HandOfBlood - 31.08.24 12:46 - 08:32:10 - 204.178 - Twitch
Der Stream beginnt mit einer lockeren Atmosphäre, in der der Streamer seine Zuschauer begrüßt und auf ihre Aktivitäten eingeht. Er teilt seine Vision eines Hauses mit Garten, Werkbank und Bogensportmöglichkeiten, inklusive einer Schießscheibe und einer Wand, die Pfeile abfängt. Er spricht über den Wunsch, sich einen grünen Daumen anzueignen, auf der Terrasse zu grillen, Magic zu spielen und seine Hunde im Garten herumlaufen zu lassen. Er erwähnt kurz das Spiel 'Once Human' und äußert sich skeptisch über 3D-Loot-Shooter, da er in der Vergangenheit bereits einige bewerben musste, aber nie wirklich Gefallen daran gefunden hat. Anschließend kündigt er das heutige Programm an, das aus dem Ansehen von Videos, dem Besuch von Reddit und der Diskussion über die Steam Awards besteht. Er betont die Bedeutung der Stream Awards von Reefti, da es seit dem Wegfall des Webvideopreises keine relevante Instanz mehr gibt, in der sich die Szene selbst feiern kann.
Der Streamer spricht über die Stream Awards und die Notwendigkeit, Clips einzusenden, um nominiert zu werden. Er überlegt, in welcher Kategorie er die besten Chancen sieht, und kommt zu dem Schluss, dass das Dart-Event eine gute Möglichkeit wäre, in der Kategorie 'Bestes Streaming-Event' zu punkten. Er erwähnt einen kritischen Artikel über das Dart-Event, der einen Ballermann-Vibe und übermäßigen Alkoholkonsum bemängelte, betont aber, dass er abgesehen davon nur positives Feedback erhalten hat. Er geht die verschiedenen Kategorien der Stream Awards durch, wie 'Bester Cringe-Moment', 'Bester Rage-Moment' und 'Bester IRL-Moment', und überlegt, welche Momente aus seinen Streams in Frage kommen könnten. Dabei werden die Meisterschaftsfeier von Eintracht Spandau, der erste Baller-League-Tag und ein Vorfall mit Monte und Göner erwähnt. Er erwähnt auch den Gewinn der deutschen Meisterschaft mit Eintracht Spandau als möglichen 'Besten Gaming-Moment'.
Es werden weitere Kategorien der Stream Awards besprochen, darunter 'Bester Cringe-Moment', für den Lach-Yoga oder die Eintracht Spandau-Casts in Frage kommen könnten. Als 'What the Fuck passiert hier'-Moment wird ein Clip von Matteo Eis vorgeschlagen. Der Streamer erinnert sich an einen Gaming-Moment, in dem sich Bröki in Blobbyvolley selbst outplayed hat. Die Kategorie 'Bester E-Sport-Moment' wird als besonders wichtig erachtet, wobei der EMEA Masters-Sieg oder die Deutsche Meisterschaft als mögliche Nominierungen genannt werden. Es folgt eine Diskussion über 'Beste Zuschauerinteraktion', bei der der Yu-Gi-Oh!-Clip und Kalle TTS erwähnt werden. Der Streamer erinnert sich daran, wie er zweimal auf denselben Yu-Gi-Oh!-Fakt reingefallen ist und wie ein Zuschauer ihn argumentativ auseinandergenommen hat. Abschließend werden noch die Kategorien 'Bester TTS-Soundalert', 'Bester Perfect-Timing-Moment' und 'Lost Moment' angesprochen.
Der Streamer spricht über perfekte Timing-Momente, wie den Wolf und den Riesen in Dragon's Dogma. Er diskutiert über 'Lost Moments', wie die fehlende Leiter in Dark Souls 3 und einen Vorfall mit einem Greenscreen. Er erwähnt den 'Henno Kiss Camp'-Clip als möglichen 'Perfect Timing'-Moment. Es wird kurz über 'Schönste musikalische Performance' gesprochen, wobei DJ Ötzi bei der Darts-WM und die Kapelle bei der Baller League erwähnt werden. Der Streamer geht auf die Kategorie 'Bester Troll-Moment' ein und erwähnt Donnie als einen der meist unterschätzten Streamer. Es werden 'Most surreal moments' diskutiert, wie das Tanzen mit DJ Ötzi und Stärzigs Auftritt als Stern bei der Darts-WM. Abschließend werden 'Beste Stream-Crossover' thematisiert, wobei die Interaktionen mit Monte und das Elden Ring-Event mit Kevin genannt werden. Das Interview mit Mats Hummels wird als weiterer möglicher Kandidat für diese Kategorie hervorgehoben.
