Entspannti Samstag mit Reactions & Gaming !emp

Morgendliche Träume, Essenspläne und Körperbild-Reflexionen bei formulalena

Just Chatting

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Just Chatting

Träume und Morgenroutine

00:03:51

Es wird über einen merkwürdigen Traum berichtet, der Flugzeugabstürze, Zombies und das Töten von Leuten beinhaltete. Der Traum war so intensiv, dass er mehrmals aufwachte, aber der Traum ging trotzdem weiter. Aufgrund des Traums war die Person müde und hat an diesem Morgen keinen Sport gemacht, entgegen der Annahme, dass sie immer fleißig sei. Es wird betont, dass es in Ordnung ist, manchmal keine Lust auf Sport zu haben. Es wird überlegt, ob man alte Sport-Storys posten sollte, aber die Person lehnt dies ab und bevorzugt es, authentische Momentaufnahmen zu teilen, die zeitnah zur Situation aufgenommen wurden. Instagram-Stories werden als authentische Momentaufnahmen aus dem Moment betrachtet, im Gegensatz zu Posts, die möglicherweise älter sind. Es wird ein Follower begrüßt und sich für die korrekte Aussprache des Namens bedankt. Ein Spaziergang am Kanal wird erwähnt, bei dem ein Partyboot mit musikalischer Begleitung begegnet wurde, was als surreal empfunden wurde. Es wird sich entschuldigt, falls Namen falsch ausgesprochen werden und angeboten, diese in Twitch zu korrigieren. Ein anderer Zuschauer wird umbenannt, um die korrekte Aussprache zu gewährleisten. Es wird darüber gesprochen, dass der Microsoft Flight Simulator Spaß gemacht hat, aber aufgrund von Serverproblemen nicht mehr gespielt werden konnte.

Frühstück, Essensgelüste und Essensplanung

00:12:44

Es wird erzählt, dass zum Frühstück Salat gegessen wurde, um später etwas richtig Gutes essen zu können, ohne das Kalorienbudget zu überschreiten. Der Chat wird um Vorschläge für ein befriedigendes Essen gebeten, das sowohl sättigt als auch ein Genusserlebnis bietet. Burger mit selbstgemachten Buns werden als Option genannt, aber aufgrund des Zeitaufwands verworfen. Andere Vorschläge wie Nudelauflauf mit Sahnesoße und viel Käse werden in Betracht gezogen. Es wird eine enttäuschende Erfahrung mit Rippchen geteilt, die den Erwartungen nicht entsprachen, ähnlich wie bei einer Sushi-Bestellung, die nicht so gut war wie sonst. Es wird überlegt, einen Nudelauflauf mit Sahnenudeln zu machen, und der Chat wird nach ihren Essensplänen gefragt. Eintopf aus Portugal und Gnocchi-Auflauf werden als weitere Optionen genannt. Es wird erwähnt, dass man seit 5 Uhr wach ist und daher schon Mittagessen haben könnte. Es wird überlegt, ob man morgen Spaghetti Bolognese selbst machen soll. Morgendliche Spaziergänge werden als erholsam empfunden, besonders im Sommer, wenn es nicht zu warm ist. Es wird der Wunsch geäußert, wieder einmal ohne Wecker auszuschlafen und den ganzen Tag liegen bleiben zu können.

Menschenmassen, Berlin und der Deutsche Computerspielpreis

00:19:15

Es wird über die Abneigung gegenüber Menschenmassen beim Spazierengehen gesprochen und der Wunsch geäußert, alleine oder mit ausgewählten Personen spazieren zu gehen. Die Natur außerhalb der Stadt wird als angenehmere Umgebung zum Spazierengehen empfunden. Es wird die Vorfreude auf Sommerabende und das Draußensitzen geäußert, sogar unter Menschen. Es wird klargestellt, dass die Person weiterhin in Münster wohnt, Berlin aber als Außendienststelle dient. Es wird erwähnt, dass die Person beim Deutschen Computerspielpreis (DCP) vor Ort sein wird, aber vergessen hatte, dies im Stream zu erwähnen. Es wird erklärt, dass beim DCP Preise in verschiedenen Gaming-Kategorien verliehen werden und anschließend eine Party stattfindet. Berlin wird als Betonwüste beschrieben, aber es wird auch betont, dass es grüne Ecken und Parks gibt, die jedoch nicht mit Feldern und Wäldern vergleichbar sind. Im Winter wird Berlin als grau und deprimierend empfunden, während es im Sommer angenehmer ist, spontan etwas zu unternehmen. Es wird erwähnt, dass man in Köln hauptsächlich für die Gamescom und Konzerte unterwegs war.

