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Vorbereitung auf Influencer-Darts-WM, Technik-Tipps und Diskussionen über Sportjargon

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Ankündigung des gemeinsamen Streams und Vorbereitung auf die Influencer-Darts-WM

00:26:38

Es wird ein gemeinsamer Stream mit Jenyen angekündigt. Im Fokus steht die Vorbereitung auf die Influencer-Darts-WM, die am Folgetag um 17:30 Uhr stattfindet. Teilnehmer sind Paul, Jen und der Streamer selbst. Die Darts-WM wird nicht nur auf dem Kanal des Streamers übertragen, sondern auch auf Jenyens Kanal und Pluto TV. Pluto TV wird als kostenlose Streaming-Plattform beschrieben, die sich durch Werbung finanziert. Es wird die hochprofessionelle Dartscheibe präsentiert, die möglicherweise besser ausgestattet ist als die der Influencer-Dart-WM. Es wird erwähnt, dass die Party am Vorabend stattfand und das Catering die Mengen der Gamer unterschätzt hatte, insbesondere beim späten Catering mit Currywurst. Fünf Personen werden eine Runde Dart spielen, wobei 501 abwärts gespielt wird und der Wurf auf das Bull entscheidet, wer beginnt. Es wird über die Dart-Erfahrungen der Teilnehmer gesprochen und Jens hat zu Hause drei Dartscheiben und es wird über die perfekte Mischung beim Dart gesprochen, bei der es auch auf den Bierkonsum ankommt.

Dart-Technik und Pfeile

00:35:16

Es wird über die richtige Dart-Technik gesprochen, insbesondere die Bedeutung des Ellenbogens anstelle des Handgelenks. Jen erhält spezielle Pfeile für das Influencer-Dart-Event. Es wird über verschiedene Pfeilarten diskutiert, wobei Jen sich für schwerere Pfeile entscheidet. Die Community schlägt den Spitznamen Jens für Jen vor. Die Reihenfolge der Spieler wird festgelegt, und es wird über die Qualität der Würfe diskutiert. Pauls Flight Holder ist gebrochen. Es wird über die Vor- und Nachteile leichter und schwerer Pfeile gesprochen. Es wird erklärt, dass man beim Dart mit dem Fuß voran steht, wenn man rechts wirft. Es wird ein kaputter Flight Holder repariert. Es wird über die Reihenfolge der Spieler gesprochen und es wird festgestellt, dass Jen immer die Möglichkeit hat zuzugucken. Es wird über die ersten Würfe und deren Qualität gesprochen.

Spekulationen über den Ausgang der Influencer-Darts-WM und Teamnamen

00:42:01

Der Chat spekuliert darüber, wer die Influencer-Darts-WM gewinnen wird, wobei Paul und Bram als Favoriten genannt werden. Es wird über Teamnamen für Jen und ihre Partnerin Sonja diskutiert, wobei Vorschläge wie Jenbaum oder Milchnian fallen. Es wird über Sonjas Ehrgeiz und ihr tägliches Üben gesprochen. Es wird überlegt, ob es einen Shitstorm geben würde, wenn Jen während der Dart-WM ihre Brüste zeigen würde. Es wird über die Vor- und Nachteile von Penis- und Brustzeigungen im Stream gesprochen. Es wird überlegt, ob es überraschend wäre, wenn der Streamer eine Prothese zeigen würde. Es wird über Street-Comedys gesprochen und es wird festgestellt, dass nur das zählt, was steckt. Es wird über Nipplegate beim Superbowl gesprochen und es wird festgestellt, dass Amerika anders unterwegs ist als Deutschland.

Technische Probleme, Dart-Tipps und Partnerschaften

00:54:32

Es gibt technische Probleme mit dem Skolair, das die Punkte falsch zählt, weshalb die Punkte manuell eingegeben werden müssen. Es wird über Coitus interruptus gewitzelt. Es wird über die Reihenfolge der Zahlen auf dem Dartboard diskutiert. Es wird über Jens' einzige Schwäche, Dart, gesprochen. Paul wird als sehr konstant gelobt und als vielversprechend für die Influencer-Darts-WM angesehen. Es wird über die Generalprobe gesprochen und es wird festgestellt, dass Dart zu den Spielen gehört, wo man von Runde zu Runde schlechter wird. Es wird über Selbstbewusstsein beim Dartspielen gesprochen. Es wird überlegt, mit links zu werfen. Es wird über die Technik beim Dartspielen diskutiert, insbesondere die Haltung des Ellenbogens. Es wird über die Standardhöhe der Dartscheibe gesprochen. Es wird über einen Deal mit Acer gesprochen und es werden weitere Partnerschaften genannt, darunter Holy, Prep My Me, Holzkern, Cyber Ghost und Mammut. Es wird über den Drall beim Werfen gesprochen. Es wird über verschiedene Wurftechniken gesprochen und es wird festgestellt, dass das rechts mit dem rechten Fuß vorne stehen sich komisch anfühlt.