HandOfBlood spricht über einen Vorfall, bei dem er den ganzen Tag auf einem unbequemen Stuhl saß, während Wieland sich weigerte, einen besseren Stuhl abzugeben. Er kommentiert, dass junge deutsche Streamer oft als geizig wahrgenommen werden, obwohl sie Millionen verdienen. Er erwähnt die 'Best Stream Crossover'-Kategorie und einige Kandidaten dafür. Es folgt ein kurzer Exkurs über einen 'wholesome moment' mit Kevin und eine Jogging-Peitsche. HandOfBlood erinnert sich an seine Vorstellung von Streams mit zwei 'Voll-Asis' in Jogginghose und Adiletten und betont den humorvollen Aspekt solcher Szenarien. Er erwähnt DJ Ötzis Kappe als einen 'holzharmen' Moment und leitet dann zum Thema 'Bestes Artwork' über, wobei er den Nugget-Teppich-Fußtreter erwähnt. Der Streamer geht davon aus, dass sie in den Kategorien 'Bester E-Sport-Moment' und 'Bestes Streaming-Event' wahrscheinlich nicht gewinnen werden, hofft aber auf einen Sieg in der Kategorie 'What the Fuck passiert hier' für eine spezielle Aktion mit Matteo.
HandOfBlood spricht über die Schwierigkeiten bei der Bewertung von Streaming-Awards anhand von kurzen Clips, da der Kontext oft fehlt. Er befürchtet, dass ein bestimmter Clip mit Matteo, der Eis isst, ohne den jahrelangen Aufbau der Wette nicht verstanden wird. Er diskutiert mit Robin über die technischen Aspekte der Abstimmung und den Einsendeschluss. HandOfBlood äußert Bedenken, dass die Community-basierte Abstimmung die Chancen auf einen Gewinn in bestimmten Kategorien verringern könnte. Er erwähnt einen Versprecher und äußert die Sorge, dass dieser ohne Kontext falsch interpretiert werden könnte. Weiterhin wird kurz der beste E-Sport-Moment angesprochen und ein möglicher Clip vom Public Viewing erwähnt. Er betont, dass die Emotionen ein wichtiger Faktor bei der Bewertung sind und verweist auf frühere Gewinner, deren Momente ohne Kontext schwer verständlich waren. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wer die beste Midlane hat und es kommt zu einem humorvollen Ausruf 'EIS VOM SCHWANZ!'
HandOfBlood äußert sich enttäuscht über die geringe Zuschauerbeteiligung beim EMEA Masters Finale in München, trotz des Erfolgs deutscher Spieler und Coaches. Er vergleicht dies mit der starken Online-Präsenz und dem Double-Erfolg in Online-Events. Er bedauert, dass Riot Games' Bemühungen, das Event im Rahmen der LEC-Finals aufzuwerten, durch die leere Halle untergraben wurden. HandOfBlood gratuliert dem Gewinner BDSL und betont, dass der Titelgewinn trotz der geringen Zuschauerzahl von Bedeutung ist. Er erinnert sich an den eigenen Mehrmaß-Sieg und bedauert, dass es damals kein entsprechendes Event gab. Er ermutigt die Zuschauer, Clips für Awards einzureichen und verweist auf einen Reddit-Thread, in dem dies möglich ist. Abschließend erwähnt er einen Clip mit Pyrus und Häño.
HandOfBlood beginnt mit dem Schauen einer Dokumentation von Spiegel TV über ein Pfandleihaus auf der Reeperbahn. Die Doku zeigt, wie Menschen ihre Wertgegenstände, wie eine Playstation 5, beleihen, um kurzfristig an Geld zu kommen. Er reflektiert über die finanzielle Situation der Menschen, die auf Pfandhäuser angewiesen sind, um ihre Miete zu bezahlen oder andere dringende Ausgaben zu decken. Er äußert Empathie für die Kunden und betont, dass Reichtum für ihn bedeutet, beim Einkaufen nicht aufs Geld achten zu müssen. HandOfBlood spricht über seine eigene Erfahrung, als er in seiner Studienzeit mit wenig Geld auskommen musste. Die Dokumentation zeigt verschiedene Gegenstände, die im Pfandhaus abgegeben werden, darunter Handys, Werkzeuge und sogar ein Schlagzeug. Ein spezieller Whisky für 400 Euro wird erwähnt. Ein Kerzenleuchter, der seit 17 Jahren bepfändet ist, wird thematisiert, wobei die Person monatlich Zinsen zahlt, die den ursprünglichen Wert des Leuchters bereits übersteigen.
HandOfBlood äußert seine Verwirrung über einen Kunden des Pfandhauses, der regelmäßig Schmuck beleiht und wieder auslöst. Er fragt sich, ob der Kunde damit Geldwäsche betreibt oder ob es sich um eine Art Hobby handelt, bei dem er von steigenden Goldpreisen profitiert. Er vermutet, dass das Pfandhaus für ihn eine günstigere Alternative zu einem Bankschließfach sein könnte. HandOfBlood betont, dass er sich mit Schmuck nicht auskennt und verweist auf die Kommentarsektion auf YouTube, um Meinungen und Erklärungen von Experten einzuholen. Es wird ein Kunde gezeigt, der mit einem Autoankauf und -verkauf beschäftigt ist und Schmuck als eine Art Anlage nutzt, um kurzfristig an Bargeld zu kommen. HandOfBlood erklärt, wie Geldwäsche funktioniert und kommt zu dem Schluss, dass das Verhalten des Kunden wahrscheinlich keine Geldwäsche ist. Abschließend wird eine teure Rolex über den Tresen gereicht und der Kunde als Pfandlei-Profi bezeichnet.