Festivals, Einkaufen und Körperbild

00:25:31

Festivals werden als positiv hervorgehoben, da die Menschen dort nicht als störend empfunden werden und eine Connection durch die gleiche Musik entsteht. Es wird die Vorfreude auf Rock am Ring und das Einkaufen von Zelt-Sachen geäußert. Einkaufen wird jedoch nur genossen, wenn es leer ist und man nicht gestresst ist. Klamotten einkaufen wird in den meisten Fällen als unangenehm empfunden, insbesondere aufgrund des Lichts und der Atmosphäre in den Umkleidekabinen, die zu Komplexen führen können. Online-Shopping wird als entspannter empfunden, und es wird ein Rabattcode für EMP-Klamotten erwähnt. Es wird über das eigene Körperbild gesprochen und dass man sich oft unwohl fühlt und Schwierigkeiten hat, passende Kleidung zu finden. Es wird erwähnt, dass dieses Problem schon immer bestand, unabhängig von Social Media. Es wird darüber gesprochen, dass der Körper sich je nach Tagesform und Zyklus unterschiedlich anfühlt. Es wird erwähnt, dass es auf Social Media wholesome Videos gibt, die ungestellte Körper zeigen. Es wird die Abneigung gegen kurze Klamotten geäußert und Videos erwähnt, die dazu aufrufen, Menschen nicht auf Narben oder andere körperliche Merkmale anzusprechen.

Vergleiche, Stimme und Sport

00:35:57

Es wird über den Kampf mit dem Vergleichen mit anderen und das Imposter-Syndrom gesprochen, besonders auf Events. Es wird erwähnt, dass man sich im Spiegel anders sieht als auf Fotos oder in der Kamera. Es wird betont, dass es egal sein sollte, wie man aussieht, aber dass man sich trotzdem vergleicht. Es wird über Phasen gesprochen, in denen man sich wohler fühlt und mehr Fotos postet. Es wird erwähnt, dass vier Kilo abgenommen wurden und dass viele Menschen mit ihrem Aussehen unzufrieden sind. Es wird die Frage aufgeworfen, woher dieser generelle Struggle kommt. Es wird erwähnt, dass Männer eher den Struggle haben, muskulöser aussehen zu wollen. Es wird betont, dass auch Menschen, die für andere makellos wirken, struggeln können. Es wird über den Struggle mit der eigenen Stimme auf Aufzeichnungen gesprochen. Es wird betont, dass Sport nicht nur dazu dient, besser auszusehen, sondern auch, um sich besser zu fühlen. Es wird erwähnt, dass man sich nach dem Sport besser fühlt, auch wenn man keine Motivation hatte. Es wird betont, dass Motivation nicht mit Bock drauf gleichzusetzen ist und dass Disziplin wichtig ist. Es wird über das Bedürfnis nach Bewegung gesprochen und dass es wichtig ist, drinnen zu bleiben in dem Ganzen.

