LUCKYV.DE <- Nichts als die Wahrheit euer Ehren! -> tember

GTA V: Rückblick September, Holy Adventskalender & RP-Welt 'insane'

LUCKYV.DE <- Nichts als die Wahrheit...
Heideltraut
- - 07:06:42 - 20.974 - Grand Theft Auto V

Blick auf September mit 230 Stunden. Hinweis auf Holy Adventskalender mit Code 'Heideltraut'. Sub-Gift-System für Grüße. RP-Welt als 'insane' beschrieben. Gestrige RP-Session entspannt, heutige spannender erhofft. Train Simulator Mission für Video angekündigt.

Grand Theft Auto V

00:00:00
Grand Theft Auto V

Rückblick auf den September und Ankündigung von Holy Adventskalendern

00:13:27

Der September war ein intensiver Streaming-Monat mit etwa 230 Stunden Sendezeit. Nun beginnt der Oktober. Es wird auf die Holy Adventskalender hingewiesen, die mit dem Code 'Heideltraut' vorbestellt werden können. Es gibt zwei Varianten, die empfohlen werden. Im Stream wird ein Sub-Gift-System für Grüße eingeführt. Es wird über die hohe Anzahl an Support-Tickets geklagt, die täglich bearbeitet werden müssen. Die RP-Welt wird als manchmal 'insane' beschrieben. Es wird kurz der Stuhl repariert. Die gestrige RP-Session wird als eher entspannt und 'Schlaftabletten-Modus' bezeichnet. Es wird eine spannendere heutige Session erhofft. Es wird eine Train Simulator Mission für ein morgiges Video angekündigt, gefolgt von RP.

Train Sim World 6

00:28:05
Train Sim World 6

Auswahl einer Zugstrecke und Testfahrt mit historischer Lokomotive im Train Sim World

00:28:29

Es wird überlegt, welche Zugstrecke im Train Sim World gefahren werden soll, wobei deutsche Strecken bevorzugt werden. Die Entscheidung fällt auf die Strecke Bremen-Oldenburg. Es wird eine Mission namens 'Gütliche Einigung' ausgewählt, bei der ein alter Zug von Oldenburg nach Bremen gefahren werden muss, begleitet von einem Güterzug. Der Zug wird als sehr alt beschrieben, möglicherweise aus den 80er Jahren. Die Bedienung des Zuges erweist sich als schwierig, da es sich um ein älteres Modell handelt, dessen Steuerung nicht intuitiv ist. Es wird versucht, den Zug in Bewegung zu setzen, was jedoch zunächst scheitert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es schließlich, den Zug zu starten und die Fahrt zu beginnen. Es wird festgestellt, dass die Ampere-Anzeige beachtet werden muss, um ein Auslösen des Hauptschalters zu verhindern. Die erste Station ist Hüßling.

Fahrt durch die Landschaft mit der alten Lok, Halt in Delmenhorst und Probleme mit dem Hauptschalter

00:50:36

Die Fahrt mit dem alten Zug geht weiter, wobei auf die korrekte Bedienung geachtet werden muss, um den Hauptschalter nicht auszulösen. Es wird ein Ticket für die erste Klasse erwähnt. Der Chat wird nach seinem Geburtsjahr gefragt und es wird festgestellt, dass die Waggons aus den 80er Jahren stammen. Es wird über die laute Bremse und die gute Performance des Add-ons gesprochen. In Hude wird ein Kollege in einer anderen Lok gesichtet. In Delmenhorst wird ein längerer Halt eingelegt, um sich umzusehen. Der Bahnhof wird als trostlos beschrieben. Es wird überlegt, ob das Add-on von Dovetail selbst oder einem Third-Party-Entwickler stammt. Der Hauptschalter springt erneut raus. Es wird die Einhaltung des Fahrplans betont. Bremen wird als nächstes Ziel genannt, wobei die Frage aufkommt, ob Jan Böhmermann aus Bremen stammt. In Bremen Neustadt springt der Hauptschalter erneut raus, was zu Problemen führt. Nach einem Neustart des Zuges kann die Fahrt fortgesetzt werden.

Ankunft in Bremen, Fazit zur Zugfahrt und Ankündigung weiterer Aktivitäten

01:25:44

Die Fahrt geht weiter nach Bremen Hauptbahnhof, wobei die Umgebung als nicht besonders ansprechend empfunden wird. Es wird die grafische Qualität des Add-ons gelobt. Es wird festgestellt, dass der versprochene Güterzug nicht zu sehen war. In Bremen wird eine Minute Verspätung erreicht. Die Mission wird als erfüllt betrachtet. Es wird auf weitere Folgen von Train Sim World hingewiesen und auf den Twitch-Kanal verwiesen. Es folgt ein kurzer Ausblick auf kommende Spiele und Aktivitäten. Es wird erwähnt, dass Simulationen gespielt werden. Es wird kurz etwas nachgelesen. Es wird ein schwarzer Anzug für den Charakter im Spiel ausgewählt. Es wird erwähnt, dass der Charakter sich bald eine neue Wohnung in Downtown mieten möchte. Es wird kurz pausiert und dann soll es mit Lucky Five weitergehen. Es wird kurz etwas in den Einstellungen geprüft. Es wird kurz überlegt, die Lichter zu ändern. Es wird festgestellt, dass man Jahreszeiten einstellen kann. Es wird kurz über ein neues Auto gesprochen.

