athon Tag 21 Gerade laufen Clips! Rückfahrt nach Berlin geht morgen etwa 10:30 Uhr los!
doktorfroid: Rückfahrt nach Berlin nach 21 Tagen Live-Inhalten und Event-Highlights

Die Rückfahrt nach Berlin markiert das Ende von 21 Tagen intensiver Live-Inhalte. Das Team blickt auf die Polaris zurück, die als harmonischstes Jahr gelobt wird. Es gab einen spannenden Kitchen Battle in München, gefolgt von ausgiebigen Tests von Tiefkühl-Lasagnen und Pretzel Bites. Auch ein XXL-Gurkentest und Blindtests von Prinzenrolle und Cola-Flaschen standen auf dem Programm. Eine Gaming-Olympiade mit 'Getting Over It' und 'Super Mario Bros.' sorgte für zusätzliche Unterhaltung.
Knoppers vs. Milch-Haselnuss-Schnitte und die Debatte um die richtige Essweise
00:01:53Der Stream beginnt mit einem Vergleich zwischen Knoppers und einer Milch-Haselnuss-Schnitte, wobei die optische Ähnlichkeit der Produkte hervorgehoben wird. Es wird diskutiert, ob die Waffel-Oberseite von Knoppers luftiger ist und wie identisch die Produkte trotz unterschiedlicher Namen sind. Eine lebhafte Diskussion entbrennt über die korrekte Essweise von Knoppers, insbesondere ob die Schokoladenseite nach oben oder unten gehört, wobei der Serviervorschlag auf der Verpackung als Beweis herangezogen wird. Diese Debatte führt zu humorvollen Spekulationen über Paralleluniversen und die Meinungen der Zuschauer werden in den Kommentaren erfragt. Anschließend werden Gummibärchen verglichen, die sich in Textur, Form und Glanz stark unterscheiden, was zu einer weiteren Verkostung und Diskussion über Kindheitserinnerungen führt, insbesondere im Hinblick auf den Geschmack von 'Ocean Jelly'.
Ankunft in München und Vorbereitung auf den Kitchen Battle
00:08:48Nach einer kurzen Pause meldet sich der Streamer aus München und kündigt die Teilnahme an einem Kitchen Battle an. Das Team, bestehend aus Dom und ihm, tritt gegen Team Berlin an, zu dem Max Stroh, Lara Loft und Chef Strobl gehören. Der Streamer erhält eine Kücheneinweisung und spekuliert über die bevorstehenden Gerichte, nachdem er Jakobsmuscheln im Kühlschrank entdeckt hat, was auf eine japanische Vorspeise hindeutet. Es wird erwähnt, dass für zehn Personen gekocht wird, und bei einem Sieg für das Team sogar für zwanzig. Die Teilnehmer erhalten Rezepte, was die Aufgabe erleichtert. Es wird humorvoll auf die Kochkünste der Gegner angespielt, bevor der eigentliche Kitchen Battle beginnt, inspiriert von der Serie 'The Bear: King of the Kitchen'.
Der Kitchen Battle: Regeln, Kriterien und erste Ergebnisse
00:11:05Der Kitchen Battle beginnt mit einer Vorstellung der Regeln und Kriterien. Die Teams in München und Berlin treten gegeneinander an, wobei die Optik, der Geschmack und die Zeit bewertet werden. Für jedes Gericht stehen maximal 60 Minuten zur Verfügung, und jede Minute Verzögerung führt zu einem Punktabzug. Die Zuschauer dürfen die Optik bewerten, während Testesser vor Ort den Geschmack beurteilen. Die erfahrensten Köche im Team München, die eine eigene Kochshow haben, werden hervorgehoben. Nach der ersten Runde werden Wissensfragen gestellt, bei denen das Münchener Team punkten kann. Die erste Runde endet mit knappen Ergebnissen, wobei das Münchener Team in den Kategorien Zeit, Optik und Geschmack jeweils neun Punkte erreicht, insgesamt 27 von 30 möglichen Punkten, während Berlin einen Punkt mehr erzielt.
Spezial-Challenge: Leberkässemmel auf Sterne-Niveau und weitere Quizrunden
00:20:46Nach den ersten Runden des Kitchen Battles wird eine Spezial-Challenge angekündigt: Eine Leberkässemmel soll auf Streetfood-Art so angerichtet werden, dass sie mindestens einen Stern wert ist. Dies geschieht auf Wunsch eines nicht-Münchner Gastes, der vor seiner Heimreise eine Leberkässemmel essen möchte. Das Gericht wird mit eingelegtem Gemüse, Basilikum-Creme, Tommeri-Senf und Gurkenblüten präsentiert. Anschließend folgen weitere Quizfragen, darunter die Frage nach dem Erfinder des Speiseeises, bei der das Münchener Team China korrekt errät. Eine weitere Frage betrifft den Preis der teuersten Pizza der Welt, bei der das Team mit 11.111 Dollar nah an den tatsächlichen 12.000 Dollar liegt. Es werden auch Handicaps für das Berliner Team vergeben, basierend auf falsch beantworteten Fragen, wie zum Beispiel die Angst vor dem Kochen (Magirokophobie).
Finale des Kitchen Battles und Lasagne XXL-Test
00:29:37Im Finale des Kitchen Battles erreicht das Münchener Team 10 Punkte in der Kategorie Zeit und 10 Punkte in der Optik. Ein Zuschauer gewinnt ein Jahresabo für Disney Plus. Die Verkostung des letzten Gerichts führt zu begeisterten Reaktionen und hohen Bewertungen, mit mehreren 10 von 10 Punkten von den Testern. Insgesamt erreicht das Münchener Team 80 von 90 möglichen Punkten, was als sehr starkes Ergebnis gefeiert wird. Nach dem Kitchen Battle beginnt ein XXL-Test von Tiefkühl-Lasagnen. Jan, ein professioneller Lasagne-Vernichter, und Nils als Kontrollgruppe bewerten verschiedene Sorten. Die erste getestete Lasagne, eine K-Classic Favorites Lasagne Bolognese, wird als cremig, aber wenig gewürzt beschrieben und im B-Tier eingeordnet. Eine weitere Lasagne von Aldi wird als würziger, aber mit zu weichen Platten und zu viel weißem Zeug kritisiert. Eine vegane Lasagne Verdure von Genusswelt wird trotz fehlender Hauptzutaten positiv bewertet und erhält ein A-Tier-Rating für ihre innovative Zubereitung.
