HandOfBlood - 13.12.24 13:47 - 08:16:09 - 308.646 - Twitch
Der Stream beginnt mit einer Auseinandersetzung mit dem Thema Mut und Herausforderung, wobei eine Geschichte von David gegen Goliath erzählt wird. David tritt dem Philister mit Zuversicht entgegen, gestärkt durch seinen Glauben und seine Fähigkeiten. Er verspottet den Philister und betont, dass er im Namen des Herrn kämpft. David schleudert einen Stein, der den Philister am Kopf trifft, woraufhin dieser zu Boden stürzt. David eilt herbei und schlägt ihm den Kopf ab. Diese Geschichte dient als Metapher für die bevorstehenden Herausforderungen und den Mut, den es braucht, um diese zu überwinden. Es wird betont, dass man sich selbst treu bleiben und zu seinen Werten stehen soll, auch wenn man auf Widerstand stößt. Der Streamer vergleicht die Situation mit persönlichen Herausforderungen und betont, wie wichtig es ist, sich nicht von äußeren Einflüssen entmutigen zu lassen und seinen eigenen Weg zu gehen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass man sich seiner eigenen Stärken bewusst sein und diese gezielt einsetzen soll, um seine Ziele zu erreichen. Abschließend wird betont, dass man sich nicht von Rückschlägen entmutigen lassen soll, sondern diese als Chance zur Weiterentwicklung betrachten soll.
Der Streamer begrüßt die Zuschauer und entschuldigt sich für die Abwesenheit am Vortag aufgrund einer Weihnachtsfeier. Er kündigt an, dass er den Tag zuvor genutzt hat, um Path of Exile zu spielen, wobei er eigenen Angaben zufolge "hart gefickt" wurde. Er präsentiert ein im Lager gefundenes Paket und erwähnt, dass er wegen der Game Awards bis 5 Uhr morgens wach war. Er zeigt eine Flasche Energy Regular von der Metro und scherzt über Netto. Anschließend geht er auf die geplanten Inhalte des Streams ein. Dazu gehören der Zusammenbau eines Millenia-Arms, die Besprechung der Game Awards und der Ankündigung eines neuen Modus für Elden Ring, das Ansehen einer Ritter-Doku und möglicherweise CSI aus Friesland oder direktes Eintauchen in Path of Exile. Er erwähnt, dass bereits mehrere Leute im Voice-Chat von Path of Exile sind, was seine Sucht nach dem Spiel unterstreicht. Der Stream soll mit dem Zusammenbau des Arms beginnen. Der Streamer äußert sich humorvoll über den Millenia-Helm, der kaputt ist, und vermutet, dass Pamela dafür verantwortlich sein könnte. Er erwähnt, dass er einen Screenshot gesehen hat, auf dem sie den Helm trägt.
Der Streamer zeigt eine Trophäe von Marco und ein Echtheitszertifikat für den Ellenring Arm of Millenia, der 1798 von 3500 ist. Er stellt fest, dass es nicht so wenige gibt. Er kämpft mit dem Auspacken des riesigen Arms und stellt fest, dass er elektrisch geladen ist. Es gibt Probleme mit dem Mikrofon, aber er beschließt, weiterzumachen. Er bemerkt, dass der Arm schwer ist und zeigt die Hand mit den Schlägen. Er fordert die Zuschauer auf, "What" oder "Wow" in den Chat zu schreiben. Er steckt die Hand in den Arm und stellt fest, wie krass es ist. Er überlegt, wo er den Arm hinstellen soll, da er keinen Platz mehr hat. Er schlägt vor, wieder Möbel shoppen zu gehen. Dario kommt herein und fragt nach einem Controller. Der Streamer erwähnt, dass er Malzbier in der Hand hat. Es wird überlegt, was mit dem Müll gemacht werden soll. Der Streamer schlägt vor, den Arm als Dosenhalter zu verwenden und die Finger abzubrechen und neu anzukleben. Er stellt fest, dass der Raum zugestellt ist und zeigt weitere Raritäten, darunter Action Energy, Lego Fortnite und ein Lach-Yoga-Set.
Der Streamer wechselt zum Thema Elden Ring und zeigt den Night Rain Reveal Gameplay Trailer. Er bereitet eine Aufnahme für YouTube vor und entschuldigt sich bei den Zuschauern von HandOfUNCAT. Er beschreibt den Trailer als "crazy" und äußert sich zu den Game Awards. Ein Kumpel hatte ihn mitten in der Nacht angeschrieben und auf die Ankündigung hingewiesen. Der Streamer schaut sich den Trailer blind an und kommentiert die gezeigten Szenen. Er vergleicht das Gameplay mit Attack on Titan, Zelda und Assassin's Creed. Er fragt sich, woher die Information stammt, dass es sich um ein Standalone-Spiel handelt. Er liest einen Artikel von Bandai Namco und stellt fest, dass er zweimal 16 ist. Der Streamer geht die Hauptmerkmale des Spiels durch und vergleicht es mit Game of Thrones, Elden Ring, Zelda und Assassin's Creed. Er erwähnt auch Monster Hunter. Er spekuliert über die Meta-Progression und ob das Spiel langfristig unterhaltsam sein wird. Er fragt sich, ob es PvP geben wird und ob man seinen eigenen Charakter übernehmen kann.
