ETROPHY RECAP BROWNIES BACKEN MITTAGESSI KOCHEN !grover !nyfter

felikah: Technische Probleme, Backen, Kochen und Alltagsfrust im Livestream

ETROPHY RECAP BROWNIES BACKEN MITTAGE...
Felikah
- - 09:11:51 - 13.885 - Just Chatting

Der Stream beginnt mit technischen Schwierigkeiten, die zu einer Planänderung führen: Statt Minecraft gibt es Backen und Kochen. Es folgen Klagen über Alltagsprobleme wie eine ausstehende Sofa-Lieferung und ein volles E-Mail-Postfach. Eine Trinkgeld-Diskussion und Reflexionen über ein Minecraft-Turnier runden das Programm ab. Abschließend werden Brownies gebacken und ein einfaches Mittagessen zubereitet.

Just Chatting

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Just Chatting

Anfängliche Setup-Probleme und Planänderung

00:06:43

Der Stream startet mit technischen Schwierigkeiten, da das Setup des Streamers nicht wie erwartet funktioniert. Es gibt Probleme mit den Bildschirmen und allgemeine Instabilität. Ursprünglich war geplant, Minecraft zu spielen, aber aufgrund der Probleme wird der Plan geändert. Stattdessen wird angekündigt, dass aus der Küche gestreamt wird, wo Brownies gebacken und ein Mittagessen zubereitet werden soll. Der Streamer erklärt, dass der PC über das Wochenende angelassen wurde, was zu Konflikten führte, da andere Personen im Haushalt den PC herunterfuhren und Bildschirme aussteckten, was nun zu den aktuellen Problemen führt. Lukas versucht zu helfen, aber die Situation bleibt angespannt. Trotz der Frustration wird beschlossen, den Fokus auf das Kochen und Backen zu verlegen, um den geplanten Content nicht komplett ausfallen zu lassen. Der Streamer äußert den Wunsch, dass Lukas den PC verlässt und betont, dass der PC eigentlich nicht benötigt wird und die aktuelle Situation unnötig kompliziert ist. Es wird auch erwähnt, dass der Tag bereits schlecht mit einem Anruf beim Steuerberater begonnen hat, gefolgt von Problemen mit einer Sofa-Bestellung, was die allgemeine Stimmung weiter trübt. Der Streamer schildert die Schwierigkeiten mit dem Kundenservice des Möbelhauses, wo ein bestelltes Sofa seit fünf Monaten nicht geliefert wurde und keine Auskunft erteilt wird. Die Interaktion mit einem automatisierten System und die Unmöglichkeit, mit einem Mitarbeiter zu sprechen, werden als besonders frustrierend beschrieben. Es wird angedeutet, dass rechtliche Schritte in Erwägung gezogen werden, falls das Problem nicht gelöst wird. Trotz allem soll der Stream mit dem Backen von Brownies und Kochen fortgesetzt werden.

Alltagsfrustrationen und der Kampf mit dem Erwachsenenleben

00:16:30

Es wird über allgemeine Alltagsprobleme und den damit verbundenen Stress geklagt. Ein großes Thema ist die ausstehende Sofa-Lieferung, bei der der Streamer sich nicht auf dem Laufenden gehalten fühlt und Schwierigkeiten hat, Informationen zu bekommen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man sich auf den Boden setzen müsste, wenn das alte Sofa nicht mehr vorhanden wäre. Der Streamer berichtet von Problemen mit dem E-Mail-Postfach, das einen Monat lang voll war, wodurch wichtige Nachrichten möglicherweise nicht empfangen wurden. Die Erfahrung, Erwachsenen-Sachen erledigen zu müssen, wird als belastend empfunden, insbesondere in Bezug auf Steuern, Einkaufen und andere Verpflichtungen. Der Streamer reflektiert darüber, wie sich das Leben verändert hat und wie plötzlich viele Aufgaben anfallen, die früher nicht notwendig waren. Beim Einkaufen kam es zu einer peinlichen Situation, als versehentlich ein Basti-GHG-Sticker in das Kassengerät gesteckt wurde. Der Streamer beschreibt den Einkaufsprozess als stressig und erwähnt, dass SB-Kassen noch nicht überall verbreitet sind. In Hamburg gab es SB-Kassen in Klamottenläden, was als positiver Future-Shit empfunden wurde. Es wird auch über Parkplatzautomaten geklagt, die nur Münzen akzeptieren, und die frustrierende Erfahrung, Menschen nach Münzen fragen zu müssen. Das Bezahlen mit Karte wird als Fortschritt gesehen, da es kein Bargeld mehr benötigt. Am Wochenende gab es Probleme mit einem Parkhaus, das keine Kartenzahlung akzeptierte, was dazu führte, dass der Zug verpasst wurde. Der Streamer erzählt von einem Trick, wie man sich mit kleinen Geldbeträgen selbst eine Freude machen kann, indem man sie an unerwarteten Orten platziert und sich jedes Mal freut, wenn man sie entdeckt. Dies wird als eine Art Dopamin-Maschine beschrieben. Es wird diskutiert, wie Bargeld im Vergleich zu Kartenzahlung wahrgenommen wird und dass Bargeld oft schneller ausgegeben wird, weil es als eine andere Rechnung betrachtet wird.

Trinkgeld-Diskussion und Reflexion über das Minecraft-Turnier

00:40:48

Es beginnt eine Diskussion über Trinkgeld, wobei der Streamer zugibt, selten Trinkgeld zu geben und wenn, dann nur aufzurunden und einen Euro draufzulegen. Trinkgeld im Restaurant wird noch verstanden, aber bei Bestellungen an der Theke wird es als übertrieben empfunden. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man für eine einfache Bestellung, bei der kaum Service geleistet wird, Trinkgeld geben sollte. Der Streamer äußert Unverständnis darüber, dass Subs gegiftet werden und betont, dass er selbst keine Subs giften würde. Die Diskussion schwenkt zu den erbrachten Leistungen und dem angebotenen Service im eigenen Stream, der darin besteht, Brownies zu machen, die die Zuschauer nicht essen dürfen. Der Streamer reflektiert über das kürzlich gespielte Minecraft-Turnier und bedauert, nicht den dritten Platz erreicht zu haben. Es wird über die eigene Leistung und den wahrgenommenen Impact diskutiert. Battlebox wird als das stärkste Spiel hervorgehoben, bei dem der Streamer in der Lage war, seine Ärztin zu healen und die Glocken schnell zu platzieren. Das Mindcut-Ding wurde hingegen nicht verstanden und es wird angemerkt, dass das Team den Platz wahrscheinlich auch ohne den Streamer geholt hätte. Es wird der Wunsch geäußert, das Mindcut-Ding üben zu können, falls es eine nächste Gelegenheit gibt. Abschließend wird festgestellt, dass der Streamer krank wird, aber das sei egal, da er in den nächsten Wochen sowieso nur zu Hause ist.