Lasagne-Verkostung: Enttäuschungen und unerwartete Geschmacksnoten
00:49:58Die Verkostung der Lasagnen offenbart eine Reihe von Enttäuschungen. Eine weiße Bechamelsoße wird als säuerlich und wässrig beschrieben, mit einem „gammeligen“ und „künstlichen“ Geschmack, der an sauren Tapetenkleister erinnert. Diese Lasagne wird als so unangenehm empfunden, dass sie direkt weggeschoben wird. Kurz darauf folgt eine Spinat-Ricotta-Lasagne, die zwar optisch ansprechend ist, aber geschmacklich ebenfalls durchfällt. Sie wird als „Tapetenkleister“ beschrieben und der Spinat verleiht ihr einen „kohligen, muffigen Mitgeschmack“. Obwohl sie als vegetarisch und besser als die vorherige eingestuft wird, landet sie aufgrund ihrer Konsistenz im C-Tier. Die nächste Lasagne, „Chef Select mit Schweinefleisch“, riecht nach „Chemiezeug, was du in deine Camping-Toilette kippst“ und hat eine „pelzige“ Konsistenz. Trotz anfänglich guter Optik enttäuscht sie geschmacklich und wird als „Matsch“ bezeichnet, was zu einer Platzierung im hinteren C-Tier führt. Die allgemeine Tendenz der Verkostung zeigt, dass viele Lasagnen nicht den Erwartungen entsprechen und oft ungewöhnliche und unangenehme Geschmacksnoten aufweisen.
Vielfältige Lasagne-Tests: Von fade bis ungenießbar
00:55:54Die Verkostung geht weiter mit einer Iglu Green Cuisine vegetarischen Lasagne, die von einem Teammitglied als persönliche Lieblingslasagne empfohlen wird. Trotz der positiven Erwartungen wird sie als „universeller Schlotz“ mit einem „faden“ Geschmack beschrieben, dem es an Würze, Säure und Salzigkeit mangelt. Die Textur des Käses wird zwar gelobt, aber insgesamt ist die Lasagne „super, super belanglos“ und landet im C-Tier. Eine Lasagne Bolognese von „Genusswelt“ riecht nach „Hundefutter“ und „Fleisch, was in Essig eingelegt wurde“. Sie wird als „sauer“ und „nicht fertig gekocht“ empfunden, was zu einer Platzierung im D-Tier führt. Die Lachs-Lasagne erweist sich als besonders schlimm, mit einem „fiesen, fischigen“ Geruch und einem Geschmack, der als „Müllnote“ und „vergorene Milch“ beschrieben wird. Sie wird als ungenießbar eingestuft und führt zur Einführung eines neuen „Kotzalarm“-Tiers. Die K-Classic Lasagne mit Oregano-Geschmack wird als „eins zu eins das gleiche Produkt“ wie eine andere Lasagne im C-Tier identifiziert und ebenfalls als „mau“ und „viel zu heftig“ empfunden, was auf die demolierten Geschmacksknospen zurückgeführt wird.
Überraschungen und Enttäuschungen bei Bio- und Eigenmarken-Lasagnen
01:06:28Die Verkostung der Lasagnen setzt sich fort und bringt weitere Überraschungen und Enttäuschungen mit sich. Eine K-Classic Lasagne, die als persönlicher Favorit eines Teammitglieds gilt, wird als „geil“ und „Heimat“ beschrieben, obwohl sie im Vergleich zu anderen Produkten als „wenig würzig“ empfunden wird. Sie wird als „eins zu eins das gleiche Produkt“ wie eine andere Lasagne im C-Tier identifiziert, aber aufgrund der subjektiven Präferenz und der demolierten Geschmacksknospen als B-Tier eingestuft. Eine glutenfreie Lasagne von einer Marke, die für glutenfreie Produkte bekannt ist, sieht aus wie „Tiramisu“ und riecht nach „ungewaschener Achsel“. Trotz der ungewöhnlichen Beschreibung wird sie geschmacklich als „gut“ befunden, aber die Konsistenz als „babybreiig“ und landet im C-Tier. Eine Bio-Rindfleisch-Lasagne aus dem Dens Biomarkt wird als „Lichtblick“ und „erste richtige Lasagne“ gefeiert. Sie riecht gut, ist würzig, hat eine geile Konsistenz und schmeckt nach Bolognese. Sie wird als „mega ausgewogen“ und „toll“ beschrieben und landet im S-Tier, da sie die Konkurrenz „bodenlos wegfickt“.