Der Streamer analysiert detailliert die Ankündigung von Elden Ring: Night Reign. Er betont, dass es sich um ein unabhängiges Spin-Off handelt, für das man Elden Ring weder besitzen noch gespielt haben muss. Der Genre-Mix vereint Roguelite, Koop und Battle Royale. Man wählt einen von acht vorgefertigten Charakteren aus und erkundet tagsüber eine Map, die sich an Limgrave orientiert. Ein tödlicher Schleier lässt die Karte immer weiter schrumpfen. Sobald nur noch ein kleiner Bereich übrig ist, wird es Nacht und ein Hauptboss erscheint. Dieser Ablauf wiederholt sich dreimal, bis man den finalen Boss besiegt. Scheitert man, erhält man anteilige Belohnungen. Der Streamer fragt sich, was den Spieler langfristig bei der Stange hält, da der Reiz von Battle Royale normalerweise im PvP liegt. Er spekuliert über die Meta-Progression und die Art der Belohnungen. Er geht auf die Fähigkeiten und Skillsets der Charaktere ein und erklärt, dass jeder über einen Spezialangriff und eine Ultimate verfügt. Er fragt sich, warum es überhaupt die Battle-Royale-Dynamik gibt und warum der spielbare Bereich kleiner wird. Er betont, dass es Loot und Gegner auf der Map geben muss, damit es herausfordernd wird.
Der Streamer diskutiert, dass Elden Ring: Night Reign kein Live-Service-Game wird und keine Monetarisierung oder Content-Updates erhalten wird. Er fragt sich, ob es dann nur eine Kirsche auf der Torte ist. Es wird ein reines PvE-Spiel sein, das man auch Solo spielen kann. Der Streamer glaubt, dass es nicht krass lange anhält, wenn die Meta-Progression nicht knallt. Er geht auf das Matchmaking ein und erklärt, dass es keine komplizierten Schritte geben wird. Man kann per Matchmaking Spieler suchen oder Freunde einladen. Es wird keinen Voice Chat geben. Fliegt man aus der Session, muss man diese neu starten. Es wird einen Network-Test geben. Der Streamer ist gespannt, ob das Multiplayersystem Peer-to-Peer sein wird. Er geht auf Details aus einem Interview mit dem Director ein und erklärt, dass das Original-Konzept von Miyazaki stammt. Der Director ist Ishizaki, der vor allem Level-Design gemacht hat. George ist nicht involviert. Das Spiel wird circa 40 Dollar kosten und drei bis sechs Monate vorher wird es einen Network-Test geben. Der Streamer betont, dass der Kasus Knaxus die Metaprogression sein wird. Er geht auf den Tag-und-Nacht-Wechsel, die acht unterschiedlichen Final-Bosse und den Schwierigkeitsgrad ein. Das Spiel muss herausfordernd sein, damit die Battle-Royale-Mechanik Sinn macht.
Der Streamer analysiert das Charaktersystem und die Waffen in Elden Ring: Night Reign. Es gibt statische Orte auf der Map mit zufälligen Elementen. Die Startregion ist immer gleich. Zwischen den Tagen respawnen Gegner nicht. Es gibt einen Allrounder-Tank, einen Rogue, einen Mage, einen Archer und einen Harrier. Der Streamer geht auf das Combat und die Progression ein und betont, dass das Vaulting und das Klettern neue Türen eröffnen. Er hofft, dass das nicht alle Charaktere können. Man kann bis zu drei Waffen pro Hand tragen und mit Spektralfalken fliegen. Es gibt kein Falldamage. Das Weapon System ist color-coded. Der Loot ist zufällig. Waffen haben passive Skills und random Stats. Man muss ein bestimmtes Level haben. Es gibt Individual Boss Drops. Man startet mit Level 1. Wenn man stirbt, verliert man ein Level und droppt die Rune. Es gibt keine Difficulty Options oder Assist Features. Boss drops können Character Upgrades beinhalten. Es gibt asynchrone Features wie Red Corpses mit Loot von anderen Spielern. Es gibt aber kein Message System. Man kann trainieren. Es gibt einen Händler-Shop, Lore, Charakter-Conversations, einen Training-Yard und Customization. Es gibt Permanent Progression, Mark's Currency für Base Purchases und Merc Currency für Relikte. Es gibt Skins und Gesten. Das Reliktsystem lässt unterschiedliche Builds erschließen. Es gibt Environmental Changes und evolving gameplay elements. Es gibt Events wie Meteoriteneinschläge und vulkanische Aktivitäten.
