Trump will EU Gesetze ändern + Einbürgerung künftig wieder nach frühestens fünf Jahren + Koalitionsausschuss beendet - Ergebnisse offen

USA: Finanzsorgen, Shutdown, Halsband-Debatte und Koalitionsausschuss-Ergebnisse

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Kurzer Stream und bevorstehende Reise

00:15:40

Der Stream beginnt mit einer Ankündigung, dass der Stream heute kürzer sein wird, da der Tag mit Terminen vollgepackt ist. Es wird erwähnt, dass es in dieser Woche aufgrund einer Messebesuchs auf der Polaris und einer Familienreise etwas chaotisch werden könnte. Trotzdem wird versucht, Streams über die nächsten Tage zu ermöglichen. Es wird kurz auf Kommentare zu einem Instagram-Post eingegangen, in dem sich über dumme Aussagen gewundert wird, aber betont, dass man die Kommentare nicht mehr so oft liest. Abschließend wird die Ablehnung der EU-Verordnung zu Veggie-Produkten angesprochen und als unsinnig kritisiert, wobei hervorgehoben wird, dass sogar CDU-Abgeordnete dagegen gestimmt haben.

Finanzielle Probleme in den USA und Shutdown

00:20:28

Es werden finanzielle Probleme in den USA thematisiert, wo eine Firma namens First Brands 2,3 Milliarden Dollar verschwinden ließ, was Sorgen vor einer möglichen 2008-ähnlichen Situation auslöst. Ein Anwalt von First Brands gab an, dass es kein Geld mehr gibt. Es wird befürchtet, dass dies zu Kollateralschäden bei Autoherstellern, Zulieferern und Kreditgebern führen könnte. Ein Harvard-Ökonom prognostiziert ein geringes Wachstum der USA im ersten Halbjahr 2025 aufgrund der Zollpolitik. Der andauernde Shutdown in den USA wird ebenfalls angesprochen, wobei befürchtet wird, dass er sich negativ auf die Wirtschaft auswirken könnte, insbesondere wenn Fluglotsen in den Streik treten.

Diskussion um ein Halsband von Hatsanabi und Kritik an der CDU

00:25:32

Es wird eine Diskussion über ein Halsband von Hatsanabi angesprochen, bei dem der Verdacht besteht, dass es sich um ein Schockhalsband handelt, obwohl Hatsanabi das Gegenteil behauptet. Es wird erwähnt, dass es irritierend war, wie er mit seinem Hund umgegangen ist. Im weiteren Verlauf wird die Abschaffung der Turbo-Einbürgerung durch die CDU kritisiert, die als Anreiz für schnellere Integration und Spracherwerb dienen sollte. Es wird argumentiert, dass dies im Widerspruch zur Behauptung der CDU steht, dass sich Leistung lohnen soll. Die CDU wird dafür kritisiert, sinnvolle Ideen abzulehnen und faktenbasierte Politik zu ignorieren. Es wird ein positives Beispiel für den Jobturbo genannt, der erfolgreich Ukrainer in Arbeit gebracht hat, und die geplante Abschaffung dieser Maßnahme durch die Bundesregierung wird kritisiert.

Koalitionsausschuss und Ergebnisse

00:38:02

Es wird in eine Pressekonferenz zum Koalitionsausschuss reingehört, in der die Ergebnisse vorgestellt werden. Zu den Themen gehören Verkehrsinfrastrukturfinanzierung, Aktivrente und die neue Grundsicherung. Es wird kritisiert, dass der Straßenausbau wahrscheinlich mehr Budget erhalten wird als der Schienenausbau. Zusätzlich sollen 3 Milliarden Euro in den Neubau von Straßen fließen. Es wird eine zusätzliche Förderung von 3 Milliarden Euro für emissionsfreie Fahrzeuge im Straßenverkehr und den Umstieg auf klimaneutrale Mobilität angekündigt. Die Aktivrente soll zum 1. Januar 2026 starten. Bezüglich der Grundsicherung wird ein Kooperationsplan zwischen Jobcenter und Leistungsberechtigten erstellt. Bei Versäumnissen von Terminen im Jobcenter drohen Leistungskürzungen. Es wird betont, dass die Mitwirkungspflichten verstärkt und die Sanktionsmöglichkeiten erhöht werden sollen. Die Karenzzeiten bei der Vermögensanrechnung sollen entfallen und der soziale Leistungsmissbrauch stärker bekämpft werden.

