„Frühstücken“ mit Brammen in Hamburg!

Formulalena: Frühstück in Hamburg, Bonjwa Sommerfest und Charity-Aktion

„Frühstücken“ mit Brammen in Hamburg!
FormulaLena
- - 03:22:31 - 6.793 - IRL

Formulalena berichtet aus Hamburg: Nach einem Frühstück mit Teriyaki-Lachs steht das Bonjwa Sommerfest an. Ein Anruf von Jennifer Pankratz initiiert eine Charity-Aktion. Es folgen Gespräche über Sexualisierung im Streaming, den Umgang mit Clips und die Organisation eines Charity-Streams. Weitere Themen sind Shrinkflation bei Süßigkeiten, vegane Ernährung und ein Vergleich zwischen Hamburg und Berlin.

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Frühstück in Hamburg und Bonjwa Sommerfest

00:05:05

Es wird ein gemütliches Frühstück in Hamburg angekündigt, bevor es zum Bonjwa Sommerfest geht, zu dem eingeladen wurde. Es wird überlegt, was zum Frühstück bestellt werden soll, wobei die Wahl zwischen einem Rumpsteak mit Gemüse und einer Teriyaki-Lachs-Bowl steht. Peter ist krank und kann nicht dabei sein. Es wird kurz überlegt, ob sie morgen bei 109er von den Voids vorbeischauen. Es wird eine Abstimmung im Chat gestartet, um bei der Essensauswahl zu helfen. Die Entscheidung fällt auf den Teriyaki-Lachs. Der Grund für den Hamburg-Aufenthalt ist die Einladung zum Sommerfest von Leon und Yannick. Es wird ein Kanal für einen Charity-Stream organisiert und am Ende wird zu diesem geraidet.

Diskussion über Sexualisierung im Streaming und Umgang mit Clips

00:20:35

Es wird über das Thema Sexualisierung im Streaming gesprochen, insbesondere im Bezug auf Streamerinnen und den Umgang mit Clips aus Premium-Inhalten oder Instagram-Bildern. Es wird kritisiert, dass Bilder von Instagram auf Seiten hochgeladen werden, um sich daran zu ergötzen. Es wird auch über YouTube-Videos von Streamerinnen gesprochen, in denen unbeabsichtigt intime Details zu sehen waren. Die Problematik von Clips, die ohne Zustimmung der Streamer erstellt und verbreitet werden, wird angesprochen. Es wird betont, dass man sehen kann, wer Clips erstellt und dass das Team bei Bedarf einschreiten kann. Es wird auch über OnlyFans und Künstler diskutiert, die damit ihr Geld verdienen.

Charity-Stream Anfrage und Organisation

00:25:07

Während der Zugfahrt nach Hamburg erhält einen Anruf von Jennifer Pankratz, der Ehefrau von Irr Pankratz, den Gründern von Gothic, Risen und Elex. Diese bitten um Hilfe, da ihr Twitch-Kanal für einen Charity-Stream abgesprochen wurde. Da selbst streamt, kann er seinen Kanal nicht zur Verfügung stellen, kontaktiert aber Paul, Jenyan und Asmongold, wobei Asmongold schließlich einen Kanal bereitstellt. Es wird angekündigt, dass am Ende des Streams zu diesem Charity-Stream geraidet wird, um die Aktion zu unterstützen. Die Anfrage wird als ungewöhnlich beschrieben, da er gefragt wurde, ob sein Twitch-Kanal für einen guten Zweck genutzt werden kann. Es wird erwähnt, dass das Indie-Game-Studio in Köln sitzt.