Teamdynamik, Spielperformance und persönliche Reflexionen zum Turnier

00:47:27

Die Teamdynamik und die Leistung der einzelnen Teammitglieder im Minecraft-Turnier werden analysiert. Fabo wird als derjenige hervorgehoben, der das Team mit seinen Calls getragen hat und über ein enormes Wissen verfügte. Die Kombination aus Fabo und Tobi wird als besonders lustig und unterhaltsam beschrieben, was zu vielen Lachmomenten führte. Der Streamer selbst gesteht ein, nicht viel gemacht zu haben und sich hauptsächlich darauf konzentriert zu haben, nicht komplett zu versagen. Es wird betont, dass Fabo das Team krass geupgradet hat und mit seinen random Sprüchen für viel Spaß gesorgt hat. Dark war anfangs leise, fühlte sich aber im Laufe des Turniers wohler und war mehr involviert. Das Teamspiel, insbesondere die Escape-Räume, verliefen relativ gut und der Streamer war mit der eigenen Performance zufrieden. Es wird kurz auf das Minecraft-Game eingegangen, bei dem der Streamer zwischenzeitlich auf Platz 1 war, weil er am meisten Gold gesammelt hatte. Das Mindcut-Ding wurde jedoch nicht verstanden und es gab Schwierigkeiten, die Lampen anzumachen. Beim TGTTUS-Spiel lief es nicht gut und das gesamte Team hatte Probleme. Abschließend wird festgestellt, dass der dritte Platz das Maximum war, das erreicht werden konnte, und dass es okay ist, obwohl am Ende ein bisschen reingeschissen wurde. Die ersten Team-Games liefen besser, aber insgesamt war es eine positive Erfahrung.

Gaming-Session und Reflexion über Performance

00:59:22

Es wird über eine Gaming-Session gesprochen, in der Robin Schwierigkeiten hatte, die Aufgaben zu verstehen, was zu Verwirrung führte. Es gab Momente, in denen es nicht gut lief und es wurde oft hängen geblieben. Trotzdem gab es auch okaye Runden, in denen sogar kurzzeitig die Führung übernommen werden konnte, ohne von anderen Spielern behindert zu werden. Es wird erwähnt, dass das Spiel tot wirkte, aber die Hoffnung bestand, dass es nicht zum Zug kommen würde. Andernfalls hätte man vielleicht mehr üben sollen. Kevin hat einen im Spiel mehrfach geschlagen, was im Chat für Aufsehen sorgte. Eine Liste der Spiele war 24 Stunden vorher verfügbar, aber nur ein Teil davon konnte geübt werden. Bingo wurde erstaunlich wenig gespielt, obwohl ein guter Platz erreicht wurde. Das Game Tame Horse hätte man noch machen können, um eventuell den dritten Platz zu erreichen. Glowing Squid wurde nicht gefunden, obwohl eine Höhle vorhanden war. Das Team hat einen Großteil der Leistung erbracht. Parcours war das schlimmste Game, in dem man selten länger als zehn Sekunden überlebte und Tobi in der ersten Runde als Fänger weglief. Battlebox hingegen war richtig gut und man fühlte sich als Healer wohl. Der Verlust gegen Tian und Kevin war jedoch ärgerlich. Am Anfang lief es gut gegen Hugos Team, was Selbstvertrauen gab. In einer Runde konnte sogar ein Kill erzielt werden. Battlebox war insgesamt krasser als erwartet, während Meltdown eine Katastrophe war. Die Map wurde nicht gecheckt und die Heizer waren schwierig zu platzieren. Der Modus war kompliziert und man wurde schnell ausgesperrt. Als letztes Game wurde Hole in the Wall gespielt, wobei die Performance im Mittelfeld lag. Es hätte besser laufen können, aber es waren auch nicht viele Punkte mehr rauszuholen. Das Sneaken war schwierig, da die Umrisse des Teams störten. Hole in the Wall hätte man mehr trainieren können, aber die zusätzlichen Effekte störten dabei.

Minecraft-Fähigkeiten verbessern und Win-Challenge planen

01:14:10

Es wird der Wunsch geäußert, die eigenen Minecraft-Fähigkeiten zu verbessern, um nicht mehr die 'loste Person' in Minecraft-Turnieren zu sein. Derzeit hapert es an grundlegenden Dingen wie dem schnellen Wechseln der Hotbar und dem Treffen der richtigen Tasten. Eine Win-Challenge, eventuell mit einer weiteren Person, wird als mögliche Lösung gesehen, um wieder ins Spiel zu finden. Dabei sollen unnötige Fehler wie das Herunterfallen bei einfachen Sprüngen vermieden werden. Eine 'Chat steuert Inventar'-Challenge wird ebenfalls in Erwägung gezogen, da diese früher oft gespielt wurde und mit dem aktuellen Chat wieder lustig sein könnte. Als Spiele für eine Win-Challenge werden die MCC Games wie Hole in the Wall, Parcours und Battlebox vorgeschlagen. Es wird festgestellt, dass kurze Nägel beim Spielen helfen, da lange Nägel stören. Die eigenen Nägel sind von Natur aus lang und wurden vor dem Turnier extra gekürzt. Es wird überlegt, am nächsten Wochenende eine Win-Challenge zu starten und gemeinsam mit dem Chat geeignete Spiele auszuwählen. Ein Clip von einem früheren Spiel zeigt, wie man in einem Spinnennetz stecken blieb und von Kevin runtergeschlagen wurde. Kevins Chat wird als besonders positiv hervorgehoben.

Back- und Kochstream mit Hindernissen

01:27:36

Es wird ein Back- und Kochstream über das Handy gestartet, wobei technische Schwierigkeiten wie fehlende Alerts erwartet werden. Es werden die benötigten Utensilien aus der Küche geholt, wobei auf die Verwendung von Mikrofonen verzichtet wird, da dies zu aufwendig wäre. Es wird die Hoffnung geäußert, dass keine Koch-Challenge stattfindet, da Kochen nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen gehört. Stattdessen wird ein einfaches Mittagessen mit Fladenbrot und 'Like Chicken' geplant, da die Inspiration für aufwendigere Gerichte fehlt. Zuerst sollen Brownies gebacken werden, während nebenbei die '8 Stunden Abzocke' geschaut wird. Die Brownies werden mit einer Backmischung zubereitet, da selbstgemachte Brownies in der Vergangenheit nicht geschmeckt haben. Die Zubereitung der Backform gestaltet sich kompliziert, da die Anleitung missverständlich ist. Es wird überlegt, ob es ein YouTube-Video dazu gibt. Die Backform wird schließlich zusammengebaut und der Backofen auf Umluft 140 Grad vorgeheizt. Die Backmischung wird mit Eiern, Wasser und Öl verrührt. Es wird festgestellt, dass die Bleche vergessen wurden und nun stressig herausgeholt werden müssen. Der Teig wird mit einem Mixer verrührt und es wird bedauert, dass keine zusätzlichen Zutaten hinzugefügt wurden. Der fertige Teig wird probiert und als lecker befunden. Es wird über das Auslecken der Schüssel diskutiert und festgestellt, dass dies jeder schon mal gemacht hat. Die Schokostreusel werden über den Teig gegeben und die Brownies in den Ofen geschoben. Ein Timer wird auf 35 Minuten gestellt.

