DOOM Wir zocken die alten und das neue Doom

Doom: The Dark Ages – Mittelalter-Setting trifft auf brachiale Action

DOOM: The Dark Ages

00:00:00
DOOM: The Dark Ages

Vorstellung des Streams und heutige Pläne

00:00:13

Der Stream beginnt mit einer kleinen technischen Panne, die aber schnell behoben wird. Es wird angekündigt, dass heute Doom im Fokus steht. Bis 14 Uhr werden die Anfänge von Doom 1 (1993), Doom 3 (2004) und dem Doom Reboot (2016) gezeigt. Pünktlich um 14 Uhr soll dann das neueste Doom, 'The Dark Ages', angespielt werden. Es gibt anfängliche Audio-Probleme, bei denen der Spielsound nicht zu hören ist, was zu einigen Verwirrungen führt. Nach einigen Versuchen und mit Hilfe von Alex, dem Hobby-General, wird das Problem schließlich behoben. Es wird kurz über die verschiedenen Doom-Versionen und Wolfenstein diskutiert, wobei klargestellt wird, dass Wolfenstein zuerst kam. Der Chat wird aktiv in die Fehlersuche einbezogen, um die Lautstärke des Spiels anzupassen.

Doom-Erfahrungen und technische Probleme

00:05:53

Während der anfänglichen technischen Schwierigkeiten wird über persönliche Erfahrungen mit der Doom-Reihe gesprochen. Doom 2016 wird als ein Spiel hervorgehoben, das besonders beeindruckt hat, und Doom Eternal als eines der Lieblingsspiele bezeichnet. Es wird erwähnt, dass eine Arbeitsprobe für die GameStar unter anderem zu Doom Eternal erstellt wurde. Der Streamer erzählt, dass er sich sehr über den Videotest zu Doom gefreut hat. Es wird kurz auf die Lore von Doom eingegangen und erwähnt, dass es viele Videos gibt, die die gesamte Lore in wenigen Stunden erklären. Der Chat wird nach ihren Doom-Erfahrungen gefragt. Es wird kurz überlegt, ob man schon zu einem anderen Spiel wechseln soll und ob man alle drei alten Doom-Spiele gleichzeitig spielen könnte.

Doom 1 Gameplay und Diskussion über Entwicklerstudios

00:11:08

Es wird mit dem Anspielen von Doom 1 begonnen. Dabei wird über die niedrige Sense-Einstellung des Spielers und die Vorliebe für High-Sense-Spiele gesprochen. Der Soundtrack wird als Banger bezeichnet. Es wird über die 3D-Elemente im Spiel und die technischen Limitierungen der damaligen Zeit diskutiert. Das Spiel berechnet alles auf derselben Höhe. Es wird darüber gesprochen, dass id Software eines der wenigen Entwicklerstudios ist, das von Anfang an bis heute das macht, was es am besten kann. Im Vergleich dazu werden andere Studios wie Bioware genannt, denen dieser Spirit irgendwann abhanden gekommen sei. Es wird erwähnt, dass John Romero und John Carmack, die Gründer von id Software, das Studio verlassen haben, aber der Spirit des Studios erhalten geblieben ist. Das Levelende wird erreicht und die Statistik angezeigt, wie viel Prozent des Levels erledigt wurden.

Doom Source Code, Audio-Probleme und Lore

00:15:03

Es wird erwähnt, dass der Source Code von Doom vor Jahren von Bethesda bzw. id Software veröffentlicht wurde, was zu dem Meme 'Can it run Doom?' führte. Es wird darüber gesprochen, dass Doom auf den verschiedensten Geräten zum Laufen gebracht wurde, sogar auf einem Schwangerschaftstest. Es wird weiter an den Audio-Einstellungen gearbeitet, um den In-Game-Sound für die Zuschauer optimal einzustellen. Es wird kurz über die Story in den neueren Doom-Spielen gesprochen und dass diese eine überraschend tiefe Lore haben. Es gibt viele Videos, die die gesamte Lore erklären. Es wird kurz über das von einer Microsoft AI generierte Doom gesprochen, das man auf einer Webseite spielen kann. Es wird diskutiert, wie viel Zeit manche Leute in Gaming investieren und ob das nachhaltig ist.

