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Frühstück in Wacken und Zustand des Geländes

00:02:54

Der Stream startet mit einem Frühstück im Wohnwagen, da das Wetter mit 14 Grad und Regen sehr ungemütlich ist. Es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, den gemeinsamen Chat zum Laufen zu bringen. Es wird von einem Abendessen in der Artist Area berichtet und die köstliche Verpflegung dort gelobt. Ein zentrales Thema ist der Zustand des Festivalgeländes. Die Wege sind durch den Schlamm extrem erschwert begehbar, was besonders für Menschen mit Verletzungen zum Problem wird. Es wird kritisiert, dass 90% der Wege unverantwortlich sind, was die Verletzungsgefahr angeht. Teilweise bildet sich eine Schlammwasserpampe, die so dicht ist, dass sie einem die Schuhe auszieht. Es wird angemerkt, dass selbst eine Wattwanderung einfacher sei. Die Veranstalter unternehmen zwar etwas, wie z.B. einen Testlauf mit befestigten Wegen, aber das betrifft nur einen kleinen Teil des Geländes. Abschleppdienste weisen darauf hin, dass einmal abgeschleppte Fahrzeuge nicht mehr zurück auf das Festivalgelände können. Die Wege im Camperpark werden als besonders schlecht beschrieben.

Sanitäter-Erfahrungen und Verletzungen

00:09:22

Es wird über eine Fußverletzung berichtet, die so schlimm war, dass Haut und Pflaster verschmolzen sind und ärztlich behandelt werden musste. Aufgrund der Verletzung wird heute nicht das Festival besucht. Die Sanitäter werden für ihre schnelle und gut strukturierte Arbeit gelobt. Es wird von Urlaub genommen, um auf dem Festival ehrenamtlich auszuhelfen. Die häufigste Verletzung sind Gummistiefel ohne Socken, die zu Einschnitten am Bein führen. Trotz der Verletzungen und des Wetters versuchen die Leute, das Beste daraus zu machen. Es wird kritisiert, dass die Veranstalter zwar viel versuchen, aber die Wege unverantwortlich sind. Es wird überlegt, ob die Veranstalter sich ein eigenes Grundstück kaufen und dauerhaft befestigen sollten. Eine andere Idee ist, Camping und Festival stärker zu trennen. Es wird erwähnt, dass im Camperpark, wo die Leute mehr Geld bezahlt haben, wenig unternommen wird, um die Wege zu verbessern. Ein Helikopter wird gesichtet, der vermutlich jemanden abtransportiert.

Logistische Herausforderungen und Kritik an der Infrastruktur

00:19:46

Es wird diskutiert, dass die Gasflaschen leer sind und es kein warmes Wasser gibt. Regenschirme sind auf dem Festivalgelände verboten, was den Regen zusätzlich unangenehm macht. Es wird von geräumten Zeltplätzen berichtet, da ein Graben vollgelaufen ist. Backstage hinter der Bühne war es auch vom Wasser betroffen. Der Campingplatz wird grundsätzlich gemocht, aber der Weg dorthin ist problematisch. Es wird erwähnt, dass viele Leute im Behandlungsplatz sind und Krankenhaus-Shuttles im Einsatz sind, hauptsächlich wegen Fußverletzungen. Die Bundeswehr hilft beim Transport von Verletzten durch den Schlamm. Die Infrastruktur im Camperpark wird kritisiert, da trotz höherer Ticketpreise wenig für die Wege unternommen wird. Ein Bagger, der die Wege freiräumt, würde schon helfen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man sich das Festival unter diesen Umständen noch einmal antun würde, da es schwierig ist, von A nach B zu kommen und man viel Zeit einplanen muss. Es wird überlegt, ob man als Tagesgast zurückkehren soll.

Alternativen zum Festivalgelände und sanitäre Anlagen

00:31:07

Der Platz im Camperpark wird als angenehm empfunden, da es dort entspannter ist als auf dem Festivalgelände. Es wird überlegt, sich einen gemütlichen Tag im Wohnwagen zu machen. Es wird Bedauern darüber geäußert, dass bestimmte Bands nicht gesehen werden können. Es wird überlegt, ob jemand in der Nähe ein Quad hat. Es wird die Anlaufstelle für mentale Gesundheit auf dem Festival erwähnt. Es wird berichtet, dass es drei Stunden dauert, um in den Ort zu laufen, wo es asphaltierte Straßen gibt. Es wird die Menge der sanitären Anlagen auf Wacken kritisiert, besonders im Camperpark. Es wird über schlechte Erfahrungen mit den Toiletten berichtet, sowohl Dixi-Klos als auch fest installierte Toiletten. Es wird der Wunsch nach Trockentoiletten geäußert. Es wird überlegt, ob es Shuttles oder Taxis gibt, um zum Infield zu gelangen. Es wird erwähnt, dass es einen Shuttle- und Taxiplatz direkt am Gelände gibt. Es wird diskutiert, ob man mit dem Taxi zu den Campflächen zurückfahren kann, da es so weit ist.