Mittagessen zubereiten und vegane Ernährung diskutieren

02:02:56

Es wird mit der Zubereitung des Mittagessens begonnen, bestehend aus Fladenbrot belegt mit 'Like Chicken', Käse und Barbecue-Soße. Auf Gemüse wird verzichtet, da dies nicht auf der Speisekarte steht. Das 'Like Chicken' wird in einer Pfanne mit Öl angebraten und es wird überlegt, ob es gewürzt werden muss. Der Chat wird um Rat gefragt, welche Gewürze verwendet werden sollen. Es wird Paprika edelsüß, Salz und Pfeffer vorgeschlagen. Knoblauch wird abgelehnt. Es wird über die Schwierigkeiten beim Kochenlernen gesprochen und der Chat um Hilfe gebeten. Es wird eine Prise Salz und Pfeffer hinzugefügt, wobei der Chat die Menge beurteilt. Es wird festgestellt, dass die Geschmacksnerven etwas 'gekocht' sind. Es wird mehr Paprika hinzugefügt, bis alles rot ist. Der Chat gibt weitere Anweisungen und es wird über den richtigen Zeitpunkt zum Würzen diskutiert. Es wird festgestellt, dass pflanzenbasiertes Essen 'laborgezüchteter Müll' sei und nur Fleisch 'Fleisch' mache. Das Brot soll kurz in den Airfryer, damit der Käse schmilzt. TikTok wird als verlässliche Quelle für Informationen betrachtet. Es wird versucht, das Essen zu wenden, was jedoch misslingt. Abschließend wird das Essen auf das Brot gegeben und in den Airfryer geschoben.

Alltagsthemen und Essenszubereitung im Livestream

02:23:23

Die Sendung behandelt verschiedenste Themen, von alltäglichen Dingen wie Wäsche waschen und Kochen bis hin zu ernsteren Themen wie Abzocke und Lebensvorbereitung. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich vor Betrugsmaschen zu schützen, beispielsweise bei Fake-Airbnbs auf Ebay Kleinanzeigen. Währenddessen wird gemeinsam ein Gericht zubereitet, wobei die Streamerin verschiedene Zutaten wie Fleischersatz, Salat und Käse verwendet. Es wird experimentiert und überlegt, welche Zutaten am besten passen, einschließlich der Option, Mais hinzuzufügen. Die Streamerin würzt das Gericht und ist gespannt auf das Feedback von Torben. Das zubereitete Essen wird in einem Airfryer gebacken, wobei es anfängliche Schwierigkeiten mit der Temperatureinstellung gibt. Parallel dazu werden Brownies zubereitet, die unerwartet gut aussehen. Es wird überlegt, ob Barbecue-Sauce hinzugefügt werden soll. Die Streamerin plant, ihre Adresse im Chat zu teilen, um Brownies zu verteilen, befürchtet aber, das Backblech im Flur zu vergessen. Sie betont, dass sie den Stream zur Unterhaltung macht und vergleicht es mit dem Schauen von Netflix. Es wird Salat gewaschen und über die Zutaten des Fladenbrots gesprochen, das mit Fleischersatz und verschiedenen anderen Zutaten belegt wird. Die Streamerin vermutet, dass das Essen bereits fertig sein könnte, obwohl es nur kurz im Airfryer war.

Hate-Kommentare und Schwierigkeiten beim Kochen im Livestream

02:33:41

Die Streamerin reagiert auf einen negativen Kommentar, in dem ihr vorgeworfen wird, die Zuschauer von ihrem Leben abzulenken, ähnlich wie Netflix es tut. Sie vermutet, dass der Kommentator jung ist und kritisiert dessen unangebrachte Äußerung. Währenddessen versucht sie, Soße auf das Essen zu geben, hat aber Schwierigkeiten, die Flasche zu öffnen. Sie äußert ihren Frust darüber, dass dies alleine so schwer ist und dass sie das Plastik am Rand der Soßenflasche mitessen wird. Der Versuch, die Soße ästhetisch ansprechend aufzutragen, scheitert, und sie ist unzufrieden mit dem Ergebnis. Anschließend wird Salat hinzugefügt und die Zuschauer nach ihrer Meinung gefragt, ob das Essen gelungen ist. Es wird vorgeschlagen, die Soße mit Frischkäse zu mischen. Die Streamerin holt die Brownies aus dem Ofen und stellt fest, dass sie komisch riechen. Sie verwendet einen Handschuh, um sie anzufassen, und präsentiert das fertige Essen stolz. Sie plant, die Brownies anzuschneiden und später zu essen. Die Streamerin hofft, dass das Essen gut schmeckt, da sonst sowohl das Mittagessen als auch die Brownies und der Stream selbst schlecht wären.

Diskussion über YouTube-Formate und Karnevalsparade in Rio

02:42:57

Die Streamerin plant, nach dem Essen ein YouTube-Video anzusehen und schlägt verschiedene Formate vor, darunter "Achtung Abzocke" und "Taschendiebe auf dem Karneval in Rio". Sie entscheidet sich für das Karnevalsvideo und spricht über den Ticketkauf für die Parade im Sambodrom. Es wird dargestellt, wie schwierig es ist, an offizielle Tickets zu kommen, und wie ein Promoter Touristen anspricht, um ihnen überteuerte Karten zu verkaufen. Die Streamerin gibt dem Essen eine Bewertung von 7,5 von 10 und würde es wahrscheinlich wieder machen. Sie erklärt, dass der Promoter die Leute anlockt und jede Bewegung aufgezeichnet wird. Die Tickets müssen sichtbar um den Hals getragen werden. Trotz des hohen Preises von 200 Euro empfiehlt der Verkäufer sie weiter. Die Streamerin vermutet, dass die offiziellen Vorverkaufsstellen keine Karten mehr haben und will dies am Sambodrom überprüfen. Dort findet sie einen offiziellen Schalter, der Tickets für 100 Euro verkauft, während der Mann im Reisebüro 600 Euro verlangt hat. Sie konfrontiert den Inhaber des Reisebüros, El Presidente, mit dem überhöhten Preis.