Der Streamer fasst zusammen, dass Elden Ring: Night Reign megageil ist und er sich übel darauf freut. Er ist jedoch skeptisch, ob es einen lang bei der Stange hält, da es kein Service-Game ist. Er ist gespannt, wie die Metaprogression sein wird. Er fordert die Zuschauer auf, ihre Meinungen in die Kommentare zu schreiben. Er erwähnt, dass er sich als Singleplayer fokussiert sieht und dass Elden Ring: Night Reign etwas ist, was völlig auf Multiplayer basiert. Er ist gespannt, wie das die Metaprogression sein wird, dass das ein paar Stange hält. Er bedankt sich bei den Zuschauern und verabschiedet sich. Anschließend schaut er sich ein E-Mail an und fragt sich, was das ist. Er erwähnt, dass er die M&Ms liebt und dass er sich die Ritter-Doku anschauen möchte. Er ist fünf Tage hinterher und darf Hand of Trash nicht vernachlässigen. Er muss sich zusammenreißen wieder, weil er durch Path of Exile sehr viel vernachlässigt. Er hat nicht ein Witcher-Teil gespielt und mag es nicht, wenn man schon als jemand in eine Geschichte reinstartet, der schon viel ist und viel kann. Er mag es, wenn man die Charaktere selber mit erschafft und ihren Weg mitgestaltet. Er mag Storygames wie Uncharted oder The Last of Us nicht so gerne. Er mag Baldur's Gate, The Elder Scrolls, Gothic oder Mount & Blade lieber. Er findet, dass es im Gaming für alle was dabei ist und dass man nicht immer alles mögen muss. Wenn man Path of Exile nicht geil findet, ist man ein Mensch einer niedrigeren Güteklasse. Er macht einen Witz über Rassismus und erwähnt Karin Ritter und ihren Fremdenhass. Er fragt, ob der Titel immer so angepasst wird, je nachdem, was er gerade macht. Er wird diese und nächste Woche komplett durchstreamen. Er hat Montag-Off-Day, aber streamt am Wochenende. Dann beginnt für ihn Weihnachtszeit und er baut sich zu Hause ein Setup. Er kann über die ganze Weihnachtszeit und Silvester spontan streamen. Er muss sich Silvester um Falco kümmern, weil das für ihn der schlimmste Tag des Jahres ist. Er hat in den letzten Jahren häufig mit ihm durchmachen müssen, weil er nicht schlafen konnte. Er hat sich viel mit dem Thema befasst und viel ausprobiert. Mittlerweile haben sie schon einen ganz guten Umgang damit, aber trotzdem ist Silvester immer erschwert. Er macht einen Witz über Eierlikör und Craft Attack. Er hat gelernt, dass er anscheinend ein Rennner ist und hat damit kein Problem. Er sieht TikToks, wo Leute aus der Survival-Szene sich mit Skippity Toilet Riz auseinandersetzen. Er findet das witzig. Er liebt es. Er fragt sich, was das letzte Mal war.
Hand of Blood spricht über den Zustand seines Kanals und erwähnt ein kürzlich veröffentlichtes Zartmann-Video. Er geht auf die Ritter-Dokumentation ein, insbesondere den 'Ritters Stammbaum', und erinnert sich an Gerichtsprozesse der Familie. Er entschuldigt sich bei den Zuschauern für die Verzögerung beim Hochladen neuer Folgen von 'CSI aus Friesland' und 'Karin Ritter und ihr Fremdenhass', da er seine Zeit mit 'Path of Exile 2' verbracht hat. Er freut sich darauf, die vierte Folge von 'Karin Ritter und ihr Fremdenhass' anzusehen und ist überrascht, dass das Meme 'Raus mit die Viecher' aus dieser Familie stammt, obwohl er es selbst oft benutzt hat, ohne den Ursprung zu kennen.
Der Streamer kommentiert die Unbeeindrucktheit der Familie Ritter angesichts der Vorwürfe und erwähnt, dass sich Karin Ritter darüber beschwert, dass ihre Kinder als Nazis bezeichnet werden. Er zeigt Schlagzeilen über einen chinesischen Studenten, der angegriffen wurde, und Karin Ritter, die die Anschuldigungen als Lüge darstellt. Sie behauptet, dass der Name Ritter nicht passe und die Familie deshalb aus dem Verkehr gezogen werde. Sie lebt in ihrer eigenen Welt und verneint die Tat, bei der ein Vietnamese vor den Kopf geschlagen worden sein soll. Der Streamer betont die krassen Gegensätze zwischen den Welten und die Art und Weise, wie Karin Ritter die Situation darstellt, während sie gleichzeitig rassistische Beleidigungen äußert. Er findet die nüchterne und objektive Darstellung der beschriebenen Ereignisse besonders erschreckend und witzig zugleich.
Die Familie Ritter sieht sich Steinen in den Weg gelegt und kritisiert die Anschuldigungen gegen sie. Karin Ritter scheint eine zentrale Rolle in der Familie zu spielen, behält den Überblick und leidet am meisten unter der Situation. Sie ruft einen ihrer Söhne an, der jedoch nicht mit dem Fernsehen sprechen möchte. Karin äußert sich erschüttert über die Vorfälle und schämt sich für das Verhalten der Menschen. Sie fordert härtere Strafen, einschließlich körperlicher Arbeit, für die Täter. Karin ist auch fünf Tage später noch immer nicht beruhigt und bespricht die Lage mit Normans Freundin. Sie fordert körperliche Arbeit für die Täter und äußert sich abfällig über Ausländer, die in Deutschland studieren und von deutschen Steuergeldern finanziert werden. Sie behauptet, dass Zeugen gekauft worden seien und dass es schwer sei, aus dem Schlamassel herauszukommen.