Shuttle-Service und Twitch-Ringe

00:51:21

Es wurde erwähnt, dass man durch die Absperrung darf, bis die Taxischlange für den Shuttle losfährt, was die Shuttle-Thematik interessant macht. Außerdem wurden Twitch-Ringe angesprochen, die alle drei Wochen neu ausgelöst werden. Kurz darauf begann es zu regnen, und eine Unwetterwarnung wurde erwähnt. Es erfolgte ein kurzer Wettercheck, der ergab, dass der Regen voraussichtlich in etwa einer Stunde aufhören und bis zum Abend um 0 Uhr nicht mehr regnen soll. Allerdings soll es dann die ganze Nacht durchregnen und am Morgen bis 12 Uhr Gewitter geben. Es wurde die Möglichkeit einer Räumung des Platzes bei Gewitter angesprochen und die Notwendigkeit, rechtzeitig in Sicherheit zu sein, betont. Das erhöhte Schlammaufkommen wurde thematisiert, wobei es mittlerweile verschiedene Schlammarten gibt, darunter Fußfetischschlamm, Dünnpfiffschlamm, Hackschnitzelschlamm und der verunreinigte See. Eine Dame, die im Schlamm fotografiert wurde, hat sich gemeldet und ist tapfer alleine herausgekommen.

Taxi-Service und Backstage-Zugang

00:56:32

Es gibt ein privates Taxi-Unternehmen vor Ort mit 5-Sterne-Bewertung, das möglicherweise genutzt werden könnte. Da keine An- und Abreise mehr stattfindet, sollte die Straße frei sein. Es wurde überlegt, ob man mit dem Taxi bis zum Infield gelangen kann, idealerweise bis zu den Lightlinern oder Artis Production, wo man bereits geschattelt wurde. Das Ziel ist es, eine Möglichkeit zu finden, ohne lange Strecken laufen zu müssen. Ein Anruf beim Taxi-Unternehmen soll klären, ob eine Fahrt möglich ist und ob eine Rückfahrt zu einer bestimmten Uhrzeit vereinbart werden kann. Es wurde die Frage aufgeworfen, warum der Zugang zum Backstage-Bereich der Artistsupples verwehrt wird. Der Bereich nahe der Bühne, Infield und Wacken United wird als vorteilhaft angesehen, da es dort Unterstellmöglichkeiten sowie Essen und Trinken gibt. Die Lautstärke der Klimaanlage wurde angesprochen.

Verkehrslage und weitere Pläne

00:59:40

Die Verkehrslage im Ort ist eingeschränkt, wobei nur wenige Wege für Fahrer freigegeben sind. Es wird spekuliert, ob Taxifahrer eine Ausnahmegenehmigung erhalten könnten. Es wurde beschlossen, später nachzufragen. Es wird erwähnt, dass man sich darauf konzentriert, das Equipment auf die Reihe zu bekommen. Der Plan ist, heute in keinen Schuh mehr zu gehen, außer für den Toilettengang. Es wird festgestellt, dass es endlich regnet und das Wetter gestern zu gut war. Es wird überlegt, auf den Toilettengang zu verzichten, da die Toilette entleert werden müsste und sich vorne bei den anderen Toiletten befindet. Es wird erwähnt, dass die Switch nicht dabei ist, aber das Buch 'Haus des Exorzisten', ein iPad und ein Stift. Es wird an drei weiteren 'Pflüschis' und zwei Notizbüchern mit Leuchtturm gearbeitet.

Blasenpflaster-Fail und Erste-Hilfe-Tipps

01:32:09

Es wird eine Geschichte über ein missglücktes Blasenpflaster erzählt. Ein großes Patchpflaster führte dazu, dass sich die Haut komplett öffnete, bis aufs Fleisch. Im Sunny-Zelt musste das Pflaster von der Haut getrennt werden. Als Lehre daraus wird empfohlen, ein normales Pflaster zu nehmen, es zu knicken und um die Blase herumzukleben, sodass die Blase in der Mitte ist. Anschließend soll ein größeres Stück Pflaster vollflächig darüber geklebt werden, um die Blase zu sichern. Es wird diskutiert, ob Verbandszeug mit Silberfläche vorhanden ist, was gut für Wunden wäre, aber leider nicht zur Verfügung steht. Es wird überlegt, eine Creme aus der Apotheke zu besorgen, die jedoch anderthalb Stunden entfernt ist. Stattdessen wird die Creme nach Hause bestellt, um sie dort anzuwenden, da geplant ist, nächste Woche auf Mallorca schwimmen zu gehen. Es wird überlegt, ob man mit Latschen Auto fahren darf, was jedoch verneint wird, da festes Schuhwerk erforderlich ist. Es wird beschlossen, am Montag und Dienstag offene Schuhe zu tragen, um die Heilung zu fördern.