Probleme bei Terminverweigerung und Digitalisierung im Kontext von Bürgergeld

00:55:52

Die hohe Fehlerquote bei der Anerkennung von Krankmeldungen und anderen Nachweisen durch Arbeitsämter wird kritisiert. Die mangelnde Digitalisierung in Deutschland erschwert den einfachen, nachweisbaren Austausch von Dokumenten zwischen Ärzten und Arbeitsämtern, was zu Belastungen für Betroffene führt. Trotz einer langen Marathon-Sitzung mit ernster Stimmung wurden wichtige Entscheidungen getroffen und dicke Bretter gebohrt. Das Bürgergeld ist jetzt Geschichte, wobei 80 bis 90 % der Punkte identisch sind. Es wird eine faire Balance bei Pflicht- und Meldeverstößen angestrebt, wobei konsequent Geld gekürzt wird. Wer sich einbringt, soll Chancen erhalten, während Verweigerer die Konsequenzen des Rechtsstaates tragen müssen. Es gibt Berichte über Mitarbeiter von Sozialämtern, die Unterlagen verschwinden lassen, was das Problem verstärkt. Es wird betont, dass Verweigerung und Nichtmeldung nicht vom Staat finanziert werden dürfen. Das Kapitel Bürgergeld ist beendet, und das Rentenpaket wurde auf den Weg gebracht, einschließlich der Frühstartrente und der Aktivrente mit bis zu 2000 Euro steuerfrei im Monat. Dies soll längeres Arbeiten ermöglichen und Altersarmut vermeiden.

Rentenpaket, Verkehrspolitik und Kritik an der CDU/CSU

01:00:57

Ein wichtiger Beitrag für längeres Arbeiten und die Mütterrente wird hervorgehoben. Es wird kritisiert, dass manche unrealistische Erwartungen an Arbeitsämter haben und Strommänner aufgebaut werden mit Aussagen, die niemand im Chat geschrieben hat. Das Maßnahmensystem wird als problematisch und nicht funktionierend dargestellt. Es gibt sinnvolle Maßnahmen, die mehr Leute in Jobs bringen können, aber auch dumme Ideen, wie von der CDU/CSU. Wer sich engagiert, soll mit Konsequenzen rechnen, und Rente soll es für Menschen geben, die sich ihr Leben lang engagiert haben. Es wird eine riesen Finanzierungslücke für den Haushalt trotz höchster Schuldenpakete kritisiert. Es gibt Solidarität mit dem YouTube-Player vom CSU-Kanal, da es keinen Bock auf Markus Söder gibt. Es wurde auch für den Verkehr etwas gemacht, und Unsicherheiten wurden beseitigt. Alles, was baureif ist, wird gebaut, und es gibt mehr Geld, Möglichkeiten und ein Update nach zwei Jahren. Dies gilt sowohl für Schiene als auch für Straße. Es gibt klare Signale für beide Bereiche, und es herrschte große Verunsicherung über etliche Projekte. Die drei Milliarden Euro sind jedoch nur ein Hundertstel des notwendigen Investitionsbedarfs. Es gab intensive Gespräche über das Thema Auto, wobei es unterschiedliche Auffassungen gibt. Die Senkung der Stromsteuer für alle wird erwähnt. Ein starres Haus des Verbrenners ab 2035 wird als falscher Weg angesehen. Elektromobilität hat eine große Zukunft und wird unterstützt, aber es ist unrealistisch zu glauben, dass 2035 alles elektrisch fährt.

