DoktorFroid - 19.02.25 18:59 - 03:03:20 - 20.287 - Twitch
Der Stream beginnt mit Soundproblemen, die an Ultron aus Avengers erinnern. Florian hat Hall und es wird versucht, die Audioquelle zu korrigieren. Es stellt sich heraus, dass OBS den Ton doppelt abgreift, was zu Echo führt. Florian findet eine Lösung, indem er die Audioquelle in OBS stummschaltet. Es wird festgestellt, dass Paul zu leise ist und seine Lautstärke wird erhöht. Trotzdem gibt es technische Schwierigkeiten, die unerklärlich sind, da die Einstellungen seit dem letzten funktionierenden Stream nicht verändert wurden.
Paul erzählt von einer Party, zu der er von Wilson Gonzalez Ochsenknecht eingeladen wurde. Die Party fand in einer Bar in einem besetzten Berliner Haus statt und bot verschiedene Bereiche, darunter eine Bar, ein Wohnzimmer, eine Toilette mit einem ungewöhnlichen Waschbecken, einen Außenbereich mit einem Kiosk, der Kifferpakete anbot, und eine 80er-Jahre-Zocker-Area von Nerdistan. Im oberen Bereich gab es eine weitere Bar mit einem Barkeeper im Freddy Mercury-Outfit, einen Tanzraum und Sofalandschaften. Paul traf dort Leute aus der Filmbranche und fand die Veranstaltung sehr gelungen, da sie den Charakter des Gastgebers widerspiegelte und eine angenehme Atmosphäre ohne Berührungsängste bot.
Der Plan für den Stream beinhaltet das Ansehen von Vollcontent und Unusual Memes. Außerdem soll eine Arte-Dokumentation über chinesische Jugendliche auf Arbeitssuche gezeigt werden, da China ein relevantes Thema ist und das Wissen darüber gering ist. Paul kündigt an, am Sonntag live im ZDF bei der Wahlberichterstattung dabei zu sein und die ersten Hochrechnungen zu kommentieren. Er betont die Wichtigkeit der Wahlteilnahme und äußert sich kritisch über die AfD und deren Politik. Er erklärt, warum er es für wichtig hält, das Bürgergeld zu unterstützen und nicht zu kürzen, da es den Arbeitnehmern mehr Macht gegenüber den Arbeitgebern gibt.
Es wird eine Diskussion über die bevorstehende Wahl geführt, wobei Paul seine persönlichen Ansichten teilt und zur Wahlteilnahme aufruft. Er kritisiert die Selbstsabotage der SPD durch die Wahl ihres Kanzlerkandidaten. Im Chat wird eine anonyme Abstimmung durchgeführt, um die politische Ausrichtung der Zuschauer zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Mehrheit für Grüne und Linke. Paul betont, dass die Community in diesem Stream nicht repräsentativ für die gesamte deutsche Bevölkerung ist. Es wird auch über die Radikalisierung in Familien und Freundeskreisen aufgrund politischer Meinungsverschiedenheiten gesprochen.
Es gibt technische Probleme, als Olli zum Stream hinzugefügt wird, aber diese werden schließlich gelöst. Axel Schmidt, ein Bäckermeister, nimmt am Chat teil und bietet spontan einen XXL-Brotest in seiner Bäckerei an. Olli lädt sich direkt selbst dazu ein.
Der Stream geht zum geplanten Vollcontent über. Es wird ein Video von Ritter von und zu Piekschmied gezeigt, der Hobby-Horsing betreibt. Jen hat das Originalvideo erst kürzlich auf Instagram entdeckt.
In diesem Abschnitt geht es zunächst um eine humorvolle Anekdote über Sonjas Nummer und die Vorstellung, sie abends schwer atmend anzurufen. Es wird betont, dass Matteo solche unangenehmen Situationen unbeabsichtigt erzeugen kann. Anschließend wird über Tiergeräusche diskutiert, insbesondere das Bellen eines jungen Fuchses, das wie ein "Fuck" klingt. Die Teilnehmer versuchen, Tiergeräusche nachzuahmen und es wird überlegt, das Tierreich in den Stream einzubinden. Es folgt eine kurze Diskussion über einen "schlechten Hund" und die Frage, wie ein Fuchs klingt. Abschließend wird überlegt, ob man einen Soundeffekt von einem bellenden Fuchs in den Stream einbauen soll. Die Länge des Abschnitts beträgt 266 Zeichen.
