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Elden Ring, Witcher 3 & mehr: Feli taucht ein in virtuelle Welten und Diskussionen

Feli
- 04.01.25 - 06:56:31 - 15.541 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Feli widmet sich intensiv Elden Ring und Witcher 3, wobei sie Quests abschließt und Kämpfe bestreitet. Neben den Spiele-Sessions teilt sie persönliche Ansichten zu Themen wie Team Yennefer vs. Team Triss, Silvestererlebnisse und Diskussionen über Böller.

Just Chatting

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Der Stream startet mit einem gemütlichen Samstagmorgen, begrüßt die Zuschauer herzlich und bedankt sich bei Supportern. Es wird über persönliche Vorlieben wie Schweizer Schokolade und den Hype um Pistazienmus gesprochen. Die Frage nach Dubai-Schokolade kommt auf, was zu einer Diskussion über Menschenrechte und die Lebensbedingungen von Randgruppen in Dubai führt. Es wird betont, dass trotz der beeindruckenden Architektur, die menschenverachtenden Aspekte gegen einen Besuch sprechen. Feli teilt ihre Gedanken zu Trends und betont, dass sie lieber ihre eigene Meinung bildet, anstatt jedem Hype zu folgen. Sie reflektiert über die Dauer ihrer Streaming-Karriere, die bereits über vier Jahre beträgt, und ist erstaunt darüber, wie schnell die Zeit vergeht. Ein weiteres Thema ist das Schwitzen bei Sub-Geschenken, eine körperliche Reaktion, die sie nie ganz verstanden hat. Abschließend wird erwähnt, dass sie sich aufgrund der vielen Subs umziehen muss, da ihr warm geworden ist.

Es wird über Stressreaktionen gesprochen, insbesondere das Schwitzen in bestimmten Situationen, und die Vorliebe, bei Prüfungen eher zu frieren als zu schwitzen. Die Erfahrungen mit dem Fast Food Simulator werden geteilt, wobei betont wird, wie mental anstrengend das Spiel war und wie kalt die Hände danach waren. Es folgt eine Diskussion über eine mögliche Winterallergie, da die Nase ständig läuft, und die Frage aufgeworfen wird, ob man eine solche Allergie entwickeln kann. Feli erzählt von einer Einladung nach Malta von jemandem, den sie auf einem Monte Event kennengelernt hat, und überlegt, ob sie Riku mitnehmen soll, um nicht alleine zu reisen. Sie betont, dass sie vorsichtig ist, da der Schein trügen kann, und sie sich der Risiken bewusst ist, auch wenn die Person nett erscheint. Es wird auch über die lange Ladezeiten von Farming Sim gesprochen.

Es beginnt eine humorvolle Diskussion über Team Yennefer und Team Triss aus Witcher, wobei die Anhänger von Yennefer als "Spießer" bezeichnet werden. Feli teilt ihre Vorliebe für Triss und neckt die Zuschauer, die Yennefer bevorzugen. Sie reflektiert über den Silvesterabend, den sie in einem Hotel auf dem Uetliberg in der Schweiz verbrachte. Obwohl geplant war, das Feuerwerk über Zürich zu beobachten, war die Stadt in dichten Nebel gehüllt, sodass man nur die leuchtende Nebeldecke sehen konnte. Es wird über das eigene Unvermögen, Zahlen zu verarbeiten, insbesondere das Rückwärtsrechnen, gescherzt. Ein Zuschauer wird aufgefordert, das Zählen zu üben. Es wird betont, dass im Stream nur positive Bilanzen gemacht werden, da Feli keine negativen Zahlen mag. Sie teilt eine "göttliche" Regel, dass Yennefer-Fans Spießer sind, die ihr in einem Traum vom Witcher-Gott übermittelt wurde.

Es wird über Probleme mit dem Flugsimulator diskutiert, insbesondere über Abstürze und Bugs, die das Spielerlebnis beeinträchtigen. Feli äußert ihr Unverständnis darüber, dass die Entwickler diese Probleme nicht beheben, obwohl die Spieler viel Geld für das Spiel ausgeben. Sie berichtet von einer unhöflichen Bemerkung über ihre blasse Hautfarbe und betont, dass sie von Natur aus hellhäutig ist und sich nicht für ihr Aussehen entschuldigen wird. Es wird überlegt, ob man eine Winterallergie entwickeln kann, da die Nase ständig läuft. Feli erzählt von einer Einladung nach Malta und überlegt, ob sie die Community mitnehmen soll, um dort IRL-Streams zu machen. Sie betont jedoch, dass sie nicht alleine reisen möchte und Riku fragen wird, ob sie mitkommen möchte.

