Atlas Mountain Race Reaktions 2

Analyse zum Atlas Mountain Race 2026: Setup, Strategien und Gelände im Fokus

Atlas Mountain Race Reaktions 2
fritz_meinecke
- - 02:07:32 - 31.189 - Just Chatting

Die Vorbereitung auf das Atlas Mountain Race 2026 erfolgt durch die Analyse von Videos. Dabei werden Setups, Schlafstrategien und Ernährung der Fahrer untersucht. Mentale Herausforderungen, Geländeerfahrungen und Ausrüstungsentscheidungen werden thematisiert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bedeutung eines Fully-Mountainbikes und der optimalen Verpflegung während des Rennens.

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Vorbereitung auf das Atlas Mountain Race 2026

00:07:33

Es werden Videos zum Atlas Mountain Race gesichtet, um sich auf die Teilnahme im Februar 2026 vorzubereiten. Nach der Analyse eines Videos von Outdoor Girl, die das Rennen eher im Adventure-Modus gefahren ist, wird nun ein Video von Tristan analysiert. Tristan scheint eher Rennsport-Ambitionen zu haben, was die Hoffnung weckt, Einblicke in Setup, Schlaf- und Ernährungsstrategien zu erhalten. Das Video stammt von 2022, als die Strecke 1100 Kilometer lang war. Die diesjährige Variante startet in Marrakesch und endet in Es. Die ersten 300 Kilometer der Strecke sind neu im Vergleich zum Vorjahr. Das Video zeigt Gravel Roads und neblige, regnerische Bedingungen. Tristan fuhr mit einem Fully, was die Entscheidung für ein Fully bestärkt. Er verwendete Auflieger, Trinkweste und eine kleine Arschrakete. Seine Platzierung aus dem Jahr 2022 wird recherchiert, um seine Leistung besser einschätzen zu können. Tristan belegte Platz 16 von 95 Finishern, was zeigt, dass er vorne mitfährt. Das Rennen fand im Oktober statt, was möglicherweise auf Verschiebungen aufgrund von Corona zurückzuführen ist. Es wird spekuliert, wo und wie Tristan die vier Nächte während des Rennens verbracht hat. Viele Teilnehmer der Edition 2022 fuhren mit Gravelbikes. Die Zeiten beinhalten immer die komplette Zeit von Start bis Ziel, inklusive Pausen und Schlaf.

Erste Erkenntnisse und Setup-Analysen

00:24:23

Ein anfänglicher Fehler war, dass der Spot-Tracker nicht aufgenommen wurde. Ein anderer Fahrer mit wenig Gepäck wird analysiert. Dieser hatte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 28,7 km/h in der ersten Stunde. Es wird überlegt, ob der Fahrer ohne Schlafsack unterwegs ist. Die Navigation erfolgt über GPX-Dateien auf Navigationsgeräten. Die Landschaft wird als beeindruckend beschrieben, besonders die Gesteinsschichten am Telue-Pass. Der Start des Rennens war um 9 Uhr morgens in Marrakesch. Es wird erneut das Setup eines anderen Fahrers analysiert, der ohne Oberrohrtasche und Rucksack unterwegs ist. Die Frage wird aufgeworfen, ob es genügend Unterkünfte gibt, um jeden Tag eine zu finden. Es wird überlegt, ob man komplett auf ein Schlaf-Setup verzichten und leichter unterwegs sein könnte. Die Streckenführung wird diskutiert, insbesondere ein Abschnitt, an dem sich ein Fahrer verfahren hat. Es wird festgestellt, dass das Rennen ein Adventure Race ist, bei dem man ein Gespür für die Streckenführung entwickeln muss. Ein Abschnitt, der bereits im vorherigen Video gesehen wurde, wird wiedererkannt. Es wird ein Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen den Fahrern festgestellt, was auf unterschiedliche Platzierungen zurückzuführen ist. Die Strategie, auch bei Verfügbarkeit von Unterkünften ein Schlafsetup mitzuführen, wird aufgrund der Flexibilität zur Verlängerung von Fahretappen als vorteilhaft angesehen.

