Stromsteuer Entlastung für alle KOMMT NICHT + Spahns Korruption im geleakten Sudhof-Bericht + Irans Atomprogramm nur verzögert

Spahn-Skandal, Stromsteuer-Kritik und Irans Atomprogramm: Was wirklich passiert

Stromsteuer Entlastung für alle KOMMT...
Dracon
- - 04:28:21 - 29.280 - Just Chatting

Der Streamer äußert sich zu Spahns Korruptionsvorwürfen und dem geleakten Sudhoff-Bericht, kritisiert die Stromsteuerpläne der SPD und analysiert das iranische Atomprogramm. Er geht auf die Hintergründe ein, fordert Aufklärung und kritisiert die Versäumnisse der Politik. Zudem werden positive Entwicklungen bei erneuerbaren Energien und E-Mobilität thematisiert.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Jens Spahns Korruption und die Reaktion des Streamers

00:19:22

Der Streamer äußert sich zu Beginn des Streams verärgert über die mutmaßliche Korruption im Zusammenhang mit Jens Spahn und dem geleakten Sudhoff-Bericht. Ganze Sätze sollen aus dem Bericht entfernt worden sein, was in der Wirtschaft einem Kündigungsgrund gleichkäme. Er kritisiert, dass fünf Seiten geschwärzt und zusätzlich Inhalte entfernt wurden, was er als Frechheit empfindet. Er plant, seine Kritik in kommenden Videos und auf Instagram aggressiv zu formulieren, um die Angelegenheit immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Der Versuch, die Vorwürfe durch eine vorläufige Stellungnahme zu relativieren, die Falschinformationen enthält, verstärkt seine Wut. Er betont den zeitlichen Zusammenhang zwischen bestimmten Aktivitäten und Preisen, die nicht mit dem Zeitraum des Verfahrensbeginns übereinstimmen. Er hofft, dass die Gutachterin Suthoff die Angelegenheit klarstellt, da ganze Sätze im Bericht verfälscht wurden. Der Bericht selbst sollte der CDU seiner Meinung nach mindestens 5 % Punkte kosten. Es wird bemängelt, dass Bundesminister nicht so zur Rechenschaft gezogen werden können wie Angestellte im öffentlichen Dienst auf kommunaler Ebene, und dass Deutschland Bedarf an Antikorruptionsgesetzen hat, die in der Ampelkoalition aufgrund von Uneinigkeit zwischen FDP-geführtem Finanz- und Justizministerium nicht zustande kamen.

Kritik an der Stromsteuer und E-Mobilität

00:25:18

Der Streamer äußert sich wütend über die Umsetzung der Stromsteuerpläne und kritisiert die SPD-Spitze dafür. Er befürchtet, dass dies negative Auswirkungen auf Investitionen in Wärme und Mobilität haben wird. Er verweist auf den Electric Vehicle Report von Bloomberg, der positive Entwicklungen bei Elektrobussen, Zweirädern und PKWs zeigt, und betont, wie wichtig es ist, Tempo zu machen. Er kritisiert die Black-Hot-Regierung dafür, dass sie es Deutschland schwer macht, bei diesen Themen mitzuhalten, obwohl die Automobilbranche die umsatzstärkste ist. Die SPD wird dafür kritisiert, diese Politik mitzutragen. Er fordert, dass die Basis der SPD Druck auf die Verantwortlichen ausübt, da dies eine Katastrophe für Deutschland sei. Er kritisiert auch die Relativierungsversuche von Jens Spahn und Co. im Zusammenhang mit Maskendeals und kündigt an, weiterhin Content zu diesem Thema zu produzieren. Er vergleicht die Situation mit der Berichterstattung über Habeck und kritisiert die mangelnde Aufklärung der Korruptionsvorwürfe gegen Spahn.

Detaillierte Auseinandersetzung mit dem Spahn-Skandal und Bloomberg Report

00:33:01

Der Streamer geht detailliert auf den Spahn-Skandal ein und erklärt, dass während der Corona-Krise die dreifache Menge an Masken bestellt wurde, als benötigt, und dass Spahn den Abnahmepreis ohne Grund um 50 % erhöhte. Er kritisiert das Open-House-Prinzip ohne Obergrenze und betont, dass der Schaden von 7 Milliarden Euro hätte noch schlimmer sein können. Er fordert kontinuierlichen Druck, um die Verschleierungsversuche Spahns zu verhindern. Er kritisiert die schlechte Qualität des Sudhoff-Berichts und die Tatsache, dass Seiten gelöscht wurden. Er fordert Konsequenzen für alle Verantwortlichen im Bundesgesundheitsministerium und bezeichnet die Situation als Beleidigung für Abgeordnete und Bevölkerung. Er betont, dass es um 9 Milliarden Euro Schaden geht und kritisiert die mangelnde Transparenz. Er lobt Seppel für den Einwand, dass er die SPD-Spitze kritisiert, nicht die Basis, während er bei der CDU alle kritisiert. Er geht auf den Bloomberg-Report zu E-Autos ein und betont, dass die Verkaufszahlen weiter explodieren, insbesondere in China und Europa. Er hebt hervor, dass die Verkaufszahlen von Bussen, Vans und Trucks steigen, was zu einer sinkenden Ölnachfrage führen wird. Er erwähnt auch die positive Entwicklung bei elektrischen Rollern und Co. Er bedauert, den gesamten Bericht nicht herunterladen zu können, da ein Bloomberg-Terminal-Abo 2000 Dollar im Monat kostet.