Abschluss der Lasagne-Verkostung und Start des Pretzel Bites-Tests
01:15:25Die Lasagne-Verkostung nähert sich dem Ende mit weiteren Eigenmarken-Produkten. Eine „gut und günstig Lasagne“ riecht ähnlich wie die K-Classic, aber ohne die „Oregano-Spitze“. Sie wird als „voll in Ordnung“ und „weniger scheiße“ beschrieben, landet aber aufgrund fehlender „Bums in der Bolo“ im B-Tier. Eine Bio-Gemüselasagne vom Edeka sieht „schick“ und „cool“ aus, riecht fruchtig und hat eine „süße Note“ gefolgt von einer „geilen Säure“ und „schönem Gemüsegeschmack“. Allerdings sind die Platten weich und es gibt einen „leicht bitteren Nachgeschmack“, der an „verbranntes Plastik“ erinnert, was sie ins B-Tier befördert. Eine weitere Lasagne Bolognese mit „aromatischem Hartkäse“ riecht „sahniger“, aber der Geschmack ist „Pappe“ und eine Mischung aus „Oregano-verseuchten und normalen Tiefkühlasanien“, was sie ins D-Tier bringt. Die letzte Lasagne, eine BioCool Gemüse-Lasagne, weckt große Hoffnungen. Sie schmeckt „gut“ und ist „sehr nah dran an der Pur“, mit einer schönen Säure und einem selbstgemachten Gefühl. Obwohl sie gut ist, landet sie im A-Tier, da die „Pur“ noch einen Ticken geiler war. Der Stream endet mit der Feststellung, dass die Bio-Cool Lasagne-Bolognese der klare Gewinner ist und die Lachs-Lasagne der absolute Verlierer. Anschließend beginnt ein neuer XXL-Test mit Pretzel Bites. Die erste Sorte, Fanny Frisch Knuspers Honig Senf, wird als „super knusprig“ mit einem „gerösteten Brezelgeschmack“ und einer „leichten Säure“ beschrieben. Sie ist „viel leckerer, als ich dachte“ und landet im A-Tier. Die K-Classic Pretzel Bites Honey Mustard haben eine „viel intensivere Senfnote“ und schmecken wie ein „Rostbratwürstchen mit Senf“, was sie ins B-Tier bringt. Die Cheddar-Käse Pretzel Bites riechen „muffig Fuß“ und schmecken nach „ranzigem, scheiß künstlichem Käse“, was sie als „nee, Brudi, mach mal nicht hier“ einstuft.
Verkostung von Pretzel-Snacks: Hooligan Pretzel Crush und Funny Frisch Cheese Jalapeños
01:31:16Der Streamer und sein Team testen verschiedene Pretzel-Snacks. Zuerst wird der 'Hooligan Pretzel Crush' mit Käsegeschmack probiert. Die Tester sind sich einig, dass das Design zwar süß ist, der Geschmack jedoch als widerlich empfunden wird, mit einer stechenden Käsenote, die an ungewaschene Füße erinnert. Er wird als 'F-Tier' eingestuft. Anschließend werden die 'Funny Frisch Cheese Jalapeños' getestet. Diese riechen nicht stark nach Käse, sondern eher nach einem Brezel oder leicht nach Katzenfutter. Der Geschmack wird als Chili-Cheese-ähnlich beschrieben, mit einer leichten Schärfe durch die Jalapeños. Obwohl der Käsegeschmack präsent ist, wird die Konsistenz als zu hart empfunden, was zu einer Bewertung im C-Tier führt. Die Tester betonen, dass Liebhaber von Chili-Cheese-Sorten diese Sorte jedoch mögen könnten.
Verkostung von Craxel Hot Buffalo Wings und Sweet Spekulatius
01:34:30Als Nächstes werden die 'Craxel Hot Buffalo Wings' probiert. Der Geruch erinnert an Fritteuse und Hähnchenwürzung, der Geschmack wird als knusprige Hühnchenhaut beschrieben, die stark überwürzt ist. Einer der Tester ist begeistert und assoziiert den Geschmack mit selbstgemachten Hähnchenflügeln seiner Mutter, die so knusprig waren, dass man die Knochen mitessen konnte. Diese Sorte wird als 'Winner' und A-Tier eingestuft. Danach folgen die 'Craxel Pretzel Bites Sweet Spekulatius'. Der Geruch ist süßlich, ähnlich amerikanischen Süßigkeiten. Der Geschmack wird als extrem süß empfunden, vergleichbar mit Maissirup oder Milchreis mit Zimt. Obwohl die Idee einer süßen Brezel verlockend ist, wird die Süße als zu dominant empfunden, was zu einer B-Bewertung führt. Die Tester sind sich einig, dass der Spekulatius-Geschmack nicht wirklich weihnachtlich ist.
Weitere Pretzel-Tests: Clarkies Cheese, Craxel Garlic Bread und Funny Frisch Sour Cream
01:37:33Die Verkostung geht weiter mit 'Clarkies Granny Myers Cheese Pretzel Bites'. Diese riechen wie 'Kotz-Jelly-Beans' und schmecken nach Käse, jedoch ohne den ranzigen, stechenden Geschmack anderer Käsesnacks. Es wird eine Assoziation zu einem staubigen Dachboden hergestellt. Die Sorte erhält eine C-Bewertung. Danach werden die 'Craxel Pretzel Bites Garlic Bread' probiert, die nach Kräuterbutter-Baguette riechen und schmecken. Diese Sorte wird als 'mega geil' und A-Tier eingestuft, da sie an überbackenes Kräuterbaguette erinnert. Anschließend folgen die 'Funny Frisch Knuspers Sour Cream'. Diese riechen neutral und schmecken würzig, aber ohne eine starke Sour Cream Note. Die Konsistenz wird als sehr gut empfunden, was zu einer B-Bewertung führt, obwohl der Geschmack als eher neutral beschrieben wird.
Abschluss der Pretzel-Verkostung mit Sriracha Chili Sauce und Cheddar Cheese
01:41:35Die 'Hooligan Sriracha Chili Sauce' Pretzel Bites werden getestet. Sie riechen säuerlich und schmecken im ersten Moment nach Sriracha, gefolgt von einer unerwarteten Note, die an Wurstpelle oder Meeresfrüchte erinnert. Der Geschmack wird als 'Special Interest C' eingestuft, da er sehr ungewöhnlich ist und nicht jedem gefallen dürfte. Danach folgen die 'Craxel Cheddar Cheese' Pretzel Bites. Diese überraschen positiv, da sie nicht stechend nach Käse schmecken, sondern buttrig und authentisch nach Cheddar. Trotz der allgemeinen Abneigung gegen Käsesnacks wird diese Sorte als A-Tier bewertet, da sie als bester Käsesnack der Verkostung empfunden wird. Die 'Gut und Günstig Honigsenf' Pretzel Bites werden als sehr senfig und ähnlich den K-Classic-Produkten beschrieben und erhalten ein B. Die 'Gut und Günstig Käse' Pretzel Bites werden als 'eklig' und 'Arsch' bewertet, da sie den gleichen ranzigen Käsegeschmack wie die K-Classic-Variante aufweisen.
