTube Geld verdienen kann, anstatt sich zu fragen, was man wirklich machen will und welchen Mehrwert man bietet.

Kurzlebigkeit, Professionalisierung und Klicks

02:13:57

Es wird über die Kurzlebigkeit vieler Rising-Stars gesprochen, die schnell wieder von der Bildfläche verschwunden sind und nichts hinterlassen haben. Die Frage, ob es Content gibt, den man nicht macht, weil er nicht geklickt wird, wird bejaht, aber es wird betont, dass dies auch schon früher der Fall war. Die Professionalisierung von YouTube wird diskutiert, wobei festgestellt wird, dass diese nicht unbedingt mit dem Erfolg von damals zusammenhängt. Der Inhalt ist immer noch wichtiger als die Verpackung. Klicks sind ein Faktor, aber nicht maßgeblich. Es wird betont, dass der Kanal Dr. Freud eine lange Reise hinter sich hat und sich oft neu erfunden hat.

Entwicklung und Wandel im Laufe der Zeit

02:17:15

Der Streamer reflektiert über die Veränderungen, die er und seine Inhalte im Laufe der Zeit durchgemacht haben. Er betont, dass Stillstand unrealistisch ist und jeder sich weiterentwickelt, was sich in neuen Inhalten und Interessen widerspiegelt. Er erinnert sich an die Anfänge, als das Bekanntsein neu und aufregend war, insbesondere bei großen Veranstaltungen wie den Videodays. Er erwähnt, wie sich die Dinge in den letzten drei Jahren stark verändert haben, was ihn manchmal überrascht. Er lobt Olli für sein Aussehen in älteren Videos und scherzt über Spitznamen aus der Vergangenheit. Die Diskussion kommt auf die ersten Fantreffen auf der Gamescom, initiiert von MrTrashpack, und wie diese immer größer wurden. Der Streamer erinnert sich an den Videoday in der Lanxess-Arena, der für ihn jedoch der letzte war, da er sich unwohl fühlte. Er betont, dass die aktuelle Situation ein guter Mittelweg zwischen Bekanntheit und Community-Nähe ist. Er erinnert sich an die Anfänge von Nerdscope und die erste gemeinsame Gamescom, bei der sie Material für ein Video sammelten.

Erinnerungen an die Longboard-Tour und frühe YouTube-Zeiten

02:26:07

Der Streamer erinnert sich an die Longboard-Tour durch Deutschland, die von Simon initiiert wurde. Die Tour war spontan geplant, und die Teilnehmer fuhren von Sylt bis zum Schloss Neuschwanstein. Um während der Tour weiterhin Gaming-Content zu liefern, produzierten sie im Voraus 24/7 Minecraft-Videos. Der Streamer gesteht, dass er damals die Lifestyle-YouTube-Bubble nicht aktiv verfolgte und hauptsächlich Gaming-Inhalte konsumierte. Er bedauert, einige Entwicklungen verpasst zu haben. Er erinnert sich daran, wie Simon ihn ermutigte, ein Longboard zu kaufen, und sie begannen, regelmäßig durch Köln zu fahren. Die Longboard-Tour dauerte 40 Tage, wobei jeden Tag ein neues Video produziert wurde. Der Streamer vermisst die enge Verbindung zu den Zuschauern und den Wissensaustausch über Videoschnitt und -produktion. Er betont, dass die Tour ohne die Unterstützung der Zuschauer nicht möglich gewesen wäre, da sie Motivation und positive Energie gaben.

Hate-Welle gegen Liont und Twitch als Rettung

02:37:24

Der Streamer spricht über die schwierige Zeit während der Gang-Tour in Mallorca, als Liont einer massiven Hate-Welle ausgesetzt war. Er erklärt, dass ein Großteil des Hasses von anderen Creatoren aus Neid kam. Liont hatte Angst vor Auftritten und negativen Reaktionen des Publikums. Der Auslöser für den Hass war, dass Liont als YouTube-Kiddi im Rap-Geschäft Erfolg hatte, was von Rappern und der HipHop-Szene kritisiert wurde. Der Streamer betont, dass Menschen nicht dafür gemacht sind, ständig online zu sein und Meinungen von Fremden zu verarbeiten. Er selbst erhielt jahrelang Morddrohungen, konnte dies aber lange ignorieren. Irgendwann kippte es jedoch, und YouTube wurde ihm egal. Twitch rettete ihn, indem es ihm eine andere Seite der Medaille und eine neue Community zeigte. Der Streamer schlägt vor, zum neuen Monster Hunter zurückzukehren, da sie in ihren Anfangszeiten auf Twitch bereits erfolgreich Monster Hunter und Sea of Thieves gestreamt haben.

Lionts Wandel und gemeinsame Projekte auf Twitch

02:49:05

Der Streamer reflektiert über Lionts positive Entwicklung und sein heutiges Leben im sportlichen Bereich. Er findet es faszinierend, wie Liont eine langfristige Karriere aufgebaut hat und semiprofessioneller Rennfahrer geworden ist. Er betont, dass es wichtig ist, Spaß zu haben und das Leben zu genießen. Er spricht über die Demokratisierung der Medien durch YouTube und die Möglichkeit, eine Stimme zu haben, auch ohne finanzielle Gewinne. Der Streamer erwähnt, dass er Glückseligkeit und Frieden eher außerhalb des Internets findet. Er recherchiert die ersten gemeinsamen Projekte auf Twitch und stellt fest, dass sie viel PUBG und Garrys Mod gespielt haben. 2017 begannen sie mit Divinity 2 Original Sin, brachen es aber schnell ab. Im Januar 2018 spielten sie Phantasmagoria 2 und starteten die ersten Monster-Hunter-Streams. Es folgten Old Republic, Sea of Thieves und Borderlands. Der Streamer erinnert sich an verschiedene Einzelstreams und verrückte Spiele wie Space Channel 5 Part 2. Ab Mitte 2018 streamten sie regelmäßig, und 2019 füllten sich die Streams täglich.