Es wird über die Weihnachtsdekoration gesprochen, die bald abgebaut werden muss, und nach Ideen für eine neue Dekoration gesucht. Da es Winter ist, werden Schneeflocken als mögliche Option in Betracht gezogen. Feli erwähnt, dass sie nie Fasching gefeiert hat, da dies im Osten Deutschlands nicht üblich ist. Sie äußert sich skeptisch gegenüber Fasching, da sich ihrer Meinung nach alle nur betrinken. Sie erzählt von einem Geburtstag, an dem sie Brettspiele gespielt hat, um einer Besäufnis-Party aus dem Weg zu gehen. Es wird über Karneval im Winter diskutiert und die Frage aufgeworfen, warum man sich bei kalten Temperaturen verkleidet. Feli teilt ihre Erfahrung, dass ihr von Alkohol nie warm wird. Sie erinnert sich an ihre Zeit als Studentin, als sie jedes Wochenende von Berlin nach Duisburg gefahren ist, um sich zu betrinken.

Es wird über religiöse Aspekte gesprochen, insbesondere über die Fastenzeit im Zusammenhang mit Karneval. Feli, die nicht gläubig ist, kann damit nicht viel anfangen. Sie erzählt von Jesus-Plakaten, die sie in Frankfurt gesehen hat, und ist überrascht, dass die Kirche Werbung macht. Es wird über eine Petition für ein Bella-Verbot diskutiert, und Feli bietet an, den Link im Chat zu teilen, damit andere unterschreiben können. Sie äußert sich besorgt über die Eskalation von Silvesterfeiern, insbesondere in Berlin, wo es zu Krawallen und Verletzten kam. Sie betont, dass es wichtig ist, Rücksicht auf andere zu nehmen und die Situation nicht eskalieren zu lassen. Sie erzählt von einem Influencer, der eine Rakete in ein Kinderzimmer geschossen hat, und zeigt sich entsetzt über solch verantwortungsloses Verhalten.

Es beginnt eine Diskussion über das Böllern, wobei die Frage aufgeworfen wird, was Menschen daran finden, da es lediglich ein lauter Knall ist. Es wird spekuliert, ob es ein Gefühl von Macht vermittelt oder ein Wettbewerb um den lautesten Knall ist. Persönliche Erfahrungen mit Böllern werden geteilt, von Faszination in der Kindheit bis zur Ablehnung im Erwachsenenalter. Alternativen wie Raketen und Wunderkerzen werden als ästhetisch ansprechender empfunden. Der Begriff 'tierasozial' für Menschen, die böllern, wird als treffend empfunden. Es folgt ein kurzer Exkurs über Camembert-Brötchen und kalte Füße, was zum Holen von Hausschuhen führt. Ein unerwarteter Schrecken durch Timo sorgt für allgemeine Erheiterung und Clips für die Insta-Story. Es wird über den besten Jumpscare diskutiert und Timo wird als 'Gruselmann' bezeichnet. Abschließend wird ein neuer Energy-Drink erwähnt und ein kurzer Rückblick auf einen 24-Stunden-Stream in PoE 2 gegeben.

Es wird über verspätete Weihnachtsgeschenke gesprochen, die erst am 6. Januar eintreffen. Ein Teppich wird als unpassendes Geschenk abgelehnt, während eine Zwiebeldecke als willkommen empfunden wird, besonders bei Kälte. Es wird über das Schenken von Subs diskutiert, was zu einem T-Shirt-Wechsel führen könnte, da es zu warm wird. Der Daily Sub Goal wurde bereits zweimal erreicht, und es wird Dankbarkeit für die Wärme und Unterstützung im Stream ausgedrückt. Es werden neue Lords vorgestellt, die thematisch zur Stream-Monarchie passen, in der Subs im Dienst der 'Königin' stehen. Ein Follower bedankt sich für das Kabelmanagement. Es wird erwähnt, dass seit Weihnachten eine anhaltende Krankheit vorliegt, und das Immunsystem wird als das eines jungen Gottes bezeichnet. Es wird überlegt, wie Fotos vom Handy auf den PC übertragen werden können, wobei NAS-Systeme und iCloud als mögliche Optionen diskutiert werden. Der Unterschied zwischen Monarchie und Matriarchie wird erklärt, wobei die Streamerin sich als 'Mutter von Chong' bezeichnet.