Diebstahl beim Karneval in Rio und Polizeiarbeit

02:52:26

Die Streamerin dokumentiert einen Selbstversuch zum Thema Taschendiebstahl während des Karnevals in Rio. Sie mischt sich unter die feiernde Menge, um herauszufinden, wie schnell man bestohlen wird. Ein Teammitglied filmt mit versteckter Kamera. Ein junger Mann positioniert sich unauffällig hinter ihr und hat ihre Tasche im Blick. Das Team will den Dieb verfolgen, aber dieser ist zu schnell. Die Streamerin und ihr Team werden von einer Gruppe überrannt und bestohlen. Sie hatten erwartet, dass jemand versucht, etwas zu stehlen, aber nicht, dass sie so überrannt werden. Der Schock sitzt tief. Die Streamerin spricht über Vorsichtsmaßnahmen gegen Diebstahl, wie das Anbringen von AirTags an Wertsachen. Sie betont, dass sie normalerweise sehr vorsichtig ist und ihre Tasche immer eng am Körper trägt. Sie erzählt von ihren Ängsten, beklaut zu werden, und wie sie sich in solchen Situationen verhält. Die Streamerin ist auf dem Weg zur Polizei, um eine hochmoderne Überwachungszentrale zu besuchen, von der aus die ganze Stadt überwacht wird. Sie zeigt die vielen Kameras in der Stadt, einschließlich der in Polizeiautos eingebauten Kameras. Trotz der Überwachung sind Diebe aktiv.

Ernährungstracking und Kühlschrank-Inhalt

03:44:48

Die Streamerin beginnt, ihre Ernährung mit einer App zu tracken, um ihren Kalorienbedarf zu ermitteln, nachdem sie im Urlaub viel gegessen hat. Sie scannt Lebensmittel wie Fladenbrot und Erdbeeren mit Zucker ein und erwähnt einen Kaffee mit 10 Gramm Eiweiß. Der Kühlschrank ist im Vergleich zu sonstigen Zuständen gut gefüllt. Es wird über die Sinnhaftigkeit des Trackings diskutiert, wobei die Streamerin selbst skeptisch ist, ob sie es lange durchhalten wird. Es werden verschiedene Käsesorten erwähnt, darunter Mozzarella-Streukäse und Gouda. Die Streamerin erwähnt, dass sie Wasser getrunken hat und fragt sich, ob man das auch in der App eintragen sollte. Der volle Kühlschrank wird positiv hervorgehoben, im Gegensatz zu seinem sonst oft leeren Zustand. Es wird kurz überlegt, ob man die Salatgurkenscheibe weglassen sollte. Die Streamerin erwähnt, dass sie eine Kreditkarte für Mietwagen hat und es wird überlegt, ob man eine alte First Edition Kiste für Pack-Openings kaufen soll.

Regalbau, League of Legends und Kochen im Stream

03:50:32

Es werden Pläne geschmiedet, Regale für Pokale aufzuhängen und Bilderrahmen für No Streaming zu installieren. Die Streamerin interessiert sich für ein League of Legends Card Game und überlegt, ob sie das sammeln soll. Sie äußert Bedenken, dass Pokémon zu groß geworden ist, um noch cool zu sein. Es wird überlegt, im Oktober ein Pack-Opening zu machen. Die Streamerin erwähnt, dass sie nicht so die crazy League-Community hat und daher League of Legends alleine machen muss. Sie findet das Setup beim Kochen geil, da sie einfach mit dem Handy rüberlaufen kann, ohne dass etwas ist. Dank Grover kann sie ihren MacBook einfach daneben stellen. Sie möchte ein Format machen, in dem sie Rezepte der Zuschauer nachkocht. Die Streamerin erwähnt, dass sie während des Kochens ihren Stream schaut.

Grover Partnerschaft und Nintendo Switch

03:55:15

Die Streamerin macht Werbung für Grover und bietet Rabattcodes für die Anmietung von Geräten an. Sie spricht über die Möglichkeit, die Switch 2 über Grover zu mieten, insbesondere wenn man sie nur testen möchte oder nur ein bestimmtes Spiel spielen will. Es wird diskutiert, ob sich der Kauf einer Switch lohnt oder ob die Miete über Grover eine bessere Option ist, besonders wenn man sie nach einer Weile nicht mehr benötigt. Die Streamerin erwähnt, dass sie oft Konsolen kauft und diese dann nur herumstehen. Sie findet das Konzept von Grover geil, da man die Geräte einfach zurückschicken kann, wenn man sie nicht mehr braucht. Es wird überlegt, eine VR-Brille über Grover zu mieten, um VR-Games auszutesten. Die Streamerin betont, dass sie oft Sachen nur ein paar Monate benutzt und sie dann nur rumliegen.

E-Trophy Erfahrung und Streaming-Alltag

04:18:57

Die Streamerin berichtet über ihre Teilnahme an der E-Trophy, bei der ihr Team den vierten Platz belegte. Sie beschreibt die professionelle Produktion und die Kameras, die sie überfordert haben. Sie gesteht, dass sie Anweisungen zum Halten des Mikrofons falsch umgesetzt hat und sich oft vom Mikrofon weggedreht hat. Trotz Aufregung fand sie ihre Performance relativ normal. Sie erwähnt, dass sie sich in der Gruppe vor Ort sehr wohl gefühlt hat, da sie die meisten Leute bereits kannte. Nach dem Stream haben sie noch etwas gegessen und Tischtennis gespielt. Die Streamerin erzählt von ihren Problemen mit Netflix, da sie es zum Einschlafen und Fertigmachen braucht, aber ihr Konto nicht mehr zum Haushalt gehört. Sie hat YouTube leer geschaut und sogar Noah gebeten, seinen Stream anzumachen, weil sie etwas zum Schauen brauchte. Sie beschreibt, wie sie es nicht aushält, sich ohne Unterhaltung fertig zu machen.

Anekdoten und Zugfahrt-Erlebnisse

04:40:20

Es wird eine kurze Pause im Gespräch erwähnt, gefolgt von der Erleichterung, dass keine weiteren medizinischen Fragen gestellt wurden. Anschließend wird von einer chaotischen Zugfahrt berichtet, die mit einer minutenlangen Wartezeit am Bahnhof begann. Nachdem der Zug endlich losfuhr, gab es nach zwei Stationen eine Durchsage über einen unauffindbaren Fahrer des vorausfahrenden Zuges, was zu weiteren Verzögerungen führte. Unverständnis über die Situation des verschwundenen Fahrers wird geäußert. Zudem wird ein Vorfall geschildert, bei dem eine Person einen Zweitaccount erstellte, um im Chat erneut Kommentare zu hinterlassen, was als Belästigung wahrgenommen wird. Nach der Episode mit dem unauffindbaren Fahrer kam es zu einer weiteren Verzögerung von etwa 20 Minuten, bevor eigentlich ein Schienenersatzverkehr hätte genutzt werden müssen, der jedoch in dem Moment aufgehoben wurde, als man bereits im Zug saß. Während der Fahrt wurden Gespräche mit anderen Reisenden geführt, um sich über die Situation und mögliche Alternativen auszutauschen. Die Zugfahrt wird als die schlimmste überhaupt beschrieben, da es sehr laut war und unerwartete Probleme auftraten, was in der Vergangenheit nie der Fall war. Der Freitag, der 13., wird als möglicher Grund für die außergewöhnlichen Vorkommnisse angeführt.

