PRIME TIME SHOW LFDW12 Talk & Reactions
LFDW12: Diskussionen um Spotify, E-Sport-Verein und Spendenergebnisse
Die Gesprächsrunde befasst sich mit der Veröffentlichung des 'Loot für die Welt'-Songs auf Spotify und der Idee, einen eigenen Künstler-Account für Spenden zu gründen. Zudem wird die Möglichkeit eines gemeinnützigen E-Sport-Vereins ab 2026 erörtert, um steuerliche Vorteile für Spenden und Ausgaben zu nutzen. Informationen zur voraussichtlichen Endsumme und Merch-Lieferung werden gegeben, wobei die finale Spendensumme erst nach Abschluss aller Rückgabefristen bekannt gegeben werden kann. Das diesjährige Spendenergebnis von über 500.000 Euro wird als bemerkenswert hervorgehoben, insbesondere angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage.
Diskussion über Spotify-Veröffentlichung und E-Sport-Verein
00:16:23Es wird über die Veröffentlichung des "Loot für die Welt"-Songs auf Spotify gesprochen. Es gab eine ursprüngliche Absprache mit den beteiligten Künstlern, die jedoch im Äther verschwunden war. Felix schlägt vor, einen eigenen "Loot für die Welt"-Künstler-Account auf Spotify zu erstellen, um die Einnahmen aus den Song-Streams direkt für den guten Zweck zu verwenden. Dabei wird diskutiert, dass 55 Prozent der Einnahmen nach Steuern übrig bleiben würden. Eine weitere Idee ist die Gründung eines gemeinnützigen E-Sport-Vereins ab 2026, da E-Sport dann offiziell als Sport anerkannt wird. Dies würde steuerliche Vorteile bieten und könnte genutzt werden, um Spenden zu erhalten und Ausgaben für Technik steuerfrei zu tätigen. Es wird auch die Möglichkeit erörtert, ein "Loot für die Welt"-Team für benachteiligte Kinder oder Jugendliche zu gründen, um damit Gutes zu tun.
Informationen zur Endsumme und Merch-Lieferung
00:22:56Die voraussichtliche Endsumme ist bereits auf der Webseite verfügbar. Bezüglich des Merchandises wird erklärt, dass die Produktion und der Versand noch Zeit in Anspruch nehmen werden. Das 14-tägige Rückgaberecht beginnt für jede Person individuell ab dem Erhalt des Pakets. Die finale Spendensumme kann erst bekannt gegeben werden, wenn das letzte Stück Merchandise angekommen ist und die 14-tägige Rückgabefrist für alle Artikel abgelaufen ist, um sicherzustellen, dass alle Gelder gesichert sind. Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Prozess aufgrund von Produktions- und Versandzeiten sowie möglichen Problemen mit der Post zwei bis drei, eventuell sogar drei bis vier Monate dauern kann, basierend auf Erfahrungen aus früheren Jahren.
Feedback zu Programmpunkten und Spendenergebnis
00:25:28Der Karaoke-Programmpunkt wurde sehr positiv aufgenommen und soll zukünftig jährlich stattfinden. Trotz anfänglicher technischer Schwierigkeiten mit einem Audio-Delay im Stream konnte das Problem während der Sendung behoben werden. Es wird betont, dass das diesjährige Spendenergebnis von über 500.000 Euro angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der Corona-Krise als "insane" und "verrückt" bezeichnet wird. Insgesamt wurden über 762.000 Euro für den guten Zweck ausgegeben, wobei hier auch Merch-Verkäufe und Holy-Einnahmen einfließen, bei denen Produktionskosten und Margen abgezogen werden. Die Direktspenden lagen dieses Jahr etwas unter denen des Vorjahres, was jedoch durch die erhöhten Merch-Verkäufe ausgeglichen wurde. Das Team ist stolz darauf, dass sie trotz der schwierigen Umstände ein ähnlich gutes Ergebnis wie im Vorjahr erzielen konnten.
