Willkommen zum MeinMMO-Grindfest !frage

MeinMMO-Grindfest: Rückblick auf die Geschichte der Online-Rollenspiele

Willkommen zum MeinMMO-Grindfest !frage
GameStar
- - 03:17:46 - 34.031 - Talk Shows & Podcasts

Die Geschichte der MMORPGs wird von den Anfängen in den 60er Jahren bis zu aktuellen Titeln wie Final Fantasy XIV beleuchtet. Gäste teilen persönliche Erfahrungen, diskutieren prägende Spiele wie Ultima Online und EverQuest, und analysieren den Einfluss von Community und Spieldesign auf den Erfolg von MMOs. Auch Star Wars Galaxies wird thematisiert.

Talk Shows & Podcasts

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Talk Shows & Podcasts

Begrüßung zum MeinMMO-Grindfest und Vorstellung der Gäste

00:07:17

Der MeinMMO-Ninja fliegt durchs Bild, was den Start des Grindfests ankündigt. Die Zuschauer werden herzlich begrüßt und dazu eingeladen, sich für die kommenden Stunden mit Getränken zu versorgen. Sophia, eine Kollegin, wird im Studio begrüßt, und Carsten wird remote zugeschaltet. Sophia erklärt, dass das Grindfest eine Themenwoche rund um MMORPGs ist, mit täglichen Artikeln und einem großen Videofinale am Sonntag. Carsten wird ab 18:15 Uhr an einem Gespräch über die Geschichte der MMORPGs teilnehmen, zusammen mit einem besonderen Gast, Georg Zahl, der als Onkel Barlow in WoW bekannt ist. Georg wird ebenfalls begrüßt und erzählt von seinen WoW-Erfahrungen und seinem Podcast 'Podcast ohne richtigen Namen'. Sophia spricht über ihre Vorliebe für Final Fantasy XIV, während Carsten World of Warcraft als das wichtigste Spiel seines Lebens bezeichnet.

Aktuelle MMO-Spiele und persönliche Vorlieben

00:16:19

Es wird diskutiert, welche MMOs die Teilnehmer aktuell spielen. Sophia konzentriert sich hauptsächlich auf Final Fantasy XIV aufgrund von Zeitmangel durch Arbeit, Familie und andere Verpflichtungen. Carsten hat zuletzt die Testphase von Chrono Odyssey gespielt und Throne of Liberty ausprobiert, um sich für einen geplanten Stream vorzubereiten. Er versucht, bei verschiedenen MMOs wie WoW, Final Fantasy XIV und The Elder Scrolls Online auf dem Laufenden zu bleiben. Georg erwähnt, dass er, wenn er spielt, sich meist auf ein Spiel konzentriert und ansonsten Singleplayer-Reihen wie Fallout und Mass Effect bevorzugt. Er erklärt, dass er es mühsam findet, sich in neue MMOs einzuarbeiten, da er keine Lust hat, sich mit den verschiedenen Systemen und Eigenheiten jedes Spiels auseinanderzusetzen. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit älteren MMOs wie Anarchy Online und Dark Age of Camelot, die er als 'Pain in the Ass' empfand.

Start des MMO-History-Talks mit Gästen

00:22:45

Der MMO-History-Talk beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer und der Vorstellung der Gäste: Sophia, Carsten und Georg Zahl. Felix Rigg betont den Fokus auf MMORPGs im Rahmen der MeinMMO-Spezialwoche und leitet zu einem Rückblick auf die Geschichte der Massively Multiplayer Online-Rollenspiele über. Die Gäste teilen ihre ersten Erfahrungen in der Gaming-Branche. Carsten begann 2009, Sophia saß schon als Kind mit ihrem Vater vor Railroad Tycoon, während Georg seit 2002 in der Branche tätig ist. Der Chat wird ermutigt, Anekdoten und Fragen zum Thema zu posten.

