HoneyPuu - 28.02.25 20:03 - 06:36:10 - 133.874 - Twitch
Honeypuu berichtet von ihrem Aufenthalt auf Madeira und den damit verbundenen Herausforderungen. Sie leidet unter starkem Jetlag und ist müde. Zudem gibt es technische Schwierigkeiten mit ihrer Kamera, die kurz vor dem Stream den Geist aufgegeben hat, weshalb sie auf die alte Kamera zurückgreifen muss. Sie erwähnt, dass sie sich aufgrund eines Hackerangriffs überall neu einloggen musste und ihre Passwörter sowie E-Mails geändert hat. Trotz dieser Umstände freut sie sich auf den Stream und kündigt an, dass sie später noch über ein bestimmtes Thema sprechen wird. Vorab möchte sie jedoch entspannt plaudern und Kaffee trinken, während sie Tabletten gegen Dehydration einnimmt. Sie bedankt sich bei ihren Zuschauern für ihre Unterstützung und freut sich über die positiven Kommentare, insbesondere über das Minecraft-Herz, das zu ihrem Pullover passt. Abschließend erwähnt sie, dass sie League of Legends spielen wird und gestern aufgrund eines hochgeladenen Videos nicht live gehen wollte.
Honeypuu möchte zunächst über positive Dinge sprechen, bevor sie auf andere Kommentare eingeht. Sie erzählt von ihrem Flug, bei dem sie ein süßes Rentnerehepaar neben sich hatte und der Flieger voller Rentner war. Nach der Ankunft packte sie Koffer und Pakete aus und bestellte Lebensmittel, um sich Spiegeleier zu machen. Sie plant, etwa einen Monat in Bayern zu bleiben und dann kurz nach Deutschland zurückzukehren. Ihr Lieblingsessen ist Chibureki, das ihre Mutter zubereitet. Sie ist stolz darauf, ihren Vorsatz, keine Süßigkeiten zu essen, einzuhalten und hat sogar ein Schoko-Croissant im Flugzeug nicht gegessen. Sie hat ein Vision Board für das Jahr erstellt, um pünktlicher, effizienter und realistischer in ihrer Zeitplanung zu sein. Sie betont, dass sie kein YouTube-Video schauen wird und nennt dafür simple Gründe. Sie möchte die Situation nicht hinauszögern, da ihr das ein komisches Gefühl gibt.
Honeypuu äußert sich zu einer Kontroverse, zu der sie bereits vor einigen Tagen ein ausführliches Statement abgegeben hat. Sie räumt ein, dass ihre Reaktion auf die Aussagen, die ihr gegenüber getätigt wurden, nicht professionell war und sie in Zukunft lernen muss, solche Sticheleien zu ignorieren. Sie bedauert, sich von den Kommentaren zu sehr beeinflussen lassen zu haben und betont, dass dies ein Lernprozess ist. Sie entschuldigt sich für ihr unprofessionelles Verhalten und möchte sich in solchen Situationen verbessern. Sie erklärt, dass sie Angst hatte, erneut über das Thema zu sprechen, da sie befürchtete, dass ihre Aussagen aus dem Kontext gerissen werden könnten. Sie entschuldigt sich auch dafür, einen TikToker gestrikt zu haben, und steht in Kontakt mit den betroffenen Personen, um die negativen und beleidigenden Kommentare zu klären. Sie kritisiert, dass in den sozialen Medien oft nur Ausschnitte gezeigt werden, die die Situation verzerrt darstellen.
Honeypuu fasst zusammen, dass die Situation so passiert ist, wie sie passiert ist, und dass sie auf nicht nette Aussagen falsch reagiert hat. Sie entschuldigt sich dafür und betont, dass sie keine Moderatorin ist und auch nicht als solche agieren sollte. Sie erwähnt ein weiteres Gespräch, in dem sie sich ebenfalls nicht respektiert fühlte. Sie findet die Entwicklung der Situation in den sozialen Medien beängstigend, da die TikToks oft den Kontext verfälschen. Sie hofft, dass die Leute hinterfragen, warum sie so reagiert hat, anstatt sie direkt zu verurteilen. Sie hat sich viele Gedanken gemacht und mit anderen darüber gesprochen, um ihre Aussagen zu reflektieren. Sie möchte ihren Charakter stärken und sich verbessern, insbesondere im Umgang mit Sticheleien. Sie erklärt, dass sie Alpha Kevin auf Twitter blockiert hat, weil sie seine Inhalte nicht sehen möchte, da er in der Vergangenheit Dinge falsch dargestellt hat. Abschließend betont sie, dass sie alles gesagt hat, was sie sagen wollte, und in Zukunft nicht mehr auf das Thema eingehen wird.
Honeypuu spricht über das regnerische Wetter auf Madeira und dass ihr trotz Pulli und dicker Hose kalt ist. Auf die Frage nach der Bedeutung ihrer Kette antwortet sie, dass es sich um eine einfache Kette von Pull & Beer handelt, die ihr gefällt. Sie bestätigt, dass das Muster auf ihrem Pullover wie ein Minecraft-Herz aussieht. Anschließend geht sie auf ein Missverständnis bezüglich einer League of Legends-Frage ein. Sie hatte nach Vladimir gefragt und dabei einen bestimmten Blick gemacht, was einige Zuschauer als unfreundlich interpretierten. Sie erklärt, dass dies lediglich eine Anspielung auf ihre Schwierigkeiten mit dem Charakter Vladimir als Lux-Spielerin in League of Legends war und entschuldigt sich, falls dies falsch verstanden wurde. Sie betont, dass die meisten Zuschauer die Anspielung jedoch richtig verstanden haben.
Honeypuu spricht über Kommentare, die besagen, dass sie sich etwas ins Gesicht hat spritzen lassen, da ihre Wangen dicker geworden sind. Sie dementiert dies und erklärt, dass sie lediglich Botox gegen Zähneknirschen hat, was ihre Lache beeinträchtigt. Sie gibt zu, 10 Kilo zugenommen zu haben und löscht negative Kommentare dazu. Sie erklärt, dass ihr Gesicht schnell fülliger wird, wenn sie zunimmt. Sie geht auf die Frage ein, warum ihr Gesicht anders aussieht und erklärt, dass das Botox ihre Jawline beeinflusst hat. Sie hatte früher eine ausgeprägte Jawline, die durch das Botox weniger geworden ist, was sie traurig gemacht hat. Sie hat daraufhin viel Kaugummi gekaut, um den Effekt des Botox zu reduzieren, was jedoch zu erneutem Zähneknirschen und Migräne geführt hat. Sie befindet sich nun in zahnärztlicher Behandlung und bekommt eine Zahnschiene.