Pläne für das Bonjwa Sommerfest und Alpaka-Wanderung

00:28:59

Es wird über das bevorstehende Bonjwa Sommerfest gesprochen, das als gemütliches Treffen mit Leuten aus dem Umfeld von Streamern geplant ist. Es wird betont, dass es sich um ein Offline-Event handelt, bei dem man einen schönen Abend verbringen und zusammen feiern möchte. Für den nächsten Tag ist die Teilnahme an einem Stream der Voids geplant. Es wird kurz über die Alpaka-Wanderung gesprochen, wobei noch keine konkreten Pläne existieren, aber Franzi sich mit dem Thema beschäftigt. Es wird ein Kostüm erwähnt, das Franzi tragen wird, und dass es davon ein privates Bild geben wird. Es wird über ein Glas gesprochen, das mit einer bestimmten Flüssigkeit gefüllt ist und anscheinend eine besondere Bedeutung hat.

Sponsor Holzkern und Tischwechsel im Restaurant

00:36:06

Es wird erwähnt, dass es einen Rabattcode von Holzkern gibt, und es wird darauf hingewiesen, dass es verschiedene Rabattstufen gibt. Es wird humorvoll angemerkt, dass Bienen von dem Vagina-Kostüm angezogen werden, das eigentlich nur nackt ist. Es wird erzählt, wie schwierig es war, einen geeigneten Tisch im Restaurant zu finden, der für den Stream geeignet ist. Zuerst wollte man im Wasser sitzen, aber dann wurde ein Tisch frei, der jedoch nicht optimal für die Kameras war. Nach mehreren Anfragen und Gesprächen mit anderen Gästen und dem Personal konnte schließlich ein besserer Tisch gefunden werden, nachdem sich mit einem älteren Mann geeinigt wurde, der seinen Tisch abgab.

Süßigkeiten-Debatte und Logo-Änderung

01:20:56

Es wird über eine mögliche Logo-Änderung diskutiert, die im Zusammenhang mit der aktuellen Süßigkeiten-Debatte stehen könnte. Es wird spekuliert, ob es sich um einen Scherz über die Schokoriegel handelt. Es wird humorvoll angemerkt, dass ein Schokoriegel-Logo witzig wäre. Es wird über verschiedene Süßigkeitenmarken und -sorten diskutiert, darunter Kinder Schokolade, Ferrero Rocher, Raffaello und Amicelli. Es wird auch über Chips und andere Snacks gesprochen, wobei Sour Cream als Favorit genannt wird. Es wird kritisiert, dass Verpackungen oft zu viel Luft enthalten und dass Füllmengen wie 180 Gramm bei Weingummi unsinnig sind.

Shrinkflation und Portionsgrößen bei Süßigkeiten

01:32:13

Die steigenden Preise werden als weniger problematisch als die Shrinkflation empfunden, bei der Produkte bei gleichem Preis weniger Inhalt haben. Es wird kritisiert, dass Hersteller zunächst den Eindruck erwecken, ein Produkt sei besonders hochwertig, dann aber die Füllmenge reduzieren. Dies wird als Trick gesehen, um schlechtere Rezepturen zu kaschieren. Es wird der Wunsch nach kleineren Verpackungsgrößen geäußert, besonders bei Süßigkeiten, um den Konsum besser kontrollieren zu können. Portionsgrößen, die auf den tatsächlichen Bedarf zugeschnitten sind, werden als ideal angesehen, um übermäßigen Kalorienkonsum zu vermeiden. Es wird festgestellt, dass offene Verpackungen oft vollständig konsumiert werden, was die Bedeutung von Portionskontrolle unterstreicht. Die kleinen Verpackungen von Ben & Jerry's werden positiv hervorgehoben, obwohl sie teuer sind. Abschließend wird über die Angabe von Portionsgrößen auf Verpackungen diskutiert, die oft unrealistisch sind und zu übermäßigem Konsum verleiten. Die Normierung von Portionsgrößen sollte realistischer sein, wie es bei 'Prep My Meal' gehandhabt wird, wo die Kalorienanzahl pro 100 Gramm und pro Packung angegeben wird.