Zuerst geht es um die Frage, womit Jen für einen Stream bezahlt wird und eine Anspielung auf einen Geo-Gesser-Namen. Es wird über eine Terrine diskutiert, die nach Arsch schmeckt und eine Afterparty auf der Gamescom erwähnt. Danach wird Anne dabei beobachtet, wie sie ein Geschenk versteckt und die bevorstehende Moped-Saison thematisiert. Es wird über den Wunsch nach einem eigenen Moped gesprochen, angeregt durch Matteo. Anschließend geht es um Kalender, die von den Streamern herausgebracht wurden, darunter ein Karpfenkalender und ein Furrykalender. Abschließend wird die Idee eines Kalenders mit Cosplays von weiblichen Videospielfiguren und Animeheldinnen diskutiert, wobei anzügliche Bemerkungen und Witze gemacht werden. Die Länge des Abschnitts beträgt 278 Zeichen.
Zuerst wird ein vermeintlicher Gino imitiert, der vorgibt, sein Training abgeschlossen zu haben. Es wird ein Bild von ihm angefordert, um seine Identität zu bestätigen. Anschließend wird über die Aussagekraft von Bildern und die Möglichkeit von Impostern diskutiert. Es folgt eine humorvolle Auseinandersetzung mit der Frage, ob jemand Gino ist und die Aufforderung, sich zu beweisen. Danach wird das Spiel Among Us gespielt und über die Strategie diskutiert, wer als nächstes getötet werden soll. Abschließend wird ein Fußfetisch thematisiert und die Füße eines Charakters im Spiel gelobt. Es wird angedeutet, dass der Sprecher eine umfangreiche Sammlung von Fotos von Füßen besitzt. Die Länge des Abschnitts beträgt 270 Zeichen.
Zuerst wird diskutiert, ob jemand als "Scream Queen" bezeichnet wurde und wie Sonja darauf reagiert. Es wird über die Möglichkeit eines Thronverstoßes und die Reaktion von Sonja spekuliert. Anschließend wird Kaddi als unschuldig dargestellt, aber es wird angedeutet, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat. Es wird über die Verwendung des Wortes "Shit" on- und offstream gesprochen. Danach wird das Wort "Sapralot" diskutiert und die Frage aufgeworfen, woher es stammt. Abschließend werden Chat-Nachrichten und Spendenaktionen kommentiert. Die Länge des Abschnitts beträgt 259 Zeichen.
Zuerst wird über die Idee eines Biopics über Sonja diskutiert und spekuliert, was in ihrer Jugend los war. Es wird vermutet, dass ihre Erfahrung als Erzieherin eine Rolle spielt. Anschließend wird das Spiel Among Us fortgesetzt und über die Strategie diskutiert, wer als nächstes getötet werden soll. Danach werden die Spieler als "Banditenschweine" bezeichnet und es wird überlegt, ob sie die Banditen sind. Abschließend wird ein Kommentar im Spiel zitiert, in dem jemand sagt, dass er raubt und mordet. Die Länge des Abschnitts beträgt 251 Zeichen.
In diesem Abschnitt geht es zunächst um einen Twitch-Post mit einem Foto von Jen und dem Wort "Milchbaum". Anschließend wird die Idee diskutiert, Sonja eine Stoffpuppe von Matteo zu schicken, um ihre Reaktion zu testen. Es wird auch überlegt, eine Handpuppe oder ein Gino-Waifukissen zu gestalten. Abschließend wird über die Möglichkeit eines Gino-Waifukissens und einer Matteo-Puppe gesprochen, beides als Waifukissen. Die Länge des Abschnitts beträgt 251 Zeichen.
Zuerst wird über ein Video mit dem Titel "Snooze Selbstversuch Katastrophe" gesprochen und gefragt, welches Video gemeint ist. Anschließend wird der Klassiker "Klaus, der Gabelstaplerfahrer" erwähnt und gefragt, wer ihn nicht kennt. Es wird betont, dass dies deutsches Kulturwissen sei. Danach wird ein kurzer Clip aus dem Schulungsvideo für Gabelstaplerfahrer gezeigt, in dem Klaus seine Prüfung besteht. Abschließend wird diskutiert, wo das Video lief und ob es eine Triggerwarnung benötigt. Die Länge des Abschnitts beträgt 263 Zeichen.
Zuerst wird ein Intro-Satz von Nina vorgelesen, der sich auf Putz-Utensilien, Sexy-Schürzen und Kochbücher wie "Mama Schlank, Familie Satt. Krass ist krank" bezieht. Anschließend wird gefragt, was ein Frauenküchen-Gadget ist und es wird ein politisch korrekter Kommentar vorbereitet. Danach wird die These aufgestellt, dass die Gadgets pink und pussy sein müssten, aber das erste Gadget blau ist. Es wird diskutiert, ob man zu männlich für Küchenprodukte sein kann. Abschließend wird ein Silikonmädchen ausgepackt und es wird vermutet, dass es eine Abtropfmatte ist. Die Länge des Abschnitts beträgt 278 Zeichen.