Die Anfänge der MMOs und wichtige Meilensteine

00:27:09

Carsten erläutert die Entwicklung der MMOs von den ersten Netzwerken in den 60er Jahren bis zu den MUDs (Multi-User-Dungeons) in den 70er und 80er Jahren. Er erwähnt Island of Kasmi (1985) als ein frühes Beispiel mit ASCII-Grafik, Charaktererstellung und Chatfunktion. Habitat von Lucasfilm/LucasArts (1986-1988) wird als ein frühes grafisches MMO genannt, das jedoch nie offiziell veröffentlicht wurde. Neverwinter Nights von Stormfront (1991) wird als das erste grafische MMORPG im heutigen Sinne hervorgehoben, mit Echtzeitkämpfen, Quests und der Möglichkeit für viele Spieler, sich zusammenzuschließen. Die hohen Kosten für das Online-Spielen zu dieser Zeit werden betont, wobei Neverwinter Nights inflationsbereinigt etwa 20 Dollar pro Stunde gekostet hätte. Ein Funfact zu Neverwinter Nights ist, dass der Service anfangs nur am Wochenende und nachts verfügbar war, da die Telekommunikationskosten dann günstiger waren.

Meridian 59, Ultima Online und EverQuest als prägende Titel

00:35:16

Meridian 59 (1996) wird als das erste Massively Multiplayer Online-Rollenspiel mit 3D-Grafik genannt. Nexus: The Kingdom of the Winds, das kurz zuvor in Asien erschien, wird als das am längsten laufende MMORPG erwähnt. Richard Garriott prägte den Begriff MMORPG im Jahr 1997. Ultima Online (1997) wird als ein sehr prägendes Spiel hervorgehoben, zu dem auch Michi Obermeier eine Anekdote beiträgt. Georg Zahl hatte keine große Verbindung zu Ultima Online, während Carsten es als wichtigen Meilenstein bezeichnet, der Player Housing, Mounts und andere Standards etablierte. EverQuest (1999) wird als ein weiteres einflussreiches Spiel genannt, das viele nachfolgende Spiele prägte. Die Entwickler von WoW waren große EverQuest-Fans und nannten es intern 'Evercrack'. EverQuest war der erste große Millionenzeller aus dem Westen und hatte zeitweise 550.000 Abonnenten.

Komplexe Einstiege in MMOs und persönliche Erfahrungen

00:45:32

Georg erklärt, warum er mit EverQuest nicht warm wurde, da es ihm an einem guten Solo-Einstieg und einer klaren Story fehlte. Er bevorzugt Spiele, bei denen das Gameplay schnell Spaß macht. Sophia berichtet von ihren Schwierigkeiten mit dem Einstieg in ESO und einem frustrierenden Erlebnis in WoW, wo sie ständig von Player-Killern getötet wurde. Sie blieb nur bei FF14 hängen, weil sie dort von einem 'halbnackten Catboy' an die Hand genommen wurde. Es wird festgestellt, dass viele Spieler ähnliche Frustmomente in MMOs erleben und diese dann wieder zur Seite legen.

Dark Age of Camelot: Eine persönliche Anekdote und die Anfänge in der Gaming-Branche

00:49:23

Erinnert sich an seine Anfänge bei Giga Games im Jahr 2002 unter Georg Zahl und ein Gespräch über Spielempfehlungen. Georg empfahl Dark Age of Camelot, aber fand keinen Zugang zum Spiel, da ein roter Faden fehlte. Im Nachhinein wundert er sich über die Empfehlung, da Dark Age of Camelot ein spezielles Spiel sei, das er nicht jedem empfehlen würde. Carsten äußert sich zu Dark Age of Camelot und lobt das PvP-System mit drei Reichen (Albion, Hibernia, Midgard) und die nächtlichen Telefonketten zur Mobilisierung bei Angriffen. Carsten sah das Spiel zum ersten Mal live und in Farbe bei einem Freund, der stundenlang Monster farmte, was ihn abschreckte. Das PvP-System war das einzige Feature, an das man sich gerne erinnert. Das Erreichen des maximalen Levels dauerte sehr lange und erforderte stundenlanges Gruppengrinden. Nach Erreichen des Max Levels konnte man sich an Realm vs. Realm Kämpfen beteiligen.

Die heilige Dreifaltigkeit in MMORPGs und der Einfluss von Dicomat

00:58:25

Die heilige Dreifaltigkeit (Tank, Heiler, DDs) wurde erstmals in Deku-Mutt (1991) eingesetzt, einem Text-basierten Spiel, das Skills mit Abklingzeiten und Raids gegen große Monster einführte. Rav Costa, ein Entwickler von Ultima Online und Star Wars Galaxies, hob hervor, dass vieles von Dicomat in Everquest übernommen wurde, teilweise sogar im Code. Es kam zu einem Rechtsstreit, der jedoch beigelegt wurde. Anarchy Online (2001) und Ragnarok Online (2002) waren weitere populäre Titel. 2003 kamen EVE Online, Second Life und Star Wars Galaxies heraus. Star Wars Galaxies erregte Aufsehen, da es schwierig war, ein Jedi zu werden. Georg Zahl kritisiert die Idee, Jedi auf wenige Spieler zu beschränken, da niemand ein Nebencharakter sein wolle. Das Gameplay sei unausgereift gewesen und nur das Star Wars-Flair habe ihn einige Wochen spielen lassen. Er empfand es als Enttäuschung.