Doom 3 Gameplay und Diskussion über Horror-Elemente

00:22:22

Es wird zu Doom 3 gewechselt, nachdem kurz Doom 2016 angesprochen wurde. Doom 3 wird als das erste Doom-Spiel des Streamers bezeichnet, was seinen Eindruck von der Reihe geprägt hat. Es wird als sehr Horror-lastig und ähnlich wie Half-Life beschrieben. Es wird erwähnt, dass die BFG-Edition von Doom 3 nicht zum Laufen gebracht werden konnte. Ein wesentliches Element von Doom 3 ist, dass man nicht gleichzeitig die Taschenlampe und eine Waffe benutzen kann, was zur Gruselatmosphäre beiträgt. Der Streamer gesteht, dass er Horrorspiele nicht alleine spielen kann. Es wird darüber spekuliert, dass Doom 3 möglicherweise anders aufgenommen worden wäre, wenn es nicht Doom im Titel gehabt hätte. Es wird erwähnt, dass das Spiel damals sehr polarisierend war, aber mittlerweile viele eine Nostalgie dazu haben. Die GameStar-Wertung von 87 wird erwähnt. Es wird überlegt, ob das Spiel Canon ist oder nicht. Es wird die immersive Gestaltung der In-Game-Terminals gelobt.

Doom 3 Gameplay, Story und Vergleich zu Dune

00:28:10

Es wird diskutiert, ob man im Alter das Interesse an Spielen verliert. Es wird über den Charakter Dr. Betruger in Doom 3 gescherzt. Der Streamer erzählt, dass er sich in Halo 1 oft verlaufen hat. Es wird darüber gesprochen, dass sich das Gehirn an Grafiken gewöhnt und diese als fotorealistisch wahrnimmt. Es wird ein Audiolog gefunden und abgespielt. Es wird erwähnt, dass die BFG-Edition schlechtere Metacritic-Bewertungen hat als das Original. Es wird die Taschenlampe in Days Gone kritisiert, die nur ein Lichtkegel ist. Es wird über PDA gesprochen und dass es eigentlich die Abkürzung für Personal Digital Assistant ist. Es wird die Oberfläche des Mars erreicht. Das Mars-Thema wird mit Dune verglichen. Es wird die Story-Prämisse gelobt, dass die Hölle der beste Ort ist, um Energie zu generieren. Es wird die Message des Spiels kritisiert, dass man einfach in die Hölle geht, um Ressourcen auszubeuten. Es wird ein erster Kill erzielt.

Doom 2016 Gameplay und Diskussion über Glory Kills

00:38:33

Es wird zu Doom 2016 gewechselt. Der Streamer ist gespannt, ob er sich noch an das Spiel erinnert, da er hauptsächlich Eternal gespielt hat. Es wird erwähnt, dass Doom 2016 von der Atmosphäre her düsterer ist als Eternal. Es wird überlegt, was sich die Entwickler gedacht haben, um den Spieler direkt zu motivieren, Dämonen zu schnetzeln. Es wird über die Glory Kills gesprochen und dass diese im neuen Doom nicht mehr so präsent sein sollen. Stattdessen soll es Nahkampfwaffen geben. Es wird überlegt, wie man dem Zuschauer vermittelt, dass die Dämonen böse sind. Es wird gescherzt, dass die Dämonen vielleicht auch nur eine Familie zuhause haben und sich auf DSDS freuen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Hölle nur ein Ort ist und ob es richtig ist, die Dämonen einfach zu erschießen. Es wird kurz Metal Hellsinger angesprochen, das als Doom-ähnlich beschrieben wird. Der Streamer hat das Spiel beim Endboss geragequitted.

Doom 2016 Gameplay, Entwicklung und Leveldesign

00:46:11

Der Anfang von Doom 2016 wird als eines der besten Spiel-Openings aller Zeiten bezeichnet. Es wird betont, wie wichtig es war, dass das Spiel das Feeling der alten Doom-Spiele einfängt. Es wird erwähnt, dass Doom 2016 aus der Asche von Doom 4 entstanden ist, das lange in Entwicklung war und den Spitznamen Call of Doom hatte. Es wird ein blauer Sicherheitsschlüssel gefunden. Es wird der angenehme Spielstil des Streamers gelobt, der durch die niedrige Sense filmischer wirkt. Es wird behauptet, dass Controllerspiele im Stream besser geeignet sind, da sie ruhigere Bewegungen und eine bessere Kameraführung ermöglichen. Es wird das Gen-Z-Wort Sumrace benutzt. Es wird ein Upgradesystem für Waffen erwähnt. Es wird darauf hingewiesen, dass man am Anfang wenig Munition hat und deswegen die Pistole mit unendlich Schuss benutzen muss. Es wird ein geheimes Klassik-Doom-Level gefunden. Es wird der YouTube-Kanal Noclip empfohlen, der Gaming-Reportagen und Dokumentationen zu verschiedenen Spielen macht. Es wird erwähnt, dass es zu Dark Ages noch nicht so viel Promo gab. Es wird betont, dass jeder Imp und jeder Dämon in Doom wie eine Schachfigur ist. Es wird die Sorge geäußert, dass Dark Ages das Tempo rausnehmen könnte. Es wird zu Dark Ages umgeschaltet.