Elektromobilität, Technologieoffenheit und Industriestärkung

01:07:00

Es wird betont, dass es möglich ist, fast alles elektrisch umzusetzen, wenn der politische Wille vorhanden ist. Es braucht eine klare Freiheit der Technologie anstatt eine starre Vorgabe. Es gibt keine Variante, die technologieoffener ist als die aktuelle Verbrenner-Aus-Thematik. Alle Technologien sind erlaubt, die die Flottenreduktion um 100% umgesetzt bekommen. Bis 2035 werden E-Autos in jedem Aspekt weit überlegen sein gegenüber Verbrennern. Das große Ziel muss sein, die Industrie zu stärken und Millionen Arbeitsplätze zu erhalten. Die Verkaufszahlen von Verbrennern gehen kontinuierlich runter. Es wird kritisiert, dass CDU und CSU die Bürger für Vollidioten halten. Das Thema Auto wird weiterhin eine zentrale Rolle spielen. Drei große Punkte, die wochenlang diskutiert wurden, sind zu einer Lösung geführt worden. Die Digitalisierung ist abgrundtief scheiße, wenn es um Behördenthematiken geht. Es wird die Frage aufgeworfen, was mit den 12 Milliarden Euro passiert ist, die bei der Reduzierung des Baubedarfs von 15 auf 3 Milliarden Euro verschwunden sind. Es wird betont, dass alle baureifen Projekte beginnen können und dass es nach zwei Jahren eine Überprüfung geben wird. Es gibt die Chance, dass es in den nächsten Stunden zu einer Übereinkunft mit der Hamas kommt und dass die Geiseln freigelassen werden. Die allgemeine Skepsis bei Trumps Plänen wird erwähnt.

Bürgergeldreform, Sanktionen und Einsparungen

01:14:44

Es wird die Frage aufgeworfen, warum Komplettstreichungen der Leistungen für Bürgergeldempfänger jetzt verfassungskonform sein sollen. Es geht um Terminverweigerung und die Mitwirkungspflichten. Es wird eine Kaskade der Sanktionen geben, bis hin zur Reduzierung der Kosten der Unterkunft. Es wird betont, dass bei Vermittlungshängnissen oder Krankheit nicht auf Null sanktioniert wird. Es gibt zwei unterschiedliche Sanktionsmechanismen: Terminschwänzer und Arbeitsverweigerer. Das Einsparpotenzial wird als sehr klein eingeschätzt. Das gemeinsame Ziel ist es, die Menschen in Arbeit zu bringen. Durch Anreize, dass sich Arbeit mehr lohnt als Arbeitslosigkeit, sollen um die eine Milliarde Euro eingespart werden. Es wird kritisiert, dass die Zahlen immer weiter runtergehen. Es wird betont, dass über Mitwirkungspflichten und reine Sanktionen keine Milliarden eingespart werden, sondern der Punkt wird sein, alle in Arbeit zu bringen, wo es möglich ist. Es wird die Frage aufgeworfen, mit welcher Botschaft die Regierung in den Autodialog geht. Es wird betont, dass die Koalition alles tun will, um der deutschen Automobilindustrie eine gute Zukunft zu geben. Es geht um technische Entwicklungen und die Frage, welche Technologien die richtigen und notwendigen sind, um das Ziel zu erreichen. Es soll ein Dialog mit der Automobilindustrie geführt werden, um zu einer Bewertung zu kommen. Es soll die schwere Krise der deutschen Automobilindustrie und der Zulieferer möglichst schnell überwunden werden. Es wird erwähnt, dass die Lücke von 15 Milliarden auf 4,7 gesunken ist. Es soll durch drei Milliarden, die zusätzlich für den Bereich der Straße gegeben werden, die Infrastrukturbeschleunigung, Bürokratieabbau und die Frage Öffnung ÖPP möglich sein, diese Lücke zu schließen.

Kritik an Maßnahmen und Steuergeldverschwendung

01:36:53

Es wird kritisiert, dass die geplante Milliarde mehr nur sinnvoll wäre, wenn es eine deutliche Reform gäbe, um die Verschwendung von Geldern bei Maßnahmen zu verhindern. Bereits vor der Ampelregierung wurde das Problem unsinniger Maßnahmen erkannt. Es stört, dass dies kein zentraler Teil der Reform ist. Die Anzahl der Totalverweigerer in Deutschland ist mit etwa 14.000 gering. Es wird infrage gestellt, ob es sich lohnt, sich auf diese kleine Gruppe zu konzentrieren, anstatt die Gründe für die Totalverweigerung zu lösen. Es wird betont, dass Sanktionen für diejenigen notwendig sind, die sich weigern mitzumachen. Die Verhandlungen dazu wurden in der Partei und Fraktion gut vertreten und rückgekoppelt. Es wird als Steuergeldverschwendung kritisiert, Fachinformatikern beizubringen, wie man Bewerbungen schreibt oder die Natur benutzt. Es wird befürchtet, dass die geplanten Milliarden für klimaneutrale Mobilität auch für Hybride verwendet werden könnten, was von bestimmten Politikern befürwortet werden könnte. Der bisherige Reformplan wird als dürftig bezeichnet, da von entnommenen 15 Milliarden nur 3 Milliarden ankommen. Es wird kritisiert, dass Digitalisierung nicht klar dokumentiert ist, sodass Unterlagen trotz rechtzeitiger Einreichung nicht verarbeitet werden, was zu Leistungskürzungen führt.