Vegane Ernährung und Traditionsprodukte

01:48:08

Es wird über vegane Ernährung diskutiert, wobei festgestellt wird, dass viele vegane Produkte unerwartet sind. Das vegane Hack von Beyond Meat wird positiv hervorgehoben. Die Entwicklung von Rügenwalder Mühle hin zu veganen Produkten wird als Marktlücke erkannt, aber nicht alle Produkte werden als gleichwertig betrachtet. Die vegane Leberwurst von Rügenwalder wird jedoch gelobt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Traditionsprodukte durch vegane Alternativen verdrängt werden, was jedoch verneint wird, da sich Produkte, die nicht mehr gekauft werden, ohnehin vom Markt nehmen. Die Inhaltsstoffe veganer Produkte werden angesprochen, wobei auf mögliche Zusatzstoffe hingewiesen wird, die jedoch auch in Fleischprodukten enthalten sein können. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wo die Grenze bei der Akzeptanz von Lebensmitteln liegt, insbesondere im Hinblick auf Tierarten, die traditionell nicht gegessen werden. Es wird spekuliert, ob alles wie Hühnchen schmeckt und ob der Verzehr von Haustieren ethisch vertretbar wäre.

Hamburg vs. Berlin und andere Städte

02:04:32

Hamburg wird als eine Stadt beschrieben, die in Ordnung ist, aber etwas zu norddeutsch. Berlin hingegen wird als so groß empfunden, dass jede andere Stadt zu klein wirkt. Es wird betont, dass die beste Stadt immer von der persönlichen Lebenssituation abhängt, insbesondere davon, ob man Kinder hat. Hamburg hat nur einen Bruchteil der Einwohnerzahl von Berlin. Berlin bietet eine hohe Lebensqualität, aber Hamburg hat nicht den gleichen Zauber. Optisch wird Hamburg als schöner als Berlin empfunden, aber Köln hat einen besonderen Charme und freundliche Menschen. Münster wird als Teil des Umlands von Köln erwähnt, die Fahrtzeit beträgt etwa drei Stunden. Rotenburg ob der Tauber wird als sehenswertes Ziel genannt, insbesondere im Zusammenhang mit dem Taubertal-Festival. Abschließend wird über die regionale Identität diskutiert, wobei die Frage aufgeworfen wird, was als Nord- bzw. Süddeutschland gilt. Es wird festgestellt, dass die Wahrnehmung je nach Herkunft variiert.

Lokalkultur und Freundlichkeit in verschiedenen Städten

02:30:46

Der Umzug von NRW nach Hamburg wird als großer Unterschied in der Lokalkultur wahrgenommen. Sogar innerhalb von NRW gibt es deutliche Unterschiede, wie zwischen Düsseldorf und Köln. Berliner werden als versetzlich und unfreundlich in der Aussprache wahrgenommen, während Menschen aus NRW als höflich gelten. Es wird betont, dass dies keine Wertung darstellt. Köln wird als widerlich empfunden, insbesondere der Hauptbahnhof und der Domplatz. Menschen aus NRW fühlen sich oft besser als andere, ohne dass es einen klaren Grund dafür gibt. Es wird widersprochen, dass die Leute in Berlin unfreundlicher sind als anderswo, dies sei nur ein Klischee. Die Berliner Schnauze wird als Unfreundlichkeit abgetan, die nichts mit dem Dialekt zu tun hat. Eine persönliche Erfahrung mit einer unfreundlichen Berlinerin in einem Geschäft wird geschildert. Es wird kritisiert, dass unfreundliches Verhalten in bestimmten Kontexten, wie bei den Köbes in Kölner Brauhäusern, als dazugehörig angesehen wird. Es gibt nie einen Grund, unfreundlich zu sein. In Berlin wird oft Englisch gesprochen, was auf den hohen Anteil internationaler Einwohner zurückzuführen ist. Es wird vermutet, dass man in Friedrichshain problemlos nur mit Englisch überleben kann. Berlin ist in vielen Bereichen besonders, auch in Bezug auf Essenskultur, wo vegane und glutenfreie Optionen weit verbreitet sind. Berlin wird als Weltstadt wahrgenommen, im Gegensatz zu Köln oder Hamburg, wo das Publikum homogener wirkt.