Verbesserungen bei der "Tageströte" und spontanes Live-Set
00:31:54Die "Tageströte" wurde dieses Jahr als deutlich besser empfunden als im Vorjahr. Der Plan, einen Lückentext mit Regieanweisungen zu verwenden, der von den Teilnehmern ausgefüllt wurde, kam sehr gut an und sorgte für viel Spaß. Das spontane Live-Set am Sonntag, das erst kurz vor dem Event entstand, wird ebenfalls sehr gelobt. Es wird die technische Herausforderung hervorgehoben, sechs analoge Instrumente in ein digitales Mischpult zu integrieren und einen vernünftigen Livestream-Mix zu erstellen. Trotz der kurzfristigen Umsetzung und begrenzten technischen Möglichkeiten klang es "unfassbar gut". Es war ein "viel echterer und schönerer Moment", bei dem Künstler für einen guten Zweck zusammen jammten. Für zukünftige Veranstaltungen wird überlegt, die technische Umsetzung weiter zu optimieren.
Umgang mit Streamer-Belagerung und Dank an Mitwirkende
00:35:32Es wird darum gebeten, in Zukunft keine anderen Streamer in ihren Chats zu belagern und nach Spenden für "Loot für die Welt" zu fragen. Dies sei unangenehm für die betroffenen Streamer und bringe das "Loot für die Welt"-Team in eine schwierige Situation. Es wird betont, dass solche Aktionen nicht von ihnen ausgehen und sie dies nicht befürworten. Das Team bedankt sich bei allen Mitwirkenden, insbesondere bei Mit Tashi, der seinen Kanal für das Event zur Verfügung stellte, und bei Frodo, der eigene Ideen einbrachte und mitwirkte. Es wird die "Wohnzimmeratmosphäre" und die positive Stimmung im Office hervorgehoben, die durch die engagierten Teilnehmer entstand. Der Wunsch wird geäußert, dass irgendwann ganz Twitch Deutschland an einem Wochenende nur ein gemeinsames Programm für den guten Zweck streamt.
Beliebte Programmpunkte und zukünftige Planung
00:41:57Die Zuschauer haben ihre liebsten Programmpunkte geteilt, darunter Live-Musik, "Affenbacken", "Silent Library", "Mensch Twister dich nicht" und das Impro-Theater. Letzteres war für den Autor des Stücks besonders nervenaufreibend, da die Qualität stark von der Improvisation der Teilnehmer abhing, kam aber sehr gut an. Es wird überlegt, die "Loot für die Welt"-Webseite zukünftig früher mit dem Datum des Events zu aktualisieren, obwohl es traditionell am zweiten Novemberwochenende stattfindet. Für 2026 wird über das genaue Datum diskutiert, da der 1. November auf einen Sonntag fällt. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die "Loot für die Welt Shaker" im Januar kommen sollen und die Einnahmen von Holy diese Woche besprochen werden, um sie in die Spendensumme einzurechnen.
Herausforderungen bei der Teilnehmergewinnung und Teamarbeit
00:51:03Die Anfrage an Marty Fischer, möglichst frühzeitig zu kommen, wird diskutiert. Es wird erklärt, dass eine frühzeitige Anfrage nicht immer der entscheidende Faktor ist, da unvorhergesehene Lebensereignisse oder berufliche Verpflichtungen die Teilnahme von Streamern verhindern können. Das Team ist dankbar für die vielen Teilnehmer, die trotz solcher Herausforderungen dabei waren. Die Organisation mit 40-50 Leuten im Haus wird als chaotisch, aber auch als sehr harmonisch beschrieben. Die freiwilligen Helfer werden für ihre Unterstützung beim Aufräumen gelobt. Es wird betont, dass alle Anwesenden aus den richtigen Gründen dabei waren, was zu einer "so geilen, ausgelassenen Stimmung" führte. Viele Teilnehmer empfanden das diesjährige Event als eines der harmonischsten und fühlten sich sehr wohl.