Erneuerbare Energien und Stromsteuerpläne

00:44:12

Der Streamer berichtet über positive Nachrichten aus China, wo der Zubau von Solarenergie im Mai abgöttisch hoch ist und bei 90 Gigawatt Peak liegt. Er erklärt, dass dies auf eine Umstellung des Systems zurückzuführen ist, die Projekte vorgezogen hat. Er erwartet, dass die zweite Jahreshälfte weniger Zubau bringen wird, dafür aber 2026 eine Explosion mit Akkuspeicherergänzungen. Er erwähnt auch, dass Frankreich in zweiter Lesung gegen ein Gesetz gestimmt hat, das regenerative Energien einschränken sollte. Er selbst befürwortet Marktwerte für Photovoltaik und eine Kürzung der EEG-Subventionen. Er kritisiert die Pläne von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil, die Senkung der Stromsteuer für alle Verbraucher ausfallen zu lassen, und befürchtet negative Auswirkungen auf die Wirtschaftspolitik und den Ausbau der E-Mobilität. Er kritisiert die Aussage, dass die Verbraucher von den Kosten der Gasspeicherumlage entlastet werden, während die Stromsteuer nicht gesenkt wird. Er betont, dass die allgemeine Senkung der Stromsteuer im Koalitionsvertrag zugesagt war und dass dies eine Wirtschaftsförderung ist, da es Investitionen in Cleantech attraktiver macht. Er kritisiert Wirtschaftsministerin Katharina Reiche für ihre Aussage, dass finanzielle Möglichkeiten im Weg stehen, obwohl ein Sondervermögen für Infrastruktur vorhanden ist.

Stromsteuer und TerraPower

00:57:04

Die Stromsteuer liegt aktuell bei 2,05 Cent, wobei eine Senkung auf 0,1 oder 0,05 Cent wünschenswert wäre. Es wird kritisiert, dass trotz Warnungen viele Wähler weiterhin Parteien wie CDU oder AfD unterstützen. TerraPower, eine Firma, die Kernkraftanlagen bauen möchte, wird als möglicherweise ineffiziente Zeitverschwendung betrachtet. Es wird gehofft, dass Grüne und Linke kontinuierlich Druck ausüben, um Entlastungen für Bürger zu erreichen und fragwürdige Entscheidungen zu verhindern. Eine Senkung der Stromsteuer ist essentiell, um den Umstieg auf Wärmepumpen und E-Autos attraktiver zu gestalten, da dies in Kombination mit gesenkten Netzentgelten zu erheblichen Abgabensenkungen von 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde führen könnte. Dies würde sich besonders bei hohem Strombedarf durch Wärmepumpen und E-Autos positiv bemerkbar machen und gleichzeitig die Importabhängigkeit von Diesel und Benzin reduzieren.

Netzentgelte, PV-Einspeisung und Solarzubau

01:00:14

Die Ampelkoalition wird im Vergleich zur CDU als Fortschritt gesehen, obwohl auch Kritik an ihr geübt wird. Die Diskussion um Netzentgelte für PV-Einspeisung wird als nicht so schlimm empfunden, da sie Anreize für den Selbstverbrauch schafft und die Spitzenlasten am Mittag reduziert, was den weiteren Ausbau von Solaranlagen ermöglicht. Der Zubau von Solar stößt mittlerweile an seine Grenzen und muss durch Peakshaving oder Akkuspeicher reguliert werden. Ein Anreiz für mehr Selbstverbrauch würde zu einer gleichmäßigeren Verteilung des Stromverbrauchs über den Tag führen. Der Juni zeigt positive Entwicklungen mit fast halbierter Braunkohleverstromung und Zuwächsen bei Solar- und Windenergie. Dies sollte durch mehr Akkuspeicher weiter vorangetrieben werden. Die CDU-Wirtschaftsministerin wird kritisiert, da sie Gas fördern will, was im Hinblick auf den europäischen Zertifikatehandel (ETS2) als unsinnig angesehen wird.

Akkuspeicher und Windkraft

01:04:19

Akkuspeicher sind wichtig, um auch nachts den Kohle- und Gasstromverbrauch zu senken. Der Seidi-Wert, der Stromausfälle misst, ist auf einem Tiefstand. Es wird diskutiert, ob es sinnvoller ist, Solar- oder Windenergie zu speichern. Wind hat höhere Volllaststunden, Solar ist besser planbar. Winkel to Home oder Winkel to Grid wären ebenfalls gute Optionen, aber es dauert noch einige Jahre, bis sie flächendeckend verfügbar sind. Es wird das Dach voll gemacht mit Solar, aber weil man nach sich schaut, würde man bestraft werden. Man wird sehen müssen, was die genaue Summe ist. Wenn man 8 Cent die Kilowattstunde Einspeisevergütung hat, aber 2 Cent Netzengelde draufzahlen muss, dann ist es kein Genickbruch. Man soll das Dach voll klatschen mit Photovoltaik.