Star Wars Galaxies: Erwartungen, Enttäuschungen und das Jedi-Dilemma

01:02:55

Die hohen Erwartungen an Star Wars Galaxies wurden nicht erfüllt, da das Spiel sperrig und die Quests langweilig waren. Die Idee, dass nicht jeder ein Jedi werden kann, wurde diskutiert. Die anfängliche Schwierigkeit, ein Jedi zu werden, führte zu einer Zusammenarbeit zwischen Variant, Ralph Costa's Team und LucasArts, wobei George Lucas alles absegnete. Da die Erwartungen nicht erfüllt wurden, wurde der Fokus auf Crafting, Handel und Rollenspiel gelegt, was schwer zu vermarkten war. Der berüchtigte NGA-Patch ermöglichte es jedem, ein Jedi zu werden, was jedoch zu einem Einbruch der Spielerzahlen führte. Die Entscheidung, die Lizenz nicht zu verlängern, wurde getroffen, um Platz für Star Wars The Old Republic zu machen. Es dauerte bis November 2003, bis der erste Spieler einen Jedi-Slot freigespielt hatte. Die Logik, die Jedi-Rolle zu vereinfachen, wurde kritisiert, da es besser gewesen wäre, sie entweder ganz zu streichen oder exklusiv zu gestalten. Die Schwierigkeit, einen Jedi-Slot freizuschalten, wurde als unsinnig empfunden.

City of Heroes, Metin 2 und die Bedeutung von Community in MMORPGs

01:11:50

City of Heroes (2004) wurde als erfrischend anders empfunden, da es Superhelden statt Science-Fiction oder Fantasy bot. Jasmin aus dem Mein-MMO-Team teilte ihre Erfahrungen mit Metin 2, insbesondere die langen Levelnächte im Spinnendungeon, wo durch das monotone Grinden schöne Gespräche mit Gildenmitgliedern entstanden. Metin 2 ist ein Free-to-play MMORPG, das besonders in der Türkei erfolgreich war. Die Community und das gemeinsame Erledigen von Aufgaben sind wichtiger als das Spiel selbst. Die Community ist oft der Hauptgrund, warum man ein Spiel spielt. Hohe Einstiegshürden durch fehlende Flatrates und teure PCs erschwerten den Zugang zu MMORPGs. Erinnerungen an Mitspieler und gemeinsame Erlebnisse, die durch langweiligen Content entstanden sind, sind prägend. Star Wars The Old Republic kehrte dies ins Gegenteil, da es sich wie ein Singleplayer-Spiel in einer MMO-Welt anfühlte.

Erste Erfahrungen mit World of Warcraft und der Einfluss von Warcraft-Lore

01:31:14

Anfangs war die Begeisterung für World of Warcraft (WoW) verhalten, doch das Endgame, der Raid- und Dungeon-Content sowie das Balancing überzeugten. Die Everquest-Community brachte Raid- und PvE-Erfahrung ein und gründete Gilden. Der geschmolzene Kern (Molten Core) war für viele der erste große Raid mit 40 Mann. Die Warcraft-Spiele hatten bereits eine Community geschaffen. Freunde, die Warcraft 3 spielten, begeisterten andere für WoW, indem sie die fortgesetzte Story um Charaktere wie Arthas, Sylvanas und Jaina erzählten. Allein das Zuhören der Begeisterung riss mit. Blizzard verstand es, durch Cutscenes und Lore zu begeistern. WoW brachte eine Community mit, die durch frühere Warcraft-Spiele entstanden war, was den Einstieg erleichterte und die Begeisterung verstärkte.