Grand Theft Auto V

01:32:33
Grand Theft Auto V

Erzählstrategie vor Gericht und Treffen mit einem Bekannten

01:56:16

Es wird die Bedeutung des Geschichtenerzählens vor Gericht betont, um Richter emotional zu erreichen, da Fakten allein nicht ausreichen. Es wird ein teures Auto vor dem Streamer erwähnt, was zu einer unerwarteten Begegnung mit einem alten Bekannten führt, dem Bestatter von Burroughs. Dieser gibt an, wieder Motivationsreden halten zu wollen, was aber nicht geklappt hat. Es folgt ein kurzes Gespräch über dessen Befinden und vergangene Zeiten. Der Bekannte erwähnt, dass er wieder zurück sei. Der Streamer fragt nach dessen Liebesleben und erwähnt Kleenebrain. Abschließend wird Brooks erwähnt, die im RP unberechenbar sei, was sie spannend mache.

Performance-Update für Lucky5.de und Server-Entwicklungen

02:07:34

Es wird ein Performance-Update (4,7 GB) für Lucky5.de angekündigt, das Verbesserungen für Wohnungen, Mappings und MLOs beinhaltet, was zu einer deutlichen Steigerung der FPS bei den Spielern geführt hat. Besonders Dago wird für seinen Einsatz bei der Überarbeitung der Mappings gelobt. Außerdem wird an verschiedenen Dingen für den Server gearbeitet, darunter der Inaktivitäts-Button, die 5M-Version, die Möglichkeit, mit einem Bann ein Ticket zu eröffnen, und ein neues Kassensystem für Shop-Besitzer. Es wird darauf hingewiesen, dass sich aktuell sehr viele Leute für Lucky5.de bewerben und dass es die beste Zeit sei, einzureisen und neue Spieler kennenzulernen. Abschließend wird empfohlen, die Server-App und Folge 1014 auf YouTube anzusehen, um Tipps und Informationen zu erhalten.

Diskussionen um PD-Nummern und ein 'Iron Cop'-Wettbewerb

02:20:08

Es wird über die Vergabe der PD31 diskutiert, wobei Mr. Kokum Interesse zeigt, diese zu erhalten. Es wird erwähnt, dass Mr. Blackburn auf jemanden geschossen hat, was kritisiert wird. Es wird ein 'Iron Cop'-Wettbewerb vorgeschlagen, bei dem Mr. Kukum und Mr. Blackburn in verschiedenen Disziplinen (Schwimmen, Tauchen, Klettern, Abseilen vom Helikopter) gegeneinander antreten, um die PD31 zu gewinnen. Der Streamer kündigt an, ein Konzept für diesen Dreikampf auszuarbeiten und die Teilnehmer zu überraschen. Es wird ein Gespräch mit dem Commissioner über eine dringende Angelegenheit bezüglich Mrs. Rivers und Mr. Kahn erwähnt, die Detektivs informiert werden sollen.

Antrag auf Nebenklage und Kritik an Mr. Hall im laufenden Prozess

02:34:23

Es wird ein Gespräch mit Mr. Flemming geführt, in dem es um einen Antrag auf Nebenklage geht. Der Streamer kritisiert Mr. Hall, den Staatsanwalt, als 'Schlaftablette' und bemängelt, dass er sich nicht ausreichend gegen die Verteidigung zur Wehr setze. Es wird argumentiert, dass die State Police im Gerichtssaal schlechtgeredet werde und man das Recht haben müsse, Stellung zu beziehen. Der Streamer möchte als Nebenkläger auftreten, um die Wahrheit aufzuklären und weitere Zeugen zu befragen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass der Streamer als Beisitz von Mr. Hall fungiert, um den Fall zu unterstützen. Miss Brooks lehnt dies jedoch ab und äußert ihren Unmut über die ständigen Einmischungen des Streamers in ihre Behörde.

Antrag auf Abweisung und zusätzliche Fragen an Miss Black

02:52:57

Es wird ein Antrag auf Abweisung gestellt, da die Zeugen nicht mehr neutral seien. Es wird hinterfragt, ob die Aussage von Miss Black eine Ergänzung oder eine grundlegende Änderung zur gestrigen Aussage darstellt, um eine mögliche Beeinflussung zu berücksichtigen. Es geht darum, die Aussage in einen anderen Kontext zu setzen, um weitere Schlüsse bezüglich der Beziehung zwischen Mr. Kaisaki und Miss Blackthorn zu ziehen. Mr. McCoy ist wieder involviert und bietet Unterstützung an, da Miss Blackthorn im VPD unter Tränen geäußert hat, dass sie eine Beteiligung von Mr. Kazaki an der Entführung nicht ausschließen kann. Diese Aussage soll unter Eid bestätigt werden. Es wird über die Chancen diskutiert, Theo O'Connor als Zeugin zuzulassen, die in Verbindung zu Mr. Kaisaki steht und ihn unter einem Vorwand zu einem Date gelockt hat. Es soll geprüft werden, ob ein privates Verhältnis besteht, da Kaisaki eine Freundschaft bestätigte. Die Aussage von O'Connor wird gesucht, um eine Vorbremse zu ermöglichen. Es geht um die nachträgliche Vereidigung der gestrigen Aussage.

Ordnungsgelder, Strafmaß und Gerichtsordnung

02:57:20

Es wird über Ordnungsgelder spekuliert und auf die Gerichtsordnung bezüglich des Abnehmens von Brillen ohne Sehstärke hingewiesen. Ein State Marshal soll dies überprüfen. Es wird diskutiert, ob Mr. als Zeuge in den Zeugenstand geholt werden kann, wobei auf seine TV-Aussagen verwiesen wird. Es wird über das geforderte Strafmaß gesprochen, das aktuell bei 1.300 Dollar und 250 Haftenhalten für alle drei liegt, was aber für Anwälte nicht gut sei. Es wird betont, dass Reputation mehr schade als Geld oder Haft. Es wird erneut auf die Gerichtsordnung zum Abnehmen von Brillen ohne Sehstärke hingewiesen und die Vorlage eines Brillenpasses gefordert. Es wird die Frage zur nachträglichen Vereidigung als Alternativentwurf gestellt und die Problematik diskutiert, dass Miss Blackforn im Gerichtssaal anwesend war und somit alles mitbekommen hat.