Honeypuu äußert sich verwundert darüber, dass Puppen negativ assoziiert werden, da sie Puppen eigentlich als etwas Cooles empfindet. Sie geht auf Kommentare ein, die behaupten, sie habe sich die Brüste machen lassen. Sie freut sich darüber, dass ihre Brüste durch die Gewichtszunahme größer geworden sind, betont aber, dass sie keine Brust-OP hatte. Sie schließt eine Brust-OP für die Zukunft aus, würde aber eventuell eine Straffung nach einer Schwangerschaft in Betracht ziehen. Sie spricht offen über ihren Kinderwunsch und die Geburtsgeschichten, die ihr Bruder und ihre Schwägerinnen erzählt haben. Sie hat großen Respekt vor Frauen, die Kinder auf die Welt bringen, und betont, dass sie nicht schwanger ist. Sie erzählt von ihren Beobachtungen in Korea, wo oft Hunde statt Kinder in Kinderwagen zu sehen sind. Abschließend betont sie, dass sie sich keine Silikonimplantate einsetzen lassen würde, da dies nicht zu ihrem Körperbau passen würde.
Honeypuu spricht ausführlich über ihre Gewichtszunahme und wie sich das Fett in ihrem Gesicht verteilt. Sie erzählt, dass sie von 51,3 Kilo auf 64 Kilo zugenommen hat und dass ihr Gesicht dadurch fülliger geworden ist, was ihr persönlich nicht gefällt. Sie dementiert erneut, sich etwas in die Wangen hat spritzen lassen, um sie dicker zu machen. Sie erklärt, wo man sich normalerweise etwas spritzen lässt, um die Wangenknochen oder die Jawline zu betonen. Sie geht auf ihren Zahnarztbesuch ein und erzählt, dass ihre Zähne trotz ihres Konsums von Kaffee und rotem Essen noch sehr weiß sind. Sie putzt ihre Zähne zweimal täglich und verwendet Zungenreinigung und Mundspülung. Ihr Zahnarzt hat jedoch festgestellt, dass sie immer noch stark knirscht und dass ihre Zahnhälse bereits offen liegen, was zu Schmerzen beim Zähneputzen führt. Sie erklärt, dass sie beim Knirschen ihre Zähne stark zusammenpresst und dass das Botox ihr beim Knirschen helfen soll.
Honeypuu spricht über einen Ratschlag bezüglich Muskelverspannungen und starkem Zubeißen, den sie von einem Arzt erhalten hat. Dieser empfahl ihr, unabhängig vom Aufenthaltsort, auf ihre Muskeln zu achten und gegebenenfalls Botox in dem jeweiligen Land von einem Arzt ihres Vertrauens spritzen zu lassen. Sie erwähnt, dass Binsan ihr ebenfalls gesagt habe, dass sie mit den Zähnen knirscht, aber Botox nicht erwähnt habe. Sie schildert ihren Jetlag und wie sie Schwierigkeiten hatte, bis spät in die Nacht wach zu bleiben, selbst bei ihren Eltern sei sie früh müde gewesen. Sie bedankt sich bei Justin für einen Reset und erwähnt einen ekligen Subreddit, der gebannt werden soll. Außerdem thematisiert sie den Vorsatz, sich weniger für unnötige Dinge zu entschuldigen und dies auf ihr Vision Board zu schreiben.
Honeypuu diskutiert über ihre Schwierigkeiten beim Lügen und betont, dass sie immer ehrlich ihre Meinung gesagt hat, seit sie mit dem Streamen angefangen hat. Anfangs sei sie temperamentvoller gewesen und habe direkter auf Kommentare reagiert, auch mit Beleidigungen. Mit der Zeit habe sie gelernt, Kommentare zu ignorieren, aber dennoch ehrlich zu bleiben. Sie räumt ein, dass sie immer noch zu schnell negativ reagiert und daran arbeiten muss. Sie ist jedoch der Überzeugung, dass Ehrlichkeit und Offenheit letztendlich anerkannt werden. Sie geht kurz auf das Thema Politik ein und erwähnt Drohungen und Beleidigungen, die sie aufgrund ihrer russischen und ukrainischen Herkunft erhalten hat. Sie betont, dass sie auf der Seite des Friedens stehe und keinen Krieg wolle. Sie berichtet von Bedrohungen, die sie sogar auf der Arbeit erlebt hat, weil Pokémon-Karten ausverkauft waren.
Honeypuu erzählt von ihrem Besuch bei Melle, wo sie auf dem Sofa eingeschlafen und ihren Wecker verpasst hat. Sie betont, dass sie nicht im Bett bei Melle und Eli geschlafen hat, sondern auf dem Sofa. Sie erklärt, dass sie es bei Freunden nicht gewohnt ist, im selben Bett zu schlafen, da sie sonst Albträume bekommt. Sie erinnert sich daran, dass sie zuletzt mit 18 Jahren bei ihren Eltern im Bett geschlafen hat. Sie spricht über ihre Reisepläne von Hamburg nach Madeira und die Schwierigkeiten, einen passenden Zug von Berlin nach Hamburg zu finden. Ihr Vater fuhr sie schließlich nach Köln, damit sie von dort ihren Flug nehmen konnte. Sie beschreibt die frühe Abfahrtszeit zum Flughafen und die Diskussionen mit ihrem Vater darüber, wann sie losfahren sollten. Sie plant ihre Reisen oft sehr knapp, um Wartezeiten am Flughafen zu vermeiden.
Honeypuu berichtet detailliert über eine unangenehme Erfahrung bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen Berlin. Nachdem ihr Koffer aussortiert wurde, erlebte sie einen Schichtwechsel des Personals, wobei die neuen Beamten unfreundlich und unkooperativ waren. Ein Beamter öffnete ihren Koffer unsanft und beanstandete zahlreiche Flüssigkeiten, darunter Cremes und sogar Zahnpasta, die er in eine spezielle Tüte zwängen wollte. Es entstand eine Diskussion über die Notwendigkeit, bestimmte Gegenstände zu entfernen, und Honeypuu hatte den Eindruck, dass der Beamte ihr absichtlich Schwierigkeiten bereitete. Sie erwähnt, dass auch ihre Make-up-Schwämme unsachgemäß behandelt wurden. Zudem widersprachen sich die Aussagen des Beamten und einer Kollegin bezüglich der Größe und Durchsichtigkeit ihres Kulturbeutels. Trotz der stressigen Situation versuchte Honeypuu, die teuren Produkte zu retten und warf günstigere Artikel weg.