Der Streamer reflektiert über die ethischen Aspekte des Pfandleihgeschäfts, insbesondere die Notlage der Kunden und die schwierigen Telefonate, wenn verpfändete Gegenstände versteigert werden müssen. Er schildert das Gespräch mit einer Kundin, deren Pfand versteigert wurde, und betont das Mitgefühl, das er empfindet, besonders wenn persönliche Daten oder Erinnerungen betroffen sind. Er diskutiert die moralische Zwickmühle, ein Geschäft zu betreiben, das auf der Not anderer basiert, und die emotionalen Herausforderungen, die mit solchen Kundengesprächen einhergehen. Er erwähnt auch, dass das Geschäft auch hilft, weil es eine Alternative bietet. Abschließend wird die Überprüfung einer Rolex-Uhr thematisiert, wobei die Expertise der Pfandleiher in der Bewertung von Wertgegenständen hervorgehoben wird. Die Echtheit und der Wert der Uhr werden geprüft, bevor ein Darlehen angeboten wird. Der Streamer äußert sich beeindruckt über das Fachwissen, das in diesem Bereich erforderlich ist, um verlässliche Aussagen über den Wert der Gegenstände treffen zu können. Es wird auch kurz die Bargeldmenge und die Sicherheitsvorkehrungen in Pfandleihäusern angesprochen.
Der Streamer beleuchtet die zunehmenden Schwierigkeiten vieler Menschen, finanziell über die Runden zu kommen, was zu einem Wachstum in der Pfandleihhaus-Branche führt. Er schildert ein Gespräch mit einer Kundin, einer Flugbegleiterin, die ihr Handy verpfänden möchte, um das Studium ihrer Tochter zu finanzieren. Der Streamer bedauert, dass es vielen Menschen schwerfällt, grundlegende Ausgaben zu decken, selbst bei Vollzeitbeschäftigung. Er betont die Wichtigkeit von finanzieller Stabilität, um solche Belastungen zu vermeiden. Der Streamer kommentiert die Kommentare zu dem Video und kritisiert Mutmaßungen über das Leben anderer im Internet, insbesondere abwertende Äußerungen über Personen, die Pfandleihaus-Dienste nutzen. Er betont die Notwendigkeit von Respekt und einem angemessenen Umgangston in den Kommentaren, da viele Menschen in schwierigen Situationen sind und Pfandleihäuser oft die letzte Option darstellen. Er beendet die Diskussion mit dem Hinweis, dass es sich um YouTube-Kommentare handelt und die Dinge nicht immer schwarz und weiß sind.
Der Streamer wechselt zum Gameplay von Megaloot und fragt die Zuschauer nach ihren Erfahrungen mit dem Spiel. Er erklärt, dass ein Update die Zählung in X erweitert hat. Der Streamer setzt sein Spiel fort und konzentriert sich auf den Goldgewinn durch Machtklingen. Er demonstriert seine Strategie, Gegenstände nicht sofort zusammenzufügen, um flexibel auf verschiedene Situationen reagieren zu können. Er tauscht Trübsale um und kombiniert Gegenstände, um seinen Charakter zu verbessern. Er betont, wie wichtig es ist, sich nicht von OP-Builds beeinflussen zu lassen, um die Vielfalt der Charaktere voll auszuschöpfen. Er ermutigt die Zuschauer, das Spiel unvoreingenommen zu erkunden und Freude am Entdecken neuer Strategien zu haben. Er erwähnt, dass er Todesnachrichten von anderen Spielern gefunden hat und fragt sich, ob diese charakterspezifisch sind. Er tauscht Gegenstände ein, um seinen Schaden zu erhöhen, und zeigt sich beeindruckt von den hohen Schadenswerten, die er erreicht.
Der Streamer spricht über sein eigenes humorvolles Review zu Megaloot, in dem er scherzhaft dazu auffordert, positive Bewertungen abzugeben oder andernfalls zu schweigen. Er zeigt Kommentare, die seine unkonventionelle Art der Werbung kritisieren, betont aber, dass es sich um einen Witz handelt, der im Kontext seiner Rolle als Publisher verstanden werden sollte. Er verteidigt seine Haltung, dass Spieler ihre Meinung äußern dürfen, aber er seine Witze nicht erklären muss. Er lobt das Engagement des Solo-Entwicklers Accelerate, der schnell auf Bugs reagiert und das Spiel kontinuierlich verbessert. Er ermutigt die Zuschauer, Feedback über den Discord-Server zu geben, um die Entwicklung des Spiels zu unterstützen. Er testet neue Funktionen in der Beta-Version und lobt die Quality-of-Life-Verbesserungen, die Accelerate implementiert hat. Er erwähnt, dass das automatische Zusammenfügen von Gegenständen nun optional ist, was ein Problem behebt, das gestern aufgetreten war. Abschließend teilt er mit, dass das Spiel ein großer Erfolg ist, mit hohen Spielerzahlen im Vergleich zu anderen Indie-Titeln.