Diskussion über Spendenmotivation und Zuschauerzahlen
00:57:37Es wird betont, dass ein guter Zweck niemals in Konkurrenz stehen sollte, auch nicht mit anderen Spenden-Events. Die Streamer, die aus dem direkten Umfeld kommen, unterstützen "Loot für die Welt" in der Regel durch Raids, Erwähnungen oder eigene Spenden. Die Frage, ob zu viel Entertainment die Zuschauer vom Spenden ablenken könnte, wird gestellt. Es wird jedoch festgestellt, dass dies selten der Fall ist. Einzelne Momente, wie die "Jan Hegenberg-Geschichte" mit Spenden-Meilensteinen, können zu "Knalleffekten" bei den Spenden führen. Das Team versucht, "Call to Actions" (Spendenaufrufe) gezielt einzubauen, ohne das Entertainment zu übertreiben. Es wird auch nach Vergleichszahlen zu Zuschauerzahlen gefragt, da Twitch generell aktuell Herausforderungen hat und viele Änderungen im Hintergrund stattfinden.
Herausforderungen bei Zuschauerzahlen und Content-Erstellung
01:02:10Die aktuelle Situation der Zuschauerzahlen auf Streaming-Plattformen ist von vielen Änderungen geprägt, insbesondere durch Phänomene wie 'Lurker' und Adblocker. Dies führt zu einer allgemeinen Unsicherheit bezüglich der Zuverlässigkeit der Statistiken, was auch während des Sabbatons und bei anderen Streamern beobachtet wurde. Viele Content Creator berichten von ähnlichen Erfahrungen in den letzten Wochen. Es wird angemerkt, dass es manchmal besser ist, Inhalte spontan entstehen zu lassen, anstatt Debatten zu stark durchzuplanen. Zudem gibt es Schwierigkeiten bei der Beschaffung und Aufbereitung von Medienmaterial von Vereinen für Spendenaktionen, da die Beiträge oft in Länge und Qualität variieren und die Vereine nicht immer vor Ort sein können. Es wird überlegt, zukünftig das gesammelte Material besser zu nutzen, beispielsweise in Form von kurzen Videos bei der Geldverteilung, um die Arbeit der Organisationen sichtbarer zu machen. Ein Beispiel hierfür ist ein von Freiraum Reh auf der SOS Humanity gedrehtes Video, das aufgrund von Zeitmangel nicht gezeigt werden konnte, aber eventuell nachträglich im Stream präsentiert wird. Viele Vereinsmitglieder scheuen zudem die Kamera oder haben aufgrund ihrer ehrenamtlichen Arbeit wenig Zeit für aufwendige Produktionen, was die Planung und Durchführung solcher Projekte erschwert und einen hohen Zeit- und Personalaufwand erfordert, der oft nicht ausreichend gedeckt werden kann.
Wachsendes Engagement in Community-Projekten und zukünftige Visionen
01:06:25Es wird eine große Freude über das gestiegene Engagement in Community-Projekten wie 'Loot für die Welt' ausgedrückt. Nach Jahren des Bemühens, andere dafür zu sensibilisieren, dass es sich um ein Gruppenprojekt handelt, zeigen nun immer mehr Streamer Eigeninitiative. Als positives Beispiel wird Knubs genannt, der 300 Kilometer für den guten Zweck geradelt ist. Es wird die Vision geäußert, dass noch viel mehr erreicht werden könnte, wenn sich 50 weitere Streamer mit kreativen Ideen beteiligen würden. Die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt, und es macht glücklich zu sehen, dass sich diese Bewegung langsam etabliert und von den Leuten verstanden wird. Für die Zukunft wird auf weitere Entwicklungen und ein noch größeres Wachstum gehofft. Die Idee, Gastinterviews mit Schauspielern zu führen, wird als schwierig erachtet, da dies oft aufwendige Verhandlungen mit Managements erfordert, während die Zusammenarbeit mit Influencern und Content Creatorn deutlich unkomplizierter ist. Auch Vorschläge wie 'Spenden durch Qualen', bei denen Streamer unter bestimmten Bedingungen singen, werden als gute Idee aufgenommen.