Ergänzende Fragen an Miss Blackforn und ihre Aussage im VPD

03:00:52

Es wird argumentiert, dass zusätzliche Informationen aus der Aussage von Miss Blackforn sich mit den gestrigen Aussagen decken oder diese unterstützen müssen, um Falschaussagen zu vermeiden. Es geht um ergänzende Fragen, die sich nach Miss Blackfonds Befragung ergeben haben und die sie nicht mitbekommen haben konnte. Es wird thematisiert, dass Miss Blackthorn Mr. Kaisaki belasten kann, da sie im VPD unter Tränen eine Aussage getroffen hat, dass sie eine Beteiligung von Mr. Kaisaki an der Entführung nicht ausschließen kann. Zudem wird ihr seltsames Verhalten von Miss Ella McCoy erwähnt. Es wird betont, dass diese Aussage essentiell für die Wahrheitsfindung ist, da die Unsicherheit der eigenen Freundin bezüglich der Unschuld des Partners Bände spricht. Es wird argumentiert, dass die Aussage von Miss Blackthorn einstudiert war und durchbrochen werden muss, da sie der Schlüssel zur Lösung von Mr. Kazakys Motiv ist. Es geht um den Zeitraum vor ihrer Befragung im BPD und die Thematik, warum die State Police die Arbeit mit ihr bezüglich des CASAS nicht Folge geleistet hat, was als unterlassene Hilfeleistung seitens der State Police dargestellt wird.

Ergänzende Fragen, Einschätzung der Chancen und Verhältnis zur State Police

03:05:39

Es wird klargestellt, dass es um ergänzende Fragen geht, die gestern nicht gestellt wurden und fallrelevant sind. Es wird betont, dass der Fall von Anfang bis Ende begleitet wurde und Miss Blacktown zum Schutz festnehmen ließ. Es wird die Reaktion von Miss Blacktown thematisiert und die Frage aufgeworfen, welcher Partner die Beteiligung an einer Tat nicht ausschließen würde. Es wird eingeschätzt, dass Flemming die Situation versteht, aber der Einfluss von Gartner unklar ist. Es wird die geringe Selbstvertretung von Mr. Kazaki als Anwalt thematisiert. Es wird betont, dass die Kritik an der State Police nicht persönlich gemeint ist und man nicht alle Leute zufriedenstellen kann. Es wird die Kritik verstanden und Umsetzung versprochen. Es wird die energische Wirkung thematisiert und auf eine vorherige Aufregung zurückgeführt. Es wird über die Chancen spekuliert, dass die Anträge durchgehen. Es wird festgestellt, dass Miss Blackforn offiziell für das Ministerium arbeitet und dies bei ihrer Befragung berücksichtigt werden sollte. Es wird über die Anwesenheit von Miss Rie diskutiert und ein Antrag auf ihre Vorladung gestellt. Es wird kritisiert, dass sich jemand im Gerichtssaal im Schneidersitz hinsetzt und die Entscheidung des Richters gefordert. Es wird die Möglichkeit thematisiert, dass sich ein Cop mit einer Waffe hinter der Bank versteckt hat, weil er Angst vor einem Anschlag hatte. Nach einer Unterbrechung wird das Verfahren wieder aufgenommen und die Befragung von Miss Blackforn und Miss Wee unter limitierter Auflage beschlossen. Die Fragen dürfen sich nur auf die gestrigen Aussagen beziehen und keine zusätzlichen Informationen enthalten.

Entscheidung zur Befragung, Antrag der Verteidigung und Befangenheit von Mr. Weiß

03:14:33

Die Zeugenbefragung von Miss Blackforn und Miss Wee kann stattfinden, allerdings unter limitierter Auflage. Das heißt, die Fragen dürfen sich einzig und allein in ergänzendem Maße auf die Aussagen vom Vortag beziehen. Es darf keine Erweiterung im Sinne zusätzlichen Informationsgehaltes geben. Das Ganze soll der Verhaltsfindung dienen, indem Abschnitte der gestrigen Aussagen erneut unter die Lupe genommen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Gericht über eine Mitschrift verfügt und Inkonsistenzen zwischen den Aussagen entsprechend bewertet. Die Verteidigung stellt einen Antrag, Commissioner Weiß aus dem Beisitz des District Attorney's Office zu streichen, da er ein persönliches Problem mit einem der Angeklagten hat und somit der Wesensgehalt des Artikel 80 der Verfassung verletzt würde. Es wird argumentiert, dass Mr. Weiß als Zeuge bereits befragt wurde und nun als Beisitz agieren kann. Zudem stehe jeder Staatsanwalt mit jemandem in einem Disput, gegen den er ermittelt. Es wird betont, dass es hier über die selbstverständliche Befangenheit eines Police Officers hinausgeht. Es wird überlegt, einen Antrag zu stellen, auch zu befragen, was zur Entfernung führen könnte. Es wird diskutiert, ob es sinnvoll ist, immer den Aktenführer dabei zu haben, was aber problematisch sein kann, wenn dieser Zeuge ist. Es werden Fragen notiert, falls es zum Rauswurf kommt, um das persönliche Motiv zu entkräften.