Weitere Pretzel-Tests: Elefant Honey Mustard, Hooligan Jalapeños und Elefant Barbecue
01:47:22Die 'Elefant Standard Honey Mustard' Pretzel Bites werden getestet. Sie haben einen intensiven, scharfen Senfgeschmack mit einer leichten Bitternote und werden als B-Tier eingestuft. Danach folgen die 'Hooligan Jalapeños', die nach scharfem Gurkensalat riechen und schmecken. Obwohl der Geschmack überraschend und anders ist, wird er als 'mittleres C-Tier' bewertet, da er zu scharf ist und nicht jedem zusagt. Die 'Klagy Honey Mustard' Pretzel Bites riechen unangenehm nach 'Müll, Windel und Senfglas' und schmecken süßlich-senfig. Sie werden als 'Konterbrezel' für würzige Snacks bezeichnet und erhalten ein schwaches A. Die 'Hooligan Honey Mustard' Pretzel Bites werden als Standard und ausgeglichener im Honig-Senf-Geschmack beschrieben und erhalten ein B. Die 'Elefant Barbecue' Pretzel Bites überraschen mit einem anfänglichen Vanille-Geschmack, der dann in Speck und Spare Ribs übergeht. Diese einzigartige Kombination wird als 'mega geil' und A-Tier bewertet, obwohl die anfängliche Süße für einen Tester etwas zu dominant ist.
Abschluss der Pretzel-Verkostung und Start des Gurken-Tests
01:55:09Die 'Elefant Sriracha Käse' Pretzel Bites werden als 'Hölle, Hölle, Hölle' bewertet, da sie eine eklige Käsespitze mit ranzigem Geschmack und zu viel Süße kombinieren. Sie werden auf das 'Nee, Brudi, mach mal nicht'-Tier gesetzt. Die 'Craxel Jalapeño' Pretzel Bites können nicht bewertet werden, da sie ranzig sind und nach verbranntem Plastik riechen. Die 'Rewe Beste Wahl Honey Mustard Onion' Pretzel Bites schmecken sauer, nach Essig und künstlicher Hühnerbrühe und werden ebenfalls auf das 'Nee, Brudi, mach mal nicht'-Tier gesetzt. Die 'Craxel Honey Mustard Onion' Pretzel Bites, die abgelaufen sind, haben einen wechselnden Geschmack, der von lasch bis süß reicht und werden als C-Tier bewertet. Nach der Pretzel-Verkostung beginnt der 'XXL Saure Gurkentest' mit Gästen Kata und Anne. Der Streamer, der keine Gurken mag, hat ein 'Emotional Support Nadine Kissen' dabei. Die erste Sorte sind 'REWE Regional Gewürzgurken aus Brandenburg'.
Erste Gurken-Tests: REWE Regional und Shirin's Gurken
02:05:39Die 'REWE Regional Gewürzgurken aus Brandenburg' werden getestet. Sie werden als eher süß, wenig sauer und nicht knackig genug beschrieben, was zu einer B-Bewertung führt. Die Tester wünschen sich mehr Knackigkeit und Säure. Anschließend werden 'Shirin's Gurken' aus dem Iran probiert. Diese riechen zunächst widerlich, haben aber eine interessante Kräuternote im Abgang. Der Geschmack wird als extrem salzig, chemisch und lösemittelartig empfunden, was zu einer D-Bewertung oder sogar X-Bewertung führt. Die Tester sind sich einig, dass diese Gurken nicht genießbar sind und die Erwartungen enttäuscht haben.
Weitere Gurken-Tests: Jakkermotz und Crazy Gurke Classic
02:11:54Die 'Jakkermotz' Gurken, die vegan sind, werden als sehr lang beschrieben. Der Geruch erinnert an Peperoni-Pizza und wird als grauenvoll empfunden. Der Geschmack ist salzig, fast bitter und hat eine Peperoni-Note. Die Konsistenz ist knackiger als bei den vorherigen Gurken. Die Tester sind sich uneinig über die Bewertung, wobei die Meinungen von D bis C reichen. Es wird vorgeschlagen, sie auf ein D zu setzen. Danach wird die 'Crazy Gurke Classic' probiert. Die Flüssigkeit im Glas ist trüb und milchig. Der Geruch erinnert an Spreewälder Gurken, der Geschmack ist jedoch extrem salzig, ähnlich Meerwasser. Die Gurke wird als 'Ausgeburt der Hölle' beschrieben und als widerlich empfunden.
Gurken-Tasting: Polnische Gewürzgurken und Kühne Schlemmertöpfchen
02:17:48Die Gurken-Verkostung nimmt Fahrt auf, beginnend mit polnischen Gewürzgurken. Nach anfänglicher Skepsis und humorvollen Kommentaren über ungewöhnliche Geschmacksrichtungen, wie eine Assoziation mit Meerwasser, wird eine neue Sorte, die Dor-Tona Gewürzgurken, probiert. Diese polnischen Gurken werden als überraschend gut befunden, mit einer angenehmen Säure und Knackigkeit. Die Meinungen variieren zwischen A- und B-Bewertungen, wobei die meisten die Gurke als stabil und gut gewürzt empfinden. Anschließend wird das Kühne Schlemmertöpfchen, handverlesene Cornichons, verkostet. Diese Gurken werden als sehr knackig beschrieben, jedoch von einigen als zu süß empfunden. Die Diskussion dreht sich um die Balance zwischen Süße und Säure, wobei die polnischen Gurken für einige weiterhin die Nase vorn haben. Trotz der Süße wird die Knackigkeit des Schlemmertöpfchens gelobt, was zu einer A-Bewertung führt, wobei die polnischen Gurken knapp dahinter liegen.
