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Real Life Guys: Rückschlag im Autarkie-Projekt, Neuanfang mit Traktor auf neuem Land

Das 100-Tage-Autarkie-Projekt der Real Life Guys steht vor einer Herausforderung: Eine Anzeige wegen unerlaubten Anbaus auf Grünland zwingt zum Umdenken. Trotz des Rückschlags gibt es positive Nachrichten. Ein neues Grundstück wurde gefunden und ein Traktor angeschafft, um die Anbaufläche vorzubereiten. Der Plan ist es, Kürbis, Mais und Buchweizen anzupflanzen. Das Projekt wird unterstützt von Shopify.
Real Life Guys: 100 Tage Autark – Anzeige und Konsequenzen
00:05:21Es werden die Fortschritte auf dem Gelände der Real Life Guys gezeigt, wie Mais, Sonnenblumen und Kartoffeln gewachsen sind. Trotz der positiven Entwicklung gibt es schlechte Nachrichten: Das Amt hat einen Hinweis erhalten, dass Grünland umgebrochen und ein Kartoffelacker angelegt wurde, was nicht genehmigt ist. Es stellt sich heraus, dass das Grundstück als Grünland und nicht als Gartenland klassifiziert ist, was den Anbau von Pflanzen und den Bau einer Gartenhütte untersagt. Es wird die Konsequenz gezogen, dass sie wahrscheinlich alles wieder entfernen müssen, einschließlich der 250 Kartoffeln, was sehr viel Arbeit bedeutet. Es wird überlegt, die Pflanzen auf ein neues Grundstück umzupflanzen, obwohl es Bedenken gibt, dass viele der Pflanzen den Umpflanzschock nicht überleben werden. Trotz der Herausforderungen wollen sie einen neuen Plan entwickeln und das Projekt irgendwie überleben. Ein Staudammprojekt, das sie ebenfalls geplant hatten, muss aufgrund der Grünlandklassifizierung ebenfalls aufgegeben werden. Das Video endet mit der Ankündigung, dass sie ein neues Grundstück gefunden haben und einen Traktor bekommen, um das Projekt fortzusetzen.
Neues Grundstück und Traktor für das 100-Tage-Autarkie-Projekt
00:17:24Die Real Life Guys setzen ihr 100-Tage-Autarkie-Projekt auf einem neuen Grundstück fort, nachdem sie auf dem vorherigen Grundstück angezeigt wurden, weil sie ohne Genehmigung Kartoffeln angepflanzt hatten. Sie haben nun ein neues Grundstück gefunden, aber die Zeit wird knapp, da die meisten Pflanzen nicht mehr genug Zeit zum Wachsen haben. Auf dem neuen Grundstück gibt es bereits einen kleinen Teich mit Forellen, was ihnen die Möglichkeit gibt, während der 100 Tage zu angeln. Außerdem laufen Schafe auf dem Grundstück herum. Um die Wiese in Ackerfläche zu verwandeln, kaufen sie einen Traktor. Sie stellen fest, dass der Boden nicht nur umgefräst, sondern richtig umgepflügt werden muss. Da sie keinen passenden Pflug finden können, beschließen sie, selbst einen zu bauen. Der selbstgebaute Pflug wird an den Traktor angebaut, aber es gibt Probleme mit der Hydraulik und dem Grip. Sie experimentieren mit verschiedenen Lösungen, um den Pflug effektiv nutzen zu können. Am Ende wird der Acker fertig umgepflügt und die Kartoffeln werden eingepflanzt. Da die Kartoffeln möglicherweise nicht genug Ertrag bringen, erstellen sie einen neuen Essensplan und pflanzen Kürbis, Mais und Buchweizen an. Sie stellen fest, dass sie immer noch zu wenig Essen haben und überlegen, wie sie die Kalorienzufuhr erhöhen können. Im nächsten Video wollen sie einen neuen Vorratskeller bauen und nach einer schnell wachsenden Pflanze suchen, die viele Kalorien liefert. Das Projekt wird weiterhin von Shopify unterstützt, die ihnen beim Aufbau ihres Online-Shops geholfen haben.