Honeypuu erzählt, dass sie ein Gelee, welches sie in ihrer Jackentasche hatte, durch die Kontrolle bringen konnte, obwohl es sich um eine Flüssigkeit handelte. Sie berichtet von dem Vorschlag eines Zuschauers, Flüssigkeiten nach Hause schicken zu lassen, was ihr aber von dem Beamten verweigert wurde. Sie kritisiert die Inkonsequenz der Kontrollen, da ihre Jackentaschen mit zahlreichen Flüssigkeiten unbeanstandet blieben. Sie schildert, wie sie sich schließlich wie eine Terroristin behandelt fühlte und die Kommentare des Sicherheitspersonals über sich ergehen ließ, um die Situation nicht noch weiter zu verzögern. Sie äußert ihr Unverständnis darüber, dass Dinge durch die Kontrolle gelangen, obwohl strenge Regeln gelten. Abschließend diskutiert sie mit dem Chat über die unterschiedliche Auslegung von Flüssigkeitsdefinitionen und die Willkür des Kontrollpersonals, wobei einige Gegenstände wie Zahnpasta oder Concealer mal als Flüssigkeit gewertet werden und mal nicht.
Honeypuu gibt einen Einblick in ihre Wochenplanung und erwähnt, dass sie täglich in ihren Kalender schaut, auf den auch ihr Management Zugriff hat. Sie schildert die Vorteile dieser transparenten Planung, da ihr Team so stets über ihre Termine informiert ist. Sie geht auf die Frage eines Zuschauers ein, ob sie noch Samsung-Partner sei, was sie verneint, obwohl sie weiterhin Samsung-Produkte nutzt und diese oft an ihre Brüder verschenkt. Sie spricht über ihre Rolle als Patentante und die Freude, ihrem Patenkind Geld zu schenken. Sie hofft, ihr Patenkind in etwa 13 Jahren im Stream zeigen zu können. Abschließend erzählt sie von ihrer Kindheit und wie sie als jüngstes Kind von ihren Eltern verwöhnt wurde. Sie berichtet von rebellischen Aktionen wie dem Abreißen der Tapete im Kinderzimmer und Renovierungsarbeiten im Haus ihrer Eltern während der Corona-Zeit.
Honeypuu berichtet von Renovierungsarbeiten im Treppenhaus und im Zimmer ihres Bruders, inklusive Streichen der Holzdecke, was besonders anstrengend war. Sie plant ein YouTube-Video über DIY-Möbelprojekte in Korea, bei denen sie aus alten Möbeln etwas Neues gestalten möchte. Sie überlegt, welche Gegenstände sie aus Deutschland mit nach Korea nehmen könnte, um sie dort zu bearbeiten. Eine Lampe soll jedoch in Deutschland bleiben. Sie erwähnt, dass sie in Korea nur ein Office für ein Jahr gemietet hat und die Entscheidung über eine Verlängerung noch aussteht. Sie mischt Joghurt mit Trinkkaffee und Proteinshake als Mahlzeit. Sie spricht über einen Artikel über sie in Korea, der durch Google-Übersetzer fehlerhaft übersetzt wurde. Abschließend betont sie, dass man Koreaner nicht auf ein Podest stellen sollte, da auch dort nicht jeder nett ist und es zu Enttäuschungen kommen kann. Sie schildert ihre Erfahrungen mit Loyalität und Ehre in Korea, wobei sie betont, dass sie bisher gut damit zurechtkommt, abgesehen von aktuellen Problemen mit zwei Personen.
Honeypuu diskutiert die Unterschiede zwischen Südkorea und Japan, wobei sie feststellt, dass sich Südkorea dem Westen stärker angepasst hat. Sie erzählt, wie sie in Korea Leute kennenlernt, hauptsächlich durch eine Freundin und durch zufällige Begegnungen beim Ausgehen. Sie beschreibt, wie sie auf Events in Korea eingeladen wurde, wo sie viele internationale Influencer getroffen hat, von denen einige Follower gekauft haben. Sie erklärt, dass der Kauf von Followern die Statistiken verfälscht und für Werbepartner schädlich ist. Sie berichtet von Influencer-Partys, auf denen Leute Follower für Follower austauschen und sich gegenseitig auf Instagram folgen. Sie selbst hat solche Praktiken nie angewendet. Sie wurde auch für TikTok gefragt, aber das scheint in Korea nicht so verbreitet zu sein. Auf den Events hat sie vor allem Russen kennengelernt, mit denen sie sich angefreundet hat. Sie betont, wie wichtig es ist, Freunde außerhalb der Social-Media-Bubble zu haben.
Honeypuu erklärt, warum sie Botox gegen Zähneknirschen verwendet, da sie unter starker Migräne leidet. Sie beschreibt die Symptome ihrer Migräne und die Angst, in der Öffentlichkeit zu erbrechen. Sie erzählt von einem Horror-Event im Europa-Park, bei dem sie aufgrund von Lichtern Migräne bekam und fast vor Elis Füße erbrochen hätte. Sie spricht über ihre Erfahrungen auf der Soulcon in Korea, wo sie aufgrund ihrer Followerzahl unterschiedlich behandelt wurde. Sie berichtet, wie sie zunächst nicht auf der Liste stand, aber nach dem Zeigen ihres Instagram-Profils mit vielen Followern doch noch eingelassen wurde und Geschenke erhielt. Sie erzählt von einem verzerrten Foto, das von ihr gemacht wurde. Sie betont, dass man mit mehr Followern besser behandelt wird, was sie als Marketingstrategie ansieht. Sie vergleicht dies mit ähnlichen Erfahrungen in Deutschland. Sie wäscht ihre Haare nur selten, um die Farbe länger zu erhalten, und betont, dass sie versucht, mit Menschen zu connecten, mit denen sie sich versteht.
