Just Chatting

00:00:00

Begrüßung und Stream-Start

00:03:46

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung an die Zuschauer. Es wird auf das Partnerjubiläum hingewiesen, das anscheinend noch aktuell ist. Lena berichtet von einem entspannten Start in den Tag, Battlefield-Erlebnissen und Träumen. Sie bedankt sich für den gestrigen Stream und kündigt eine Mischung aus Unterhaltung und Dokumentationen an, darunter die Fortsetzung der Seenotrettungs-Doku. Das Outfit für den Abend wird geplant, inklusive eines neuen Rocks aus L.A. und eines Spitzenoberteils. Es wird über das Wetter diskutiert, das abgekühlt ist, und die Notwendigkeit einer Strumpfhose für den Abend. Lena spricht über ihr bevorzugtes Outfit, das eher bedeckt ist, und erwähnt, dass sie sich in großen T-Shirts wohler fühlt. Es wird über das Twitch-Jubiläum gesprochen, dessen genauer Tag unklar ist, und Pläne für das fünfjährige Jubiläum im nächsten Jahr werden angedeutet. Abschließend wird auf die ARD-Mediathek und die Serie "Feuer und Flamme" verwiesen, die bald wieder im Programm sein wird. Es wird kurz überlegt, was nach dem Vollcontent-React gemacht wird und thematisch besser passt.

Gamescom-Planung und Ubisoft Creator Code

00:22:56

Es wird über die anstehende Gamescom gesprochen, auf die sich Lena freut, insbesondere auf die Vorstellung des Housing-Features bei WW. Lena fragt beim Management nach einem Ubisoft Creator Code, um sich Anno vorbestellen zu können. Sie berichtet, dass sie ihre E-Mails aufgeräumt hat und sich darauf freut, Leute auf der Gamescom zu treffen. Die Anreise zur Gamescom wird als weniger angenehm beschrieben, aber die Treffen mit anderen Creatorn und das Erkunden der Stände werden als Highlights hervorgehoben. Lena plant, von Donnerstag bis Freitag auf der Gamescom zu sein, hat aber auch einen Code für Mittwoch bekommen. Sie hofft, dass es in der Creator Area entspannter zugeht als im letzten Jahr, als viele Leute dort streamten. Es wird betont, dass die Creator Area ein Rückzugsbereich sein sollte und nicht für IRL-Streams genutzt werden sollte. Lena kündigt an, dass sie zusammen mit den Zuschauern im Stream die Gamescom erkunden wird und hofft, dass nicht wieder Leute mitlaufen wollen. Es wird überlegt, Donnerstag einen Early Stream zu machen, aber die genauen Termine stehen noch nicht fest. Abschließend wird über die Ticketpreise der Gamescom diskutiert.

Voll Content Reaction und Persönliche Anekdoten

00:38:06

Es beginnt die Reaction auf Voll Content, ein Format mit Clips aus dem Juli. Lena äußert sich zu verschiedenen Inhalten, darunter Roblox und Skibbidi. Sie gesteht, dass sie viele der gezeigten Inhalte nicht versteht und sich dafür zu alt fühlt. Es werden persönliche Anekdoten geteilt, wie die Assoziation eines Bildes mit der Periode oder der Lieblingsvampir Graf Zahl. Lena spricht mit dem Chat über verschiedene Themen, darunter ein Nasenkontrolltermin in Düsseldorf und den Film Tenet. Sie äußert Verwirrung über die Clips und gesteht, dass sie zu doof dafür sei. Es wird über Mario Kart gesprochen und darüber, dass Lena immer ihren Controller braucht. Sie imitiert eine tiefe Stimme nach dem Essen von Bären und zeigt ihr Outfit of Today von Teveo. Es folgen weitere Reaktionen auf die gezeigten Clips, darunter ein Monster und die Frage, ob sie verarscht wurde. Lena kommentiert verschiedene Spiele und Situationen, die im Video gezeigt werden, und teilt ihre Gedanken dazu. Es wird über Mario Maker gesprochen und Lena betont, dass sie noch nie Mario Maker gespielt hat.