Jens Spahn und Korruption

01:06:25

Die Korruptionsvorwürfe gegen Jens Spahn werden als Beispiel für Politikverdrossenheit genannt. Es wird kritisiert, dass ein ehrenamtlicher Bürgermeister für einen Bruchteil der Vergehen strafrechtlich verfolgt würde. Die Berichte an die Abgeordneten und Ausschüsse waren qualitativ schlecht aufbereitet, was die Auswertung erschwert. Es wird gefordert, dass die Vorwürfe aufgearbeitet und entsprechend geahndet werden müssen. Es wird kritisiert, dass bei den Grünen wegen geringerer Vorwürfe ein großes Aufheben gemacht wird, während Schäden in Milliardenhöhe durch Spahn toleriert werden. Es wird bemängelt, dass im Bericht klargestellt wird, wer wann wie viel Geld beantragt hat. Die schlechte Qualität des Berichts wird kritisiert, die an ein Pixel-Art-Spiel erinnert. Die genannten Summen in dem Bericht sind teilweise widersprüchlich und mussten korrigiert werden. Die Beschaffungsmaßnahmen belaufen sich auf 7,8 Milliarden Euro zuzüglich 500 Millionen Euro, um die es geht, plus die ganzen Schäden mit den Gerichtsverfahren.

Überbeschaffung und Maskenverteilung

01:12:14

Die Überbeschaffung von Masken wird im Bundeshaushalt nur teilweise abgebildet, wobei weitere erhebliche Risiken bestehen. Ein kleiner Teil der beschafften PSA wurde an Länder und KVen verteilt. Der Bundesrechnungshof bemängelte die Verteilung von Masken. Die Fachebene des BMG versuchte vergeblich, den Bundesminister davon zu überzeugen, die Beschaffung nicht ins Haus zu holen. Der damalige Bundesminister intervenierte immer wieder persönlich und nutzte seine Kontakte. Das BMG wurde von einer auf Vergaberecht spezialisierten Anwaltskanzlei beraten, was zu erfolgreichen Klagen gegen den Bund führte. Die Erklärung des Bundesgesundheitsministeriums von Warken wird kritisiert, da sie versucht, die Situation zu relativieren. Es wird vermutet, dass die Sachverständigen keine digitale Variante des Berichts erstellt haben. Die SPD wollte im Wahlkampf möglicherweise keine Probleme bei Koalitionsverhandlungen auslösen. Es wird kritisiert, dass viele Bullshit-Sachen dabei sind.

Falsche Angaben und geschwärzte Seiten

01:17:03

Es wird kritisiert, dass gemeldete Bedarfe der Länder lückenhaft waren und lediglich der Konkretisierung dienten. Es sei aber damals schon deutlich gewesen, dass allein auf dieser Basis keine Bedarf der Versorgung des Gesundheitssektors sichergestellt werden konnte. Die genannten Bedarfsmengen wurden bereits sehr früh gebraucht, aber entsprechend verteilt, was ein Widerspruch zum Bericht darstellt. Es wird behauptet, dass das Warkensministerium falsche Angaben verbreitet. Es wird kritisiert, dass versucht wird, zu hoffen, dass keiner den Pixelbrei lesen kann. Es wird gehofft, dass Frag den Staat oder Axel Springers Weltredaktion Erfolg hat, die vollständig rauszuklagen. Es wird kritisiert, dass teilweise komplette Sektoren einfach weggestrichen sind. Bloß was die Süddeutsche Zeitung festgestellt hat, dass einfach Sätze gelöscht wurden. Es wurden einfach Sätze entfernt. Die wurden nicht geschwärzt, die wurden gelöscht. Aus dem Bericht.

Gelöschte Sätze und Rücktrittsforderungen

01:19:42

Es wird kritisiert, dass Sätze aus dem Bericht gelöscht wurden, was als Grund für Rücktritte aus dem jetzigen BMG gesehen wird. Es wird gefordert, dass die Verantwortlichen mit Ach und Krach rausgeschmissen werden. Es wird betont, dass es sich um sehr viele Milliarden handelt, die nicht toleriert werden dürfen. Die 7,8 Milliarden wurden innerhalb von drei Monaten zugesprochen. Die 9 Milliarden basieren ja anhand der nicht bezahlten Masken und die ganzen Zinszahlungen und Co. Es wird kritisiert, dass aus der Version, die an den Ausschuss geschickt wurden, an die Abgeordneten, Sätze gelöscht wurden. Es wird betont, dass die Version, die der Kontrollausschuss bekommt, fehlen Sätze. Es wird angekündigt, dass jedem beschissenen CDU-Politiker, den ich jemals im Talk haben werde, um die Ohren schlagen. Immer und immer wieder. Es wird gesagt, wenn du im öffentlichen Dienst bist, ehrenamtlicher Bürgermeister generell im öffentlichen Dienst bist, kriegst du dafür, bist du mit einem Fuß im Knast.

Bundestagssitzung und kommende Videos

01:24:54

Es wird erwähnt, dass es heute im Bundestag eine aktuelle Stunde zum Bericht der Sonderbeauftragten für die Massenbeschaffung gibt, zu der Videos auf Instagram folgen werden. Morgen stehen Themen wie Wirtschaftsstandort Deutschland, Klimaschutzfolgenbereinigungsgesetz und Aufklärung der Vorgänge und die Maskenbeschaffung auf der Tagesordnung. Es wird am TKG Erinnerungsgesetz gearbeitet. Der YouTube-Kanal wird erst Ende des Jahres gestartet, da vorher keine Zeit dafür ist. Es werden die ersten Videos ausgewählt, darunter Pistorius beim NATO-Gipfel und ein Beitrag über 3500 Euro gesparte, knapp zwei Monaten. Es wird überlegt, ob man was Positives reinpacken, Chad? Es wird ein positives Beispiel für eine Photovoltaikanlage genannt, um nicht nur negative Nachrichten zu verbreiten. Die Firma Etax hat uns die hier drauf geschmettert auf unser Dach. Und ich sag mal folgendes, ein voller Erfolg. Ich finde es total geil, dass wir das jetzt haben. Und ich kann noch nicht sagen, warum das nicht jeder hat.