Die 'Knacks'-Gurke und russische Salz-Dill-Gurken
02:25:42Als Nächstes wird die 'Knacks'-Gurke von Hengstenberg getestet, die mit 100% deutschem Anbau wirbt. Diese Gurke enttäuscht jedoch geschmacklich, da sie weder süß noch sauer ist und einen starken Dillgeschmack aufweist, der als unspektakulär bis eklig beschrieben wird. Sie erhält eine C-Bewertung. Danach folgen russische Salz-Dill-Gurken, die bereits beim Öffnen einen extrem unangenehmen Geruch verbreiten, der an eine ungeputzte Toilette erinnert. Die Konsistenz wird als weich innen und knackig außen beschrieben, der Geschmack ist extrem salzig ohne Süße. Trotz unterschiedlicher Meinungen über die Platzierung im Ranking, wird sie aufgrund des überwältigenden Ekels von den meisten in die Kategorie 'Kotzwirk' eingeordnet.
Spreewald-Gurken im Test: 'Get One' und 'Spreelinge'
02:32:38Der Test geht weiter mit zwei Sorten Spreewald-Gurken. Die erste, 'Get One', enttäuscht trotz vielversprechender Optik und Verschluss. Sie riecht unangenehm nach Lösungsmitteln und schmeckt für einige nach Chlorreiniger, während andere eine gute Balance aus Süße, Säure und leichter Schärfe wahrnehmen. Die Meinungen gehen stark auseinander, von 'S' bis 'D', was zu einer durchschnittlichen D-Bewertung führt. Die zweite Spreewald-Gurke, die 'Spreelinge' von Spreewaldhof, wird mit hohen Erwartungen geöffnet, da das Wasser klar ist und sie Knoblauch enthält. Diese Gurke überzeugt durch ihre Festigkeit, Knackigkeit und eine ausgewogene Würze mit leichter Zwiebelnote. Sie wird von den meisten als 'S' bewertet und stellt den Ruf der Spreewald-Gurken wieder her, indem sie sogar das Schlemmertöpfchen übertrifft.
Abschluss des Gurken-Tests: 'Crazy Gurke Hot' und Cocktail-Cornichons
02:38:29Die vorletzte Gurke im Test ist die 'Crazy Gurke Hot', die beim Öffnen wiederum einen unangenehmen Geruch verbreitet und optisch nicht ansprechend ist. Trotz des Namens ist sie nicht scharf, sondern wird als eklig empfunden und landet ebenfalls in der 'Kotzwirk'-Kategorie. Zum Abschluss werden kleine Cocktail-Cornichons getestet, die als unspektakulär und geschmacklos beschrieben werden. Sie erhalten eine C-Bewertung, da sie zwar nicht wehtun, aber auch keine besonderen Geschmackserlebnisse bieten. Die letzte Gurke, Cornichons mit Kräutern von Ja!, riecht nach nichts und hat eine weiche Konsistenz. Sie ist überraschend süß, was zu gemischten Reaktionen führt. Sie wird als essbar, aber aufgrund der Süße und Weichheit als D oder C eingestuft. Das Gurken-Ranking ist damit abgeschlossen, und das Fazit ist, dass der Test trotz einiger ekelhafter Erlebnisse ein Highlight war.
Start des Blindtests: Prinzenrolle Original vs. Billig-Variante
02:47:39Der LiveStream wechselt zu einem Blindtest, bei dem fünf Produkte in ihrer Original- und Billig-Variante verglichen werden. Die erste Runde widmet sich der Prinzenrolle. Die Teilnehmer versuchen, anhand von Geruch, Aussehen und Geschmack das Original zu identifizieren. Es wird festgestellt, dass beide Kekse ein Logo eingestanzt haben. Beim Riechen bemerken einige einen Unterschied, wobei ein Keks nach 'Hasenfutter' riecht. Beim Probieren fällt auf, dass ein Keks knuspriger ist und weniger Schokolade enthält, während der andere eine dickere, aber zuckerlastigere Schokocreme hat. Trotz der Annahme, dass mehr Schokolade das Original ausmacht, stellt sich heraus, dass der vermeintlich 'billigere' Keks mit mehr Schokolade tatsächlich das Original ist, was zu Überraschung und Enttäuschung führt.
Cola-Flaschen im Blindtest: Original vs. Billig-Variante
02:52:47Die zweite Kategorie des Blindtests sind Cola-Flaschen-Gummibonbons. Bereits beim Anfassen wird ein deutlicher Unterschied in der Konsistenz festgestellt: Eine Variante ist nasser und schleimiger. Die Teilnehmer versuchen, das Original anhand des Geruchs und Geschmacks zu identifizieren. Ein intensiverer Cola-Geschmack wird als Indikator für das Original vermutet. Die Meinungen gehen auseinander, da die Geschmäcker sehr unterschiedlich sind, obwohl der Geruch als ähnlich empfunden wird. Nach der Auflösung zeigt sich, dass die 'schleimigeren' Gummibonbons mit drei Strichen das Original sind, während die 'billigeren' mit zwei Strichen nicht nur hübscher aussehen, sondern auch intensiver nach Cola schmecken. Dies führt zu Frustration unter den Teilnehmern, da die Billig-Variante als geschmacklich überlegen empfunden wird.
Pombären und Schokoriegel im Blindtest
02:55:44Als Nächstes werden Pombären getestet. Die billigere Variante ist kleiner und knuspriger, mit einem leichten Raucharoma, während die Originale größer und geschwungener sind. Geschmacklich werden die billigeren Pombären als besser empfunden, mit mehr Säure und Süße. Die Teilnehmer sind sich uneinig, welche Variante das Original ist, da die billigeren geschmacklich überzeugen. Am Ende stellt sich heraus, dass die billigeren, kleineren Pombären tatsächlich das Original sind. Anschließend wird ein Schokoriegel blind verkostet, der nach Knoppers riecht. Ein Riegel schmeckt nach 'Regenbogen-Soft-Eis in Scheiße' und hat hartes Karamell, während der andere besser schmeckt und einen besseren Karamellgeschmack hat. Die Teilnehmer tun sich schwer, das Original zu identifizieren, da die Geschmacksnuancen subtil sind und die Konsistenz des Karamells variiert. Die Entscheidung fällt schwer, da der eine Riegel einen komischen Nachgeschmack hat, der andere aber einen besseren Karamellgeschmack.