Der Streamer kommentiert die Einrichtung der Wohnung von Norman Ritter, einschließlich der ordentlich drapierten Wände und des 'Reichssüßstoffs' für den Kaffee. Er bemerkt auch die vielen Katzensticker und die schlechte Wohnsituation der Familie Ritter, die sich über kaputte Öfen und hohe Mieten beschwert. Karin Ritter kritisiert den Bürgermeister, der sich von ihren Mieten einen Fahrstuhl und eine Fresskantine finanziert. Sie erwähnt, dass die Familie Ritter aus dem neuen Haus ausgeschlossen wird und dass das Jugendamt ein Störfaktor für Yvonne ist, nachdem ihrer Schwester Carina alle acht Kinder weggenommen wurden. Karin Ritter macht einen Rundumschlag und beklagt, dass es ihnen schlecht geht und sie von anderen ausgebeutet werden. Ihre Tochter Manuela befindet sich in einem Heim und möchte keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter. Der Streamer gibt zu, dass er bei den komplizierten Familienverhältnissen nicht mehr durchblickt.
Der Streamer kommentiert den Gerichtsprozess gegen die Ritter-Brüder wegen Körperverletzung eines chinesischen Studenten. René und Norman werden aus Mangel an Beweisen freigesprochen, während ein anderer Mann wegen Körperverletzung verurteilt wird. Drei Jahre später besucht das Fernsehteam Frau Ritter in ihrer neuen Wohnung, die sie als 'bescheiden schön' bezeichnet, obwohl sie nass und von Schwarzschimmel befallen ist. Sie klagt über Lungenentzündung und Bronchitis und erwähnt, dass bereits zwei Menschen im Haus erfroren sind. Sie wurde von der Polizei aus ihrer alten Wohnung geschmissen und konnte ihre Möbel nicht mitnehmen. Sie wohnt jetzt mit ihrer Enkeltochter Vanessa zusammen. Der Streamer ist verwirrt über die widersprüchlichen Aussagen von Frau Ritter bezüglich ihres Krankenhausaufenthalts und des Rauswurfs aus der Wohnung.
Die Wohnung von Karin Ritter ist dreckig, und ihre Enkeltochter Vanessa stopft Zigaretten. Karin beschwert sich darüber, dass Vanessa die Wohnung verdreckt und sie ständig hinterherräumen muss. Sie kritisiert Vanessas mangelnde Anstand und Sauberkeit, lobt aber, dass sie langsam anfängt, Essen zu kochen. Vanessa war früher im Heim und durfte keinen Kontakt zur Oma haben. Sie fühlt sich wohl bei ihrer Oma, aber Karin sabbert schon wieder von rechts. Die Katze wird zensiert. Karin hat viele Tiere im Tierheim, aber das Ordnungsamt hat ihr den Schäferhund weggenommen, weil keine Tiere erlaubt sind. Der Streamer kritisiert die schlechte Zensur der Katze und die Tatsache, dass Karin sich nicht an das Tierverbot hält.
Vanessa lebt bei ihrer Oma Karin unter deren Fittichen. Es ist oft Besuch da, aber Karin will nicht verraten, wer. Die Küche ist klein und zugemüllt. Es gibt kein Bad, nur eine Toilette im Erdgeschoss. Vanessa duscht sich auswärts. Vanessas Großvater, Karins Ex-Mann, wohnt eine Etage tiefer. Er liegt mit einer Flasche Bier im Bett. Karin redet abfällig mit ihm. Karin ist sicher, dass der Schimmel in der Wohnung die Ursache für ihre Gesundheitsprobleme ist. Sie klagt über Lungenentzündung und Bronchitis. Der Vermieter sagt, dass sie sich nicht an die Hausordnung gehalten hat, wo auf Seite 38, Paragraph A, Abschnitt B steht, wie man lüften soll. Norman hat sich verändert und ist seine Frau losgeworden, die sich nicht um ihre Kinder gekümmert hat. Die Kinder wurden ins Kinderheim genommen. Jetzt ist sie wieder mit ihrem Ex-Mann zusammen, was auch ein Sohn von Karin ist.
Normans Ex und Mutter seiner Kinder war zuvor mit seinem Bruder Christopher verheiratet und ist zu ihm zurückgekehrt. Christopher saß im Gefängnis und wird bald wieder dorthin zurückkehren. Andy wohnt auf dem Hof und ist Crystal Meth abhängig, ebenso wie seine Freundin. Karin ist traurig darüber, dass sie ihren Kindern nicht helfen kann und gibt sich keine Schuld an ihrer Situation. Sie behauptet, immer für ihre Kinder gesorgt zu haben. Karin möchte die Kinder wiederhaben, hat aber keine Anträge beim Vormundschaftsgericht gestellt. Karin hört das Lied 'Die Immer Lacht', das das Lieblingslied von Normans Ex-Freundin ist, die jetzt mit seinem Bruder zusammen ist. Andy konsumiert Crystal Meth. Karin äußert sich abfällig über die aktuelle Flüchtlingspolitik und sagt 'Raus mit die Viechern!'. Sie ist vorbestraft wegen Volksverhetzung und behauptet, nur ihre Meinung geäußert zu haben. Sie verteidigt ihre Söhne, die angeblich einen Vietnamesen angegriffen haben sollen.