Ausblick auf kommende Inhalte und Feuer und Flamme

01:00:24

Lena kündigt an, dass die Reaction noch nicht vorbei ist und sie noch coole Sachen gucken wollen, darunter die Seenotretter-Doku. Sie bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und erklärt, dass der Vollcontent-Zusammenschnitt älter ist und daher der Abschiedssong von Jen und Sonja fehlt. Lena gibt zu, dass ihre Aufmerksamkeitsspanne manchmal zu kurz ist und sie Details vergisst. Sie betont, dass sie sich nicht weiter mit Roblox oder Skibbidi auseinandersetzen wird, da sie sich dafür zu alt fühlt. Es wird angekündigt, dass es bald wieder regelmäßige "Feuer und Flamme"-Samstage geben wird. Lena zeigt den Trailer für die neue Staffel von "Feuer und Flamme", die in Heidelberg spielt, und freut sich darauf. Sie bedauert, dass der Start der neuen Staffel mit der Gamescom zusammenfällt, aber verspricht, dass es danach direkt zwei Folgen geben wird. Lena lobt "Feuer und Flamme" als die beste Dokumentation und kündigt an, dass sie nun mit der Seenotretter-Doku fortfahren werden. Sie gibt eine Triggerwarnung für Tod, Verletzung, Wasser und Blut und erklärt, dass es in der Doku um die Einsätze der Seenotretter geht, wie Rettungen von Kreuzfahrtschiffen und Segelbooten.

Seenotrettungsdoku und erster Einsatz als Notärztin

01:08:46

Es beginnt ein entspannter Doku-Samstag mit einer Seenotrettungsdoku. Der erste Einsatz der Notärztin Christina an Bord eines Seenotkreuzers wird thematisiert. Die Einsatzalarmierung erfolgte aufgrund einer ohnmächtigen Person auf einem Segelschiff. Vor Ort waren bereits die Wasserwacht und Polizei, jedoch ohne Notarzt. Die Schwierigkeit bestand darin, dass das Tochterboot des Seenotkreuzers aufgrund von Batterieproblemen nicht einsatzbereit war. Die erste Idee, auf das Schlauchboot zu gelangen, war riskant, da sie das Abseilen beinhaltete. Letztendlich musste die Notärztin über eine wackelige Leiter auf das Schlauchboot klettern, um zum Patienten zu gelangen. An Bord der Segeljacht fand sie einen schwer kranken, blassen und schwachen Mann vor, umgeben von hilflosen Personen. Der Mann klagte über Übelkeit und starke Schmerzen in der Brust, was den Verdacht auf einen Herzinfarkt oder eine Aortendissektion nahelegte. Aufgrund der Verschlechterung des Zustands wurde ein Notruf abgesetzt und der Mann musste in den alten Strom gebracht werden.

Dramatische Rettungsaktion und Sensationslust

01:23:01

Die Situation wird als dramatisch beschrieben, da das Vorsegel nicht eingezogen werden konnte und ein Polizist, der nicht segeln kann, am Ruder stand. Es wird geschildert, wie wichtig es ist, den Patienten schonend von Bord zu holen, um weitere Schäden zu vermeiden. Nach der Übergabe des Patienten an Land wird die Sensationslust einiger Touristen kritisiert, die mit ihren Handys Fotos machten. Der Höhenunterschied zwischen der Segeljacht und der Pier stellte eine zusätzliche Schwierigkeit dar, da der Patient schonend nach oben transportiert werden musste. Im Nachgang reflektiert die Notärztin über den Einsatz und ist froh, dass der Mann überlebt hat. Es wird betont, dass die Hilfe auf dem Wasser nicht so einfach zu erreichen ist wie an Land und dass Improvisation gefragt ist. Die gute Kommunikation im Team der Seenotretter wird hervorgehoben. Der Patient hatte einen Aortenabriss und wurde notoperiert. Dank der schnellen Hilfe konnte er seinen zweiten Geburtstag feiern.

Strandung eines Segelboots und Herausforderungen der Bergung

01:30:02

Es wird von einem Segelboot berichtet, das bei Neufeldriede aufgelaufen ist. Das Problem beim Stranden ist, dass bei ablaufendem Wasser das Wasser circa einen Zentimeter pro Minute abläuft, was viele nicht im Blick haben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Fahrzeug aufgegeben werden muss. Die Lage vor Ort muss sondiert werden, um zu entscheiden, ob eine Bergung mit oder ohne brachiale Gewalt möglich ist. Die Besatzung des Bootes hat einen Überblick über die Wassertiefe, was bei Segelbooten oft nicht der Fall ist. Ein Seehund wird gesichtet, der auf dem Torbänder liegt. Es wird versucht, mit einer Schmeißleine eine Verbindung zum Boot herzustellen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass das Boot bei zu starkem Ziehen umkippen könnte. Die Frau an Bord hatte Panik, weil das Boot bereits in Schräglage war. Es musste entschieden werden, ob die Personen geborgen oder das Fahrzeug gerettet werden soll. Ein Ankerstropp in Form eines Ys wird verwendet, um die Kräfte beim Schleppen zu verteilen und die Stabilität zu verbessern. Nach dem erfolgreichen Bergen des Bootes wird der persönliche Kontakt zur Besatzung gesucht, um sie zu beruhigen. Es wird festgestellt, dass kein Wassereinbruch stattgefunden hat und die Maschine läuft.