Ernährung, Schlafstrategien und Geländeerfahrungen

00:41:54

Es wird überlegt, was an Verpflegung mitgenommen werden soll. Der Gedanke ist, dass man länger fahren kann, wenn man ein Biwaksack oder Schlafsack dabei hat. Es wird erwähnt, dass seit der Rückkehr vom North Cape vermehrt Trainingseinheiten auf Wald-, Forst- und Schotterwegen gefahren werden, um sich an das Gelände zu gewöhnen. Rückblickaufnahmen zeigen Nachtfahrten, die ein gutes Licht erfordern. Die Frage nach Hütehunden beim Atlas Mountain Race wird beantwortet. Es wird überlegt, ob man eine Pause einlegen soll, da ein Gewitter aufzieht. Der Fahrer im Video findet eine Unterkunft für die erste Nacht. Er fährt mit Helmlicht und ohne Legwarmers. Es wird eine Statistik von Strava gezeigt. Der Fahrer ist um 9 Uhr gestartet und 12 Stunden reine Bewegungszeit gefahren. Er fährt los, um irgendwo zu frühstücken. Es wird überlegt, wo der Fahrer gepennt hat. Nach 186 Kilometern gibt es eine Möglichkeit, in einem Gasthaus zu übernachten. Es wird witzig gefunden, dass alle gleichzeitig aufstehen. Das Wetter ist neblig und feucht. Es wird das Setup beim Frühstück gecheckt. Es wird die Frage gestellt, ob sich das Omelette lohnt. Es wird verglichen, wie viel Kalorien ein Omelette und ein Snickers haben. Es wird überlegt, wie viel Kalorien das Brot hat. Es wird erwähnt, dass es einen 100km Stretch gibt, wo es nichts gibt.

Mentale Herausforderungen, Ausrüstung und Verpflegung

01:07:16

Es wird überlegt, ob das Atlas Mountain Race eine größere Herausforderung als Badlands ist. Es wird die mentale Seite des Rennens betont, insbesondere die Angst, in der marokkanischen Wüste alleine unterwegs zu sein. Die Streckenlänge und Höhenmeter von Badlands und dem Atlas Mountain Race werden verglichen. Es wird überlegt, ob der Fahrer alles mit dem Handy filmt. Es wird erwähnt, dass der höchste Punkt im Badlands National Park der Redshift Table mit etwa 1818 Metern ist. Der Fahrer macht einen Powernap. Es wird sich über das Gewicht eines Decathlon Kissens aufgeregt. Es wird das Gewicht mit einem Z-Packs Kopfkissen verglichen. Es wird sich darüber aufgeregt, dass Leute Tipps geben, die nicht zum Thema passen. Es wird sich darüber aufgeregt, dass jemand eine Hängematte für die Wüste empfiehlt. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass es im marokkanischen Wüste Mücken geben soll. Es werden Milk-Wichs gekauft. Es wird sich darüber aufgeregt, dass die Riegel nur aus Luft und Liebe bestehen. Es wird Thunfisch in Öl gegessen. Es wird festgestellt, dass zwei Personen im Video gleich aussehen. Es wird bemängelt, dass das Thema Nahrung, Schlaf und Ausrüstung zu wenig thematisiert wird. Es wird sich gefragt, wo das Riesenkissen verstaut ist. Es wird sich darüber aufgeregt, dass das Kissen nicht die neue MT500 Version ist. Es wird sich darüber gefreut, dass der Fahrer das Rennen nicht mit dem Gravelbike fahren würde.

Sonnenuntergang, Strava-Einblendung und Schlaf-System

01:27:02

Es wird über den bevorstehenden Sonnenuntergang in 20 Minuten gesprochen und die Frage aufgeworfen, warum bereits eine Strava-Einblendung zu sehen ist, obwohl die Fahrt noch nicht beendet ist. Es wird festgestellt, dass die Fahrt in die Nacht hinein geht. Der Fokus verschiebt sich auf das Sleeping System, wobei der Streamer kritisiert, dass die zweite Nacht und der Grund für die Strava-Einblendung noch nicht thematisiert wurden. Es wird erwähnt, dass der Fahrer elf Tage vor dem Rennen eine Gravel-Fahrt unternimmt, um das Fahren und Schlafen zu üben. Der Streamer äußert sein Unverständnis darüber, dass der Fahrer sein Mountainbike erst so kurz vor dem Rennen hat. Durch Chat-Informationen wird klar, dass ein technisches Problem mit dem Wahoo-Gerät zum Abbruch und Neustart des Trackings führte, was die Strava-Einblendung erklärt. Der Streamer bedauert, dass der Test-Overnighter nicht gezeigt wurde.