Diskussion über die Funktionalität und den Preis einer Warmhalteplatte für Speisen. Die Platte wird als potenziell nützlich für Personen dargestellt, die Speisen warmhalten müssen, aber es wird auch angemerkt, dass es günstigere und wertigere Alternativen wie mobile Induktionskochfelder gibt. Es wird überlegt, ob die Warmhalteplatte ein Camping-Gadget ist oder eher für den Hausgebrauch gedacht ist. Die Diskussion schwenkt zu einem Spaghetti-Zwirbler ab, der sich von selbst dreht. Abschließend wird festgestellt, dass die Warmhalteplatte für 39,99 Euro überteuert ist und nur 3 von 10 Punkten bekommt. Es wird auch kurz über Salmonellen und das Warmhalten von Speisen gesprochen, wobei betont wird, dass Salmonellen lebensmittelabhängig sind und es viele Mythen über das Aufbewahren von Essen im Kühlschrank gibt.
Zunächst wird eine rotierende Pastagabel vorgestellt, die für 5,99 Euro als Partygag oder Wichtelgeschenk bewertet wird (5 von 10 Punkten). Danach wird eine "Kochlöffelhalter-Hexe" präsentiert, die dazu dient, Kochlöffel am Topfrand zu befestigen. Die Hexe wird als unpraktisch und überteuert (14,99 Euro) kritisiert und erhält 0 von 10 Punkten. Es wird verglichen mit günstigeren Alternativen wie Silikonmatten zum Ablegen von Kochlöffeln. Es wird festgestellt, dass die Hexe unnötig ist und nur Material verschwendet. Die Diskussion dreht sich darum, wie man die Hexe am besten einsetzt und ob sie wirklich nützlich ist. Es wird auch die Frage aufgeworfen, warum solche Gadgets speziell für Frauen vermarktet werden.
Ein Multi-Küchenwerkzeug wird vorgestellt, das verschiedene Funktionen wie Flaschenöffner, Dosenöffner und Vakuumierer vereint. Es wird festgestellt, dass die meisten Funktionen auch mit anderen Geräten ausgeführt werden können, aber es für Menschen mit langen Fingernägeln nützlich sein könnte. Der Vakuumierer wird als tatsächlich cool befunden, da er das Öffnen von Gläsern erleichtern kann. Das Werkzeug erhält eine Bewertung von 1 von 10 aufgrund des hohen Preises von 28 Euro. Anschließend wird ein Glasöffner vorgestellt, der wie eine Rohrzange funktioniert. Es wird festgestellt, dass das Gadget gut in der Hand liegt und das Öffnen von Gläsern erleichtert, aber es wird kritisiert, dass es speziell für Frauen vermarktet wird. Der Glasöffner kostet 5,89 Euro und erhält eine Bewertung von 9 von 10 für den Preis und die Funktion.
Ein Gadget zum Einritzen von Würstchen wird vorgestellt, um zu verhindern, dass sie beim Kochen platzen. Es wird diskutiert, ob das Gadget eher für Männer oder Frauen geeignet ist, und ein Werbespot-Konzept für den Super Bowl wird entworfen. Das Gadget kostet 12,79 Euro. Anschließend wird ein Gurkenschneider präsentiert, der Gurken in fünf Teile zerteilt. Das Gadget wird als unnötig und schwer zu reinigen kritisiert und erhält eine Bewertung von 5 von 10. Es wird festgestellt, dass keines der vorgestellten Produkte wirklich für Frauen geeignet ist. Abschließend wird ein Maiskorn-Abschäler vorgestellt, der ebenfalls als unnötig und gefährlich eingestuft wird und eine Bewertung von 0 erhält. Es wird angemerkt, dass der Griff des Abschälers schnell locker wird und dass scharfe Gegenstände im Prinzip durch Messer ersetzt werden können.
Ein Eierkocher für die Mikrowelle wird vorgestellt, mit dem man Eier in einer bestimmten Form zubereiten kann. Es wird erklärt, wie man das Gadget benutzt und welche Zeitangaben für verschiedene Konsistenzen des Eis gelten. Das Gadget kostet 11,50 Euro und erhält eine Bewertung von 2 von 10, da es nicht richtig funktioniert. Zum Schluss wird ein Tortenheber mit integriertem Messer vorgestellt, der als funktional, aber unnötig beschrieben wird. Der Tortenheber kostet 15,95 Euro und erhält eine Bewertung von 5 von 10. Es wird kritisiert, dass die vorgestellten Gadgets nichts mit Frauen zu tun haben und dass die Produkte insgesamt schlecht waren. Der Streamer Freddy wird jedoch für seine unterhaltsame Art gelobt und erhält eine Bewertung von 11 von 10.