Brand auf einem Tanker und Rettung der Besatzung

01:44:31

Es wird über einen Brand auf einem Tanker berichtet, der durch Spenden finanziert wird. Beim Eintreffen am Einsatzort ist der Tanker bereits von einer Qualmwolke umgeben. Es befanden sich sieben Personen an Bord, die sich am Bug des Schiffes in Sicherheit gebracht hatten. Die Seenotretter aus Kühlungsburg trafen zeitgleich ein und übernahmen die Rettung der Seeleute, während die Löscharbeiten begannen. Es wird betont, dass man in solchen Situationen einfach funktioniert und seinen Job macht. Der Vormann muss das Schiff perfekt auf einer Stelle halten, damit die Löscharbeiten effektiv durchgeführt werden können. Die Besatzung wurde von den Seenotrettern der Wildmasus gerettet. Das Feuer befand sich im Maschinenraum und es qualmte aus allen Löchern. Die Strukturen des Metalls wurden gekühlt, um Risse zu vermeiden. Nach über einer Stunde Löscharbeit wurde die Arkona aus Rostock zur Ablösung gerufen. Die Pumpen wurden abgestellt und die Arkona übernahm die Brandbekämpfung. Die Seenotretter waren in Notfallstellung und standen bereit. Der Brand im Maschinenraum konnte vor Ort nicht gelöscht werden und die Annika wurde nach Rostock geschleppt. Es wird ein Trailer von Feuer und Flamme erwähnt, der bald gezeigt wird.

Erneute Rettungsaktion und ein wiederkehrender Havarist

01:57:59

Es wird von einer weiteren Rettungsaktion berichtet, bei der ein Segelboot kurz vor dem Schluchterfahrwasser mit Maschinenschaden gemeldet wurde. Das Schluchterfahrwasser ist ein gefährliches Fahrwasser zwischen Norderney und Juist. Das Schlauchboot sammelt den Feuerwehrmann ein, um zum Havaristen zu gelangen. Es wird eine Leinenverbindung benötigt, um das Schiff vom Strand zu ziehen. Das Schiff hat eine starke Schieflage, was das Arbeiten erschwert. Durch das langsame Ziehen und die Verlagerung des Gewichts an Bord kann das Schiff vom Sand befreit werden. Im Hafen stellt sich heraus, dass es sich um denselben Kutter handelt, der bereits einen Monat zuvor gerettet werden musste. Der Eigner wollte das Segelboot nach Fehmarn schleppen, ist aber aufgrund der Wetterlage abgerissen und gestrandet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Eigner sein Verhalten anpassen sollte, um solche Situationen zu vermeiden. Beim nächsten Versuch, das Segelboot nach Fährmann zu schleppen, setzt der junge Segler sein Boot erneut auf Grund. Es wird angemerkt, dass der Segler eventuell nicht mehr auf ein Boot steigen sollte.

Begleitung einer Segeljacht und sicheres Fahrwasser

02:10:13

Eine Segeljacht meldet sich kurz vorm Schluchterfahrwasser mit Maschinenschaden und bittet um Begleitung in den Hafen. Das Schluchterfahrwasser ist bekannt für seine Enge und die brechenden Wellen. Die Seenotretter versuchen, so schnell wie möglich zu helfen. Es wird erklärt, dass bei wenig Wind die Strömung das Fahrzeug auf eine der Sandbänke treiben kann. Daher wird dem Segler geraten, dicht an den roten Tonnen zu bleiben, die die tiefste Stelle des Fahrwassers markieren. Die Seenotretter begleiten die Segeljacht und bieten an, sie kurz vor dem Hafen längsseits zu nehmen. Es wird betont, dass im engen Schluchterfahrwasser die Herstellung einer Leinenverbindung zu lange dauern könnte. Daher wird die Segeljacht erst auf sicherem Wasser ins Schlepp genommen.