Prüfung der Befangenheit von Mr. Weiß und Entscheidung des Gerichts

03:30:16

Gemäß § 9 Befangenheit muss Mr. Weiß seine eigene Befangenheit selbstständig und gewissenhaft prüfen. Mr. Weiß erklärt, dass es ihm um die Wahrheit geht und er kein persönliches Problem mit den Angeklagten hat. Es sei seine Pflicht als Police Commissioner, die Wahrheitsfindung voranzutreiben. Die Fragen an die Zeugen dienen dazu, die Wahrheit zu finden und nicht, um Mr. Kazaki ins Gefängnis zu bringen. Er sieht keine Befangenheit, da er sonst immer befangen wäre, wenn er mit einer Person durch seine polizeiliche Arbeit in Kontakt kommt. Das Gesuch auf Ausschluss durch Befangenheit wird abgelehnt. Das Gericht weist darauf hin, dass die Entscheidung der nächsten Beschwerdeinstanz schriftlich zukommen zu lassen ist. Es wird betont, dass die Ausübung des Amtes trotz Befangenheit einen schwerwiegenden Rechtsfehler darstellt. Mr. Weiß will im Beisitz fortfahren und betont, dass er keine Fragen an die Angeklagten stellt, sondern an Zeugen, die zur Wahrheitsfindung beitragen können. Der Repräsentant des Hauptsitzes schließt sich den Worten von Mr. Weiß an. Es wird angemerkt, dass Mr. Weiß gestern im Zeugenstand ausgesagt hat, dass er ein persönliches Problem mit Mr. Kaisaki hätte. Mr. Weiß wünscht sich das genaue Zitat seiner Aussage, um den Kontext zu klären. Das Gericht weist darauf hin, dass es nicht verpflichtet ist, Gerichtsverfahren wortgemäß zu protokollieren. Es wird festgestellt, dass alles zur Thematik der Befangenheit in weiteren Rechtsmitteln und Rechtsmittelinstanzen zu klären ist. Mr. Weiß verbleibt bis auf Weiteres im Beisitz. Es wird betont, dass der Hauptsitz die finale Entscheidung für seine Partei trägt.

Beweismittel und Fortsetzung des Prozesses

03:37:03

Es folgt eine kurze Übersicht zu den bereits vorgebrachten Beweismitteln: Zeugin Charlotte Donahue, Zeugin Alison Murphy, Zeuge Benjamin Foley, Zeuge Walter Weiss, Zeuge Nari Wee, Zeugin Jessica Blackfond, schriftliche Aussage von Pete Brooks, schriftliche Aussage von Theis de Vries und schriftliche Aussage von Bobby McLeod. Nach Auflistung dieser Beweismittel der Anklage folgte die Entscheidungsverkündung des State Court of Appeals zu einem bereits zu Beginn des damaligen Verfahrens beanstandeten Antrag seitens der Verteidigung in Rechtsmittelinstanz auf Einstellung bzw. Beweismittelverstreichung des Verfahrens. Die Beschwerde wurde bedingt angenommen. Die Entscheidungsbefugnisse zu den Anträgen, die initial gestellt wurden, wurde auf die Entscheidungsbefugnis des San Andreas State Courts zurückgewiesen. Die Zeugen Blackporn und Rhee wurden erneut in den Zeugenstand gesetzt und sind bei entsprechender Behandlung wieder in den Saal zurück zu beordern bzw. als Beweismittel erneut vorzubringen durch die Anklage oder durch die Verteidigung. Das Wort wird zur Fortsetzung der Beweismittelaufnahme übergeben. Das letzte Beweismittel der Aussage von Mr. McLeod wurde abschließend betrachtet. Die Zeugin Blackthorn wird in den Zeugenstand gerufen.

Antrag auf Eid und Befragung von Miss Blackthorn

03:39:57

Es wird ein Antrag gestellt, Miss Blackthorn zu vereidigen, um den Druck zu erhöhen, da sie in einem Ministerium arbeitet. Die Verteidigung sieht dafür keine Notwendigkeit, da Miss Blackthorn geladene Zeugin des District Attorney's Office ist. Es wird argumentiert, dass Miss Blackthorn als Teil einer Behörde dem Staat und der Wahrheitsfindung besonders verpflichtet sein sollte. Es wird betont, dass es bereits zu Beginn einen Disput über potenzielle Inkonsistenzen zwischen den Aussagen gibt und die Vereidigung dazu dient, das Augenmerk auf die Wahrheit zu lenken. Der Antrag wird stattgegeben. Miss Blackthorn wird vereidigt und auf die strafrechtlichen Folgen eines Meineids hingewiesen. Miss Blackthorn wird nach ihrer aktuellen beruflichen Aufgabe gefragt. Sie ist Deputy Secretary of State des Ministry of Finance and Commerce (MOFAX). Es wird auf ein schlechtes Ende nach einem Einsatz der State Police eingegangen und nach einer Auskunft am Telefon gefragt. Miss Blackthorn korrigiert, dass sie nicht von einem schlechten Ende gesprochen hat, sondern darauf Bezug genommen hat, dass es wohl nicht so gut gelaufen ist oder nicht so gut geendet hat. Sie erläutert den Anruf von Mr. de Vries, der sie aufforderte, ihre Wohnung zu verlassen, da er sonst ihren Mitarbeitern etwas antun würde. Sie habe daraufhin die State Police angerufen und mitgeteilt, dass ihre Mitarbeiter bedroht werden und sich die Person in der Tiefgarage befindet. Nach einem Anruf von Miss Angelique und einigen Fragen, unter anderem nach ihrem Beziehungsstatus, habe sie sich verweigert, diesen zu nennen, woraufhin die State Police gesagt habe, dass sie nicht zusammenarbeiten würde und die Leute abzieht. Es wird gefragt, ob sie vor Ort war, als diese Frage gestellt wurde, was sie verneint. Es wird gefragt, ob sie zweifelsohne bestätigen kann, dass Miss Angelique alles richtig korrekt weitergegeben hat.