Stromausfälle und erneuerbare Energien in Texas und Kalifornien

01:37:37

Der Streamer diskutiert die Stabilität der Stromversorgung in verschiedenen Regionen, insbesondere in Texas und Kalifornien. Er betont, dass Texas trotz seines hohen Solarzubaus das niedrigste Risiko für Stromausfälle seit zwölf Jahren aufweist, was er auf den Ausbau von Akkuspeichern und Solarenergie zurückführt. Im Gegensatz dazu hatten andere Netzbetreiber, die überwiegend mit Gas arbeiten, temporär deutlich höhere Strompreise. Er kritisiert die Behauptung, dass mehr Solarenergie zu mehr Stromausfällen führe, und nennt Texas als Gegenbeispiel. Er erwähnt, dass er für seine Partnerschaft mit einem Stromanbieter als Lobbyist für erneuerbare Energien angesehen wird, was er amüsant findet. Er argumentiert, dass selbst wenn Solaranlagen nur einen Teil des Jahres optimal laufen, sie dennoch vorteilhaft sind. Abschließend wird der Rebound-Effekt angesprochen, bei dem Effizienzsteigerungen zu höherem Verbrauch führen können, aber er betont, dass dies im Kontext von Solaranlagen, die den Eigenverbrauch decken, weniger relevant ist.

Verbrauchsverhalten und Rebound-Effekt bei Solarenergie

01:40:39

Der Streamer spricht über verändertes Verbrauchsverhalten im Zusammenhang mit selbst erzeugtem Strom. Er erklärt, dass man dazu tendiert, mehr Strom zu verbrauchen, wenn man ihn selbst erzeugt und nicht direkt dafür bezahlen muss. Er veranschaulicht dies am Beispiel von Bügelanlagen, die nun mit maximaler Leistung betrieben werden. Er diskutiert den Rebound-Effekt, bei dem Effizienzsteigerungen zu einem höheren Konsum führen können, relativiert aber dessen Bedeutung im Kontext von Solarenergie. Er nennt Beispiele, wo der Rebound-Effekt weniger relevant ist, wie bei LEDs oder dem Austausch alter Heizungspumpen durch neue, effizientere Modelle. Er betont, dass der Rebound-Effekt limitierter ist, als oft dargestellt wird, und dass ein gesteigertes Konsumverhalten durch erneuerbare Energien kompensiert werden kann, da weniger Kohle- und Gaskraftwerke benötigt werden. Er beobachtet dieses Verhalten auch bei sich selbst und betont die Notwendigkeit zur Disziplinierung, da die Einspeisevergütung gering ist. Er hebt hervor, dass die Einsparungen durch vermiedenen Netzbezug deutlich höher sind.

Photovoltaik-Anlagen: Tipps und Empfehlungen

01:46:04

Der Streamer gibt Ratschläge zu Photovoltaik-Anlagen. Er empfiehlt, vor der Installation eine Langzeitmessung des Stromverbrauchs durchzuführen, um die Anlage optimal zu dimensionieren. Er weist darauf hin, dass eine Überdimensionierung im Gewerbebereich sinnvoll sein kann, um beispielsweise E-Fahrzeuge oder Wärmepumpen zu betreiben. Er rät von bestimmten Balkonsolaranlagen ab, insbesondere von überteuerten IKEA-Sets. Stattdessen empfiehlt er, auf günstigere Alternativen zu achten und gibt Tipps in seinen Quellen an. Er betont die Wichtigkeit, den eigenen Verbrauch zu analysieren und eine Simulation durchzuführen, um die passende Anlagengröße zu bestimmen. Er argumentiert, dass im Gewerbebereich eine größere Anlage sinnvoll sein kann, um zukünftige Bedarfe zu decken, wie beispielsweise das Laden von Transportern oder den Betrieb von Wärmepumpen. Abschließend betont er, dass Photovoltaik-Anlagen für über 20 Jahre ausgelegt sind und somit auch zukünftige Entwicklungen berücksichtigt werden sollten, wie beispielsweise der steigende Strombedarf durch neue Technologien.

Mikroplastik-Problematik und NATO-Gipfel

01:57:33

Der Streamer thematisiert die Problematik von Mikroplastik und dessen Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Er kritisiert den laxen Umgang mit Fasermischungen in Textilien und betont, dass die langfristigen Folgen von Mikroplastik noch nicht ausreichend eingeschätzt werden können. Er erwähnt, dass die weltweite Produktion von nicht kompostierbaren Kunststoffen stetig zunimmt und dass Kunststoff eigentlich ein Nischenprodukt sein sollte. Er kritisiert den Kauf von billigen Funktionsjacken bei Anbietern wie Temu und Wish, da diese Produkte mit großer Wahrscheinlichkeit in der Umwelt landen. Anschließend wechselt der Streamer zum NATO-Gipfel und der Forderung von Donald Trump, dass alle NATO-Staaten 5% ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben sollen. Er hält diese Summe für absurd hoch, selbst wenn 1,5% für Infrastruktur verwendet werden. Er berichtet über den Ausbau der Bundeswehr und die Stationierung deutscher Soldaten in Litauen, was angesichts der russischen Bedrohung nachvollziehbar sei. Abschließend wird die mangelnde Ausrüstung der Bundeswehr kritisiert, insbesondere im Bereich der Drohnenabwehr, und die Notwendigkeit betont, die Bestellungen für neue Waffensysteme zügig auszulösen.