Fußball und unerwartete Einsätze

02:13:07

Ursprünglich war geplant, das Champions League Achtelfinale zu schauen, insbesondere Borussia Dortmund. Stattdessen ergab sich ein Einsatz, der als entspannt beschrieben wird und bei dem die Besatzung gut gelaunt zusammenarbeiten konnte. Es gab Diskussionen über die korrekte Aussprache von 'Norderney'. Trotzdem konnte die zweite Halbzeit des Spiels noch verfolgt werden, nachdem ein niederländischer Segler seinen Motor reparieren ließ. Borussia Dortmund gewann das Halbfinale Hinspiel gegen Paris Saint-Germain mit 1:0. Es wurde kurz auf die Gefahren von Kollisionen mit Segeljachten eingegangen, insbesondere bei Mastbruch, der schwere Verletzungen verursachen kann. Die Serie wird als gut gemacht und andersartig gelobt, da sie sich mit Wassersport und Dokumentationen beschäftigt. Ein Einsatz mit einem schlammigen, verbrannten Segelboot wird thematisiert, bei dem der Skipper gerettet wird, obwohl er zunächst keine Hilfe wollte. Die Insulaner sammelten 2500 Euro für die Bergung und gewährten dem Eigner, der auf dem Boot wohnte, vorübergehend Unterkunft. Es wurde auch die Frage aufgeworfen, ob es eine Regelung für nicht fahrtüchtige Schiffe gibt. Es wird die Geschichte eines Schiffsmechanikers namens Michel erzählt, der auf der Anneliese Kramer arbeitet. Sein Abschied von seiner Partnerin wird als nicht so schlimm dargestellt, was Verwunderung auslöst. Michel ist von der neuen Technik auf dem Schiff begeistert, im Gegensatz zu dem vorherigen 'Geisterschiff'.

Alltag an Bord und die Bedeutung von Mahlzeiten

02:27:52

Es wird über die Wichtigkeit von Sitzordnungen an Tischen gesprochen, sowohl zu Hause als auch an Bord eines Schiffes. Dies wird als eine wichtige Sache angesehen, die eingehalten werden muss. Es wird auch die Bedeutung von anständigem Essen an Bord betont, obwohl die Definition von 'anständig' unterschiedlich sein kann. Die Integration von neuen Kollegen, wie Michael, in das Team wird als positiv hervorgehoben. Michael durchläuft eine zweijährige Qualifikation als Laufbahner, in der ihm alle Fertigkeiten für die Suche und Rettung auf See vermittelt werden. Es werden Werbepausen im Stream diskutiert, wobei die Länge der Pausen und die Werbefreiheit für Abonnenten thematisiert werden. Der Seenotrettungsboot Eriko Schubs wird zu einem Einsatz gerufen, bei dem es um einen Mastbruch nach einer Kollision von Segeljachten geht. Es wird betont, dass bei einem Mastbruch schwere Verletzungen oder sogar Todesfälle möglich sind. Das schnelle Ausrücken der Rettungskräfte wird hervorgehoben, da viele Kollegen zu Hause waren. Es wird auch die Notwendigkeit von Blaulicht und Martinshorn für die Rettungsboote angesprochen.

Einsatz bei Nacht und die Herausforderungen der Bergung

02:40:40

Das Seenotrettungsboot Erich Groschubs ist auf dem Weg zu einer Kollision von Segeljachten. Es wird Entwarnung gegeben, da es keine Verletzten gibt. Die Herausforderung besteht darin, das Segel und den Mast aus dem Wasser zu holen, was aufgrund der Wassermassen und der Spannung sehr anstrengend ist. Es wird betont, dass die Situation auf dem Wasser sehr dynamisch ist und man die Bewegung des Bootes nicht unterschätzen darf. Die Gefahr, dass etwas entgegenschnellt oder reißt, wird hervorgehoben. Es ist wichtig, den Mast zu sichern, damit das Boot sicher abgeschleppt werden kann. Der Ruder funktioniert noch und der Mast ist gesichert. Der Havarist erzählt, dass er das Schiff vor einiger Zeit gekauft und restauriert hat. Die Seenotretter bringen das Segelboot in den sicheren Hafen und die Wasserschutzpolizei nimmt Ermittlungen auf. Die Anneliese Kramer wird zu einem Einsatz gerufen, bei dem es um eine Segeljagd mit Motorschaden geht. Die Strömung auf der Elbe ist stark und es kann schnell passieren, dass man abdriftet. Der Havarist hat nur das Vorsegel hoch und wird von den Seenotrettern in den Hafen geschleppt. Es wird betont, dass man im ersten Einsatz zeigen möchte, was man kann. Es war eine große Erleichterung, als alles gut geklappt hat und man einem Menschen Freude bereiten konnte.