Spekulationen und Relevanz der Aussagen von Miss Blackthorn

03:46:57

Es wird diskutiert, inwieweit die Aussagen von Miss Blackthorn, insbesondere bezüglich der State Police, relevant für den Fall von Mr. Kaisaki sind. Die Frage ist, ob ihre Aussage, dass die State Police die Arbeit eingestellt hat, das Motiv von Mr. Kaisaki zur Selbstjustiz untermauern könnte. Es wird argumentiert, dass der Zusammenhang zwischen einem Telefonat und der Tat, für die Mr. Kaisaki angeklagt ist, fragwürdig ist. Der Fokus soll auf die Konkretisierung des Motivs gelegt werden. Es wird erörtert, ob Miss Blackthorn bestätigen kann, ob die State Police das Gebäude nach einer Gefahrenmeldung überprüft hat, um das Motiv aufzuklären. Ihre Antwort, dass sie dies nicht sagen kann, da sie nicht vor Ort war, wird zur Kenntnis genommen. Die Frage, wie Kollegen der State Police in der Vergangenheit bei Hilferufen reagiert haben, wird aufgrund eines Einspruchs nicht weiter verfolgt, da sie nicht Thema der gestrigen Befragung war. Es wird argumentiert, dass Miss Blackthorn selbst thematisiert hat, dass die State Police sie nicht richtig beschützt habe, was relevant für das Tatmotiv von Mr. Kaisaki sein könnte.

Einspruch gegen Mutmaßungen und neue Fragen

03:55:07

Ein Einspruch wird gegen die Mutmaßungen von Mr. Weiss erhoben, insbesondere die Bezeichnung einer Gruppe als "Verbrecherbande". Es wird argumentiert, dass dies unverhältnismäßig ist und sich nicht vor Gericht gehört. Zudem wird beanstandet, dass Mr. Weiß eine neue Frage stellt, die gestern nicht beantwortet wurde. Es wird klargestellt, dass Mr. McCoy gestern nicht anwesend war und dies nicht beurteilen kann. Frau Christa Maus bestätigt, dass die Vorgehensweise der State Police gegenüber Bedrohungslagen bei der City Administration nicht besprochen wurde. Mr. Weiß konkretisiert, dass er sich auf alle Fälle bezieht, in denen Mr. T die CASA-Mitarbeiter und Miss Blackthorn bedroht hat und wie die State Police reagiert hat. Es wird argumentiert, dass die Information über den Abzug der State Police nach negativer Beantwortung des Beziehungsstatus vorliegt und ob dies grundsätzlich immer der Fall ist. Es wird betont, dass die State Police das Kasa durchsucht und Gespräche mit Opfern führt, um das Umfeld zu schützen, was im Fall von Mr. Kaisaki möglicherweise nicht ausreichend geschehen ist.

Widersprüchliche Aussagen und Unterbrechung

04:00:36

Es kommt zu widersprüchlichen Aussagen von Miss Blackthorn bezüglich ihrer Beurteilung der Reaktion der State Police nach der Frage des Beziehungsstatus. Zuerst sagt sie, sie könne es nicht beurteilen, dann scheint sie es doch zu können. Dies führt zu einer Unterbrechung, bis Miss Blackthorn die Frage beantworten kann. Mr. Weiss betont den Widerspruch in ihren Aussagen und sieht darin eine Bestätigung, dass Mr. Ikaizaki den Auftrag gegeben hat. Er erwartet eine essentielle Frage, die das Motiv von ihm bestärken wird. Es wird festgestellt, dass Mr. McCoy Sachen sagt, die gestern anscheinend thematisiert wurden, obwohl er nicht anwesend war. Es wird spekuliert, ob er von anderen Parteien gebrieft wurde. Mr. McCoy wird als jemand beschrieben, der viele Anträge stellt, um Gesetzeslücken auszunutzen. Es wird kritisiert, dass Miss Blackthorn inkonsequent ist und heute Dinge anders sagt als gestern. Es wird vermutet, dass Herr Kaisaki ihr eine Falle gestellt hat, um zu verhindern, dass eine bestimmte Aussage wiederholt wird. Es wird überlegt, ob der Prozess vorwärts kommt und ob etwas Gutes herausgearbeitet wurde.

Notfallplan und Fortsetzung des Prozesses

04:14:33

Es wird ein Notfallplan für den Fall, dass Miss Blackthorn nicht erscheint, diskutiert. Vorgeschlagen wird, mit dem nächsten Beweismittel fortzufahren und die restlichen Fragen an Miss Blackthorn später zu stellen, da diese als essentiell erachtet werden. Es soll sichergestellt werden, dass bei Fortsetzung mit Miss V auch diese abgeschlossen wird, selbst wenn Miss Blackthorn wieder auftaucht. Die Verteidigung stimmt dem zu. Es wird vermutet, dass Miss Blackthorn aufgrund von Liebe in Ohnmacht fällt, da sie Mr. Kaisaki sieht. Mr. Weiss wird gefragt, ob er bald auch Verkehrskontrollen durchführen wird, da er als Beisitz bei der Staatsanwaltschaft auftritt. Er erklärt, dass er dies nicht selbstständig darf, aber immer eingeladen ist. Es wird vermutet, dass sich das Problem mit Miss Blackthorn gelöst hat und der Prozess fortgesetzt werden kann. Die Zuschauer werden um Geduld gebeten, da noch etwas zu klären ist. Die letzte Frage an Miss Blackthorn war, ob die State Police das Gebäude geprüft hatte. Mr. Foley wird gebeten, nach Miss Blackthorn zu sehen.

Befragung von Miss Blackthorn und weitere Fragen der Anwälte

04:41:05

Die Anwälte haben die Möglichkeit, Miss Blackthorn zu befragen, wobei sich die Fragen auf ihre gestrige Aussage beziehen sollen. Ein Anwalt fragt, ob sie ausschließen kann, dass Mr. Kaisaki in die Entführung verwickelt war. Miss Blackthorn kann dies jedoch nicht mit Sicherheit sagen. Die Anklage bittet das Gericht, Inkonsistenzen zu prüfen. Die Frage wird als nicht beantwortet betrachtet. Die Anklage betont, dass Miss Blackthorn unter Druck ihre Antworten verweigert und ihren Partner schützen will, was sie als Meineid wertet. Sie zweifeln an ihrer Glaubwürdigkeit, da sie sich an relevante Dinge nicht erinnern könne und sich widersprochen habe. Die Verteidigung argumentiert, dass Miss Blackthorn keine neuen Informationen preisgegeben habe und die Anklage unzulässige Forderungen stelle. Sie weisen darauf hin, dass der Fall sich über einen langen Zeitraum erstreckt und Erinnerungslücken natürlich seien.