Erschöpfung und frühere Ereignisse

04:44:04

Die Hitze am Bahnhof wird als unangenehm empfunden, und es wird beschrieben, wie man im Schatten eines Zuges Schutz suchte, um der Sonne zu entgehen. Die Zugfahrt wird als schmerzhaftes Erlebnis dargestellt, wobei betont wird, dass sonst immer alles reibungslos verlief. Es wird die Erleichterung ausgedrückt, vorerst keine Zugfahrten mehr unternehmen zu müssen, da die Erschöpfung groß ist. Der Kochstream ist bereits vorbei, aber es wird angeboten, die zubereiteten Brownies noch einmal zu zeigen. Es wird betont, dass alles auf einmal zusammenkam und sehr frustrierend war. Trotz anfänglicher Motivation am Morgen des Streams, wird erwähnt, dass es derselbe Tag war, an dem es zu einem unerfreulichen Zwischenfall bei SK Gaming kam. Die Person war von der Reise so erschöpft, dass sie sich nach dem Essen bei SK Gaming übergeben musste. Es wird beschrieben, wie sich Wichtiger über die Situation lustig machte, indem er die Reaktion auf Schwindelgefühle nachahmte, was als unsensibel empfunden wurde. Es wird vermutet, dass das Essen die Ursache für das Unwohlsein war, aber auch Stress und Übelkeit als mögliche Faktoren genannt.

Anekdoten und Chat-Interaktionen

04:50:02

Ein Chatbeitrag über einen Autounfall mit einem "Kapuzenauto" wird diskutiert, wobei die Unglaubwürdigkeit der Geschichte und der Zeitpunkt der Chatnachricht in Frage gestellt werden. Es wird spekuliert, ob der Schreiber betrunken sein könnte und die Geschichte erfunden ist. Nach anfänglichem Unglauben wird die Geschichte schließlich akzeptiert, aber es werden Ratschläge gegeben, wie man mit der Situation umgehen sollte. Ein weiterer Vorfall betrifft einen Discord-Account, der möglicherweise kompromittiert wurde, was zu Besorgnis führt. Es wird erklärt, dass Cozy die Fix-Sex-Hunde nachbestellt hat, weil sie kaputt gegangen sind und Cozy die Hunde nun zugeschickt bekommt. Es wird erwähnt, dass Cozys Adresse im Discord steht, was Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwirft. Es wird der Wunsch geäußert, den Abend entspannt ausklingen zu lassen und die Brownies zu zeigen. Es wird überlegt, morgen eine Folge von "Achtung Abzocke" zu schauen und eventuell eine Microsoft Mini Games Win Challenge zu veranstalten. Die Verwendung einer Fertigmischung für die Brownies wird verteidigt, da frühere Versuche ohne diese nicht zufriedenstellend waren.

Bingo-Ideen und Achtung Abzocke

05:07:06

Nachdem versehentlich Wasser verschüttet wurde, werden im Chat Ideen für ein Bingo gesammelt, während der Titel des Streams in "Achtung, Abzocke! Bingo" geändert wird. Es werden verschiedene Vorschläge gemacht, darunter "Fake Adresse", "Griff in Cam", "Experte kommt", "Autofahrt", "Brille abnehmen", "Falscher Name", "Videocall" und "Rentnerpöbeln". Einige der Ideen werden als Wiederholungen früherer Bingos erkannt, aber dennoch akzeptiert. Es wird nach kreativeren und neuen Ideen gesucht, die sich auf typische Sätze oder Verhaltensweisen beziehen. Vorschläge wie "Alkohol am Vormittag", "Bier saufen" und "Geldflags" werden diskutiert. Es wird überlegt, welche Videos von "Achtung Abzocke" gezeigt werden sollen, wobei die Wahl auf einen Zweiteiler fällt, um die Länge des Streams nicht zu überziehen. Die Entscheidung fällt auf eine Folge über Betrug in Pompeji, und es wird angekündigt, dass währenddessen Bingo gespielt wird. Es wird die neue Folge von "Achtung Abzocke" angekündigt, die in zwei Teile gegliedert ist und mit einem Bingo begleitet wird. Zuschauer werden begrüßt und für ihre Teilnahme bedankt.

Achtung Abzocke: Touristennepp in Neapel

05:23:43

Es beginnt eine Diskussion über eine "Achtung Abzocke"-Folge, in der es um Touristennepp in Neapel geht. Ein Ausschnitt zeigt, wie Touristen am Hafen angesprochen und überteuerte Touren angeboten bekommen. Es wird gezeigt, wie ein vermeintlicher Tourguide versucht, zwei Touristen eine Fahrt nach Pompeji und zum Vesuv zu verkaufen, wobei er überhöhte Preise verlangt und falsche Informationen gibt (z.B. dass der Vesuv geschlossen sei). Es wird deutlich, dass es sich um eine Abzocke handelt, bei der ahnungslose Urlauber ausgenommen werden. Der Reporter geht verdeckt mit und entlarvt die Masche. Er teilt sich mit seinem Kameramann auf. Der Reporter nimmt das Angebot eines Straßenhändlers an, während sein Kollege mit einem regulären Busunternehmen fährt, um die Unterschiede aufzudecken. Der Reporter zahlt 100 Euro für eine Taxifahrt nach Pompeji, die sich als reine Taxifahrt ohne Führung entpuppt. Am Eingang zu Pompeji wird ihm ein Audioguide für 8 Euro angeboten. Es stellt sich heraus, dass er abgezockt wurde und viel mehr bezahlt hat als sein Kollege, der den offiziellen Bus genommen hat.

Audioguide-Debakel und Postkarten-Abzocke

05:34:32

Es wird festgestellt, dass der Audioguide nicht richtig funktioniert. Der Reporter stellt fest, dass er an einem falschen Eingangstor steht und somit den offiziellen Audioguide nicht nutzen kann. Er kritisiert, dass die vermeintliche Tour nur eine überteuerte Taxifahrt mit inoffiziellen Audioguides ist. Sein Kollege hingegen hat für Fahrt, Eintritt und Audioguide deutlich weniger bezahlt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum jemand überhaupt einen Audioguide kauft. Der Reporter konfrontiert die Audioguide-Verkäufer und kritisiert die mangelhafte Funktion. Er stellt fest, dass die Taxifahrer am Hafen sich als Tour-Operator ausgeben, aber in Wirklichkeit nur Taxifahrten anbieten. Es wird ein Kassensturz gemacht und festgestellt, dass der Reporter fast doppelt so viel bezahlt hat wie sein Kollege. Es wird ein weiteres Beispiel für Touristennepp in Neapel gezeigt: der Kauf von Briefmarken. Ein Kioskbesitzer verkauft Briefmarken für 1,30 Euro pro Stück, obwohl das Porto nur 1 Euro beträgt. Zudem zwingt er die Touristen, die Karten in einen privaten Briefkasten zu werfen, der zu einem privaten Postunternehmen gehört. Dies wird als Abzocke entlarvt, da die Karten so nicht über die offizielle italienische Post verschickt werden.

