Northcape4000 Q&A und Reaktions
Northcape4000: Race Recap, Setup-Optimierung und Zukunfts-Pläne von Fritz Meinecke

Ein Rückblick auf das Northcape4000 Ultra-Rennen mit Details zur Strecke, persönlichem Setup und Verbesserungsvorschlägen. Es werden zukünftige Rennen wie Silk Road diskutiert und die Bedeutung von Ernährung, Ausrüstung und mentaler Stärke beleuchtet. Fritz Meinecke teilt emotionale Momente und seine Motivation für solche Herausforderungen.
Race Recap North Cape 4000
00:05:01Es wird ein Q&A zum North Cape 4000 gemacht, inklusive Race Recap. Das North Cape 4000 ist ein selbst-supported Ultra-Rennen über 4000 Kilometer, startend in der Nähe des Gardasees in Rovereto, Italien. Die Route führt über den Brennerpass nach Österreich, durch Bayern, Tschechien, an Chemnitz vorbei nach Berlin (Checkpoint 2), weiter nach Usedom und Swinemünde, von wo aus eine Fähre nach Schweden genommen wird. In Grenna (Checkpoint 3) geht es durch Schweden, wobei ab Lappland die Versorgungslage mit Supermärkten auf 100-150 Kilometer sinkt. Die Route führt weiter nach Finnland zum Santa Claus Dorf in Rovaniemi (Checkpoint 4), dann hoch nach Norwegen zum Nordkap. Die Gesamtstrecke beträgt 4000 km mit 29.000 Höhenmetern, die reine Fahrzeit betrug 179 Stunden, die Gesamtzeit 13 Tage und 6 Stunden, was Platz 18 von 536 Teilnehmern bedeutete. Im Durchschnitt wurden 300 km pro Tag mit 2200 Höhenmetern zurückgelegt. Es gab 6 Defekte, 2 davon selbst verursacht. Eine Videoserie wird auf Join und später auf YouTube veröffentlicht, voraussichtlich Ende September/Anfang Oktober. Von den 14 Tagen regnete es an 12 Tagen. Trotz des vielen Regens wurden Distanzen von bis zu 400 km an einem Tag zurückgelegt. Ein Tunnel zum Nordkap ist sieben Kilometer lang, mit drei Kilometern neun Prozent Steigung nach unten und drei Kilometern neun Prozent Steigung wieder hoch.
Event-Rennen vs. Rennen
00:17:56Das North Cape 4000 hat sich von einem Ultra-Rennen zu einem Event entwickelt, möglicherweise aus rechtlichen oder versicherungstechnischen Gründen. Trotzdem gibt es einen Live-Tracker, Checkpoints, Zielzeiten, ein Zeitlimit und eine Rangliste. Die meisten Teilnehmer in den Top 60-70 fahren das Rennen als solches und nicht als Bikepacking-Trip. Persönlich wurde es als Rennen gefahren, um das Maximale herauszuholen, was zu Platz 18 führte. Die Tour war hart, anstrengend und mental herausfordernd wegen des Regens. In Süd- und Mittelschweden gab es ähnliche Höhenmeter wie in den Alpen, jedoch ohne alpine Anstiege, sondern durch ständiges Auf und Ab. Der Rückweg erfolgte per Flugzeug von Alta über Oslo und Stockholm nach Berlin und dann zurück nach Magdeburg. Das persönliche Setup wird mit 8,5 bis 9 von 10 bewertet, wobei es einige Verbesserungspunkte gibt.
Verbesserungsvorschläge Setup
00:23:41Als Verbesserung wird eine Handyhalterung an den Aerobars in Betracht gezogen, um das Handy leichter bedienen und laden zu können. Das Griffband des Lenkers sollte dicker gepolstert sein, um Schmerzen in den Handflächen zu vermeiden. Ein Rücklicht mit USB-C wäre wünschenswert. Die Regenjacke war nicht wasserdicht genug, obwohl sie imprägniert wurde. Die Cyclight Taschen sind nicht 100% wasserdicht, daher sollten Elektronik und wichtige Sachen zusätzlich geschützt werden. Ein Mini-Stativ wurde nicht genutzt und könnte weggelassen werden. Das Strom-Setup mit Powerbanks war ausreichend, aber für zukünftige Rennen wie das Atlas Mountain Race wird überlegt, auf einen Nabendynamo umzusteigen. Es wird festgestellt, dass das Aufladen von Geräten unterwegs im Race-Modus schwierig ist. Das Zelt war oft klitschnass und schwer zu trocknen, was unangenehme Situationen verursachte. Der Schlafsack war in den nördlichen Regionen zu kalt, aber ein wärmerer Schlafsack wäre für die restliche Strecke zu warm gewesen.