Diskussion über die Zeugenaussage und Vorwürfe der Beleidigung

04:55:30

Das Gericht kritisiert den teils beleidigenden Ton der Anklage gegenüber der Zeugin und mahnt zur Wahrheitsfindung. Die Verteidigung beanstandet, dass der Ankläger Behauptungen aufstellt, die nicht bewiesen oder relevant sind und Informationen als Zeuge einbringt, obwohl er Beisitzer ist. Der Ankläger verteidigt seine Aussagen und wirft der Verteidigung vor, nicht richtig zuzuhören und die Hausaufgaben nicht gemacht zu haben. Es kommt zu einer Auseinandersetzung über indirekte Beleidigungen seitens der Anklage, woraufhin das Gericht den Ankläger zur Stellungnahme auffordert. Dieser entschuldigt sich für seine Bemerkungen gegenüber einem Anwalt der Verteidigung, dessen Frisur er kommentiert hatte. Das Gericht erteilt dem Ankläger ein Ordnungsgeld in Höhe von 300 Dollar und weist darauf hin, dass die Kompetenz eines Anwalts nicht von seiner Frisur abhängt.

Befragung der Detective Rhee und Diskussion über die Zulässigkeit der Fragen

05:04:33

Detective Rhee wird befragt, wie lange sie schon Detective ist und was ihr aktueller Schwerpunkt ist. Die Anklage zieht eine Frage zurück, da sie sich nicht auf die gestrige Aussage bezieht. Es wird diskutiert, ob Fragen zum Umfeld von Mr. Tice de Vries zulässig sind. Die Anklage versucht, eine Verbindung zwischen Mr. Kaisaki und dem Lost MC herzustellen, was jedoch aufgrund der Auflagen des Gerichts erschwert wird. Detective Rhee erläutert, wie sie auf Mr. Tice de Vries als Tatverdächtigen kam, aufgrund von Bedrohungen gegenüber Miss Blackthorn und Observationen am Kasa. Die Anklage versucht herauszufinden, ob Mr. Tice de Vries auch Mr. Kaisaki schaden wollte, was jedoch vom Gericht untersagt wird, da es nicht Teil der gestrigen Befragung war.

Kontroverse um die Beweisaufnahme und die Rolle von Mr. Kaisaki

05:12:39

Das Gericht betont, dass die Fragen auf die gestrige Aussage von Miss Rhee beschränkt sein müssen. Miss Rhee gibt an, dass Mr. Tice de Vries sowohl das CASA als auch Miss Blackthorn bedroht hat. Die Anklage argumentiert, dass die Auflagen des Gerichts die Wahrheitsfindung behindern, da Mr. Kaisaki eine Freundschaft zum Lost MC pflege, die eine wichtige Rolle spiele. Sie beantragen, die Auflagen zu ergänzen, um zusätzliche Fragen stellen zu können. Das Gericht lehnt dies ab und betont, dass die Fragen zu einem früheren Zeitpunkt hätten gestellt werden müssen. Die Verantwortung liege bei der Staatsanwaltschaft. Die Anklage argumentiert, dass ergänzende Fragen keine Beeinflussung darstellen würden. Das Gericht entlässt Miss Rhee aus dem Zeugenstand. Die Anklage fasst zusammen, dass Miss Rhee die Verbindung von Mr. Kaisaki zum Lost MC bestätigt und somit sein Tatmotiv bekräftigt. Sie sehen Mr. Kaisaki als Drahtzieher hinter der Tat.

Zeugenaussage von Ella McCoy und Zusammenfassung der Beweismittel

05:22:30

Die Zeugenaussage von Ella McCoy wird verlesen, in der sie angibt, dass der Geschädigte vom Lost MC übergeben wurde und sie ihm das Handy abgenommen haben. Sie räumt ein, dass es sich um eine Entführung gehandelt haben könnte und dass sie Angst gehabt hätte, wenn ihr so etwas angetan würde. Sie gibt an, dass sich die Kleidung und das Fahrzeug von der Tat bei ihr zu Hause befinden. Auf die Frage nach der Rolle von Mr. Kaisaki antwortet sie, dass er der Freund von Miss Blackthorn ist, die bedroht wird und dass er ihnen alles erzählt hat, was vorher war. Sie gibt an, dass sie sich gemeinsam entschlossen haben, dass sie sich einsetzen sollen, dass das aufhört und dass sie vorher gelogen hat. Die Anklage fasst zusammen, dass Miss McCoy die Beteiligung des Lost MC und die Freiheitsberaubung bestätigt und dass Mr. Kaisaki in die Planung involviert war.

Analyse der Aussagen von Miss McCoy und Mr. Moses

05:26:38

Die Diskussion dreht sich um die Glaubwürdigkeit von Miss McCoys Aussagen und ihre mögliche Beteiligung an der Tat. Es wird argumentiert, dass ihre anfängliche Falschaussage und ihr Versuch, Beweismittel zu verschleiern, gegen ihre Behauptung sprechen, unbeteiligt gewesen zu sein. Die Verteidigung betont, dass Miss McCoy keinen Vorsatz hatte und lediglich auf Einladung eines Dritten am Tatort war. Es wird auch die Frage aufgeworfen, inwieweit ihre berufliche Beziehung zu den anderen Beteiligten ihre Loyalität beeinflusst haben könnte. Die Anklage hingegen argumentiert, dass Miss McCoy sehr wohl eine Tatbeteiligung hatte, da sie sich nicht gegen die Tat ausgesprochen hat und keine Hilfe geholt hat. Des Weiteren wird argumentiert, dass die Loyalität gegenüber Bobby McCloud ein Motiv für die Falschaussage ist. Die Anklage deutet an, dass Miss McCoy die Schuld auf Mr. McCloud schiebt, der nicht anwesend ist, um sich zu verteidigen. Die Verteidigung entgegnet, dass Miss McCoy ein individuelles Recht auf Verteidigung hat und nicht für die Handlungen anderer Angeklagter verantwortlich gemacht werden kann. Es wird betont, dass die Aussagen von Miss McCoy durch das District Attorney's Office veranlasst wurden, um die Wahrheit zu ermitteln. Die Anklage argumentiert, dass die Entscheidung, die Tat zu beenden, schwerwiegender ist als die Teilnahme an einem anderen Gespräch.