Kaffee, Cola und ein versuchter Mordanschlag

01:40:37

Es beginnt mit dem Wunsch nach einer kleinen Cola für den Koffeinkick, gefolgt von der Feststellung, dass diese noch gefroren ist. Ein Kaffee wird ebenfalls in Erwägung gezogen, wobei die Präferenzen zwischen Kaffee und Cola innerhalb der Gruppe diskutiert werden. Frau Hötbit bedankt sich bei den Zuschauern für die Einblicke und lobt die Kompensation für diejenigen, die nicht persönlich dabei sein können. Es wird eine Anekdote über eine Blase unter dem Fuß beim MPS geteilt, die zu einem humorvollen Kommentar über einen versuchten Mordanschlag mit einem Messer führt. Trotzdem wird beschlossen, den Tag ruhig anzugehen und auf den nächsten Tag mit neuer Motivation zu hoffen, eventuell mit der Option eines Taxis. Pläne für einen Urlaub auf Mallorca mit Freunden und Familie werden erwähnt, wobei betont wird, dass nicht jeder gefilmt werden möchte, insbesondere Kinder in Badekleidung, und daher Aufnahmen nur im privaten Rahmen der Finca stattfinden werden. Es wird kurz auf den Zustand des Autos und die finanzielle Situation eingegangen, die eine längere Abwesenheit erschwert. Die Gamescom wird erwähnt, und es wird erklärt, dass als selbstständiger Streamer kein Geld verdient wird, wenn man offline ist. Daher wird geplant, alle drei Tage den Stream anzuschmeißen, wobei Ranger als Vertretung einspringt. Abschließend wird die Wichtigkeit betont, auf die Kinder zu achten und die Erlaubnis der Eltern einzuholen, bevor diese gefilmt werden.

Mallorca-Pläne, Zigarettenfilter und Wacken-Sanitäter

01:46:20

Die Beinmuskulatur wird durch das viele Laufen im Schlamm gestärkt. Es wird überlegt, mit kleinen Gewichten an den Fußgelenken das Training zu intensivieren. Die Wichtigkeit, dass jeder seine Grenzen kennt, wird betont. Es wird über die Pinkelgewohnheiten der Festivalbesucher gesprochen und spekuliert, ob es angenehmer ist, in den Schlamm zu urinieren als die Toiletten zu benutzen. Die heutigen Bandpläne werden diskutiert, insbesondere Papa Roach und Schattenmaul. Es wird erwähnt, dass der Weg zum Gelände sehr anstrengend ist. Ein neu entdeckter Laden mit Pokémon- und Bob Ross-Patches wird vorgestellt. Es wird überlegt, wie man mit den Waschbären eine eigene Marke entwickeln kann. Die Leuchtturm-Notizhefte gehen bald in Produktion. Es wird über die Essensmöglichkeiten auf dem Festival gesprochen. Die Containerlösung Mosch-Tel auf dem Wacken wird diskutiert. Es wird überlegt, wie man mit dem Wohnwagen alles dabei hat. Die Schwierigkeiten der Dixi-Reinigung werden aufgrund des Schlamms erwähnt. Es wird überlegt, was man essen soll, wenn es kein Catering gibt. Die Beschaffenheit des Geländes und die Bodenfreiheit der Fahrzeuge werden thematisiert. Es werden Grüße an andere Festivalbesucher ausgerichtet. Es wird überlegt, wie man sich am besten mit Essen versorgt. Es wird darüber gesprochen, ob am Wochenende noch einmal live von Wacken gesendet wird. Die Schmerzgrenze und der Umgang mit offenen Wunden werden thematisiert. Die Entwicklung des Wacken im Laufe der Jahre wird reflektiert. Es wird über die Sauberkeit auf dem Festival gesprochen und die Problematik von Zigarettenfiltern diskutiert. Es wird über die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, gesprochen und die Schwierigkeit der geistigen Abhängigkeit betont. Es wird über die Freundlichkeit der Leute im Vergleich zum Schlagermove berichtet. Die Organisation der Sanitäter wird gelobt. Es wird über die Müllentsorgung auf dem Festival gesprochen und die Notwendigkeit, seinen Müll wegzubringen, betont. Es wird über die Anstrengung für die Sanitäter gesprochen und die Freude darüber, wenn wenig zu tun ist.