Stolz, finnische Korrektheit und weitere Einsätze

02:54:38

Es wird betont, dass man stolz auf seinen ersten Einsatz ist. Die Korrektheit und Herzlichkeit der Finnen wird gelobt. Der Motor des finnischen Segeljagd konnte zeitnah repariert werden. Es werden noch zwei weitere Folgen der Serie angeschaut. Es wird ein wackeliges Boot gesichtet und die Gefahr beim Havaristen, von Bord zu fallen, wird thematisiert. Es wird erklärt, dass 'Pan-Pan' ein Notruf ist. Bei einem Mastbruch gehen einem viele Gedanken durch den Kopf, z.B. ob es Verletzte oder Wassereinbrüche gibt. Nachts einen Havaristen zu finden, ist schwer, da er keine Beleuchtung hat. Es ist Michels erster Nachteinsatz und es wird betont, dass man besonders auf ihn achten muss. Die Situation wird als unübersichtlich beschrieben und man muss vorsichtig manövrieren. Es wird gefragt, ob der Mast gesichert ist und betont, dass man Ruhe in die Situation bringen muss. Die Gefahr, dass sich ein Tampen in der Schraube verfängt, wird angesprochen. Bei einem Sportboot mit Mastbruch kann immer noch etwas losreißen und umherpeitschen. Der Anker des Havaristen hält nicht mehr und sie treiben auf eine Tonne zu. Es wird betont, dass man als Neuling zwischen erfahrenen Nautikern und Seenotrettern steht. Es geht um Geschwindigkeit, um den Havaristen zu sichern und keine Gefahr für die Schifffahrt darzustellen. Die Verantwortung für das Tochterboot wird hervorgehoben. Die Leinenverbindung wird hergestellt und das Boot wird in den Fährhafen geschleppt. Um 4 Uhr ist der Havarist fest im Hafen. Das Tochterboot bringt den Havaristen sicher in den Hafen und kehrt um 4.27 Uhr zurück. Um 13 Uhr gibt es einen weiteren Einsatz, bei dem es um gekenterte Segelboote geht. Es wird betont, dass dies ein Tagesgeschäft ist. Laut Nachricht sind Personen im Wasser. Es wird diskutiert, ob man das genaue Segelboot erkennen kann. Jeder, der auf See in Seenot ist, ist verpflichtet zu helfen. Es wird überlegt, ob man die Spitze des Katamarans anheben soll.

Seenotrettungseinsatz und Bootsfahrt-Erlebnisse

03:13:30

Der Abschnitt beginnt mit der Beschreibung der Bergung eines Segelboots. Es wird die Wichtigkeit von Meldungen betont, auch bei vermeintlich kleineren Notfällen, um Schlimmeres zu verhindern. Tochterboot fahren wird als zukünftige Aufgabe erwähnt, wobei zunächst Erfahrung gesammelt werden muss. Es folgt die Schilderung der ersten Erfahrungen mit einem stark motorisierten Motorboot, im Gegensatz zu den gewohnten Segelbooten. Eine frühere Bootstour mit Freunden in Berlin wird als positives Erlebnis hervorgehoben, inklusive der Idee, selbst ein Boot zu besitzen, um entspannt die Gegend zu erkunden. Die Möglichkeit, kleinere Boote mit Freunden zu mieten und einen Tag auf dem Wasser zu verbringen, wird als attraktive Option dargestellt. Abschließend wird kurz ein Gespräch mit einer NABU-Vertreterin erwähnt, die Unterstützung und Spenden sammelt, sowie frühere Erfahrungen mit dem NABU in Münster. Es werden Führerscheinpflichten diskutiert und die Schwierigkeit, am Anfang etwas zu bewegen. Ein Hausboot-Geburtstag in Schwerin und Fahrten mit Gummibooten auf dem Rhein werden als positive Erlebnisse genannt. Der Wunsch, Stand-Up-Paddling auszuprobieren, wird geäußert.