MMO-Erlebnisse in der Corona-Pandemie und Familiäre Wurzeln in WoW

01:34:19

Während der Corona-Pandemie im Jahr 2021 gründeten einige Personen eine Dungeon-Gruppe in WoW. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, wie z.B. das Tanken, entstanden viele lustige Momente und schöne Bilder, die die Pandemie erträglicher machten. Eine Person wurde durch ihre Mutter zu WoW gebracht, die sie als Teenager beim Installieren der Erweiterungen und Spielen ihrer Nachtelfen-Druidin beobachtete. Fasziniert vom Essen, das ihre Nachtelfe zu sich nahm, begann sie, sich für das Spiel zu interessieren. Später spielte sie WoW ohne Abo bis Stufe 20 mit verschiedenen Völkern und Klassen, bevor sie sich schließlich ein eigenes Abo zulegte. Die Liebe zu WoW begann durch die Mutter, die sie an das Spiel heranführte.

Erinnerungen an Gildenzeiten und die Öffnung von Ahn'Qiraj

01:36:40

Die Zeit in der Gilde God Mode, in der man gemeinsam in Raid-Instanzen wie dem geschmolzenen Kern spielte, war prägend. Das gemeinsame Besiegen von Bossen und das Erbeuten von Loot, wie das erste T1 Schurkenklassen-Set, das in Orgrimmar bestaunt wurde, sind unvergessliche Momente. Die Öffnung von Ahn'Qiraj, einem Raid-Bereich mit 20er und 40er Raids, erforderte das gemeinsame Sammeln von Vorräten durch den gesamten Server über viele Wochen. Dies führte zu Community-Aktionen und Gewinnspielen, um die Server-Bevölkerung zum Farmen zu animieren. Es gab jedoch auch Dramen, da eine Gilde die Öffnung in einer Nacht- und Nebelaktion durchführte, um Störungen zu vermeiden. Die WoW-Server waren damals nicht stabil, und bei großen Events kam es oft zu Zusammenbrüchen.

Final Fantasy XIV: Vom katastrophalen Start zur Erfolgsgeschichte

01:52:30

Final Fantasy XIV 1.0 war eine Katastrophe mit schlechtem Gameplay, zu komplexen Handwerkerklassen und einer unpraktischen offenen Welt mit Schlauchleveln. Die Grafik war übertrieben anspruchsvoll, und die Entwickler ignorierten das Community-Feedback. Square Enix setzte einen neuen Director und Producer, Naoki Yoshida, ein, der das Spiel komplett überarbeitete. Yoshida versuchte zunächst, das Spiel zu verbessern, stellte aber fest, dass ein neues Framework nötig war. Das Spiel wurde sowohl im Real Life als auch in der Story zerstört, indem ein Meteorit auf die Welt stürzte. Daraufhin wurde A Realm Reborn (Version 2.0) entwickelt, inspiriert von World of Warcraft. Sie berücksichtigten das Community-Feedback und entwickelten das Spiel kontinuierlich weiter, was zu einem großen Erfolg führte. Final Fantasy XIV zeichnet sich durch stetige Verbesserungen mit jeder Erweiterung aus.

Guild Wars und weitere MMO-Titel im Vergleich

02:09:50

Guild Wars zeichnete sich durch ein Buy-to-Play-System aus, das als faires Bezahlmodell galt. Guild Wars 2 setzt auf vertikale Progression statt horizontaler und fokussiert auf Erkundung, Story und das Sammeln von Erfolgen. Das Spiel bietet ein gutes Mount-System und ist ideal für Gelegenheitsspieler. Elder Scrolls Online wird für seine Inszenierung und Dialoge gelobt, hat aber Schwächen im MMO-Bereich. New World, Lost Ark und Throne and Liberty generierten zwar Hype, konnten ihre Spielerzahlen aber nicht langfristig halten. Die wichtigsten MMOs bleiben World of Warcraft, Final Fantasy XIV und The Elder Scrolls Online. Guild Wars 1 und 2 positionieren sich durch faire Bezahlmodelle und Fokus auf Story und Erkundung. Diese Aspekte machen sie zu relevanten Titeln im Genre.

Ankündigung der Gamescom und persönliche MMO-Favoriten

02:12:44

Es wird auf die bevorstehende Gamescom in Köln hingewiesen, die mit der Gamescom Opening Night Live am 19. August beginnt. Die Gamescom selbst findet vom 20. bis 24. August statt und bietet über 1500 Aussteller auf 230.000 Quadratmetern. Es werden über 300.000 Besucher erwartet, mit Community-Treffen und Cosplay-Events. Persönliche MMO-Favoriten wurden genannt: WoW, Final Fantasy XIV und Star Wars: The Old Republic. Die Gamescom wird ein großes Gaming-Event mit vielen Attraktionen und Community-Aktivitäten. Die genannten MMO-Favoriten spiegeln die Vielfalt und Beliebtheit des Genres wider. Die Gamescom verspricht ein großes Ereignis für Gaming-Fans zu werden, mit zahlreichen Ausstellern und Community-Aktivitäten.