Roadclimb, Schlafplatz und Ausrüstung

01:32:19

Es wird über den Start des Atlas Mountain Race am Montagmorgen gesprochen und die Fahrt auf der Straße thematisiert. Der Fahrer fuhr einen Roadclimb in der Nacht, wobei die Durchschnittsgeschwindigkeit und der Höhenunterschied als okay bewertet werden. Der Streamer bedauert, dass der Schlafplatz des Fahrers in einem Restaurant/Café nicht gefilmt wurde und vermisst Details wie Isomatte, Schlafsack und Kissen. Er betont, dass er mehr von diesen persönlichen Einblicken sehen möchte, ähnlich einem 7 vs. Wild Briefing, und schlägt vor, zumindest Fotos von der Übernachtungssituation einzublenden. Der Streamer vergleicht dies mit der ersten Nacht, in der die Unterkunft kurz gezeigt und erklärt wurde. Es wird spekuliert, dass der Fahrer in der ersten Nacht 3,5-4 Stunden und in der zweiten Nacht nur 1,5-2 Stunden geschlafen hat, und die Gründe dafür werden diskutiert.

Verpflegung, Ausrüstung und Fully

01:38:19

Es werden verschiedene Verpflegungsoptionen betrachtet. Der Streamer äußert sich kritisch über die Frontrolle am Fahrrad und schlägt alternative Lösungen vor, wie eine Flasche unter dem Rahmen und ein individuell angepasstes Rahmendreieck. Er kritisiert, dass das Mountainbike-Rennen ausschließlich mit dem Handy gefilmt wurde. Es wird erwähnt, dass der Fahrer in einem Ort namens Tasnacht Crepes und Kaffee konsumiert hat. Der Streamer äußert sein Interesse an der Kapazität der Powerbanks des Fahrers und erwähnt ein mögliches Ausrüstungsvideo. Er spricht über seine Präferenz für ein Fully-Mountainbike aufgrund des zusätzlichen Komforts, der seiner Meinung nach die Leistung steigert. Der Streamer thematisiert die Wichtigkeit von ausreichend Wasser und die verschiedenen Möglichkeiten, 4 Liter Wasser zu transportieren, einschließlich Trinkblase und Flaskflaschen.

Kekse, Schlafmöglichkeiten und Zustand

01:48:23

Es werden Kekse als Verpflegungsoption hervorgehoben. Der Streamer zeigt einen anderen Fahrer, der auf Pappe schläft und bezeichnet dies als "geisteskrank". Es wird kurz auf Aufnahmen von Girona acht Tage vor dem Rennen eingegangen, bevor der Fokus wieder auf das Atlas Mountain Race gelegt wird. Der Zustand des Fahrers wird thematisiert, der das Gefühl in den Fingern verloren hat und Probleme mit dem Handgelenk und Daumen hat, was das Schalten erschwert. Der Streamer kritisiert Wahoo und erwähnt, dass der Fahrer Checkpoint 2 um 10 Kilometer überschritten hat und wieder zurückfahren musste, wobei der Schlafplatz erneut nicht gezeigt wurde. Der Streamer vermisst Einblicke in die Schlafsituation, Ausrüstung und Temperatur. Er betont, dass der Fahrer sich "komplett offen gefahren" hat und seinen Daumen nicht mehr bewegen kann.

Bikefitting, Gravel und Fully

01:57:28

Der Streamer betont, wie wichtig es ist, das Fahrrad vor dem Rennen ausreichend zu testen, um Probleme wie Handgelenkschmerzen zu vermeiden. Er argumentiert, dass viele Probleme durch ein gutes Bikefitting vermeidbar wären. Trotzdem findet er die Fahrt spannend und verweist auf frühere Streckenabschnitte. Er betont, dass der Fahrer die ganze Zeit auf dem Weg unterwegs sein wird und es bereits zum dritten Mal gesagt hat, wie abgefuckt teilweise der Weg ist, dass er sich nicht vorstellen könnte, das mit dem Gravel zu fahren, dass er so froh ist über die Federung und alles. Und trotzdem hat er ja gerade diese Probleme und Schmerzen und alles. Dies bestärkt ihn in seiner Entscheidung, ein Fully zu fahren. Abschließend wird erwähnt, dass der Fahrer wohl erst am Checkpoint war, dann aber dachte, es wäre ein GPS-Fehler und weitergefahren ist.