Die Familie Ritter hält illegal Haustiere, darunter einen Bartagamen und eine Schlange namens Hitler. Karin sagt, die Schlange gehöre ihrem Sohn. Die Stadt plant, ein Flüchtlingsheim in der Nähe ihrer Unterkunft zu bauen. Karin ist nicht gut darauf zu sprechen und befürchtet, dass der Hass auf Ausländer immer größer wird. Sie glaubt, dass die Flüchtlinge ihnen etwas antun könnten und droht, in ein Zelt auf dem Acker zu ziehen. Knapp anderthalb Jahre später trifft das Fernsehteam Christopher Ritter wieder, der wegen verschiedener Delikte im Gefängnis war. Er macht Stress wegen der Dreharbeiten und beschwert sich darüber, dass er im Gefängnis wegen der Berichterstattung über die Familie Ritter durchgemimt wurde. Der Streamer fragt sich, woher man die Familie Ritter eigentlich kennt und stellt fest, dass sie von SternTV und RTL 'ausgelutscht' wurde.
Der Streamer betont, dass die Ritter-Familie trotz ihrer Taten auch Opfer ihrer Umstände sind und dass man verstehen muss, warum Menschen so werden. Er kritisiert die Gesellschaft und das System, das solche Entwicklungen begünstigt. Er will die Ritter nicht in Schutz nehmen, aber er glaubt, dass es wichtig ist zu verstehen, warum Menschen so werden, um etwas am System zu verändern. Die Ritter sind sauer auf das Ordnungsamt, das ihrer Meinung nach alles falsch macht. Karin behauptet, dass sich die zuständige Dame vom Ordnungsamt von Normen an den Brüsten hat rumspielen lassen. Der Streamer ist schockiert über diese Enthüllung. Ein Bewohner ist ausgezogen und hat die Wohnung verdreckt hinterlassen. Der Streamer hakt das Thema ab und geht zum nächsten Thema über.
Es wird über die Reinigung öffentlicher Plätze diskutiert, wobei die Meinung des Ordnungsamtes, dass die Anwesenden für die Sauberkeit verantwortlich sind, auf Unverständnis stößt. Christopher äußert Frustration über Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche aufgrund seines Namens 'Ritter', obwohl er keine Mietschulden hat. Er thematisiert die Wohnsituation mit den Mitbewohnern Norm (alkoholkrank) und Andy (drogenabhängig). Eine Besichtigung des Kellers und der Toiletten folgt, wobei Christopher seine Vorliebe für weiche Klobrillenbezüge erwähnt, im Gegensatz zu nacktem Porzellan. Es wird der Wunsch nach besseren Waschmöglichkeiten und mehr Unterstützung durch die Stadt geäußert, da man sich wie 'V...' behandelt fühlt. Die Zustände in der Angerstraße, wo sie vorher wohnten, werden angesprochen, inklusive eines Kohlekellers wie bei Röhrich. Der abgerissene Schuppen im Hof und die ständigen Konflikte mit Polizei und Ordnungsamt werden ebenfalls erwähnt. Christopher berichtet, dass er Blut gebrochen hat, nachdem er von seiner Ex-Freundin in den Bauch getreten wurde, was zu einem Umzug zurück zu seiner Mutter führte, die daraufhin immer wieder den Lieblingssong seiner Ex-Freundin abspielte.
Es wird über die Faszination an Reality-TV diskutiert, wobei Vergleiche mit dem eigenen Leben und das Gefühl, besser dazustehen als die dargestellten Personen, als Hauptgründe genannt werden. Voyeurismus, also das ungefragte Betrachten von Dingen, die schlecht sind, wird ebenfalls als Faktor genannt. Es wird über eine frühere Verhaftung durch das SEK vor etwa drei Monaten gesprochen, ohne genaue Begründung. Die Diskussion schweift zu bizarren Beobachtungen ab, wie beispielsweise jemand, der regelmäßig mit einem Kissen im Fenster steht. Es folgt ein kurzer Exkurs über einen Schlüsseldienst und eine Haftstrafe von knapp drei Monaten. Die Situation von Eckhard Zoch, der im Krankenhaus war, nachdem er einen Stein auf den Kopf bekommen hatte und einen Schlaganfall erlitt, wird geschildert. Er weigerte sich, in eine Reha-Klinik zu gehen und bevorzugte es, bei Frau Ritter zu lernen, sich zu widersetzen. Sein Problem ist die schimmelige Wohnung, weswegen eine neue Wohnung gefordert wird, um zur Ruhe zu kommen.
Es beginnt eine Produktwerbung für Heno-PCs von Boostbox, die mit AMD Ryzen Prozessoren ausgestattet sind und ein Head-of-Blood-Logo auf Scheibe und Wasserkühlung bieten. Anschließend wird das Spiel Path of Exile 2 gestartet und über Änderungen am Cast on Freeze-Skill diskutiert, der stark generft wurde. Dies führte zu Frustration bei den Spielern, da der Skill nun viel weniger Energie pro eingefrorenem Gegner bringt. Als Alternative wird ein Feuerball-Build vorgestellt, der durch spezielle Handschuhe Frostschaden verursacht und somit Gegner einfrieren kann. Der Feuerball wird durch Scattershot und Unleash verstärkt, und Wild Shards bieten eine zusätzliche Chance auf weitere Feuerbälle. Es wird erklärt, wie man durch diese Kombination alles auf der Map einfrieren kann, wodurch Cast on Freeze wieder brauchbar wird. Abschließend wird ein Lied von Saya Yona gehört und der neueste Song Unreal Tournament angekündigt.