Gesellschaftliche Debatte und Nordvolt-Pleite

02:17:44

Die Ehrlichkeit und die Bereitschaft über die Verteidigung von Frieden, Freiheit und Demokratie zu sprechen, wird eine Aufgabe für die Gesellschaft sein. Deutschland ist in dieser Debatte noch nicht so weit. Währenddessen glänzt der gealterte Geschützturm als Fotomotiv. Es gibt ein wachsendes Interesse an der Bundeswehr, was angesichts des Krieges in der Ukraine und der Gräueltaten des russischen Regimes nicht überrascht. In Nordwold sollte ein großes Batterieprojekt entstehen, welches durch Bund und Land gefördert wurde. Jedoch ist der schwedische Mutterkonzern insolvent, wodurch hunderte Millionen an deutschem Steuergeld verloren sind. Im Bundestag werden Fragen zu den Fehlern bei Northwood gestellt. Der Bundesrechnungshof kritisiert, dass Prinzip Hoffnung gewaltet habe. Trotz großer Euphorie und der Ankündigung einer großen Batteriefabrik in Schleswig-Holstein, ist die Baustelle in Heide verlassen, da der Konzern pleite ist. Es geht um mindestens 600 Millionen Euro Steuergeld, dessen Verbleib unklar ist. Bürgermeister Kai Tange berichtet vom Zeitdruck und der Erfahrung, die aus der Pleite resultiert.

Ursachen der Norsevolt-Pleite und Kritik an der Politik

02:22:25

Norsevolt sollte als Vorbild für Heide dienen. Ehemalige Mitarbeiter in Schweden berichten von schweren Zeiten und dem Verlust ihrer Existenz. Als Ursache für die Pleite werden unter anderem fehlende Kontrollen und eine zu starke Konzentration auf Expansion anstatt auf die Produkte genannt. BMW und VW zogen sich zurück, nachdem sie unzufrieden mit den Produkten waren. Trotz des Versprechens, Europa in der Batterieherstellung unabhängig von Asien zu machen, vertraute der Wirtschaftsminister der Erfolgserzählung des Firmenchefs. Die Kritik richtet sich nicht nur an die Politik, sondern auch an die Eigentümer und Entscheidungsträger. Das Wirtschaftsministerium Habeck wird kritisiert, Dokumente nur schwer zugänglich zu machen. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass Sätze in einer Vorabversion gegenüber der Version für den Haushaltsausschuss fehlten. Das Inventar von Norsevolt steht bereits zum Verkauf. Der Insolvenzverwalter gibt ein Interview, in dem er wenig Zuversicht zeigt. Es gibt Spekulationen über ein Übernahmeangebot. Bereits im Dezember 2023 gab es Berichte über Milliardenverluste bei Norsevolt.

Kreditrisiko und Verantwortung für die Norsevolt-Pleite

02:28:33

Die Bonitätseinstufung von Norsevolt war bereits vor der Pleite schlecht. Die schwedische Regierung zahlte die zugesagten Kredite nicht aus, während das deutsche Wirtschaftsministerium unter Habeck kurz nach dem Schwedengutachten die erste Tranche für die Fabrik in Heide überwies. Es wird von schwerwiegenden Versäumnissen bei der Prüfung gesprochen. Die CDU fordert einen Untersuchungsausschuss. Schleswig-Holstein beteiligte sich ebenfalls an dem Projekt. Es gab kritische Nachfragen an Habeck, und es wurde befürchtet, dass bei einem Scheitern Schuldige gesucht würden. Die KfW ist einer der Gläubiger von Norsevolt. Der Bundestag und der Bundesrechnungshof beschäftigen sich mit dem Fall und der Verantwortung von Habeck. Ein Gutachten belastet den Ex-Minister schwer. Das Ministerium agierte nach dem Prinzip Hoffnung. Habeck sagte ein Interview ab. Er soll sich im Haushaltsausschuss erklären. Es wird ein Zusammenhang zwischen der Ausschussentscheidung und dem Verschreibungsverhalten von Ärzten bestritten. Außerdem gehe der Anteil an Opioiden im Produktportfolio des Konzerns deutlich zurück.