Fabio's Megamarsch-Vorbereitung mit Barfußschuhen: Ausrüstung, Ernährung und Equipment-Check
00:37:15Fabio bereitet sich auf einen 100-Kilometer-Marsch mit Barfußschuhen vor und teilt seine Ausrüstung und Strategien. Er zeigt seinen Trailrunning-Rucksack mit Trinkblase und Energieversorgung, einschließlich Proteinriegel, Elektrolyte und Gels. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Menge und Art der Nahrungsmittel durchdacht ausgewählt wurden, basierend auf dem Bedarf an Kohlenhydraten pro Stunde. Er erwähnt auch Aminosäuren zur Unterstützung der Muskeln und des Gehirns sowie B-Vitamine und Kreatin. Fabio präsentiert sein Erste-Hilfe-Set, Blasenpflaster, Vaseline und Sonnenschutzmittel. Es wird angemerkt, dass einige Gegenstände, wie das Erste-Hilfe-Set und die Sonnenschutzcreme, möglicherweise zu groß und unnötig für einen 24-Stunden-Marsch sind. Er zeigt auch seine Kopflampe, Powerbank, Ladekabel, Funktionsshirts, Regenjacke, Laufhose und Smartwatch. Abschließend geht er auf seine Barfußschuhe ein und erklärt, warum er sich für diese entschieden hat. Er vergleicht sie mit herkömmlichen Laufschuhen und erklärt die Unterschiede in Bezug auf Dämpfung und Beanspruchung der Muskeln. Er trägt Barfußschuhe von Giavik aus München und verwendet Einlegesohlen für zusätzlichen Komfort. Er lädt die Zuschauer ein, ihre eigenen Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren zu teilen.
Detaillierte Analyse von Barfußschuhen und Fußanpassung
00:52:48Es wird darüber gesprochen, warum Fabio den Megamarsch mit Barfußschuhen läuft, und es wird betont, dass er bereits seit etwa drei Jahren auf diese Art von Schuhen umgestiegen ist. Es werden seine Erfahrungen aus Survival Squad Staffel 1 erwähnt, wo er auch Barfußschuhe trug. Es wird gezeigt, wie sich seine Füße an die Form der Barfußschuhe angepasst haben, was zu einer veränderten Zehenstellung führte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob diese Anpassung problematisch sein könnte. Der Unterschied zwischen Barfußschuhen und traditionellen Schuhen wird hervorgehoben, insbesondere die dünnere Sohle und das Fehlen einer Sprengung bei Barfußschuhen. Es wird erklärt, dass Barfußschuhe die Achillessehne, die Waden und den Fußballen stärker beanspruchen, während traditionelle Schuhe eher Knie und Hüfte belasten. Es wird spekuliert, ob die Verwendung von Barfußschuhen seine Knie- und Hüftbeschwerden reduzieren könnte, die er bei früheren Märschen hatte. Es werden die Barfußschuhe von Giavik aus München vorgestellt, die eine große Zehenbox und eine dünne Sohle haben. Es wird erwähnt, dass Studien gezeigt haben, dass Barfußschuhe die Fußmuskulatur stärken können. Es wird darauf hingewiesen, dass Giavik Einlegesohlen mit unterschiedlichem Komfort anbietet, um den Übergang zu Barfußschuhen zu erleichtern. Abschließend wird Stutzi vorgestellt, der den Megamarsch virtuell auf einem Laufband zu Hause begleitet, da er sich um seine Katzen kümmern muss.
Ankündigung des 100km-Laufband-Marsches und des Weserbergland-Marsches
01:02:29Der Streamer kündigt an, dass der Katzenmann 100 Kilometer auf dem Laufband laufen wird und er selbst im Weserbergland unterwegs sein wird. Er freut sich auf das Video und das Projekt. Er kann Fabio nicht live begleiten, zeigt aber sein Laufbandzimmer mit einem alten Laufband ohne Pause-Taste. Er hat sich mit Handy, Laptop, Bananen, Wasser, Kogokswasser, Haferkeksen, Vaseline, Blasenpflastern und Magnesium-Tabletten vorbereitet, jedoch ohne spezifisches Training. Fabio hatte ihn vor drei Wochen gefragt, ob sie das machen sollen. Er äußert Zweifel, ob Fabio das durchhält, da er keine Vorbereitung hatte und es in einem kleinen Raum auf dem Laufband stattfindet. Er selbst hat Golf als Sportart genannt, was er aber relativiert. Er hat sich bei JetGPT einen Plan für den Lauf besorgt und will sich daran orientieren. Er sieht zwei Videos in einem: Fabios Vorbereitung und seinen eigenen Lauf.