Diskussion über Sportjargon: Bowlingkugel vs. Bowlingball und die Kuchengabel

01:15:05

Es entspinnt sich eine Diskussion über die korrekte Bezeichnung von Sportgeräten, insbesondere ob man im Deutschen Bowlingkugel oder Bowlingball sagen sollte. Die Präferenz für 'Bowlingball' wird kritisiert, da es sich um einen Anglizismus handelt, während 'Kugel' ein deutsches Wort ist. Es wird argumentiert, dass ein Ball typischerweise Luft enthält oder springt, was bei einer Bowlingkugel nicht der Fall ist. Der Vergleich zur Kuchengabel wird gezogen, deren Notwendigkeit von der Art des Gebäcks abhängt (Kuchen vs. Torte), was jedoch als willkürlich abgetan wird. Die Problematik wird humorvoll betrachtet, wobei die Leidenschaftlichkeit, mit der Bowlingvereinsmitglieder auf die Verwendung von 'Bowlingkugel' reagieren, betont wird. Es wird festgestellt, dass 'Bowlingball' zwar nicht gut klingt, aber im Vereinskontext besser ankommt. Auch andere Wortwahl-Kuriositäten wie 'Federball' werden kurz angeschnitten. Abschließend wird festgestellt, dass es sich bei der Wortwahl um eine Frage der persönlichen Präferenz und Gewohnheit handelt, die jedoch im Kontext bestimmter Gruppen zu Kontroversen führen kann. Es gibt keine rationale Erklärung, warum Bowlingball besser sein sollte als Bowlingkugel.

Multitasking-Fähigkeiten und Hörbuch-Vorlieben

01:18:12

Es wird über die Fähigkeit diskutiert, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, wie zum Beispiel Hörbücher hören und lesen. Während einige dies als unmöglich empfinden, können andere problemlos Anime schauen und Videos schneiden oder zocken und nebenbei Netflix schauen. Es wird angemerkt, dass beim gleichzeitigen Hören eines Hörbuchs und Lesen möglicherweise Pausen eingelegt werden müssen, um den Inhalt richtig aufzunehmen. Die Effizienz von Multitasking wird in Frage gestellt, da die Aufmerksamkeit je nach Aufgabe variiert. Es wird humorvoll angedeutet, dass einige Personen beim Versuch, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, einfach sabbern und umkippen. Die Diskussion geht über zu Hörbuch-Vorlieben, wobei verschiedene Genres und Autoren wie Marc Brandes und Fitzek erwähnt werden. Der Lokalpatriotismus beim Hören von Hörbüchern, die in Berlin spielen, wird hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass Hörbücher manchmal als 'cringy' empfunden werden können, insbesondere wenn die Sprecher zu wenig Emotionen zeigen im Vergleich zu Hörspielen. Abschließend wird über die Erfahrungen in Theater-AGs und die Bedeutung von AG-Zugehörigkeiten in der Schule gesprochen.

Alkohol und Leistungsfähigkeit beim Spielen und Autofahren

01:24:42

Die Diskussion dreht sich um den Einfluss von Alkohol auf die Leistungsfähigkeit beim Spielen und Autofahren. Es wird die These aufgestellt, dass ein geringer Alkoholkonsum die Zielgenauigkeit (Aim) beim Zocken verbessern kann, während andere behaupten, dass dies eine falsche Annahme sei. Es wird argumentiert, dass die vermeintliche Verbesserung durch Gewöhnungseffekte und die investierte Zeit im Spiel entsteht und nicht durch den Alkohol selbst. Die enthemmende Wirkung von Alkohol wird als möglicher Faktor für mehr Risikobereitschaft und somit als Confidence Boost angesehen. Es wird betont, dass Alkohol nicht beim eigentlichen Zielen hilft, sondern eher das Selbstvertrauen stärkt. Die Runde diskutiert über die Beobachtung, dass einige Leute am Anfang einer Aktivität (Dart, Bowling) besser sind und mit der Zeit schlechter werden, während es bei anderen umgekehrt ist. Es wird vermutet, dass dies mit dem Leerwerden des Kopfes und dem Abbau von Anspannung zusammenhängt.