Private Postdienste und Briefkasten-Suche

05:46:58

Es wird vermutet, dass die privaten Postunternehmen die Briefmarken wiederverwenden. Der Reporter beschließt, die Urlaubskarten mit verschiedenen Anbietern zu verschicken, um herauszufinden, welcher am zuverlässigsten ist. Er fragt bei der Staatspost nach, ob er die Karten in die roten Briefkästen werfen kann, was verneint wird. Er muss die gelben Briefkästen des privaten Anbieters nutzen. Es wird kritisiert, dass es in Neapel nur sehr wenige gelbe Briefkästen gibt. Der Reporter sucht bis spät in die Nacht nach einem gelben Briefkasten. Er findet schließlich einen und wirft die Karten ein. Er scannt einen QR-Code auf der Briefmarke, um die Sendung zu verfolgen. Es wird ironisch kommentiert, dass der Reporter die Sendung "trecken" kann. Er stellt fest, dass die Briefkästen abends abgebaut werden. Am nächsten Tag wirft er die restlichen Karten in die Briefkästen der anderen Anbieter. Er stellt Timer, um zu verfolgen, wann die Karten ankommen. Er vergleicht die verschiedenen Postunternehmen und stellt fest, dass es erhebliche Unterschiede gibt. Er schickt zwei Karten pro Postunternehmen an seine Firma in München.

Italienische Post und verlorene Postkarten: Eine Analyse

05:56:57

Es werden Erfahrungen mit der italienischen Post geteilt, wobei der Fokus auf roten staatlichen Briefkästen liegt, die als zuverlässiger gelten. Karten, die in rote Briefkästen eingeworfen wurden, kamen innerhalb von zehn Tagen an, während Karten aus gelben Briefkästen einer Firma fünf Wochen brauchten, wobei der Poststempel aus San Marino stammte. Es wird vermutet, dass diese Firma Postkarten in Neapel sammelt und über San Marino verschickt, um von günstigeren Portokosten zu profitieren (40 Cent pro Karte). Einige Karten, die vor neun Monaten abgeschickt wurden, sind bis heute nicht angekommen. Es wird betont, wie wichtig es ist, Urlaubsgrüße in Italien in die roten staatlichen Briefkästen zu werfen, um Abzocke zu vermeiden. Abschließend wird ein Zuschauer erwähnt, der diese Informationen teilte, und es wird bedauert, ihn nicht früher bemerkt zu haben. Es wird festgestellt, dass es kein Bier im Stream gab.

Fahrraddiebstahl in Berlin: Ein Undercover-Experiment

06:00:16

In Berlin werden jährlich über 30.000 Fahrräder gestohlen, was ein großes Problem darstellt. Um dieses Problem zu beleuchten, wird ein Experiment durchgeführt, bei dem zwei neue Hollandräder (Wert je ca. 700 Euro) in auffälligen Farben als Köder platziert werden. Die Fahrräder sind mit GPS-Sendern ausgestattet, um sie verfolgen zu können. Eines der Räder wird in Berlin-Mitte an einem belebten Ort abgestellt, um Diebe anzulocken. Kameras werden installiert, um die Fahrräder rund um die Uhr zu überwachen und Diebe zu identifizieren. Zunächst scheint sich niemand für die Räder zu interessieren, doch nach einer Woche nähert sich ein Mann einem der Räder und knackt das Schloss in etwa 60 Sekunden. Das gestohlene Fahrrad wird mithilfe des GPS-Signals in einer Seitenstraße gefunden und sicher abgestellt. Um die Hintermänner zu ermitteln, wird die Polizei zunächst nicht informiert. Das Fahrrad bewegt sich am nächsten Tag wieder, bevor das Signal abbricht.

Die Jagd nach den Fahrraddieben: Verfolgung und Enttäuschung

06:06:56

Das gestohlene Fahrrad sendet ein neues Signal aus dem Norden der Stadt, woraufhin eine Verfolgungsjagd beginnt. Der Dieb wird in einer U-Bahn-Station entdeckt, und ein Teammitglied heftet sich an seine Fersen. Trotz des GPS-Signals geht das Fahrrad verloren. Das Signal führt zu einer Wohngegend, wo das Fahrrad vermutet wird. Die Polizei wird informiert, kann aber ohne Durchsuchungsbeschluss nicht helfen. Trotz Videoaufnahmen des Diebstahls reichen die Beweise nicht für einen Gerichtsbeschluss aus. Eigenständige Nachforschungen führen zu einer Frau, die das Fahrrad unwissentlich über ein Internet-Auktionshaus gekauft hat und Opfer eines Betrugs wurde. Sie hat das Fahrrad für 400 Euro in Bar bezahlt und keine Quittung erhalten. Die Frau erstattet Anzeige gegen die unbekannten Betrüger. Das Team plant, dem Verkäufer eine Falle zu stellen, da dieser weitere Fahrräder auf der Plattform anbietet.

Konfrontation mit dem Fahrraddieb: Ein Netz aus Lügen und Betrug

06:16:23

Ein Teammitglied gibt sich als Käufer aus und trifft sich mit dem Verkäufer, der sich als Mann namens Valentina ausgibt. Vor Ort werden zahlreiche Fahrräder entdeckt. Der Verkäufer behauptet, einen Kaufvertrag und eine Ausweiskopie des ursprünglichen Verkäufers zu haben. Die Polizei wird hinzugezogen. Der Mann auf der Ausweiskopie kommt einem Teammitglied bekannt vor. Es stellt sich heraus, dass die ahnungslose Käuferin in Frankfurt ebenfalls Anzeige wegen Hehlerei erstattet hat. Ein Nachbar des mutmaßlichen Diebes kannte diesen nicht, was darauf hindeutet, dass der Ausweis gefälscht sein könnte. Das zweite Köderfahrrad bleibt verschwunden, vermutlich wurde es auseinandergenommen und in Teilen verkauft. Die Bilanz des Experiments: ein Fehlschlag (blaues Fahrrad) und ein Teilerfolg (rotes Fahrrad). Es wird betont, dass gestohlene Fahrräder leicht zu Abzocke-Schnäppchen werden können. Abschließend werden Tipps gegeben, wie man sich beim Kauf gebrauchter Fahrräder vor Betrug schützen kann: Nur über offizielle Portale kaufen und bei verdächtig günstigen Angeboten vorsichtig sein.