Honeypuu erwähnt, dass sie bald wieder nach Deutschland reisen muss, um auf ihre Tiere aufzupassen, da ihr Vater auf einem Basketballturnier ist. Sie nimmt Tabletten zum Schlafen, die sie schläfrig machen und beruhigen. Sie erzählt von einer extremen Erfahrung mit einer Schlaftablette in Korea, die Halluzinationen verursachte. Sie beschreibt, wie sich das Profilbild auf WhatsApp bewegte und wie sich die Tastatur beim Tippen verformte. Sie hatte Angst und fühlte sich schwindelig. Sie sah Schatten an der Decke, die sich wie Dementoren bewegten. Sie warnt vor der Einnahme solcher Tabletten und empfiehlt, stattdessen einen Arzt aufzusuchen. Sie spricht über ihre Erfahrungen mit Angstzuständen und ein Paket, das ohne Absender bei ihren Eltern ankam, was sie beunruhigte. Sie erwähnt, dass sie Anxiety-Pilze nimmt, die sie müde machen, aber auch nicht empfehlenswert sind. Sie rät von der Einnahme von Tabletten ab und empfiehlt stattdessen, einen Arzt aufzusuchen.
Honeypuu erklärt den Namen ihres Vision Boards, 'Veritas', was lateinisch für Wiedergeburt oder Wahrheit steht. Sie hat ChatGPT nach passenden Namen suchen lassen und sich für Veritas entschieden, da es cool klingt und eine tiefere Bedeutung hat. Das Vision Board dient als Mindmap, um persönliche Verbesserungen und Ziele festzuhalten. Dazu gehören Loyalität beibehalten, bessere Zeitplanung, professionelleres Verhalten (insbesondere im Umgang mit Kritik), das Einhalten von Content-Deadlines, regelmäßiger Content für alle Plattformen, besseres Zeitmanagement, ausreichend Schlaf und regelmäßiges Training. Außerdem möchte sie positiver sein, Merch rausbringen, Kontakte pflegen, schneller auf Nachrichten antworten und zuverlässiger sein. Sie plant, alte Insta-Bilder zu archivieren, um ein neues Image aufzubauen und zu zeigen, dass sie sich weiterentwickelt hat. Das Ziel ist, dass die Zuschauer nicht sagen, dass ihr altes Aussehen besser war. Sie archiviert alte Insta-Bilder, um mit der Vergangenheit abzuschließen und sich auf die Zukunft zu konzentrieren. Das Vision Board hilft ihr, neue Ideen festzuhalten und hat ihrer Meinung nach nur Vorteile.
Honeypuu plant ein Gespräch mit ihrem Management, um konstruktives Feedback zu erhalten. Sie wünscht sich ehrliche Einschätzungen zu ihrem Charakter, ihrer Arbeitsweise und ihrem Umgang mit Partnern. Sie möchte an ihren Schwächen arbeiten und von den Stärken profitieren. Im Gegensatz zu Freunden, die möglicherweise nicht alle Aspekte ansprechen, hat ihr Management täglichen Kontakt zu ihr und kann ihr somit detaillierteres Feedback geben. Sie betont, dass sie Kritik nicht persönlich nimmt und offen für Diskussionen ist. Sie erklärt, dass sie bereits vor einiger Zeit angefangen hat, über ihre Weiterentwicklung nachzudenken und dass das Gespräch mit dem Management nicht aufgrund aktueller Kritik entstanden ist. Sie steht zu ihren Aussagen und Meinungen und ist bereit, sich weiterzuentwickeln. Sie betont, dass es wichtig ist, Meinungen von anderen einzuholen, da man selbst manchmal verblendet ist oder festgefahren in seiner Meinung. Sie sieht ihr Management nicht nur als Arbeitskollegen, sondern auch als Freunde, insbesondere Alex, der wie ein großer Bruder für sie ist und ihr oft Gegenwind gibt.
Honeypuu betont, wie wichtig es ist, Meinungen von anderen einzuholen, da man selbst manchmal verblendet ist oder festgefahren in seiner Meinung. Sie erklärt, dass sie eine andere Bindung zu ihrem Management hat und sie eher als Freunde sieht, insbesondere Alex, der wie ein großer Bruder für sie ist und ihr oft Gegenwind gibt. Sie hatte bereits mit 19 oder 20 Jahren Therapie und ihr Therapeut fand es erstaunlich, wie bereit sie dazu ist, sich zu ändern und zu öffnen. Sie kann sich gut öffnen und blockt nicht direkt ab, wenn ihr etwas gesagt wird. Sie versucht immer, einen Weg zu finden. Sie räumt ein, dass sie sich manchmal dümmlich ausdrückt und nicht über genügend Vokabular verfügt. Sie verwendet oft Begriffe falsch, meint sie aber anders. Wenn sie es dann erklärt, verstehen die Leute es trotzdem nicht. Sie geht auf den Chat ein und beantwortet Fragen. Sie liest die Nachrichten vor und redet darüber. Sie nimmt sich Kritik zu Herzen, versucht aber, sich nicht zu sehr davon beeinflussen zu lassen. Sie möchte ihren Wortschatz erweitern, aber das wird wahrscheinlich nicht passieren.
Honeypuu plant neue Subbadges und denkt über einen Submarathon nach, befürchtet aber einen Shitstorm, da sie bereits Kritik für das Schlafen im Stream erhalten hat. Einige Streamer fanden es „creepy“, aber sie verteidigt es als klassische Sabaton-Tradition. Sie möchte irgendwann sieben Tage live sein, inklusive Schlafen im Stream, plant dies aber in Korea. Sie erzählt von einem Mückenstich in ihrem Wohnzimmer, der zu einer angeschwollenen Hand, Fieber und einem angeschwollenen Gesicht führte. Sie verteidigt Schlaf-Streams, indem sie sagt, dass sie sich als Zocker sieht, zu dem das Schlafen vor der Kamera dazugehört. Sie findet es witzig, wenn sie mitten in der Nacht aufwacht und etwas sagt. Sie erzählt von lustigen Aktionen im Schlaf, wie dem Streicheln ihres Pos oder dem Heben einer Schere. Einmal hat sie im Schlaf League of Legends gespielt und ihre typischen frustrierten Handbewegungen gemacht. Sie plant, in Korea einen Sabaton zu machen und die Kamera einfach zu drehen, damit sie in ihrem Bett schlafen kann. Abschließend erwähnt sie, dass sie sich Hater-Kommentare nicht zu Herzen nehmen und sich auf die eigene Community konzentrieren möchte.