Tramadol-Abhängigkeit und Maskenskandal

02:34:10

Tramadol ist ein Opioid, das süchtig machen kann, aber nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Ein normales Rezept reicht aus, um an das Schmerzmittel zu kommen. Marco stirbt mit 23 an einer Überdosis Tramadol. Die Mutter erinnert sich, wie die Medikamentensucht ihr Kind verändert hat. Tramadol wurde vom Aachener Pharma-Riesen Grünntal entwickelt und ist eines der meistverordneten Schmerzmittel in Deutschland. Es wird betont, dass die Entwicklung wie in den USA verhindert werden muss. Suchtforscher Bernd Verse hat eine Studie zum Medikamentenmissbrauch gemacht und ist selber überrascht, wie schlimm das in Deutschland ist. Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, schon mal opioidhaltige Schmerzmedikamente oder Beruhigungsmittel konsumiert zu haben. Die Suchtgefahr würde oft unterschätzt. In der Salus-Klinik Lindo werden Menschen behandelt, die von Medikamenten abhängig sind. Lea ist seit zehn Monaten in der Klinik, um ihre Sucht loszuwerden. Psychologe Robert Schöneck fordert strengere Regeln und Kontrollen. Bereits 2009 gab es Meldungen zum Missbrauch von Tramadol. Der Hersteller Grüntal wandte sich an den Sachverständigenausschuss und empfahl, keine restriktiven Maßnahmen zu ergreifen. Im Dezember 2011 stimmte der Ausschuss gegen eine schärfere Regulierung. Im Ausschuss saßen Pharmaindustrievertreter, eine frühere Grüntal-Managerin und ein ehemaliger Grüntal-Stiftungsprofessor. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Union stellt eine Neubeschäftigung mit Tramadol in Aussicht. Tanja Albroscheid startete eine Petition für strengere Regeln, nachdem ihr Sohn Rezepte fälschte. Es gibt auch Entwicklungen bei einer weiteren Frontalrecherche zum Maskenskandal. Dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn wird vorgeworfen, Masken weit über Bedarf gekauft und eine Firma in seiner Heimatregion bevorzugt zu haben. Der interne Ermittlungsbericht liegt vor und erhebt schwere Vorwürfe gegen Spahn. Er habe gegen den Rat seiner Fachabteilungen gehandelt. Viele Passagen sind geschwärzt. Das CDU-besetzte Gesundheitsministerium distanziert sich von dem Bericht. Jens Spahn will im Haushaltsausschuss Stellung beziehen. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass Sätze in dem Bericht gelöscht wurden.

Evangelikale Freikirchen und Kritik

02:53:30

Es gibt einen Mitgliederschwund bei den großen christlichen Kirchen in Deutschland. Evangelikale Freikirchen versuchen gezielt junge Menschen zu erreichen und prägen eine neue Form von Religiosität mit konzertartigen Gottesdiensten und Influencern auf YouTube und TikTok. Kritiker sagen, dass einige dieser Freikirchen Teil einer rechtschristlichen Szene sind und die Gesellschaft missionieren wollen. Die O-Bros aus München sind eine christliche Rap-Band, die zeitweise auf Platz 1 der deutschen Albumcharts war. Theologin Maria Hinsenkamp beobachtet die christliche Szene und nennt es Kingdom-Minded Network Christianity (KING). Es meint Gläubige, die sich für die Ausbreitung der Herrschaft Gottes in der Welt einsetzen. Die Obros wehren sich dagegen, diesem Netzwerk zugeordnet zu werden. Sie traten auf der UNUM24 in München auf, einer Glaubenskonferenz, die Redner wie Bill Johnson eingeladen hat, ein US-amerikanischer Pastor und Trump-Unterstützer, der fundamentalistische Ansichten gegen LGBTQ-Personen vertritt. Hinsenkamp ordnet ihn dem rechtsreligiösen Kink-Netzwerk zu. Es ist ein fluides Netzwerk, das sich aus Gläubigen aus allen Traditionen zusammensetzt. Sie legen die Bibel wörtlich aus und fordern Reinheit, keinen Sex vor der Ehe und die Ehe als lebenslanges Commitment zwischen Mann und Frau. Problematisch wird es, wenn religiöse Überzeugung mit einem Absolutheitsanspruch vertreten wird und andere Positionen dämonisiert werden. Bei der Awakening Church in Eimendingen wird ein Heilungsgebet angeboten. Ein Gebetsteam erklärt, Homosexualität auszuleben sei eine Sünde. Nadine Feller ist in einer Freikirche aufgewachsen und ausgestiegen, weil sie sich von deren rigiden Ansichten unterdrückt fühlte.

Christliche Influencer und rechte Politik: Eine gefährliche Verbindung

03:02:36

Der Streamer thematisiert die Überschneidungen zwischen radikalen christlichen Gemeinden und rechtsextremen Ideologien. Er kritisiert, dass Themen wie die Ablehnung von Gender, Abtreibung und LGBTQ+ einen Schulterschluss zwischen einigen christlichen Influencern und rechten Politikern fördern. Als Beispiel wird Leonard Jäger, alias Ketzer der Neuzeit, genannt, der eine halbe Million Follower auf YouTube hat und kurz vor der Bundestagswahl AfD-Chefin Alice Weidel auf dem Parteitag trifft. Der Streamer äußert Unverständnis darüber, wie man eine Partei wie die AfD wählen kann, die seiner Meinung nach aktiv dafür sorgen würde, dass jeder im Land pleite geht, und wie dies mit Nächstenliebe vereinbar sein soll. Er betont, dass die AfD per Definition rechtsextrem ist, da sie deutschen Staatsbürgern im Migrationsverband einen rechtlich abgewerteten Status geben will. Weiterhin wird auf christliche Influencerinnen wie Jana Hochhalter und Organisationen wie Christdemokraten für das Leben eingegangen, die Abtreibungsgegner unterstützen und Verbindungen zu rechtskonservativen Kreisen pflegen. Der Streamer kritisiert die Heuchelei der Pro-Life-Anti-Choice-Fraktion und ihre widersprüchlichen Glaubensgrundsätze. Er erwähnt eine Konferenz rechtskonservativer, libertärer und fundamentaler Christen in London, an der auch der PayPal-Gründer Peter Thiel und der Republikaner Mike Johnson teilnahmen. Abschließend wird die Kritik von Christoph Grotepass an fundamentalistisch orientierten Christen, die den Dialog verweigern und den allein selig machenden Weg behaupten, hervorgehoben.