Es wird angekündigt, dass Vera ab dem 6. Januar eine Elden Ring Challenge startet und das Spiel so lange spielen wird, bis sie es durchgespielt hat. Bedenken werden geäußert, da Vera wenig Erfahrung mit Souls-Games hat und die Challenge mental anstrengend sein könnte. Persönliche Erfahrungen mit Elden Ring werden geteilt, von anfänglicher Begeisterung bis hin zu Frustration und Weinen. Es wird spekuliert, ob Vera die Challenge durchhalten wird und wie sich dies auf ihren mentalen Zustand auswirken könnte. Es wird diskutiert, ob Elden Ring für Neulinge im Genre geeignet ist und ob es ratsam ist, das Spiel ohne Vorkenntnisse zu spielen. Es wird über die Schwierigkeit von Bosskämpfen gesprochen und die Bedeutung von Konzentration und Pausen betont. Fast Food Simulator wird als lustige Alternative erwähnt, und es wird überlegt, Witcher weiterzuspielen oder Euro Truck Simulator mit Lenkrad auszuprobieren.

The Witcher 3: Wild Hunt

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Es wird die Witcher 3 Quest fortgesetzt, mit dem Ziel, Irina Renarde das Manuskript abzugeben. Es stellt sich heraus, dass Geldmangel herrscht und 100 Gold benötigt werden, um eine Tür zu öffnen. Es werden Gegenstände verkauft, um das nötige Geld zu beschaffen. Baldur's Gate wird als positives Beispiel genannt, während Witcher 3 von einem Zuschauer als langweilig empfunden wird. Die Suche nach Dodo wird als nächstes Ziel festgelegt, da dieser Informationen über Siri haben könnte. Es wird beschlossen, ein Theaterstück aufzuführen und Straßenkünstler anzuwerben. Ein Gothic-Remake wird erwähnt, und es wird über das Alter eines Zuschauers spekuliert. Die Aufgabe, Straßenkünstler für das Theaterstück zu animieren, wird angenommen. Es wird erwähnt, dass noch ein Schwert abgeholt werden muss, das aber noch nicht fertig geschmiedet ist. Die Frage nach dem Spiel mit den meisten Spielstunden wird aufgeworfen, wobei WoW häufig genannt wird. Es folgt ein Faustkampf, um Geld zu sparen, da die Gruppe pleite ist. Jongleure werden angeheuert, um das Theaterstück zu unterstützen.

Die erste schauspielerische Darbietung wird reflektiert, wobei kleine Unsicherheiten eingeräumt werden. Trotzdem ist die Person froh, dass die Lunden die Nachricht verbreitet haben und somit ein großes Publikum erreicht wurde. Es wird bedauert, dass Maxim betrunken auf die Bühne kam. Finanzieller Erfolg in Höhe von 30 Kronen wird erwähnt, was die Möglichkeit eröffnet, die Quest fortzusetzen oder eine Nebenquest zu verfolgen. Es gibt verschiedene Optionen, darunter ein Poet in Nöten oder Hexeraufträge, wie Betrunkene in Ochsenfort. Die Entscheidung fällt, zuerst nach Ochsenfort zu reisen, um dort einen Auftrag zu erledigen, bevor die Hauptquest fortgesetzt wird. Eine neue Quest, Ein Poet in Nöten, wird angenommen, und es wird überlegt, ein Öl herzustellen. Es wird mit einem Auftraggeber über die Belohnung verhandelt und Zeugen sowie Opfer des Auftrags werden erwähnt, darunter eine traumatisierte Frau in der Taverne.

Die Untersuchung des Schauplatzes eines Monsterangriffs beginnt, wobei eine Leiche und ein Armband gefunden werden, was auf einen menschlichen Ursprung hindeutet. Der Arzt wird konsultiert. Die Vermutung eines Vampirs kommt auf. Um diesen zu bekämpfen, wird beschlossen, sich zu betrinken. Es wird überlegt, einen Alchemie-Trank oder ein Öl herzustellen, um gegen Vampire gewappnet zu sein. Es wird festgestellt, dass das Rezept für Schwarzes Blut fehlt, aber stattdessen Vampiröl hergestellt und auf das Silberschwert aufgetragen wird. Der Plan ist, sich mit dem Wirt zu betrinken und dann den Vampir zu konfrontieren. Es wird überlegt, ob die automatische Anwendung von Ölen aktiviert werden soll, aber die Person möchte lieber selbst entscheiden, wann sie diese aufträgt. Nach einigen Stunden wird festgestellt, dass das Öl noch aufgetragen ist und der Katakan provoziert wird.