Thema Viewer-Drops auf Twitch und Umgang mit Zuschauerzahlen

01:40:48

Das Thema verdächtige Viewer-Drops auf Twitch wird als wenig interessant für die meisten Zuschauer eingeschätzt. Es wird auf frühere Äußerungen zu diesem Thema verwiesen und die Frage aufgeworfen, wie relevant es ist, dies erneut anzusprechen. Viele Leute haben Angst wegen teilweise nicht plausiblen Annahmen auf der Plattform. Oft gibt es einfache Begründungen für Schwankungen in den Zuschauerzahlen, wenn man sich die Mühe macht, diese zu analysieren. Die Zeit, die in die Fehlersuche investiert wird, sollte lieber in den Content gesteckt werden. Die Zuschauerzahlen können schwanken, und die Plattform hat generell weniger Zuschauer. Es wird betont, dass es nicht immer an den Streamern selbst liegt. Es wird kritisiert, wie viel Zeit manche Leute in das Thema Zuschauerzahlen investieren. Es wird darauf hingewiesen, dass neue Leute auf der Plattform dieselben Diskussionen führen oder in dieselben Fallen geraten können. Content Creator haben Angst wegen dieser Diskussion, was zu einem Teufelskreis führen kann, da Nervosität im Stream von den Zuschauern bemerkt wird. Die Zahlen, insbesondere die Benutzer der Chatliste, sind irrelevant und keine Zuschaueranzeige. Es wird auf Erweiterungen hingewiesen, die falsche Zuschauerzahlen anzeigen und unnötig Panik verursachen. Es wird betont, dass Lurken keinen Einfluss auf die Zuschauerzahlen hat und dass Twitch keine Vorteile davon hat, weniger Zuschauer anzuzeigen.

Satire über Regierungspolitik und Digitalisierung

01:47:58

Es wird eine satirische Betrachtung der Bundesregierung und ihrer Politik präsentiert. Die demonstrativ gute Stimmung bei der Klausurtagung der Bundesregierung wird hervorgehoben, während die Stimmung im Land eher schlecht ist. Carsten Wildberger, der Minister für Digitales und Staatsmodernisierung, soll Bürokratie in Deutschland abbauen. Sein revolutionärer Ansatz besteht darin, die Portale für internetbasierte Fahrzeugzulassungen im Kraftfahrzeugbundesamt zu zentralisieren, was mit der Erfindung des Buchdrucks und der Landung auf dem Mond verglichen wird. Die Wirtschaft wächst weniger als gedacht, die Arbeitslosigkeit liegt bei über 3 Millionen, und es gibt ein stattliches Haushaltsloch. Trotzdem wird behauptet, der Trend sei umgekehrt, obwohl dies noch nicht sichtbar ist. Die gute Stimmung der Regierung wird als völlig angemessen dargestellt. Es wird kritisiert, dass Commander Key während des Autofahrens auf der Autobahn streamt, was generell abgelehnt wird, da es zu Ablenkung und gefährlichen Situationen führen kann. Es wird von Beispielen berichtet, wo Streamer fast Unfälle gebaut hätten. Das Streamen einer Live-Geburt wird als unverständlich und abstoßend empfunden, da Kinder für Content ausgenutzt werden.