Völkerrecht, Korruption und der Iran: Eine kritische Auseinandersetzung

03:11:14

Der Streamer äußert seine Verachtung gegenüber Jens Spahn und fordert, dass dieser für seinen verursachten Schaden von 9 Milliarden Euro bestraft wird, bevor er über Völkerrecht redet. Er zitiert das Völkerrecht, das die Androhung oder Anwendung von Gewalt untersagt, und blendet in diesem Zusammenhang Putin ein. Anschließend thematisiert er den Angriff auf den Iran, der seiner Meinung nach ohne Grundlage erfolgte und lediglich auf den Impulsen einer Einzelperson beruhte. Er kritisiert die widersprüchlichen Berichte der internationalen Atomenergiebehörde bezüglich des iranischen Atomprogramms und die Behauptungen des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu, der seit Jahren vor einer spontanen Bombe des Irans warnt. Er betont, dass es keinen zivilen Nutzen für die hohe Urananreicherung gibt und dass dies immer für den Fall von Atombomben gedacht ist. Der Streamer kritisiert, dass westliche Politiker das Völkerrecht leichtfertig beschädigen und dass die Drecksarbeit von Israel für alle erledigt werde. Er geht davon aus, dass das iranische Atomprogramm verzögert, aber nicht zerstört wurde und dass die Atomenergieagentur derzeit keine Kontrollmöglichkeiten hat. Abschließend äußert er den Wunsch, dass der Atomdeal wieder abgeschlossen wird, um eine bessere Kontrolle zu gewährleisten, und kritisiert Trumps Ausstieg aus dem Abkommen, der seiner Meinung nach auf persönlicher Antipathie gegenüber Obama beruhte.

NATO-Gipfel: Verteidigungsausgaben, Trump und die Ukraine

03:20:13

Der Streamer analysiert die Ergebnisse des NATO-Gipfels, bei dem sich die NATO-Mitglieder verpflichten wollen, 5% ihres Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung auszugeben, aufgeteilt in 3,5% für klassische Verteidigung und 1,5% für Sicherheit im weiteren Sinne. Er kritisiert Spanien, das mit weniger auskommen will, und betont, dass die NATO keine Ausnahmeregelungen kennt. Das Ziel ist, vorbereitet zu sein, sollte Russland in drei bis fünf Jahren das Bündnis angreifen. Der Streamer thematisiert die Sorge der baltischen Länder, die als erstes Ziel gelten könnten, und die Bemühungen Europas, Solidarität zu zeigen. Er kritisiert die Notwendigkeit, die USA bei Laune und in der Allianz zu halten, insbesondere angesichts von Donald Trump. Des Weiteren wird die NATO-Osterweiterung diskutiert, wobei klargestellt wird, dass diese keine Provokation Russlands war und die Länder freiwillig beigetreten sind. Der Streamer zitiert Gorbatschow und Lawrow, die diesbezüglich ähnliche Aussagen getroffen haben. Abschließend wird die Bedeutung der Unterstützung der Ukraine betont, um das Risiko eines Angriffs auf die NATO zu verringern.

Pistorius, NATO und die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands

03:26:09

Der Streamer setzt sich mit Aussagen von Boris Pistorius auseinander, der die Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben betont, um die NATO-Fähigkeitsziele zu erreichen. Er kritisiert die naive Hoffnung auf eine Friedensdividende in den letzten 30 Jahren und die verpasste Gelegenheit, gegen die Gasabhängigkeit von Russland zu steuern. Anhand von Grafiken zeigt er, dass die Gaspreise bereits 2021, vor dem Ukraine-Krieg, explodiert sind. Der Streamer betont, dass die Amerikaner in dieser Weltlage mehr im Indopazifik machen werden, was auch im deutschen Interesse liegt, und dass Deutschland sich zu lange davor gedrückt hat, dies anzuerkennen. Er kritisiert die Infantilisierung der Diskussion über die Verteidigungsausgaben und betont, dass die NATO-Fähigkeitsziele von Experten festgelegt werden und nicht vom amerikanischen Präsidenten. Weiterhin thematisiert er die niedrigen Beliebtheitswerte von Trump in den USA und seine eigene Position zum Iran-Thema, die bei manchen auf Kritik stößt. Abschließend wird die Notwendigkeit betont, die NATO-Fähigkeitsziele in den nächsten fünf bis zehn Jahren zu erfüllen, um voll verteidigungsfähig zu sein. Pistorius äußert sich zur Unterstützung der Ukraine und betont, dass Russland die NATO nicht angreifen wird, solange die westlichen Staaten die Ukraine signifikant unterstützen. Er warnt jedoch davor, dass sich dies ändern könnte, wenn der Krieg durch einen Waffenstillstand beendet wird und Russland seine Kriegswirtschaft weiter ausbauen kann.

Russlands Drohnenbeschaffung und Irans Rolle

03:42:42

Es wird diskutiert, ob Russland durch den Krieg mit dem Iran weniger Drohnen erhält. Shahid-Drohnen und iranische Varianten werden seit 2023 in Russland selbst gefertigt, was die Einschränkung minimal hält. Nordkorea ist relevanter als Iran für Russland, was die Machtausstrahlung Russlands indirekt schwächt. Iran war lange Teil der Achse, aber dies spielt für die Drohnenlieferung keine nennenswerte Rolle. Abschließend wird festgestellt, dass die Situation leider relativ nebensächlich ist.