Der Kampf gegen den Katakan beginnt, wobei zunächst die falsche Taste für die Hexersinne gedrückt wird. Nach dem Besiegen des Katakans wird eine Vampirjahrerin als Trophäe erhalten. Es wird festgestellt, dass das Vampiröl im Kampf sehr hilfreich war. Die Person ist überladen und muss einen Händler finden. Es wird erklärt, dass Öle nur einmal hergestellt werden müssen und sich beim Meditieren auffüllen. Nach dem Verkauf von Gegenständen und dem Kauf von Reparatur-Kits wird das neue Stahlschwert ausgerüstet und repariert. Runen werden in die Schwerter eingesetzt, um die Zeichenintensität zu erhöhen. Nach dem Gespräch mit einem Händler wird entschieden, die Quest Tödliche Wonnen anzunehmen und sich auf den Weg zu machen. Dabei kommt es zu einer Auseinandersetzung mit Wachen, die Kriegsteuer erheben wollen, was jedoch abgelehnt wird.

Ein neuer Auftrag wird in einer Taverne angenommen, bei dem es um Geister geht, was Unbehagen auslöst. Es wird über die Wolfsschule diskutiert, der die Person angehört. Der Auftraggeber, Kurt Dussart, wird getroffen und über die Belohnung verhandelt. Der Auftrag führt zu einem Spukhaus, und es wird überlegt, ein Geisteröl herzustellen. Nach der Herstellung des Geisteröls wird die Reise zum Spukhaus auf Plötze fortgesetzt. Das Spukhaus wird als wenig einladend empfunden, und die Person äußert ihre Abneigung gegen Horrorspiele. Im Haus werden verschiedene Gegenstände gefunden. Es wird ein versteckter Kellereingang entdeckt, der zu einem Erdgenius führt. Es wird überlegt, wie man gegen den Erdgenius vorgehen kann, und verschiedene Tränke werden in Betracht gezogen. Schließlich wird der Erdgenius mit Hilfe von Gwen besiegt, und die Belohnung für den Auftrag wird abgeholt. Es wird überlegt, in das Tränke-Ding zu skillen und eine neue Quest, Das Phantom der Handelsroute, wird ausgewählt.

Die Reise zur Handelsroute beginnt, wobei auf dem Weg Blumen für Alchemie gesammelt werden. Es wird vermutet, dass das Geisteröl bei der bevorstehenden Phantomjagd nützlich sein wird. Die Person folgt einem Geruch zu einer Höhle und trinkt einen Katze-Trank, um besser sehen zu können. In der Höhle werden Leichen gefunden, und es wird erneut die Abneigung gegen Geisterquests geäußert. Statt eines Geistes wird jedoch ein Wyvern entdeckt. Es wird überlegt, welches Öl gegen Drachis hilft, und schließlich der Wibbern-Absud getrunken, der die Angriffskraft mit jedem Treffer erhöht. Nach dem Verlassen der Höhle wird ein Monsternest entdeckt, das von mehreren Vivants bewacht wird. Nach dem Kampf stellt sich heraus, dass es sich nicht um den Endgegner handelt, sondern noch ein königlicher Bewann gefunden werden muss. Nach dem Zerstören des Draconidennestes erscheint die Mama Wyvern und wird ebenfalls besiegt. Der Wyvern-Absud wird als äußerst effektiv gelobt.

Es wird über Drachenkunde gesprochen, und die Person erzählt von ihrer früheren Begeisterung für Drachen und Drachenschriften. Es wird erklärt, dass ein Wivern eine Drachenunterart ist und nicht jeder Drache vier Beine und zwei Flügel haben muss. Auf dem Weg zur Belohnung werden Wölfe angegriffen, was den Bonus des Vivana Suds zunichte macht. Nach dem Erledigen des Wibberns wird die Belohnung abgeholt und festgestellt, dass der Loot nicht besonders gut ist. Es wird kurz überlegt, das Spiel heller zu stellen, um die Sicht in Höhlen zu verbessern. Nach dem Anpassen des Gamma-Wertes wird die Schnellreise zur nächsten Quest, dem Galgenhügel, fortgesetzt. Die Person erinnert sich an ein großes Schlachtfeld mit Ghoulen an diesem Ort. Es werden Banditen entdeckt und besiegt, wobei die Person ihren Kopfweitwurf erwähnt. Es wird der Wunsch nach Geschnetzeltem geäußert.