Unterkünfte vs. Zelt
00:31:59Für Rennen ist eine Unterkunft die bessere Wahl, da der Schlaf erholsamer ist und mehr Energie für den nächsten Tag bringt. Das Ein- und Auschecken in einer Unterkunft dauert ähnlich lange wie das Auf- und Abbauen eines Zeltes. Eine Unterkunft bietet einen körperlichen Reset nach einem harten Tag. Allerdings bietet ein Zelt mehr Flexibilität bei der Streckenplanung. Die Planung von Unterkünften erfordert mehr Aufwand, da man auf Verfügbarkeiten und Check-in-Zeiten achten muss. Am letzten Tag wurde eine Unterkunft gebucht und um 20 Uhr geschlafen, um um 2:30 Uhr wieder loszufahren. Beim TCA haben die Top 20 auch kein Zelt dabei, aber trotzdem Schlafsack und Isomatte. Die Möglichkeit Unterkünfte zu finden ist Streckenabhängig. Es wird nicht empfohlen, ein Rennen ohne Schlafsetup anzugehen. Das Veröffentlichen der offiziellen Route wird abgelehnt. Überraschend war die Menge an Regen und die Möglichkeit, Distanzen von bis zu 400 km zurückzulegen. Strategien bezüglich Schlaf, Ernährung und Unterkünften entwickelten sich im Laufe des Rennens. Es wurden keine Polarlichter gesehen, da es im Sommer nördlich des Polarkreises 24 Stunden hell ist.
Zukunftspläne und Rennüberlegungen
00:46:04Es werden verschiedene Rennen und Herausforderungen für die Zukunft diskutiert. Silk Road wird als reizvoll genannt, während TCR (Transcontinental Race) weniger Interesse weckt. Die Disqualifikation eines Teilnehmers bei einem Rennen aufgrund von Regelverstößen wird thematisiert, wobei die Einhaltung der Regeln als essentiell betrachtet wird. Die Meinung zu festen Routen bei Rennen wird erläutert, wobei die Motivation und das Gemeinschaftsgefühl, das durch das gemeinsame Bewältigen schwieriger Passagen entsteht, hervorgehoben werden. TCA (Transcontinental Race) wird aufgrund von Problemen mit Hunden und der Routenplanung kritisiert. Es wird die Vorfreude auf den Start des Silk Road 2025 in drei Tagen zum Ausdruck gebracht und die Vorbereitungen der Teilnehmer, wie Höhenakklimatisierung, werden beschrieben. Die Teilnahme an Rennen mit festen Routen wird bevorzugt, da es ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermittelt, wenn alle Teilnehmer die gleichen Herausforderungen meistern müssen.
Ernährung, Ausrüstung und körperliche Erfahrungen beim Northcape4000
00:55:07Es wird über die Ernährung während des Rennens gesprochen, wobei betont wird, dass keine Kalorien gezählt wurden, sondern einfach den ganzen Tag über gegessen wurde, um den Energiebedarf zu decken. Das Thema Regen und die Wahl der richtigen Ausrüstung werden ausführlich diskutiert. Die Entscheidung gegen Überschuhe wird erklärt, da diese bei sommerlichen Temperaturen und Regenwetter eher zu aufgeweichten Füßen führen. Stattdessen wurde auf eine kurze Regenhose gesetzt, um das Sitzpolster trocken zu halten. Es wird betont, wie wichtig es ist, warm zu bleiben und sich vor Auskühlung zu schützen. Die Erfahrungen mit Schmerzen während des Rennens werden thematisiert, wobei der Fokus darauf lag, die Schmerzen zu akzeptieren und auszublenden, um sich nicht zu sehr darauf zu konzentrieren. Die Verwendung einer Aero-Bank-Tasche am Lenker wird als Gewöhnungssache beschrieben und als praktisch für den Zugriff auf Verpflegung während der Fahrt gelobt.