Honeypuu spricht offen über ihre Gewichtszunahme und die damit verbundenen Kommentare. Sie gibt zu, dass sie sich in ihrem Körper nicht wohlfühlt und die negativen Kommentare dies noch verstärken. Sie zitiert Kommentare, die sie als „fetter“ oder „chubby“ bezeichnen und sagt, dass sie darauf keinen Bock mehr hat. Sie möchte nicht mehr 64 Kilo wiegen. Sie erklärt, dass sie in stressigen Situationen dazu neigt, zu viel zu essen, auch wenn sie keinen Hunger hat. Dies führte dazu, dass sie einmal so viel gegessen hat, dass sie sich übergeben musste. Sie gesteht, dass sie in den letzten Monaten ungesunde Essgewohnheiten entwickelt hat, wie das Essen von Pizza, Churros und großen Mengen Eiscreme. Sie bestellte sich einen Eimer Baskin Robbins und aß die Hälfte davon pro Tag. Sie möchte gesünder essen und Frustessen vermeiden. Sie betont, dass Fressattacken verschiedene Ursachen haben können und bei ihr durch Stress ausgelöst werden. Sie erzählt von einem Gespräch mit Jan, dem PA von So Leben Reiche, der im Stress fast nichts isst, während sie in solchen Situationen viel isst. Sie findet beide Varianten schlecht. Abschließend erwähnt sie, dass sie ihr Gesicht aktuell nicht mag und dass sie alte Insta-Bilder, auf denen sie dunkler war, weggenommen hat.
Honeypuu spricht über die Probleme mit ihrem YouTube-Algorithmus. Ihre Videos werden manchmal nicht oder erst nach einigen Tagen vorgeschlagen. Sie versteht den Algorithmus nicht und hat bereits mit anderen YouTubern darüber gesprochen. Einige rieten ihr, einen neuen YouTube-Account zu erstellen, was sie aber ablehnt. Sie analysiert die Statistiken und fragt ihre Zuschauer, ob sie die Videos vorgeschlagen bekommen. Sie vermutet, dass es daran liegen könnte, dass sie mit dem Streamen angefangen hat und YouTube nur zufällig betreibt. Sie überlegt, ob sie weniger Reactions hochladen und alte Formate wiederbeleben soll. Sie mag die alten Formate sehr. Sie erzählt, dass ihr ein Autogrammstand auf der Gamescom angeboten wurde, aber sie nur hingehen würde, wenn sie Interviews machen kann. Sie spricht über ihre Zahnbehandlung in Buxtehude, wo sie Zahnschienen bekommt, um ihre Zähne zu begradigen. Sie ist sehr perfektionistisch und möchte auch eine Mini-Lücke schließen lassen. Sie wird einen Retainer jede Nacht tragen, entweder aus Metall oder eine durchsichtige Schiene. Sie findet die Idee sogar witzig für einen Sabaton.
Die Streamerin legt Wert auf ihre Zahnpflege, was ihr Zahnarzt bestätigt. Er empfiehlt ihr, die Schiene abends zu tragen, anstatt einen Metallretainer zu verwenden, da dieser sich verfärben und schwer zu reinigen sei. Sie spricht über ihre weiße Nespresso-Kaffeemaschine mit Milchaufschaum, die sie sich für eine cleane Küche gekauft hat, obwohl sie den Milchaufschaum kaum nutzt. Sie gesteht, dass der Kauf der Maschine unnötig war, da ein einfacheres Modell ausgereicht hätte. Zahnreinigungen macht sie einmal jährlich, plant aber, diese alle sechs Monate durchführen zu lassen. Ihre rosa Samsung-Mikrowelle wird sie nach Korea schicken. Sie erwähnt, dass sie vom Zahnarzt eine Kakaobuttercreme für ihre trockenen Lippen geschenkt bekommen hat und dass auch andere Streamer wie Mont ihren Zahnarzt in Buchstuhude besuchen. Das Besteck, das sie in ihrer alten Wohnung in Koblenz hatte, war von Ikea, während sie jetzt Besteck aus einem Madeira-Laden verwendet, das dem von Danny und Micky ähnelt, nur in einer anderen Farbe.
Die Streamerin zeigt ihre babyrosa glitzernden Nägel und erwähnt, dass sie einen Bienenteppich geschenkt bekommen hat, den sie etwas nach hinten schieben möchte. Sie spricht darüber, dass auch Micky Hass abbekommt, was ihn aber nicht kümmert, und dass es einfacher ist, so etwas zu verkraften, wenn man einen Partner hat, der einem zur Seite steht. Sie erwähnt einen Mini-Basketballkorb und dass sie den dazugehörigen Ball gefunden hat, ihn aber noch aufpumpen muss, da keine Pumpe mitgeliefert wurde. Sie erinnert sich an alte Zeiten und erwähnt, dass sie noch einen Kaffee machen muss. Es ist bereits halb eins und sie hat einem Kumpel versprochen, nur bis zwölf zu streamen. Sie entschuldigt sich bei Philipp, den sie später anrufen will, und kündigt an, dass sie noch ein Leak in League of Legends spielen wird, abhängig vom Ausgang des ersten Spiels. Sie wollte eigentlich in Korea eine Tierlampe kaufen, fand diese aber zu klein und teuer.
Sie zeigt eine goldene Lampe der Marke Cartel, die sie in Korea gesehen hat und die 300 Euro kostet. Sie fand sie cool, aber etwas zu teuer und wirkte billig für den Preis. Die Lampe sei eher für den Mut als für Licht gedacht, so eine koreanische Verkäuferin. Sie spricht über Pakete, die Zuschauer ihr schicken können, und plant, diese vor ihren Flügen nach Madeira und Deutschland zu öffnen, um einen guten Übergang zu haben. Sie kündigt an, dass sie auf Instagram einen Shoutout machen wird, damit Zuschauer ihr wieder Pakete schicken können, und dass die Adresse dafür in der Beschreibung zu finden ist. Sie wundert sich über ein League of Legends Update und erwähnt, dass sie das Fliegen nicht streamen kann, da sie noch nie gutes Internet von Madeira nach Deutschland oder umgekehrt hatte.