Der Streamer diskutiert die Frage, warum das aktuelle Spiel nicht nativ auf Mac läuft oder für mobile Geräte verfügbar ist. Er erklärt, dass es sich um ein Solo-Dev-Projekt handelt, bei dem eine Person für die Entwicklung verantwortlich ist. Daher muss der Entwickler Prioritäten setzen, um das Spiel attraktiv zu halten, Bugs zu beheben und neue Funktionen einzuführen. Die Verfügbarkeit auf anderen Plattformen wie Mac oder mobilen Geräten hat daher eine geringere Priorität. Der Streamer äußert seine persönliche Meinung, dass der Kauf eines Macs zum Spielen eine selbstverschuldete Entscheidung sei, da Macs primär für Arbeit wie Schnitt und Design geeignet sind und nicht die beste Gaming-Erfahrung bieten. Er lobt die Formulierung und wechselt dann zum Gameplay, indem er Gegenstände im Spiel betrachtet und feststellt, dass die Reihenfolge nicht stimmt und er den Ring nicht mitnehmen wird. Er freut sich über gefundene Ketten und ärgert sich über die Orks, die immer mehr Energie bekommen. Er erwähnt, dass er sich die Feuerdudes genauer ansehen muss, obwohl sie keine große Bedrohung darstellen. Abschließend bemerkt er eine Todesnachricht im Spiel von einem Chatteilnehmer namens Don Duck und fragt sich, ob es sich um Lord Ducking handelt, bedauert aber, dass es nicht der Fall ist.
Der Streamer überlegt, welche Items er eintauschen soll, um mehr Schaden zu verursachen und Gegner schneller zu besiegen. Er entscheidet sich, den Abyssal Ring einzutauschen und freut sich über einen gefundenen Gegenstand, der 25% mehr Crit-Schaden und Crit-Chance bietet. Er ist enttäuscht, dass nichts Besseres kommt und erreicht Re-Roll-Kosten von einer Million. Nach einem weiteren Tausch erreicht er 1,2 Millionen Schaden und beschließt, die Ringe doch zu kaufen. Er spricht über die Death Messages im Spiel und äußert den Wunsch, dass Nachrichten von der Steam-Freundesliste priorisiert werden sollten, um bei der großen Anzahl aktiver Spieler nicht den Überblick zu verlieren. Er liest eine Nachricht von Gigi's Prezi und findet es unterhaltsam, was die Leute in ihre Todesnachrichten schreiben. Er vergleicht es damit, die Seele der Person zu nehmen und sie für Gold zu verkaufen. Beim Pfandleihaus angekommen, entscheidet er sich für ein Glücksspiel, obwohl er keine idealen Gegenstände zum Eintauschen hat. Er erreicht zwei Millionen Re-Roll-Kosten und findet einen sehr schmackhaften Gegenstand. Er kommentiert die hohen Kosten und freut sich über den Gewinn von mehr Defense und Offense, was seinen Schaden auf 1,7 erhöht. Er erklärt, dass Masken am effektivsten sind, um den Schaden prozentual zu erhöhen, und dass sie auf höchster Stufe 425% Kraft geben können.
Der Streamer liest Notizen vor, die im Chat gepostet wurden, darunter eine Erinnerung an Kalle TTS und eine Chatumfrage. Er reagiert verwirrt und fordert den Schreiber auf, sich Hilfe zu suchen. Er entdeckt ein nützliches Feature im Spiel, das durch einen Pfeil anzeigt, welche Items er benötigt. Er findet Eis und kommentiert, dass 315 nur Abyssal ist. Er fragt sich, ob es KI-Shatter gibt und erwähnt KI-Streamer auf TikTok. Er liest Nachrichten von Raven's Hell vor und versucht, etwas Sinnvolles herauszufiltern. Er gibt etwas in die KI ein, um zu sehen, was dabei herauskommt, und findet das Ergebnis schlecht, obwohl es ein paar Kontexte mit Kalle, Henno, Radan und Lachyoga gab. Er tauscht Items ein und wirft den schlechtesten Ring weg, nachdem er 12k Leben und 19k erreicht hat. Er erklärt, dass Masken im Lategame ein Gleichgewicht zwischen prozentualen und Flat-Damage-Items erfordern und dass die Machtklinge derzeit die beste Option ist. Er erinnert sich daran, die Feuerviecher anzusehen, und stellt fest, dass sie keine Fähigkeit haben, sondern nur zu Beginn jeder Runde Schaden verursachen. Er fragt, wie lange Ebene X endlos geht, und erklärt, dass sie im aktuellen Beta-Client bis 999 geht, was seiner Meinung nach niemand erreichen wird.