Falsche Darstellungen und Manipulationen durch Trump und seine Regierung

01:54:10

Es wird kritisiert, dass Twitch den Streamtitel ändert, was zu Problemen und Beschwerden führt. Die Vermarktung einer Geburt im Jahr 2021 wird als bedenklich angesehen. Die Diskussion um das Aus für Neuwagenverbrenner ab 2035 wird als absurd dargestellt, da dies erst in einigen Jahren in Kraft tritt. Es wird ein Video über Trumps Niederlage gezeigt, in dem eine von ihm ernannte Richterin eine Eskalation der Gewalt in den USA blockierte. Es wird kritisiert, dass Trump die Situation in Portland falsch darstellt und übertriebene Behauptungen aufstellt, während die Realität vor Ort anders aussieht. Es wird aufgedeckt, dass Bilder von brennenden Autos und randalierenden Menschen von früheren Black Lives Matter Protesten stammen. Es wird spekuliert, dass Trump diese Bilder fälschlicherweise für aktuell hält und daraufhin die Mobilisierung von Soldaten befiehlt. Die Richterin Karin Immergut stoppt die Truppen, da es in Portland keinen Aufstand gibt. Es wird betont, dass solche Einsätze viel Geld kosten, während die wirtschaftliche Lage in den USA problematisch ist. Die Nationalgarde wird mobilisiert, was als eigenartig empfunden wird. Es wird kritisiert, dass die AfD dieselbe Methodik wie Trump anwendet und damit in Deutschland einige Leute abholt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Situation in Deutschland mit den Hundertschaften der Polizei vergleichbar ist, die in anderen Ländern eingesetzt werden. Es wird betont, dass die Nationalgarde eine Reserveeinheit vom Militär ist und nicht für Polizeiaufgaben ausgebildet ist. Es wird kritisiert, dass Trump und seine Helfer Provokationen zu Aufständen hochjazzen, um den Insurrection Act zu rechtfertigen. Die ICE wird als Schläger-Truppe und Terrorbande bezeichnet, die in demokratisch kontrollierten Städten und Staaten brutal vorgeht. Es wird kritisiert, dass die ICE ihr Budget erhöht bekommen hat und hohe Boni an Freiwillige zahlt.

Juristischer Schlagabtausch und Trumps Militäreinsätze in den USA

02:18:50

Ein juristischer Schlagabtausch zwischen einer Richterin und dem Justizministerium führte zu einer Verschärfung einer Verfügung gegen Trump, die das Entsenden von Truppen der Nationalgarde aus anderen Bundesstaaten nach Oregon untersagte. Dies stellt eine Zerstörung eines umfassenden Schlagplans der Trumpisten dar, die weitere Militäreinsätze gegen Städte und Bundesstaaten planen, die nicht ihrer politischen Linie folgen. Loyale Staaten wie Texas sollen als Sprungbrett dienen, wobei Trump bereits mehr als 2000 Soldaten förderatisiert und einige davon nach Illinois zum Training geschickt hat. Die Richterin begründete ihre Entscheidung mit einem Zitat von James Madison, der ein stehendes Heer unter einem übermächtigen Exekutivchef als Feind der Freiheit bezeichnete. Es wird kritisiert, dass Konservative oder Rechtsaußen häufig Projektionen betreiben, indem sie den Demokraten vorwerfen, die Freiheit wegzunehmen, während sie selbst weitaus schlimmere Freiheitsverstöße durchführen wollen. Gavin Newsom wird als starker Gegenspieler Trumps wahrgenommen und könnte in den nächsten Jahren als demokratischer Kandidat für die Präsidentschaftswahl antreten.

Hoffnung und Widerstand gegen Trumps Machtübernahme in den USA

02:21:29

Die Entscheidung einer von Trump eingesetzten Richterin gegen die zunehmende Machtübernahme der Trumpisten im Land zeigt, dass es noch Hoffnung für diejenigen gibt, die sich gegen Trumps Staatsumbau stellen wollen. Die Richterin entlarvte einen erschreckenden Plan von Trumps Unterstützern, das Land mit Soldaten und Waffen unter Kontrolle zu bringen. Das Justizministerium will die Anordnung von Bundesrichtern aufheben lassen, und es gibt Klagen gegen den Truppeneinsatz der Nationalgarde. Sollten Trumps Juristen scheitern, könnte der Fall hoch eskaliert werden, wobei das Verfassungsgericht ihm dann wieder unbegrenzte Macht geben würde. Es wird betont, dass es sich immer lohnt, Widerstand zu leisten, damit Trump nicht uneingeschränkt seine Pläne durchsetzen kann. Es wird gehofft, dass die Demokraten beim Shutdown stur genug bleiben, damit die Inkompetenz Trumps deutlich wird. Eine mutige Richterin hat Nein gesagt zu einem Mann, der alles tut, um mehr Macht, Einfluss und Geld zu bekommen, und zu den Autokraten, Faschisten und Extremisten, die in seinem Fahrwasser mitschwimmen. Es wird großer Respekt vor denen gezollt, die in den USA noch Widerstand leisten, da sie dies inzwischen unter Einsatz ihres eigenen Lebens tun.