Bewegung, Spaziergänge und GTA 6 Trailer Reaction

00:46:59

Es wird erzählt, dass man morgens um 7.30 Uhr nicht fähig war, an seine Grenzen zu gehen und dass das Training unbefriedigend war. Es wird erwähnt, dass man früher mit dem Schwager laufen war und dass das gutgetan hat. Es wird die Freude auf ein leckeres Eis am Abend geäußert. Es wird erwähnt, dass man aufgrund eines eingeklemmten Nervs nicht viel machen konnte. Es wird betont, dass man heute auf jeden Fall noch etwas Bewegungstechnisches machen wird, wie spazieren gehen oder Treppen laufen. Es wird sich von einem Zuschauer verabschiedet, der auf ein Konzert geht. Es wird erzählt, dass man sich letztes Jahr beim Spazierengehen verlaufen hat und dass der Orientierungsskill nicht so krass ist. Es wird betont, dass Bewegung gut tut. Es wird erwähnt, dass man gestern irgendwie 3, irgendwas Kilometer gegangen ist. Es wird angekündigt, dass heute wieder Reactions gemacht werden und dass ein GTA-Trailer zusammen angeschaut wird. Es wird erwähnt, dass man etwas aus dem React-Channel im Discord rausgesucht hat, was um Rettungseinsätze geht. Es wird auf die ARD-Mediathek über Bergretter im Einsatz hingewiesen. Es wird auf den Discord hingewiesen, wo Vorschläge für Reactions gemacht werden können. Es wird erwähnt, dass Bergdoktor und Bergreiter sehr gute deutsche Serien sind. Es wird angekündigt, dass man nach den Reactions vielleicht noch ein bisschen Frostpunk 2 zocken wird. Es wird sich gewundert, warum der Discord-Link nicht funktioniert und dass die Subscriber-Rollen nicht angezeigt werden.

Discord Probleme, GTA 6 Trailer und Bergretter Doku

00:58:31

Es wird sich über Discord beschwert, dass es nicht richtig funktioniert und die Subscriber-Rollen nicht anzeigt. Es wird überlegt, den Discord-Link als festen Link einzubauen. Es wird gefragt, ob angezeigt wird, dass im Discord gestreamt wird. Es wird sich erneut über Discord beschwert und versucht, die Einstellungen zu ändern. Es wird gefragt, wer den GTA-Trailer schon gesehen hat. Es wird angekündigt, dass der Trailer zusammen angeschaut wird. Nach dem Trailer wird die Musik gelobt, aber die Tanzszenen als unnötig empfunden. Es wird die Story und die Umgebung gelobt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man das Spiel wie Split Fiction spielen kann oder nur Solo. Es wird gehofft, dass es keinen Multiplayer direkt mit Release gibt. Es wird sich gewundert, dass der Trailer nur auf Platz 12 der Trends ist. Es wird angekündigt, dass jetzt thematisch ein Break gemacht wird und die Folge 1 Verschollen im Nebel von die höchste Not Bergretter im Einsatz angeschaut wird. Es wird gemunkelt, dass die GTA 6 Story gleichzeitig rauskommt. Es wird sich gefragt, was als Triggerwarnung angebracht wäre. Es wird betont, dass die Doku zu den anderen Sachen passen könnte, die immer Feuer und Flamster geguckt wurden. Es werden Fernsehsender erwähnt, wo die ganze Zeit Bergpanorama läuft und das Wetter angezeigt wird. Es wird gefragt, ob die Zuschauer bereit für die Doku sind. Es wird betont, dass die Berge Heimat sind und dass man das Paradies direkt vor der Haustüre hat. Es wird das Wechselspiel zwischen Schönheit und Gefahr betont. Es wird gesagt, dass der Berg kein Spielzeug ist und dass er keine Fehler verzeiht. Es wird von schrecklichen Schicksalen erzählt, wo Familienväter und Kinder nicht mehr heimgekommen sind.

Bergretter Doku Teil 2

01:08:42

Es wird festgestellt, dass die Musik im Hintergrund in der Reading-Playlist enthalten ist. Es wird betont, dass es kritisch ist, wenn der Hubschrauber nicht mehr fliegen kann und dass dann nur noch die Bergretter helfen können. Es wird erwähnt, dass um 12.20 Uhr der Alarm kam und dass jemand abgestürzt ist. Es wird festgestellt, dass die Doku in Ramsau spielt, wo auch die deutsche Serie Bergretter spielt. Es wird betont, dass der Weg schwierig und abschüssig ist und dass ein Absturz an der Stelle unwahrscheinlich ist, dass man sich da nicht verletzt. Es wird sich vorgestellt, dass man die Telefonnummer des Abgestürzten hätte, um eine Lage vor Ort zu haben. Franz Vogel aus Ramsau wird vorgestellt, der seit 2018 bei der Bergwacht Ramsau ist. Er erzählt, dass er schon immer zugeschaut hat und dass ihn die Kameradschaft und die Leistung fasziniert hat. Er betont, dass die Einsätze spannend sind und dass kein Einsatz gleich dem anderen ist. Er sagt, dass die Umgebung geil ist und dass die Hubschrauber immer individuell angefordert werden. Er erzählt, dass der Hubschrauber die Koordinaten übermittelt bekommen hat und gesehen hat, dass die Stelle anfliegbar ist. Es wird betont, dass es wahrscheinlich noch schwieriger ist, wenn man so nah an den Bergmustern ist. Es wird gesagt, wie geil das da auch einfach aussieht.