Der Streamer scherzt darüber, dass er wegen des Spiels seit gestern 13 Stunden gespielt hat und freut sich, dass es an einem Freitag erscheint, sodass er das ganze Wochenende spielen kann, ohne sich vor Non-Gamern schämen zu müssen. Er erklärt, wie man das Spielen vor anderen rechtfertigen kann, und erwähnt, dass er jetzt offen für Döner wäre, aber Pizza geplant ist. Er erwähnt, dass er bereits Löwenanteil gegessen hat, aber nicht mehr gesponsert wird. Er freut sich über einen gefundenen Gegenstand und betont, wie toll es ist, solche Spiele im Bett oder auf Reisen spielen zu können, da sie nicht leistungsintensiv sind und kein High-End-Gaming-Setup erfordern. Er wechselt zum Spiel und tauscht Items ein, wobei er erwähnt, dass das Spiel so lange Spaß macht, bis man auf die perfekten Sklaven trifft. Er gibt zu, dass er gerade zu ehrgeizig spielt und man eigentlich hemmungslos durchklicken kann. Er liest eine Todesnachricht von Biggles vor und fragt sich, ob es sich um Chiara handelt. Er entscheidet sich für ein Item, das mehr Gesundheit bringt, und erklärt, dass die Krone gut für Schaden ist, aber man den physischen Schadensmultiplikator nicht vergessen darf. Er revidiert seine Aussage und erklärt, dass der Kraftmultiplikator multiplikativ zum physischen Multiplikator ist und er daher einen Ring mit physischem Schaden benötigt.
HandOfBlood plant, Black Myth Wukong fortzusetzen und hat sogar ein Placement dafür erhalten. Er äußert jedoch Skepsis bezüglich des Hypes um das Spiel als "Game of the Year", da er es nach den ersten Spielstunden eher als "sehr gutes Game" und "Souls-lite" wahrnimmt, im Gegensatz zu seiner ursprünglichen Erwartung eines Souls-like-Spiels. Er vergleicht es eher mit einem Action-RPG wie God of War, was ihn persönlich weniger reizt, da er die Charaktergestaltungsmöglichkeiten als begrenzt empfindet. Trotzdem freut er sich darauf, das Spiel weiter zu erkunden und ist gespannt, was noch kommt. Er betont, dass seine Erwartungshaltung möglicherweise genre-spezifisch war und dass er sich des Unterschieds zwischen Souls-like und Action-RPG bewusst ist. Abschließend erwähnt er, dass er sich das Spiel am morgigen Tag genauer ansehen wird, um sich ein besseres Bild zu machen und die Meinungen anderer Spieler besser einordnen zu können.
HandOfBlood teilt eine Anekdote über einen Bogenkurs, den er vorletztes Jahr belegt hat, wo er auf unterschiedlichste Menschen aus anderen Lebensbereichen traf, die ihn nicht kannten, was er als sehr amüsant empfand. Er erwähnt, dass er Donnie als seinen Prio-1-Streamer betrachtet und immer dessen Streams verfolgt, wenn er auf Twitch ist. Anschließend geht er auf Megaloot ein, das zweite Spiel, das sein Unternehmen als Publisher herausbringt. Er betont, dass sie das Spiel nicht selbst entwickelt haben, sondern es lediglich verlegen und unter die Leute bringen. Er beschreibt Megaloot als ein cooles, abwechslungsreiches Inventory-Management-Roguelike-RPG und verweist auf ein YouTube-Video von Donnie, in dem dieser auf das Spiel reagiert. Besonders Donnies Reaktionen auf schwierige Bosskämpfe werden als unterhaltsam hervorgehoben, da er seine Emotionen transparent zeigt und sich nicht zurückhält. Abschließend überlegt er, ob er sich den Clip oder das ganze YouTube-Video ansehen soll, um Donnies gesamte Spielerfahrung nachzuvollziehen.
HandOfBlood gibt Tipps für neue Spieler von Megaloot, insbesondere zum Überleben am Anfang des Spiels. Er empfiehlt, im ersten Schwarzmarkt nach dem ersten Floor eine zweite Waffe (Hammer oder Axt) zu bauen oder eine Rüstung mit hohem Flat-Rüstungswert zu farmen und diese im Schwarzmarkt aufzuwerten. Er betont, dass Raw Stats in den ersten Schwarzmarkt-Zerlegungen entscheidend sind, um eine gute Basis zu schaffen. Anschließend diskutiert er die Vor- und Nachteile des Goldsets. Er erklärt, dass das Goldset generell gut ist, besonders wenn die Items das entsprechende Symbol tragen. Allerdings bemängelt er den Effekt des Goldsets, der zu Beginn jedes Kampfes ein goldenes Herz verleiht und bei Wiederbelebung 25% Leben gibt, als nutzlos, da man im Spiel ohnehin E2 Leben hat. Er findet, dass der Bonus überarbeitet werden sollte und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung. Er selbst sieht keinen situativen Nutzen für den aktuellen Bonus des Goldsets.