Dart-Ausrüstung: Pfeilsuche, Testläden und die Qual der Wahl

01:36:30

Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, die richtigen Dartpfeile zu finden, insbesondere die Frage, ob es spezielle Dart-Pfeil-Läden gibt, in denen man verschiedene Modelle ausprobieren kann. Die Vorteile einer persönlichen Beratung und des Testens von Pfeilen werden hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass es in Berlin und Köln solche Läden gibt, in denen man Probe-Würfe machen kann. Die Suche nach den Dr. Freud Flights wird thematisiert, und es wird überlegt, ob ein Trittbrettchen beim Dartspielen erlaubt wäre, um Höhenunterschiede auszugleichen. Die Diskussion kommt auf die Idee, Marcel Scorpion zu kontaktieren, der als Dartprofi in Berlin möglicherweise beratend zur Seite stehen könnte. Es wird über die Abschaffung der Sommer- und Winterzeit diskutiert und die Einführung einer Viertagewoche gefordert. Die Runde kommt auf das Bestellen von Dartpfeilen im Internet zu sprechen, wobei die Seite mydartpfeil.de und der Spieler Michael van Gerwen erwähnt werden. Es wird überlegt, welche Gewichte und Materialien für Dartpfeile am besten geeignet sind, und die Möglichkeit eigener Flights mit dem Dr. Freud-Logo wird angesprochen. Abschließend wird über die maximal zulässigen Gewichte und Längen von Dartpfeilen bei der Steeldart-WM diskutiert.

Diskussion über mechanische Tastaturen und persönliche Vorlieben

02:06:07

Es wird über mechanische Tastaturen diskutiert, wobei der Fokus auf den unterschiedlichen Geräuschkulissen und dem Tippgefühl liegt. Persönliche Erfahrungen mit lauten Tastaturen im Büro werden ausgetauscht, und die Nostalgie für Schreibmaschinengeräusche wird angesprochen. Die Vorliebe für Clicky-Switches wird erwähnt, ebenso wie die Bedeutung der Switches im Vergleich zur gesamten Tastatur. Es werden Empfehlungen für bestimmte Marken wie Glorious ausgesprochen, die für ihre Anpassungsmöglichkeiten und ihr Tippverhalten gelobt werden. Die Diskussion erstreckt sich auch auf Mäuse, wobei das Gewicht und die Anzahl der Daumentasten als wichtige Faktoren hervorgehoben werden. Abschließend wird die HyperX Alloy Rise Mechanical Gaming Keyboard vorgestellt und deren Vor- und Nachteile bezüglich Lautstärke und Tastenanschlag diskutiert. Die Customization von Tastaturen wird angesprochen, von Switches tauschen bis hin zum Schmieren. Persönliche Anekdoten über Cola-verschüttete Tastaturen und die daraus resultierenden Reparaturversuche werden humorvoll geteilt. Rocket ist zu Turtle Beach übergegangen und die Produkte sind 1 zu 1.

Dart-Techniken, Pfeile und Spieltaktiken

02:13:39

Es beginnt mit der Demonstration, wie die Darts gehalten werden und die Unterschiede in der Fingerpositionierung werden erörtert. Es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, die Mitte zu treffen und das Bedauern geäußert, die Michael van Gerwen-Pfeile nicht zur Hand zu haben. Der Fokus liegt auf der Suche nach mehr Wumms beim Wurf und wie man die Koordination verbessern kann. Es wird die Bedeutung der Konstanz beim Werfen betont, auch wenn es darum geht, mit gleicher Stärke zu werfen. Es wird über verschiedene Taktiken gesprochen, wie zum Beispiel Dollar zu werfen, um zu experimentieren. Es wird die Präzision hervorgehoben und die Wichtigkeit, die Mitte zu treffen. Es wird über die Spielstände diskutiert und die Notwendigkeit, Fehler zu korrigieren. Es wird festgestellt, dass die Technik besser wird. Es wird darüber gesprochen, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein und zuzuhören, während des Spiels. Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, den richtigen Moment zum Loslassen des Pfeils zu finden und wie man die Technik verbessern kann. Es wird über die Herausforderungen gesprochen, die mit dem Finden von freier Kneipenmusik verbunden sind. Es wird die Idee diskutiert, KI-Musik live zu generieren. Es wird erwähnt, dass es möglich ist, eine Grillparty zu gewinnen. Es wird über die Zählweise beim Dart gesprochen.