Bergrettungseinsatz: Ablauf und Herausforderungen

01:12:09

Der Einsatz beginnt mit einer Alarmierung, oft ohne vollständige Informationen über die Situation. Im geschilderten Fall ging es um eine verunglückte Person in einem schwer zugänglichen Gebiet, dem Schönfeldgraben. Die ersten Einschätzungen deuteten auf einen möglichen Absturz aus 40 Metern Höhe hin, was die Befürchtungen um das Leben des Verunglückten verstärkte. Die Schwierigkeit, Personen in unwegsamem Gelände ohne genaue Koordinaten zu finden, wird hervorgehoben, insbesondere bei der Suche aus der Luft. Trotz der düsteren Prognosen stellte sich heraus, dass die Person ansprechbar war und keine schweren Verletzungen aufwies, was die Einsatzkräfte beruhigte. Der Verunglückte hatte Glück im Unglück, da er ohne Helm stürzte und dennoch überlebte. Die Kommunikation gestaltete sich schwierig, da kein Mobilfunknetz vorhanden war, was die Alarmierung verzögerte. Es wird betont, dass der Einsatz für den Patienten glücklich ausging, da er den hohen Absturz relativ unbeschadet überlebte, was angesichts der potenziellen Gefahren als großes Glück betrachtet wird. Der Patient selbst, Benjamin, berichtet von Schürfungen, Prellungen und einer Platzwunde am Kopf, die genäht werden musste, betont aber, dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht. Er war insgesamt fünf Tage im Krankenhaus. Abschließend wird die Bedeutung von Satellitentelefonen für Notfälle in abgelegenen Gebieten erwähnt, obwohl diese für normale Wanderungen oft nicht mitgenommen werden.

Alarmierung und erste Maßnahmen der Bergwacht Ramsau

01:24:20

Der Josef von der Bergwacht Ramsau schildert den Ablauf der Alarmierung und die ersten Schritte bei einem Einsatz. Die ursprüngliche Einsatzmeldung kommt über das Handy, wobei oft zunächst unklar ist, was genau passiert ist. Im konkreten Fall meldete sich eine Bekannte des vermeintlichen Patienten via WhatsApp, was die Situation zunächst vage erscheinen ließ. Durch ein Telefonat mit der Freundin des Verunglückten konnten jedoch wichtige Informationen gewonnen und der Einsatzort grob eingegrenzt werden. Die Tatsache, dass der Verunglückte WhatsApp-Nachrichten schickte und Steigeisen dabei hatte, ermöglichte es, die geplante Route einzugrenzen. Es wird betont, wie wichtig es ist, vor Bergtouren jemandem die geplante Route mitzuteilen, um im Notfall die Suche zu erleichtern. Der Einsatzort, der Hochkalter mit einer Höhe von ca. 2600 Metern, stellt eine erhebliche Höhendifferenz zum Tal dar. Raphael, der Hüttenwirt der Blauershütte und ebenfalls Mitglied der Bergwacht, wird in die Einsatzplanung einbezogen, da er den Berg sehr gut kennt. Parallel treffen weitere Flughelfer in der Wache ein, um bei Bedarf auszuhelfen. Die Blauershütte dient als eine Art Außenstelle der Bergwacht, was bei schnellen Einsätzen von Vorteil ist. Raphael berichtet, dass der Gletscher noch frei ist, der Gipfel des Hochkalters jedoch im Nebel liegt.