Wetterkapriolen, Toiletten-Anekdoten und Social Media

02:11:47

Es wird festgestellt, dass die Sonne scheint und Sonnencreme benötigt wird. Die Müllentsorgung auf dem Festivalgelände wird thematisiert, wobei festgestellt wird, dass es Abrollcontainer gibt, aber einige Besucher ihren Müll trotzdem nicht ordnungsgemäß entsorgen. Volksfeste werden als anstrengender für Sanitäter eingeschätzt als Wacken, insbesondere das Oktoberfest. Ein Kollege hatte sich im letzten Jahr den Fuß verdreht. Die Position des Sanitätszelts in der Nähe von Farster und Harder wird erwähnt. Es wird überlegt, ob das schlechte Wetter nur eine Tarnung ist, um die Leute herauszulocken. Die Belastung durch jedes Wetter auf einem Festival wird diskutiert, einschließlich Sonnenstich, Sonnenallergie und Ausrutschen im Matsch. Olli kehrt zurück und berichtet von den schwierigen Bedingungen. Es wird geschätzt, dass der Weg zum Enfield sehr lange dauert. Es wird überlegt, ein Taxi zu rufen. Es wird Alea's Genesungswünsche ausgerichtet. Es wird über das Wetter gesprochen, das sich schnell ändert und tropische Bedingungen verursacht. Es wird überlegt, das Fenster zu öffnen, um für Durchzug zu sorgen. Die Idee, das Gelände von Wacken zu überdachen, wird diskutiert. Es wird über die Unannehmlichkeiten des Zeltens bei schlechtem Wetter gesprochen. Es wird von einem abgebrochenen Lüge-Konzert aufgrund des Wetters berichtet. Die Nässe vor dem Wohnwagen wird erwähnt. Es wird über TikTok-Videos von überfluteten Zelten gesprochen. Die beste Zeltsicherung sei es, selbst darin zu liegen. Mittelaltermärkte in Hamburg und Bayern hatten extrem hohe Niederschlagsmengen. Die aktuelle Niederschlagsmenge wird geschätzt. Es wird bestätigt, dass ein Kilt getragen wird. Es wird überprüft, ob die 10.000 Views für den Arsch-Review auf Instagram erreicht wurden. Die Idee von Wacken-Gummistiefeln wird diskutiert. Es wird darüber gesprochen, was Schotten unter dem Kilt tragen. Es wird die gute Ausstattung des Autos mit Küche etc. gelobt. Die Schwierigkeiten für Zeltcamper, Euro-Paletten zu transportieren, werden thematisiert. Frühere Erfahrungen mit Zeltcamping und kleinen Autos werden ausgetauscht.

Diskussion über Bierpreise auf dem Wacken und Oktoberfest

02:28:07

Es wird über die Bierpreise auf dem Wacken Festival und dem Oktoberfest diskutiert. Während sich viele über die Preise auf dem Oktoberfest beschweren, scheinen sie die Preise auf dem Wacken Festival ohne weiteres zu akzeptieren. Es wird angemerkt, dass es gesetzliche Regelungen für die Preisgestaltung von Standardgetränken wie Bier und Wasser geben sollte, insbesondere eine Obergrenze, um überhöhte Preise zu vermeiden. Wasser, als Grundbedürfnis, sollte europaweit einen einheitlichen und festen Preis pro Liter haben. Die Standmieten sollten sinken, damit die Preise sinken können. Die Problematik hoher Standmieten auf Messen wird angesprochen, wo Künstler Schwierigkeiten haben, ihre Kosten zu decken. Ein Beispiel ist die Nexus-Messe in Leipzig, wo Künstler ihre Standmiete nicht mehr erwirtschaften konnten, was auf zu wenige Besucher zurückzuführen war. Es wird die Idee geäußert, dass veganes Essen durch günstigere Preise belohnt werden sollte, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, dass nicht alle veganen Produkte gesund sind und regionale, saisonale Produkte bevorzugt werden sollten. Es wird vorgeschlagen, dass Messen nur Künstler mit Steuernummer zulassen sollten, um Steuerhinterziehung zu vermeiden.