Es wird über die Defense-Layer des Builds gesprochen, einschließlich Energieschild, Mana und Schadensumwandlung. Der Schaden wird auf drei Ressourcen verteilt, um die Überlebensfähigkeit zu erhöhen. Es werden Skilltree-Entscheidungen erläutert, insbesondere solche, die den Schaden erhöhen, indem Feuerschaden in Frostschaden umgewandelt wird und zusätzlicher Feuerschaden gegen gefrorene Ziele verursacht wird. Es folgt ein Gespräch mit anderen Discord-Nutzern über die Interaktion von Feuerschaden und Kälteschaden im Spiel. Es wird diskutiert, ob eine Note, die sowohl Feuer- als auch Kälteschaden erhöht, den Schaden von Feuerball tatsächlich um 16% erhöht, wenn der Feuerschaden bereits zu Kälteschaden konvertiert wurde. Es wird erklärt, dass Conversion die Herkunft des Schadens ignoriert, aber zusätzliche Effekte wie 'Code-Damage als extra Fire' die Interaktion beeinflussen können. Abschließend wird über das Leveln, Mappen und die Atlas-Mechaniken im Spiel gesprochen, wobei die Entschleunigung beim Mappen im Süd und das Risiko des Verregnens thematisiert werden.
Der Streamer genießt einen Mr. Brown Kaffee Drink als Überbrückung und schwelgt in Erinnerungen an Eiskaffee aus der Dose aus seiner Kindheit. Er gesteht, ein reudiger Kaffeetrinker zu sein, dem auch einfacher Kaffee aus Automaten schmeckt. Früher gab es im Schwimmbad einen Automaten, der Kaffee, Latte, Kakao oder Nudelsuppe aus dem gleichen Hahn ausgab. Er erinnert sich an den Vibe, sich einfach irgendeine eklige Ranze reinzuziehen und weiterzuleben. Er nimmt einen Schluck Mr. Brown und denkt darüber nach, wie das Rauchen die Asozialität komplettieren würde. Er erinnert sich an Aschenbecher mit Sektionen für Zigaretten und wie seine Oma früher Filterzigaretten stopfte, was für ihn ein Vibe ist.
Der Chat erinnert sich an die Zeiten, als man als Kind beim Kippenstopfen geholfen hat. Der Streamer gesteht, heimlich Kippen geklaut zu haben. Er wurde von seiner Oma zum Kippenstopfen gezwungen, was ihm mit 11 Jahren sogar Spaß gemacht hat. Im Chat wird das Kippen-Stopf-Bonding als Classic bezeichnet. Er erzählt, dass er früher von seiner Mutter mit einem Zettel zum Toto-Lotto-Laden geschickt wurde, um Kippen zu kaufen und dafür ein paar Frösche oder Schlümpfe extra bekam. Er erinnert sich daran, mit 8 Jahren Kippen gekauft zu haben und wie man früher 50-Pfennig-Stücke gefälscht hat, um Kaugummiautomaten zu plündern. Die Kaugummis waren lose und ohne Papier, direkt in die Fresse rein. Erinnert sich an Wasserschlachten im Sommer mit Wasserbomben und Super Soakern.
Es werden Erinnerungen an ferngesteuerte Billigautos aus der Super RTL Werbung ausgetauscht, die zwar cool aussahen, aber einen schlechten Akku hatten. Der Streamer wollte immer das ganze Lego aus der Werbung haben. Er ist verwirrt wegen einer Quest im Spiel und sucht nach gelben Zetteln an der Wand. Er fragt sich, was Väter und Mütter ihren Kindern heutzutage an Spielzeug kaufen. Er erinnert sich an Bionicle, das teure Spielzeug, und wie er von dem neuen Partner seiner Mutter damit gekauft wurde. Lego war Bonzen-Kinder-Spielzeug, aber alle wollten es haben. Fischerpreis war auch arschgeil, besonders das 2 in 1 Skateboard. Er hatte Waveboards und Megablocks bei seinem Neffen und Friseur gesehen.
Der Streamer findet es geil, Gegner wegzubratzen, hasst aber Feuer und will eigentlich auf Frost gehen. Er will nachher alle Skills durchprobieren und gucken, was an Interaktion geht. Er wird daran erinnert, dass er das schon heute Morgen gesagt hat und dass er langsam sein Essen nicht vergessen sollte. Er hat vorgestern sein Essen sechs Stunden lang vergessen und am nächsten Tag verbrannt. Im Chat wird sein Double Fail kommentiert. Er erzählt, dass er jetzt auch Text to Speech für Kanalpunkte anbieten kann. Joshua fragt, wie oft man ein gewisses Item findet und der Streamer filtert extrem viel raus. Er findet es unfair, dass Joshua so dumm macht. Sie diskutieren darüber, ob man in Hardcore einfach Escape drücken und sich saven kann. Der Streamer findet das lächelnd.