Aussagen von Mr. Kazaki und forensische Beweismittel

05:34:49

Die Aussagen von Mr. Kazaki werden analysiert, wobei seine Beziehung zu Bobby McLeod und Ella McCoy sowie seine Kontakte zum Lost MC beleuchtet werden. Es wird diskutiert, ob aus seinen Aussagen eine persönliche freundschaftliche Beziehung zu Miss McCoy hervorgeht. Die Anklage betont, dass Mr. Kazaki Miss McCoy als Arbeitskollegin und Freundin bezeichnet, während die Verteidigung argumentiert, dass er sie lediglich als Arbeitskollegin in seiner Kanzlei darstellt. Die forensischen Beweismittel, insbesondere die Analyse der Sandpartikel an Miss McCoys Leggings, werden diskutiert. Die Anklage sieht darin einen Beweis für ihre Anwesenheit am Tatort und ihre Beteiligung an der Tat, während die Verteidigung argumentiert, dass dies lediglich ihre Anwesenheit am Strand beweist, aber keine Tatbeteiligung. Des Weiteren wird der Fingerabdruck von Mr. de Vries im Fahrzeug von Mr. McLeod thematisiert. Die Verteidigung argumentiert, dass dies nicht beweist, dass Miss McCoy an der Tat beteiligt war, da sie mit ihrem eigenen Fahrzeug vor Ort war. Die Anklage betont, dass Miss McCoy versucht hat, Beweismittel zu verschleiern, indem sie ihre Kleidung verstecken wollte.

Aussage von Ella McCoy und Bewertung der Beweislage

05:56:13

Die Aussage von Ella McCoy wird verlesen und analysiert. Darin gibt sie an, dass sie nicht wusste, dass Mr. DeVries der Freiheit beraubt wird und dass sie lediglich auf Einladung von Mr. McLeod am Strand war. Sie bestreitet, an der Planung der Tat beteiligt gewesen zu sein. Die Verteidigung argumentiert, dass diese Aussage beweist, dass Miss McCoy nicht wissentlich an der Tat beteiligt war und dass sie keinen Vorsatz hatte. Die Anklage hingegen argumentiert, dass Miss McCoy versucht, die Schuld auf Mr. McLeod zu schieben, der nicht greifbar ist. Es wird betont, dass Miss McCoy gelogen hat und versucht hat, Beweismittel zu verschwinden zu lassen. Die Anklage kritisiert, dass Mr. McLeod als Sündenbock dargestellt wird, obwohl er ebenfalls Angeklagter ist. Die Verteidigung entgegnet, dass jeder Angeklagte ein individuelles Recht auf Verteidigung hat und dass die Aussagen von Miss McCoy durch das District Attorney's Office veranlasst wurden, um die Wahrheit zu ermitteln. Die Anklage argumentiert, dass die Entscheidung, die Tat zu beenden, schwerwiegender ist als die Teilnahme an einem anderen Gespräch.

Schriftliche Aussage von Ella McCoy und Bewertung der Beweislage

06:11:37

Eine schriftliche Aussage von Ella McCoy wird verlesen, in der sie angibt, dass ihre vorherige Aussage stark gekürzt und inhaltlich verfälscht wiedergegeben wurde. Sie behauptet, dass ihr eine Planung in den Mund gelegt wurde und dass wesentliche Kontextangaben im Protokoll nicht enthalten sind. Sie gibt an, dass Herr Weiß ihr erzählt habe, dass der Lost den Geschädigten entführt habe und dass Mr. Kaisaki sie beauftragt hätte. Sie behauptet, dass sie Herrn Weiß nicht geglaubt habe und dass sie von Herrn McLeod die komplette Aussage gehört habe. Die Verteidigung argumentiert, dass diese Aussage beweist, dass Miss McCoys Aussage sinnentfremdet wurde und dass es sich um sinnverändernde Auslassungen und Kürzungen handele. Die Anklage entgegnet, dass die hochrangigen Policebeamten Chief of Department Foley und die Kommission auf Weiß die Aussage in der Akte bestätigt haben. Die Verteidigung argumentiert, dass Chief of Department Foley keine Antworten auf etwaige sinngemäße Inhalte oder Abläufe außerhalb des Protokolls geben konnte. Die Anklage betont, dass Miss McCoy gelogen hat und dass ihre Angst nicht glaubwürdig ist, da sie bei ihrer Festnahme keine Anzeichen von Angst gezeigt hat.