Herausforderungen und Risiken bei Bergungseinsätzen im Hochkaltergebiet

01:30:46

Die Bergung im Gebiet des Hochkalters wird als besonders anspruchsvoll beschrieben, wobei auf frühere schwere Einsätze hingewiesen wird. Besonders tragisch war der Tod des ehemaligen Bereitschaftsleiters Peter Hillebrand bei einem Einsatz, der die Risiken verdeutlicht. Lukas, ein erfahrener Bergretter und Luftretter, betont, dass der Berg kein Spielzeug ist und äußere Umstände oft unüberwindbare Hindernisse darstellen können. Die Entscheidung, ob ein Hubschraubereinsatz möglich ist, hängt von der Wetterlage und der Position des Verunglückten ab. Bei schlechter Sicht und fallender Nebelgrenze muss auf eine terrestrische Rettung umgestiegen werden, was den Einsatz erheblich verlängert. Augenzeugen berichten von einer Person, die sich längere Zeit an der Randkluft aufgehalten hat, was wahrscheinlich der Gesuchte war. Der Abstieg vom Gipfel in die Blaueis-Scharte ist unversichert und bei schlechtem Wetter gefährlich, da die Orientierung schwerfällt und ein Absturz droht. Die Enge und Intensität der Zusammenarbeit im Team während des Einsatzes wird hervorgehoben. Die Retter sind mit Satellitentelefonen ausgestattet, um die Kommunikation sicherzustellen. Die schwierigen Bedingungen erfordern den Einsatz von Spezialausrüstung und ein hohes Maß an Erfahrung.

Die Rettung des unterkühlten Bergsteigers aus der Gletscherspalte

01:43:14

Die Einsatzkräfte erreichen den unterkühlten Bergsteiger, der sich in einer prekären Lage an der Randkluft befindet. Er ist unzureichend ausgerüstet, ohne Handschuhe und durchnässt. Ein Retter sichert ihn mit einem Seil, um ein weiteres Abrutschen zu verhindern. Der Bergsteiger wird als stark unterkühlt und blau beschrieben, unfähig, sich selbst zu helfen. Er kauert auf einem kleinen Fleck Schnee und kann sich nicht einmal seinen Rucksack abnehmen, um sich wärmere Kleidung anzuziehen. Die Retter verbinden sich mit ihm und seilen ihn gemeinsam ab. Die Randkluft wird als gefährliches Element beschrieben, ein potenziell tiefes und unberechenbares Loch im Eis. Ein paar Meter weiter wäre die Eisfläche dünner gewesen, was das Risiko eines Einbruchs erhöht hätte. Der Bergsteiger hatte Glück, dass er nicht versucht hat, selbst abzusteigen, da dies bei den gegebenen Bedingungen gefährlich gewesen wäre. Stattdessen wird er auf seinen Rucksack gesetzt, um ihn vor der Kälte zu isolieren. Der Einsatz dauert bereits über vier Stunden. Der Gerettete kann im weiteren Verlauf des Abstiegs besser mitarbeiten, da er wieder wärmer wird und sich in felsigerem Gelände wohler fühlt. Am Ende kann er fast normal gehen. Er war eigentlich ein guter Bergsteiger, der aber an diesem Tag zu weit gegangen ist und sich dessen bewusst war. Es wird betont, dass es vernünftig war, auf Hilfe zu warten, anstatt einen riskanten Abstieg zu versuchen.