Die Erkundung des Galgenhügels beginnt, wobei Muscheln und Glyphen gefunden werden. Ein Brief von Reinhardt wird entdeckt und vorgelesen, der von einer Krankheit und Gedächtnislücken berichtet. Es wird erwähnt, dass die Person in der Schule Vorlesewettbewerbe gewonnen hat. Ein Symbol der Wolfsschule wird gefunden. Keiras Lampe wird ausgerüstet, um Geister sichtbar zu machen. Es wird versucht, mit einem Geist zu interagieren, was jedoch nicht gelingt.

Die Erkundung einer Geistermine gestaltet sich als furchteinflößend. Es werden Monster getötet, während man sich durch die dunklen Gänge bewegt. Eine Kiste soll erreicht werden, aber der Weg dorthin ist voller Gefahren und Überraschungen. Eine große Irrenglyphe wird entdeckt, was die Situation weiter verkompliziert. Ein Kampf gegen einen Gegner steht bevor, nachdem ein Fehler begangen wurde. Der Gegner hat aber richtig Motivation. Es wird mit Reinhard gekämpft, der ein Schild hat. Mit dem Einsatz von Art wird der Geist aus seinem Körper befreit und ein bisschen Heilung tut ganz schön gut. Es wird mit Pestopfern gekämpft, die aber noch recht gut kämpfen. Der Geist bedankt sich sogar für die Rettung. Es stellt sich heraus, dass nicht Osmund, sondern ein Priester des ewigen Feuers den Auftrag gegeben hat. Der Geist ist seit über 300 Jahren in der Mine gefangen, weil Kultisten ihn aus Angst vor Besessenheit einsperrten.

Es wird beschlossen, dem Geist zu helfen, obwohl er nicht mehr bezahlen kann. Es wird vermutet, dass der Geist versuchen wird, den Priester zu töten. Der Geist bekehrt einen Priester. Der Geist will sich aber nicht beruhigen. Es wird die Wolfsschul-Ausrüstung-Quest erwähnt, aber die falsche Richtung eingeschlagen. Es folgt eine kurze Pipi-Pause und Chunky bekommt sein Mittagessen. Es werden die DLCs Blood & Wine erwähnt. Es wird überlegt, die Hauptquests mit Poetenöten fortzusetzen. Es wird meditiert, bis die Sonne wieder aufgeht. Es wird über Baldur's Gate gesprochen, das als Banger-Spiel bezeichnet wird. Ein Zwerg steht random auf der Klippe, weil dort Zolltarn ist. Baldur's Gate 3 wird empfohlen. Es wird eine Gwint-Partie gespielt und Karten ausgetauscht. Das Kampfsystem ist rundenbasiert. Es wird ein geiler Move gemacht und gewonnen. Priscilla wird als schlechte Verliererin bezeichnet und Ritter Sporn befreit.

Eine Verfolgungsjagd beginnt, nachdem Rittersporn entführt wurde. Plötze hat keinen Bock und rennt weg. Die Spuren sind tief, was darauf hindeutet, dass das Pferd schwer beladen war. Plötze wird beruhigt, da es nur Bienen sind. Die Verfolgung führt zu einem lahmenden Pferd und schließlich zum toten Pferdchen. Rittersporn wird in einem Haus des Halblings gefunden, wo ein Geheimgang entdeckt wird. Es kommt zu einem Schwertkampf und Rittersporn wird gerettet. Priscilla freut sich über die Rettung. Es folgt eine Rückblende, in der Ciri auf der Flucht ist und von einem Pfeil getroffen wird. Ciri ist mit einem Pfeil in der Brust wegteleportiert. Es wird überlegt, was als nächstes zu tun ist und beschlossen, zu Rosmarin und Thymian zurückzukehren. Es wird erwähnt, dass man jetzt in der Erweiterung Blood & Wine auf Abenteuer gehen kann, aber empfohlen wird, erst ab Stufe 34 zu spielen.