Achtung Abzocke: Urlaubsalbtraum in Griechenland

06:29:31

Zwei Zuschauerinnen, Yvonne und Denise Rentmeister, erlebten einen enttäuschenden Urlaub auf Kos. Ihr Hotelzimmer entsprach nicht den Erwartungen und war verdreckt, mit Flecken, Haaren und Schimmel. Sie hatten 1400 Euro für den Urlaub bezahlt. Das Essen war eine Katastrophe, die Betten ekelhaft und das Zimmer widerlich. Die Hotelbeschreibung versprach viel, hielt aber nichts. Das Hotel bot Frühstück und Abendessen in Buffetform an, was jedoch nicht der Realität entsprach. Ein Hotelwechsel wurde angeboten, aber gegen eine Gebühr von 900 Euro. Ein Teammitglied reist nach Griechenland, um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen. Das Zimmer ist versifft, mit Schimmel im Kühlschrank und im Badezimmer. Es wird bestätigt, dass das Zimmer offensichtlich länger nicht gründlich gereinigt wurde. Die Urlauberinnen fühlen sich verarscht und zählen die Tage bis zur Heimreise.

Die Suche nach Verantwortlichen und eine magere Entschädigung

06:39:07

Es wird versucht, eine Entschuldigung vom Hotel zu erhalten, aber der Geschäftsführer versichert lediglich, dass die Zimmer im Winter renoviert werden sollen. Der Reiseveranstalter wird kontaktiert, aber es stellt sich heraus, dass es viele Vermittler und Agenturen gibt, was die Situation unübersichtlich macht. Ein Reiseleiter räumt ein, dass das Hotel im Netz besser dargestellt wird, als es ist. Er hat sich für die Rentmeisters eingesetzt, aber die angebotene Abhilfe (Hotelwechsel gegen 900 Euro) war zu teuer. Es wird ein Versuch gestartet, direkt beim Hotel eine Lösung zu finden, aber ohne Erfolg. Ein Gespräch mit dem Geschäftsführer der Firma Ferientouristik ergibt, dass es sich um einen Ausschreibungsfehler handelte. Als Entschädigung werden 20% des Reisepreises erstattet (10% für den Ausschreibungsfehler und 10% für die hygienischen Mängel im Zimmer), was etwa 300 Euro entspricht. Zusätzlich wird ein Rabatt für die nächste Buchung angeboten. Die Zuschauerinnen erhalten eine Entschädigung von 300 Euro für ihren Ekelurlaub.

Abzocke in Paris: Eine Reise durch Touristenfallen und Betrugsmaschen

06:57:05

Ein Rückblick auf frühere Erfahrungen in Paris, insbesondere am Gare du Nord, dem drittgrößten Bahnhof der Welt, wo bereits 2015 Abzockversuche stattfanden. Damals wurden Touristen beim Ticketkauf an Automaten betrogen, indem ihnen Kindertickets zum Erwachsenentarif verkauft wurden. Die Strategien der Betrüger haben sich jedoch weiterentwickelt. Statt direkt an den Automaten aktiv zu sein, beobachten sie nun aus der Ferne die PIN-Eingaben der Touristen, um diese später auszunutzen. Ein aktueller Versuch, ahnungslosen Touristen überteuerte Fahrkarten zu verkaufen, wird aufgedeckt. Der vermeintliche Helfer bietet seine Hilfe beim Ticketkauf an und begleitet die Touristen sogar durch das Drehkreuz, um Vertrauen zu erwecken. Nach Verlassen des überwachten Bereichs fordert er dann das Geld für die Tickets, die sich jedoch als ungültige Kindertickets herausstellen. Trotz der Aufdeckung des Betrugs entkommt der Täter unerkannt. Es wird betont, wie wichtig es ist, Ticketautomaten und Schalter in Stoßzeiten zu meiden und sich stattdessen an das Sicherheitspersonal zu wenden, um Abzocke zu vermeiden.

Achtung Abzocke: PC-Notdienste im Visier – Ein Test in Berlin und Köln

07:12:37

Es werden PC-Notdienste in Berlin und Köln getestet, um die ehrlichsten Handwerker zu finden. In Berlin wird ein präparierter PC mit einem einfachen Fehler (gelöster RAM-Riegel) in einer Wohnung platziert, die mit versteckten Kameras ausgestattet ist, um die Arbeit der Spezialisten zu überwachen. Der erste PC-Fachmann, der gerufen wird, wirkt unprofessionell und versucht, den Rechner durch Handauflegen zu reparieren, anstatt das Problem zu erkennen. Er schlägt vor, den Rechner mitzunehmen, was jedoch abgelehnt wird. Konfrontiert mit dem Kamerateam von "Achtung Abzocke" gibt er an, den Fehler nicht gefunden zu haben und den Rechner nur zum Testen mitnehmen zu wollen. Ein weiterer Kandidat findet den Fehler schnell und behebt ihn in wenigen Minuten, was als professionell und vertrauenswürdig eingestuft wird. Andere Kandidaten versuchen, den Kunden unnötige Reparaturen oder den Transport des Geräts in die Werkstatt aufzuschwatzen, was als unseriös entlarvt wird. Die Sendung zeigt die Bandbreite an Erfahrungen mit PC-Notdiensten, von unprofessionell und überteuert bis hin zu kompetent und fair.

Rechtliche Tipps und ein weiterer Test in Köln

07:25:59

Die Fachanwältin Lina Goldbach gibt Ratschläge, wie man sich vor Kostenfallen bei PC-Reparaturen schützen kann. In Köln wird ein ähnlicher Test wie in Berlin durchgeführt, wobei ein PC mit einem manipulierten Kabelanschluss präpariert wird. Der erste Kandidat in Köln diagnostiziert fälschlicherweise eine defekte Festplatte und schlägt einen teuren Austausch vor. Als das Kabelproblem aufgedeckt wird, zeigt er sich überrascht und gibt den Fehler zu. Ein anderer Kandidat in Köln wird für seine Ehrlichkeit, Schnelligkeit und Kreativität gelobt, da er das Problem mit einfachsten Mitteln (einer Büroklammer) löst. Dieser Kandidat wird später als Deutschlands ehrlichster Handwerker ausgezeichnet. Die Sendung betont die Bedeutung von Preistransparenz, Aufrichtigkeit und Fachkompetenz bei der Auswahl eines PC-Notdienstes und zeigt, wie wichtig es ist, sich vor unseriösen Anbietern zu schützen.