HandOfBlood erinnert sich an seine früheren Content-Formate aus den Jahren 2014 und 2015, in denen er oft lustige Sonnenbrillen trug und zu Beginn jedes Videos seine Lippen dick mit Nivea eincremte. Er bezeichnet diese Zeit als "Turbo-Cringe" und scherzt über seine "Millennial"-Vergangenheit. Anschließend spricht er über verpasste Sponsoring-Chancen mit Nivea und Gillette. Er glaubt, dass Nivea damals einen "Geniestreich" hätte landen können, wenn sie ihn gesponsert hätten, da er in seinen Videos oft Nivea-Produkte präsentierte. Gleiches gilt für Gillette, deren Rasur er in seiner Master Yi-Zeit häufig erwähnte. Er ist der Meinung, dass Gillette damals Umsätze hätte machen können, wenn sie ihn gesponsert hätten, und vergleicht dies mit ihrem späteren Sponsoring von Sola. Er schließt mit einem humorvollen Kommentar über die Marketingabteilung von Gillette, die seiner Meinung nach "keinen Plan" hat.
Der Streamer erklärt, wie er an seine Munition mit dem speziellen Bild gelangt. Er zerlegt viele Items auf dem Schwarzmarkt und erhält dadurch Angriffe. Sein Charakter-Build basiert auf dem Söldner-Set, das ihm 19 Angriffe ermöglicht. Zusätzlich nutzt er das Dämonisch-Set für Multistrike in der ersten Runde, wodurch er jeden Gegner trifft. Durch die vielen Attacken erhöht sich seine Rüstung enorm. Der Streamer freut sich über eine Sub-First-Time-Message-Ausrufezeichen-Playlist und nimmt diese gerne mit. Er erwähnt, dass er Charaktere ohne Blenden spielen möchte und dies sogar in seinen Twitch-Titel schreiben wird, da er dies als wahre Kunst ansieht. Er möchte möglichst weit kommen, ohne Blenden zu missbrauchen und findet es toll, wenn Leute ihn wegen des Cantina-Band-Songs Cantina-Band nennen.
Der Streamer stellt fest, dass fast alle seine Items inzwischen göttlich sind. Er sucht schon zu lange nach anderen Dingen und hat dabei die Kette vernachlässigt, die er jetzt unbedingt kaufen muss. Er entdeckt eine Kette mit 153% maximaler Gesundheit und stellt fest, dass diese 6x 165.000 Schaden verursacht, was ihn dazu bringt, nicht mehr auf Leben zu setzen. Er glaubt nicht, dass er die Kette schon zweimal weggerollt hat, sondern dass es Ketten mit dem gleichen Modell, aber anderen Farben gibt. Er erwähnt Daniel Bröckmann und wünscht sich ein passendes Emote für ihn. Zudem empfiehlt er Philly Westside auf Spotify. Der Streamer kündigt an, dass er im Oktober einen ganzen Monat lang nur zocken wird, ohne Placements, und sich auf inhaltliches Programm konzentrieren wird. Er plant ein Elden Ring-ähnliches Projekt mit viel Abwechslung und will eine Woche lang intensiv League of Legends spielen, möglicherweise mit Saya Yona als DJ.
Der Streamer findet endlich die gewünschte Halskette und freut sich darüber. Er stellt fest, dass er 30 Millionen Rüstung hat und es ihm egal ist, was er macht. Er fragt sich, wie weit er noch kommen kann. Er merkt an, dass das Spiel jetzt nur noch ein Wettrennen mit dem Scaling der Gegner und den Marktpreisen ist. Es gehe darum, die Blenden so zu stacken, dass die Gegner einen nicht outscalen können. Er gibt zu, dass er den Shop seit Ebene 60 falsch gespielt hat und nicht mehr die benötigten Items bekommt, was zu Problemen führt. Er erklärt, dass das, was im Spiel passiert, so nicht vorgesehen ist und er das Spiel gesprengt hat. Er kündigt an, dass er nach diesem Run nie wieder Blende spielen wird, um eine knackigere Challenge zu haben. Die Runs sollen kürzer und schneller vorbei sein.
Der Streamer freut sich über eine gefundene Halskette, nachdem er sich beschwert hat. Er erklärt, dass sich der Preis im Shop nach jedem Raum resettet und am Anfang eines Floors besonders günstig ist. Er genießt die Musik und vergleicht sie mit Mount & Blade. Er wundert sich über Fliegen in seinem Zimmer, obwohl kein Fenster geöffnet ist. Er findet es angenehm, ohne Perfect Slave durch die Ebenen zu kommen und freut sich über Glattix. Er stellt fest, dass das Spiel gut nebenbei läuft, auch bei sportlicher Aktivität. Er bemerkt, dass die Items im Shop viel günstiger sind als Rerolls. Er erreicht Floor 100 und stellt fest, dass er ab jetzt nichts mehr kaufen kann und wahrscheinlich bis Floor 120 durchkommt. Er hat ein neues Jan-Hegenberg-Video noch nicht gesehen und wünscht sich, dass Gegner ihn entweder töten oder getötet werden. Er vermisst etwas und möchte unbedingt wieder rein. Er plant, etwas zu spielen, was keiner spielt, wie Malice.