Suche nach Vermissten und Abbruch der Suche

02:30:22

Die Suche nach den Vermissten gestaltet sich schwierig, mit Hoffnungsschimmern durch gefundene Rettungsinseln ohne Personen. Die Beteiligung von Schiffen und Hubschraubern ist hoch, doch die Wartezeit bis zum Tagesanbruch zehrt an den Kräften. Es wird über die Überlebensdauer im kalten Wasser diskutiert, wobei die theoretische Überlebenszeit bei 10 Grad Wassertemperatur auf etwa drei Stunden geschätzt wird. Die Kommunikation zwischen den Schiffen wird als positiv hervorgehoben, da alle im Umkreis über die Suchaktionen informiert werden. Trotz des großen Ehrgeizes, jemanden zu finden, wird das Suchgebiet kontinuierlich größer. Eine leblose Person wird geborgen, was die Suche jedoch nicht entmutigt. Ein gefundenes Wrackteil gefährdet die suchenden Schiffe. Es werden weitere Personen im Wasser entdeckt, eine davon lebend. Nach einer kurzen Pause wird die Suche in einem neuen Gebiet fortgesetzt, wobei die Wahrscheinlichkeit, Überlebende zu finden, mit der Zeit sinkt. Die Zusammenarbeit zwischen den Suchverbänden wird betont, und es wird ein Suchauftrag von der Hermann Marwede erteilt. Nach Stunden der Suche wird festgestellt, dass die Konzentration nachlässt, aber die Verantwortung für die Besatzung und die suchenden Einheiten bleibt bestehen. Ein Laderaumdeckel vom Frachtschiff wird als potenzielles Hindernis identifiziert. Die schwierigen Wetterbedingungen erschweren die Kurshaltung. Die Tide kippt, was die Suche zusätzlich beeinflusst. Die Verantwortung des OSC (On-Scene Coordinator) wird hervorgehoben, da falsche Informationen schwerwiegende Folgen haben können. Es wird die psychische Belastung der Einsatzkräfte thematisiert, insbesondere die Ungewissheit über das Schicksal der Vermissten. Trotz aller Bemühungen wird die Suche nach 18 Stunden aufgrund der Wetterlage und der fehlenden Erfolge abgebrochen, was bei den Seenotrettern Bedauern auslöst. Zwei Personen konnten jedoch lebend geborgen werden, was als Erfolg gewertet wird. Die Verity wird später gehoben, wobei zwei Leichen gefunden werden und zwei weitere Seeleute vermisst bleiben.

Bergung eines Überlebenden und Informationen zum Unglück

02:55:06

Ein Überlebender der Verity wird an Bord genommen, um Informationen über das Unglück zu erhalten. Er berichtet von sieben Besatzungsmitgliedern, von denen die meisten schliefen oder Dienst hatten zum Zeitpunkt des Unglücks. Er gibt an, dass die meisten Besatzungsmitglieder normale Jacken trugen, jedoch keine Rettungswesten. Es wird erörtert, wie schnell das Schiff sank und ob die anderen Besatzungsmitglieder noch leben könnten. Der Überlebende konnte im Morgengrauen sechs weitere Personen sehen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese nicht unter Wasser eingeschlossen sind. Es wird vermutet, dass die Personen im Schlafanzug oder T-Shirt im kalten Wasser treiben, da keine Rettungsmittel gefunden wurden. Die Suche konzentriert sich nun auch auf dunklere Objekte, da die Vermutung besteht, dass die Vermissten keine Rettungsmittel tragen. Es wird die Gefahr des Sogs beim Sinken des Schiffes thematisiert. Der aktuelle Status wird mit zwei Lebenden, einem Toten und vier Vermissten angegeben. Es wird betont, wie anstrengend es ist, im Wasser zu schwimmen, insbesondere ohne Rettungsmittel. Fahrzeuge wie die Hermann Rudolf Mayer, die Nies Randers und die Jade verlassen den Einsatz aufgrund von Treibstoffmangel und Erschöpfung der Besatzung. Andere Fahrzeuge setzen die Suche im Norden fort. MRCC (Maritime Rescue Coordination Centre) simuliert die Wahrscheinlichkeit, wo sich noch Personen oder Teile befinden könnten. Die Suche wird in Kürze beendet.