Zusammenfassung und Ehrung des ehrlichsten Handwerkers

07:38:38

Es wird betont, dass eine Rechnung grundsätzlich nicht zu hoch ist, wenn sie so vereinbart wurde. Allerdings kann es sein, dass man nicht mit einer so hohen Rechnung rechnen musste und dann die Möglichkeit hat, diese zu viel gezahlten Kosten wieder zurückzuverlangen. Bei einer offensichtlich zu hohen Rechnung empfiehlt es sich, erst einmal nicht zu zahlen und Widerspruch einzulegen. Kommt es zu keiner Einigung, sind Verbraucherschutz und Anwälte die nächste Möglichkeit, seine Ansprüche durchzusetzen. In Berlin und Köln wurde nach den ehrlichsten PC-Notdiensten gesucht. Der Testcomputer hatte einen losen RAM-Baustein oder ein manipuliertes Kabel. Wichtig im Test waren Preistransparenz und Aufrichtigkeit. Der ehrlichste PC-Notdienst wurde in Köln gefunden und für seine Ehrlichkeit, Schnelligkeit und Kreativität ausgezeichnet. Der Handwerker betonte, wie wichtig es sei, ehrlich zu den Kunden zu sein und ihnen vor Ort zu helfen.

Abschluss des Streams und Dank an die Zuschauer

07:59:25

Der Stream neigt sich dem Ende zu, wobei die unerwartet hohe Zuschauerzahl positiv hervorgehoben wird. Es wird ein humorvoller Bezug zu einem Techniker hergestellt und die Begeisterung für die gezeigten Inhalte betont. Die Streamerin verabschiedet sich zunächst für 30 Minuten, um dann doch nochmals zurückzukehren. Es wird festgestellt, dass ungewöhnlich wenige andere Streamer live sind, was die Besonderheit des Moments unterstreicht. Die Zuschauer werden aufgefordert, internationale Inhalte anzusehen und ein fehlendes Primesub für ein Bingo-Spiel wird thematisiert. Abschließend wird eine letzte 30-Minuten-Folge angekündigt, da Kevin einen Off-Day hat und die Zuschauer sich danach sehnen. Es wird auf einen Gecko-Sub im achten Monat hingewiesen, bevor die Streamerin zugibt, eigentlich schon vor Stunden hätte offline gehen wollen, sich aber dem Sog des unterhaltsamen Streams nicht entziehen konnte. Die Ankündigung einer letzten Folge wird mehrfach wiederholt, während die Streamerin humorvoll ihre eigene Zögerlichkeit thematisiert.

Diskussion über Abzocke und ein Fall aus Münster

08:04:23

Es wird eine dreiste Abzocke thematisiert, bei der eine Agentur sich nicht an Absprachen hält und ein Fall aus Münster, beginnend an der Friedensschule, wird vorgestellt. Im Zentrum steht eine Abiturklasse, die für ihren Abiball eine Agentur beauftragt hat. Probleme begannen am Tag der Zeugnisübergabe, als der beauftragte Fotograf nicht erschien. Die Klasse hatte für den großen Tag gespart, um einen gebührenden Abschluss mit DJ, Deko, Catering und einem professionellen Fotografen zu finanzieren. Ein Komplettpaket für 2000 Euro wurde gebucht, beinhaltend einen Fotografen zur Zeugnisübergabe, zwei Fotografen zum Abiball, eine Fotobox und Dekoartikel. Am Abend vor dem Abiball wurde die Agentur kontaktiert, die jedoch versicherte, dass alles reibungslos verlaufen würde. Trotzdem erschien morgens kein Fotograf, was zu Verärgerung führte. Die Agentur meldete sich später und versprach Besserung für den Abend. Die Streamerin äußert ihr Unverständnis darüber, dass sich niemand um die Planung des Abiballs kümmern wollte und sich schließlich zehn Leute dafür opferten. Der Fotograf, der schließlich kam, erzählte, dass er von der Agentur erst kurz zuvor kontaktiert wurde und noch kein Geld erhalten hatte, obwohl die Klasse alles in Vorkasse bezahlt hatte.

Recherche zur Abzock-Agentur und Konfrontation

08:10:09

Die Abschlussklasse forderte eine Rückzahlung von 1.300 Euro von der Agentur, da der Vertrag nicht erfüllt wurde. Die Agentur tauchte ab und war weder per Mail, Telefon noch postalisch erreichbar. Trotzdem konnte man für Abiball 2025 Anfragen stellen. Die Abiturienten meldeten sich, um andere vor dieser Agentur zu warnen. Ein involvierter Fotograf schildert, dass er über ein Online-Vergleichsportal einen Auftrag erhalten habe und dachte, es handle sich um eine Privatperson. Die Agentur verschwieg ihre Identität und wollte für die Leistung 2000 Euro von den Abiturienten. Recherchen auf der Webseite der Abiball-Spezialisten zeigen ein großes Unternehmen mit vielen Angeboten und Standorten. Bewertungen auf einem Portal zeigen jedoch ein anderes Bild: negative Einträge und enttäuschte Erwartungen. Besuche an den angegebenen Adressen ergaben keine Hinweise auf das Unternehmen. Ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Agentur ergab Ungereimtheiten bezüglich der Standorte und Mitarbeiterzahl. Die auf der Webseite angegebenen Adressen und Kundenreferenzen werden als Lügen entlarvt. Schließlich wird der Geschäftsführer mit den Vorwürfen konfrontiert, der jedoch jegliche Verantwortung von sich weist und behauptet, in einer anderen Abteilung tätig zu sein.

Aufdeckung der Lügen und Konsequenzen für die Agentur

08:31:40

Es wird betont, dass die Website und das Impressum der Agentur komplett gefälscht sind. Ein Mitarbeiter gibt an, dass sein Name missbraucht wurde und er nichts von den Lügen auf der Webseite wusste. Die Abiturienten sollen informiert werden, dass sie 1300 Euro von ihrem Chef bekommen sollen. Die Streamerin kündigt an, ihre nächsten Streams nur noch mit solchen Inhalten zu füllen. Es wird festgestellt, dass die Agentur frech und naiv agiert, da sie online mit falschen Angaben wirbt. Die aufgedeckten Lügen werden am Firmenlogo angebracht. Die Streamerin schreibt der Agentur und bittet um eine Stellungnahme. Einige Tage später erhält sie ein Anwaltsschreiben, in dem eingeräumt wird, dass Material von Eric Paré versehentlich ohne Genehmigung verwendet wurde und dass es kurzfristig interne Kapazitätsengpässe gab. Die Rückerstattung von 1300 Euro wurde zugesichert. Die Streamerin freut sich über die guten Nachrichten für die Abiturienten und betont, dass es wichtig ist, dass sie ihr Geld zurückbekommen und dass andere Abiturklassen nicht auf die Agentur hereinfallen. Abschließend wird die Getränkerechnung für die anwesenden Abiturienten in einer Bar beglichen.