Einbringung des Beweismittels V02 und Diskussion über Schuldeingeständnisse

06:19:55

Es wird das Beweismittel V02, ein Beschluss des State Council für Piels, eingebracht, der ein Beschwerdeverfahren von Miss McCoy behandelt. Der Beschluss befasst sich mit dem ursprünglichen Eröffnungsbeschluss, in dem der hinreichende Tatverdacht gegen Miss McCoy mit einem Geständnis begründet wurde. Die Verteidigung zweifelte dies an, woraufhin der State Court of Appeals feststellte, dass ein Schuldeingeständnis, wie im Eröffnungsbeschluss indiziert, gegenwärtig nicht anerkannt wird. Es wird angemerkt, dass es mittlerweile mehrere Beschlüsse gab und dass zum späteren Zeitpunkt keine weiteren Aussagen von Miss McCoy in die Ermittlungsakte eingefügt wurden. Es wird darauf verwiesen, dass Miss Markolke ständig gewesen sei, was gerichtlich geprüft wurde und entschieden wurde, dass kein Schuldeingeständnis anerkannt wird. Die Staatsanwaltschaft betont, dass sich der State Court of Appeals lediglich auf den Eröffnungsbeschluss bezieht und nicht auf die gesamte Aussage, während die Verteidigung hofft, dass der Eröffnungsbeschluss auf der zugrunde liegenden Ermittlungsakte beruht. Die Parteien einigen sich darauf, keine weiteren Beweismittel einzureichen, und die Beweisaufnahme wird geschlossen.

Abschlussplädoyers der Staatsanwaltschaft: Anklage wegen Freiheitsberaubung

06:25:34

Die Staatsanwaltschaft beginnt mit ihrem Abschlussplädoyer und argumentiert, dass die Angeklagten Bobby McLeod, Ella McCoy und Toki Kaisaki das Recht in die eigene Hand genommen haben, anstatt die Strafverfolgungsbehörden einzuschalten. Sie werden beschuldigt, Mr. T. seiner Freiheit beraubt zu haben. Obwohl die Bedrohung gegen Miss Blackthorn und Mr. Kaisaki nicht kleingeredet werden soll, sei die Selbstjustiz in einem Rechtsstaat nicht zu rechtfertigen. Miss McCoy wird als Co-CEO von Aphrodonis und Mitarbeiterin in Mr. Kaisakis Kanzlei dargestellt, was ein Motiv für die Tat liefert. Die Staatsanwaltschaft betont, dass die Angeklagten als Juristen besonderes Vertrauen in die Rechtsinstitutionen hätten haben müssen, sich aber für Selbstjustiz entschieden hätten, was die Grundfesten des Rechtsstaats untergrabe. Es wird hervorgehoben, dass es Gespräche gab, in denen beschlossen wurde, Mr. T. zu packen und ihm klarzumachen, dass die Bedrohung aufhören solle. Die Staatsanwaltschaft beantragt die Verurteilung von Bobby McLeod und Ella McCoy wegen Freiheitsberaubung zu einer Strafe von 1.300 Dollar und 250 Haftanheiten, sowie für Toki Kaisaki als Anstifter zu einer gleichwertigen Strafe.

Ergänzung des Plädoyers der Staatsanwaltschaft und Verteidigung der Angeklagten

06:29:06

Die Staatsanwaltschaft ergänzt ihr Plädoyer und schildert Mr. Theis de Vries als Mann mit schwieriger Vergangenheit und Drogenproblemen, der Miss Blackthorn bedrohte. Mr. Kaisaki habe daraufhin Bobby McLeod angeheuert, um Mr. de Vries zur Rede zu stellen. Es wird argumentiert, dass der Staat Straftäter hinter Gitter bringen müsse, aber im vorliegenden Fall werde das Schicksal eines Menschen verhandelt. Miss McCoy wird beschuldigt, gelogen und Beweismittel verschleiert zu haben, um ihren Arbeitgeber Bobby McLeod zu schützen, gegen den aktuell Ermittlungen wegen Drogenhandels laufen. Mr. Kaisaki wird als Drahtzieher dargestellt, der seine Freundin Miss Blackthorn unterstützt, indem er eine Bande von Bikern anheuert, um Mr. de Vries zu locken und einzuschüchtern. Die Staatsanwaltschaft betont, dass Miss McCoy bereits straffällig geworden sei und die Angeklagten den Staat vor Menschen schützen müssten, die Angst haben. Die Verteidigung, vertreten durch Mr. Moses, argumentiert, dass die Beweislast bei der Staatsanwaltschaft liege und ein klarer Nachweis für Vorsatz und Tatbeteiligung von Miss McCoy fehle. Sie sei lediglich am Strand anwesend gewesen, ohne aktiv an der Tat teilzunehmen. Ein wirres Konstrukt von Motiven und die Zeugenaussagen bröckeln unter genauerer Betrachtung.

Abschlussplädoyer der Verteidigung und Vertagung des Verfahrens

06:44:54

Mr. Kaisaki argumentiert in seinem Plädoyer, dass die Staatsanwaltschaft kein Motiv als Beweis für eine Tat vorlegen konnte. Er kritisiert, dass Mr. Weiß aktiv gegen ihn wettert und ihm Schweigepflichtbruch vorwirft, ohne Beweise vorzulegen. Er betont, dass die Anklage die Tat beweisen muss und dass eine Aussage gegen Aussage Situation keinen Beweis darstellt. Er schließt mit der Forderung nach einem Freispruch. Da Bobby McLeod nicht anwesend ist, kann er sein letztes Wort nicht äußern. Miss McCoy verzichtet auf ihr letztes Wort, während Mr. Kaisaki sein Abschlussplädoyer als sein letztes Wort wertet. Das Gericht vertagt sich daraufhin zur Urteilsfindung und weist darauf hin, dass aufgrund der Komplexität und Anzahl der Beweismittel und Zeugenaussagen keine sofortige Urteilssprechung erfolgen kann. Die Form und Art der Urteilsverkündung wird den Prozessparteien noch mitgeteilt. Im Anschluss an die Vertagung äußern sich die Anwesenden über den Verlauf des Verfahrens und spekulieren über das mögliche Urteil. Es wird die Leistung der Anwälte hervorgehoben und die Glaubwürdigkeit der Zeugenaussagen diskutiert. Abschließend bedankt sich der Streamer bei der Community für die Unterstützung und kündigt zukünftige Streams an.