Der Streamer spielt Sorceress mit Cast and Freeze und Feuerbällen, die Frostschaden machen. Das wird durch ein Unique Item ermöglicht, das allen Feuerschaden in Frostschaden umwandelt. Er findet das Leveln in Path of Exile 2 macht mehr Bock als im ersten Teil, vor allem wegen der Bossfights. Er erinnert sich daran, dass man in PoE 1 die Bosse einfach weggeknallt hat. Er findet es gut, dass es schwerer ist und man sich mehr mit den Gegnern beschäftigen muss. Er hat den Sonnenboss vergessen. Er findet es geil, nebenbei Techno ballern zu können und hat Boris Brecher entdeckt. Er erzählt, dass er von Quint Methel Boris Brecher kennt, was ihn überhaupt erst an diese ganze Techno-Thematik angeführt hat. Er findet es crazy, dass heute ein DJ auflegt.
Der Streamer findet es nicht intendet, dass die Frostmauern nicht zünden. Er hat einen Jumpscare bekommen. Er wird gefragt, ob er Parvus gespielt hat und Kalle fragt, ob er schon Bus-Simulator gespielt hat. Er hat tatsächlich jeden Bus-Simulator gespielt, den es gibt, bis vor zwei Jahren. Er findet die Frage nicht vergleichbar. Er findet die Loading-Screens scheiße und will was verkaufen, lag aber erst so drei Minuten. Er erinnert sich an seinen Nudelauflauf von gestern und dass alles nur noch ineinander zerläuft. Er wurde zur Weihnachtsfeier eingeladen und war so, ach ja, Scheiße. Er findet, dass Hendo in seinem Stream zu rude ist. Er one-shottet die Räume und buckebueset aus Trotz, weil ihm Karst und Freeze weggenommen wurden.
Der Streamer bittet darum, daran erinnert zu werden, Action aus dem Kühlschrank zu holen, da es sonst zu spät zum Trinken wird. Er sagt, Damage ist besser als Schaden. Er fragt, wo die Karawane ist und will was kaufen. Er holt sich Action und fragt, ob der Action-Konsum ihre Gehirnzellen auf ewig verbrannt hat. Er fragt, warum man manchmal sagt, Pisse aus meinem Arschloch. Er versucht, Action mit einem Strohhalm zu trinken und kleckert dabei. Er bietet dem DJ Action an und denkt über Wodka-Action nach. Er trinkt einen Schluck Action und sagt, dass 20 Milliliter aus einem Menschen einen Macher machen. Er findet, dass etwas Illegales drin sein muss und die Wirkkraft insane ist. Er shoppelt durch alle Brainworts, die er abgespeichert hat.
Der Streamer haut die Leute um und glaubt, dass es hier drüben geil ist. Er ist langsam an höheren Tiermaps. Er fragt, was für Tiere, Giraffenarten oder was. Er findet, dass es bei der Sorceress viel krassere Nodes gibt als beim Warrior. Er geht auf 50% increased critical hit chance. Er fragt, woher das Sprichwort kommt, wenn die fallen hier um, wie die Fliegen. Er fragt, ob jemand schon mal Flieger umfallen sehen hat oder einen Hund in der Pfanne gesehen hat. Er sagt, man muss doch mal die Kirche im Dorf lassen und fragt, ob jemand schon mal ne Kirche nicht im Dorf gesehen hat. Er hat noch nie ne grüne Neun gesehen. Er fragt, was mein lieber Herr Gesangsverein für ne Scheiße ist. Er sucht Essence of Water und wird gefragt, ob er in der Lost City ist.
Der Streamer diskutiert über das Spiel PvP Exile und dessen Möglichkeiten zur Kartenerstellung und -anpassung. Er vergleicht Path of Exile (PoE) mit Diablo 4, wobei er betont, dass PoE komplexer ist undCasual-Gamer mit Diablo 4 schneller glücklich werden. Er erklärt, dass er damals durch Freunde auf Path of Exile aufmerksam wurde, wobei Gerüchte über ehemalige Diablo 2-Entwickler im Spiel kursierten. Persönliche Vorlieben spielen eine große Rolle bei der Wahl zwischen den Spielen, und es ist schade, wenn Leute andere für ihre Wahl kritisieren. Diablo 4 ist für Casuals gemacht, während P.O.E. mehr Zeit und Einarbeitung erfordert. Der Streamer betont, dass es in Ordnung ist, beide Spiele zu genießen, ohne sich für eines entscheiden zu müssen, und dass die Entscheidung oft von der verfügbaren Zeit abhängt.
Der Streamer spricht über den Headhunter-Gürtel in Path of Exile, ein begehrtes Item, das es dem Träger ermöglicht, die Modifikatoren von getöteten Rare-Mobs für kurze Zeit zu übernehmen. Er überlegt, ob er versuchen soll, diesen Gürtel mit einem Orb of Chance zu erhalten, obwohl die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist. Er diskutiert, wie man an einen Heavy-Bait Gürtel kommt, und überlegt, ob man ihn finden oder kaufen kann. Er erklärt, dass der Bait auf Ritual begrenzt zu sein scheint und man ihn nur mit Chance im Einkaufsladen bekommen kann. Der Streamer experimentiert mit einem Orb of Chance, um den Headhunter zu bekommen, betont aber, dass die Chancen 50-50 stehen: Entweder man hat ihn, oder eben nicht. Er erwähnt, dass der Headhunter aktuell etwa 57 Exalted Orbs kostet.