Diskussion über die Integration großer Streamer und Community-Dynamiken
01:08:26Die Frage nach der Beteiligung großer Streamer wie Papa Platte oder Monte wird diskutiert. Es wird erwähnt, dass Papa Platte vor einigen Jahren angefragt wurde, aber Terminüberschneidungen mit der TV-Total-Wok-WM bestanden. Aktuell wird jedoch nicht aktiv nach Teilnehmern gesucht; stattdessen melden sich interessierte Personen von selbst. Bezüglich Monte wird betont, dass die Teilnahme an Projekten wie 'Loot für die Welt' auf echtem Interesse und Mitwirkungswillen basieren sollte, nicht nur auf der bloßen Anwesenheit. Es wird auch die Sorge geäußert, wie Montes Community in den bestehenden 'Community-Vibe' passen würde, da es in der Vergangenheit bereits negative Erfahrungen mit anderen großen Streamern gab, deren Communities bei Raids durch sexualisierte oder beleidigende Kommentare die Stimmung im Chat massiv gestört haben. Aus diesem Grund wurden einige Content Creator sogar gebeten, nicht zu raiden. Es wird betont, dass es viele Punkte zu bedenken gibt, bevor eine Zusammenarbeit in Betracht gezogen werden könnte, obwohl der Wunsch nach bubbleübergreifenden Projekten grundsätzlich verstanden wird.
Aktueller Stand der Beziehung zu Flo und technische Herausforderungen bei Events
01:16:24Es wird eine Erklärung zur aktuellen Situation mit Flo gegeben: Seit fast einem halben Jahr gab es kein persönliches Treffen oder Gespräch, da Flo mehrfach vereinbarte Termine nicht eingehalten oder sich verspätet gemeldet hat. Die Bedingung für eine erneute gemeinsame Kamera-Präsenz war ein klärendes Gespräch, das jedoch nie stattfand, auch nicht auf Events wie der Gamescom oder Polaris. Dies führt zu Verwunderung über jüngste öffentliche Äußerungen von Flo, die teilweise Falschaussagen und Lügen enthielten. Es wird jedoch keine weitere detaillierte Debatte gewünscht, um die gute Stimmung nicht zu beeinträchtigen. Anschließend wird der Übergang zu den 'Stream Awards' und der 'Clip Queue' gemacht, wobei die Clips bevorzugt werden. Es werden technische Schwierigkeiten bei der Synchronisation von Audio, Video und Text bei einem Gesangs-Programmpunkt angesprochen, die zu Asynchronitäten führten. Auch ein spontan eingeführtes digitales Schachbrett sorgte für Herausforderungen, da es keine regelwidrigen Züge zuließ, was die ursprünglich geplanten Strategien der Teilnehmer durchkreuzte. Für zukünftige Events wird überlegt, ein 'Best of Five' im Schach zu spielen oder den 'Tabletop Simulator' zu nutzen, wobei auch hier potenzielle Risiken wie das 'Flippen des Tisches' bedacht werden müssen. Die Idee, Influencer als Schachfiguren in einem 'Menschenschach' einzusetzen, wird als spannendes und potenziell eigenes Event diskutiert, das jedoch eine aufwendige Planung und möglicherweise externe Finanzierung erfordern würde.
Emotionale Verbindung zu Jan Hegenbergs Musik
02:06:15Der Streamer drückt seine tiefe Freude und emotionale Verbundenheit aus, wenn Jan Hegenberg auftritt. Besonders hervorzuheben ist seine Freude für Frodo, der einen geliebten Song zusammen mit dem Künstler performen kann. Der Streamer betont, dass Jan Hegenbergs Lieder bei ihm starke Emotionen hervorrufen, auch wenn er sie alleine hört. Er beschreibt, wie er Gänsehaut und Tränen in den Augen bekommt, sobald Jan Hegenberg anfängt zu singen, insbesondere bei den ersten Worten des 'Loot für die Welt'-Songs. Er bewundert Jan Hegenbergs Stimme und bezeichnet sie als 'Engelsstimme', die jedes Mal eine unglaubliche Wirkung auf ihn hat. Diese Momente sind für ihn so prägend, dass er sich zehn Stunden lang nur Jan Hegenberg beim Singen seiner Lieder anhören könnte.