Einsatz bei einer Segeljagd und die Schwierigkeiten auf See

03:09:22

Es wird eine neue Meldung über eine Segeljagd in der Elbmündung aufgenommen, bei der Lebensgefahr besteht. Die Hermann Marwede und die Anneliese Kramer sind im Einsatz. Die Dringlichkeitsmeldung Panpan wird auf Mayday erhöht, was auf eine Notlage hinweist. Das Gebiet Nordergründe wird als gefährlich beschrieben, da sich dort schnell hohe See aufbauen kann. Bei Windstärke Süd-West 8 bauen sich Wellen von bis zu drei Metern Höhe auf, was die Schiffe stark belastet. Es wird die persönliche Angst vor solchen Situationen auf See thematisiert. Die Anneliese Kramer unterstützt die Hermann Marwede und die Nike bei der Rettung. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Segler sich der Gefahr bewusst war. Aktuell begleitet die Anneliese Kramer den Segler, um bei Bedarf eingreifen zu können. Aufgrund der Wetterlage wird entschieden, nicht zurückzufahren, sondern in Bremerhaven zu übernachten. Die Nicke fährt hinter der Hermann Marwede her, um in ruhigeres Gewässer zu gelangen. Der Segler gibt über Funk an, Epileptiker zu sein und einen Anfall zu befürchten, was die Situation zusätzlich erschwert. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man eine Person auf das führerlose Boot bekommen kann. Die Idee ist, einen Kollegen mit einem Schlauchboot der Hermann Marwede überzusetzen. Das Schlauchboot hat einen Jetantrieb und kann gegen den Havaristen fahren, ohne diesen zu beschädigen. Der Segler ist wieder ansprechbar, aber es wird festgestellt, dass eine rote Lampe brennt, was auf einen möglichen Maschinenausfall hindeutet. Es wird entschieden, den Segler abzuschleppen, bevor die Maschine ausfällt. Die Dunkelheit erschwert die Situation zusätzlich. Es wird betont, wie gefährlich die Dunkelheit auf dem Meer ist. Der Segler wird an einen Ponton am Hafen gebracht und zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Der Verdacht auf einen epileptischen Anfall bestätigt sich nicht. Die Einsatzkräfte treffen sich zur Nachbesprechung und beenden den langen Tag um halb zwei Uhr morgens.

Seenotretter im Einsatz und die psychische Belastung

03:32:59

Es wird über die freiwilligen Seenotretter gesprochen, die sich ehrenamtlich engagieren und durch die Rettungsleitstelle See alarmiert werden. Vermisste Kinder sind eine häufige Einsatzmeldung, insbesondere in den Sommermonaten. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass die Einsatzkräfte gut eingespielt sind und jeder seine Aufgaben kennt. Bei Einsätzen mit Kindern wird darauf geachtet, dass möglichst keine frischen, jungen Eltern oder Kollegen mit Kindern im gleichen Alter eingesetzt werden, um die psychische Belastung zu minimieren. Es wird über einen früheren Einsatz berichtet, bei dem ein Mädchen leblos aufgefunden wurde. Aktuell wird nach einem fünfjährigen Mädchen mit gelbem Badeanzug und schwarzen Haaren gesucht. Die Wasserschutzpolizei unterstützt die Suche. Es wird auf die Unterströmung in Travemünde und Umgebung hingewiesen, die bereits zu tödlichen Badeunfällen geführt hat. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Strömung nicht zu unterschätzen. Es stellt sich heraus, dass das Kind an Land gefunden wurde und vermutlich nie im Wasser war. Nach dem Einsatz wird eine kurze Nachbesprechung durchgeführt. Es wird betont, wie wichtig das Ehrenamt ist und dass es erfüllt, Menschen helfen zu können. Im Jahr 2023 sind allein 16 Kinder im Wasser verunglückt. Es wird erwähnt, dass Axel seine Prüfung bestanden hat. Es wird erklärt, was ein Fox-Shot und ein Fall bei einem Segelboot sind. Eine Segeljagd ist in Schwierigkeiten geraten, da das Fall durchgerauscht und in den Propeller gekommen ist. Eine Gewitterfront mit viel Regen und Wind ist den Seglern zum Verhängnis geworden.

Betrachtung von Einsatzberufen und Seenotrettung

03:44:16

Die Streamerin äußert ihren Respekt für Menschen, die sich in verschiedenen Einsatzbereichen engagieren, wie Feuerwehr, Polizei und Bergretter. Sie findet es interessant und lehrreich, Einblicke in diese Berufe zu erhalten, da man daraus lernen und sich auf kritische Situationen vorbereiten kann. Im weiteren Verlauf des Streams werden verschiedene Szenarien der Seenotrettung thematisiert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bergung eines Plattbodenschiffs, welches kurz vor dem Stranden auf einer Sandbank ist. Die Herausforderungen bei der Annäherung und dem Schleppen des Schiffes werden detailliert beschrieben, einschließlich der Verwendung einer speziellen Schleppleine namens Hanepot, um den Zug zu verteilen. Die Streamerin betont die Wichtigkeit, nicht selbst in Gefahr zu geraten und Bedulje zu vermeiden, um die Rettungsaktion nicht zu gefährden. Es wird die Problematik erörtert, dass bei einer nicht erfolgreichen Rettung das eigene Schiff Legawall liegen und auf Grund laufen könnte, was die Situation weiter verschlimmern würde.