Einschüchterung und Gewalt gegen Kritiker Trumps in den USA

02:23:51

Die Radikalität in den USA eskaliert, und Kritiker Trumps werden eingeschüchtert, auch durch Angriffe von Anhängern. Es wird kritisiert, dass Trump die Rhetorik weiter anheizt, anstatt zur Mäßigung aufzurufen. Eine Bundesrichterin, die Trump daran hinderte, an Wählerdaten zu gelangen, erhielt Morddrohungen, und ihre Villa wurde angezündet, wobei Familienmitglieder verletzt wurden. Die Rhetorik von Trump, Musk und anderen führt zu Gewalt und Mord. Es wird betont, dass man nicht einfach ein Autokrat werden kann, und Aussagen wie die von Elon Musk, dass man Trump mit dem Kopf aufhängen sollte, werden kritisiert. In den USA passieren täglich Dinge, die beweisen, wie weit sich das Land von seinen Werten entfernt hat, ähnlich wie in Russland unter Putin. Bundesrichter erhalten Morddrohungen, und es gab Brandanschläge und Angriffe auf Demokraten. Es wird kritisiert, dass Trump-Anhänger eigenhändig handeln und dass Trump seine Schergen nicht zur Rechenschaft zieht, sondern sie möglicherweise begnadigt.

Faschismus-Vergleich, Manipulation und die Verteidigung der Demokratie

02:29:26

Die EU wird als auf dem Weg zum Faschismus beschrieben, wobei ein Faschismusforscher bereits von einer Autokratie spricht. Es wird betont, dass man in die USA blicken muss, um zu verstehen, dass es Mut braucht, um gegen den Faschismus anzukämpfen. Es wird dazu aufgerufen, mutig zu sein und sich nicht auf kritische Kommentare in sozialen Medien zu beschränken. Trump könnte erneut kandidieren, obwohl er bereits zwei Amtszeiten absolviert hat, und es wird befürchtet, dass die Republikaner durch Manipulation gewinnen wollen. Die Inflationsentwicklung und steigende Strompreise könnten jedoch zu Gegenwind führen. Es wird kritisiert, dass die Bremsen für Solar und Wind ein Problem darstellen, während der Ausbau von Rechenzentren geplant ist. Es wird betont, dass es kein unpolitisches Leben gibt und dass jeder für seine Werte einstehen muss. Es wird betont, dass es grundlegende Werte wie Humanität, Miteinander, Gerechtigkeit und Fairness gibt, für die man gemeinsam einstehen muss. Diskussionen wie um den Veggie-Burger werden als dumm abgetan, und es wird kritisiert, dass Menschen, die nicht zwischen veganen und tierischen Produkten unterscheiden können, kein Wahlrecht verdient hätten. Es wird betont, dass man streiten kann, solange die Faschisten und Nazis vor der Tür bleiben, und dass man nicht die Fehler der USA, Ungarns oder Russlands wiederholen darf.

Sicherheitslage und die Rolle der NATO

02:43:00

Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Kategorien zwischen Krieg und Frieden verschwimmen, insbesondere angesichts neuer Kriege und hybrider Kriegsführung. Die NATO hat erklärt, dass der euro-atlantische Raum nicht im Frieden ist, was jedoch nicht in die Gesellschaft durchgedrungen ist. Es wird betont, dass man sich in einem Zwischenzustand befindet, weder im Frieden noch im erklärten Krieg. Ein Militärhistoriker hatte zuvor gesagt, dass dies der letzte Sommer in Frieden sein könnte, was jedoch kritisiert wurde. Es wird argumentiert, dass Russland immer mehr die Grenzen austestet und Angst schüren möchte, was die Aussage nicht völlig überzogen erscheinen lässt. Es wird betont, dass der Kontext von Aussagen wichtig ist, insbesondere im Hinblick auf die militärischen Fähigkeiten und politischen Absichten Russlands. Es wird darauf hingewiesen, dass Russland durch den Krieg in der Ukraine belastet ist und es keinen Sinn ergibt, dass es die NATO angreifen würde. Es wird betont, dass man nicht nur die Überschriften lesen sollte, sondern auch die Artikel selbst, in denen die Vorbehalte und Annahmen dargelegt werden. Es wird festgestellt, dass die NATO noch existiert und Trump nicht so destruktiv war wie befürchtet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Friedrich Merz außenpolitisch die Europäer eher zusammenführt als Olaf Scholz. Es wird betont, dass es viel Propaganda gibt, die bei Leuten hängen geblieben ist, die eine idealisierte Vorstellung von Russland haben.