Die Streamerin fühlt sich geehrt, lehnt aber Treffen mit Zuschauern normalerweise ab. Sie erzählt von einem Missgeschick, bei dem sie versehentlich einen Mod permanent gebannt hat, anstatt jemanden anderen zu bannen. Sie konnte den Bann jedoch sofort aufheben und dem Mod die Rechte wiedergeben. Sie fliegt Ende des Monats bzw. nächsten Monat zurück. Sie gibt zu, dass es dumm war und sie im ersten Moment geschockt war. Sie selbst wurde auch schon zweimal von einem Mod gebannt, weil der Chat verrutscht war. Sie kann wegen Botox nicht härter lachen, da es schmerzt und anstrengend ist. Sie findet es witzig zu sagen, dass Botox sie aufhält, obwohl sie es nur im Masseter wegen Knirschen hat. Ihre Eltern waren anfangs schockiert, als sie von dem Botox erfuhren.
Sie wollte eigentlich ein Haus auf Madeira für ihre Eltern kaufen, hat aber gemerkt, dass es dort zu langweilig ist. Ihre Eltern wollen trotzdem irgendwann dorthin, aber nicht aktuell, da ihr Vater noch arbeitet. Sie möchte, dass ihre Eltern nicht mehr arbeiten müssen und sie ihnen einfach Geld geben kann, aber ihr Vater möchte das nicht und will lieber, dass sie spart. Sie wird wahrscheinlich kein Haus auf Madeira kaufen, sondern in Deutschland. Ihre Eltern wollen generell kein Geld von ihr annehmen. Sie packt ihnen heimlich Geld ins Portemonnaie oder lässt es versehentlich liegen. Sie hat russische Freunde, die nicht reich sind. Ihr Vater möchte, dass sie das Geld für sich ausgibt und spart, damit sie ein gutes Leben führen kann. Sie will aber, dass ihre Eltern ein gutes Haus haben und chillen können. Sie will ihren Eltern ein Haus kaufen, ohne dass sie es wissen, und sie dann überraschen.
Die Streamerin will ihrem Bruder helfen, ein Haus zu kaufen, da er knapp bei Kasse ist. Sie redet gerne über Geld mit ihrer Familie, obwohl ihr Therapeut davon abrät, da Geld toxisch sein kann. Ihr Vater weiß nicht, wie viel sie verdient. Er hat Angst, dass sie als Influencerin keinen Erfolg mehr hat. Sie muss ihre Kette neu binden, da sie immer wieder herunterfällt. Sie erzählt von ihren Anfängen als Streamerin und dass sie damals ein Statement drei Stunden lang gestreamt hat. Sie fügt hinzu, dass sie immer einen Plan B haben muss, da sie sonst Paras bekommt. Ihre Eltern sind 60 Jahre alt. Ihr Vater dachte am Anfang, Streamen sei etwas anderes und war sauer, als sie gestreamt hat. Er dachte, sie sei ein Camgirl. Er schaut aber immer noch ihre Streams und macht sich Sorgen, dass die Leute zu viel über sie herausfinden.
Ihr Vater fragt sie immer, wohin sie fährt und mit wem sie sich trifft. Er erinnert sich an ein Kochvideo, das sie mit Marsha gemacht hat und das nicht so gut gelungen ist. Ihr Vater folgt ihr sogar auf TikTok, sowie einem Fan-Account von ihr und einem russischen Comedian. Ihre Mutter soll kein TikTok haben, da sie Angst davor hat. Sie hat ihre Mutter angewiesen, alle Social-Media-Accounts auf privat zu stellen. Ihre Brüder sind in der IT und haben nicht auf einen Link geklickt, der ihnen zugeschickt wurde, als sie gehackt wurde. Sie gratuliert jemandem zum Geburtstag und singt ein kurzes Happy Birthday. Sie findet Telegram gruselig, da sie die Screens gesehen hat, als sie gehackt wurde. Die Hacker hatten eine Telegram-Gruppe mit 500 Leuten und haben sich gegenseitig die Schuld zugeschoben. Sie hatten eine E-Mail von der Telekom mit ihrer neuen eSIM.
Die Streamerin bekam Gänsehaut, als sie die E-Mail von der Telekom sah, die die Hacker erhalten hatten. Dream hat sie angerufen und gefragt, ob sie gehackt wurde. Sie kennt Dream seit der TwitchCon Lahn und hat seitdem ein Trauma. Sie hat einen Vlog über die TwitchCon Paris 2023 gemacht. Hugo wollte mit Dream ein Bild machen und sie wollte auch. Dream hat ihr Bild auf Twitter geliked, ihr gefolgt und sie angeschrieben. Sie waren zusammen auf der TwitchCon unterwegs und haben sich unterhalten. Sie waren auch auf der TwitchCon in Las Vegas, wo sie als Razer-Partnerin auf der Dolce & Gabbana-Razer-Party war. Sie war mit Ronny dort und Dream hat seinen Security-Mann geschickt, um sie abzuholen und in den VIP-Bereich zu bringen. Dort waren Pokimane und andere große Streamer aus Amerika. Sie hat Dream gebeten, sie Pokimane vorzustellen.
Die Streamerin spricht über ihre persönlichen Hygieneprobleme und ihr Verhalten auf Toiletten, insbesondere in Bezug auf Sauberkeit und Desinfektion. Sie erzählt von ihren Erfahrungen in Korea, wo sie beobachtete, wie sich Freunde in Clubs auf Toilettensitze setzten, was sie als widerlich empfand. Sie erwähnt, dass sie immer feuchte Toilettentücher mit Desinfektion mitnimmt, da sie Angst vor dem normalen Toilettenpapier hat. Weiterhin beschreibt sie ihre Schwierigkeiten beim Pinkeln in Flugzeugen, da sie es vermeidet, die Toilette zu benutzen und stattdessen lange einhält, was zu Schmerzen führt. Sie erklärt, dass sie Toilettensitze in fremden Wohnungen oder öffentlichen Toiletten meidet und stattdessen versucht, nicht direkt mit der Oberfläche in Berührung zu kommen. Sie wäscht sich immer die Hände auf fremden Toiletten, zu Hause ist sie allerdings entspannter, da sie weiß, dass bei ihr alles sauber ist. Sie überlegt, sich Klebeteile für die Toilettenbrille zu kaufen, um diese nicht anfassen zu müssen. Abschließend spricht sie darüber, wie sie auf fremden Toiletten mit dem Fuß spült oder viel Klopapier benutzt, um den Spülknopf zu berühren, um den Kontakt mit potenziellen Keimen zu minimieren.