Darts-WM Vorbereitung und Team Dynamik

02:24:57

Es wird darüber gesprochen, ob es besser ist, alleine oder mit anderen Darts zu spielen. Es wird die Wichtigkeit des Werfrhythmus betont und die Unterschiede zwischen den morgigen Regeln und den aktuellen. Es werden Tipps gegeben, wie man den Bogen beim Werfen verbessern kann. Es wird über die Müdigkeit gesprochen und wie man sich auf die Darts-WM vorbereitet. Es wird die Aufregung über die bevorstehende Darts-WM geteilt und die Unterstützung der Community erwähnt. Es wird über die Heatmaps der Würfe gesprochen und analysiert, wo die einzelnen Spieler am besten treffen. Es wird überlegt, wie man die Zuschauerzahl erhöhen kann, indem man die Zuschauer von Jen Raid rüber schickt. Es wird über die Zeitverschiebung gesprochen und wie sie sich auf die Müdigkeit auswirkt. Es wird sich bei Jen für den Raid bedankt und die Zuschauer begrüßt. Es wird sich überlegt, was man als nächstes machen soll und sich voneinander verabschiedet.

Diskussion über Dart-Systeme, Luxus und persönliche Vorlieben

02:44:00

Es wird über die App mit der Heatmap gesprochen, das Scolia Dart System und seine Genauigkeit gelobt. Es wird überlegt, ob noch etwas zu tun ist. Es werden Videos von Celtics und NDR-Dokumentationen vorgeschlagen. Es wird überlegt, ob eine Dart-Area auf der Gamescom möglich wäre. Es wird nach einem USB-C-Kabel gesucht, um das Handy anzuschließen. Es wird über Softdarts, auch bekannt als E-Darts, gesprochen. Es wird angekündigt, dass Chips geholt werden. Es wird über Long Darts für den extra Augenaussteckfaktor gescherzt. Es wird über die Rechtfertigung von Chips nach dem Sport gesprochen. Es werden neue Chips probiert und die Vorfreude darauf geteilt. Es wird überlegt, ob die Chips während des Reacts weggepackt werden sollen. Es wird über Vollcontent und seinen Urlaub gesprochen. Es wird angekündigt, dass eine Doku über Reiche in Hamburg angesehen wird. Es wird über die Echtheit der gezeigten Szenen diskutiert. Es wird über persönliche Erfahrungen mit Hotels und Luxusausgaben gesprochen. Es wird über die Wichtigkeit von persönlichen Vorlieben und Gewohnheiten diskutiert. Es wird über die Aufgaben eines Guest Relations Managers gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob Perfektionismus übertrieben ist. Es wird über die verschiedenen Buchungen in den Suiten gesprochen. Es wird überlegt, ob der leitende Redakteur der Doku als reicher Investor geframed wird. Es wird über die Kosten von Hotelsuiten und alternative Urlaubspläne gescherzt. Es wird über persönliche Shoppingassistenten und deren Aufgaben gesprochen.

Personal Shopping Service und Einkaufserlebnisse

03:02:28

Es wird über einen Personal Shopping Service diskutiert, bei dem ein Einkäufer den individuellen Geschmack des Kunden kennt und passende Artikel auswählt. Dieser Service spart Zeit und bietet Komfort, da der Kunde nicht selbst durch verschiedene Abteilungen laufen muss. Das KaDeWe bietet beispielsweise einen solchen kostenfreien Service an. Es wird der Unterschied zwischen einem solchen Service und einem persönlichen Einkäufer, der regelmäßig zu Hause vorbeikommt, herausgearbeitet. Während der persönliche Service den Event-Charakter des Einkaufens reduziert, schätzen manche Kunden die Zeitersparnis und den direkten Zugang zu neuen Produkten. Ein Beispiel für einen solchen Service ist der Amiri Sneaker, der aufgrund des guten Gespürs des Einkäufers für den Kunden ausgewählt wurde. Personal Shopping wird im Alsterhaus als Möglichkeit zur effizienten Zeitnutzung und Stressreduktion beim Einkaufen hervorgehoben. Der Service ist kostenlos, wobei der Personal Shopper eine Provision auf die verkauften Artikel erhält. Änderungen an der Kleidung werden ebenfalls kostenlos angeboten. Der Kunde Ron Carlsen schätzt den Service, da der Personal Shopper seinen Stil und seine Bedürfnisse besser kennt als Freunde oder Familie und er den Stress beim Einkaufen vermeidet.