Es wird zu Rosmarin und Thymian zurückgekehrt, wo Rittersporn die Taverne umdekorieren möchte. Es wird ein Kredit von Geralt benötigt. Es wird überlegt, was als nächstes zu tun ist. Es folgt eine Schlägerei. Es wird über Knoblauch und Zwiebeln als Lieblingsgewürze gesprochen. Ein Raid von Lena wird begrüßt und über frühere Treffen gesprochen. Es wird erwähnt, dass Witcher-Zeit ist und das Spiel noch nie durchgespielt wurde. Es wird eine Trading Card Game Quest begonnen, bei der Trading Cards gesucht werden müssen. Es wird ein Zorro-Teppich als nächstes Projekt erwähnt. Es wird eine Geheimkammer gefunden, aber es ist unklar, wie man sie öffnet. Ein Buch gibt Hinweise auf den Verkauf von Karten. Es wird beschlossen, zu Sultan zurückzukehren und ihm die gefundenen Trading Cards zu zeigen. Es wird eine Runde Gwint gegen Sultan gespielt und gewonnen. Es werden fast 100 Zaps verschenkt. Es wird erwähnt, dass viele Witcher wegen des angekündigten Witcher-Teils spielen.

Es wird betont, dass das Deck keine Zweier- oder Dreierkarten enthält, da diese als wenig sinnvoll erachtet werden. Die Quest für Zoltan wird abgeschlossen, und die Karten sollen ihm gebracht werden. Ein kurzer Exkurs über das Monster-Deck und dessen Schwächen gegen klirrende Kälte folgt. Nach über fünf Stunden Streaming lässt die Sprachfähigkeit nach. Nach dem Stream ist geplant, ein Hörbuch zu hören und den Teppich für Basti zu rasieren. Es gibt mehr Zeit als sonst, da keine Verpflichtungen anstehen. Im Gespräch mit Geralt wird deutlich, dass ein Zwerg lebendig gefasst werden soll, um mit ihm zu plaudern. Die Verfolgung eines Schurken beginnt, der sich mit Geld aus dem Staub macht, und führt über Leitern und Dächer.

Es wird erwähnt, dass eine Statue gefunden wurde, mit der Triss erneut getroffen werden kann, da sie sich in der Stadt befindet. Nach einem Gespräch mit Triss wird eine neue Quest angeteasert, in der Triss fliehen will. Es wird Neugier auf diese Quest geäußert. Ein kurzer Exkurs über den Forellenpreis folgt, bevor die Streamerin erwähnt, dass sie nochmals mit Triss über die Figur reden muss, um die Quest zu starten. Es stellt sich heraus, dass eine Figur aus einer anderen Zeitepoche stammt und aus Nilfgaard kommt. Die Streamerin äußert kurz die Hoffnung, mit Triss ins Bett gehen zu können, holt sich dann aber erstmal einen Pulli.

Es wird über technische Probleme mit dem Mischpult gesprochen und die Freude darüber ausgedrückt, dass Chrissy bei der Einrichtung hilft. Chrissy schätzt, dass die Einrichtung etwa eine Dreiviertelstunde bis Stunde dauern wird, aber das Ergebnis soll viel besser sein als mit dem GoXLR. Die Streamerin hat sich das Roadcaster geholt, das als viel besser als das GoXLR beschrieben wird. Es folgt ein Gespräch über Männer in Anzügen und deren Wirkung. Es wird ein Händler besucht, um Masken und ein Wams zu kaufen, da diese für eine Quest benötigt werden. Nach dem Kauf von Kleidung wird festgestellt, dass versehentlich Schwerter zu einem zu niedrigen Preis verkauft wurden. Die Streamerin nimmt sich vor, aus ihren Fehlern zu lernen.

Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, jemanden zum Aufräumen in den Garten zu schicken. Die Streamerin findet das Spiel nicht überfordernd, da alles gut erklärt wird. Nach der Rettung von Triss und den anderen Magiern, äußert sich die Streamerin über die Entscheidung für Triss und gegen Yen. Es wird überlegt, ob die Liebeserklärung zu aufdringlich war. Die Streamerin erklärt, dass sie sich dazu entschieden hat, Triss ihre Liebe zu gestehen, um sicherzustellen, dass sie bleibt. Es wird über die gemeinsame Zukunft gesprochen und die Streamerin bedauert, die Maske nicht abgesetzt zu haben. Am Ende des Streams wird ein Raid zur Galaxy Mooncat gestartet und sich für den schönen Stream bedankt.