Pubgames-Ankündigung und Produktvergleich
03:01:17Es wird die Pubgames-Kollektion angekündigt, die am 11. Mai erhältlich sein wird. Im Rahmen eines Produktvergleichs testen die Teilnehmer verschiedene Süßigkeiten, um das Original zu identifizieren. Dabei wird die Qualität der Nüsse in den Produkten kritisiert, die oft ranzig schmecken. Die Diskussion dreht sich um die sensorischen Eigenschaften wie Geruch und Form der Süßigkeiten, wobei die Ähnlichkeit der Produkte die Unterscheidung erschwert. Trotz der Schwierigkeiten wird der Test als spannend empfunden und die Zuschauer werden ermutigt, solche Vergleiche zu Hause selbst durchzuführen. Es wird auch dazu aufgerufen, Vorschläge für weitere Produktvergleiche einzureichen, insbesondere für ein „Billig versus Teuer – Blind Edition“ Format, das auch alkoholische Getränke umfassen könnte.
Start der Gaming-Olympiade mit Getting Over It
03:06:47Die erste Gaming-Olympiade beginnt mit einer aufwendigen Bühnenshow, bei der die Teilnehmer um 1000 Euro in bar spielen. Es gibt sieben Disziplinen, bei denen Gold (drei Punkte), Silber (zwei Punkte) und Bronze (ein Punkt) vergeben werden. Die Teilnehmer Daniel, Nils und Franzi (die kurzfristig für eine erkrankte Linda eingesprungen ist) werden vorgestellt. Die erste Disziplin ist „Getting Over It“, ein Spiel, das für seinen hohen Schwierigkeitsgrad und seine unberechenbare Physik bekannt ist. Die Spieler haben drei Minuten Zeit, um so hoch wie möglich zu klettern. Daniel zeigt eine solide Leistung, während Nils mit viel Power startet und beeindruckende Fortschritte macht, indem er schnell auf den Baum klettert und sich geschickt abstützt. Franzi hat Schwierigkeiten mit der Steuerung und der Mausempfindlichkeit, was zu humorvollen Kommentaren führt.
Ergebnisse der ersten Disziplinen und Mario Speedrun
03:14:19Nach den ersten Disziplinen werden die Ergebnisse bekannt gegeben: Franzi erhält Bronze mit einem Punkt, Daniel Silber mit zwei Punkten und Nils gewinnt Gold mit drei Punkten in „Getting Over It“. Die nächste Disziplin ist ein Speedrun in Super Mario Bros., bei dem die Teilnehmer Level 1-1 so schnell wie möglich beenden müssen. Ein wichtiger Hinweis ist, dass der Run bei einem Tod sofort beendet ist. Daniel beendet den Level in einer guten Zeit von 315. Nils und Franzi scheitern jedoch beide sehr schnell, da sie die Sprungtaste verwechseln und frühzeitig sterben. Trotzdem wird Franzi aufgrund einer leicht besseren Distanz die Silbermedaille in dieser Disziplin zugesprochen, was zu humorvollen Kommentaren über ihre „Verkackung“ führt.
Tetris-Challenge und Gaming-Quiz
03:18:31Die Olympiade geht weiter mit einer Tetris-Challenge, bei der die Teilnehmer drei Minuten Zeit haben, um auf Level 15 so viele Reihen wie möglich abzubauen. Nils schafft vier Reihen, während Daniel mit beeindruckender Routine 21 Reihen erreicht, was seine Tetris-Erfahrung unterstreicht. Franzi hat auch hier Schwierigkeiten und zeigt eine „interessante Taktik“. Anschließend folgt ein Gaming-Quiz, bei dem Fragen zu bekannten Spielen und deren Entwicklern gestellt werden. Themen sind der Konami-Code (Gradius und Contra), das Roguelike Hades (Supergiant Games), das erste Konsolenspiel mit Speicherfunktion (The Legend of Zelda), die Wing Commander-Reihe (Chris Roberts) und das erste Easter Egg in einem Atari 2600-Spiel (Adventure). Daniel zeigt hier ein starkes Gaming-Wissen und holt sich wichtige Punkte.
Cover-Koryphäe und Super Smash Bros.
03:32:40Die Disziplin „Cover-Koryphäe“ testet das Wissen der Teilnehmer über bekannte Spiele-Cover. Nils, Daniel und Franzi müssen schnell den Titel des gezeigten Spiels erraten. Es werden Spiele wie Minecraft Switch Edition, Counter-Strike: Source, The Elder Scrolls V: Skyrim, GTA 5, Portal 1, Super Mario Party, Final Fantasy 7, Zelda Breath of the Wild, Elden Ring, Resident Evil 7 und Red Dead Redemption 2 erraten. Anschließend folgt ein Super Smash Bros. Free-for-All mit fünf Leben pro Spieler. Daniel verliert früh ein Leben, während Nils und Franzi ebenfalls schnell in Bedrängnis geraten. Das Match ist intensiv und Daniel kann sich am Ende durchsetzen. Nach diesem Spiel führt Daniel mit 14 Punkten, Nils hat 14 Punkte und Franzi 8 Punkte.
Finale mit Pokémon TCG Packs und Siegerehrung
03:45:28Franzi scheidet nach der Super Smash Bros.-Disziplin aus, da sie einen Folgetermin hat, erhält aber eine mentale Bronzemedaille für ihre Teilnahme. Das Finale der Gaming-Olympiade wird durch Zufall entschieden: Die verbleibenden Teilnehmer Daniel und Nils öffnen Pokémon TCG Packs. Der Streamer Mango bewertet die gezogenen Karten, um den Sieger zu ermitteln. Nils zieht eine Shiny Energy und eine Pokéball-Holo-Karte, was ihm den Gesamtsieg einbringt. Nils gewinnt die 1000 Euro Preisgeld. Die erste Gaming-Olympiade auf Kaktus wird als großer Erfolg gefeiert, und es wird angekündigt, dass es nicht die letzte gewesen sein wird. Die Zuschauer werden ermutigt, sich für zukünftige Olympiaden zu bewerben.