Emotionale Momente, persönliche Grenzen und körperliche Leistung
01:09:12Es wird über emotionale Momente während des Rennens gesprochen, insbesondere über den Grenzübertritt von Schweden nach Finnland, der viele Gedanken und Gefühle ausgelöst hat. Die Unfähigkeit, freihändig zu fahren, wird angesprochen, insbesondere in Kombination mit einem Auflieger. Die Herangehensweise an die körperliche Leistung während des Rennens wird erläutert, wobei der Fokus auf Effizienz und dem Sparen von Energie lag. Es wird beschrieben, wie die durchschnittliche Wattleistung im Laufe des Rennens abnahm und wie wichtig es war, die Energie so effizient wie möglich einzusetzen. Die Platzierung beim North Cape 4000 wird relativiert, da das Teilnehmerfeld weniger stark besetzt war als bei anderen Rennen wie dem TCR. Der Regen wird als das Schlimmste am Rennen genannt, insbesondere in Kombination mit der Kälte ab dem Polarkreis. Die Verschiebung persönlicher Grenzen wird hervorgehoben und wie das Rennen gezeigt hat, was alles machbar ist.
Kosten, Bikepacking vs. Rennen und Motivation
01:18:38Es wird über die Kosten des Rennens gesprochen, wobei betont wird, dass nicht wirklich auf die Ausgaben geachtet wurde. Die Unterschiede zwischen Bikepacking-Touren und Rennen werden hervorgehoben, wobei Bikepacking mehr auf Genuss und Entspannung ausgerichtet ist, während Rennen auf maximale Performance abzielen. Die Frage, ob am Silk Road Mountain Race teilgenommen werden soll, wird bejaht, da dies eine sehr reizvolle Herausforderung darstellt. Die Motivation für die Teilnahme an solchen Rennen wird erläutert, wobei es sich um eine Kombination aus persönlichem Anreiz, Ego und dem Wunsch handelt, etwas Besonderes zu leisten. Es wird beschrieben, wie das Erleben von Emotionen und das Erreichen von Zielen ein Gefühl von Stolz und Zufriedenheit vermitteln. Abschließend wird betont, dass die Leistungen in der Ultrawelt durch klare, statistische Zahlen belegt werden und es keine Diskussionsgrundlage gibt.
Fritz Meinecke's Reflexionen über das Northcape4000 und kommende Projekte
01:33:00Fritz Meinecke äußert sich gelassen über Kritik bezüglich seiner Geschwindigkeit oder Ausrüstung beim Northcape4000-Rennen, betont aber den sportlichen Aspekt seiner Leistung, nämlich die Bewältigung von 4000 Kilometern mit 29.000 Höhenmetern in 13 Tagen und 6 Stunden. Er grenzt diese Leistung klar von anderen Survival- oder Bushcraft-Aktivitäten ab, die er eher als Hobbys einstuft. Körperlich fühlt er sich gut, lediglich die Griffkraft in der linken Hand ist noch beeinträchtigt, und er hat mit leicht kribbelnden Gliedmaßen zu kämpfen, was er auf abgeklemmte Nerven zurückführt. Er kündigt eine Mini-Serie im Stil seiner Marokko-Vlogs an, die er selbst gefilmt und geschnitten hat, ohne aufwendige Drohnenaufnahmen oder Stativ-Einstellungen, sondern als persönliches Tagebuch seiner Erlebnisse. Nach einer kurzen Pause plant er, sich dem Thema Fluchthütte zuzuwenden und freut sich auf die bevorstehenden Videoarbeiten.