Der Streamer äußert sich kritisch über den Gamer No Way 4 U, dem er schlechte Gaming-Skills außerhalb von League of Legends (LoL) vorwirft. Er behauptet, dass No Way 4 U ausrastet, wenn er für seine Leistungen in LoL kritisiert wird, obwohl er dafür sogar einen Preis gewonnen hat. Der Streamer fordert seine Zuschauer auf, diese Aussagen zu clippen und so zu schneiden, dass es wirkt, als kämen sie aus dem Nichts. Er schildert eine Situation, in der ein Zuschauer im Chat schrieb, dass das Spiel süchtig mache, aber der Streamer widerspricht und betont, dass seine Zuschauer das Spiel unter Kontrolle haben. Er erzählt Anekdoten über Zuschauer, die aufgrund des Spiels ihr Essen vergessen oder verbrennen ließen.
Der Streamer teilt mehrere Anekdoten über Arbeitszeitbetrug und Essensdiebstahl. Er erzählt von seiner Zeit als Student, als er bei der TUM arbeitete und jeden Tag eine Viertelstunde auf der Toilette verbrachte, während er bezahlt wurde. Er berichtet auch von einem Mitbewohner, den er bestohlen hat, weil er kein Geld für Essen hatte. Er erzählt, wie er heimlich in die Küche schlich und sich Essen aus dem Kühlschrank nahm, während sein Mitbewohner und dessen Freundin nicht da waren. Der Streamer berichtet auch von einer Zeit, in der sein Vater ihm kein Geld überwiesen hatte und er sich nur ein Stück Brot mit Nutella leisten konnte. Er erzählt von Limit-Testing beim Auszug und wie er sich nur Toast mit Ketchup und billige Nudeln kaufte, um zu sehen, wie wenig Geld er zum Überleben brauchte.
Der Streamer erzählt von seiner Zeit bei McDonald's, wo er illegalerweise Nuggets aus den Schubladen stahl, wenn der Schichtleiter nicht aufpasste. Er beschreibt, wie er sich seitwärts in den Gang schlich, die Nugget-Schublade blitzschnell öffnete, Nuggets entnahm und sie herunterschluckte. Er spricht auch über die Verzehrgutscheine, die man pro Stunde Arbeit erhielt, die aber nicht einmal für ein Menü reichten. Die Mitarbeiter halfen sich jedoch gegenseitig aus, indem sie sich am Grill Freestyle-Burger zubereiten ließen, mit extra Zutaten wie Schwarzwälder Schinken. Der Streamer erwähnt, dass er durch seine Zeit bei McDonald's den Unterschied zwischen Cola, Cola Zero und Cola Light schmecken lernte. Er erzählt auch von seiner Schwester, die eine Ausbildung bei Maggi machte und täglich zwölf Euro für Essen zur Verfügung hatte.
Der Streamer äußert sich begeistert darüber, wie viel einfacher es in Path of Exile 2 (VL2) ist, sich Builds selbst auszudenken. Er betont, dass es viel verständlicher und lohnender ist. Er hat sich zwar von anderen Builds inspirieren lassen, aber er konnte die Elemente auf seinen eigenen Charakter übertragen. Er lobt auch das Crafting-System in VL2, das seiner Meinung nach viel einfacher zugänglich ist, besonders für Anfänger. Ein weiterer Pluspunkt ist die Jam-Übersicht, die es den Spielern erleichtert, die benötigten Jams zu finden. Zuvor war es schwierig, den Überblick über die verschiedenen Jams im Vendor zu behalten. Der Streamer entdeckt einen interessanten Zauberstab mit erhöhten Spell- und Chaos-Schaden, der sich gut für Chaos-Builds eignen würde, obwohl diese derzeit nicht so beliebt sind.
Der Streamer erklärt, dass er seinen aktuellen Namen Zukon Deez Nuts von ChatGPT generieren ließ, indem er nach Meme-Namen im Bezug auf Avatar The Last Airbender fragte. Er stellt fest, dass Fantasy Name Generatoren durch ChatGPT überflüssig geworden sind, da die Leute ihre Nicknames jetzt von der KI erstellen lassen. Er erinnert sich an die Gamer-Tags von früher, die oft sehr Turbo-Cringe waren, wie XX Bloodslayer XX oder HD. Er erzählt, dass er das XX nur benutzte, wenn sein Name bereits vergeben war. Der Streamer erinnert sich an die Zeit, als er mit Winamp, Papa Roach und River-Cola Multiplayer-Spiele spielte, die er eigentlich von seiner Mutter nicht spielen durfte. Er musste sogar seinem TS-Admin einen Ausweis schicken, um zu beweisen, dass er wirklich 14 war.
Der Streamer betont, dass es nicht unbedingt notwendig ist, den Abend mit der Familie zu verbringen, wenn man sich nicht danach fühlt. Er richtet Grüße an alle, denen es ähnlich geht, und wünscht ihnen viel Spaß mit dem Techno-Freitag. Er kündigt an, dass er sich morgen in alter Frische wiedersehen wird. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Zaubersprüchen und Fähigkeiten im Spiel und versucht, sie optimal einzusetzen. Er kämpft gegen einen Boss und versucht, ihn zu besiegen, indem er auf maximale Reichweite geht und ausweicht. Zum Ende des Streams bedankt er sich bei den Zuschauern für den Support und verabschiedet sich.