Ankündigung des XXL-Tiefkühltortentests
03:52:32Der Stream wechselt zu einer neuen Ankündigung: Ein „XXL-Tiefkühltortentest“ mit Paul und Formula. Lena ist ebenfalls dabei, um den „XXL-Diabetes-Test“ durchzuführen. Anlass ist Ostern, und es sollen die besten Tiefkühltorten für Familienfeiern ermittelt werden. Basierend auf Community-Vorschlägen wurden 20 verschiedene Torten ausgewählt, darunter auch der Klassiker Benjamin Blümchen. Es wird betont, dass die übrig gebliebenen Lebensmittel nach dem Test nicht verschwendet werden. Normalerweise isst das Team die Reste auf, aber in diesem Fall werden die Torten an die Bahnhofsmission gespendet, um Bedürftigen eine Freude zu machen. Der Test beginnt mit einem beliebten Klassiker von Coppenrath & Wiese.
Torten-Ranking: Zitrone und Pfirsich-Käse-Sahne
03:53:48Die Diskussion über die Sahnerolle Zitrone entbrennt, wobei die Meinungen über ihren Geschmack stark auseinandergehen. Während ein Tester sie als 'solides Mittelfeld' (B-Tier) einstuft, hält ein anderer sie für 'eine der besseren' (A-Tier). Man einigt sich schließlich auf B-Tier, um die Mehrheit der Meinungen zu berücksichtigen. Es wird betont, dass B-Tier eine 'solide Baseline' darstellt. Anschließend wird die Bewertungsskala für die Torten festgelegt: S-Tier für außergewöhnliche Erlebnisse, A-Tier für 'richtig lecker', B-Tier für 'nicht nein sagen', C-Tier für 'nicht nochmal nehmen' und D-Tier für 'Abstand nehmen'. Danach wird die Pfirsich-Käse-Sahne-Torte erneut probiert, nachdem sie vollständig aufgetaut ist. Das Ergebnis ist eine deutliche Verbesserung des Geschmacks, was zu einer Neubewertung führt. Die Torte wird von einem Tester sogar ins S-Tier gehoben, da sie fruchtig, süß und mit einem leckeren Keksteiggeschmack überzeugt.
Torten-Ranking: Bienenstich, Daim-Torte und Milka Haselnuss-Torte
03:57:12Nach der erneuten Bewertung der Pfirsich-Käse-Sahne-Torte wird der Bienenstich getestet, der zuvor noch gefroren war. Mit dem aufgetauten Pudding schmeckt er deutlich besser, wird aber als sehr mächtig und leicht zimtig empfunden. Die Bewertungen reichen von C bis A, sodass er im B-Tier landet. Als Nächstes steht die Daim-Torte auf dem Programm, die als gigalecker beschrieben wird, aber auch sehr süß und mächtig ist. Die knusprigen Karamellstückchen und die flüssige Karamellschicht begeistern die Tester, und sie wird einstimmig ins S-Tier eingeordnet. Die Milka Haselnuss-Torte wird anschließend probiert und riecht stark nach Nutella, schmeckt aber weniger mächtig als die Daim-Torte. Es fehlt jedoch der Crunch, und die Haselnüsse können dies nicht ersetzen. Sie wird als okay befunden und landet im C-Tier, da sie als nicht zwingend kaufenswert eingestuft wird.
Rückfahrt nach Berlin und Stream-Pläne
04:01:25Die Rückfahrt nach Berlin beginnt, und die Streamer sind auf der Autobahn unterwegs. Es wird über die Polaris und die damit verbundenen Reiseerfahrungen der Community gesprochen, wobei einige Teilnehmer von langen und beschwerlichen Heimreisen berichten. Die Streamer selbst müssen nach der Ankunft in Berlin zunächst das Studio ausräumen und die Technik verstauen, bevor sie ihre kleine Maus abholen können. Es wird angekündigt, dass in Zukunft mehr gestreamt werden soll, mit festen Solo-Streams von Paul und Olli sowie weiteren Einzel-Event-Streams. Auch Behind-the-Scenes-Inhalte und Gaming-Streams, wie Battlefield 6 mit Domo, sind geplant. Die Streamer betonen, wie wichtig der direkte Austausch mit der Community ist und dass sich durch den Sabaton viele neue Möglichkeiten ergeben haben, insbesondere im Bereich der Live-Schaltungen und des IRL-Setups. Die Community wird dazu aufgerufen, Clips für die Stream Awards einzureichen, insbesondere die 'Tiramisu-Schubkarre'.
Tankstopp und persönliche Anekdoten
04:12:27Während der Fahrt wird über verschiedene Themen gesprochen, darunter auch über die Möglichkeit, Sonderbestellungen für Hoodies in Übergrößen anzufragen. Ein Tankstopp wird eingelegt, bei dem die Streamer auf ihre Kollegen treffen, die ebenfalls tanken. Es kommt zu einer Diskussion über die Auswahl des Eises, und Nadine bekommt einen Keks. Während des Tankvorgangs wird die Scheibe des Autos von innen gereinigt, und es werden Beobachtungen über andere Autofahrer und Tankstellenbesucher gemacht. Nadine teilt persönliche Anekdoten, wie sie von ihrem Handy überrascht wird, das sich mit dem Auto verbindet und immer wieder die gleiche Sequenz abspielt. Sie geht kurz auf Toilette, während Paul das Eis und die Bockwurst genießt. Die Streamer freuen sich über den Erfolg des Sabatons, sowohl wirtschaftlich als auch inhaltlich und im Hinblick auf das Teambuilding und die Community-Bindung. Sie planen, nach zwei Tagen Pause wieder live zu streamen und die neuen Möglichkeiten des Setups zu nutzen.