Übungen und Manöver auf See

03:20:13

Es wird eine Übung mit dem Tochterboot beschrieben, inklusive des Ansteuerns von Schiffbrüchen und Rettungsszenarien. Das erste Mal mit diesem Boot diese Übung gefahren und es wird einwandfrei durchgeführt. Es folgt die Anweisung, eine ganze Ecke Fullspeed zu fahren. Die Begeisterung für solche Fahrten, insbesondere auf der Nordsee, wird zum Ausdruck gebracht. Die Bootsführerscheinpflichten in verschiedenen Gewässern werden erläutert, inklusive der Möglichkeit, in Berlin auf der Spree ein Hot-Tab-Boot zu mieten. Kleinere Whirlpool-Boote werden als Attraktion genannt. Die Notwendigkeit, sich mit den Gegebenheiten auf dem Wasser auszukennen, wird betont. Es wird erwähnt, dass ein Zuschauer sogar einen Bootsführerschein hat. Die Einfahrt mit dem Tochterboot in das Mutterschiff wird thematisiert, wobei die Schwierigkeit und die Notwendigkeit von Gefühl betont werden. Ein missglückter Versuch wird nicht als schlimm empfunden, da es das erste Mal ist. Es wird die bevorstehende Theorieprüfung für den LKW-Führerschein eines Zuschauers erwähnt. Die Übung macht den Meister und es wird schon klappen. Michael wird bei den nächsten Einsätzen noch als zweiter Mann mitfahren.

Nächtlicher Einsatz und Herausforderungen auf See

03:26:48

Ein nächtlicher Auslauf ins Einsatzgebiet um 23:40 Uhr wird beschrieben, wobei Wind und Wellen herrschen. Ein Segelboot hat Probleme, da der Motor nicht anspringt und der Anker nicht hochgeht. Die Kommunikation mit dem Havaristen wird geschildert, inklusive der Erklärung des Begriffs 'Hanepot'. Die Vorbereitung der Schleppleine wird beschrieben, und es wird die Frage aufgeworfen, warum so viele Einsätze nachts stattfinden. Es stellt sich heraus, dass die Havaristen geankert hatten, aber der Anker nicht hielt. Die Positionierung zum Havaristen wird als schwierig beschrieben, da dieser festliegt und Wind und Wellen herrschen. Die Übergabe der Schleppleine gelingt im zweiten Anlauf. Die Gefahr für den Havaristen, von Bord zu fallen, wird thematisiert. Das Ziel ist, den Havaristen aus dem Flachwasserbereich zu bekommen und in den Hafen zu schleppen. Die Kunst besteht darin, den Havaristen an die Seite zu nehmen, ohne ihn zu beschädigen. Uli geht rüber, um eine Hand mehr auf dem Havaristen zu haben, da die Dame an Bord sich nicht beteiligt. Das Boot wird festgemacht und ins Hafen geschleppt. Mit dem fest vertauten Boot endet die Verantwortlichkeit der Seenotretter.

Einsatz und Suche nach vermisster Person

03:37:39

Die Einsatzmeldung betrifft eine vermisste Person, nachdem die Wasserschutzpolizei einen Anruf erhalten hat. Ein Schlauchboot treibt auf der Elbe, aber die Person wird nicht gesichtet. Der Londoner-Jet hatte das Boot zuvor kreisen sehen. Die Hoffnung ist, dass die Person noch in der Nähe ist und eine Rettungsweste trägt. Ein Hubschrauber wird organisiert. Es wird betont, dass es in diesem Fall um Minuten geht. Die Suche wird aufgeteilt, wobei jeder Bereich abgesucht wird. Die Beteiligung anderer Schiffe an der Suche wird positiv hervorgehoben. Es wird darüber spekuliert, ob die Person eine Rettungsweste oder einen Kälteschutzanzug trägt. Bei der Wassertemperatur von 12 Grad wird die Zeit bis zur Ohnmacht als sehr kurz eingeschätzt. Alle Schiffe in der Nähe beteiligen sich an der Suche, inklusive Hubschrauber und Flugzeug. Ein orangefarbenes Objekt wird gesichtet, was Hoffnung weckt, aber sich als Fischerboje herausstellt. Die Sorgen der Angehörigen werden thematisiert. Trotz intensiver Suche wird die Person nicht gefunden. Die Suche läuft seit drei Stunden, und es wird so lange gesucht, bis die Leitstelle den Abbruch anordnet. Nachts erschweren Reflektionen im Wasser die Suche. Sender in den Westen könnten helfen, aber bis jetzt gibt es keine weitere Aktivierung des Alarms. Die Suche wird schließlich abgebrochen, nachdem alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. Die Vermutung ist, dass die Person gestolpert und ins Wasser gefallen ist. Die Wichtigkeit von Rettungswesten wird betont. Zwei Monate später wird die Leiche angespült.