Planung für die Leipziger Buchmesse (LBM) und Polaris

02:36:53

Es wird über die Bewerbung für einen Stand auf der Leipziger Buchmesse (LBM) im nächsten Jahr gesprochen. Es geht um einen Eckstand, der 1200 Euro kostet und ausgelost wird. Es wird überlegt, ob sich die Investition lohnt, da zusätzlich zu den Standkosten auch Anfahrt, Unterkunft und Steuern berücksichtigt werden müssen. Die LBM dauert vier oder fünf Tage. Es wird überlegt, welche Künstler zur LBM kommen und ob genügend Besucher erwartet werden, um die Kosten zu decken. Tina Köpke, eine Autorin, wird erwähnt, und es wird festgestellt, dass die Artist-Area immer gut besucht ist. Die Möglichkeit, sich mit befreundeten Künstlern zusammenzutun, wurde bereits geprüft. Es wird überlegt, einen Steuerprüfer zur LBM zu schicken, um eventuelle Unregelmäßigkeiten aufzudecken. Die Besucherzahl der LBM dieses Jahr betrug 296.000. Es wird angestrebt, einen Stand zu gestalten, der einladend wirkt und zum Verweilen einlädt. Die Kombination aus Buchpodcast und der Bekanntheit als Artist-Elle könnte gut zur LBM passen. Für die Polaris sind Plüschi-Anhänger und Pins in Produktion, wobei die Plüschis aus Polen kommen und die Pins eventuell per Flugzeug geliefert werden müssen, um rechtzeitig anzukommen.

Produktion und Lizenzen von Fanartikeln

02:43:32

Es wird diskutiert, dass die Notizbücher aus Deutschland kommen, die großen Plüschis aus Polen und die kleinen Plüschis aus dem Ausland, da die Produktion in Deutschland zu teuer wäre. Lesezeichen und Sticker wurden bisher in Eigenproduktion hergestellt, sollen aber ausgelagert werden, um Burnout zu vermeiden. Es wird betont, dass man beim Verkauf von Fanartikeln Lizenzen benötigt, um Probleme zu vermeiden. Bei größeren Mengen kann man auch einen bindenden Werkstand produzieren. Es wird von Behindertenwerkstätten abgeraten, da diese als Ausbeutungssystem gesehen werden. Die Emaille-Pins werden von einem anderen Künstler gezeigt, um die Art der Pins zu veranschaulichen. Es wird erwähnt, dass neue Pin-Designs bestellt wurden, darunter einer mit einem 3D-Sticker. Shad wünscht sich eine Pintasche als Umhängetasche. Es wird überlegt, wie man die eigenen Designs und Produkte präsentieren kann, von Plüschtieren über Pins bis hin zu Notizbüchern. Die Notizbücher von Leuchtturm werden als qualitativ hochwertig und in Deutschland produziert gelobt. Es wird ein Gleichgewicht zwischen Preis und Qualität angestrebt, wobei die Einnahmen aus dem Shop die Mutter unterstützen sollen.

Planung für den Rest des Tages und Apothekenbesuch

02:54:25

Es wird besprochen, dass der Stream bald beendet wird, da es fast 15 Uhr ist und die anderen gegen 16 Uhr losfahren wollen. Aufgrund von Fußschmerzen soll der Rest des Tages mit Ausruhen und Sortieren verbracht werden. Die Auslagerung des Versands an die Eltern wird als geile Lösung bezeichnet, da das Streamen und der Versand von bis zu 50 Bestellungen gleichzeitig nicht zu bewältigen waren. Es wird überlegt, ob morgen der Faservantswechsel besucht werden soll. Es wird darüber gescherzt, Marco, der eingeschlafen ist, mit einer leeren Wurstpackung zu überraschen. Eine Anekdote aus der Vergangenheit wird erzählt, als Marco mit einer Salami im Zelt schlafend gefunden wurde. Es wird überlegt, Marco mit Edding oder Henna zu bemalen. Es wird demonstriert, wie man einen Kabelbinder mit einem kleinen Gegenstand wieder öffnen kann. Es wird überlegt, wie man am besten zur Apotheke kommt, um die benötigte Creme für den Fuß zu besorgen. Es wird diskutiert, ob ein Taxi gerufen oder das Auto umgeparkt werden soll. Lisa Samm gibt Tipps, dass man mit dem Artist-Band leicht durch das Dorf zu den Bühnen kommt. Es wird entschieden, ein Taxi zu rufen und sich nach den Bedingungen zu erkundigen. Es wird überlegt, ob die Apotheke ein bestimmtes Wundgel hat und welche Alternativen es gibt. Es wird ein Raid zu Katakaktos gestartet und sich von den Zuschauern verabschiedet.