Abschluss des Talks und Ankündigung des MeinMMO-Grindfestes

02:14:01

Der Talk neigt sich dem Ende zu, mit Dankesworten an die Gäste Sophia, Carsten und Georg. Es wird ein unterhaltsamer Abend gewünscht und auf das kommende MMO-Quiz hingewiesen. Direkt im Anschluss folgt das MMO-Quiz mit Sophia und Carsten als Teilnehmer. Es wird eine kurze Umbaupause geben, bevor es mit dem Quiz weitergeht. Zudem wird auf das MeinMMO-Grindfest hingewiesen, das mit Publishern, Ständen und Events lockt. Tickets können bereits jetzt gesichert werden. Das Grindfest verspricht eine Mischung aus Hektik, Chaos und Spaß. Viele Publisher werden mit großen Ständen vor Ort sein und es wird diverse Events geben, die man nicht verpassen sollte. Es wird empfohlen, sich frühzeitig Tickets zu sichern.

Start des GameStar Quiz mit besonderer Grindfest-Edition

02:20:22

Slickity Rickity eröffnet das GameStar Quiz, eine spezielle Edition im Rahmen des Grindfestes mit MeinMMO. Die Teilnehmer Sophia und Carsten werden begrüßt, um ihr Wissen auf die Probe zu stellen. Es wird erklärt, dass der Verlierer eine "Headcrap des Grauens" aufgesetzt bekommt. Karsten wird für sein glänzendes Jackett gelobt. Die Regeln des Quiz werden erläutert: Es gibt Multiple-Choice-Fragen und Schätzfragen rund um das Thema MMOs. Der Game Judge wird die Antworten streng bewerten. Der Chat im Studio wird deaktiviert, um Schummeln zu verhindern, aber der Moderator hat den Chat auf einem Tablet im Blick. Sophia äußert leichte Aufregung, während Carsten scherzhaft seine Vergesslichkeit betont. Das Quiz beginnt mit der ersten Frage.

Fragen zum MMO-Wissen und Spontane Bonusfragen

02:40:12

Das Quiz schreitet voran mit Fragen zu verschiedenen MMOs, darunter EverQuest, DC Universe Online, Fantasy Star Online und Neverwinter. Es wird nach dem ersten MMO-Rollenspiel gefragt, das für Konsolen veröffentlicht wurde, wobei Fantasy Star Online als richtige Antwort genannt wird. Eine Bonusfrage zum Erscheinungsjahr wird von Carsten korrekt beantwortet. Um das Quiz aufzulockern, werden spontane Schätzfragen eingestreut, beispielsweise zur Anzahl der Klassen in Final Fantasy XIV. Die Antworten der Kandidaten führen zu Diskussionen und sogar zu Punktabzügen, da die Regeln und Definitionen von Klassen und Jobs im Spiel komplex sind. Trotzdem bleibt die Stimmung heiter und unterhaltsam, während die Teilnehmer ihr Wissen und ihre Ratefähigkeiten unter Beweis stellen.

Abschluss des Quiz und Ankündigung der Gamescom

03:12:43

Das GameStar-Quiz neigt sich dem Ende zu, wobei Carsten als Sieger hervorgeht und Sophia die "Headtrap" als Zeichen der Niederlage tragen muss. Der Moderator bedankt sich bei den Teilnehmern und dem Chat für die Teilnahme und das Insiderwissen. Abschließend wird die bevorstehende Gamescom angekündigt, das weltweit größte Gaming-Festival. Die Opening Night Live mit Jeff Keighley findet am 19. August um 20 Uhr statt, gefolgt von der Gamescom selbst vom 20. bis 24. August. Es werden über 1500 Aussteller auf einer riesigen Fläche erwartet. Auch GameStar wird mit einem Stand vor Ort sein. Es wird Cosplay-Events, eine Indie-Arena und eine Retro-Area geben. Der Moderator empfiehlt, frühzeitig Tickets zu kaufen und die Gamescom nicht zu verpassen.