Brandbekämpfung auf dem Wasser und Patientenübergabe

03:49:56

Im weiteren Verlauf des Streams wird ein Seenotfall thematisiert, bei dem ein Plattenbootschiff eine Havarie ohne Schäden überstanden hat. Es wird ein Brand auf einem Marineboot thematisiert, was als schlimmste Situation auf dem Wasser dargestellt wird. Die Streamerin zeigt Aufnahmen der Brandbekämpfung und erläutert die Herausforderungen, wie die Freisetzung giftiger Atemgifte in der Nähe eines Badestrandes. Sie erklärt, dass die Brandbekämpfung nicht die Hauptaufgabe ist, sondern die erste Einheit vor Ort das Problem in die Hand nehmen muss. Es wird die Aufregung und die Notwendigkeit, die Situation unter Kontrolle zu halten, betont. Die Streamerin erklärt, dass man vorsichtig sein muss, um das Schiff nicht durch den Wasserdruck zu versenken. Später wird die Übergabe von Patienten auf dem Wasser thematisiert, was aufgrund der unterschiedlichen Bewegungen der Schiffe eine heikle Aufgabe darstellt. Es wird die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und die Notwendigkeit von Höhenrettern bei der Übergabe zu einem Kreuzfahrtschiff erwähnt. Die Streamerin merkt ironisch an, dass es bei gelöschtem Feuer Kuchen gibt, unabhängig von der Lebensgefahr.

Diskussion über Kreuzfahrtschiffe und Seenotrettungseinsätze

04:07:06

Die Streamerin diskutiert die Größe und das Ausmaß von Kreuzfahrtschiffen, insbesondere die "Icon of the Seas", und vergleicht sie mit Venedig, wobei sie die schiere Größe und die Anzahl der Passagiere (7600) als "gruselig" empfindet. Es wird auf die Anzahl der Mitarbeiter im Verhältnis zu den Gästen eingegangen, was den Eindruck einer kleinen Stadt auf dem Wasser verstärkt. Im weiteren Verlauf des Streams werden verschiedene Seenotrettungseinsätze thematisiert, darunter die Rettung einer Person mit einer Schulterluxation von einem Kreuzfahrtschiff und die Versorgung eines Dialysepatienten, der vom Festland abgeholt werden muss. Die Streamerin zeigt die Herausforderungen bei der Patientenübergabe auf See und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen Rettungsdiensten. Es wird auch ein Einsatz geschildert, bei dem ein Segler aus einer Notlage gerettet wird, nachdem er fast die Küste erreicht hatte. Die Streamerin betont die Wichtigkeit von Respekt vor dem Meer und kritisiert die Fahrlässigkeit des Seglers, der keine Rettungsweste trug.

Seenotrettung bei Nacht und Übergabe an Land

04:29:25

Die Streamerin zeigt einen Einsatz bei Nacht, bei dem ein Segler ohne Rettungsweste gerettet werden muss. Die schwierigen Wetterbedingungen und die Dunkelheit erschweren die Rettungsaktion erheblich. Es wird die Problematik des Brennstoffmangels und die Gefahr des strandens des Bootes thematisiert. Die Streamerin betont die Bedeutung der schnellen Reaktion und die Herausforderungen bei der Herstellung einer Leinenverbindung zum Havaristen. Es wird die Sorge um die Sicherheit des jungen Mannes ohne Rettungsweste geäußert. Nach erfolgreicher Rettung wird der Segler an Land übergeben und von Rettungssanitätern versorgt. Die Streamerin kritisiert die Fahrlässigkeit des Seglers und betont, dass die Rettung vermeidbar gewesen wäre. Im weiteren Verlauf des Streams werden weitere Einsätze thematisiert, darunter der Transport eines Dialysepatienten vom Festland und die Bergung eines größeren Fischkutters. Die Streamerin gibt Einblicke in das Leben und die Arbeit der Seenotretter, einschließlich der Unterbringung an Bord und der Bedeutung der Zusammenarbeit im Team. Sie betont die Dankbarkeit der Geretteten und die Motivation, Menschen in Not zu helfen.