Die Streamerin erzählt eine peinliche Geschichte aus ihrer Jugend, als sie versuchte, Wasser zu sparen, weil ihre Familie nicht viel Geld hatte. Sie hatte gehört, dass das Spülen der Toilette viel Wasser verbraucht und teuer sei, und versuchte daher, weniger zu spülen, wenn sie nur pinkeln war. Ihr Vater forderte sie jedoch auf, immer zu spülen. Sie schämt sich für diese Episode und wird rot, obwohl man es wegen ihres Make-ups kaum sieht. Sie reflektiert darüber, dass sie damals im Teenageralter war und es nicht besser wusste. Trotz ihres kindischen Verhaltens mit 25 Jahren findet sie es wichtig, sich einen Teil ihrer Kindlichkeit zu bewahren und Spaß am Leben zu haben. Sie erwähnt, dass sie oft widersprüchliche Rückmeldungen erhält, da sie einerseits als sehr reif und andererseits als kindisch wahrgenommen wird. Sie sieht sich selbst als Mischung aus beidem, abhängig von der jeweiligen Situation. Abschließend betont sie, dass es in Ordnung ist, sich nicht immer wie ein Erwachsener zu verhalten und dass es wichtig ist, auch im Erwachsenenalter Spaß zu haben.
Die Streamerin spricht über ihre Vorstellungen von Beziehungen und ihre persönliche Timeline für Dating, Verlobung, Heirat und Kinder. Sie betont, dass sie keine zehn Jahre daten möchte und maximal fünf Jahre als angemessene Zeitspanne ansieht, bevor sie sich verloben würde. Sie kritisiert lange Dating-Phasen und glaubt, dass man innerhalb von drei Jahren feststellen kann, ob eine Beziehung funktioniert. Sie erzählt von Beziehungen im Bekanntenkreis, die nach zehn Jahren scheiterten, was ihre Meinung bestärkt. Ein weiterer Punkt ist das Streiten in Beziehungen. Sie glaubt, dass man sich erst richtig kennenlernt, wenn man zusammenwohnt und die alltäglichen Tücken und Meinungsverschiedenheiten erlebt. Sie betont, wie wichtig es ist, wie man in solchen Situationen miteinander umgeht und ob man bereit ist, sich zu verbessern. Sie erzählt von einer Cousine, die sich nach langer Beziehung von ihrem Freund trennte, weil er sie nicht heiraten wollte, und es dann zu Fremdgehen kam. Abschließend äußert sie sich besorgt über die Häufigkeit von Fremdgehen in Beziehungen und wie normal es geworden ist. Sie erzählt von einer Freundesgruppe, in der ein Mann mit der Freundin seines besten Freundes schlief, und wie sie als Mitwissende in einer unangenehmen Situation war.
Die Streamerin äußert ihr Unverständnis für Fremdgehen und vermutet, dass es oft mit dem Wunsch nach Aufmerksamkeit oder dem Versuch, den Partner eifersüchtig zu machen, zusammenhängt. Sie erzählt von Kumpels, die im Urlaub fremdgehen, während sie selbst treu bleibt. Sie berichtet von einer Beziehung mit Kind, in der der Mann regelmäßig wechselnde Affären hat, von denen die feste Freundin möglicherweise nichts weiß. Sie spricht über offene Beziehungen und zollt denjenigen Respekt, die damit umgehen können, betont aber, dass dies für sie persönlich nicht in Frage käme. Sie beschreibt sich selbst als „alte Schule“ und wünscht sich eine Beziehung, die auf Heirat und Familiengründung ausgerichtet ist. Fremdflirten findet sie peinlich und unangenehm. Sie glaubt, dass Männer oft den Reiz der Abwechslung suchen, während Frauen eher das vermissen, was sie in der Beziehung nicht bekommen. Abschließend äußert sie ihre Angst vor Beziehungen aufgrund der vielen Fremdgehgeschichten, die sie mitbekommen hat. Sie betont, dass Ehrlichkeit in Beziehungen wichtig ist, aber dass Ehrlichkeit auch Angriffsfläche bietet. Sie erzählt von einer Situation, in der sie zu einer bestimmten Aussage gedrängt wurde, sich aber weigerte, weil sie nicht ihrer Überzeugung entsprach. Sie diskutierte lange, bis sie schließlich ihre eigene Meinung vertrat, ohne sich von äußeren Erwartungen beeinflussen zu lassen.
Die Streamerin betont, dass sie sich nicht alles gefallen lassen möchte und dass sie sich nicht wie ein Hund behandeln lassen will, obwohl sie in Beziehungen dazu neigt, hinterherzulaufen. Sie spricht über die Bedeutung von Ehrlichkeit und Authentizität und dass sie nicht hinter einer Meinung stehen kann, die nicht ihre eigene ist. Sie erzählt von einem Vorfall auf der Gamescom, bei dem sie aufgrund von Müdigkeit ein seltsames Aussehen hatte. Sie spricht über die Bedeutung von persönlichen Grenzen und dass sie sich nicht von anderen ausnutzen lassen möchte. Sie erzählt, dass sie von Leuten gehört hat, sie solle sich auf ihr Vision Board schreiben, dass sie sich Dinge nicht zu Herzen nehmen soll, weil sie sehr emotional ist. Positive und negative Dinge bewegen sie extrem. Sie erzählt von der Freude, als sie als eine von drei Personen im deutschsprachigen Raum eine Razor Maus von Faker bekommen hat. Sie vergleicht das Gefühl mit Sex und hatte Tränen in den Augen. Sie erzählt die Geschichte, wie die Dame von Razor, die sie übernommen hat, sich für sie eingesetzt hat, um eine der Mäuse zu bekommen. Sie wollte die Dame einfach küssen. Sie erzählt von einem Geburtstag, an dem sie alleine war und gestreamt hat. Die lieben Nachrichten von den Zuschauern haben sie sehr berührt und sie hatte Pipi in den Augen, als sie den Muffin ausgepustet hat.