Der Streamer wurde auf Ebene 112 zufällig oneshotted und weiß nicht, warum. Er bittet um einen Clip des Vorfalls. Er diskutiert über einen grünen Ring, der ihm 30 maximales Leben und 14 Erholung bringt, und ist enttäuscht über seinen Tod auf Ebene 94 nach fünf Stunden Spielzeit. Er stellt fest, dass er nichts mehr kaufen kann und fragt sich, ob er noch ein Marauder-Teil ausrüsten soll. Er bemerkt, dass er Gegner nicht mehr one-tappen kann und vermutet, dass es am fehlenden Crit liegt. Er findet ein Emote von Kian gelungen, fragt sich aber, warum es so eine blaue Nase hat. Er braucht dringend mehr Schaden und will einen Excalibur eintauschen. Er möchte sechs Perfect Slaves haben, um sein Rüstungspotenzial zu testen. Er nimmt ein Item für Crit-Damage und wirft ein anderes weg, da sein Inventar voll ist. Er wird für fünf Subs bedankt und freut sich darüber.
Der Streamer stirbt und stellt fest, dass die Todesursache magischer Schaden ist, ohne dass der Grund dafür angegeben wird. Er analysiert, dass er den vorderen Typen auch oneshotted hat, aber beim Sklaven stirbt, der dahinter aufrückt. Er erklärt, dass er dem Igel nur die Hälfte der Rüstung abgezogen hat, da dieser viel mehr Rüstung als Leben hat. Er hatte zwar 100% Rüstungsdurchdringung, aber der Igel hatte immer noch 67 Billionen Rüstung. Der Igel schießt den Schaden der Restrüstung als magischen Schaden zurück, was laut Streamer ein Bug sein könnte, da der Igel eigentlich tot ist. Er fragt Exhilarate nach seiner Meinung. Er stellt fest, dass die Rerollkosten sehr hoch sind und vermutet, dass es entweder gepatcht wurde oder ein Bug war. Er überlegt, ob er aussetzen soll, da er ein Schloss hat. Er gibt zu, dass es dumm war und in die Hose gehen könnte.
Der Streamer erklärt, dass sein Schaden nicht ausgereicht hat, um die komplette Armor des Igels zu zerstören, da dieser weniger Leben als Armor hatte. Durch die 100% Armor-Penetration wurde der Igel zwar getötet, hatte aber trotzdem noch Milliarden von Rüstung und hat den Streamer dadurch getötet. Er betont, dass er keinen Hall hat, obwohl die Zuschauer das Gegenteil behaupten. Er braucht dringend mehr Damage und will einen Excalibur eintauschen. Er will sechs Perfect Slaves haben und betet dafür, dass sie kommen. Er nimmt ein Item für Crit-Damage und wird für fünf Subs bedankt. Er erklärt, dass Crit-Damage nicht auf Stachelschaden zählt, sondern Omni Crit benötigt wird. Er kündigt an, dass er Tipps für Megaloot hat und dass Blenden generft werden muss. Er geht auf Toilette und klickt währenddessen weiter.
Der Streamer erreicht Ebene 100 und erklärt, dass seine Fashion nicht mehr in XL verfügbar sein wird, da der Drop limitiert war. Er will jetzt mal sechs Perfect Slaves und freut sich über Primes Up. Er wird aus Versehen gefettfingert und tauscht einen Ring aus. Er bemerkt, dass er Dämonisch nicht anhatte und deswegen den Gegner nicht gehittet hat. Er hätte es noch retten können, wenn er die Axt ausgewählt hätte. Er bittet um den Clip, wo er den Ring wegschmeißt und vermutet, dass er gehackt wurde. Er stellt fest, dass er den Ring in einem Klick angelegt hat und dass es ein Bug war, da kein Verkaufssound zu hören war. Er hat 100% der Spiele überholt und ist Platz 1. Er kündigt an, dass er jetzt etwas Ordentliches spielen kann. Er wünscht sich, dass die erreichte Ebene im Todesbildschirm angezeigt wird. Er will Builds mit Charakteren herausfinden, die nicht Meta sind, und Floor 60 erreichen. Er startet mit Riel und will Elektrizität buffen.
HandOfBlood experimentiert mit magischen Angriffen und erwägt, sich auf Darkness-Effekte zu konzentrieren. Er plant, Gegner zu stunnen und mit bösen Malen zu belegen, um sie idealerweise mit einem Schlag auszuschalten. Er diskutiert die Bedeutung von Multi-Hits im Zusammenhang mit Elektro-Angriffen und die Notwendigkeit, auch die Verteidigung zu berücksichtigen. Dabei zieht er verschiedene Ausrüstungssets in Betracht, darunter das Donner- und das Dämonen-Set. Er erwähnt, dass er zu Beginn Söldner einsetzen wird, um mehr Treffer zu erzielen, und dass er nicht plant, auf extrem hohe Goldbeträge zu sparen. Er überlegt, ob er komplett auf Verteidigung verzichten und stattdessen Scout-Schuhe tragen soll, um auszuweichen, wobei er sich an einen Gegner erinnert, der Schurken-Dodge ignoriert hat. Er tauscht Ausrüstung aus, um Multi-Hit zu maximieren, und fragt sich, ob er mit ausreichend Mana noch mehrmals imitieren kann. Er identifiziert den Charakter, der den meisten Schaden verursacht, und nimmt neue Handschuhe mit, wobei er den adaptiven Angriff als weniger wichtig einschätzt als den Set-Bonus.