Rückblick auf die Polaris und zukünftige Pläne
05:37:07Die Streamer reflektieren über die Polaris und bezeichnen sie als das harmonischste Jahr bisher. Sie äußern den Wunsch, dass alle sich auf die Polaris zurücksehnen. Es wird diskutiert, ob ein jährlicher Sabaton im Frühjahr und September umsetzbar ist, wobei die Idee eines gemeinsamen Silvesterfests als Auftakt zur Polaris im September gut ankommt. Die Vorfreude auf neue Kollegen und die positive Erfahrung der Polaris-Besucher, die die Freudler als super lieb empfanden, werden ebenfalls erwähnt. Es gibt Überlegungen, wie man die Messeerfahrung weiter verbessern kann, insbesondere im Hinblick auf die Verpflegung und die Gestaltung von Events.
Herausforderungen und Panikmodus während des Streams
05:55:05Die Streamer berichten von einer großen Menge Äpfel (70 kg von ursprünglich 100 kg), die sie verarbeiten müssen. Plötzlich müssen sie in den 'Panikmodus' übergehen, da der Akku gewechselt werden muss, was eine kurze Unterbrechung des Streams bedeutet. Nach dem erfolgreichen Akkuwechsel wird die Panik als übertrieben dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Polaris für sie noch nicht vorbei ist, da noch Ausladen und Nacharbeiten anstehen. Sie nehmen sich Zeit zur Regeneration, zumindest was das Livestreaming angeht, da Videoproduktion und Büroarbeit anstehen.
Diskussion über die Organisation der Polaris und Feedback
06:00:11Es wird über die Zusammenarbeit mit Super Crowd, den Organisatoren der Polaris, gesprochen. Die Streamer betonen, dass Super Crowd stets offen für externen Input von Creatorn war, was zum schnellen Erfolg der Messe beigetragen hat. Sie erwähnen, dass die Super Crowd nicht nur die Polaris, sondern auch die Indie-Arena-Booth und Indie-Parts auf anderen Conventions organisiert. Es wird Feedback zur Messe gesammelt, insbesondere zu Sicherheit (Taschenkontrollen), sanitären Einrichtungen und der Gestaltung von Ständen. Die Frage nach einem Kochslot auf der Mainstage wird diskutiert, wobei die Kosten und der geringe Bedarf anderer Creator als Hindernisse genannt werden.
Finanzierung von Content und Wertschätzung der Community
06:06:19Eine Zuschauerfrage zur Finanzierung und dem Gefühl der Unzulänglichkeit bei geringer finanzieller Unterstützung wird ausführlich beantwortet. Die Streamer stellen klar, dass sie nicht reich sind und der Erlös in das Unternehmen fließt, um Arbeitsplätze zu schaffen und Events zu ermöglichen. Sie betonen, dass Livestreaming eine der ehrlichsten Arten ist, Geld zu verdienen, da die Zuschauer freiwillig unterstützen. Es wird hervorgehoben, dass die Unterstützung, auch in Form eines Subs, eine große Wertschätzung darstellt und dass kostenloser Content für alle verfügbar ist, während diejenigen, die mehr geben können, dies tun und somit die gesamte Community davon profitiert.
Verbesserungen bei Meet & Greets und allgemeine Messeerfahrung
06:41:28Die Streamer reflektieren über die Organisation der Meet & Greets auf der Polaris. Nachdem ein Meet & Greet am Stand im Jahr 2023 zu einem Sicherheitsrisiko führte, wurde 2024 die offizielle Meet & Greet Area genutzt. Dort stellte sich jedoch heraus, dass die Zeit, auch mit einem Doppelslot, nicht ausreichte. Daher wurde entschieden, sich dieses Jahr flexibler am Stand und zwischen den Slots Zeit zu nehmen, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Die allgemeine Messeerfahrung wird als sehr angenehm beschrieben, mit breiten Gängen, vielen Sitzmöglichkeiten und einer freundlichen Atmosphäre. Es gab weniger Anbieter von Manga und japanischen Snacks, aber die GDC (Game Developer Conference) war sehr gelungen.
Positive Stimmung und Montos Besuch auf der Messe
06:44:50Die Streamer loben die positive und respektvolle Atmosphäre auf der Messe, wo Menschen sich nicht umrempelten, freundlich waren und auf Augenhöhe miteinander umgingen. Sie erwähnen den Besuch von Monte, der sich super benommen und großes Interesse an den Ständen der Artist Alley gezeigt habe. Es wird betont, dass Monte nicht offiziell eingeladen war, sondern selbst angefragt hatte und sein Besuch nicht groß angekündigt wurde, was zu einer entspannten Bewegung auf der Messe führte. Die allgemeine Stimmung wird als sehr entspannt und freundlich beschrieben, mit vielen Lächeln und positiven Interaktionen.
Abschluss des Sabatons und Ausblick auf zukünftige Projekte
06:54:06Die Streamer bedanken sich bei der Community für die verrückten 21 Tage des Sabatons, der als ein wichtiger Meilenstein in ihrer gemeinsamen Geschichte betrachtet wird. Sie betonen die positiven Learnings, die entstandenen schönen Momente und das Zusammenwachsen der Community. Der Sabaton habe auch Klarheit über ihre zukünftigen Projekte gebracht. Sie kündigen an, ab Mittwoch wieder regelmäßig für die Community da zu sein und haben bereits Ideen, wie sie ihr Streamverhalten optimieren können. Es wird ein Recap-Stream mit Highlights und Clips vom Sabaton und der Polaris geplant, und die Community wird gebeten, ihre liebsten Clips und Momente zu sammeln.
Abschied und der 'Kuss auf den Gaumen'
07:01:07Die Streamer verabschieden sich von ihrer Community und bedanken sich für den grandiosen Support und die Lust am Streamen. Sie freuen sich auf das Wiedersehen am Mittwoch. Als humorvollen Abschluss etablieren sie den 'Kuss auf den Gaumen', eine Anspielung auf ein Frühstücksgespräch über die Karies-Ansteckungsgefahr bei Küssen im Mund und die Schwierigkeit, einen Gaumen zu küssen. Mit einem letzten Dank und einem 'Kuss auf den Gaumen' beenden sie den Livestream.