Doom Dark Ages: Schwierigkeitsgrade, Anpassungsmöglichkeiten und erster Eindruck

00:54:25

Doom 2016 wird als Hammer Game und einer der besten Einstiege in ein Spiel aller Zeiten bezeichnet. Es wird auf die Dokumentationen über das Spiel verwiesen. Es wird die Formulierung des Streamers aufgegriffen, dass man sich in Dark Ages nicht passiv durch den Schild fühlt, sondern unaufhaltsam. Es wird darauf hingewiesen, dass der Ton leise ist und um präzisere Angaben gebeten. Es wird zu Doom Dark Ages umgeschaltet. Der Streamer hat das Spiel schon ausgiebig gespielt, der andere noch gar nicht. Es wird ein neuer Speicherstand angelegt und der Schwierigkeitsgrad Ultra Brutal ausgewählt. Es wird erklärt, dass es vier Schwierigkeitsgrade für normale Menschen gibt und darüber noch zwei Permadeath-Modi. Es wird der Soundtrack gelobt. Es wird überlegt, mal wieder feiern zu gehen, wo man headbangen kann. Es wird der In-Game-Sound lauter gestellt. Es werden die generellen Schwierigkeitsgrade und die Anpassungsmöglichkeiten im Spiel vorgestellt. Man kann das Parierfenster größer oder kleiner machen, ein Aim Assist aktivieren, Tutorials an- oder ausschalten, den Schaden, den man an Dämonen macht, erhöhen oder verringern, den Schaden, den man bekommt, erhöhen oder verringern, die Gegner-Aggression einstellen und die Spielgeschwindigkeit verändern. Es wird gescherzt, dass man ultra-brutal-männlich entklemmen wird. Es wird mit dem Spiel begonnen. Es wird ein anderer Einstieg als in den Vorgängern festgestellt. Es wird über die Größe der Imps gesprochen.

Doom Dark Ages: Story, Soundprobleme und mittelalterliche Welt

01:00:35

Es wird die Story des Spiels diskutiert. Es gibt weiterhin Probleme mit dem In-Game-Sound, der noch lauter gestellt werden soll. Es wird festgestellt, dass die Soundeinstellungen im Spiel nichts verändern. Es wird gescherzt, dass dem Streamer die Ohren abfallen. Es wird die Vermutung geäußert, dass der Streamer unempfindlich ist. Es wird über das Dorf Kalim gesprochen, das eine Bergbausiedlung ist. Es wird der Befehl gegeben, den Slayer zu starten. Es wird klargestellt, dass das Spiel nicht im Mittelalter spielt, sondern in einer mittelalterlich inspirierten Welt, die aber trotzdem noch voller Technologie ist. Es wird der Mantel des Charakters gelobt, der aus Dämonenpelz sein soll. Es wird gefragt, ob es wieder Skins gibt und ob es wieder ein Einhorn-Skin gibt. Es wird das Thumbnail des Streams gelobt. Es wird der Befehl gegeben, etwas zu töten.

Gameplay-Mechaniken und Anpassungen in Doom The Dark Ages

01:04:01

Es werden anfängliche Anpassungen der Lautstärke und Grafikeinstellungen vorgenommen, wobei der klassische Doom-Guy Skin aktiviert wird. Der Fokus liegt auf dem neuen Schildmechanismus, dessen Funktionsweise und Anzeige erläutert werden. Der Schild ermöglicht einen Schildsturm, der das Tempo des Spiels erhöht. Es wird hervorgehoben, dass das Spiel zwar langsamer ist als seine Vorgänger, aber dennoch temporeich bleibt, da mehr Gegner gleichzeitig bekämpft werden müssen. Skins für Waffen, die durch Vorbestellungen freigeschaltet wurden, sind im Einsatz. Die neuen Hinrichtungen, die anstelle der Glory Kills treten, werden demonstriert, wobei der Spielfluss durch schnellere Animationen verbessert wird. Der Schwierigkeitsgrad wird diskutiert, wobei der Streamer mit ultrabrutal beginnt und später auf Albtraum hochschaltet. Neue Nahkampfangriffe mit elektrifizierten Handschuhen werden vorgestellt, die Gegner betäuben können. Es wird ein Tutorial absolviert, um die neuen Mechaniken zu demonstrieren. Secrets im Spiel können durch das Zerstören bestimmter Objekte gefunden werden, und Lebenssiegel dienen als zusätzliche Leben. Das Spiel bietet die Möglichkeit, nach dem Tod wiederzubeleben oder dies abzulehnen.