Fabios Start beim Megamarsch und Vorbereitungen
01:08:35Der Streamer zeigt Aufnahmen von Fabios Start beim Megamarsch, wo er einen Kameramann dabei hat und seine Ausrüstung, inklusive Trinkschlauch und Trinkblase, vorbereitet. Er vergleicht Fabios muskulöse Statur mit seiner eigenen. Der Start erfolgt in Blöcken, und Fabio startet im letzten Block. Der Streamer äußert Bedenken, ob der ständige Perspektivwechsel zwischen Fabios Lauf und seinen eigenen Aufnahmen den Flow des Videos beeinträchtigen könnte. Er startet seinen Lauf mit 5 km/h und plant, die Geschwindigkeit später zu steigern, aber nie über 5,5 km/h zu gehen. Er kommentiert Fabios schnelleren Start und ist gespannt, welche Taktik besser aufgeht. Er lobt seine neuen Schuhe und erwähnt, dass er seinen Schritt an das schmale Laufband anpassen muss. Er wünscht Fabio viel Erfolg und freut sich auf das Event.
Erste Erfahrungen und Verpflegung beim Megamarsch
01:14:10Der Streamer kommentiert Fabios Ausrüstung und Verpflegung beim Megamarsch und vergleicht die Menge an Kohlenhydraten, die Fabio zu sich nimmt, mit seiner eigenen Erfahrung bei einem Ultra-Rennen. Er kritisiert, dass Fabio zu wenig Kohlenhydrate zu sich nimmt. Er beschreibt seine eigene Strategie, jede Stunde ein Gel und einen halben Oat Bar zu konsumieren, um auf 60 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde zu kommen. Er erwähnt, dass Fabio nur alle zwei Stunden ein Gel mit 20 Gramm Kohlenhydraten zu sich nimmt, was seiner Meinung nach zu wenig ist. Er bemerkt, dass ein anderer Teilnehmer nur eine Wasserflasche und eine Softshell-Jacke dabei hat. Er erhöht seine Geschwindigkeit auf dem Laufband, um etwas Abwechslung zu haben, und trinkt regelmäßig kleine Mengen. Er plant, jede Stunde etwas zu essen, um seinen Energielevel aufrechtzuerhalten.
Technische Probleme und körperliche Herausforderungen
01:22:31Der Streamer berichtet von technischen Problemen, da sich das Laufband nach anderthalb Stunden automatisch abschaltete, wodurch er die genaue gelaufene Distanz verlor. Er schätzt, dass er etwa neun Kilometer zurückgelegt hatte. Er bemerkt, dass die Strecke im Weserbergland deutlich mehr Höhenmeter hat als beim letzten Marsch in Essen. Er erwähnt, dass er jeden Stein durch die dünnen Sohlen seiner Barfußschuhe spürt, was er aber als Fußmassage interpretiert. Er vermutet, dass sich am Fußballen eine Blase bildet und plant, dies bei der nächsten Station zu überprüfen. Er betont, dass nur Gehen erlaubt ist und keine Laufveranstaltung stattfindet. Nach drei Stunden merkt er erste muskuläre Probleme und versucht, diese durch Variation der Geschwindigkeit zu kompensieren. Er berichtet, dass er von jemandem mit einer Kamera an den Checkpoints begleitet wird und er sich mit Fruchtsaft versorgt.