Spahns Korruptionsvorwürfe im Sudhoff-Bericht

03:44:35

Der Streamer äußert sich zu den Vorwürfen von Warken gegenüber Sudhoff im Zusammenhang mit dem Spahn-Bericht. Er habe mitbekommen, dass Warken parteipolitische Befangenheit vorwirft. Der Bericht, der etwa 170-190 Seiten umfasst, übt jedoch auch Kritik an der SPD bezüglich der Kontrollmechanismen in der Regierung. Warken (CDU) hofft, dass niemand den Bericht liest und überprüft, da er nicht verteilt werden kann. Der Streamer behauptet, dass die CDU den Bericht verstecken muss, da sie ohne Schwärzungen in großen Schwierigkeiten wäre. Er bezeichnet den Spahn-Bericht als einen der derbsten Korruptionsskandale seit langem und die Verschleierungsversuche der CDU als Zeichen dafür, wie problematisch die Partei die Situation einschätzt.

NATO-Gipfel und Donald Trumps Äußerungen zum Iran

03:48:36

Der Streamer schaut sich Ausschnitte vom NATO-Gipfel an, wo Donald Trump über den Iran spricht. Trump lobt seine eigene harte Haltung gegenüber dem Iran und behauptet, dass er eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran herbeigeführt habe. Er betont, wie wichtig es sei, dass die Europäer mehr für Verteidigung ausgeben und dass die NATO sehr stark werden wird. Der Streamer findet Trumps Selbstlob unangenehm und merkt an, dass die meisten europäischen Länder erst nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ihre Verteidigungsausgaben erhöht haben. Trump behauptet, dass der Iran nicht weiter Uran anreichern wolle, was der Streamer als unlogisch bezeichnet. Er kritisiert Trumps wirre Reden und thematische Sprünge, die selbst für einen Streamer ungewöhnlich seien.

Irans Atomprogramm und Trumps Strategie

03:56:08

Es wird über Donald Trumps Strategie gegenüber dem Iran spekuliert, die anscheinend auf Verzögerung und wiederholten Bombardements basiert. Trump behauptet, dass der Iran nach dem Angriff keine Bombe bauen und nicht weiter anreichern werde. Der Streamer kritisiert Trumps kurzfristiges Denken und seine Zollpolitik. Trump behauptet, dass der Iran durch den Angriff militärisch ausgeschaltet wurde, was der Streamer bezweifelt. Er zitiert Geheimdienstberichte, wonach die Atomanlagen nur teilweise getroffen wurden. Trump bezeichnet CNN und die New York Times als Abschaum, weil sie seinen Erfolg in Frage stellen. Der Streamer findet Trumps Äußerungen widerlich und menschenverachtend und kritisiert seine Verurteilung von Reportern als Abschaum.

Auswirkungen des Angriffs auf das iranische Atomprogramm

04:05:34

Der Streamer analysiert die Auswirkungen des Angriffs auf das iranische Atomprogramm und zitiert einen Bericht, wonach das Programm weit zurückgeworfen wurde. Er weist darauf hin, dass das iranische Parlament die Überwachung durch die Atomenergieagentur aufgekündigt hat, was ein düsteres Zeichen sei. Trump behauptet, dass der Angriff so zerstörerisch gewesen sei, dass sich der Iran auf einen Deal eingelassen habe. Der Streamer kritisiert Trumps Behauptung, dass die USA genau wüssten, wo sich alle iranischen Atomanlagen befinden, angesichts der Größe und Beschaffenheit des Landes. Trump behauptet, dass der Iran keine anderen Anlagen mehr habe und dass alles, was unter den Löchern steht, getroffen wurde. Der Streamer verweist auf frühere Aussagen Trumps, dass Sanktionen den Iran um Jahre zurückwerfen würden, und kritisiert dessen widersprüchliche Aussagen.

NATO-Gipfel, Selenskyj und Kritik an Trump

04:20:33

Der Streamer kommentiert Trumps Äußerungen zum NATO-Gipfel und dessen wirre Aussagen. Er erwähnt, dass die New York Times fast 10 Millionen digitale Abos hat und dass die Angriffe auf die Presse sogar zu einem Anstieg der Abos geführt haben. Trump behauptet, er habe mehrfach mit Putin geredet, der seine Hilfe beim Iran angeboten habe. Der Streamer findet die Idee, Putin um Hilfe beim Iran zu bitten, absurd. Trump behauptet, dass Fortschritte bei Gaza gemacht wurden und dass eine Einigung kurz bevorsteht. Er kritisiert Trumps widersprüchliche Aussagen über die Geheimdiensterkenntnisse zum iranischen Atomprogramm. Der Streamer vergleicht Trumps Metaphern mit Schulkindern, die sich zusammenschlagen, als widerlich im Kontext von Leid und zivilen Opfern.

Stream-Ende und Ankündigungen

04:27:26

Der Streamer kündigt das Ende des Streams an, da er Kopfschmerzen von den Inhalten hat und noch an seiner Energiespeicherquellenliste arbeiten muss. Er bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt an, später auf Instagram Jens Spahn und dessen Korruption zu thematisieren. Er verabschiedet sich und kündigt an, morgen wieder um 8.45 Uhr live zu sein. Zum Abschluss empfiehlt er den Zuschauern den Kanal von Piz, die sich gerade auf einem Golfplatz befinden, um sich dort unterhalten zu lassen.