Herausragende Leistung beim Fahrradfahren
02:14:04Der Streamer äußert seine große Bewunderung für die Leistung von 300 Kilometern in 24 Stunden mit dem Fahrrad. Er betont, dass dies keine Leistung ist, die man einfach aus dem Willen heraus erbringen kann, sondern intensives und langes Training erfordert. Diese Distanz in so kurzer Zeit sei eine 'kranke Leistung' und 'insane', was die Anstrengung und das Engagement des Radfahrers hervorhebt. Die Diskussion über die Spendenhöhe pro Kilometer zeigt, wie die Wahrnehmung von Zahlen die Wertschätzung beeinflussen kann, obwohl 10 Dollar pro Kilometer eine angemessene Summe darstellen. Der Streamer lobt auch die Planung und das Timing von Thjom, der diese Herausforderung gut gemeistert hat, und zollt ihm großen Respekt für seine Unterstützung.
Hinter den Kulissen und zukünftige Pläne
02:30:55Der Streamer äußert den Wunsch, nach dem Event gemeinsam Clips anzusehen, möglicherweise im Studio mit mehr Leuten im nächsten Jahr. Er erklärt, dass die Beteiligten während des Events oft nicht viel vom Programm mitbekommen, da sie mit der Vorbereitung und Organisation der nächsten Programmpunkte beschäftigt sind. Dies führt dazu, dass viele Highlights erst im Nachhinein entdeckt werden. Er beschreibt die gesamte Produktion als 'voll von Nerds', die auch hinter den Kulissen Magic-Runden spielen oder League of Legends Worlds schauen. Für Mittwoch wird ein detaillierter Plan bekannt gegeben: Von 18 bis 20 Uhr ist der Streamer bei einer Samsung Gameshow zu Gast, gefolgt von Paul und Nadine, die ab 20 Uhr die Stream Awards Clips aus dem Studio zeigen werden. Zudem wird überlegt, die Wände des zweiten Sets im Studio dauerhaft aufgebaut zu lassen, da das Ergebnis so gut gefallen hat, und die Community um Feedback gebeten.
Erfolgreiche Spendensammlung und emotionale Momente
02:51:48Die Spendensumme des Events wird detailliert aufgeschlüsselt, wobei die direkten Spenden der Zuschauer den größten Teil ausmachen. Zusätzlich zu diesen Direktspenden werden erstaunliche Umsätze aus dem Merchandising erwartet, die die Gesamtsumme auf über 180.000 bis 190.000 Euro erhöhen könnten. Mit den 20% Beteiligung von Holy wird fest davon ausgegangen, dass die Marke von 500.000 Euro geknackt wird. Aktuell liegt die voraussichtlich erreichte Spendensumme bei 505.000 Euro, wobei über Better Place weiterhin Spenden eingehen, darunter anonyme Spenden von 500 und 300 Euro. Der Streamer zeigt sich tief beeindruckt von der Großzügigkeit der Community und den insgesamt 6343 Spenden. Er teilt auch persönliche, emotionale Momente, insbesondere wenn Jan Hegenberg auftritt, und beschreibt, wie er sich dabei an seine Jugend erinnert fühlt und Jan Hegenberg als 'Megastar' wahrnimmt, der Olympiastadien füllen sollte. Es wird sogar ein humorvoller Plan geschmiedet, nächstes Jahr vor Jan Hegenbergs Auftritt einen 'powered by Levy Gown'-Einspieler zu zeigen.