HandOfBlood findet ein neues Item, das Einsicht gewährt und die Anzahl magischer Blitze in der ersten Runde erhöht, was zu einem kurzzeitigen massiven Anstieg des magischen Angriffs führt. Er testet die Elektrizitätsmechanik und stellt fest, dass er mehr Elektrizität pro Treffer verursacht als erwartet. Er analysiert die Ursachen für die erhöhte Elektro-Ladung und entdeckt, dass sie durch eine Kombination von Ausrüstung und Set-Boni entsteht. Er erklärt, dass er pro Treffer 200 Elektro-Ladung verursacht, obwohl er eigentlich 161 verursachen sollte. Er berechnet, dass benachbarte Gegner 25% der gestapelten Elektro-Ladung abbekommen, und entscheidet sich, alles zu verkaufen, was nicht zu seinem Elektro-Build passt. Er kauft nur noch Gegenstände, die seine Elektrizität verstärken, und stellt fest, dass seine Gegner dadurch schnell besiegt werden. Er findet ein interessantes Finsternis-Set, das Gedankenkontrolle und Verwirrung verursacht, aber mehr Mana erfordert. Er überlegt, einen Ring auf hoher Stufe zu verkaufen, und sucht nach Söldner-Ausrüstung, um seine Treffer zu verbessern.
HandOfBlood tauscht Gegenstände ein, um seine maximale Energie zu erhöhen, und stellt fest, dass Multi-Hit alles trifft, was bedeutet, dass er Gegner silencen und eine Barriere erhalten sollte. Er versteht, dass Imitieren nur auf sein anvisiertes Ziel wirkt. Er sucht nach Scout-Sachen für mehr Verteidigung und findet Gegenstände mit Elementarkraft und Weisheit, die er eintauschen kann. Er findet legendäre Dämonische Büchsen, die ihm Gold geben, und hat ein wenig Angst vor den Orkse. Er rerollt, um Elementarkraft zu erhalten, und findet Gegenstände, die seinen Angriffsschaden erhöhen. Er kauft Gegenstände, die ihm Maxleih geben, und setzt Gedankenkontrolle ein, um alle zu verwirren. Er kauft Gegenstände und stellt fest, dass er 1000 Gold pro Raum bekommt. Er tauscht Gegenstände ein, um Elektronik zu erhalten, und stellt fest, dass ein Gegenstand, den er gekauft hat, nicht so gut für ihn ist. Er überlegt, welche Ausrüstung er anziehen soll, und stellt fest, dass jedes Elektroteil Elektrizität mal Elektrizitätssetteil gibt. Er stellt fest, dass er kein Multi-Hit braucht und nimmt einen Ring mit. Er stackt weiter hoch und findet einen guten Gegenstand. Er jongliert mit seiner Ausrüstung und überlegt, wann er das Scout-Set ausrüsten soll.
HandOfBlood analysiert, warum er Schaden bekommt und stellt fest, dass er verwirrt ist. Er trainiert einen Ring ein, um immer Einsicht zu haben, und tauscht einen Ring ein. Er will den Ring ausrüsten, um mehr Gold zu bekommen. Er überlegt, ob er blenden soll, um mehr Verteidigung zu haben, und testet Betäubungsangriffe. Er sortiert seine Gegenstände um, um übersichtlicher zu sein. Er will Elektrosachen und Elementarkraft. Er stellt fest, dass er nur zwei Sets braucht, um alles zu rasieren. Er nimmt eine Krone mit und überlegt, welche Gegenstände er mitnehmen soll. Er stellt fest, dass er auf jedem Slot Elektrizität multiplizieren kann. Er sucht nach einem Söldnerring, findet aber keinen. Er erklärt, dass er auf jedem Donner-Slot ein Donner-Item reinballern kann. Er berechnet, wie viel Elektrizität er mit verschiedenen Sets verursachen kann. Er will das gleiche Target möglichst oft hitten, um Elektro-Ladung hochzustecken. Er erklärt, wie Statuseffekte auf alle Gegner angewendet werden. Er will so viele Angriffe wie möglich. Er zieht das Söldner-Set an und muss herausfinden, welches Elektrik-Donner-Set-Teil am wenigsten bringt. Er überlegt, wie er die Defensive verbessern kann und wann er ein Hunter-Set-Teil einwechseln soll. Er erklärt, dass Elektroschaden gedodget und geblockt werden kann. Er überlegt, ob er mit dem Scout-Set weit kommen kann.