Erschöpfung und Abbruch des 100km-Laufband-Marsches nach 70km
01:32:01Der Streamer äußert sich erschöpft und berichtet von schmerzenden Beinen und Füßen nach 36 Kilometern. Er beschreibt die Situation als völlige Überlastung der Muskulatur und Sehnen. Er setzt sich das Ziel, die 50 Kilometer in unter 12 Stunden zu schaffen. Er lobt die abwechslungsreiche Strecke mit urigen Ortschaften, Wald und Feldern. Nach einer Pause bei Kilometer 40 checkt er seine Füße und versucht, die Beine zu lockern. Er erwähnt, dass er Komfort-Einlagen in seine Schuhe gelegt hat und plant, diese eventuell wieder zu entfernen. Er berichtet von einer Blase unter dem Fuß und Schwierigkeiten, nach einer kurzen Pause wieder ins Gehen zu kommen. Er beschreibt die meditative Phase des Laufens in der Dunkelheit und versucht, seine Schmerzen mit Musik zu überdecken. Er erreicht die Hälfte der Strecke, 50 Kilometer, und freut sich, dass jeder weitere Schritt ihn nach Hause bringt. Er hat mit Magenproblemen zu kämpfen und muss aufpassen, nicht in ein Energieloch zu fallen. Er schafft es mit Mühe ins Wohnzimmer, um seinen Kreislauf zu stabilisieren. Er bricht den Laufbandmarsch nach 70 Kilometern ab.
Fabios Kampf mit Magenproblemen und Erschöpfung beim Megamarsch
01:48:25Fabio kämpft mit Magenproblemen und Durchfall, was er auf die ungewohnte Menge an Gels und Kohlenhydraten zurückführt. Er erinnert sich an seine Loadout-Geschichte, wo er die große Menge an Gels, Oatbars und anderen Nahrungsergänzungsmitteln gesehen hat. Er kritisiert, dass Fabio sich nicht ausreichend auf den Marsch vorbereitet hat und die Ernährung nicht getestet hat. Er erreicht Kilometer 60 und kämpft weiterhin mit Übelkeit. Trotz der Schwierigkeiten gibt er nicht auf und kämpft sich weiter voran. Er erreicht die letzte Versorgungsstation bei Kilometer 76 und versucht, seinen Durchfall mit Salzbrezeln, Laugenbrezeln und Pfefferminztee in den Griff zu bekommen. Er trinkt Cola, um wieder auf den Damm zu kommen. Er hat seit 30 Kilometern keine Energie und keine Flüssigkeit zu sich genommen. Er kommt an Versorgungspunkt Nummer drei an und holt sich Obst. Er zieht seine Jacke an, um seinen Körper zu unterstützen, da ihm kalt ist.
Fabios Kampf geht weiter
01:52:23Fabio ist aufgewacht und seinen Beinen geht es gut. Er hat sich dazu entschlossen, wieder aufs Laufband zu gehen und noch ein paar Kilometer nachzuholen. Er hat noch sechseinhalb Stunden Zeit. Er wird seine Golfschuhe anziehen. Er hat noch 6 Stunden Zeit und 25 Kilometer vor sich. Er ist beim letzten Mal mit 19 oder 20 Stunden angekommen. Er ist jetzt bei 80 Kilometer. Er hat nur noch 4 Stunden. Er hat sich heute Nacht um einen Kilometer verzählt. Er ist jetzt bei 57 Kilometer. Er will 70 Kilometer schaffen. Er macht eine kurze Pause und will dann die letzten zehn Kilometer nach Hause bringen. Nach dem ganzen Durchfall läuft es wieder. Er will keine Zeit verlieren und die Jacke anlassen. Er ist jetzt bei 85 Kilometer.
Fabios Fazit zum Megamarsch
02:08:25Fabio bedankt sich bei Janna für die Hilfe und den Support. Er bedankt sich bei den Leuten, die ihn angesprochen haben. Er fand die Veranstaltung super cool und lobt die Veranstalter. Die Atmosphäre war super und die Leute waren nett. Die Strecke war top mit Wald und allem drum und dran. Er kann es empfehlen, das mal zu machen, aber er wird es definitiv jetzt nie wieder machen. Er hat mit der Hilfe von Jenna geduscht. Er schaut sich die Füße an und nimmt die Blasenpflaster vorsichtig ab. Es sind keine Blasen da. Er sagt, dass die Kombi aus Blasenpflaster und Barfußschuhen geholfen hat. Er empfiehlt Barfußschuhe für den Alltag. Er bedankt sich bei Kjavik und Stutzi. Er wird eine Bikepacking-Tour machen. Er bedankt sich fürs Zuschauen. Er würde es auf jeden Fall nicht schaffen. Er findet es spannend, sich Videos davon anzugucken. Er empfiehlt, Fabio auszuchecken.