Ankündigung Livestream Dot-Watching und Analyse Teilnehmerliste Northcape4000
01:39:25Es wird ab Freitag ein Livestream zum Dot-Watching des Northcape4000 geben. Fritz Meinecke freut sich über die Teilnahme von Daniel (Cap Nummer 45), dem Gewinner des Peaks and Plains, und Alex (Cap Nummer 8), der die letzten beiden Jahre gewonnen hat. Er kritisiert das Live-Tracking des NC4K in der Vergangenheit, das oft unzuverlässig war. Die Möglichkeit, Bilder einzustellen, wird als positiv hervorgehoben. Insgesamt nehmen 211 Solo-Fahrer und 20 Paare teil, darunter ein deutsches Pärchen mit der Nummer 6. Er erinnert sich an sein eigenes Psycho-Face auf dem Dot Watcher des RAM. Die Strecke des letztjährigen Rennens in Kirgisistan wird kurz rekapituliert, inklusive des Kegeti Passes und des 'Tals der Tränen' bei Narin, wo es eine üble Off-Track-Passage gab. Er erinnert sich an einen Punkt, möglicherweise ein bestimmtes Haus, und fragt, wer sich an ein bestimmtes Ereignis dort erinnert, wobei er Dino-Gate erwähnt. Abschließend vergleicht er die diesjährige Strecke mit der des Vorjahres und erwähnt einen Abschnitt an der chinesischen Grenze, für den eine Sondergenehmigung erforderlich ist. Die fehlenden Resupply-Möglichkeiten an der Strecke werden kritisiert.
Vorstellung Survival Mattin und Goldsuche an der Fluchthütte
01:51:08Es folgt eine Vorstellung von Survival Mattin, der Survival-Mythen und -Techniken auf eigene Art testet. Danach wird zur Fluchthütte 08 übergeleitet, wo es um Goldrausch in Schweden und den Bau einer Outdoor-Küche geht. Es soll herausgefunden werden, ob es in der Gegend Gold gibt. Dafür werden eine Goldwaschwanne und ein Metalldetektor eingesetzt. Zusätzlich ist geplant, eine Outdoor-Küche mit Grill, Händewaschgelegenheit und Geschirrspülmaschine zu bauen, möglicherweise sogar mit einem Wasserturm. Die Suche nach Gold mit einem Metalldetektor wird humorvoll in Frage gestellt. Ein klares Signal des Metalldetektors führt zu einem Fund, der jedoch nicht eindeutig als Gold identifiziert wird. Ein eingestürzter Unterstand wird entdeckt, und es wird vermutet, dass die Konstruktion möglicherweise nicht stabil genug war. Es wird beschlossen, den Schutt nach Metall abzusuchen und anschließend einen Eimer Material zum Waschen mitzunehmen. Trotzdem wird ein schöner Platz am Fluss gefunden.
YFood Placement und Bau der Outdoor-Küche
02:01:28Ein Eimer voller Erde, in dem hoffentlich Gold gefunden wird, wird zum Fluss gebracht. Es wird YFood als vollwertige Trinkmahlzeit mit der Sommeredition vorgestellt. Der Code 'Madi-YouTube' bietet 10% Rabatt auf die Bestellung. Waldsauerklee wird gefunden, der den Tagesbedarf an Vitamin C decken soll. Es wird ein feines Sieb auf einem Untergrund zusammen gesteckt und das Material durchgesiebt. Es wird versucht, mit einer Wasserrinne das Gold vom Fluss trennen zu lassen. Mehrere Pfannen werden durchgewaschen, aber es wird kein Gold gefunden. Trotzdem hat es Spaß gemacht. Es wird festgestellt, dass es wohl kein Gold an der Fluchthütte gibt. Chris wird bei Steffen bleiben und ihm bei seinen Arbeiten helfen. Martin fährt mit seinem Vater los, um Vorräte einzukaufen. Chris soll die Outdoor-Küche bauen. Es werden zwei Schnitte mit der Kettensäge gemacht und der Rest mit der Axt ausgekerbt. Es wird überlegt, wie die Balken als Querträger für die Arbeitsfläche angebracht werden können. Ein Waschbecken aus Holz wird als Fehlkauf bezeichnet. Ein Kamerasystem mit einem 60 Watt Solarpanel wird vorgestellt, um die Energieversorgung der Kameras autark zu gewährleisten. Ein sich nicht erhitzender Griff wird gezeigt. Während die anderen in den Baumarkt fahren, um einen zweiten Grill zu holen, streicht Martin die Tür weiß. Ein EPA (Emergency Provisioning Assesment) wird vorgestellt, das 20 Tage Essen für eine Person enthält. Es wird ein Saunagriff angebracht. Ein Holzeimer mit einem Loch wird als Waschbecken präsentiert. Steffen hat sich zweimal in den Oberschenkel gebohrt. Das Waschbecken ist fertig und dicht.