Kleidungssammlung und Büroausstattung

03:09:37

Es wird über eine umfangreiche Kleidungssammlung gesprochen, die so groß geworden ist, dass sie an verschiedenen Orten gelagert wird. Allein 250 Parfums wurden ins Büro gebracht, da zu Hause kein Platz mehr war. Die Sammlung hat erhebliche Ausmaße angenommen, was auf eine Sammelleidenschaft hindeutet. Weiterhin wird über den Blick aus einer Suite in Hamburg gesprochen, der als einzigartig beschrieben wird. Eine Innenarchitektin wird bei der Gestaltung eines extravaganten Büros in einer Villa an der Alster begleitet. Das Budget für die Designermöbel, Maler- und Elektroarbeiten beträgt 180.000 Euro. Der Fokus liegt darauf, dass das Büro den Erfolg der Firma widerspiegelt und Designklassiker verwendet werden. Teppiche werden als wichtiges Element hervorgehoben, um einen Raum wohnlicher zu gestalten. Es wird erwähnt, dass es wichtig ist, hochwertige Stoffe zu verwenden, um den Ansprüchen vermögender Kunden gerecht zu werden. Ein Personal Shopper im Alsterhaus berät Kunden in Stilfragen und hilft ihnen, ihr Budget einzuhalten.

Kritik an der Dokumentation und Luxus

03:17:59

Kritisiert wird, dass ein Unternehmen Gehälter verspätet zahlt, während der Chef viel Geld für Personal Shopping ausgibt. Ein zu kleiner Teppich sorgt für Unmut. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Kunden den Service wirklich genießen oder ob es ihnen nur darum geht, wie sie behandelt werden. Es wird überlegt, ob manche Kunden den Personal-Shopping-Service nutzen, um sich besser zu fühlen oder um Zeit zu sparen. Abschließend wird festgestellt, dass es Menschen gibt, die etwas sein wollen, und solche, die etwas sind. Ein Gast im The Fontenay hat das teuerste Zimmer Hamburgs für 9000 Euro die Nacht gebucht. Die Concierge bereitet einen persönlichen Willkommensgruß mit einem Chanel-Kuchen vor, da bekannt ist, dass der Gast Chanel mag. Es wird angemerkt, dass dem Personal zu sehr die Souveränität fehlt und es zu sehr darum geht, reiche Leute glücklich zu machen, anstatt einen guten Service zu bieten. Es wird ein Design-Hotel in Berlin als Alternative empfohlen, das für 100 Euro die Nacht ein tolles Ambiente bietet.

Vorbereitungen und Übergabe eines Luxusbüros

03:33:04

Es wird über die Übergabe eines Luxusbüros an die Auftraggeberin gesprochen, wobei der letzte Feinschliff vorgenommen wird. Vasen, Objekte, Kerzen, Schalen, Bücher und Tischleuchten werden verteilt, um dem Raum Leben und Seele zu geben. Es wird kritisiert, dass der Titel der Dokumentation nicht passend ist und dass sie eher Hamburg für Reiche zeigt. Es wird über die Platzierung von Dekorationsobjekten und die Wichtigkeit von Fluchten diskutiert. Eine Kerze wird als Statement bezeichnet, das Geld symbolisiert. Nach fünf Monaten endet das 150.000 Euro Projekt. Es wird ironisch angemerkt, dass die Planungszeit von fünf Monaten unrealistisch ist und dass die Designerin wahrscheinlich einen Teil des Budgets für sich behält. Die Designerin äußert, dass es Spaß macht, das Geld fremder Menschen auszugeben, besonders wenn sie viel haben. Eine extravagante Beleuchtung wird präsentiert, die jedoch auf Kritik stößt. Die Auftraggeberin zeigt sich begeistert von den Designerteilen und betont, dass es ihr wichtig ist, dass die Agentur Qualität, Nachhaltigkeit und ein bestimmtes Standing repräsentiert. Abschließend wird ein weiteres Projekt angekündigt.