Ersteindruck und Gameplay-Diskussion

01:12:15

Es wird eine Umfrage unter den Zuschauern gestartet, ob der aktuelle Gameplay-Einstieg, der die ersten Spielmomente zeigt, gut ist oder ob ein späterer Abschnitt mit mehr Gameplay bevorzugt worden wäre. Der Streamer betont, dass das Zeigen des Spielanfangs den Vorteil hat, dass es die Zuschauer nicht durch Vorabinformationen beeinflusst. Es wird erklärt, dass grüne Angriffe pariert werden können und dass der Anfang des Spiels relativ lang ist, wobei man zunächst nur eine Waffe hat. Später im Spiel können der Schild und andere Waffen aufgerüstet werden. Ein Zuschauer fragt nach der Balance des Schwierigkeitsgrades Ultrabrutal. Es wird ein neuer Pinky-Gegner vorgestellt, der auch ohne seinen Reiter weiterkämpft. Die Map im Spiel ist ähnlich wie in früheren Teilen und enthält Secrets. Das Spiel bietet eine Information, wenn man sich in einem Areal befindet, das zu einer Cutscene führt, wodurch verhindert wird, dass das Areal danach nicht mehr zugänglich ist. Die Lautstärke wird angepasst, um ein optimales Hörerlebnis für alle Zuschauer zu gewährleisten.

Dämonen-Design, Raid von Aris und NDA-Diskussion

01:16:30

Das Design der Dämonen, das tierische Elemente aufweist, wird diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob bestimmte Dämonen als Reittiere gleichberechtigt sind oder als Nutztiere betrachtet werden. Der Streamer vermutet, dass sich die Entwickler darüber keine großen Gedanken gemacht haben. Ein Raid von Aris wird erwähnt und der Streamer heißt ihn herzlich willkommen. Es wird spekuliert, ob Aris das Spiel nur kurz angespielt hat, bevor er den Raid startete. Die Voll-Auto-Methode im Spiel wird erwähnt. Es wird diskutiert, ob es ein NDA gibt und wann das Spiel offiziell veröffentlicht wurde. Einige Spieler haben möglicherweise aufgrund von Collectors Editions oder anderen Gründen früher Zugang zum Spiel erhalten. Der Streamer nimmt seinen Dank für den Raid zurück, da Aris das Spiel möglicherweise schon länger gespielt hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Aris auch die alten Doom-Spiele gespielt hat oder ob er ein Neueinsteiger ist. Die Field of View (FOV)-Einstellung wird diskutiert, wobei der Streamer vorschlägt, dass 120 FOV zu hoch ist und ein Psychologe konsultiert werden sollte. Es wird die Frage aufgeworfen, was ein normales Sichtfeld für den Menschen ist. Es wird festgestellt, dass das Auge 170 Grad sehen kann, aber das periphere Sehen nicht so scharf ist.