Die Streamerin spricht über ihre Meinung zu einem bestimmten Thema und hofft, dass die Zuschauer sich die Zeit genommen haben, sich umfassend zu informieren. Sie erzählt von einem Vorfall, bei dem ein Statement von ihr auf TikTok hochgeladen und zusammengeschnitten wurde, wodurch es aus dem Kontext gerissen wurde. Sie kritisiert solche Praktiken, da sie zu Falschdarstellungen führen können. Sie betont, dass es wichtig ist, sich umfassend zu informieren, bevor man sich eine Meinung bildet. Sie erzählt von einem Drama, in das sie unverschuldet hineingezogen wurde, als ihr vorgeworfen wurde, der Grund für eine Trennung zu sein. Sie musste sogar ein Statement auf TikTok abgeben und einen anderen Streamer bitten, klarzustellen, dass er sie nicht gemeint hatte. Sie kritisiert, dass niemand eingegriffen hat, um sie zu verteidigen, obwohl sie zu Unrecht beschuldigt wurde. Sie betont, dass Drama zwar viele Klicks generiert, aber oft unnötig ist. Sie vermutet, dass viele Leute versuchen, Drama künstlich aufzupuschen, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie erzählt, dass sie ein Video auf TikTok gesehen hat, das komisch zusammengeschnitten war. Sie betont, dass man sich umfassend informieren muss, um sich eine Meinung zu bilden. Sie erzählt, dass sie sich bei dem Johnny-Depp-Trial alles angeschaut hat, bevor sie sich eine Meinung gebildet hat.
Honeypuu spricht über ihre Erfahrungen mit Videobearbeitung und wie Inhalte manchmal manipuliert werden, um eine bestimmte Geschichte zu erzählen. Sie kritisiert Content Creators, die Szenen aus dem Kontext reißen oder wichtige Informationen weglassen, um künstlich Drama zu erzeugen. Sie erwähnt Beispiele, in denen Videos verändert wurden, um sie in einem negativen Licht darzustellen, indem positive Kommentare gelöscht und negative hervorgehoben wurden. Sie betont, wie wichtig es ist, vollständige und ehrliche Inhalte zu präsentieren, damit sich die Zuschauer selbst ein Urteil bilden können. Sie teilt auch ihre Entscheidung, ihre Familie nicht in ihren Inhalten zu zeigen, aus Sorge vor negativen Kommentaren und deren Auswirkungen auf ihre Angehörigen, insbesondere ihre Mutter. Abschließend spricht sie über die verschiedenen Phasen ihres Hypes, darunter Satahugo-Videos, die Johnny Depp-Verhandlung und Minecraft-Server, und wie aufregend es für viele sei, wenn man öffentlich in einer Beziehung steht. Sie betont, dass sie ihre Streaming-Zeiten nie geplant hat, sondern einfach zu ungewöhnlichen Zeiten live ging und das tat, worauf sie Lust hatte.
Honeypuu reflektiert über positive Momente ihrer Karriere, darunter Auftritte auf Bühnen wie der Razer- oder AMD-Bühne, wo sie die Begeisterung und Unterstützung der Zuschauer erlebte. Sie erinnert sich an ein Fußball-Event, bei dem sie kurzfristig ein Mikrofon bekam und sich unwohl fühlte. Besonders positiv erwähnt sie Meet & Greets auf der Gamescom, wo sie direkten Kontakt zu ihren Fans hatte und die positive Stimmung genoss. Sie erzählt von einem Moment, als sie eine Razer-Maus erhielt und sich dadurch wertgeschätzt fühlte, was ihr in der Vergangenheit oft fehlte. Sie spricht offen darüber, dass sie aufgrund von negativen Kommentaren und dem Gefühl, es nicht mehr wert zu sein, mehrmals darüber nachgedacht hat, mit dem Streaming aufzuhören. Sie betont jedoch, wie wichtig es ist, sich selbst positiv zu bestärken und sich nicht von negativen Einflüssen unterkriegen zu lassen. Sie erwähnt auch frühe Streaming-Zeiten mit League of Legends bis in die Morgenstunden und ihre Vorliebe für den Charakter Lux im Spiel.
Honeypuu kämpft mit technischen Problemen während des Streams, insbesondere mit dem Sound des Spiels, der für die Zuschauer nicht zu hören ist. Sie versucht, die Einstellungen anzupassen, während sie gleichzeitig das Spiel spielt, was zu Frustration führt. Sie spricht über ihre Vorliebe für den Charakter Lux in League of Legends und probiert ein neues Bild von Lux aus, das ihr von einem Zuschauer geschickt wurde. Während des Spiels äußert sie sich mehrfach frustriert über ihre eigene Leistung und die Fehler, die sie macht. Sie diskutiert mit dem Chat über die richtige Spielweise und Strategien, während sie versucht, das Spiel zu gewinnen. Sie gesteht ein, dass sie sich von den Kommentaren im Chat beeinflussen lässt und versucht, die Erwartungen der Zuschauer zu erfüllen. Trotz der Schwierigkeiten und der frustrierenden Spielsituation behält sie ihren Humor und versucht, positiv zu bleiben. Sie spricht auch kurz über toxisches Verhalten im Spiel und lehnt es ab, sich daran zu beteiligen.
Honeypuu spricht über Kritik auf Twitter und betont, dass sie sich nicht für etwas Besseres hält, nur weil sie Honeypuu ist. Sie reflektiert über die Aussage, dass sie immer nur am Handy sei, und erklärt, dass sie sich gerade auf Madeira befindet. Sie startet eine neue Runde in einem Spiel und kommentiert die Teamzusammensetzung. Es folgt eine Diskussion über ein Statement, das sie zuvor abgegeben hat, und wie es von anderen Content Creators auseinandergenommen werden könnte. Sie teilt einen zufälligen Gedanken, den sie vielleicht nicht hätte laut aussprechen sollen. Sie spricht über ihre Lieblingsanime, wobei Death Note ihr Favorit ist. Während des Spiels gibt es frustrierende Momente, und sie gesteht ein, dass sie nicht immer professionell auf bestimmte Aussagen reagiert hat. Sie erwähnt, dass sie sich entschuldigt hat und in Zukunft regelmäßiger Widerlegung betreiben möchte. Nach mehreren verlorenen Spielen beschließt sie, für heute aufzuhören und kündigt einen längeren Stream für morgen an, wobei sie versucht, um 14 Uhr zu starten. Sie bedankt sich für den Support und die Subs und verabschiedet sich mit einem Lied.