Abschluss des Northcape4000 Q&A und Ausblick
02:43:00Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern und Chris, dem Kameramann, für ihre Unterstützung. Er kündigt an, dass das nächste Video wahrscheinlich das letzte von diesem Trip sein wird, bevor ein neuer Trip mit Brian startet. Er empfiehlt den Zuschauern, das Video mit einem Daumen nach oben zu versehen und bei Marlin vorbeizuschauen. Er freut sich auf die kommenden Videos mit Flussüberquerungen und Jacuzzis. Es wird kurz erwähnt, dass das Konzept der 'Fluchthütte' thematisch nicht immer zum Inhalt passt, was aber nebensächlich ist.
Diskussion über die Silk Road Mountain Race Strecke
02:55:57Es wird über die Versorgungssituation beim Silk Road Mountain Race gesprochen, im Vergleich zum North Cape. Der Streamer betont, dass er nicht gesagt habe, dass er nächstes Jahr mitfährt, sondern lediglich, dass es Sinn machen würde. Er zeigt eine Karte der Strecke und diskutiert die Herausforderungen der ersten Etappe zum Checkpoint 1, der auf 309 Kilometern liegt und wenig Infrastruktur bietet. Er analysiert die Höhenprofile und Versorgungspunkte der Strecke, wobei er betont, dass lange Abschnitte ohne Resupply eine große Herausforderung darstellen. Die Einsamkeit und die extremen Bedingungen, einschließlich Gletscherüberquerungen, werden hervorgehoben. Er spekuliert, dass sich Fahrer aufgrund der Streckenführung begegnen werden.
Reaktion auf Survival Maddins Video 'Fluchthütte 09'
03:06:03Es wird das neue Video von Survival Maddin mit dem Titel 'Fluchthütte 09' vorgestellt, das eine 20-Meter-Flussüberquerung mit einer Seilbahn und die Entdeckung neuer Ufer in Schweden zeigt. Der Streamer erwähnt, dass Maddin ihn zuvor nach Ausrüstung und Vorgehensweise gefragt hatte und er gespannt ist, wie Maddin seine Ratschläge umgesetzt hat. Das Video zeigt die Vorbereitungen für die Flussüberquerung, einschließlich der Auswahl der Bäume für die Befestigung der Seilbahn. Es wird eine Partnerschaft mit einem BW-Online-Shop erwähnt, der Outdoor-Ausrüstung zur Verfügung gestellt hat. Der Streamer betont, dass die Aktion nicht zur Nachahmung gedacht ist und Klettererfahrung erfordert. Die Flussüberquerung soll einen sicheren Weg auf die andere Seite des Flusses schaffen, um neue Angelspots zu erschließen.
Flussüberquerung mit Seilbahn und Angelversuch
03:16:59Es wird eine neue Info zu Holy-Produkten mit neuen Sorten wie Hydration Passion Fruit, Orange und Multivitamin vorgestellt. Mit dem Code MANIN10 gibt es 10% Rabatt. Danach wird die Flussüberquerung fortgesetzt, wobei die Tiefe des Flusses überraschend gering ist. Der Plan ist, einen Baum auf der anderen Seite zu nutzen, um die Seilbahn zu befestigen. Es gibt Bedenken hinsichtlich des Durchhängens des Seils und der Schwierigkeit, die andere Seite zu erreichen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt die Überquerung schließlich. Auf der anderen Seite wird ein neuer Angelspot entdeckt und ein erster Angelversuch unternommen, bei dem überraschend ein Hecht gefangen wird, der jedoch wieder entkommt. Es wird beschlossen, den Spot zu wechseln und es von der anderen Seite erneut zu versuchen. Der Streamer betont, dass die Aktion erfolgreich war, da die Überquerung gelungen ist und ein Fisch gefangen wurde, auch wenn dieser nicht behalten werden konnte. Abschließend wird erwähnt, dass die Installation wieder abgebaut wird, um niemanden zu gefährden.