Gameplay-Erfahrungen und Diskussion über Doom-Teile

01:24:11

Es wird über bevorstehende Kämpfe mit Riesenviechern in Fahrzeugen gesprochen, einschließlich des Reitens auf einem Cyberdrachen. Der Streamer äußert seine Vorfreude darauf, dass das Gameplay alle Aspekte des Spiels zeigt. Es wird die Meinung geäußert, dass Doom 3 von einigen Leuten am besten gefunden wird, was der Streamer als legitime, aber falsche Sichtweise bezeichnet. Das Ende des Kapitels wird erreicht und ein Symbol für einen Point of No Return wird gezeigt. Es wird diskutiert, dass das Gameplay möglicherweise nicht jedem zusagt und dass Doom 3 eine andere Zielgruppe anspricht. Die Erfahrungen mit dem Spiel auf Konsolen werden angesprochen, wobei die Controller-Steuerung als flüssig beschrieben wird. Das Ende der Mondinvasion wird erreicht. Es wird erwähnt, dass das Spiel ein Prequel zu Doom 2016 ist, wobei einige Momente in Doom Eternal noch vor diesem Spiel spielen. Die Story baut auf den anderen Teilen auf, wobei in Eternal mehr über die Night Sentinels erklärt wird. Es wird festgestellt, dass das Spiel deutlich langsamer ist als die vorherigen Teile. Der Streamer äußert sich scherzhaft über anatomische Details der Gegner. Es wird ein Film zu Doom mit The Rock und Karl Urban erwähnt, der aber als Trash bezeichnet wird. Es wird empfohlen, die Cutscenes nicht zu überspringen, da sie gut erzählt sind. Es gibt Codex-Einträge, Spielzeuge und Skins im Spiel zu finden. Kapitel 2 von 22 wird erreicht. Der Streamer schätzt, dass das Spiel etwa 20 Stunden dauert, wenn man viel sucht. Ein Energiefeld, das Dämonen davon abhält, Portale zu öffnen, wird erwähnt. Es wird festgestellt, dass das Design der Viecher wilder ist. Der Streamer findet es gut, dass bei einem Gegner der Nippel auf seiner Kleidung markiert ist. Es wird erwähnt, dass ein Zuschauer das zehnte Kapitel in acht Stunden erreicht hat. Es wird festgestellt, dass Karl Urban der Typ aus The Boys und Judge Dredd ist. Es wird gefragt, ob die Zuschauer solche Arme wie im Spiel gegen ihre echten Arme tauschen würden.

Gameplay-Mechaniken und Waffen in Doom

02:12:26

Es werden Gameplay-Mechaniken wie Challenges und Upgrades diskutiert, die es ermöglichen, durch das Abschließen von Herausforderungen Geld zu verdienen und Upgrades zu kaufen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Waffe 'Schädelbrecher Pulverisierer', die Schädel zerschnibbelt und als Munition zurückschießt. Es wird die Bedeutung von Doom-Waffen hervorgehoben und die Frage aufgeworfen, ob Waffen schon immer so sein mussten. Das Spiel wird als sehr metallisch und übertrieben dargestellt, wobei die Entwickler scheinbar keine Gelegenheit auslassen, es noch mehr zu übertreiben. Eine neue Waffe, der Schädelwerfer, wird vorgestellt und als 'insane' und 'voll Metal' beschrieben. Die einfache Umfrage im Chat nach der besten Waffe in Doom (ausgenommen den neuen Schädelwerfer) deutet auf die Beliebtheit der Super-Shotgun hin, insbesondere wegen ihres Kettenangriffs. Das Spiel bietet auch Momente der 'Friendship', in denen versucht wird, Konflikte friedlich zu lösen, was aber meist scheitert. Der neue Soundtrack wird ebenfalls erwähnt, der zeitgleich mit dem Spiel auf Spotify erscheinen soll. Es gibt Diskussionen über den Schwierigkeitsgrad und die Zugänglichkeit des Spiels, wobei betont wird, dass Accessibility nicht bedeutet, das Spiel leichter zu machen, sondern es auch Menschen mit Einschränkungen zugänglich zu machen.

Marauder-Gegnerdesign und Among Us-Erfahrungen

02:20:14

Es wird über den Marauder als Gegnerdesign gesprochen, der anfangs als Boss erscheint, aber später zu einem normalen Gegner wird. Die DLCs, die Kämpfe mit zwei Maraudern beinhalten, werden ebenfalls erwähnt. Eine Anekdote über das Spielen von Among Us mit Directional Voice Chat wird geteilt, bei dem die Dynamik des Spiels durch die Möglichkeit, nur mit Leuten in der Nähe zu sprechen, stark verändert wurde. Verschiedene Waffen werden vorgestellt, darunter der Impaler, eine Art Sniper-Waffe. Das Spiel bietet Upgrade-Systeme für Waffen und Schilde, wobei unterschiedliche Ressourcen benötigt werden, um nicht direkt am Anfang die besten Upgrades kaufen zu können. Das Upgrade-System wird als gelungen betrachtet, da es spürbare Verbesserungen im Gameplay ermöglicht. Es wird die Tonalität des Spiels diskutiert, wobei Doom im Vergleich zu Doom 3 weniger angsteinflößend wirkt und der Spieler eher die Rolle des Horrors übernimmt. Der Layardrache mit Gaspedal wird erwähnt und die Frage aufgeworfen, wie das überhaupt aussehen soll. Es wird kurz auf geleakte Collectors Editions und frühe Spielversionen eingegangen, wobei betont wird, dass das Streamen solcher Versionen ohne Erlaubnis des Publishers nicht erlaubt ist. Das Fehlen von Multiplayer-Modi wird ebenfalls erwähnt.

Accessibility, Schwierigkeitsgrade und Spieldesign-Entscheidungen

02:31:25

Es wird diskutiert, wie zugänglich das Spiel ist und dass Accessibility nicht mit Schwierigkeitsgrad verwechselt werden sollte. Accessibility bedeutet, dass auch Leute mit bestimmten Einschränkungen das Spiel bestmöglich erleben können. Es wird argumentiert, dass das einfache Leichtermachen eines Spiels nicht dasselbe Erlebnis bietet wie das eigentliche Spiel. Die Dark Souls-Spiele werden als Beispiel genannt, bei denen der hohe Schwierigkeitsgrad ein wesentlicher Bestandteil des Spielgefühls ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es in Ordnung ist, wenn ein Spiel nicht für jeden gleichermaßen konsumierbar ist. Das Selbstbeherrschungs-Argument wird angesprochen, wobei argumentiert wird, dass man anderen nicht Optionen verwehren sollte, nur weil man sich selbst nicht beherrschen kann, diese nicht zu nutzen. Der Arachnophobiefilter wird erwähnt. Es wird über Multiplayer-Spiele und die Schwierigkeit, diese barrierefrei zu gestalten, diskutiert, da es Möglichkeiten zum Abusen geben könnte. Der Style des Doom Slayers wird gelobt und die Frage aufgeworfen, wie geil die Skins sind. Es wird über den Layardrachen mit Gaspedal gesprochen und die Frage aufgeworfen, warum er keine Flügel hat. Es wird betont, dass Doom schon immer bunt war, im Gegensatz zu Doom 3.

Zukunftspläne, Waffenwechsel und Kooperationen

02:41:39

Es wird über die Zukunftspläne nach dem Durchspielen des Spiels gesprochen, einschließlich eines möglichen No-Death-Runs in Doom 2016 oder Doom Eternal. Ein Placement von Doom bei WrestleMania 2025 wird erwähnt, bei dem Drew McIntyre mit der Doomguy-Rüstung zu sehen war. Es werden Upgrade-Optionen für die Shotgun diskutiert, die entweder mehr Rüstungspickups oder explodierende Dämonen ermöglichen. Das Fortschrittssystem des Charakters wird gelobt, da es spürbare Verbesserungen im Gameplay ermöglicht. Es wird die Unlogik diskutiert, warum der Doom Slayer in späteren Spielen Fähigkeiten erst lernen muss, die er hier schon kann. Es wird über die Verfolgungsjagden auf dem Drachen gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es sich um einen Dogfight oder Dragonfight handelt. Der Begriff 'Dogfight' wird erklärt. Es wird festgestellt, dass das Waffenwechseln nicht mehr so wichtig ist wie in früheren Spielen. Es wird der Eindruck vermittelt, dass das Spiel zwar viele neue Elemente bietet, aber möglicherweise nicht jedem so gut gefällt wie Eternal. Die Monster werden betrachtet, und es wird überlegt, wie sich Dämonen fortpflanzen. Die Asari aus Mass Effect werden als Beispiel für eine Rasse genannt, die sich nicht selbst fortpflanzen kann. Es wird eine gruselige Theorie über die Asari diskutiert, die besagt, dass sie für jedes Volk maximal attraktiv aussehen. Der Plasma-Wandler wird vorgestellt und es wird auf den Chat eingegangen. Es wird überlegt, ob der Doomslayer Romanzen haben kann, und Isabelle von Animal Crossing wird als kanonische Freundin genannt. Es wird über die Gefahr von Adat Yakshi bei den Asari gesprochen, die zum Game Over führen kann. Skins werden gezeigt und bewertet. Es wird über Shadow Warrior 3 gesprochen und warum es nicht weitergespielt wurde. Es wird die Länge der Level und die Gesamtspielzeit diskutiert. Das Rail-Shooter-Element wird kritisiert. Es wird die Waffenwechsel-Mechanik diskutiert und ob sie erzwungen wird. Es wird überlegt, ob es einen Mittelweg geben sollte, der das Waffenwechseln belohnt, aber nicht zum Zwang macht. Es werden die Skins des Doom Slayers gezeigt und diskutiert. Es wird festgestellt, dass jeder Doom-Fan sein eigenes Lieblingsspiel haben wird. Es wird sich für den Einblick bedankt und auf die Webseiten und YouTube-Kanäle verwiesen.